DE112016005172T5

DE112016005172T5 - Verfahren und systeme zum bereitstellen eines fahrzeug- reparaturhinweises

Info

Publication number: DE112016005172T5
Application number: DE112016005172.7T
Authority: DE
Inventors: Patrick S. Merg; G. Foreman Jacob
Original assignee: Snap On Inc; Snap On Tools Corp
Current assignee: Snap On Inc
Priority date: 2015-11-11
Filing date: 2016-11-10
Publication date: 2018-07-26
Also published as: CN114462887A; US10008050B2; CN114511302A; US11443567B2; CN114595847A; GB201809430D0; US10685507B2; GB2559932A; WO2017083465A1; CN108351995B; US20170228947A1; US20170132854A1; US9665994B1; US20180300969A1; CN108351995A; US20220358797A1; US11741762B2; US20200234516A1; CN114462887B; US20230343152A1

Abstract

Ein von einem ersten Rechensystem ausgeführtes Verfahren enthält eingerichtet sein. Das Verfahren enthält ein Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierende Nachricht von einem zweiten Rechensystem und ein Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem. Der Reparaturhinweis enthält einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an dem zweiten Fahrzeug, das ein Symptom aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zum Bestimmen, dass eine dem zweiten Fahrzeug zugeordnete Komponente defekt ist, unzureichendes Ergebnis lieferte. Der Reparaturhinweis enthält auch einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das gegebene Fahrzeug entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug ist, das das Symptom auch aufwies, wobei das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis lieferte.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität der Patentanmeldung Nr. 14/938,662 der Vereinigten Staaten, angemeldet am 11. November 2015, welche hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einbezogen wird.
HINTERGRUND
Viele von Herstellern produzierte Produkte müssen gelegentlich repariert werden. Viele Eigentümer sind nicht ausgestattet oder anderweitig unfähig, gewisse Produkte zu reparieren. Derartige Eigentümer können von professionellen Reparatur-Technikern abhängen, um das Produkt des Eigentümers zu warten oder zu reparieren.
Produkthersteller benutzen eine signifikante Menge von Hilfsmitteln (z. B. menschliche und finanzielle), um eine Reparaturinformation wie Reparatur-Handbücher und technische Wartungsmitteilungen zu erzeugen, auf die Techniker während eines Diagnostizierens und Reparierens eines Produktes Bezug nehmen können.
ÜBERBLICK
Beispielhafte Ausführungen werden hierin beschrieben. In einem ersten Aspekt dieser Beschreibung können ein oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen als ein Computer-lesbares Medium eingerichtet sein, das Befehle speichert, die bei einer Ausführung durch ein erstes Rechensystem das erste Rechensystem zur Ausführung von Funktionen veranlassten. Die Funktionen enthalten ein Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zweiten Rechensystem und Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem. Der Reparaturhinweis enthält einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an einem zweiten Fahrzeug, das das Symptom aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt. Das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen brachte ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zweiten Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis hervor. Der Reparaturhinweis enthält auch einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt. Das gegebene Fahrzeug ist entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug, das das Symptom auch aufwies. Das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen lieferte ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis. Die Komponente des gegebenen Fahrzeugs ist äquivalent zu der Komponente des zweiten Fahrzeugs.
In einem zweiten Aspekt dieser Beschreibung können ein oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen als ein von einem ersten Rechensystem ausgeführtes Verfahren eingerichtet sein. Das Verfahren enthält ein Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zweiten Rechensystem und ein Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem. Der Reparaturhinweis enthält einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an dem zweiten Fahrzeug, das ein Symptom aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt. Das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen lieferte ein zum Bestimmen, dass eine dem zweiten Fahrzeug zugeordnete Komponente defekt ist, unzureichendes Ergebnis. Der Reparaturhinweis enthält auch einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt. Das gegebene Fahrzeug ist entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug, das das Symptom auch aufwies. Das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen lieferte ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis. Die Komponente des gegebenen Fahrzeugs ist der Komponente des zweiten Fahrzeugs äquivalent.
In einem dritten Aspekt dieser Beschreibung können ein oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen als ein erstes Rechensystem eingerichtet sein. Das erste Rechensystem enthält einen oder mehrere Prozessoren und ein nicht-flüchtiges Computer-lesbares Medium, das Befehle speichert, die bei einer Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren das erste Rechensystem zum Ausführen von Funktionen veranlassen. Die Funktionen enthalten ein Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zweiten Rechensystem und Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem. Der Reparaturhinweis enthält einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an einem zweiten Fahrzeug, das das System aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt. Das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen lieferte ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zweiten Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis. Der Reparaturhinweis enthält auch einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt. Das gegebene Fahrzeug ist entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug, das das Symptom ebenso aufwies. Das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen lieferte ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis. Die Komponente des gegebenen Fahrzeugs ist der Komponente des zweiten Fahrzeugs äquivalent.
Sowohl diese als auch andere Aspekte und Vorteile werden den Fachleuten in der Art durch Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen wo angebracht offensichtlich werden. Weiter sollte man verstehen, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen in dieser Übersicht und an anderer Stelle lediglich als Beispiele beabsichtigt sind und nicht notwendigerweise den Umfang der Erfindung begrenzen.
Figurenliste
Beispielhafte Ausführungsformen werden hierin mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.

1 ist ein Blockdiagramm von netzwerkmäßig verbundenen Rechensystemen,
2 ist ein Blockdiagramm eines Rechensystems,
3 ist ein Blockdiagramm eines Rechensystems,
4 ist ein beispielhaftes Verfahren darstellendes Ablaufdiagramm,
5 zeigt einen beispielhaften Reparaturhinweis,
6 zeigt eine beispielhafte, durch ein Rechensystem gespeicherte Datentabelle,
7 beispielhafte Ausdrucks-Schablonen,
8 zeigt beispielhafte Ausdrücke,
9 zeigt zusätzliche, beispielhafte Ausdrücke.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
EINLEITUNG
Traditionell dürfte ein Reparaturtechniker während eines Diagnostizierens eines Symptoms eines Fahrzeugs und eines Reparierens des Fahrzeugs, um sich dem Symptom zu widmen, ein Reparatur-Handbuch zurate ziehen, das in Papierform oder in einem elektronischen, in einer Recheneinrichtung gespeicherten Format vorhanden ist. In beiden Fällen kann das Papier- oder das elektronische Reparatur-Handbuch mit der Zeit veraltetet sein und der Reparaturtechniker kann ohne Kenntnis neuer Reparaturtechniken zum Reparieren des Fahrzeugs sein, die andere Reparaturtechniker aufgefunden haben. Daher kann es nützlich sein, wenn aktualisierte, von vielen solchen Reparaturtechnikern vorgelegte Reparaturdaten in einer Datenbank verfügbar sind, die von Reparaturtechnikern gemeinsam benutzt wird. Auf die Datenbank kann über elektronische Fahrzeug-Reparaturwerkzeuge und/oder andere Recheneinrichtungen zugegriffen werden. Es kann auch nützlich sein, Reparaturhinweise in sich wahllos verändernden Ausdrucksformaten bereitzustellen, um die Aufmerksamkeit eines Reparaturtechnikers, der den Reparaturhinweis durchsieht, besser zu erlangen.
Für die Zwecke dieser Beschreibung ist ein Fahrzeug eine mobile Maschine, die benutzt werden kann, eine Person, Leute oder Fracht zu transportieren. Als ein Beispiel kann ein hierin beschriebenes Fahrzeug gefahren oder anderweitig entlang eines Weges (zum Beispiel einer Pflasterstraße oder anderweitig) auf dem Land, im Wasser oder in der Luft oder im Weltraum geführt werden. Als ein anderes Beispiel kann irgendein hierin beschriebenes Fahrzeug gefahren, in einer Spur geführt, auf Schienen geführt oder auf Skiern geführt werden. Als noch ein anderes Beispiel kann irgendein hierin beschriebenes Fahrzeug ein Automobil, ein Motorrad, einen durch ANSI/SVIA-1-2007 definierten Geländewagen (ATV), ein Schneemobil, ein Personen-Wasserfahrzeug, (z. B. ein JET SKI® Personen-Wasserfahrzeug), einen Leichtlastkraftwagen, einen Lastkraftwagen mittlerer Last, einen Schwerlastkraftwagen, einen Sattelschleppertraktor oder eine Landmaschine einschließen. Als jetzt noch ein anderes Beispiel kann irgendein hierin beschriebenes Fahrzeug irgendeine geeignete Spannungs- oder Stromversorgung wie eine Batterie, einen Wechselstromgenerator, eine Brennstoffzelle und dergleichen enthalten oder benutzen, die einen geeigneten Strom oder eine geeignete Spannung wie ungefähr 12 Volt, ungefähr 42 Volt und dergleichen bereitstellen. Als ein immer noch weiteres Beispiel kann irgendeines der hierin beschriebenen Fahrzeuge irgendein erwünschtes System oder erwünschten Motor enthalten oder benutzen. Derartige Systeme oder Maschinen können Gegenstände enthalten, die fossile Brennstoffe wie Benzin, natürliches Gas, Propangas und dergleichen, Elektrizität, wie eine solche von einer Batterie, einer magnetelektrischen Maschine, einer Brennstoffzelle, einer Solarzelle und dergleichen erzeugte, Wind und Hybride oder Kombinationen davon benutzen. Als ein noch immer weiteres Beispiel kann irgendein hierin beschriebenes Fahrzeug eine elektronische Steuereinheit (ECU), ein Datenübertragungs-Verbindungsglied (DLC) und eine Fahrzeug-Kommunikationsverbindung, die das DLC mit dem ECU verbindet, enthalten.
Obwohl viele der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf ein Fahrzeug beschrieben werden, können die beispielhaften Ausführungsformen auch auf Produkte oder andere reparierbare Gegenstände als ein Fahrzeug angewendet werden. Als ein Beispiel können die anderen Produkte oder reparierbaren Gegenstände Hauseinrichtungen wie einen Kühlschrank, einen Geschirrspüler oder eine Waschmaschine oder eine Unterhaltungselektronikeinrichtung wie einen Fernseher, ein Mobiltelefon oder ein Tablet-Bauelement enthalten. Andere Beispiele anderer Produkte oder reparierbarer Gegenstände sind ebenfalls möglich. Entsprechend kann der Ausdruck Fahrzeug in den beschriebenen Ausführungsformen für auf diesen anderen Produkten oder reparierbaren Gegenständen basierende Ausführungsformen durch einen Namen der anderen Produkte oder reparierbaren Gegenstände ersetzt werden.
In dieser Beschreibung werden die Artikel „ein“ oder „eine“ benutzt, um Elemente der beispielhaften Ausführungsformen einzuführen. Jede Bezugnahme auf „ein“ oder „eine“ bezieht sich auf „wenigstens ein/e“ und jede Bezugnahme auf „der/die/das“ bezieht sich auf „der/die/das wenigstens eine“ soweit nicht anderweitig angegeben oder, wenn der Kontext nicht anderweitig klar Vorgaben macht. Die Absicht einer Benutzung dieser Artikel ist es, dass ein oder mehrere der Elemente vorhanden sind. Die Absicht einer Benutzung der Konjunktion „oder“ innerhalb einer beschriebenen Liste von wenigstens zwei Ausdrücken ist es, jeden der aufgelisteten Ausdrücke oder irgendeine Kombination der aufgelisteten Ausdrücke anzuzeigen. Die Verwendung von Ordinalzahlen wie „erste“, „zweite“ „dritte“ und so weiter ist es, jeweilige Elemente zu unterscheiden als vielmehr eine besondere Reihenfolge solcher Elemente zu bezeichnen. Zum Zweck dieser Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „mehrere“ und „eine Vielzahl von“ auf „zwei oder mehr“ oder „mehr als eins“.
Das/die in den Figuren gezeigte(n) Blockdiagramm(e) und Flussdiagramm(e) sind lediglich als Beispiele vorgesehen und nicht als begrenzend beabsichtigt. Viele der in den Figuren veranschaulichten oder hierin beschriebenen Elemente sind funktionale Elemente, die als diskrete oder verteilte Elemente oder in Verbindung mit anderen Elementen und in irgendeiner geeigneten Kombination oder Platzierung ausgeführt sein können. Fachleute in der Art werden anerkennen, dass andere Anordnungen und Elemente (z. B. Maschinen, Schnittstellen, Funktionen, Reihenfolgen oder Gruppierungen von Funktionen) stattdessen benutzt werden können. Weiter können zahlreiche als durch ein oder mehrere Elemente oder durch eine hierin beschriebene Maschine ausgeführt beschriebene Funktionen von einem Computer-lesbare Programmbefehle ausführenden Prozessor oder durch irgendeine Kombination von Hardware, Firmware oder Software ausgeführt werden.
II. BEISPIELHAFTE ARCHITEKTUR
1 ist ein Blockdiagramm eines Systems 100 gemäß einem oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen. Verschiedene Kombinationen der in 1 gezeigten Elemente können als andere Systeme oder als ein Subsystem eingerichtet sein, um die hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen auszuführen. Das System 100 enthält ein Rechensystem 102 (z. B. ein Fahrzeugreparaturdaten-(VRD)-System) und ein Netzwerk 104. Das Netzwerk 104 kann ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN) wie das Internet oder einen Abschnitt davon enthalten. Zusätzlich oder alternativ kann das Netzwerk 104 ein drahtloses Netzwerk, ein verdrahtetes Netzwerk, ein lokales Netzwerk (LAN) oder einige andere Arten von Netzwerken enthalten. Das Netzwerk 104 kann zwei oder mehrere der vorbezeichneten beispielhaften Netzwerke enthalten.
Das System 100 enthält Rechensysteme 108, 110, 112, 114, 116, 118 und 120. Die Rechensysteme 108-120 können die Form eines Fahrzeug-Reparaturwerkzeugs (VRT) annehmen. Jedes der hierin beschriebenen Rechensysteme 108-120 kann konfiguriert sein, ist aber nicht erforderlich zu sein, einen Original-Reparaturauftrag (RA) zu erzeugen oder an das Rechensystem 102 zu übertragen. Der Bediener des Rechensystems 102 kann einen Original-RA in das Rechensystem 102 unter Benutzung einer manuellen RA-Eingabeeinrichtung wie einer in 2 gezeigten manuellen RA-Eingabeeinrichtung 202 eingeben. Der manuell eingegebene RA kann in einer Datenspeichereinrichtung wie einer in 2 gezeigten Datenspeichereinrichtung 210 gespeichert werden.
Rechensysteme 108-120 können Fahrzeug-Reparaturwerkzeuge darstellen, die konfiguriert sind, verschiedene Funktionen auszuführen. Zum Beispiel kann jedes der Rechensysteme 108-120 an das Rechensystem 102 ein Gesuch um einen Reparaturhinweis, der im Rechensystem 102 gespeichert ist und/oder von dem Rechensystem 102 erzeugt wird, senden. Das Gesuch kann unter Benutzung des Netzwerks 104 gesendet werden. Jedes der Rechensysteme 108-120 kann auch einen von dem Rechensystem 102 unter Benutzung des Netzwerks 104 übersandten oder anderweitig bereitgestellten oder von dem Rechensystem 102 erzeugten Reparaturhinweis empfangen. Jedes der Rechensysteme 108-120 kann auch einen empfangenen Reparaturhinweis über eine Benutzerschnittstelle präsentieren.
Weiter ist 2 ein Blockdiagramm, das Details eines Rechensystems 102 (z. B. eines Reparaturdaten-(VRD)-Systems) zeigt. Das Rechensystem 102 kann ein Serversystem, eine Servervorrichtung oder einfacher einen Server umfassen, als solches konfiguriert oder als solches bezeichnet werden. Gemäß den Ausführungsformen, in denen das Rechensystem 200 als Server arbeitet, kann das Rechensystem 102 ein oder mehrere Rechensysteme 108-120 (z. B. Fahrzeug-Reparaturwerkzeuge (VRT)) als ein dienstanforderndes Gerät (Client-Gerät) des Servers bedienen.
Das Rechensystem 102 enthält die manuelle RA-Eingabeeinrichtung 202, einen Prozessor 204, eine Benutzerschnittstelle 206, eine Netzwerkschnittstelle 208 und eine Datenspeichereinrichtung 210, die alle über einen Systembus, ein Netzwerk oder einen anderen Verbindungsmechanismus 212 miteinander verbunden sein können.
Die manuelle RA-Eingabeeinrichtung 202 kann ein oder mehrere Einrichtungen zur Eingabe von auf einem gedruckten RA angezeigten Daten in das Rechensystem 102 zur Speicherung als ein Original-RA innerhalb der Reparaturaufträge (RAs) 214 enthalten. Als ein Beispiel kann die manuelle RA-Eingabeeinrichtung 202 eine Scanner-Einrichtung mit oder ohne Software-Anwendung zur optischen Zeichenerkennung enthalten. Als ein weiteres Beispiel kann die manuelle RA-Eingabeeinrichtung 202 eine Tastatur zum Eintasten (z. B. Eintippen) der auf dem gedruckten RA angezeigten Daten enthalten und die eingetasteten (z. B. eingetippten oder anderweitig eingegebenen) Daten zur Speicherung als ein Original-RA innerhalb der RAs 214 an den Prozessor 204 senden. Als ein noch anderes Beispiel kann die manuelle RA-Eingabeeinrichtung 202 eine Einrichtung enthalten, die Datenspeicher-Einrichtungen wie eine CD-ROM enthaltend Daten, welche einen von einem VRT erzeugten Original-RA darstellen, akzeptiert. Als noch weiteres Beispiel kann die manuelle RA-Eingabeeinrichtung 202 eine Laptop- oder eine Desktop-Recheneinrichtung mit einem Bildschirm oder verbunden mit einem Bildschirm enthalten.
Ein Original-RA kann von einer manuellen RA-Eingabeeinrichtung 202 oder einer Benutzerschnittstelle 206 angezeigt werden. Aus irgendeinem einer Vielzahl von Gründen, wie Sicherheit von auf einem Original-RA befindlicher Information kann das Rechensystem 102 so konfiguriert sein, dass ein von einem ersten Rechensystem wie dem Rechensystem 108 erzeugter Original-RA einem zweiten Rechensystem, wie dem Rechensystem 116 nicht zur Verfügung gestellt wird. In anderen Beispielen kann das Rechensystem 102 einen darstellbaren, zumindest teilweise auf einer Information in einem Original-RA, der von dem Rechensystem 108 erzeugt ist, basierenden RA erzeugen und den darstellbaren RA dem Rechensystem 116 bereitstellen.
Ein Prozessor wie der Prozessor 204 kann einen oder mehrere Universalprozessoren (z. B. INTEL Einzelkern-Mikroprozessoren oder INTEL-Mehrfachkern-Mikroprozessoren) oder einen oder mehrere Spezialprozessoren (z. B. digitale Signalprozessoren) enthalten. Ein Prozessor wie der Prozessor 204 kann konfiguriert sein, um Computer-lesbare Programmbefehle wie Computer-lesbare Programmbefehle (CRPI) 218 auszuführen. Für die Zwecke dieser Beschreibung kann der Prozessor 204, der die CRPI 218 ausführt, um eine der hier beschriebenen Funktionen auszuführen, einen Teil der CRPI 218 oder die Gesamtheit der CRPI 218 enthalten. Ein Ausführen eines Teils oder der Gesamtheit der CRPI 218 kann ein mehrfaches Ausführen einiger der Computer-lesbaren Programmbefehle einschließen.
Die Benutzerschnittstelle 206 kann eine Schnittstelle zu Komponenten enthalten, die zum Empfangen einer Eingabe, von einem Datum bzw. Daten oder einer Information bzw. Informationen in das Rechensystem 102 betreibbar sind, oder zu Komponenten, die eine Daten- oder Informationsausgabe für das Rechensystem bieten können. Diese Komponenten können als Benutzerschnittstellen-Komponenten bezeichnet werden. Die Benutzerschnittstelle 206 kann einen oder mehrere Audio-/Videoanschlüsse oder Kommunikationsanschlüsse enthalten, die über eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationsverbindung mit einer Benutzerschnittstelle verbunden sind.
Die Benutzerschnittstelle 206 kann eine oder mehrere der Benutzerschnittstellen-Komponenten enthalten. Als ein Beispiel können die Benutzerschnittstellen-Komponenten eine Infrarot-Fernbedienung, eine Anzeigeeinrichtung, einen zur Umwandlung von elektrischen Signalen in hörbare Töne konfigurierten Lautsprecher, eine Tastatur, einen Touchscreen, eine Zeigereinrichtung (pointing device) wie eine Computermaus oder eine andere Komponente zur Erzeugung von Signalen zur Eingabe von Daten oder Informationen in das Rechensystem 102 oder zur Darstellung von Daten oder Informationen, die von der Benutzerschnittstelle 206 ausgegeben werden, enthalten.
Die Benutzerschnittstelle 206 kann einen Sender oder Sende-Empfänger enthalten, um die Daten oder Informationen an eine andere Benutzerschnittstellenkomponente oder einem anderen Element des Rechensystems 102 bereitzustellen. Die von der Benutzerschnittstelle 206 bereitgestellten Daten oder Informationen können einen Reparaturhinweis der Reparaturhinweise 220 enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt.
Die Netzwerkschnittstelle 208 kann eine Schnittstelle zu einem oder mehreren Kommunikationsnetzwerken wie dem Netzwerk 104 enthalten. Für den Einsatz in drahtlosen Kommunikationsnetzwerken kann die Netzwerkschnittstelle 208 eine oder mehrere Antennen zum Übermitteln oder Empfangen von drahtlosen Kommunikationen enthalten. Die Netzwerkschnittstelle 208 kann einen oder mehrere Kommunikationsanschlüsse enthalten, die für einen Anschluss an eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung eines Netzwerks wie ein Koaxialkabel, ein Ethernetkabel, ein Glasfaserkabel, eine digitale Teilnehmerleitung (DSL), eine Telefonleitung eines öffentlichen Telefonnetzes (PSTN) oder einen anderen drahtgebundenen Anschluss konfiguriert sind. Die Netzwerkschnittstelle 208 kann ein Netzwerksteuergerät einschließlich Sender, Empfänger oder Sende-Empfänger enthalten. Der Sender oder Sende-Empfänger kann Daten oder Informationen an einen Kommunikationsanschluss zur Übertragung als Netzwerkkommunikationen über das angeschlossene Netzwerk liefern. Der Empfänger oder Sende-Empfänger kann Daten oder Informationen empfangen, die an einem Kommunikationsanschluss des angeschlossenen Netzwerks empfangen werden.
Eine Datenspeichereinrichtung wie die Datenspeichereinrichtung 210 kann ein nicht-flüchtiges, von dem Prozessor 204 lesbares Computer-lesbares Medium enthalten. In einer alternativen Anordnung kann die Datenspeichereinrichtung 210 zwei oder mehrere nicht-flüchtige Computer-lesbare Medien enthalten. Jedes nicht-flüchtige Computer-lesbare Medium kann nicht-permanente oder permanente Speicherkomponenten wie optische, magnetische, organische oder andere Speicher oder Speicherplatten enthalten, die als Ganzes oder teilweise in einem Prozessor wie dem Prozessor 204 integriert werden können.
Die Datenspeichereinrichtung 210 kann eine Vielzahl von Daten speichern. Das von der Datenspeichereinrichtung 210 gespeicherte Datum kann ein Datum sein, das der Datenspeichereinrichtung 210 zur Speicherung von der manuellen RA-Eingabeeinrichtung 202, dem Prozessor 204, der Benutzerschnittstelle 206 oder der Netzwerkschnittstelle 208 bereitgestellt wird. Wie in 2 dargestellt kann die Datenspeichereinrichtung 210 Reparaturaufträge (RA) 214, eine Begriffs-Taxonomiedatenbank 216, Computer-lesbare Programmbefehle (CRPI) 218, Reparaturhinweise 220, Metadaten 222, Fahrzeug-Hebelübersetzungsdaten (vehicle leverage data) 224, Teile-Hebelübersetzungsdaten 226, Textstränge 228 und Suchbegriffe 230 speichern. Suchbegriffe 230 können eine Fahrzeug-Identifikation (d.h. Fahrzeug-ID), Suchbegriffe 232 wie Jahr/Marke/Modell/Motor-(J/M/M/M)-Attribute und ein Symptomkriterium 234 enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt.
Der RA 214 kann einen Computer-lesbaren RA enthalten. Der Computer-lesbare RA kann als strukturierte Anfragensprachendatei (SQL-Datei), als erweiterbare Auszeichnungssprachendatei (Markup Language-Datei, XML-Datei) oder als eine andere Art von Computer-lesbarer Datei oder Datenstruktur erzeugt werden. Der RA innerhalb der RAs 214 kann von der manuellen RA-Eingabeeinrichtung 202, von der Netzwerkschnittstelle 208 über das Netzwerk 104 oder von einem anderen Gerät empfangen werden. Der RA innerhalb der RAs 214 kann ein Original-RA sein wie ein von einem in 1 gezeigten Rechensystem 108-120 erzeugter oder unter Benutzung der manuellen RA-Eingabeeinrichtung 202 eingegebener oder ein von dem Rechensystem 102 erzeugter, darstellbarer RA sein.
Die Zuordnungs-, Standard-, Kontextbegriffe oder die Arbeitstätigkeits-Codes können als Teil der Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 gespeichert werden. Die Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 kann ein Datum enthalten, das die Wörter oder Ausdrücke identifiziert, die miteinander verbunden sind bzw. einander zugeordnet sind. Die Verbindung bzw. Zuordnung kann darauf basieren, dass die Wörter oder Ausdrücke eine gemeinsame Bedeutung haben. Auf die als miteinander verbunden identifizierten Wörter oder Ausdrücke kann Bezug genommen werden mit einer „Taxonomie-Datenbank-Gruppe“ oder einfacher „Taxonomiegruppe“.
Die Begriffstaxonomie-Datenbank 216 kann eine oder mehrere Taxonomiegruppen enthalten und jede Taxonomiegruppe kann einen oder mehrere Taxonomiebegriffe (z. B. Wörter oder Ausdrücke) enthalten. Als ein Beispiel kann die Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 ein Datum enthalten, das die folgenden Ausdrücke als eine Taxonomiegruppe identifiziert: (i) setzt aus, wenn kalt, (ii) Motor gibt auf, wenn die Temperatur niedrig ist, (iii) Motor stirbt ab am Morgen, (iv) stirbt am Morgen, (v) stirbt vor 12.00 Uhr (AM) und (vi) Motor setzt aus an kalten Morgen.
Jede Taxonomiegruppe kann mit einem Standardbegriff verbunden sein, welcher ein erstes Wort oder ein erster, der Taxonomiegruppe hinzugefügter Ausdruck sein kann. Alternativ kann ein Wort oder ein nachfolgend zu der Taxonomiegruppe hinzugefügter Ausdruck der Standardbegriff für die Taxonomiegruppe sein. Andere Wörter oder Ausdrücke als der Standardbegriff innerhalb einer Taxonomiegruppe können Zuordnungsbegriffe sein. Die Wörter oder Ausdrücke innerhalb jeder Taxonomiegruppe können von einem RA erhalten werden. Ein Administrator kann ein Hinzufügen oder Verändern jeder Taxonomiegruppe durch ein Ausführen der CRPI 218 durch zum Beispiel den die CRPI 218 ausführenden Prozessor 204 zulassen. Begriffe innerhalb der Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 können mit Begriffen in einem Computer-lesbaren RA verglichen werden. Ein in einem Original-RA und innerhalb einer gegebenen Taxonomiegruppe befindlicher Zuordnungsbegriff kann in einem darstellbaren RA durch einen Standardbegriff für die gegebene Taxonomiegruppe dargestellt werden.

Der Prozessor 204 kann nach Text, Symbolen oder anderem Inhalt in einem RA der RA 214 oder der mit einem RA verbundenen Metadaten suchen, um einen RA innerhalb eines Computer-lesbaren Clusters von RA (oder einfacher eines RA-Clusters) zuzuordnen bzw. zu verbinden. Jedes Cluster von RA kann mit definierten RA-Attributen wie einem Diagnosefehlercode (DTC), einer Aktion bzw. Maßnahme oder einer in dem RA gelisteten Komponente verbunden sein. Andere Attribute der in einem RA aufgezeichneten Information können mit einem RA-Cluster verbunden sein. Tabelle 1 zeigt fünfundzwanzig durch ID1 bis 25 einschließlich identifizierte Cluster identifizierende Daten. Die Clustergröße zeigt an, wie viele RA (bzw. mit) dem jeweiligen Cluster zugeordnet (bzw. verbunden) worden sind. Die Clustergröße kann modifiziert werden, wenn oder nachdem ein zusätzlicher RA zu dem RA 214 hinzugefügt wird oder nachdem ein RA von einem Cluster in ein unterschiedliches Cluster übertragen wird. Die Tabelle 1 zeigt Beispiele von DTC, einer Aktion und mit dem jeweiligen RA Cluster verbundenen Komponentenattributen. Tabelle 1

Cluster ID	Clustergröße	DTC	Tätigkeit	Komponente(n)
1	3.101	P0303	ersetzt	Zündspule
2	3.086	P0303	ersetzt	Zündkerze
3	2.982	P0302	ersetzt	Zündspule
4	2.957	P0304	ersetzt	Zündkerze
5	2.831	P0171	ersetzt	Sauerstoffsensor
6	2.813	P0325	ersetzt	Klopfsensor
7	2.762	P0301	ersetzt	Zündkerze
8	2.713	P0320	ersetzt	Kurbelwellenpositionssensor
9	2.624	P0404	ersetzt	Auspuffgasrückführungsventil
10	2.609	P0302	ersetzt	Zündkerze
11	2.603	P0303	ersetzt	Zündkerzendraht, Zündkerze
12	2.328	P0161	ersetzt	Sauerstoffsensor
13	2.324	C1500	ersetzt	Kraftstofffilter, Kraftstofftankmodul
14	2.232	P0301	ersetzt	Zündkerzendraht, Zündkerze
15	2.225	P0302	ersetzt	Zündkerzendraht, Zündkerze
16	2.107	P0300	ersetzt	Zündspule
17	2.104	P0305	ersetzt	Zündspule
18	2.088	P0171, P0174	ersetzt	Massenluftstromsensor
19	2.007	P0134	ersetzt	Sauerstoffsensor
20	1.991	P0304	ersetzt	Zündkerzendraht, Zündkerze
21	1.963	P0171, P0174	ersetzt	Kraftstofffilter
22	1.952	P0306	ersetzt	Zündspule
23	1.899	P0128	ersetzt	Thermostatgehäuse, Motorkühlmittelthermostat
24	1.824	P0125	ersetzt	Motorkühlmittel thermostat
25	1.783	P0031	ersetzt	Sauerstoffsensor

Die Tabelle 1 kann modifiziert werden, eine getrennte Spalte für andere Attribute ebenfalls zu enthalten. Die anderen Attribute können RA-Attribute wie eine Kundenreklamation, ein Datum oder einen Arbeitstätigkeitscode (LOC), aber nicht darauf beschränkt, identifizieren. Als ein Beispiel kann die Kundenreklamation, ohne darauf beschränkt zu sein, Begriffe wie er rasselt, will nicht starten und er vibriert enthalten. Automatisch erzeugte Reparaturhinweise für diese Beispiele von Kundenreklamations-Begriffen können Reparaturhinweise enthalten, die einen Weg, ein Fahrzeug am Rasseln zu hindern, einen Weg, ein Fahrzeug zu reparieren, das nicht startet beziehungsweise einen Weg, ein Fahrzeug am Vibrieren zu hindern, identifizieren.

Tabelle 2 unten zeigt ein Beispiel von 25 enthaltenen Daten der 2.088 mit dem in Tabelle 1 gezeigten RA Cluster ID18 verbundenen RA. Das RA-Datum in der Tabelle 2 enthält eine RA-Bezeichnung, die beispielsweise durch ein VRT oder das Rechensystem 102 zugewiesen sein kann. Die RA-Daten in Tabelle 2 enthalten ebenso mit jedem RA verbundene Jahr/Hersteller/Modell/Motor-Attribute. Tabelle 2

RA ID	Jahr	Hersteller	Modell	Motor
2197	1999	Cadillac	Catera	3,0L V6, VIN (R)
9277	1998	Mercury	Grand Marquis GS	4,6L V8, VIN (W)
1156	2002	Ford	Pickup F150	4,2L, V6 VIN (2)
6978	2003	Ford	Taurus SE	3,0L V6, VIN (U)
7923	1999	Ford	Pickup F150	4,6L V8, VIN (W)
5074	2000	Infiniti	I30	3,0L V6, VIN(C)
5640	1997	Ford	Cutaway E350	6,8L V10, VIN (S)
1037	2002	Land Rover	Range Rover HSE	4,6L V8, VIN (4)
1509	2002	Ford	Explorer	4,0L, V6-245, SOHC
1673	2006	Ford	Explorer	4,0L, V6-245, SOHC
2088	1998	Ford	Cutaway E350	6,8L, V10, VIN (S)
4692	2006	Ford	Pickup F 250 Super Duty	5,4L, V8 VIN (5)
5183	1996	Mercury	Grand Marquis GS	4,6L, V8, VIN (W) MFI
6825	2000	Saturn	LS2	3,0L, V6, VIN (R)
8203	2001	Hyundai	XG300	3,0L, V6, VIN (D)
3915	1997	Ford	Crown Victoria LX	4,6L V8, VIN (W)
7481	2001	Nissan	Pathfinder SE	3,5L, V6-3498, DOHC
7833	2007	Chevrolet	Silverado Classic	6,0L V8, VIN (U)
7976	1997	Ford	Thunderbird LX	4,6L V8, VIN (W)
9892	2000	Nissan	Maxima GLE	3,0L V6, VIN (C)
0156	1999	Ford	Econoline e150	4,6L V8, VIN (6)
1194	2002	Ford	Pickup F150	4,2L V6, VIN (2)
8797	2006	Ford	Crown Victoria LX	4,6L V8, VIN (W)
6321	2000	Ford	Explorer	4,0L V6, VIN (X)
6924	1998	Ford	Ranger	4,0L V6, VIN (X)

Einige Fahrzeugmodelle sind mit einem Untermodellattribut verbunden. Einige Fahrzeugmodelle sind nicht mit einem Untermodellattribut verbunden. Die Tabelle 2 kann modifiziert werden, eine separate Spalte zu enthalten, um Untermodellattribute für Fahrzeuge, die mit einem Untermodellattribut verbunden sind, zu enthalten. Als ein Beispiel gehört RA ID 7923 zu einem Ford Pickup F150 als Hersteller und Modell. Der Begriff „F150“ kann als ein Untermodellattribut bezeichnet werden. Andere Untermodellattribute für Ford Pickup-Modelle können die „F250“ und „F350“ Untermodellattribute enthalten. Ein Untermodellattribut kann in einem RA enthalten sein. Ein Suchen nach einem RA oder Reparaturhinweise basierend auf einem Untermodell zusätzlich zu J/H/M/M-Attributen kann zu Suchergebnissen mit einem RA oder Reparaturanleitungen verbunden mit einem besonderen Untermodell aber nicht zu dem(n) anderen Untermodell(en) eines besonderen Fahrzeugs mit besonderen J/H/M/M-Attributen führen. Das „S“ innerhalb von J/H/M/S/M kann ein Untermodellattribut darstellen.
Die Tabelle 2 kann modifiziert werden, eine separate Spalte für andere Attribute ebenfalls zu enthalten. Die anderen Attribute können System-(Sys)-Attribute wie ein Getriebe-Attribut, ein Aufhängungsattribut und ein Audiosystemattribut identifizieren, ohne darauf beschränkt zu sein. Ein Satz von Attributen einschließlich eines Systemattributs kann als J/H/M/M/Sys-Attribute bezeichnet werden.
Die Fahrzeug-Hebelübersetzungdaten 224 können ein Computer-lesbares Datum enthalten, das unterschiedliche, auf einer gemeinsamen Fahrzeugplattform gebaute Fahrzeugmodelle identifiziert. Auf einer gemeinsamen Fahrzeugplattform gebaute Fahrzeuge können viele Ähnlichkeiten einschließlich der Verwendung von gemeinsamen Teilen oder Teilenummern enthalten. Auf einer gemeinsamen Plattform gebaute Fahrzeuge können ähnliche Fahrzeugsymptome erfahren, die aus ähnlichen Gründen wie Ausfall eines gemeinsamen Teils der auf der gemeinsamen Fahrzeugplattform gebauten Fahrzeuge entstehen. Tabelle 3 zeigt ein Beispiel von Daten, die als Fahrzeug-Hebelübersetzungsdaten 224 gespeichert werden können.

Der Prozessor 204 kann ein RA-Cluster erzeugen, das mehrere Fahrzeugmodelle wie die drei in Tabelle 3 gezeigten Fahrzeugmodelle von VLD-3 abdeckt. Wenn der RA 214 100 RA für das Chevrolet Lumina APV Modell zwischen 1990-1996 und eine gegebene Reparaturbedingung, 150 RA für die Pontiac Trans Sport Modelle zwischen 1990-1996 und das gegebene Problem und 40 RA für das Oldsmobile Silhouette Modell zwischen 1990-1996 und das gegebene Problem enthält, kann der Prozessor 204 drei getrennte RA-Cluster für die 290 RA oder ein einzelnes RA-Cluster für die 290 RA erzeugen. Eine größere Menge an RA kann eine größere Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Reparatur eines gegebenen Problems anzeigen. Tabelle 3

Fahrzeug-Hebelübersetzungsdatenbezeichnung (VLD ID)	Fahrzeug-Modelle	Modelljahr(e)	Ausnahmen
VLD-1	Cadiallac Escalade, Chevrolet Tahoe Chevrolet Suburban GMC Yukon	2011-2013	GMC Yukon benutzt Kühler großer Kapazität
VLD-2	Chevrolet Lumina APV, Pontiac Trans Sport, Oldsmobile Silhouette	1990-1996	k. A.
VLD-3	Buick Regal, Oldsmobile Intrigue	1998-2002	k. A.
VLD-4	Ford Expedition, Lincoln Navigator	2008-2014	Lincoln Navigator benutzt Aluminiumzylinderköpfe

Der Prozessor 204 kann die Ausnahmedaten innerhalb der Fahrzeughebelübersetzungsdaten 224 benutzen, um die RA auszuschließen, die gewisse Fahrzeugmodelle aus einem RA-Cluster betreffen, das mit einer Gruppe von auf einer gemeinsamen Plattform gebauten Fahrzeugen verbunden ist. Da das GMC Yukon unterschiedliche Kühler als das Cadillac Escalade, das Chevrolet Tahoe und das Chevrolet Suburban verwendet, kann ein einen Kühler für ein GMC Yukon betreffendes RA-Cluster für die Ausnahmedaten in Tabelle 3 nicht mit einem RA-Cluster gruppiert werden, das einen Kühler in Cadillac Escalades, Chevrolet Tahoes und Chevrolet Suburbans betrifft.

Die Teile-Hebelübersetzungsdaten 226 können ein Datum enthalten, das unterschiedliche Fahrzeugmodelle identifiziert, die ein gemeinsames, von einem oder mehreren Teileherstellern hergestelltes Teil benutzen. Für die Zwecke dieser Beschreibung ist ein gemeinsames Teil ein Teil, das in einem von zwei oder mehreren Fahrzeugmodellen ohne Änderung des Teils oder irgendeines der zwei oder mehreren Fahrzeugen bei einer Benutzung des gemeinsamen Teils benutzt werden kann. Verschiedene Bezugnahmen auf ein gemeinsames Teil wie eine von irgendeinem oder allen Hersteller(n) und Hersteller(n) der unterschiedlichen Fahrzeugmodelle benutzte Teilenummer oder ein Teilename können benutzt werden. Die ein gemeinsames Teil benutzenden Fahrzeugmodelle können ähnliche Fahrzeug-Symptome, die aus ähnlichen Gründen wie einem Ausfall des gemeinsamen Teils entstehen, erfahren. Tabelle 4 zeigt ein Beispiel von Daten, die als die Teile-Hebelübersetzungsdaten 226 gespeichert werden können. Tabelle 4

Gemeinsame Fahrzeugteil-Bezeichnung	Gemeinsame Fahrzeugteile	Fahrzeug Modelle	ModellJahre	Teilehersteller
PLD-1	Kühlflüssigkeitstemperatursensor	Cadillac Escalade	2012	Delco Parts Inc.
PLD-1	Kühlflüssigkeitstemperatursensor	Chevrolet Tahoe	2012	Delco Parts Inc.
PLD-1	Kühlflüssigkeitstemperatursensor	Chevrolet Suburb an	2012	Delco Parts Inc.
PLD-2	Kraftstoffinjektor(en)	Honda Accord	2013	ACME Inc.
PLD-2	Kraftstoffinjektor(en)	Honda Civic	2013	ACME Inc.

Der Prozessor 204 kann ein RA-Cluster erzeugen, dass ein gemeinsames Fahrzeugteil und mehrere Fahrzeugmodelle, wie den Kühlwassertemperatursensor und drei Modelle der in Tabelle 4 gezeigten PLD-1 abdeckt. Wenn der RA 214 30 RA für das 2012 Cadillac Escalade Modell und den Kühlwassertemperatursensor, 40 RA für das 2012 Chevrolet Tahoe Modell und den Kühlwassertemperatursensor und 20 RA für das 2012 Chevrolet Suburban Modell und den Kühlwassertemperatursensor enthält, kann der Prozessor 204 drei getrennte RA-Cluster für die 90 RA oder ein einzelnes RA-Cluster für die 90 RA erzeugen. Eine größere Menge an RA kann eine größere Wahrscheinlichkeit eines Auftretens einer erfolgreichen Reparatur eines gegebenen, von dem Kühlwassertemperatursensor herrührenden Problems anzeigen.
Die CRPI 218 können von dem Prozessor 204 zur Ausführung der hierin beschriebenen Funktionen ausführbare oder von dem Rechensystem 102 ausführbare Programmbefehle enthalten. Die CRPI 218 können Programmbefehle enthalten, die ausführbar sind, um Daten aus einem in dem RA 214 gespeicherten Original-RA zu analysieren und die Wartungsvorgehensinformation bzw. Wartungsverfahrensinformation, die Fahrzeugidentifikation und Teilebenutzungsinformation aus dem Original-RA zur Benutzung bei einer Erzeugung eines darstellbaren RA zu identifizieren oder eine Zahl einer Clustergröße um eins zu erhöhen, wenn ein darstellbarer, den Original-RA betreffender RA bereits erzeugt worden ist.
Die CRPI 218 können von dem Prozessor 204 zum Erzeugen eines Metadatums bzw. von Metadaten, das bzw. die mit dem wenigstens einen Satz von Suchbegriffen verbunden ist bzw. sind, für jeden automatisch erzeugten Reparaturhinweis und basierend auf dem in dem RA 214 gespeicherten RA ausführbare Programmbefehle enthalten. Das bzw. die Metadaten 222 kann bzw. können ein Metadatum bzw. Metadaten enthalten, das bzw. die von dem Prozessor 204 basierend auf der in dem Original-RA 400 aufgelisteten Information einschließlich des LOC und einer Definition des LOC aber nicht darauf beschränkt erzeugt worden ist bzw. sind.
Die CRPI 218 können von dem Prozessor 204 ausführbare Programmbefehle enthalten, um zu bestimmen, dass Wörter oder Begriffe innerhalb der Wartungsvorgehensinformation, wie der Wartungsvorgehensinformation 418, 420 oder 422, innerhalb einer oder mehrerer Taxonomiegruppen der Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 sind, und die Wartungsvorgehensinformation der einen oder den mehreren Taxonomiegruppen zuzuordnen (z. B. in Verbindung zu bringen). Die mit irgendeiner gegebenen Taxonomiegruppe verbundene Wartungsverfahrensinformation kann Teil eines neuen RA-Clusters oder zusätzlicher, zu einem RA-Cluster hinzuzufügender oder ein RA-Cluster zu modifizierender Wartungsvorgehensinformation sein.
Die Textstränge 228 (z. B. eine Ausdrucksschablone oder ein Ausdruck) können Stränge von Text (z. B. zwei oder mehrere Wörter, Zahlen oder Symbole) enthalten. Ein Textstrang kann eine oder mehrere Lücken zum Einsetzen von Metadaten enthalten, um den Textstrang zu vervollständigen. Ein Textstrang kann einen vollständigen Textstrang ohne irgendwelche Lücken enthalten. Der Prozessor 204 kann einen oder mehrere Textstränge zur Zuordnung zu einem Satz von Begriffen (z. B. Suchbegriffen) auswählen, die zum Suchen nach einem Reparaturhinweis der Reparaturhinweise 220 eingegeben oder empfangen werden können, auswählen. Der Prozessor kann die Metadaten auswählen, um sie in die Lücke(n) des Textstrangs einzusetzen. Die Textstränge 228 können über die Benutzerschnittstelle 206 eingegebene Textstränge enthalten. Die Textstränge 228 können von der Netzwerkschnittstelle 208 empfangene Textstränge enthalten.
Die Suchbegriffe 230 können verschiedene Sätze von Suchbegriffen enthalten. Ein Satz von Suchbegriffen kann die Fahrzeug-IT-Suchbegriffe 232 oder ein Symptomkriterium 234 enthalten. Ein erster beispielhafter Satz von Suchbegriffen kann von der Netzwerkschnittstelle 208 als Teil eines Gesuchs für einen Reparaturhinweis empfangene Suchbegriffe enthalten. Der erste beispielhafte Satz von Suchbegriffen kann Suchbegriffe enthalten, die keine Standardbegriffe in der Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 sind und darauf kann als Nicht-Standardsuchbegriffe (NSST) Bezug genommen werden. Der Prozessor 204 kann Standardbegriffe in der Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 identifizieren, die zu den von der Netzwerkschnittstelle 208 empfangenen Suchbegriffen passen, und dann irgendwelche in den empfangenen Suchbegriffen enthaltene oder von der Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 identifizierte Standardbegriffe benutzen, um nach einem Reparaturhinweis zu suchen. Die als Teil der Suchbegriffe 230 gespeicherten Nicht-Standardsuchbegriffe können nachfolgend von dem Prozessor 204 oder einem Menschen unter Benutzung der manuellen RA-Eingabeeinrichtung 202 oder der Benutzerschnittstelle 206 zur Einbeziehung als Teil der Begriffs-Taxonomiedatenbank 206 überprüft werden.
Ein zweiter beispielhafter Satz von Suchbegriffen kann Standardsätze von Suchbegriffen enthalten und darauf kann als Standardsuchbegriffe (SST) Bezug genommen werden. Ein Standardsatz von Suchbegriffen kann in der Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 definierte Standard-Fahrzeug-IDE-Suchbegriffe wie J/H/M/M-Attribute und in der Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 definierte Standardsymptomkriterien enthalten. Der Prozessor 204 kann einen oder mehrere Standardsätze von Suchbegriffen einem Reparaturhinweis oder einem Reparaturauftrag zuordnen. Ein Satz von einem Reparaturhinweis oder einem Reparaturauftrag zugeordneter Suchbegriffe kann als dem Reparaturhinweis oder dem Reparaturauftrag zugeordnete(s) Metadatum bzw. Metadaten gespeichert werden. Die Begriffs-Taxonomiedatenbank 216 kann die Suchbegriffe 230 enthalten. Der zweite beispielhafte Satz von Suchbegriffen 230 kann einem oder mehreren Sätzen von Suchbegriffen wie dem erstem beispielhaften Satz von Suchbegriffen zugeordnet werden.

Tabelle 5 zeigt ein Beispiel von Suchbegriffen, die in den Suchbegriffen 230 gespeichert sein können. NSST-227 ist dem SST-15 zugeordnet. Der SST-15 ist dem RA ID 3915 zugeordnet. Ein dem RA ID 3915 entsprechender Reparaturhinweis kann in Antwort auf ein Empfangen des NSST-227, ein Bestimmen, dass der SST-15 dem NSST-227 zugeordnet ist, und ein Bestimmen, dass der RA ID 3915 dem SST-15 zugeordnet ist, identifiziert werden. SST-1456 ist ein Satz von Standardsuchbegriffen mit einem dem SST-15 und SST-1456 gemeinsamen Symptom-Kriterium und einem J/H/M/M-Attribut, das sich von dem J/H/M/M für den SST-15 lediglich durch die Modelljahre (d. h. 2000 anstelle von 1999) unterscheidet. Die SST-15 und SST-1456 sind beide dem RA ID 3915 zugeordnet. Diese Zuordnung kann basierend auf den Fahrzeug-Hebelübersetzungsdaten 224 oder den Teile--Hebelübersetzungsdaten 226 bestimmt werden. Tabelle 5

Suchbegriffe	J/H/M/M	Symptom-Kriterium	Zuordnungen
NSST-227	97/Ford/Crown Vic. 8 Zyl.	Emissionen und MAF fehlerhaft. DTC P171 P174	SST-15
SST-15	1999/Ford/Crown Victoria/4,6L V8 (W)	Pcode: P0171, P0174 Komponente: MAF-Sensor Arbeit nachgefragt: staatliche Emissionszulassung verfehlt	RA ID 3915 NSST-227
SST-1456	2000/Ford/Crown Victoria/4,6L V8 (W)	Pcode: P0171, P0174 Komponente: MAF-Sensor Arbeit nachgefragt: staatliche Emissionszulassung verfehlt	RA ID 3915

Die Fahrzeug-ID-Suchbegriffe 232 sind ein Beispiel von Suchbegriffen, die in den Suchbegriffen 230 enthalten sein können. Die Fahrzeug-ID-Suchbegriffe 232 können verschiedene, ausführbare Attribute enthalten. Zum Beispiel können die Attribute der Fahrzeug-ID-Suchbegriffe 232 J/H/M/M-Attribute enthalten. Als ein anderes Beispiel können die Attribute der Fahrzeug-ID-Suchbegriffe 232 wie mit Bezug auf Tabelle 2 diskutiert Jahr/Hersteller/Modell/Untermodell/Motor-(J/H/M/U/M)-Attribute enthalten. Als ein anderes Beispiel können die Attribute der Fahrzeug-ID-Suchbegriffe 232 Jahr/Hersteller/Modell/Motor/System-(J/H/M/M/Sys)-Attribute enthalten. Als ein anderes Beispiel können die Attribute der Fahrzeug-ID Suchbegriffe 232 Jahr/Hersteller/Modell/Untermodell/Motor-/System (J/H/M/U/M/Sys)-Attribute enthalten.
Die System-(Sys)-Attribute-Fahrzeug-ID-Suchbegriffe 232 können ein System (z. B. ein oder mehrere Systeme) oder eine Komponente (z. B. eine oder mehrere Komponenten) innerhalb eines Fahrzeugs bezeichnen oder darstellen. Als ein Beispiel kann das System oder die Komponente innerhalb des Fahrzeugs (i) eine Antriebsstrangübertragung innerhalb des Fahrzeugs (z. B. eine Viergangautomatikübertragung mit Schonganggetriebe [Overdrive]), (ii) ein Hinterachsausgleichsgetriebe (Hinterachse-Differential) innerhalb des Fahrzeugs (z. B. ein Hinterachsdifferential mit einem 4,11:1 Übersetzungsverhältnis), (iii) einen elektrischen Wechselstromgenerator innerhalb des Fahrzeugs (z. B. einen 100 Ampere-Wechselstromgenerator), (iv) eine Heizung, eine Lüftung und ein innerhalb des Fahrzeugs installiertes Klimaanlagen-(HVAC)-System (z. B. ein Zweizonen-(z. B. eine Fahrerseite und Beifahrerseite)-HVAC-System) oder einige andere im Innern installierte, daran angebrachte oder andere an oder in dem Fahrzeug anderweitig arbeitende Systeme oder Komponenten ausweisen.
Die Reihenfolge jedes der hierin beschriebenen Fahrzeug-ID-Suchbegriffe 232 kann wie gewünscht neu geordnet werden. Zum Beispiel könnte die Reihenfolge der J/H/M/M-Attribute neu angeordnet werden als Hersteller/Modell/Motor/Jahr-(H/M/M/J-Attribute oder in einer anderen Anordnung.
Als Nächstes ist 3 ein Detail eines beispielhaften Rechensystems 108 (z. B. eines Fahrzeugreparaturwerkzeugs (VRT)) zeigendes Blockdiagramm. Das Rechensystem 108 enthält eine Benutzerschnittstelle 302, einen Prozessor 304, ein Netzwerk 306 und eine Datenspeichereinrichtung 308, die alle über einen Systembus, ein Netzwerk oder einen anderen Verbindungsmechanismus 310 miteinander verbunden sein können. Ein oder mehrere der in 1 gezeigten Rechensysteme 108-120 kann/können wie das Rechensystem 108 eingerichtet sein und umgekehrt.
Der Prozessor 304 kann zum Ausführen von Computer-lesbaren Programmbefehlen wie in der Datenspeichereinrichtung 308 gespeicherten Computer-lesbaren Programmbefehlen (CRPI) 312 konfiguriert sein. Für die Zwecke dieser Beschreibung kann ein Ausführen der CRPI 312 durch den Prozessor 304 zum Ausführen einiger hierin beschriebener Funktionen ein Ausführen eines Teils der CRPI 312 oder der Gesamtheit der CRPI 312 enthalten. Ein Ausführen eines Teils oder der Gesamtheit der CRPI 312 kann ein Ausführen einiger der Computer-lesbaren Programmbefehle mehrmals enthalten.
Die Datenspeichereinrichtung 308 kann ein von dem Prozessor 304 lesbares, nicht flüchtiges Computer-lesbares Speichermedium (d. h. zwei oder mehrere Computer-lesbare Speichermedien) enthalten. Das (oder jedes) nicht-flüchtige Computer-lesbare Speichermedium kann nicht permanente oder permanente Speicherkomponenten wie optische, magnetische, organische, oder andere Speicher oder Plattenspeicher enthalten, die ganz oder zum Teil mit einem Prozessor 304 integriert sein können.
Die Benutzerschnittstelle 302 kann eine Schnittstelle zu Komponenten enthalten, die konfiguriert sind, eine Eingabe für das Rechensystem 108 zu empfangen, oder zu Komponenten, die konfiguriert sind, ein/e für das Rechensystem 108 ausgegebene/s Datum bzw. ausgegebene Daten oder Information bzw. Informationen zu präsentieren. Jede dieser Komponenten kann als eine VRT-Benutzerschnittstellenkomponente bezeichnet werden. Die Benutzerschnittstelle 302 kann einen oder mehrere audio/visuelle Anschlüsse oder Kommunikationsanschlüsse enthalten, die eine Verbindung mit einer VRT-Benutzerschnittstellenkomponente über eine drahtgebundene oder drahtlose Benutzerschnittstellen-Kommunikationsverbindung herstellen. Über die Benutzerschnittstelle 302 empfangene Daten, Eingaben oder Informationen können Daten oder Informationen zum Erstellen eines RA enthalten.
Die Benutzerschnittstelle 302 kann eine oder mehrere der VRT-Benutzerschnittstellen-Komponenten enthalten. Als ein Beispiel können die VRT-Benutzerschnittstellen-Komponenten eine Infrarot-Femsteuerungseinrichtung, eine Anzeigeeinrichtung, einen zum Umwandeln elektrischer Signale in Schallsignale konfigurierten Lautsprecher, eine Tastatur, einen Touchscreen, eine Zeigereinrichtung wie eine Computermaus oder einige andere Komponenten zur Erzeugung von Signalen enthalten, um Daten oder Informationen in das Rechensystem 108 einzugeben oder von der Benutzerschnittstelle 302 ausgegebene Daten oder Informationen darzustellen. Die Benutzerschnittstelle kann einen Sender oder einen Sende-Empfänger enthalten, um Daten oder Informationen einer anderen VRT-Benutzerschnittstellenkomponente bereitzustellen.
Die Netzwerkschnittstelle 306 kann eine Schnittstelle zu einem oder mehreren Kommunikationsnetzwerken wie dem Netzwerk 104 enthalten. Zur Benutzung mit drahtlosen Kommunikationsnetzwerken kann die Netzwerkschnittstelle 306 eine oder mehrere Antennen zum Senden oder Empfangen drahtloser Kommunikationen enthalten. Die Netzwerkschnittstelle 306 kann einen oder mehrere, zum Anschluss an eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung eines Netzwerks konfigurierte Kommunikationsanschlüsse enthalten. Beispiele der drahtgebundenen Kommunikationsverbindung sind hierin anderswo aufgelistet. Die Netzwerk-Schnittstelle 306 kann ein Netzwerksteuergerät, enthaltend einen Sender, einen Empfänger oder einen Sende-Empfänger enthalten. Der Sender oder Sende-Empfänger kann einem Kommunikationsanschluss ein Datum bzw. Daten oder eine Information bzw. Informationen zum Senden als Netzwerkkommunikationen über das angeschlossene Netzwerk bereitstellen. Der Empfänger oder Sende-Empfänger kann an einem Kommunikationsanschluss von dem angeschlossenen Netzwerk empfangene Daten oder Informationen empfangen. Die von der Netzwerkschnittstelle 306 dem Netzwerk bereitgestellten Daten oder Informationen können einen RA enthalten.
Die CRPI 312 können Programmbefehle zur Erzeugung eines RA basierend auf einer über die Benutzerschnittstelle 302 oder eine Benutzerschnittstellenkomponente davon empfangenen Eingabe enthalten. Die CRPI 312 können Programmbefehle zum Ausführen diagnostischer Funktionen zum Diagnostizieren eines in einem RA ausgewiesenen Fahrzeugs enthalten. Als ein Beispiel kann ein Ausführen der diagnostischen Funktionen ein Überprüfen eines Diagnosefehlercodes (DTC) enthalten. Die CRPI 312 können Programmbefehle zum (i) Anzeigen von auswählbaren Fahrzeug-ID-Attributen über die Benutzerschnittstelle 302, um einen Satz von Suchbegriffen zu bilden, von einem auswählbaren Symptom-Kriterium, um einen Teil des Satzes der Suchbegriffe zu bilden und von einem Feld zum Eingeben einer Benutzungsanzeige (z. B. eines Fahrzeugmeilenstands oder Stunden des Motorgebrauchs), (ii) Empfangen einer Auswahl des Satzes von Suchbegriffen, (iii) Bereitstellen des ausgewählten Satzes von Suchbegriffen an die Netzwerkschnittstelle 306 zum Senden der ausgewählten Suchbegriffe an das Rechensystem 102, (iv) Empfangen eines Reparaturhinweises über die Netzwerkschnittstelle 306 und (v) Anzeigen des empfangenen Reparaturhinweises unter Benutzung der Benutzerschnittstelle 302.
III. BEISPIELHAFTER BETRIEB
4 ist ein ein Verfahren 400 darstellendes Ablaufdiagramm, das gemäß einer oder mehreren beispielhaften, hierin beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt werden kann. Das Verfahren 400 weist die in Blöcken 402 und 404 gezeigten Funktionen auf. Eine Mannigfaltigkeit von Verfahren kann unter Benutzung einer oder mehrerer der in dem Verfahren 400 gezeigten Funktionen und einer oder mehrerer anderer hierin beschriebener Funktionen durchgeführt werden. In der Beschreibung von 4 enthaltene Bezugszeichen sind als Beispiele vorgesehen, eher als die Beschreibung lediglich auf die besondere(n) Gestaltung(en), welche die mit den Bezugszeichen verbundenen Komponenten enthalten, zu beschränken.
Das Verfahren 400 kann von einem ersten Rechensystem wie dem Rechensystem 102 ausgeführt werden. Der Block 402 enthält ein Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zweiten Rechensystem. Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 von dem Rechensystem 108 eine Nachricht empfangen, die anzeigt, dass eine Prüfe-Motor-Leuchte eines ersten Fahrzeugs an ist. Die Nachricht kann über das Netzwerk 104 empfangen werden. Andere Symptome sind möglich, wie der Motor des ersten Fahrzeugs will nicht starten, die Bremsleuchten des ersten Fahrzeugs sind aus usw. Die Nachricht kann einen Hersteller, ein Modell, ein Untermodell, ein Karosseriepaket (trim package) und/oder ein Herstellungsjahr des ersten Fahrzeugs enthalten. Zum Beispiel kann die Nachricht anzeigen, dass das erste Fahrzeug ein 2002 Toyota Celica GT ist. Das erste Fahrzeug kann einem Kunden eines Reparaturbetriebs, in welchen der Kunde das erste Fahrzeug zur Reparatur gebracht hat, gehören. Das Rechensystem 108 kann eine von einem Reparaturtechniker, der an dem ersten Fahrzeug arbeitet, eingegebene Eingabe empfangen. Die empfangene Eingabe kann eine Information über das Fahrzeug darstellen, die in der von dem Rechensystem 108 an das Rechensystem 102 gesendeten Nachricht enthalten ist.
Der Block 404 enthält ein Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem. Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 den Reparaturhinweis 500 der 5 in Form von einem Datum bzw. Daten an das Rechensystem 108 (d. h. ein Rechensystem, von welchem das Rechensystem 102 die Nachricht, die Information über das erste Fahrzeug und das Symptom des ersten Fahrzeugs enthält, empfangen hat) senden. Der Reparaturhinweis 500 kann über das Netzwerk 104 gesendet werden. Das Rechensystem 108 kann dann den Reparaturhinweis wie in 5 gezeigt zum Betrachten durch einen Reparaturtechniker oder einen anderen Benutzer anzeigen.
Der Reparaturhinweis 500 kann einen Titelausdruck 502, einen Reklamationsausdruck 504, Ursachenausdrücke 506, 508, 512, 514 und 516 und einen Korrekturausdruck 518 enthalten. Die Ausdrücke 502-518 können durch das Rechensystem 102 basierend auf einer Information, die in der durch das Rechensystem 102 von dem Rechensystem 108 empfangenen Nachricht enthalten ist, ausgewählt oder erzeugt werden.
Der Titelausdruck 502 kann eine Kurzzusammenfassung eines oder mehrerer diagnostischer oder korrigierender, mit Bezug auf eine Komponente eines zusätzlichen Fahrzeugs durchgeführter Vorgehen bzw. Arbeitsabläufe enthalten (In dem Kontext einer Beschreibung des Reparaturhinweises 500 hierin kann das „zusätzliche Fahrzeug“ in einigen Fällen wenigstens zwei zusätzliche Fahrzeuge sein. Das heißt, der Reparaturhinweis 500 kann eine Information enthalten, die mehrere Fahrzeuge betrifft, die ähnlich dem ersten Fahrzeug sind und an denen ähnliche diagnostische oder korrigierende Vorgehen bzw. Arbeitsabläufe mit ähnlichen Ergebnissen durchgeführt worden sind.) Der Titel-Ausdruck 502 enthält „P0335, Kurbelwellen-Positionssensor ersetzt“.
Der Reklamationsausdruck 504 kann ein Symptom eines zusätzlichen Fahrzeugs beschreiben, das ein die Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs betreffendes potentielles Problem oder Versagen anzeigt. Der Reklamationsausdruck 504 enthält „Der Kunde stellt fest, dass die Prüfe-Motor-Leuchte an ist“.
Die Ursachen-Ausdrücke 506-516 können jeweilige diagnostische Vorgehen beschreiben, die an der Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs durchgeführt wurden. Der Reparaturhinweis 500 wird im Allgemeinen wenigstens einen „nicht-beurteilen“-Ursachenausdruck, das heißt einen Ausdruck, der ein an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt, das ein unzureichendes Ergebnis zur Bestimmung hervorgebracht hat, dass die mit dem Symptom verbundene Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist. In einigen Beispielen kann ein Durchführen des von dem nicht-beurteilen-Ausdruck vorgeschlagenen Vorgehens dem an dem ersten Fahrzeug arbeitenden Reparaturtechniker helfen, ein „einfach zu beheben“ für das Symptom wie ein erneutes Verbinden eines Drahtes oder ein Reinigen eines korrodierten Kontaktes usw. zu herauszufinden. Der Reparaturhinweis 500 wird auch im Allgemeinen wenigstens einen „beurteilen“-Ursachenausdruck enthalten, das heißt einen Ausdruck, der ein an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt, das ein ausreichendes Ergebnis für eine Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist, hervorgebracht hat. In einigen Beispielen kann das von dem beurteilen-Ausdruck vorgeschlagene Vorgehen zeitaufwendiger, kostspieliger oder lästiger als von den nicht-beurteilen-Ausdrücken vorgeschlagene Vorgehen sein, aber ab und zu kann es notwendig sein, derartige Vorgehen auszuführen, sodass eine Komponente ordentlich diagnostiziert oder nach einer Störung gesucht werden kann. Die Ausdrücke 506, 508, 512 und 514 sind Beispiele von nicht-beurteilen-Ausdrücken, wohingegen der Ausdruck 516 ein Beispiel eines beurteilen-Ausdrucks ist.
Der (nicht-beurteilen)-Ausdruck 506 enthält „Überprüfungswerkzeug wurde angeschlossen und P0335 Kurbelwellen-Positionssensor ,A' Schaltung gefunden“. Der (nicht-beurteilen)-Ausdruck 508 enthält „Unter Benutzung des Überprüfungswerkzeugs wurde der Motordrehzahl-Parameter überwacht und gefunden, dass der Parameter diskontinuierlich aussetzt“. Der (nicht-beurteilen)-Ausdruck 512 enthält „Eine visuelle Prüfung des Kurbelwellen-Positionssensors wurde durchgeführt, es wurden keine Fehler gefunden“. Der (nicht-beurteilen)-Ausdruck 514 enthält „Unter Benutzung eines Labor-Oszilloskops wurden Spannung und Erde an dem Kurbelwellen-Positionssensor gemessen und festgestellt, dass sowohl Spannung als auch Erde vorhanden waren“. Der (beurteilen)-Ausdruck 516 enthält „Unter Benutzung des Labor-Oszilloskops wurde das Signal des Kurbelwellen-Positionssensors überwacht und in Erfahrung gebracht, dass das Signal diskontinuierlich ausfiel“.
In anderen Beispielen kann der Reparaturhinweis 500 mehr oder weniger Ausdrücke enthalten. Die Ursachenausdrücke 506-516 beschreiben jeweilige, an dem zusätzlichen Fahrzeug, dass die gleichen Symptome wie das erste Fahrzeug (z. B. die Prüfe-Motor-Leuchte war an) aufwies, durchgeführte Vorgehen. Das Rechensystem 102 kann ein die jeweiligen, durchgeführten Vorgehen betreffendes Datum (bzw. Daten) speichern (z. B. in einem Reparaturauftrag oder in einer Reparaturaufzeichnung). In einem Beispiel kann ein solches Datum von einem dritten Rechensystem 110 (z. B. ein von einem anderen Reparaturtechniker vorgelegtes Datum) an das Rechensystem 102 gesendet werden. Hierin sollte es sich verstehen, dass jeder der Ausdrücke 506-516 in einigen Beispielen jeweilige an verschiedenen Fahrzeugen oder an demselben Fahrzeug durchgeführte Vorgehen beschreiben kann.
Der (nicht-beurteilen)-Ausdruck 506 beschreibt ein erstes, an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen. In diesem Kontext ergab das erste, an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein unzureichendes Ergebnis, um zu bestimmen, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist. Wie durch den Ausdruck 506 gezeigt, kann das erste Vorgehen ein Verbinden eines Überprüfungswerkzeugs an die Schaltung des Kurbelwellen-Positionssensors und ein Angeben eines Diagnosefehlercodes P0335 durch das Überprüfungswerkzeug enthalten. Das zusätzliche Fahrzeug kann dem ersten Fahrzeug auf verschiedene unten beschriebene Arten zugeordnet werden. Somit kann die das zusätzliche Fahrzeug betreffende Information nützlich zum Reparieren des ersten Fahrzeugs sein.
Der (nicht-beurteilen)-Ausdruck 508 beschreibt ein zweites, an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen. In diesem Kontext ergab das zweite an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein unzureichendes Ergebnis, um zu bestimmen, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist. Wie in dem Ausdruck 508 gezeigt, kann das zweite Vorgehen ein Benutzen eines Überprüfungswerkzeugs, um einen Motordrehzahl-Parameter des zusätzlichen Fahrzeugs zu überwachen, und ein Herausfinden, dass der Motordrehzahl-Parameter diskontinuierlich ausfällt, enthalten. Ein Benutzen eines Überprüfungswerkzeugs zum Herausfinden, dass der Motordrehzahl-Parameter diskontinuierlich ausfällt, kann unzureichend sein, zu bestimmen, dass der Kurbelwellen-Positionssensor des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist.
Der (nicht-beurteilen)-Ausdruck 512 beschreibt ein drittes, an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen. In diesem Kontext ergab das dritte, an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Fahrzeugsymptom zugeordnete Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis. Wie durch den Ausdruck 512 gezeigt, enthält das dritte Vorgehen ein Durchführen einer visuellen Prüfung des Kurbelwellen-Positionssensors und ein Herausfinden keiner Fehler. Das Durchführen einer visuellen Prüfung des Kurbelwellen-Positionssensors und das Herausfinden keiner Fehler kann zur Bestimmung, ob der Kurbelwellen-Positionssensor des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist, unzureichend sein.
Der (nicht-beurteilen)-Ausdruck 514 beschreibt ein viertes, an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen. In diesem Kontext ergab das vierte an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis. Wie durch den Ausdruck 514 gezeigt, kann das vierte Vorgehen ein Benutzen eines Labor-Oszilloskops, um eine Spannung und Erde des Kurbelwellen-Positionssensors zu messen und Feststellen enthalten, dass sowohl die Spannung als auch die Erde vorhanden waren. Ein Benutzen eines Labor-Oszilloskops zur Messung von Spannung und Erde des Kurbelwellen-Positionssensors und ein Herausfinden, dass sowohl Spannung als auch Erde vorhanden waren, kann zur Bestimmung, dass der Kurbelwellen-Positionssensor des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist, unzureichend sein.
Der (beurteilen)-Ausdruck 516 beschreibt ein fünftes, an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen. Im Gegensatz zu dem ersten, zweiten, dritten und vierten durch die jeweiligen Ausdrücke, 506, 508, 512 und 514 beschriebenen Vorgehen ergab das fünfte, an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis. Wie durch den Ausdruck 516 gezeigt, kann das fünfte Vorgehen ein Benutzen eines Labor-Oszilloskops zur Überwachung des Signals des Kurbelwellen-Positionssensors und ein Erfahren enthalten, dass das Signal des Kurbelwellen-Positionssensors diskontinuierlich ausfällt. Ein Benutzen eines Labor-Oszilloskops zum Überwachen des Signals des Kurbelwellen-Positionssensors und zum Herausfinden, dass das Signal des Kurbelwellen-Positionssensors diskontinuierlich ausfällt, kann zur Bestimmung, dass der Kurbelwellen-Positionssensor des zusätzlichen Fahrzeugs defekt ist, ausreichend sein.
Der Korrekturausdruck 518 beschreibt eine Korrekturmaßnahme, die in Hinsicht auf die Komponente des zusätzlichen Fahrzeugs durchgeführt worden ist. Zum Beispiel enthält der Ausdruck 518 „Ersetzte Kurbelwellen-Positionssensor, beseitigte Codes und führte eine Probefahrt mit dem Fahrzeug aus. Das Anliegen des Kunden trat nicht wieder auf“.
Der Reparaturhinweis 500 ist als acht Ausdrücke enthaltend gezeigt, Reparaturhinweise können aber in anderen Beispielen irgendeine Anzahl von Ausdrücken enthalten. Derartige Reparaturhinweise werden im Allgemeinen wenigstens einen nicht-beurteilen-Ausdruck und wenigstens einen beurteilen-Ausdruck enthalten.
Das Verfahren 400 kann ferner ein Erzeugen eines Reparaturhinweises 500 durch Erzeugen einer oder mehrerer Ausdrücke 502-518 beinhalten. In diesem Kontext kann ein Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden der erzeugten Ausdrücke 502-518 an das zweite Rechensystem enthalten.
Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 mehrere in einer Datenspeichereinrichtung 210 gespeicherte Daten und Inhalte der von dem Rechensystem 108 zum Erzeugen des Reparaturhinweises 500 empfangenen Nachricht benutzen. Zum Beispiel kann die von dem Rechensystem 108 durch das Rechensystem 102 empfangene Nachricht anzeigen, dass das erste Fahrzeug ein 2002 Toyota Celica GT ist und dass die Prüfe-Motor-Leuchte des ersten Fahrzeugs an ist. In Antwort kann das Rechensystem 102 die Datenspeichereinrichtung 210 nach Daten absuchen, die anderen Fahrzeugen entsprechen, die mit dem ersten Fahrzeug verbunden sind und die eine Prüfe-Motor-Leuchte aufwiesen, die an war. Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 nach Aufzeichnungen suchen, die 2000-2005 Modellen entweder des Toyota Celica GT oder GTS Karosseriepaketen entsprechen, die Prüfe-Motor-Leuchten aufwiesen, die an waren. Das Rechensystem 102 kann auch nach einem anderen Datum suchen, das mit dem ersten Fahrzeug auf andere Arten zusammenhängt. Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 nach Fahrzeugen, die sich im Hersteller, Modell und/oder Jahr unterscheiden, aber als gemeinsame Komponenten benutzend bekannt sind, betreffenden Daten suchen. Das Rechensystem 102 kann derartige Daten benutzen, um den die Ausdrücke 502-518 enthaltenden und an das Rechensystem 108 zu sendenden Reparaturhinweis zu erzeugen.
Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 ein Datum identifizieren, das in der Datenspeichereinrichtung 210 gespeichert ist. Basierend auf den Inhalten der von dem Rechensystem 108 durch das Rechensystem 102 empfangenen Nachricht kann das Rechensystem 102 wenigstens Reparaturaufzeichnungs-Gruppen 608, 612, 614, 616 und 620 der Datentabelle 600 von 6 als ein relevantes Datum enthaltend identifizieren. Das heißt, die Reparaturaufzeichnungs-Gruppen 608-620 können jeweils einem Fahrzeug entsprechen, das zwischen 2000-2005 hergestellt wurde, entweder ein Toyota Celica GT oder ein Toyota Celica GTS ist und eine Prüfe-Motor-Leuchte aufwies, die an war.
Als weiteres Beispiel kann das Rechensystem 102 eine Vielzahl von Ausdrucksschablonen 708, 712, 714, 716, 720 und 722 der 7 in der Datenspeichereinrichtung 210 speichern. Das Rechensystem 102 kann (z. B. zufällig) die Ausdrucksschablone 708 zum Einsetzen der Daten 609, 611 und 613 auswählen. Das Rechensystem 102 kann (z. B. zufällig) die Ausdrucksschablone 712 zum Einsetzen der Daten 615, 617 und 619 auswählen. Das Rechensystem 102 kann (z. B. zufällig) die Ausdrucksschablone 714 zum Einsetzen der Daten 621, 623 und 625 auswählen. Das Rechensystem 102 kann (z. B. zufällig) die Ausdrucksschablone 716 zum Einsetzen der Daten 627, 629 und 631 auswählen. In anderen Beispielen könnte irgendeine der Ausdrucksschablonen 708-722 unterschiedlichen, identifizierten Daten zugeordnet werden oder nicht in 7 gezeigte Ausdrucksschablonen können verschiedenen anderen Daten zugeordnet werden.
Die Ausdrucksschablonen 708-722 können Ursachen-Ausdrucksschablonen sein. Ursachen-Ausdrucksschablonen können verwendet werden, um Ursachen-Ausdrücke zu erzeugen, das heißt, Ausdrücke, die an einer Komponente eines Fahrzeugs durchgeführte diagnostische Vorhaben beschreiben. Daten aus den Feldern „Zugeordnete Komponente“, „Benutzte/s Werkzeug oder Technik“, „Durchgeführte diagnostische Tätigkeit“ und/oder „Ergebnis der diagnostischen Tätigkeit“ der Datentabelle 600 können in Ursachen-Ausdrucksschablonen eingesetzt werden, um entweder einen beurteilen- oder nicht-beurteilen-Ursachen-Ausdruck zu erzeugen.
Das Rechensystem 102 kann den Ausdruck 508 durch Einsetzen der Daten 609, 611 und 613 in die Ausdrucksschablone 708 in Datenfelder 709, 711 beziehungsweise 713 erzeugen. Das Rechensystem 102 kann den Ausdruck 512 durch Einsetzen der Daten 615, 617 und 619 in die Ausdrucksschablone 712 in die Datenfelder 715, 717 beziehungsweise 719 erzeugen. Während das Rechensystem 102 den Ausdruck 512 erzeugt, kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass die Daten 615 und 617 redundante Daten „visuelle Prüfung“ haben. Demgemäß kann das Rechensystem 102 die redundante Rezitation von „visuelle Prüfung“ aus dem Ausdruck 512 entfernen. Das Rechensystem 102 kann den Ausdruck 514 durch Einsetzen der Daten 621, 623 und 625 in die Ausdrucksschablone 714 bei 721, 723 beziehungsweise 725 erzeugen. Das Rechensystem 102 kann den Ausdruck 516 durch Einsetzen der Daten 627, 629 und 631 in die Ausdrucksschablonen 716 bei 727, 729 beziehungsweise 731 erzeugen.
In einigen Beispielen kann das Rechensystem 102 eine Ausdrucksschablone zur Einbeziehung in den Reparaturhinweis 500 auswählen. Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass die Ausdrucksschablone 708, die zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der durch das Rechensystem 102 gespeicherten Ausdrucksschablonen 708-722 war. In Antwort kann das Rechensystem 102 die Ausdrucksschablone 708 basierend auf der Bestimmung auswählen. Jede der zur Verwendung in dem Reparaturhinweis 500 ausgewählten Ausdrucksschablonen 712-722 kann auf irgendeinem der hierin beschriebenen Wege ausgewählt werden.
In einigen Beispielen kann ein Identifizieren eines Datums zur Einbeziehung in eine Ausdrucksschablone ein Bestimmen enthalten, dass ein solches Datum einem Datenfeld der Ausdrucksschablone entspricht. Demgemäß kann ein Einsetzen derartiger Daten in die Ausdrucksschablone ein Einsetzen der Daten in die entsprechenden Datenfelder der Ausdrucksschablone enthalten.
Zum Beispiel kann das Rechensystem Daten speichern, die anzeigen, dass die Datenfelder 709, 711 beziehungsweise 713 den Datenfeldern „benutztes Werkzeug oder Technik“, „durchgeführte diagnostische Tätigkeit“ beziehungsweise „Ergebnis der diagnostischen Tätigkeit“ der Datentabelle 600 entsprechen. Demgemäß kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass die Daten 609, 611 und 613 den Datenfeldern 709, 711 beziehungsweise 713 der Ausdrucksschablone 708 entsprechen. Nach einem Bestimmen, dass die Daten 609, 611 und 613 den Datenfeldern 709, 711 beziehungsweise 713 entsprechen, kann das Rechensystem 102 die Daten 609, 611 und 613 in die Datenfelder 709, 711 beziehungsweise 713 einsetzen und dadurch den Ausdruck 708 erzeugen.
Das Rechensystem 102 kann ebenso Daten speichern, die anzeigen, dass die Datenfelder 715, 721 und 727 dem „benutztes Werkzeug oder Technik“ -Datenfeld der Datentabelle 600, die Datenfelder 717, 723 und 729 dem „durchgeführte diagnostische Tätigkeit“-Datenfeld der Datentabelle 600 und die Datenfelder 719, 725 und 731 dem „Ergebnis der diagnostischen Tätigkeit“-Datenfeld der Datentabelle 600 entsprechen. Demgemäß kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass die Daten 615, 617 und 619 den Datenfeldern 715, 717 beziehungsweise 719 der Ausdrucksschablone 712 entsprechen. Das Rechensystem 102 kann auch bestimmen, dass die Daten 612, 623 und 625 den Datenfeldern 721, 723 beziehungsweise 725 der Ausdrucksschablone 714 entsprechen. Das Rechensystem 102 kann ebenso bestimmen, dass die Daten 627, 629 und 631 den Datenfeldern 727, 729 beziehungsweise 731 der Ausdrucksschablone 716 entsprechen.
Als solches kann das Rechensystem 102 die Daten 609, 611 und 613 in die Datenfelder 709, 711 beziehungsweise 713 eingeben, wodurch der Ausdruck 508 erzeugt wird. Das Rechensystem 102 kann ebenso die Daten 615, 617 und 619 in die Datenfelder 715, 717 beziehungsweise 719 eingeben, wodurch der Ausdruck 512 erzeugt wird. Das Rechensystem 102 kann ebenso die Daten 621, 623 und 625 in die Datenfelder 721, 723 beziehungsweise 725 eingeben, wodurch der Ausdruck 514 erzeugt wird. Das Rechensystem 102 kann ebenso die Daten 627, 629 und 631 in die Datenfelder 727, 729 beziehungsweise 731 eingeben, wodurch der Ausdruck 516 erzeugt wird.
Der Titelausdruck 502 kann ähnlich durch Auswählen einer Titel-Ausdrucksschablone aus einer Gruppe von durch die Datenspeichereinrichtung 210 gespeicherten Titel-Ausdrucksschablonen erzeugt werden. Eine beispielhafte Titel-Ausdrucksschablone kann sein „......, ersetzt ......“. Daten aus Datenfeldern „Diagnose Fehlercode (DTC)“ (nicht gezeigt) und „zugeordnete Komponente“ der Datentabelle 600 können in die Titel-Ausdrucksschablone eingesetzt werden, um den Titelausdruck 502 zu erzeugen. Die zur Erzeugung des Titelausdrucks 502 verwendete Titel-Ausdrucksschablone kann zufällig aus der Gruppe von Titel-Ausdrucksschablonen ausgewählt werden oder die Titel-Ausdrucksschablone könnte basierend auf einem Bestimmen, dass die Titel-Ausdrucksschablone, die zuletzt ausgewählte Titel-Ausdrucksschablone der Gruppe ist, ausgewählt werden. Andere Beispiele sind möglich.
Der Reklamationsausdruck 504 kann ähnlich durch Auswählen einer Reklamations-Ausdrucksschablone aus einer Gruppe von durch die Datenspeichereinrichtung 210 gespeicherten Reklamations-Ausdrucksschablonen erzeugt werden. Eine beispielhafte Titel-Ausdrucksschablone kann sein „Der Kunde stellt fest, dass das ......“. Ein Datum aus dem Datenfeld „Symptom“ der Datentabelle 600 kann in die Reklamations-Ausdrucksschablone eingesetzt werden, um den Reklamationsausdruck 504 zu erzeugen. Die zur Erzeugung des Reklamationsausdrucks 504 verwendete Schablone kann zufällig aus der Gruppe von Reklamations-Ausdrucksschablonen ausgewählt werden oder die Reklamations-Ausdrucksschablone könnte basierend auf einem Bestimmen, dass die Reklamations-Ausdrucksschablone, die zuletzt ausgewählte Reklamations-Ausdrucksschablone der Gruppe ist, ausgewählt werden. Andere Beispiele sind möglich.
Der nicht-beurteilen-Ursachen-Ausdruck 506 kann ähnlich zu jedem der hierin diskutierten Ursachen-Ausdrücke 508-516 erzeugt werden.
Der Korrekturausdruck 518 kann ähnlich durch ein Auswählen einer Korrektur-Ausdrucksschablone aus einer Gruppe von durch die Datenspeichereinrichtung 210 gespeicherten Korrektur-Ausdrucksschablonen erzeugt werden. Eine beispielhafte Korrektur-Ausdrucksschablone kann sein: „Ersetzte den ........, beseitigte Codes und führte eine Probefahrt mit dem Fahrzeug durch. Das Anliegen des Kunden kam nicht zurück.“. Ein Datum aus dem Datenfeld „zugeordnete Komponente“ der Datentabelle 600 kann in die Korrektur-Ausdrucksschablone eingesetzt werden, um den Korrekturausdruck 518 zu erzeugen. Die Korrektur-Ausdruck-Schablone kann zufällig aus der Gruppe von Korrektur-Ausdrucksschablonen ausgewählt werden oder die Korrektur-Ausdrucksschablone könnte basierend auf einem Bestimmen, dass die Korrektur-Ausdrucksschablone die zuletzt ausgewählte Korrektur-Ausdrucksschablone der Gruppe ist, ausgewählt werden. Andere Beispiele sind möglich.
Das Verfahren 400 kann weiter ein Bestimmen, dass weder ein erstes Vorgehen noch ein zweites Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen bzw. eine visuelle Prüfungsmaßnahme ist, beinhalten. Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass das durch den Ausdruck 508 beschriebene Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, durch Untersuchen der Daten 609, 611 oder 613 und Bestimmen, dass das durch den Ausdruck 508 beschriebene Vorgehen stattdessen ein Vorgehen ist, das ein Überprüfungswerkzeug beinhaltet. Das Rechensystem 102 kann gleichfalls durch ein Untersuchen der Daten 621, 623, 625, 627, 629 und/oder 631 und ein Bestimmen, dass die durch den Ausdruck 514 beziehungsweise den Ausdruck 516 beschriebenen Vorgehen Vorgehen sind, die ein Labor-Oszilloskop beinhalten, bestimmen, dass die durch den Ausdruck 514 beziehungsweise den Ausdruck 516 beschriebenen Vorgehen keine visuellen Prüfungsvorgehen sind.
Das Verfahren 400 kann weiter ein Identifizieren eines zusätzlichen Datums beinhalten, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist, (ii) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (iii) einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist, basierend auf einem Bestimmen, dass weder ein erstes Vorgehen noch ein zweites Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist.
Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 die Daten 615, 617 und/oder 619 der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 612, die einem visuellen Prüfungsvorgehen entspricht, identifizieren. Wie gezeigt, sind die Daten 615, 617 und 619 dem „Prüfe-Motor-Leuchte“-Symptom zugeordnet. Zum Beispiel kann der Ausdruck 512 durch Einsetzen der Daten 615, 617 und 619 in die Ausdrucksschablone 712 wie oben beschrieben erzeugt werden. Auf diese Weise kann das Rechensystem 102 in einigen Beispielen sicherstellen, dass der Reparaturhinweis 500 wenigstens einen ein visuelles Prüfungsvorgehen beschreibenden Ausdruck enthält. In einem derartigen Beispiel könnte der Reparaturhinweis die Ausdrücke 512 und 516, aber keine anderen Ursachen-Ausdrücke enthalten. In diesem Fall kann das Rechensystem 102 konfiguriert sein, Reparaturhinweise zu erzeugen oder auszuwählen, die sowohl (i) einen beurteilen-Ausdruck als auch (ii) einen nicht-beurteilen-Ausdruck, der ein visuelles Prüfungsvorgehen beschreibt, enthalten.
Das Verfahren 400 kann ferner ein Identifizieren eines durch das Rechensystem 102 gespeicherten Datums, das (i) dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des zusätzlichen Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des zusätzlichen Fahrzeugs und (iii) einem ersten, an dem zusätzlichen Fahrzeug durchgeführten Vorgehen zugeordnet ist, und ein Bestimmen beinhalten, dass das identifizierte Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge (z. B. einer Schwellenmenge) von durch das Rechensystem 102 gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, enthalten.
In einem Beispiel kann die vorbestimmte Menge von Reparaturaufzeichnungen 1200 sein. Bezugnehmend auf 6 kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass die Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 608 1000 Reparaturaufzeichnungen enthält, die Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 612 1500 Reparaturaufzeichnungen enthält, die Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 614 1250 Reparaturaufzeichnungen enthält und die Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 616 1500 Reparaturaufzeichnungen enthält. Demgemäß kann das Rechensystem 102 in einigen Beispielen die Ausdrücke 512, 514 und 516 in dem Reparaturhinweis 500 enthalten, aber könnte den Ausdruck 508 aus dem Reparaturhinweis 500 ausschließen. In einigen Fällen kann ein Schwellenvergleich vor einer Erzeugung der Ausdrücke vorkommen, sodass der Ausdruck 508 nicht erzeugt wird, weil die Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 608 weniger als die Schwellenanzahl von Reparaturaufzeichnungen aufweist.
In FIGn. 8 und 9 dargestellten Beispielen kann das Rechensystem 102 die Ausdrücke 508 und 528, die eine erste Vielzahl von Ausdrücken ausmachen, die Ausdrücke 512 und 532, die eine zweite Vielzahl von Ausdrücken ausmachen, die Ausdrücke 514 und 534, die eine dritte Vielzahl von Ausdrücken ausmachen, und die Ausdrücke 516 und 536, die eine vierte Vielzahl von Ausdrücken ausmachen, speichern. Die Ausdrücke 508-516 und 528-536 können alle dem Symptom (z. B. Prüfe-Motor-Leuchte ist an) des ersten Fahrzeugs zugeordnet sein. Das Rechensystem 102 kann andere Ausdrücke (nicht gezeigt), die dem Symptom des ersten Fahrzeugs nicht zugeordnet sind und/oder anderen Symptomen zugeordnet sind, speichern.
Wie gezeigt kann der Ausdruck 508 eine Information übermitteln, die äquivalent zu einer von dem Ausdruck 528 übermittelten Information ist, dennoch kann der Ausdruck 508 eine Syntax und/oder eine Wortwahl enthalten, die sich von dem Ausdruck 528 unterscheidet. Der Ausdruck 528 kann eine Information übermitteln, die einer durch den Ausdruck 532 übermittelten Information äquivalent ist, dennoch kann der Ausdruck 512 eine Syntax und/oder eine Wortwahl enthalten, die sich von dem Ausdruck 532 unterscheidet. Der Ausdruck 514 kann eine Information übermitteln, die äquivalent zu einer durch den Ausdruck 534 übermittelten Information ist, dennoch kann der Ausdruck 514 eine Syntax und/oder eine Wortwahl enthalten, die sich von dem Ausdruck 534 unterscheidet. Der Ausdruck 516 kann eine Information übermitteln, die zu einer durch den Ausdruck 536 übermittelten Information äquivalent ist, dennoch kann der Ausdruck 516 eine Syntax und/oder eine Wortwahl enthalten, die sich von dem Ausdruck 536 unterscheidet.
Basierend auf der Datentabelle 600 kann das Rechensystem 102 Daten 609, 611 und 613 der Ausdrücke 508 und 528 der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 608 zuordnen. Daher kann das Rechensystem 102 die Ausdrücke 508 und 528 als dem ersten Modell und dem Symptom des ersten Modells basierend auf dem Inhalt der Datenfelder „Hersteller“, „Modell“, „Jahr“ und „ Symptom“ der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 608 zugeordnet identifizieren. Das Rechensystem 102 kann die Daten 615, 617 und 619 der Ausdrücke 512 und 532 der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 612 zuordnen. Deshalb kann das Rechensystem 102 die Ausdrücke 512 und 532 als dem ersten Fahrzeug und dem Symptom des ersten Fahrzeugs basierend auf dem Inhalt der Datenfelder „Hersteller“, „Jahr“ und „Symptom“ der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 612 zugeordnet identifizieren. Das Rechensystem 102 kann die Daten 621, 623 und 625 der Ausdrücke 514 und 534 der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 614 zuordnen. Deshalb kann das Rechensystem die Ausdrücke 514 und 534 als dem ersten Fahrzeug und dem Symptom des ersten Fahrzeugs basierend auf dem Inhalt der Datenfelder „Hersteller“, „Modell“, „Jahr“ und „Symptom“ der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 614 zugeordnet identifizieren. Das Rechensystem 102 kann die Daten 627, 629 und 631 der Ausdrücke 516 und 536 der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 616 zuordnen. Deshalb kann das Rechensystem 102 die Ausdrücke 516 und 536 als dem ersten Fahrzeug und dem Symptom des ersten Fahrzeugs basierend auf dem Inhalt der Datenfelder „Hersteller“, „Modell“, „Jahr“ und „Symptom“ der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 616 zugeordnet identifizieren.
Als weiteres Beispiel kann das Rechensystem 102 zufällig oder nicht-zufällig den Ausdruck 508 zur Verwendung in den Reparaturhinweis 500 anstelle des Ausdrucks 528 auswählen. In anderen Beispielen kann das Rechensystem 102 den Ausdruck 528 anstelle des Ausdrucks 508 auswählen. Ähnlich kann das Rechensystem 102 zufällig oder nicht-zufällig den Ausdruck 512 zur Verwendung in dem Reparaturhinweis 500 anstelle des Ausdrucks 532 auswählen. In anderen Beispielen kann das Rechensystem 102 den Ausdruck 532 anstelle des Ausdrucks 512 auswählen. Ebenso kann das Rechensystem 102 zufällig oder nicht-zufällig den Ausdruck 514 zur Verwendung in dem Reparaturhinweis 500 anstelle des Ausdrucks 534 auswählen. In anderen Beispielen kann das Rechensystem 102 den Ausdruck 534 anstelle des Ausdrucks 514 auswählen. Zusätzlich kann das Rechensystem 102 zufällig oder nicht-zufällig den Ausdruck 516 zur Verwendung in dem Reparaturhinweis 500 anstelle des Ausdrucks 536 auswählen. In anderen Beispielen kann das Rechensystem 102 den Ausdruck 536 anstelle des Ausdrucks 516 auswählen. In diesem Kontext kann ein Senden des Reparaturhinweises 500 an das zweite Rechensystem 108 ein Senden des ausgewählten Ausdrucks 508, des ausgewählten Ausdrucks 512, des ausgewählten Ausdrucks 514 und des ausgewählten Ausdrucks 516 als Teil des Reparaturhinweises 500 enthalten.
Das Verfahren 400 kann ferner ein Bestimmen, dass ein zweites Vorgehen nicht ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, und ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf einem Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsverfahren ist, beinhalten. In diesem Kontext kann das durch den ersten Ausdruck beschriebene erste Vorgehen ein Vorgehen sein, dass eine visuelle Prüfung der Komponente des zweiten Fahrzeugs enthält.
Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass das Vorgehen „Überwachte das Signal des Kurbelwellen-Positionssensors“ wie durch den Ausdruck 516 beschrieben, kein visuelles Prüfungsvorgehen ist. In Antwort kann das Rechensystem 102 den Ausdruck 512 zur Einbeziehung in den Reparaturhinweis 500 auswählen, weil das durch den Ausdruck 512 beschriebene Vorgehen „visuelle Prüfung“ ein visuelles Prüfungsvorgehen ist.
Das Verfahren 400 kann weiter ein Bestimmen, dass weder ein erstes Vorgehen noch ein zweites Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, und basierend auf einem Bestimmen, dass weder das erste noch das zweite Vorgehen ein visuelles Vorgehen ist, Auswählen eines durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucks, der (i) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (ii) ein visuelles Prüfungsvorgehen beschreibt, beinhalten. In diesem Kontext kann ein Senden des Reparaturhinweises ein Senden des ein visuelles Prüfungsvorgehen beschreibenden Ausdrucks an das zweite Rechensystem enthalten.
Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass weder das Vorgehen „Überwachte das Signal des Kurbelwellen-Positionssensors“ des Ausdrucks 516 noch das Vorgehen „Überwachte den Motordrehzahl-Parameter“ des Ausdrucks 508 ein visuelles Prüfungsvorgehen ist. Als ein Ergebnis kann das Rechensystem 102 den Ausdruck 512 zur Einbeziehung in den Reparaturhinweis 500 auswählen, weil das durch den Ausdruck 512 beschriebene Vorgehen „visuelle Prüfung“ ein visuelles Prüfungsvorgehen ist. Ab und zu kann ein Beschreiben eines visuellen Prüfungsvorgehens in dem Reparaturhinweis 500 einem Reparaturtechniker erlauben, das erste Fahrzeug durch Durchführen einer visuellen Prüfung leicht zu reparieren.
In einigen Beispielen kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass der Ausdruck 508 der zuletzt ausgewählte Ausdruck der Ausdrücke 508 und 528 war. Ähnlich kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass der Ausdruck 512 der zuletzt ausgewählte Ausdruck der Ausdrücke 512 und 532 war. Auch kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass der Ausdruck 514 der zuletzt ausgewählte Ausdruck der Ausdrücke 514 und 534 war. Zusätzlich kann das Rechensystem bestimmen, dass der Ausdruck 516 der zuletzt ausgewählte Ausdruck der Ausdrücke 516 und 536 war. Basierend auf diesen Bestimmungen kann das Rechensystem 102 die Ausdrücke 508, 512, 514 und 516 als Teil des Reparaturhinweises 500 enthalten, der an das Rechensystem 108 gesendet wird.
Als weiteres Beispiel können die Ausdrücke 508, 512 und/oder 514 vor dem Ausdruck 516 innerhalb des Reparaturhinweises 500 gelistet sein. Da die Ausdrücke 508, 512 und 514 nicht-beurteilen-Ausdrücke sind und der Ausdruck 516 ein beurteilen-Ausdruck ist, kann ein das Rechensystem 108 bedienender Reparaturtechniker die Ausdrücke 508, 512 und 514 vor dem Ausdruck 516 sehen und entscheiden, die durch die Ausdrücke 508, 512 beziehungsweise 514 beschriebenen Vorgehen vor einem Ausführen des durch den Ausdruck 516 beschriebenen Vorgehens auszuführen. Dies kann dem Reparaturtechniker ermöglichen, ein „leicht zu beheben“ für das Symptom des ersten Fahrzeugs (wenn möglich) vor einem Ausführen eines komplizierteren oder beschwerlichen Vorgehens herauszufinden.
Auf diese Weise wird jeder in den Reparaturhinweis 500 einzubeziehen ausgewählter nicht-beurteilen-Ausdruck (z. B. die Ausdrücke 508, 512 und 514) im Allgemeinen in dem Reparaturhinweis 500 vor jedem, in den Reparaturhinweis 500 einzubeziehen ausgewählten beurteilen-Ausdruck (z. B. der Ausdruck 516) erscheinen. Mehrere zur Einbeziehung in den Reparaturhinweis 500 ausgewählte Ausdrücke können basierend auf einem oder mehreren von (i) finanziellen Kosten eines Durchführens des jeweiligen Vorgehens, (ii) einer veranschlagten, zur Durchführung der jeweiligen Vorgehen erforderlichen Zeit und (iii) einer Komplexität der jeweiligen Vorgehen sequentiell geordnet werden.
Zum Beispiel kann das Rechensystem 102 nach einem Auswählen der Ausdrücke 508, 512 und 514 zur Einbeziehung in den Reparaturhinweis 500 eine Reihenfolge der Ausdrücke 508, 512 und 514 basierend auf einem oder mehreren der jeweiligen (i) finanziellen Kosten zum Durchführen der durch die Ausdrücke 508, 512 und 514 beschriebenen Vorgehen, (ii) jeweils abgeschätzten, zur Durchführung der jeweiligen, durch die Ausdrücke 508, 512 und 514 beschriebenen Vorgehen erforderlichen Zeiten und (iii) der Komplexität der jeweiligen, durch die Ausdrücke 508, 512 und 514 beschriebenen Vorgehen bestimmen. In dem in 5 dargestellten Beispiel ist der Ausdruck 508 zuerst aufgeführt, der Ausdruck 512 ist als zweiter aufgeführt und der Ausdruck 514 ist als dritter aufgeführt. Diese Reihenfolge kann die Gesamtkosten, Zeit und Komplexität einer Ausführung der jeweiligen Vorgehen der Ausdrücke 508, 512 und 514 widerspiegeln.
In diesen Beispielen kann das Rechensystem 102 die Ausdrücke 512 und 532 als dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs basierend auf einem Untersuchen der Datenfelder „Hersteller“, „Modell“, „Jahr“ und „Symptom“ der Reparaturaufzeichnungs-Gruppe 612 zugeordnet identifizieren. In einigen Beispielen kann der Schwellenmenge der Reparaturaufzeichnungen 1200 sein (aber andere Beispiele sind möglich). Durch Untersuchen der Datentabelle 600 kann das Rechensystem 102 bestimmen, dass die Ausdrücke 512 und 532 1500 Reparaturaufzeichnungen entsprechen, und basierend auf dieser Bestimmung kann das Rechensystem 102 sowohl den Ausdruck 512 als auch den Ausdruck 532 in den Reparaturhinweis 500 einbeziehen. In einigen Beispielen könnte der Ausdruck 508 oder der Ausdruck 528 nicht in dem Reparaturhinweis 500 enthalten sein, weil die Reparaturaufzeichnungsgruppe 608 lediglich 1000 Reparaturaufzeichnungen entspricht (weniger als 1200).
Als weiteres Beispiel kann das Rechensystem 102 die Ausdrücke 516, 536, 520 und 540 als der Marke, dem Hersteller oder dem Jahr der Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs basierend auf einem Untersuchen der Datenfelder „Hersteller“,„ Modell“, „Jahr“ und „Symptom“ der Reparaturaufzeichnung-Gruppen 616 und 620 zugeordnet identifizieren. Das Rechensystem 102 kann bestimmen, dass die Ausdrücke 516 und 536 1500 Reparaturaufzeichnungen entsprechen, wohingegen die Ausdrücke 520 und 540 lediglich 1300 Reparaturaufzeichnungen entsprechen. Basierend auf der Bestimmung kann das Rechensystem 102 entweder den Ausdruck 516 oder den Ausdruck 536 in den Reparaturhinweis 500 anstelle der Ausdrücke 520 oder 540 einbeziehen, weil 1500 größer als 1300 ist.
SCHLUSSFOLGERUNG
Beispielhafte Ausführungsformen sind vorab beschrieben worden. Fachleute in der Art werden verstehen, dass Änderungen und Modifizierungen an den beschriebenen Ausführungsformen gemacht werden können, ohne von dem wahren, in den Patentansprüchen definierten Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Zusätzliche Ausführungsformen können basierend auf den Merkmalen und hierin beschriebenen Funktionen als Computer-lesbares Medium ausgeführt sein, das Programmbefehle speichert, die, wenn sie von einem Prozessor einer Maschine ausgeführt werden, eine Ausführung eines Satzes von Funktionen hervorrufen, welcher Satz von Funktionen die Merkmale oder Funktionen der Aspekte und hierin beschriebenen Ausführungsformen umfasst.
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können sich somit auf eine der aufgezählten beispielhaften, unten aufgelisteten Ausführungsformen (EEEs = enumerated example embodiments = aufgezählte beispielhafte Ausführungsformen) beziehen.
EEE 1 ist ein Computer-lesbares Medium zum Speichern von Befehlen, die, wenn sie durch ein erstes Rechensystem ausgeführt werden, das erste Rechensystem dazu veranlassen, Funktionen auszuführen, die umfassen: Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zweiten Rechensystem und Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem, wobei der Reparaturhinweis umfasst: einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an einem zweiten Fahrzeug, das das Symptom aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zweiten Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis hervorbrachte, und einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das gegebene Fahrzeug entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug ist, das ebenso das Symptom aufwies, wobei das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis lieferte und wobei die Komponente des gegebenen Fahrzeugs äquivalent zu der Komponente des zweiten Fahrzeugs ist.
EEE 2 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 1, wobei die Funktionen ferner umfassen: Erzeugen des Reparaturhinweises durch Erzeugen (i) des ersten Ausdrucks und (ii) des zweiten Ausdrucks, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des erzeugten ersten Ausdrucks und des erzeugten zweiten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
EEE 3 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 2, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren eines ersten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des ersten Ausdrucks ein Einsetzen des ersten Datums in eine erste, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst, und Identifizieren eines zweiten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des zweiten Ausdrucks ein Einsetzen des zweiten Datums in eine zweite, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst.
EEE 4 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 3, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert.
EEE 5 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 4, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das wenigstens einem von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist.
EEE 6 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 4, wobei das Identifizieren des zweiten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das wenigstens einem von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist.
EEE 7 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 3 bis 6, wobei die Funktionen ferner ein Auswählen der ersten Ausdrucksschablone aus einer Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucksschablonen vor dem Erzeugen des ersten Ausdrucks umfassen.
EEE 8 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 7, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass die erste Ausdrucksschablone eine zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, wobei das Auswählen der ersten Ausdrucksschablone ein Auswählen der ersten Ausdrucksschablone basierend auf dem Bestimmen, dass die erste Ausdrucksschablone die zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, umfasst.
EEE 9 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 7, wobei das Auswählen der ersten Ausdrucksschablone ein zufälliges Auswählen der ersten Ausdrucksschablone aus der Vielzahl von Ausdrucksschablonen umfasst.
EEE 10 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 3 bis 9, wobei die Funktionen ferner ein Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone aus der Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucksschablonen vor dem Erzeugen des zweiten Ausdrucks umfassen.
EEE 11 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 10, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass die zweite Ausdrucksschablone eine zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, wobei das Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone ein Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone basierend auf dem Bestimmen, dass die zweite Ausdrucksschablone die zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen Ausgewählte war, umfasst.
EEE 12 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 10, wobei das Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone ein zufälliges Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone aus der Vielzahl von Ausdrucksschablonen umfasst.
EEE 13 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 3 bis 12, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Bestimmen, dass das erste Datum einem gegebenen Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone entspricht, umfasst und wobei das Einsetzen des ersten Datums in die erste Ausdrucksschablone ein Einsetzen des ersten Datums in das gegebene Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone umfasst.
EEE 14 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 3 oder 4, wobei das erste Datum ein Datum umfasst, das eines oder mehrere von (i) der Komponente des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem ersten Vorgehen, (iii) dem durch das erste, an dem zweiten Fahrzeug ausgeführte Vorgehen gelieferte Ergebnis und (iv) einem zur Ausführung des ersten Vorgehens verwendeten Werkzeug identifiziert.
EEE 15 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 3 bis 5, wobei das Identifizieren des zweiten Datums ein Identifizieren, dass das zweite Datum einem gegebenen Datenfeld der zweiten Ausdrucksschablone entspricht, umfasst und wobei das Einsetzen des zweiten Datums in die zweite Ausdrucksschablone ein Einsetzen des zweiten Datums in das gegebene Datenfeld der zweiten Ausdrucksschablone umfasst.
EEE 16 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 3 bis 15, wobei das zweite Datum ein Datum umfasst, das eines oder mehrere von (i) der Komponente des gegebenen Fahrzeugs, (ii) dem zweiten Vorgehen, (iii) dem durch das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen gelieferten Ergebnis und (iv) einem bei einer Durchführung des zweiten Vorgehens benutzten Werkzeug identifiziert.
EEE 17 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 1 bis 16, wobei die Funktion ferner umfassen: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Identifizieren eines dritten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist, (ii) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (iii) einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist, und Erzeugen eines dritten Ausdrucks durch Einsetzen des dritten Datums in eine durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des erzeugten dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
EEE 18 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 1 bis 16, wobei die Funktion ferner umfassen: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist.
EEE 19 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 1, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen weiter umfassen: Identifizieren eines ersten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Datums, das wenigstens einem von (i) dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr der Herstellung des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des zweiten Fahrzeugs und (iii) dem ersten Vorgehen zugeordnet ist, und Bestimmen, dass das erste Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge an durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei der erste Ausdruck das erste Datum enthält.
EEE 20 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 1, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen weiter umfassen: Identifizieren eines zweiten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Datums, das wenigstens einem von (i) dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr der Herstellung des gegebenen Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des gegebenen Fahrzeugs und (iii) dem zweiten Vorgehen zugeordnet ist, und Bestimmen, dass das zweite Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge an durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei der zweite Ausdruck das zweite Datum enthält.
EEE 21 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 1, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jeden der anderen Ausdrücke der ersten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der ersten Vielzahl unterscheidet, Auswählen des ersten Ausdrucks aus der ersten Vielzahl, Identifizieren einer zweiten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jeden der anderen Ausdrücke der zweiten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl unterscheidet, und Auswählen des zweiten Ausdrucks aus der zweiten Vielzahl, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ausgewählten ersten Ausdrucks und des ausgewählten zweiten Ausdrucks umfasst.
EEE 22 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 21, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, und wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, umfasst, wobei das erste, durch den ersten Ausdruck beschriebene Vorgehen ein Vorgehen ist, das eine visuelle Prüfung der Komponente des zweiten Fahrzeugs enthält.
EEE 23 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 21, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Auswählen eines dritten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucks, der (i) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (ii) ein visuelles Prüfungsverfahren beschreibt, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
EEE 24 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 21 und 23, wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein zufälliges Auswählen des ersten Ausdrucks aus der ersten Vielzahl von Ausdrücken umfasst.
EEE 25 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 21 bis 24, wobei das Auswählen des zweiten Ausdrucks ein zufälliges Auswählen des zweiten Ausdrucks aus der zweiten Vielzahl von Ausdrücken umfasst.
EEE 26 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 21, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass der erste Ausdruck ein zuletzt ausgewählter Ausdruck von jedem der ersten Vielzahl von Ausdrücken war, wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck der zuletzt ausgewählte Ausdruck von jedem der Vielzahl von Ausdrücken war, umfasst.
EEE 27 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 21 bis 24 und 26, wobei die Funktionen ferner umfassen: ein Bestimmen, dass der zweite Ausdruck ein zuletzt ausgewählter Ausdruck von jedem der zweiten Vielzahl von Ausdrücken war, wobei das Auswählen des zweiten Ausdrucks ein Auswählen des zweiten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der zweite Ausdruck der zuletzt ausgewählte Ausdruck von jedem der zweiten Vielzahl von Ausdrücken war, umfasst.
EEE 28 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 1 bis 27, wobei der erste Ausdruck vor dem zweiten Ausdruck in dem Reparaturhinweis aufgeführt ist.
EEE 29 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 28, wobei der Reparaturhinweis ferner eine oder mehrere zusätzliche Ausdrücke umfasst, die in dem Reparaturhinweis vor dem zweiten Ausdruck aufgeführt sind, wobei der eine oder die mehreren zusätzlichen Ausdrücke jeweils Vorgehen beschreiben, die an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführt wurden und wobei der erste Ausdruck und der eine oder die mehreren zusätzlichen Ausdrücke in dem Reparaturhinweis in einer Reihenfolge verzeichnet sind, die auf einem oder mehreren von (i) finanziellen Kosten eines Ausführens der jeweiligen Vorgehen, (ii) abgeschätzter, zur Durchführung der jeweiligen Vorgehen erforderlicher Zeit und (iii) einer Komplexität der jeweiligen Vorgehen basiert.
EEE 30 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 1, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder wenigstens einem von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken den ersten Ausdruck enthält, und Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens der vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, umfasst.
EEE 31 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 30, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken jeweilige an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführte Vorgehen beschreibt, die ein zum Bestimmen, dass eine Komponente des jeweiligen, dem Symptom zugeordneten Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis lieferten.
EEE 32 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 1, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren einer zweiten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder dem wenigstens einen Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei die zweite Vielzahl von Ausdrücken den zweiten Ausdruck enthält, und Bestimmen, dass der zweite Ausdruck wenigstens so vielen, durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht wie irgendwelchen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des zweiten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der zweite Ausdruck wenigstens so vielen, durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht wie irgendwelchen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl, umfasst.
EEE 33 ist das Computer-lesbare Medium nach EEE 32, wobei die zweite Vielzahl von Ausdrücken an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführte, jeweilige Vorgehen beschreibt, die ein zur Bestimmung, dass eine Komponente des jeweiligen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis hervorbrachten.
EEE 34 ist das Computer-lesbare Medium nach einem der EEE 1 bis 33, wobei das Computer-lesbare Medium ein nicht-flüchtiges Computer-lesbares Medium ist.
EEE 35 ist ein Verfahren durchgeführt von einem ersten Rechensystem, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zweiten Rechensystem und Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem, wobei der Reparaturhinweis umfasst: einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an dem zweiten Fahrzeug, das das Symptom aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das erste Vorgehen an dem zweiten Fahrzeug ein zum Bestimmen, dass eine dem zweiten Fahrzeug zugeordnete Komponente defekt ist, unzureichendes Ergebnis lieferte, und einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das gegebene Fahrzeug entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug ist, das ebenso das Symptom aufwies, wobei das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis lieferte und wobei die Komponente des gegebenen Fahrzeugs der Komponente des zweiten Fahrzeugs äquivalent ist.
EEE 36 ist das Verfahren nach EEE 35 ferner umfassend: Erzeugen des Reparaturhinweises durch Erzeugen (i) des ersten Ausdrucks und (ii) des zweiten Ausdrucks, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des erzeugten ersten Ausdrucks und des erzeugten zweiten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
EEE 37 ist das Verfahren nach EEE 36 ferner umfassend: Identifizieren eines ersten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des ersten Ausdrucks ein Einsetzen des ersten Datums in eine erste, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst, und Identifizieren eines zweiten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des zweiten Ausdrucks ein Einsetzen des zweiten Datums in eine zweite, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst.
EEE 38 ist das Verfahren nach EEE 37, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert.
EEE 39 ist das Verfahren nach EEE 38, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das wenigstens einem von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist.
EEE 40 ist das Verfahren nach EEE 38, wobei das Identifizieren des zweiten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das wenigstens einem von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist.
EEE 41 ist das Verfahren nach einem der EEE 37 bis 40 ferner umfassend Auswählen der ersten Ausdrucksschablone aus einer Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucksschablonen vor dem Erzeugen des ersten Ausdrucks.
EEE 42 ist das Verfahren nach EEE 41 ferner umfassend: Bestimmen, dass die erste Ausdrucksschablone eine zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, wobei das Auswählen der ersten Ausdrucksschablone ein Auswählen der ersten Ausdrucksschablone basierend auf dem Bestimmen, dass die erste Ausdrucksschablone, die zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, umfasst.
EEE 43 ist das Verfahren nach EEE 41, wobei das Auswählen der ersten Ausdrucksschablone ein zufälliges Auswählen der ersten Ausdrucksschablone aus der Vielzahl von Ausdruckschablonen umfasst.
EEE 44 ist das Verfahren nach einem der EEE 37 bis 43 ferner umfassend ein Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone aus der Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucksschablonen vor dem Erzeugen des zweiten Ausdrucks.
EEE 45 ist das Verfahren nach EEE 44 ferner umfassend: ein Bestimmen, dass die zweite Ausdrucksschablone eine zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, wobei das Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone ein Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone basierend auf dem Bestimmen, dass die zweite Ausdrucksschablone die zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, umfasst.
EEE 46 ist das Verfahren nach EEE 44, wobei das Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone ein zufälliges Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone aus der Vielzahl der Ausdrucksschablonen umfasst.
EEE 47 ist das Verfahren nach einem der EEE 37 bis 46, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Bestimmen umfasst, dass das erste Datum einem gegebenen Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone entspricht, und wobei das Einsetzen des ersten Datums in die erste Ausdrucksschablone ein Einsetzen des ersten Datums in das gegebene Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone umfasst.
EEE 48 ist das Verfahren nach einem der EEE 37 bis 47, wobei das erste Datum ein Datum umfasst, dass eines oder mehrere von (i) der Komponente des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem ersten Vorgehen, (iii) dem durch das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen gelieferten Ergebnis und (iv) einem zur Durchführung des ersten Vorgehens benutzten Werkzeug identifiziert.
EEE 49 ist das Verfahren nach einem der EEE 37 bis 48, wobei das Identifizieren des zweiten Datums ein Bestimmen umfasst, dass das zweite Datum einem gegebenen Datenfeld der zweiten Ausdrucksschablone entspricht, und wobei das Einsetzen des zweiten Datums in die zweite Ausdrucksschablone ein Einsetzen des zweiten Datums in das gegebene Datenfeld der zweiten Ausdrucksschablone umfasst.
EEE 50 ist das Verfahren nach einem der EEE 37 bis 49, wobei das zweite Datum ein Datum umfasst, dass eines oder mehrere von (i) der Komponente des gegebenen Fahrzeugs, (ii) dem zweiten Vorgehen, (iii) dem durch das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen gelieferten Ergebnis und (iv) einem bei der Durchführung des zweiten Vorgehens benutzten Werkzeug identifiziert.
EEE 51 ist das Verfahren nach einem der EEE 35 bis 50 ferner umfassend: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Identifizieren eines dritten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist, (ii) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (iii) einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist, und Erzeugen eines dritten Ausdrucks durch Einsetzen des dritten Datums in eine dritte, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des erzeugten dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
EEE 52 ist das Verfahren nach einem der EEE 35 bis 50 ferner umfassend: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist.
EEE 53 ist das Verfahren nach EEE 35, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei das Verfahren ferner umfasst: Identifizieren eines ersten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Datums, das (i) dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des zweiten Fahrzeugs und (iii) dem ersten Vorgehen zugeordnet ist, und Bestimmen, dass das erste Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei der erste Ausdruck das erste Datum enthält.
EEE 54 ist das Verfahren nach EEE 35, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei das Verfahren ferner umfasst: Identifizieren eines zweiten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Datums, das (i) dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des gegebenen Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des gegebenen Fahrzeugs und (iii) dem zweiten Vorgehen zugeordnet ist, und Bestimmen, dass das zweite Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei der zweite Ausdruck das zweite Datum enthält.
EEE 55 ist das Verfahren nach EEE 35 ferner umfassend: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer von jedem der anderen Ausdrücke der ersten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der ersten Vielzahl unterscheidet, Auswählen des ersten Ausdrucks aus der ersten Vielzahl, Identifizieren einer zweiten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jedes der anderen Ausdrücke der zweiten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl unterscheidet und Auswählen des zweiten Ausdrucks aus der zweiten Vielzahl, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ausgewählten ersten Ausdrucks und des ausgewählten zweiten Ausdrucks umfasst.
EEE 56 ist das Verfahren nach EEE 55 ferner umfassend: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, und wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, umfasst, wobei das erste, durch den ersten Ausdruck beschriebene Vorgehen ein Vorgehen ist, das eine visuelle Prüfung der Komponente des zweiten Fahrzeugs enthält.
EEE 57 ist das Verfahren nach EEE 55 ferner umfassend: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Vorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Auswählen eines dritten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucks, der (i) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (ii) ein visuelles Prüfungsvorgehen beschreibt, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
EEE 58 ist das Verfahren nach einem der EEE 55 und 57, wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein zufälliges Auswählen des ersten Ausdrucks aus der ersten Vielzahl von Ausdrücken umfasst.
EEE 59 ist das Verfahren nach einem der EEE 55 bis 58, wobei das Auswählen des zweiten Ausdrucks ein zufälliges Auswählen des zweiten Ausdrucks aus der zweiten Vielzahl von Ausdrücken umfasst.
EEE 60 ist das Verfahren nach EEE 55 ferner umfassend: Bestimmen, dass der erste Ausdruck ein zuletzt ausgewählter Ausdruck von jedem der ersten Vielzahl von Ausdrücken war, wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck der zuletzt ausgewählte Ausdruck von jedem der ersten Vielzahl von Ausdrücken war, umfasst.
EEE 61 ist das Verfahren nach einem der EEE 55 bis 58 und 60 ferner umfassend: Bestimmen, dass der zweite Ausdruck ein zuletzt ausgewählter Ausdruck von jedem der zweiten Vielzahl von Ausdrücken war, wobei das Auswählen des zweiten Ausdrucks ein Auswählen des zweiten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der zweite Ausdruck der zuletzt ausgewählte Ausdruck von jedem der zweiten Vielzahl von Ausdrücken war, umfasst.
EEE 62 ist das Verfahren nach einem der EEE 35 bis 61, wobei der erste Ausdruck in dem Reparaturhinweis vor dem zweiten Ausdruck angeführt ist.
EEE 63 ist das Verfahren nach EEE 62, wobei der Reparaturhinweis ferner eine oder mehrere zusätzliche Ausdrücke umfasst, die in dem Reparaturhinweis vor dem zweiten Ausdruck aufgeführt sind, wobei der eine oder die mehreren zusätzlichen Ausdrücke jeweilige Vorgehen beschreiben, die an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführt wurden, und wobei der erste Ausdruck und der eine oder die mehreren zusätzlichen Ausdrücke in dem Reparaturhinweis in einer Reihenfolge angeführt sind, die auf einem oder mehreren von (i) finanziellen Kosten einer Durchführung der jeweiligen Vorgehen (ii) abgeschätzter, zur Durchführung der jeweiligen Vorgehen erforderlicher Zeit und (iii) einer Komplexität der jeweiligen Vorhaben basiert.
EEE 64 ist das Verfahren nach EEE 35, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei das Verfahren ferner umfasst: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken den ersten Ausdruck enthält, und Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens der vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, umfasst.
EEE 65 ist das Verfahren nach EEE 64, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken jeweilige an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführte Vorgehen beschreibt, die ein Ergebnis lieferten, das zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des jeweiligen Fahrzeugs defekt ist, unzureichend ist.
EEE 66 ist das Verfahren nach EEE 35, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei das Verfahren ferner umfasst: Identifizieren einer zweiten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder mit dem wenigstens einen des Herstellers, des Modells oder des Jahres einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und des Symptoms des ersten Fahrzeugs verbunden ist, wobei die zweite Vielzahl von Ausdrücken den zweiten Ausdruck enthält, und Bestimmen, dass der zweite Ausdruck wenigstens so vielen, durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht wie irgendwelchen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des zweiten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der zweite Ausdruck wenigstens so vielen, durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht wie irgendwelchen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl.
EEE 67 ist das Verfahren nach EEE 66, wobei die zweite Vielzahl von Ausdrücken jeweilige an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführte Vorhaben beschreibt, die ein zur Bestimmung, dass eine Komponente des jeweiligen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis hervorbrachten.
EEE 68 ist ein Rechensystem umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein nicht-flüchtiges Computer-lesbares Medium, das Befehle speichert, die, wenn von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt, das Rechensystem dazu veranlassen, Funktionen auszuführen, die umfassen: Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zusätzlichen Rechensystem und Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem, wobei der Reparaturhinweis umfasst: einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an einem zweiten Fahrzeug, das das System aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zweiten Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis lieferte, und einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das gegebene Fahrzeug entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug ist, das das Symptom ebenso aufwies, wobei das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis lieferte, und wobei die Komponente des gegebenen Fahrzeugs der Komponente des zweiten Fahrzeugs äquivalent ist.
EEE 69 ist das Rechensystem nach EEE 68, wobei die Funktionen ferner umfassen: Erzeugen des Reparaturhinweises durch Erzeugen (i) des ersten Ausdrucks und (ii) des zweiten Ausdrucks, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des erzeugten ersten Ausdrucks und des erzeugten zweiten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
EEE 70 ist das Rechensystem nach EEE 69, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren eines ersten Datums, das (i) durch das Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des ersten Ausdrucks ein Einsetzen des ersten Datums in eine erste, durch das Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst, und Identifizieren eines zweiten Datums, das (i) durch das Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des zweiten Ausdrucks ein Einsetzen des zweiten Datums in eine zweite, durch das Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst.
EEE 71 ist das Rechensystem nach EEE 70, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert.
EEE 72 ist das Rechensystem nach EEE 71, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist.
EEE 73 ist das Rechensystem nach EEE 71, wobei das Identifizieren des zweiten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das wenigstens einem von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist.
EEE 74 ist das Rechensystem nach einem der EEE 70 bis 73, wobei die Funktionen ferner umfassen ein Auswählen der ersten Ausdrucksschablone aus einer Vielzahl von durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrucksschablonen vor dem Erzeugen des ersten Ausdrucks.
EEE 75 ist das Rechensystem nach EEE 74, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass die erste Ausdrucksschablone eine zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, wobei das Auswählen der ersten Ausdrucksschablone ein Auswählen der ersten Ausdrucksschablone basierend auf dem Bestimmen, dass die erste Ausdrucksschablone die zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, umfasst.
EEE 76 ist das Rechensystem nach EEE 74, wobei das Auswählen der ersten Ausdrucksschablone ein zufälliges Auswählen der ersten Ausdrucksschablone aus der Vielzahl von Ausdrucksschablonen umfasst.
EEE 77 ist das Rechensystem nach einem der EEE 70 bis 76, wobei die Funktionen ferner ein Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone aus der Vielzahl von durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrucksschablonen vor dem Erzeugen des zweiten Ausdrucks umfassen.
EEE 78 ist das Rechensystem nach EEE 77, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass die zweite Ausdrucksschablone eine zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, wobei das Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone ein Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone basierend auf dem Bestimmen, dass die zweite Ausdrucksschablone die zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, umfasst.
EEE 79 ist das Rechensystem nach EEE 77, wobei das Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone ein zufälliges Auswählen der zweiten Ausdrucksschablone aus der Vielzahl von Ausdrucksschablonen umfasst.
EEE 80 ist das Rechensystem nach einem der EEE 70 bis 79, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Bestimmen umfasst, dass das erste Datum einem gegebenen Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone entspricht, und wobei das Einsetzen des ersten Datums in die erste Ausdrucksschablone ein Einsetzen des ersten Datums in das gegebene Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone umfasst.
EEE 81 ist das Rechensystem nach einem der EEE 70 bis 80, wobei das erste Datum ein Datum umfasst, das eines oder mehrere von (i) der Komponente des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem ersten Vorgehen, (iii) dem durch das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen hervorgebrachten Ergebnis und (iv) einem zur Durchführung des ersten Vorgehens gebrauchten Werkzeug umfasst.
EEE 82 ist das Rechensystem nach einem der EEE 70 bis 81, wobei das Identifizieren des zweiten Datums ein Bestimmen, dass das zweite Datum einem gegebenen Feld der zweiten Ausdrucksschablone entspricht und wobei das Einsetzen des zweiten Datums in die zweite Ausdrucksschablone ein Einsetzen des zweiten Datums in das gegebene Datenfeld der zweiten Ausdrucksschablone umfasst.
EEE 83 ist das Rechensystem nach einem der EEE 70 bis 82, wobei das zweite Datum ein Datum umfasst, das eines oder mehrere von (i) der Komponente des gegebenen Fahrzeugs, (ii) dem zweiten Vorgehen, (iii) dem durch das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen hervorgebrachte Ergebnis und (iv) einem zur Durchführung des zweiten Vorgehens benutzten Werkzeug identifiziert.
EEE 84 ist das Rechensystem nach einem der EEE 68 bis 83, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Identifizieren eines dritten Datums, das (i) durch das Rechensystem gespeichert ist, (ii) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (iii) einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist, und Erzeugen eines dritten Ausdrucks durch Einsetzen des dritten Datums in eine dritte, durch das Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des erzeugten dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
EEE 85 ist das Rechensystem nach einem der EEE 68 bis 83, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums, das einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist, umfasst.
EEE 86 ist das Rechensystem nach EEE 68, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren eines ersten, durch das Rechensystem gespeicherten Datums, das (i) dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des zweiten Fahrzeugs und (iii) dem ersten Vorgehen zugeordnet ist, und Bestimmen, dass das erste Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei der erste Ausdruck das erste Datum enthält.
EEE 87 ist das Rechensystem nach EEE 68, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren des zweiten, durch das Rechensystem gespeicherten Datums, das (i) dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des gegebenen Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des gegebenen Fahrzeugs und (iii) dem zweiten Vorgehen zugeordnet ist, und Bestimmen, dass das zweite Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei der zweite Ausdruck das zweite Datum enthält.
EEE 88 ist das Rechensystem nach EEE 68, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jedes der anderen Ausdrücke der ersten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der ersten Vielzahl unterscheidet, Auswählen des ersten Ausdrucks aus der ersten Vielzahl, Identifizieren einer zweiten Vielzahl von durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jedes der anderen Ausdrücke der zweiten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl unterscheidet, und Auswählen des zweiten Ausdrucks aus der zweiten Vielzahl, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ausgewählten ersten Ausdrucks und des ausgewählten zweiten Ausdrucks umfasst.
EEE 89 ist das Rechensystem nach EEE 88, wobei die Funktionen weiter umfassen: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, und wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, umfasst, wobei das erste, durch den ersten Ausdruck beschriebene Vorgehen ein Vorgehen ist, das eine visuelle Prüfung der Komponente des zweiten Fahrzeugs enthält.
EEE 90 ist das Rechensystem nach EEE 88, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Auswählen eines dritten, durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrucks, der (i) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (ii) ein visuelles Prüfungsvorgehen beschreibt, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
EEE 91 ist das Rechensystem nach einem der EEE 88 und 90, wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein zufälliges Auswählen des ersten Ausdrucks aus der ersten Vielzahl von Ausdrücken umfasst.
EEE 92 ist das Rechensystem nach einem der EEE 88 bis 91, wobei das Auswählen des zweiten Ausdrucks ein zufälliges Auswählen des zweiten Ausdrucks aus der zweiten Vielzahl von Ausdrücken umfasst.
EEE 93 ist das Rechensystem nach EEE 88, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass der erste Ausdruck ein zuletzt ausgewählter Ausdruck von jedem der ersten Vielzahl von Ausdrücken war, wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck der zuletzt ausgewählte Ausdruck von jedem der ersten Vielzahl von Ausdrücken war, umfasst.
EEE 94 ist das Rechensystem nach einem der EEE 88 bis 91 und 93, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass der zweite Ausdruck ein zuletzt ausgewählter Ausdruck von jedem der zweiten Vielzahl von Ausdrücken war, wobei ein Auswählen des zweiten Ausdrucks ein Auswählen des zweiten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der zweite Ausdruck der zuletzt ausgewählte Ausdruck von jedem der zweiten Vielzahl von Ausdrücken war, umfasst.
EEE 95 ist das Rechensystem nach einem der EEE 68 bis 94, wobei der erste Ausdruck in dem Reparaturhinweis vor dem zweiten Ausdruck aufgeführt ist.
EEE 96 ist das Rechensystem nach EEE 95, wobei der Reparaturhinweis ferner einen oder mehrere zusätzliche Ausdrücke, die in dem Reparaturhinweis vor dem zweiten Ausdruck aufgeführt sind, wobei der eine oder die mehreren zusätzlichen Ausdrücke jeweilige Vorgehen beschreiben, die an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführt wurden und wobei der erste Ausdruck und der eine oder die mehreren zusätzlichen Ausdrücke in dem Reparaturhinweis in einer Reihenfolge aufgeführt sind, die auf einem oder mehreren von (i) finanziellen Kosten einer Durchführung der jeweiligen Vorgehen, (ii) einer veranschlagten, zur Durchführung der jeweiligen Vorgehen erforderlichen Zeit und (iii) einer Komplexität der jeweiligen Vorgehen basiert, umfasst.
EEE 97 ist das Rechensystem nach EEE 68, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen weiter umfassen: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken den ersten Ausdruck enthält, und Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens der vorbestimmten Menge von durch das Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, umfasst.
EEE 98 ist das Rechensystem nach EEE 97, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken jeweilige, an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführte Vorgehen beschreibt, die ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des jeweiligen Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Resultat lieferte.
EEE 99 ist das Rechensystem nach EEE 68, wobei die Nachricht wenigstens einen von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen ferner umfassen: ein Identifizieren einer zweiten Vielzahl von durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei die zweite Vielzahl von Ausdrücken den zweiten Ausdruck enthält, und ein Bestimmen, dass der zweite Ausdruck wenigstens so vielen, durch das Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen wie anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl entspricht, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des zweiten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der zweite Ausdruck wenigstens so vielen, durch das Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht wie irgendwelchen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl, umfasst.
EEE 100 ist das Rechensystem nach EEE 32, wobei die zweite Vielzahl von Ausdrücken jeweilige, an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführte Vorgehen beschreibt, die ein zur Bestimmung, dass eine Komponente des jeweiligen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis lieferte.

Claims

Computer-lesbares Medium zum Speichern von Befehlen, die, wenn sie durch ein erstes Rechensystem ausgeführt werden, das erste Rechensystem dazu veranlassen, Funktionen auszuführen, die umfassen: Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zweiten Rechensystem und Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem, wobei der Reparaturhinweis umfasst: einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an einem zweiten Fahrzeug, das das Symptom aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zweiten Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis hervorbrachte, und einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das gegebene Fahrzeug entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug ist, das ebenso das Symptom aufwies, wobei das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis lieferte und wobei die Komponente des gegebenen Fahrzeugs äquivalent zu der Komponente des zweiten Fahrzeugs ist.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 1, wobei die Funktionen ferner umfassen: Erzeugen des Reparaturhinweises durch Erzeugen (i) des ersten Ausdrucks und (ii) des zweiten Ausdrucks, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des erzeugten ersten Ausdrucks und des erzeugten zweiten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 2, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren eines ersten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des ersten Ausdrucks ein Einsetzen des ersten Datums in eine erste, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst, und Identifizieren eines zweiten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des zweiten Ausdrucks ein Einsetzen des zweiten Datums in eine zweite, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 3, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Bestimmen, dass das erste Datum einem gegebenen Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone entspricht, umfasst und wobei das Einsetzen des ersten Datums in die erste Ausdrucksschablone ein Einsetzen des ersten Datums in das gegebene Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone umfasst.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 3, wobei das erste Datum ein Datum umfasst, das eines oder mehrere von (i) der Komponente des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem ersten Vorgehen, (iii) dem durch das erste, an dem zweiten Fahrzeug ausgeführte Vorgehen gelieferte Ergebnis und (iv) einem zur Ausführung des ersten Vorgehens verwendeten Werkzeug identifiziert.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 1, Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Identifizieren eines dritten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist, (ii) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (iii) einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist, und Erzeugen eines dritten Ausdrucks durch Einsetzen des dritten Datums in eine durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des erzeugten dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 1, Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 1, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen weiter umfassen: Identifizieren eines ersten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Datums, das wenigstens einem von (i) dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr der Herstellung des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des zweiten Fahrzeugs und (iii) dem ersten Vorgehen zugeordnet ist, und Bestimmen, dass das erste Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge an durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei der erste Ausdruck das erste Datum enthält.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 1, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jeden der anderen Ausdrücke der ersten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der ersten Vielzahl unterscheidet, Auswählen des ersten Ausdrucks aus der ersten Vielzahl, Identifizieren einer zweiten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jeden der anderen Ausdrücke der zweiten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl unterscheidet, und Auswählen des zweiten Ausdrucks aus der zweiten Vielzahl, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ausgewählten ersten Ausdrucks und des ausgewählten zweiten Ausdrucks umfasst.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 9, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, und wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, umfasst, wobei das erste, durch den ersten Ausdruck beschriebene Vorgehen ein Vorgehen ist, das eine visuelle Prüfung der Komponente des zweiten Fahrzeugs enthält.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 9, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Auswählen eines dritten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucks, der (i) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (ii) ein visuelles Prüfungsverfahren beschreibt, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 9, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass der erste Ausdruck ein zuletzt ausgewählter Ausdruck von jedem der ersten Vielzahl von Ausdrücken war, wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck der zuletzt ausgewählte Ausdruck von jedem der Vielzahl von Ausdrücken war, umfasst.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 1, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder wenigstens einem von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken den ersten Ausdruck enthält, und Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens der vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, umfasst.
Computer-lesbares Medium nach Anspruch 13, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken jeweilige an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführte Vorgehen beschreibt, die ein zum Bestimmen, dass eine Komponente des jeweiligen, dem Symptom zugeordneten Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis lieferten.
Verfahren durchgeführt von einem ersten Rechensystem, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zweiten Rechensystem und Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem, wobei der Reparaturhinweis umfasst: einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an dem zweiten Fahrzeug, das das Symptom aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das erste Vorgehen an dem zweiten Fahrzeug ein zum Bestimmen, dass eine dem zweiten Fahrzeug zugeordnete Komponente defekt ist, unzureichendes Ergebnis lieferte, und einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das gegebene Fahrzeug entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug ist, das ebenso das Symptom aufwies, wobei das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis lieferte und wobei die Komponente des gegebenen Fahrzeugs der Komponente des zweiten Fahrzeugs äquivalent ist.
Verfahren nach Anspruch 15 ferner umfassend: Erzeugen des Reparaturhinweises durch Erzeugen (i) des ersten Ausdrucks und (ii) des zweiten Ausdrucks, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des erzeugten ersten Ausdrucks und des erzeugten zweiten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
Verfahren nach Anspruch 16 ferner umfassend: Identifizieren eines ersten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des ersten Ausdrucks ein Einsetzen des ersten Datums in eine erste, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst, und Identifizieren eines zweiten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des zweiten Ausdrucks ein Einsetzen des zweiten Datums in eine zweite, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst.
Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert.
Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das wenigstens einem von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist.
Verfahren nach Anspruch 17 ferner umfassend Auswählen der ersten Ausdrucksschablone aus einer Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucksschablonen vor dem Erzeugen des ersten Ausdrucks.
Verfahren nach Anspruch 20 ferner umfassend: Bestimmen, dass die erste Ausdrucksschablone eine zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, wobei das Auswählen der ersten Ausdrucksschablone ein Auswählen der ersten Ausdrucksschablone basierend auf dem Bestimmen, dass die erste Ausdrucksschablone, die zuletzt ausgewählte Ausdrucksschablone von jeder der Vielzahl von Ausdrucksschablonen war, umfasst.
Verfahren nach Anspruch 15 ferner umfassend: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Identifizieren eines dritten Datums, das (i) durch das erste Rechensystem gespeichert ist, (ii) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (iii) einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist, und Erzeugen eines dritten Ausdrucks durch Einsetzen des dritten Datums in eine dritte, durch das erste Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des erzeugten dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
Verfahren nach Anspruch 15 ferner umfassend: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums umfasst, das einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist.
Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei das Verfahren ferner umfasst: Identifizieren eines ersten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Datums, das (i) dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des zweiten Fahrzeugs und (iii) dem ersten Vorgehen zugeordnet ist, und Bestimmen, dass das erste Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei der erste Ausdruck das erste Datum enthält.
Verfahren nach Anspruch 15 ferner umfassend: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer von jedem der anderen Ausdrücke der ersten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der ersten Vielzahl unterscheidet, Auswählen des ersten Ausdrucks aus der ersten Vielzahl, Identifizieren einer zweiten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jedes der anderen Ausdrücke der zweiten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl unterscheidet und Auswählen des zweiten Ausdrucks aus der zweiten Vielzahl, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ausgewählten ersten Ausdrucks und des ausgewählten zweiten Ausdrucks umfasst.
Verfahren nach Anspruch 25 ferner umfassend: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, und wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, umfasst, wobei das erste, durch den ersten Ausdruck beschriebene Vorgehen ein Vorgehen ist, das eine visuelle Prüfung der Komponente des zweiten Fahrzeugs enthält.
Verfahren nach Anspruch 25 ferner umfassend: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Vorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Auswählen eines dritten, durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrucks, der (i) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (ii) ein visuelles Prüfungsvorgehen beschreibt, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei das Verfahren ferner umfasst: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das erste Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken den ersten Ausdruck enthält, und Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens der vorbestimmten Menge von durch das erste Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, umfasst.
Rechensystem umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein nicht-flüchtiges Computer-lesbares Medium, das Befehle speichert, die, wenn von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt, das Rechensystem dazu veranlassen, Funktionen auszuführen, die umfassen: Empfangen einer ein Symptom eines ersten Fahrzeugs identifizierenden Nachricht von einem zusätzlichen Rechensystem und Senden eines Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem, wobei der Reparaturhinweis umfasst: einen ersten Ausdruck, der ein erstes, an einem zweiten Fahrzeug, das das System aufwies, durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des zweiten Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Ergebnis lieferte, und einen zweiten Ausdruck, der ein zweites, an einem gegebenen Fahrzeug durchgeführtes Vorgehen beschreibt, wobei das gegebene Fahrzeug entweder (i) das zweite Fahrzeug oder (ii) ein drittes Fahrzeug ist, das das Symptom ebenso aufwies, wobei das zweite, an dem gegebenen Fahrzeug durchgeführte Vorgehen ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des gegebenen Fahrzeugs defekt ist, ausreichendes Ergebnis lieferte, und wobei die Komponente des gegebenen Fahrzeugs der Komponente des zweiten Fahrzeugs äquivalent ist.
Rechensystem nach Anspruch 29, wobei die Funktionen ferner umfassen: Erzeugen des Reparaturhinweises durch Erzeugen (i) des ersten Ausdrucks und (ii) des zweiten Ausdrucks, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des erzeugten ersten Ausdrucks und des erzeugten zweiten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
Rechensystem nach Anspruch 30, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren eines ersten Datums, das (i) durch das Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des ersten Ausdrucks ein Einsetzen des ersten Datums in eine erste, durch das Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst, und Identifizieren eines zweiten Datums, das (i) durch das Rechensystem gespeichert ist und (ii) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei das Erzeugen des zweiten Ausdrucks ein Einsetzen des zweiten Datums in eine zweite, durch das Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone umfasst.
Rechensystem nach Anspruch 31, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Bestimmen umfasst, dass das erste Datum einem gegebenen Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone entspricht, und wobei das Einsetzen des ersten Datums in die erste Ausdrucksschablone ein Einsetzen des ersten Datums in das gegebene Datenfeld der ersten Ausdrucksschablone umfasst.
Rechensystem nach Anspruch 31, wobei das erste Datum ein Datum umfasst, das eines oder mehrere von (i) der Komponente des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem ersten Vorgehen, (iii) dem durch das erste, an dem zweiten Fahrzeug durchgeführte Vorgehen hervorgebrachten Ergebnis und (iv) einem zur Durchführung des ersten Vorgehens gebrauchten Werkzeug umfasst.
Rechensystem nach Anspruch 29, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Identifizieren eines dritten Datums, das (i) durch das Rechensystem gespeichert ist, (ii) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (iii) einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist, und Erzeugen eines dritten Ausdrucks durch Einsetzen des dritten Datums in eine dritte, durch das Rechensystem gespeicherte Ausdrucksschablone, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des erzeugten dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
Rechensystem nach Anspruch 29, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, wobei das Identifizieren des ersten Datums ein Identifizieren eines Datums, das einem visuellen Prüfungsvorgehen zugeordnet ist, umfasst.
Rechensystem Anspruch 29, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren eines ersten, durch das Rechensystem gespeicherten Datums, das (i) dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des zweiten Fahrzeugs, (ii) dem Symptom des zweiten Fahrzeugs und (iii) dem ersten Vorgehen zugeordnet ist, und Bestimmen, dass das erste Datum wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei der erste Ausdruck das erste Datum enthält.
Rechensystem Anspruch 29, wobei die Funktionen ferner umfassen: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des zweiten Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jedes der anderen Ausdrücke der ersten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der ersten Vielzahl unterscheidet, Auswählen des ersten Ausdrucks aus der ersten Vielzahl, Identifizieren einer zweiten Vielzahl von durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder (i) dem Symptom und der Komponente des gegebenen Fahrzeugs zugeordnet ist, (ii) eine einer durch jedes der anderen Ausdrücke der zweiten Vielzahl übermittelten Information äquivalente Information übermittelt und (iii) eine Syntax enthält, die sich von allen anderen Ausdrücken der zweiten Vielzahl unterscheidet, und Auswählen des zweiten Ausdrucks aus der zweiten Vielzahl, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ausgewählten ersten Ausdrucks und des ausgewählten zweiten Ausdrucks umfasst.
Rechensystem nach Anspruch 37, wobei die Funktionen weiter umfassen: Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, und wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass das zweite Vorgehen kein visuelles Prüfungsvorgehen ist, umfasst, wobei das erste, durch den ersten Ausdruck beschriebene Vorgehen ein Vorgehen ist, das eine visuelle Prüfung der Komponente des zweiten Fahrzeugs enthält.
Rechensystem nach Anspruch 37, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, basierend auf dem Bestimmen, dass weder das erste Vorgehen noch das zweite Vorgehen ein visuelles Prüfungsvorgehen ist, Auswählen eines dritten, durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrucks, der (i) dem Symptom und der Komponente des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist und (ii) ein visuelles Prüfungsvorgehen beschreibt, wobei das Senden des Reparaturhinweises ein Senden des dritten Ausdrucks an das zweite Rechensystem umfasst.
Rechenverfahren nach Anspruch 37, wobei die Funktionen ferner umfassen: Bestimmen, dass der erste Ausdruck ein zuletzt ausgewählter Ausdruck von jedem der ersten Vielzahl von Ausdrücken war, wobei das Auswählen des ersten Ausdrucks ein Auswählen des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck der zuletzt ausgewählte Ausdruck von jedem der ersten Vielzahl von Ausdrücken war, umfasst.
Rechensystem nach Anspruch 29, wobei die Nachricht wenigstens eines von einem Hersteller, einem Modell oder einem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs identifiziert, wobei die Funktionen weiter umfassen: Identifizieren einer ersten Vielzahl von durch das Rechensystem gespeicherten Ausdrücken, von denen jeder dem wenigstens einen von dem Hersteller, dem Modell oder dem Jahr einer Herstellung des ersten Fahrzeugs und dem Symptom des ersten Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken den ersten Ausdruck enthält, und Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens einer vorbestimmten Menge von durch das Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, wobei das Senden des Reparaturhinweises an das zweite Rechensystem ein Senden des ersten Ausdrucks basierend auf dem Bestimmen, dass der erste Ausdruck wenigstens der vorbestimmten Menge von durch das Rechensystem gespeicherten Reparaturaufzeichnungen entspricht, umfasst.
Rechensystem nach Anspruch 41, wobei die erste Vielzahl von Ausdrücken jeweilige, an jeweiligen Fahrzeugen durchgeführte Vorgehen beschreibt, die ein zur Bestimmung, dass eine dem Symptom zugeordnete Komponente des jeweiligen Fahrzeugs defekt ist, unzureichendes Resultat lieferte.