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HINTERGRUND
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Aktuelle Fernsehanzeigegeräte, die über ein Kommunikationsnetzwerk kommunikativ mit anderen Geräten verbindbar sind, um Medieninhalt bereitzustellen, werden als Smart-TVs bezeichnet. Die Smart-TVs weisen typischerweise Medienkontoverbindungen auf, die an einen bestimmten Benutzer gebunden sind. Beispielsweise verfügt ein Haushalt möglicherweise über kein Smart-TV und die mit dem Smart-TV verbundenen Medienkonten sind typischerweise mit einem Mitglied des Haushalts verbunden. Es kann Schwierigkeiten dabei geben, dass diese aktuellen Smart-TVs Inhalt präsentieren, der mit Benutzern verbunden ist, die keine Konten besitzen, die mit dem Smart-TV in einem bestimmten Haushalt verbunden sind. Beispielsweise kann ein Besucher in einem Haushalt mit einem Smart-TV Schwierigkeiten haben, Medieninhalt auf einem Smart-TV wiederzugeben, das nicht seines ist, und somit über keine Kontoinformationen des Besuchers verfügt. Das heißt, weil sich das Konto des Benutzers nicht auf dem Smart-TV befindet, hätte das Smart-TV keinen Zugriff auf, oder keine Kenntnis über den Inhalt, den der Besucher besitzt oder der für ihn verfügbar ist. Obwohl der Besucher seine Kontoinformationen manuell dem Smart-TV hinzufügen könnte, um auf den gewünschten Inhalt zuzugreifen, ist ein solcher Vorgang aufgrund der Länge der Zeit zum Bereitstellen des Kontos des Besuchers auf dem Smart-TV, Eingeben der Anmeldeinformationen in ein Smart-TV, die Menschen gehören und von Menschen außer dem Gast verwendet werden, nicht wünschenswert, und auch unangenehm für den Besucher, der mindestens die Kontoinformationen entfernen müsste, wenn er fertig ist.
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US 2011 / 0 209 221 A1 betrifft die Verwaltung, gemeinsame Nutzung und Verteilung digitaler Mediendateien, einschließlich digitaler Standbilddateien und/oder digitaler Videobilddateien.
US 2014 / 0 006 483 A1 betrifft allgemein die Kontrolle und Wiedergabe von Medieninhalten.
US 2009 / 0 125 971 A1 betrifft allgemein die Kontrolle des Zugangs zu Medieninhalten, die über ein Kommunikationsnetzwerk, wie z. B. ein Videoverteilnetzwerk, empfangen werden.
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KURZDARSTELLUNG
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Dementsprechend stellen Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes Systeme und Verfahren zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhalt mit einem elektronischen Gerät bereit, wo Inhalt für ein Anzeigegerät, wie z. B. ein Smart-TV, durch ein anderes bereitgestellt werden kann, bei dem keine Kontoinformationen auf dem Anzeigegerät gespeichert sind. Insbesondere ermöglichen die Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes dem Einzelnen, nahtlos Inhalt über alle der Quellen des Einzelnen für das Anzeigegerät bereitzustellen. Die Ausführungsformen der offenbarten Gegenstandes stellen weiterhin dynamische Installation von Anwendungen oder Software bereit, um den durch die Person bereitgestellten Medieninhalt zu betrachten sowie Konten zum Betrachten des Inhalts zu versorgen.
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Gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes wird ein Verfahren bereitgestellt, das Bestimmen einer Anwesenheitsänderung beinhaltet, wenn sich ein elektronisches Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe eines Anzeigegeräts befindet, Übertragen einer Benachrichtigung an das elektronische Gerät innerhalb der zuvor festgelegten Nähe, wobei die Benachrichtigung eine Eingabe vom elektronischen Gerät anfragt, die eine gemeinsame Benutzung von Medieninhaltsdaten mit dem Anzeigegerät anzunehmen oder abzulehnen, und Übertragen der Medieninhaltsdaten an das Anzeigegerät, wenn die Annahmeeingabe empfangen wird.
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Gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes wird ein System bereitgestellt, das ein elektronisches Gerät zum Bereitstellen von Medieninhaltsdaten, ein Anzeigegerät und einen Server zum Bestimmen einer Anwesenheitsänderung beinhaltet, wenn sich ein elektronisches Gerät gemäß von dem elektronischen Gerät an den Server übertragenen Daten innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet, und zum Übertragen von Medieninhalt an das Anzeigegerät gemäß den durch das elektronische Gerät bereitgestellten Medieninhaltsdaten, wenn eine Eingabe zur gemeinsamen Benutzung der Medieninhaltsdaten empfangen wird, und wenn eine Auswahl eines Medieninhaltselementes der Medieninhaltsdaten empfangen wird.
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Gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes wird ein System bereitgestellt, das ein elektronisches Gerät zum Bereitstellen von Medieninhaltsdaten, ein Anzeigegerät zum Bestimmen einer Anwesenheitsänderung beinhaltet, wenn sich das elektronische Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet, gemäß den zwischen dem Anzeigegerät und dem elektronischen Gerät übertragenen Daten, und einen Server zum Übertragen von Medieninhalt an das Anzeigegerät gemäß den durch das elektronische Gerät bereitgestellten Medieninhaltsdaten, wenn eine Eingabe zur gemeinsamen Benutzung der Medieninhaltsdaten empfangen wird, und wenn eine Auswahl eines Medieninhaltselementes der Medieninhaltsdaten empfangen wird.
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Gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes wird ein Mittel zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhalt zwischen Geräten bereitgestellt, das Bestimmen einer Anwesenheitsänderung beinhaltet, wenn sich ein elektronisches Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe eines Anzeigegeräts befindet, Übertragen einer Benachrichtigung an das elektronische Gerät innerhalb der zuvor festgelegten Nähe, wobei die Benachrichtigung eine Eingabe vom elektronischen Gerät anfragt, die eine gemeinsame Benutzung von Medieninhaltsdaten mit dem Anzeigegerät anzunehmen oder abzulehnen, und Übertragen der Medieninhaltsdaten an das Anzeigegerät, wenn die Annahmeeingabe empfangen wird.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes können aus der Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung, Zeichnungen und Patentansprüche dargestellt oder offensichtlich werden. Darüber hinaus ist es selbstverständlich, dass sowohl die vorangegangene Kurzdarstellung als auch die folgende ausführliche Beschreibung veranschaulichend sind und eine weitere Erklärung bereitstellen sollen, ohne den Umfang der Ansprüche einzuschränken.
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Figurenliste
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Die zugehörigen Zeichnungen, die beinhaltet sind, um eine weitere Kenntnis des offenbarten Gegenstandes bereitzustellen, sind in diese Spezifikation einbezogen und stellen einen Teil davon dar. Die Zeichnungen veranschaulichen außerdem Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes und dienen zusammen mit der ausführlichen Beschreibung der Erklärung der Prinzipien der Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes. Es wird nicht versucht, strukturelle Details genauer als für eine grundlegende Kenntnis des offenbarten Gegenstandes und verschiedener Möglichkeiten, wie dieser umgesetzt werden kann, notwendig ist, zu zeigen.
- 1 stellt ein Computergerät gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes dar.
- 2 stellt eine Netzwerkkonfiguration gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes dar.
- 3 stellt eine beispielhafte Netzwerk- und Systemkonfiguration gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes dar.
- 4 stellt ein beispielhaftes Verfahren zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhaltsdaten zwischen einem elektronischen Gerät und einem Anzeigegerät gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes dar.
- 5A stellt einen Vorgang des in 4 veranschaulichten Verfahrens dar, einschließlich Identifizieren des elektronischen Geräts mit dem Anzeigegerät gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes.
- 5B stellt einen Vorgang des in 4 dargestellten Verfahrens dar, beinhaltend Identifizieren des elektronischen Geräts mit einem Server, der aktualisierte Anwesenheitsdaten für das Anzeigegerät gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes bereitstellt.
- 6 stellt einen beispielhaften Anzeigebildschirm bereit, der auf einem elektronischen Gerät angezeigt wird, um eine Eingabe zu empfangen, ob Medieninhaltsdaten mit einem Anzeigegerät gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes gemeinsam zu benutzen sind.
- 7A-7B stellen beispielhafte Anzeigebildschirme bereit, die auf dem Anzeigegerät angezeigt werden, um eine Auswahl eines gemeinsam benutzten Medieninhaltselementes oder eines nativen Medieninhaltselementes zu empfangen, gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes beinhalten Systeme und Verfahren zur gemeinsamen Benutzung von Inhalt zwischen einem elektronischen Gerät (z. B. ein mobiles Computergerät, wie z. B. ein Smartphone, Tablet-Computer, Laptop oder tragbares Computergerät) und ein Anzeigegerät (z. B. Smart-TV). Der gemeinsam benutzte Inhalt kann gemeinsam benutzten Medieninhaltsdaten entsprechen, wobei die gemeinsam benutzten Medieninhaltsdaten mindestens einen von Videomedieninhalt, Audiomedieninhalt, Spielemedieninhalt, Spieledaten, Anwendungsinhalt, Anwendungsdaten, Bildmedieninhalt, Abonnementdaten, Kontodaten, Medienkaufdaten, Autorisierungsdaten, Benutzerprofildaten, elektronischen Gerätedaten und digitalen Rechteverwaltungs (DRM)-Schlüssel zum Entschlüsseln der ausgewählten Medieninhaltsdaten beinhalten können.
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Die Systeme und Verfahren beinhalten Bestimmen einer Anwesenheitsänderung, wenn sich das elektronische Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet. Eine Benachrichtigung kann an das elektronische Gerät übertragen werden, wenn es sich innerhalb der zuvor festgelegten Nähe befindet, wobei die Benachrichtigungsanfragen vom elektronischen Gerät eingegeben werden, um eine gemeinsame Benutzung von Medieninhaltsdaten mit dem Anzeigegerät anzunehmen oder abzulehnen. Die Medieninhaltsdaten können an das Anzeigegerät übertragen werden, wenn die Annahmeeingabe empfangen wird. In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann das Bestimmen der Anwesenheitsänderung den Austausch von Daten zwischen dem Anzeigegerät und dem elektronischen Gerät beinhalten, sodass das Anzeigegerät das elektronische Gerät identifizieren kann, wenn sich das elektronische Gerät innerhalb der zuvor festgelegten Nähe an das Anzeigegerät befindet. In anderen Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann das Bestimmen der Anwesenheitsänderung den Austausch von Daten zwischen dem elektronischen Gerät und einem Server beinhalten, um mindestens Standortinformationen des elektronischen Geräts für den Server bereitzustellen. Das Anzeigegerät kann aktualisierte Anwesenheitsdaten vom Server für das elektronische Gerät gemäß den Daten empfangen, die zwischen dem Anzeigegerät und dem Server ausgetauscht werden, sodass das Anzeigegerät das elektronische Gerät dahingehend identifizieren kann, dass es sich innerhalb der zuvor festgelegten Nähe zum Anzeigegerät befindet.
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Ausführungsformen des hierin offenbarten Gegenstandes können in einer Vielzahl von Komponenten und Netzwerkarchitekturen implementiert und mit ihnen verwendet werden. 1 ist ein beispielhaftes Computersystem 20, das zum Implementieren von Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes geeignet ist. Das Gerät 20 kann z. B. ein Desktop- oder Laptop-Computer oder ein mobiles Computergerät, wie z. B. ein Smartphone, Tablet, tragbares Computergerät, Smart-TV oder dergleichen sein. Das heißt, dass bei den beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes das durchgängig beschriebene elektronische Gerät und Anzeigegerät das Computergerät 20 sein können, das in 1 veranschaulicht, und unten beschrieben ist. Das Gerät 20 kann einen Bus 21 beinhalten, der Hauptkomponenten des Computers 20 verbinden kann, wie z. B. ein zentraler Prozessor 24, ein Arbeitsspeicher 27, wie z. B. ein Arbeitsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), Flash-RAM oder dergleichen, eine Benutzeranzeige 22, wie z. B. ein Anzeigebildschirm, eine Benutzereingabeschnittstelle 26, die einen oder mehrere Controller und zugehörige Benutzereingabevorrichtungen, wie z. B. eine Tastatur, Maus, ein Touchscreen und dergleichen, beinhalten kann, einen Festspeicher 23, wie z. B. eine Festplatte, ein Flash-Speicher oder dergleichen, eine entfernbare Medienkomponente 25, die funktionsfähig zum Steuern und Aufnehmen eines optischen Laufwerks, Speichersticks und dergleichen ist, und eine Netzwerkschnittstelle 29, die zum Kommunizieren mit einem oder mehreren Remote-Geräten über eine geeignete Netzwerkverbindung funktionsfähig ist.
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Der Bus 21 ermöglicht Datenkommunikation zwischen dem Zentralprozessor 24 und einer oder mehreren Arbeitsspeicherkomponenten, die RAM, ROM und andere Arbeitsspeicher beinhalten können, wie zuvor erwähnt. Typischerweise ist das RAM der Hauptspeicher, in den ein Betriebssystem und Anwendungsprogramme geladen werden. Die ROM- oder Flash-Speicherkomponente kann neben anderem Code das Basic Input-Output System (BIOS) beinhalten, das grundlegende Hardwareoperationen steuert, wie z. B. die Interaktion mit Peripheriekomponenten. Anwendungen, die in dem Computergerät 20 resident sind, sind im Allgemeinen auf einem computerlesbaren Medium, wie z. B. eine Festplatte (z. B. Festspeicher 23), ein optisches Laufwerk, eine Diskette oder anderes Speichermedium, gespeichert, und es kann auf sie darüber zugegriffen werden.
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Der Festspeicher 23 kann in den Computer 20 integriert oder separat sein, und es kann darauf durch andere Schnittstellen zugegriffen werden. Die Netzwerkschnittstelle 29 kann eine direkte Verbindung zu einem Remote-Server über eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung bereitstellen. Die Netzwerkschnittstelle 29 kann solche Verbindungen unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Technik und eines Protokolls bereitstellen, wie dies von Fachleuten auf dem Gebiet leicht verstanden wird, einschließlich digitale Handys, WiFi™, Bluetooth (R), Nahfeld und dergleichen. Beispielsweise kann die Netzwerkschnittstelle 29 dem Computer ermöglichen, mit anderen Computern über eines oder mehrere LANs, WANs oder andere Kommunikationsnetzwerke zu kommunizieren, wie unten ausführlicher beschrieben.
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Viele andere Geräte oder Komponenten (nicht dargestellt) können auf ähnliche Weise verbunden sein (z. B. Digitalkameras, digitale Videorecorder (DVRs), Set-Top-Boxen, Home Media Server, persönliche Medienwiedergabegeräte, Spielekonsolen usw.). Dagegen müssen nicht alle in 1 dargestellten Komponenten vorhanden sein, um die vorliegende Offenbarung umzusetzen. Die Komponenten können auf andere Weise als dargestellt miteinander verbunden sein. Der Betrieb eines Computers, wie des in 1 veranschaulichten, ist Fachleuten allgemein bekannt, und wird in dieser Anmeldung nicht genauer erörtert. Ein Code zur Implementierung des offenbarten Gegenstandes kann in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden, wie z. B. einer oder mehrere Arbeitsspeicher 27, Festspeicher 23, entfernbare Medien 25, oder an einem Remote-Speicherort.
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2 stellt eine beispielhafte Netzwerkanordnung gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes dar. Eines oder mehrere Geräte 10, 11, wie z. B. Anzeigegeräte, Smart-TVs, lokale Computer, Smartphones, Tablet-Computergeräte und dergleichen, können über eines oder mehrere Netzwerke 7 mit anderen Geräten verbunden sein. Jedes Gerät kann ein Computergerät sein, wie zuvor beschrieben. Das Netzwerk kann ein lokales Netzwerk, ein WAN, das Internet oder jedes andere geeignete Kommunikationsnetzwerk oder -netzwerke sein, und es kann auf jeder geeigneten Plattform implementiert sein, einschließlich drahtgebundener und/oder drahtloser Netzwerke. Die Geräte können mit einem oder mehreren Remote-Geräten, wie z. B. Server 13 und/oder Datenbanken 15, kommunizieren. Die Server 13 und/oder Datenbanken 15 können Medieninhalt speichern, der zu den Geräten 10, 11 übertragen werden kann, wenn beispielsweise durch einen Benutzer eine Berechtigung gewährt wird, und/oder wenn eine Auswahl von einem Medieninhaltselement durch die Geräte 10, 11 empfangen wird. Auf die Remote-Geräte kann durch die Geräte 10, 11 direkt zugegriffen werden, oder eines oder mehrere andere Geräte können intermediären Zugang wie z. B. da bereitstellen, wo ein Server 13 Zugang zu Ressourcen bereitstellt, die in einer Datenbank 15 gespeichert sind. Die Datenbank 15 kann Kontoinformationen für einen Benutzer in Verbindung mit Medieninhaltselementen beinhalten. Die Geräte 10, 11 können auch auf Remote-Plattformen 17 oder Dienste zugreifen, die durch entfernte Plattformen 17 bereitgestellt werden, wie z. B. Cloud-Computing-Anordnungen und -Dienste. Die Remote-Plattformen 17 können Medieninhaltsverteilungsdienste beinhalten, die Videoinhalt, Audioinhalt, Spieleinhalt, Bildinhalt und dergleichen verteilen. Die Remote-Plattform 17 kann einen oder mehrere Server 13 und/oder Datenbanken 15 beinhalten.
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3 stellt eine beispielhafte Anordnung gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes dar. Eines oder mehrere Geräte oder Systeme/Benutzergeräte 10, 11, wie z. B. Remote-Dienste oder Dienstanbieter 11, Benutzergeräte 10, wie z. B. Anzeigegeräte, Smart-TVs, lokale Computer, Smartphones, Tablet-Computergeräte und dergleichen, können über eines oder mehrere Netzwerke 7 mit anderen Geräten verbunden sein. Das Netzwerk kann ein lokales Netzwerk, ein WAN, das Internet oder jedes andere geeignete Kommunikationsnetzwerk oder - netzwerke sein, und es kann auf jeder geeigneten Plattform implementiert sein, einschließlich drahtgebundener und/oder drahtloser Netzwerke. Die Geräte 10, 11 können mit einem oder mehreren Remote-Computersystemen kommunizieren, wie z. B. Verarbeitungseinheiten 14, Datenbanken 15 und Benutzerschnittstellensysteme 13. In manchen Fällen können die Geräte 10, 11 mit einem zum Benutzer weisenden Oberflächensystem 13 kommunizieren, das Zugriff auf eines oder mehrere andere Systeme bereitstellen kann, wie z. B. eine Datenbank 15, eine Verarbeitungseinheit 14 oder dergleichen. Die Benutzeroberfläche 13 kann z. B. eine für den Benutzer zugängliche Webseite sein, die Daten von einem oder mehreren anderen Computersystemen bereitstellt. Die Benutzeroberfläche 13 kann verschiedene Oberflächen für verschiedene Clients bereitstellen, wobei z. B. eine für Menschen lesbare Webseite für einen Webbrowser-Client auf einem Benutzergerät 10 bereitgestellt wird, und eine computerlesbare API oder andere Schnittstelle für Remote-Dienste-Client 11 bereitgestellt wird. In einem anderen Beispiel kann die Benutzeroberfläche 13 unterschiedliche Oberflächen für unterschiedliche Clients bereitstellen, um die Berechtigung zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhalt zu verwalten, sowie die Auswahl und Präsentation von Medieninhaltselementen, bei denen eine Berechtigung vorliegt, dass sie von einem Benutzergerät mit einem anderen gemeinsam benutzt werden können, wie z. B. von einem Smartphone, Tablet-Computer oder dergleichen, und einem Smart-TV, Anzeigegerät oder dergleichen.
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Die Benutzerschnittstelle 13, Datenbank 15 und/oder Verarbeitungseinheiten 14 können Teil eines integralen Systems sein oder sie können mehrere Computersysteme beinhalten, die über ein privates Netzwerk, das Internet oder jedes andere geeignete Netzwerk kommunizieren. Eine oder mehrere Verarbeitungseinheiten 14 können z. B. Teil eines verteilten Systems sein, beispielsweise eines cloudbasierten Computersystems, einer Suchmaschine, eines Content-Delivery-Systems oder dergleichen, das auch eine Datenbank 15 und/oder Benutzeroberfläche 13 beinhalten oder mit ihr kommunizieren kann. Das Content-Delivery-System kann ein Videoinhalts-Content-Delivery-System, ein Audioinhalts-Content-Delivery-System, ein Spieleinhalts-Content-Delivery-System, ein Bildinhalts-Content-Delivery-System und dergleichen beinhalten. In einigen Anordnungen kann ein Analysesystem 5 Backend-Verarbeitung bereitstellen, wie z. B. gespeicherte oder erfasste Daten, die durch das Analysesystem 5 vor der Ausgabe an die Verarbeitungseinheit 14, Datenbank 15 und/oder Benutzerschnittstelle 13 vorverarbeitet werden. Ein Maschinenlernsystem 5 kann z. B. verschiedene Vorhersagemodelle, Datenanalyse oder Ähnliches für eines oder mehrere andere Systeme 13, 14, 15 bereitstellen.
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In Situationen, in denen die Systeme, wie die in 1-3 veranschaulichten, die hier abgehandelt werden, persönliche Informationen über Benutzer sammeln oder persönliche Informationen nutzen können, kann den Benutzern die Möglichkeit eingeräumt werden, zu steuern, ob Programme oder Merkmale Benutzerinformationen sammeln (z. B. Informationen über das soziale Netzwerk eines Benutzers, soziale Aktionen oder Aktivitäten, Beruf, Präferenzen eines Benutzers, der aktuelle Standort eines Benutzers, Kontoinformationen eines Benutzers), oder um zu steuern, ob und/oder wie man Inhalte vom Inhaltsserver empfängt, die der elektronischen Anzeige bereitzustellen sind. Außerdem können bestimmte Daten auf eine oder mehrere Arten behandelt werden, bevor sie gespeichert oder verwendet werden, sodass persönlich identifizierbare Informationen entfernt werden. Somit kann der Benutzer die Kontrolle darüber haben, wie Informationen über den Benutzer gesammelt und von einem System verwendet werden, wie hierin offenbart.
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4 stellt ein beispielhaftes Verfahren 100 zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhaltsdaten zwischen einem elektronischen Gerät und einem Anzeigegerät gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes dar. In Vorgang 110 kann eine Anwesenheitsänderung bestimmt werden, wenn sich ein elektronisches Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe eines Anzeigegeräts befindet. Die zuvor festgelegte Nähe kann beispielsweise innerhalb von einem Meter, fünf Metern, zehn Metern oder jeder anderen geeigneten Distanz liegen. In beispielhaften Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann das Anzeigegerät bestimmen, wenn sich ein elektronisches Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet. In anderen beispielhaften Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann ein Server bestimmen, wenn sich das elektronische Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet.
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In beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes kann bei Vorgang 110 eine Anwesenheitsänderung bestimmt werden, wenn sich ein elektronisches Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe eines Anzeigegeräts befindet, wobei die zuvor festgelegte Nähe beispielsweise gemäß eines Kurzschlusses für Service Set Identifier (SSID) bestimmt wird. SSIDs sind im Allgemeinen einzigartige Bezeichner, die an einem Header von Paketen befestigt ist, die beispielsweise über ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) gesendet werden, das als ein Passwort agiert, wenn ein Gerät (z. B. ein mobiles Gerät) versucht, sich mit einem Basic Service Set (BSS) zu verbinden. Der SSID differenziert ein Netzwerk von einem anderen, sodass Zugriffspunkte und Geräte, die versuchen, sich mit einem spezifischen Netzwerk zu verbinden (z. B. ein WLAN), denselben SSID verwenden müssen. Der SSID ermöglicht Geräten, sich mit einem gewünschten Netzwerk zu verbinden, wenn mehrere unabhängige Netzwerke in demselben physikalischen Bereich arbeiten. In Vorgang 110 kann bestimmt werden, dass das elektronische Gerät und das Anzeigegerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe zueinander liegen, wenn sie Teil desselben Netzwerks (z. B. ein WLAN) gemäß dem SSID sind.
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In beispielhaften Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann das Anzeigegerät bestimmen, wenn sich ein elektronisches Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet, wenn der SSID des Anzeigegeräts und des elektronischen Geräts derselbe ist. In anderen beispielhaften Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann ein Server bestimmen, wenn sich das elektronische Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet, wenn der Server bestimmt, dass der SSID des Anzeigegeräts und des elektronischen Geräts derselbe ist.
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In beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes kann in Vorgang 110 eine Anwesenheitsänderung bestimmt werden, wenn bestimmt wird, dass sich ein elektronisches Gerät und das Anzeigegerät in demselben Near-Me Area-Netzwerk (NAN) befinden. Im Allgemeinen ist NAN ein logisches Kommunikationsnetzwerk, das auf Kommunikation unter Geräten (z. B. drahtlose Geräte) in nächster Nähe ausgerichtet ist. Anders als bei lokalen Netzwerken (LANs), bei denen sich die Geräte in demselben Netzwerksegment befinden und dieselbe Broadcast-Domäne teilen, können die Geräte in einem NAN zu unterschiedlichen Netzwerkstrukturen gehören. Selbst wenn beispielsweise das elektronische Gerät und das Anzeigegerät geografisch nahe beieinander liegen, kann der Kommunikationsweg zwischen ihnen in der Tat eine lange Distanz durchqueren, wobei er von einem LAN über das Internet und zu einem anderen LAN verläuft. Das heißt, dass in einem NAN Zwei-Wege-Kommunikationen zwischen dem elektronischen Gerät und dem Anzeigegerät vorhanden sein können, die innerhalb einer bestimmten Nähe zueinander liegen, wobei jedoch das NAN im Allgemeinen nicht für die genauen Standorte zuständig ist.
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In beispielhaften Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann das Anzeigegerät bestimmen, wenn sich ein elektronisches Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet, je nachdem, ob das Anzeigegerät und das elektronische Gerät Teil desselben NAN sind. In anderen beispielhaften Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann ein Server bestimmen, wenn sich das elektronische Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet, wenn der Server bestimmt, dass sich das Anzeigegerät und das elektronische Gerät in demselben NAN befinden.
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In beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes kann in Vorgang 110 eine Anwesenheitsänderung bestimmt werden, wenn ein elektronisches Gerät und das Anzeigegerät bestimmen, wie nahe sie zueinander in einer Peer-to-Peer-Art liegen, indem sie beispielsweise in Echtzeit beobachtete Netzwerkeigenschaften austauschen. Beispielsweise kann die Nähe des elektronischen Geräts zu der Anzeige in einem Netzwerk durch Erkennen und/oder Empfangen von drahtlosen Signalen mit dem Anzeigegerät bestimmt werden, wie z. B. beliebige Netzwerkeigenschaften (z. B. Netzwerkinformationen) und/oder Kommunikationsverbindungseigenschaften (z. B. Kommunikationsverbindungsinformationen) vom elektronischen Gerät. Die Netzwerkeigenschaften können beispielsweise Signalstärke, Rauschpegel und MAC-Adresse beinhalten. Das Netzwerk und/oder die Kommunikationsverbindungseigenschaften des Anzeigegeräts und des elektronischen Geräts können verglichen werden. Wenn die Netzwerk- und/oder Kommunikationseigenschaften innerhalb einem zuvor festgelegten Verhältnis liegen (z. B. die Signalstärke ist größer als oder gleich einem zuvor festgelegten Niveau, wobei die MAC-Adresse eine zuvor genehmigte MAC-Adresse ist, usw.), kann das Anzeigegerät bestimmen, dass das elektronische Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe liegt.
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In beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes kann in Vorgang 110 eine Anwesenheitsänderung bestimmt werden, wenn bestimmt wird, dass ein elektronisches Gerät und das Anzeigegerät eine Kommunikationsverbindungs-Signalstärke zwischen sich aufweisen, die größer oder gleich einem zuvor festgelegten Niveau ist.
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In beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes kann in Vorgang 110 eine Anwesenheitsänderung dahingehend bestimmt werden, ob das Eintreten eines Zustandes der Nähe zwischen dem elektronischen Gerät und dem Anzeigegerät zu einem zukünftigen Zeitpunkt mindestens teilweise basierend auf einem aktuellen oder einem vergangenen Bewegungszustand von mindestens einem der Geräte (z. B. das elektronische Gerät) und/oder einem historischen Verhalten von mindestens einem der Geräte (z. B. das elektronische Gerät) und/oder einer Identifikation erwartet wird, dass sich das Anzeigegerät und das elektronische Gerät an einem gemeinsamen Ort befinden.
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5A betrifft Vorgang 110 von 4, die darstellt, dass eine Anwesenheitsänderung bestimmt werden kann, wenn sich ein elektronisches Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe eines Anzeigegeräts befindet. In Vorgang 112 von 5A kann ein Austausch von Daten zwischen dem Anzeigegerät und dem elektronischen Gerät eintreten, sodass das Anzeigegerät das elektronische Gerät identifizieren kann, wenn sich das elektronische Gerät innerhalb der zuvor festgelegten Nähe zum Anzeigegerät befindet. Das heißt, dass das elektronische Gerät beispielsweise regelmäßig Anfragenachrichten unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls innerhalb eines zuvor festgelegten Bereichs übertragen kann, um zu bestimmen, ob ein elektronisches Gerät bei Anwesenheit des Anzeigegeräts vorhanden ist. Wenn sich das elektronische Gerät innerhalb des zuvor festgelegten Bereichs des Anzeigegeräts befindet, kann eine Antwortnachricht vom elektronischen Gerät an das Anzeigegerät übertragen werden, wobei die Antwortnachricht Informationen beinhaltet, die mindestens das elektronische Gerät identifizieren. Dementsprechend kann das Anzeigegerät eine Anwesenheitsänderung bestimmen (d. h. dass sich das elektronische Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe zum Anzeigegerät befindet), wenn das Anzeigegerät die Antwortnachricht vom elektronischen Gerät empfängt.
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5B betrifft auch Vorgang 110 von 4, die darstellt, dass eine Anwesenheitsänderung werden kann, wenn sich ein elektronisches Gerät innerhalb einer zuvor festgelegten Nähe eines Anzeigegeräts befindet, und ist eine Alternative zum Verfahren des Bestimmens der Anwesenheitsänderung, wie in 5A veranschaulicht und oben beschrieben. In Vorgang 114 von 5B kann ein Austausch von Daten zwischen dem elektronischen Gerät und einem Server eintreten, der über ein Kommunikationsnetzwerk kommunikativ mit dem elektronischen Gerät verbunden ist. Der Datenaustausch kann dem Server mindestens die Standortinformationen des elektronischen Geräts für den Server bereitstellen. Bei Vorgang 116 kann das Anzeigegerät aktualisierte Anwesenheitsinformationen in Bezug auf Geräte empfangen, die sich innerhalb seiner zuvor festgelegten Nähe vom Server befinden. Das heißt, der Server kann mindestens die Standortinformationen verwenden, die vom elektronischen Gerät bereitgestellt werden, um aktualisierte Anwesenheitsinformationen an das Anzeigegerät zu übertragen, die das Anzeigegerät benachrichtigt, wenn sich das elektronische Gerät in seiner Nähe befindet.
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In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann der Server gemäß dem Standort des elektronischen Geräts und der darauf gespeicherten Daten (z. B. Kontaktinformationen, Social Media-Interaktionsdaten und dergleichen) bestimmen, dass sich das elektronische Gerät innerhalb einer Nähe von einem Anzeigegerät befindet, das mit einem der Kontakte verbunden ist, die in dem elektronischen Gerät aufgeführt sind, oder mit den Social Media-Interaktionsdaten. Der Server kann eine Anfragenachricht an das elektronische Gerät senden, eine Eingabe zu empfangen, ob das elektronische Gerät die gemeinsame Benutzung von Medieninhaltsdaten mit dem Anzeigegerät in der zuvor festgelegten Nähe annehmen oder ablehnen wird.
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In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann der Server nach Empfangen des Standort des elektronischen Geräts und der darauf gespeicherten Daten (z. B. Kontaktinformationen, Social Media-Interaktionsdaten und dergleichen) eine Nachricht an das Anzeigegerät übertragen, das sich innerhalb der Nähe des elektronischen Geräts befindet, und mit einem der Kontakte verbunden ist, die in dem elektronischen Gerät aufgeführt sind, oder mit den Social Media-Interaktionsdaten. Nach Empfang der Nachricht kann das Anzeigegerät eine Nachricht an das elektronische Gerät senden, eine Eingabe zu empfangen, ob das elektronische Gerät die gemeinsame Benutzung von Medieninhaltsdaten mit dem Anzeigegerät in der zuvor festgelegten Nähe annehmen oder ablehnen wird.
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In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann Bestimmen der Anwesenheitsänderung in Vorgang 110 Bestimmen einer Anwesenheitsänderung gemäß einer Nahfeldkommunikation (NFC) zwischen dem elektronischen Gerät und dem Anzeigegerät beinhalten. Das heißt, dass ein Benutzer das Anzeigegerät mit dem elektronischen Gerät berührt oder das elektronische Gerät in die zuvor festgelegte Nähe bringt, um eine Nahfeldkommunikation zwischen dem elektronischen Gerät und dem Anzeigegerät zu initiieren. Über einen Datenaustausch unter Verwendung der Nahfeldkommunikation kann das Anzeigegerät bestimmen, dass sich das elektronische Gerät innerhalb der Anwesenheit des Anzeigegeräts befindet.
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In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann Bestimmen der Anwesenheitsänderung in Vorgang 110 Bestimmen einer Anwesenheitsänderung gemäß mindestens einer von einer WLAN-Kommunikation, einer Bluetooth-Kommunikation und einer Nahbereichs-Drahtloskommunikationsprotokoll-Kommunikation zwischen dem elektronischen Gerät und dem Anzeigegerät beinhalten. Das heißt, dass ein Benutzer das Anzeigegerät mit dem elektronischen Gerät berührt oder das elektronische Gerät in die zuvor festgelegte Nähe bringt, um die mindestens eine von der WLAN-Kommunikation, der Bluetooth-Kommunikation und der Nahbereichs-Drahtloskommunikationsprotokoll-Kommunikation zwischen dem elektronischen Gerät und dem Anzeigegerät zu initiieren. Gemäß dem Datenaustausch mit der mindestens einen von der WLAN-Kommunikation, der Bluetooth-Kommunikation und der Nahbereichs-Drahtloskommunikationsprotokoll-Kommunikation kann das Anzeigegerät bestimmen, dass sich das elektronische Gerät in der Nähe des Anzeigegeräts befindet.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 4 kann in Vorgang 120 eine Benachrichtigung an das elektronische Gerät übertragen werden, das sich innerhalb der zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet. Die Benachrichtigung kann eine Eingabe vom elektronischen Gerät anfragen, die gemeinsame Benutzung von Medieninhaltsdaten mit dem Anzeigegerät anzunehmen oder abzulehnen. Beispielsweise kann die Benachrichtigung auf einer Anzeige des elektronischen Geräts angezeigt werden. 6 stellt einen beispielhaften Anzeigebildschirm 300 dar, der auf einem elektronischen Gerät angezeigt wird, um eine Eingabe zu empfangen, ob Medieninhaltsdaten mit einem Anzeigegerät gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes gemeinsam zu nutzen sind. Wenn das elektronische Gerät eine Eingabe empfängt, die Anfrage zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhalt anzunehmen (z. B. die Annahme 310 von Anzeige 300 wird ausgewählt), dann kann die Berechtigung zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhaltsdaten mit dem Anzeigegerät gewährt werden. Wenn das elektronische Gerät jedoch eine Eingabe empfängt, die Anfrage zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhalt zu verweigern (z. B. die Ablehnung 320 von Anzeige 300 wird ausgewählt), dann kann die Berechtigung zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhaltsdaten mit dem Anzeigegerät verweigert und/oder abgelehnt werden.
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Wenn der Annahmepunkt 310 der Anzeige 300 in 6 ausgewählt wird, kann Vorgang 130 in 4 ausgeführt werden, wobei Medieninhaltsdaten von mindestens einem vom elektronischen Gerät an das Anzeigegerät übertragen werden können. Wenn das elektronische Gerät dem Anzeigegerät eine Berechtigung zur gemeinsamen Benutzung von Medieninhaltsdaten gewährt, kann das Anzeigegerät auch Medieninhaltsdaten von einem Server empfangen, der über ein Kommunikationsnetzwerk kommunikativ mit dem Anzeigegerät verbunden ist, und der Kontoinformationen aufweisen kann, die beispielsweise mit dem Benutzer des elektronischen Geräts verbunden sein können.
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Wenn das elektronische Gerät Medieninhaltsdaten gemeinsam mit dem Anzeigegerät benutzt, kann ein Menü durch das Anzeigegerät entsprechend den gemeinsam benutzten Medieninhaltsdaten erzeugt und angezeigt werden. 7A-7B stellen beispielhafte Anzeigebildschirme bereit, die auf dem Anzeigegerät angezeigt werden, um eine Auswahl eines gemeinsam benutzten Medieninhaltselementes oder eines nativen Medieninhaltselementes zu empfangen, gemäß einer Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes. Beispielsweise veranschaulicht 7A eine beispielhafte Anzeige 400, die auf dem Anzeigegerät angezeigt werden kann, das ein Menü von Medieninhalt beinhaltet, der durch das elektronische Gerät freigegeben wird. Das elektronische Gerät kann eine Auswahl von einem oder mehreren der gemeinsam benutzten Medieninhaltselemente empfangen (z. B. Gemeinsam benutzte Medien 1, Gemeinsam benutzte Medien 2, ..., Gemeinsam benutzte Medien N, wie in 7A dargestellt), und den Medieninhalt in Verbindung mit der Auswahl vom elektronischen Gerät selbst, oder von einem Server abrufen, mit dem sich das Anzeigegerät über ein Kommunikationsnetzwerk verbinden kann, wobei der Server gemäß den Medieninhaltsdaten identifiziert wird, die dem Anzeigegerät vom elektronischen Gerät bereitgestellt werden. Die Anzeige 400 kann eines oder mehrere Elemente der Medieninhaltselemente präsentieren, die vom elektronischen Gerät für das Anzeigegerät freigebbar sind.
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7B stellt eine beispielhafte Anzeige 450 dar, die auf dem Anzeigegerät angezeigt werden kann, die ein Menü von Medieninhalt beinhaltet, der vom elektronischen Gerät freigegeben wird (d. h. gemeinsam benutzter Medieninhalt), wobei das Menü auch Medieninhalt beinhaltet, der auf dem Anzeigegerät gespeichert ist (d. h. nativer Medieninhalt), oder in einem Speichergerät oder Server, das/der kommunikativ damit verbunden ist. Das elektronische Gerät kann eine Auswahl von einem oder mehreren der gemeinsam benutzten Medieninhaltselemente empfangen (z. B. Gemeinsam benutzte Medien 1 oder Gemeinsam benutzte Medien 2, wie in 7B dargestellt), und den Medieninhalt in Verbindung mit der Auswahl vom elektronischen Gerät selbst, oder von einem Server abrufen, mit dem sich das Anzeigegerät über ein Kommunikationsnetzwerk verbinden kann, wobei der Server gemäß den Medieninhaltsdaten identifiziert wird, die dem Anzeigegerät vom elektronischen Gerät bereitgestellt werden, und kann auch eine Auswahl von nativem Medieninhalt empfangen (z. B. Native Medien 1, Native Medien 2 oder Native Medien 3, wie in 7B dargestellt), und den Medieninhalt in Verbindung mit der Auswahl von einem Speichergerät innerhalb, und/oder kommunikativ verbunden mit dem Anzeigegerät, oder von einem Server abrufen. Obwohl drei native Medienelemente und zwei gemeinsam benutzte Medienelemente in 7B veranschaulicht sind, dient die Anzahl von nativen Medienelementen und gemeinsam benutzten Medienelementen nur veranschaulichenden Zwecken, und das Menü kann eine andere Anzahl von nativen und gemeinsam benutzten Medienelementen beinhalten.
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Wenn eine Auswahl eines Medienelementes (z. B. gemeinsam benutztes Medienelement und/oder natives Medienelement, wie in 7A-7B veranschaulicht), vom Anzeigegerät empfangen wird, kann das Anzeigegerät bestimmen, ob eine Anwendung und/oder Software zum Präsentieren der ausgewählten Medieninhaltselemente auf dem Anzeigegerät benötigt wird. Wenn das Anzeigegerät keine Anwendung und/oder Software zum Präsentieren des ausgewählten Medieninhaltselementes auf dem Anzeigegerät aufweist, kann das Anzeigegerät die Anwendung und/oder Software von einem Server erhalten, der über ein Kommunikationsnetzwerk kommunikativ mit dem Anzeigegerät verbunden ist.
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In einem Beispiel, in dem es sich bei den Medieninhaltsdaten um einen Spieleinhalt handelt, können gespeicherte Spieledaten und/oder Benutzerprofildaten auf dem Anzeigegerät bereitgestellt werden, damit Spiele stattfinden. Spieledateien und/oder Daten können von einem Server abgerufen werden, der kommunikativ mit dem Anzeigegerät verbunden ist, damit Spiele auf dem Anzeigegerät stattfinden.
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In dem oben beschriebenen Spielebeispiel, bei dem Medieninhaltsdaten für das Anzeigegerät vom elektronischen Gerät und/oder einem Server bereitgestellt werden, kann das elektronische Gerät als ein Gamecontroller arbeiten, sodass das Spiel, das auf dem Anzeigegerät unter Verwendung der Medieninhaltsdaten vom elektronischen Gerät und/oder dem Server präsentiert wird, und das elektronische Gerät das Spiel über eine Kommunikationsverbindung mit dem Anzeigegerät steuern können. Das heißt, dass das elektronische Gerät eine Anwendung so ausführen kann, dass sie als ein Controller des Anzeigegeräts für das Spielen des Spiels durch Empfangen von einer oder mehreren Eingaben von einem Benutzer des elektronischen Geräts arbeiten kann.
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In einem Beispiel, bei dem die Medieninhaltsdaten Videoinhalt sind, können die Medieninhaltsdaten des Videoinhalts vom elektronischen Gerät für das Anzeigegerät bereitgestellt werden (z. B. gestreamt), wenn eine Autorisierung und/oder Annahme empfangen wurde (z. B. Annahme 310 wurde in der in 6 dargestellten und oben beschriebenen Anzeige 300 ausgewählt). In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes können die Medieninhaltsdaten des Videoinhalts über einen Server bereitgestellt werden, der kommunikativ mit dem Anzeigegerät verbunden ist. In dieser Ausführungsform kann das elektronische Gerät digitale Rechteverwaltungs (DRM)-Schlüssel und/oder Daten bereitstellen, um das Anzeigegerät anzuweisen, den Videoinhalt vom Server abzurufen (z. B. können die Daten den Server und/oder den abzurufenden spezifischen Videoinhalt spezifizieren), und um die DRM-Schlüssel und/oder andere Daten zum Entschlüsseln und/oder Autorisieren der Wiedergabe des Videoinhaltes auf dem Anzeigegerät zu verwenden.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1 kann in Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes, wobei die Anwesenheitsänderung in Vorgang 110 bestimmt wird, Bestimmen beinhaltet sein, wann das elektronische Gerät so positioniert ist, dass es sich außerhalb der zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet. Wenn das elektronische Gerät beispielsweise aus der zuvor festgelegten Nähe bewegt wird, kann das Anzeigegerät die Medieninhaltsdaten entfernen, die an das Anzeigegerät übertragen wurden. Das heißt, dass Medieninhaltsdaten, die vom elektronischen Gerät gemäß einer Berechtigung freigegeben werden, um die gemeinsame Benutzung von Medieninhaltsdaten zuzulassen, entfernt werden können. Beispielsweise kann das Entfernen Verschieben der Medieninhaltsdaten, die an das Anzeigegerät übertragen wurden, zu einem geschützten Bereich eines digitalen Speichergeräts beinhalten, das mit dem Anzeigegerät verbunden ist. Das Entfernen kann auch Löschen der Medieninhaltsdaten beinhalten, die an das Anzeigegerät übertragen wurden. Das heißt, dass der übertragene Medieninhalt, der auf einem digitalen Speichergerät gespeichert gewesen sein kann, das mit der Anzeige verbunden ist, gelöscht werden kann.
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In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann eine Auswahl mit dem elektronischen Gerät erfolgen, die Annahme und/oder Berechtigung zur gemeinsamen Benutzung der Medieninhaltsdaten mit dem Anzeigegerät zu beenden.
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Immer noch unter Bezugnahme auf 1 kann das Bestimmen der Anwesenheitsänderung in Vorgang 110 beinhalten, dass wenn das elektronische Gerät so positioniert ist, dass es sich außerhalb der zuvor festgelegten Nähe des Anzeigegeräts befindet, eine Anfragenachricht vom Anzeigegerät an das elektronische Gerät übertragen werden kann, die Berechtigung zum Zugriff auf die Medieninhaltsdaten aufrechtzuerhalten. Die Nachricht kann ähnlich wie die in Anzeige 300 von 6 dargestellte sein, wobei die Anfragenachricht eine Eingabe anfragt, ob die gemeinsame Benutzung von Medieninhaltsdaten zugelassen wird, und wobei die Auswahl von Annahme 310 die Gewährung einer Berechtigung für das Anzeigegerät zulassen wird, weiterhin Zugriff auf die gemeinsam benutzten Medieninhaltsdaten zu haben, und eine Auswahl Ablehnen 320 eine Berechtigung für das Anzeigegerät verweigern kann, weiterhin Zugriff auf den gemeinsam benutzten Medieninhalt zu haben. Das heißt, dass die Anfragenachricht auf einem Anzeigebildschirm des elektronischen Geräts angezeigt werden kann. Das elektronische Gerät kann eine Eingabe empfangen, ob dem Anzeigegerät eine Berechtigung zum Zugriff auf die Medieninhaltsdaten zu gewähren ist oder nicht, wenn das elektronische Gerät außerhalb der zuvor festgelegten Nähe positioniert ist. Die empfangene Eingabe zum Gewähren oder Verweigern einer Berechtigung zum Zugriff auf die Medieninhaltsdaten kann vom elektronischen Gerät an das Anzeigegerät übertragen werden.
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Beispielsweise kann das elektronische Gerät eine Berechtigung zum weiteren Zugriff auf den gemeinsam benutzten Medieninhalt bereitstellen, wenn sich das elektronische Gerät außerhalb der Nähe befindet, sodass andere, die den gemeinsam benutzten Medieninhalt (z. B. der von einem Server bereitgestellt wird) mit dem Anzeigegerät betrachten, weiterhin den Medieninhalt betrachten können. In einem weiteren Beispiel kann das elektronische Gerät eine Berechtigung für das Anzeigegerät zum weiteren Zugriff auf den gemeinsam benutzten Medieninhalt (z. B. der von einem Server bereitgestellt wird) für einen zuvor festgelegten Zeitbetrag bereitstellen (z. B. 5 Minuten, 10 Minuten, 30 Minuten, 1 Stunde usw.), wenn das Gerät aus der zuvor festgelegten Nähe vom Anzeigegerät bewegt wird. Wenn der zuvor festgelegte Zeitbetrag abgelaufen ist, endet die Berechtigung des Anzeigegeräts zum Zugriff auf die gemeinsam benutzten Medieninhaltsdaten, und wie oben beschrieben, kann der gemeinsam benutzte Medieninhalt vom Anzeigegerät entfernt werden. In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann eine Nachricht auf dem Anzeigegerät bereitgestellt werden (z. B. die vom Server übertragen wird), wenn die zuvor festgelegte Zeit abgelaufen ist und/oder das elektronische Gerät aus der zuvor festgelegten Nähe bewegt wurde, was dem Benutzer des Anzeigegeräts ermöglicht, den Medieninhalt zu kaufen, der von einer autorisierten Quelle freigegeben wurde, sodass der Benutzer fortfahren kann, die Medien auf dem Anzeigegerät zu betrachten.
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In einem weiteren Beispiel, wenn es sich bei den gemeinsam benutzten Medieninhaltsdaten um Spieledaten handelt, kann das Anzeigegerät die ausführbare Datei und/oder zugehörige Dateien für Spiele vom Server abrufen, wenn das elektronische Gerät dem Anzeigegerät eine Berechtigung zur gemeinsamen Benutzung der Spieledaten gewährt hat. Wenn sich das elektronische Gerät aus der zuvor festgelegten Nähe bewegt, kann das Spiel gestoppt werden, und/oder das elektronische Gerät kann auf den gemeinsam benutzten Medieninhalt für einen zuvor festgelegten Zeitbetrag zugreifen (z. B. 5 Minuten, 10 Minuten, 30 Minuten, 1 Stunde usw.), wenn das Gerät aus der zuvor festgelegten Nähe vom Anzeigegerät bewegt wird. Sobald die Berechtigung zum Zugriff auf die Spieledaten nicht mehr für das Anzeigegerät bereitgestellt wird, kann das Spielelement in einem Menü des Anzeigegeräts als vorhanden, aber nicht zugänglich identifiziert werden (z. B. das Element kann ausgegraut oder dergleichen sein). Dem Benutzer des Anzeigegeräts kann eine Option zum Kaufen des Spiels von einer autorisierten Quelle, wie z. B. ein Server, bereitgestellt werden. In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes, wenn die Berechtigung zum Zugriff auf die Spieledaten nicht mehr für das Anzeigegerät bereitgestellt wird, können die ausführbaren Dateien und/oder anderen Spieledateien durch das Anzeigegerät behalten werden, aber der Schlüssel zum Zugriff und/oder zur Verwendung der Dateien, der durch das elektronische Gerät bereitgestellt wurde, kann verworfen werden. In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes können die ausführbaren Spieledateien und/oder anderen Spieledaten vom mit dem Anzeigegerät verbundenen Speichergerät nach einem zuvor festgelegten Zeitraum (z. B. 24 Stunden, 1 Woche, 1 Monat usw.) gelöscht werden.
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In einem weiteren Beispiel, wenn es sich bei den gemeinsam benutzten Medieninhaltsdaten um eine Anwendung handelt, kann das Anzeigegerät die ausführbare Datei und/oder zugehörige Dateien für die Anwendung vom Server abrufen, wenn das elektronische Gerät dem Anzeigegerät eine Berechtigung zur gemeinsamen Benutzung der Anwendung und/oder der Anwendungsdaten gewährt hat. Wenn sich das elektronische Gerät aus der zuvor festgelegten Nähe bewegt, kann die Anwendung gestoppt werden, und/oder das elektronische Gerät kann auf den gemeinsam benutzten Medieninhalt (d. h. die Anwendung) für einen zuvor festgelegten Zeitbetrag zugreifen (z. B. 5 Minuten, 10 Minuten, 30 Minuten, 1 Stunde usw.), wenn das Gerät aus der zuvor festgelegten Nähe vom Anzeigegerät bewegt wird. Sobald die Berechtigung zum Zugriff auf die Anwendung nicht mehr für das Anzeigegerät bereitgestellt wird, kann das Anwendungselement in einem Menü des Anzeigegeräts als vorhanden, aber nicht zugänglich identifiziert werden (z. B. das Element kann ausgegraut oder dergleichen sein). Dem Benutzer des Anzeigegeräts kann eine Option zum Kaufen und/oder Herunterladen der Anwendung von einer autorisierten Quelle, wie z. B. ein Server, bereitgestellt werden. In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes, wenn die Berechtigung zum Zugriff auf die Anwendung nicht mehr für das Anzeigegerät bereitgestellt wird, können die ausführbaren Dateien und/oder anderen, mit der Anwendung verbundenen Daten durch das Anzeigegerät behalten werden, aber der Schlüssel zum Zugriff und/oder zur Verwendung der Dateien, der durch das elektronische Gerät bereitgestellt wurde, kann verworfen werden. In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes können die ausführbaren Anwendungsdateien und/oder anderen Anwendungsdaten vom mit dem Anzeigegerät verbundenen Speichergerät nach einem zuvor festgelegten Zeitraum (z. B. 24 Stunden, 1 Woche, 1 Monat usw.) gelöscht werden.
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In einem weiteren Beispiel, wenn es sich bei den gemeinsam benutzten Medieninhaltsdaten um Audioinhalt handelt, kann das Anzeigegerät den Audioinhalt vom Server (oder dem elektronischen Gerät) abrufen, wenn das elektronische Gerät dem Anzeigegerät eine Berechtigung zur gemeinsamen Benutzung der Anwendung und/oder der Anwendungsdaten gewährt hat. Wenn sich das elektronische Gerät aus der zuvor festgelegten Nähe bewegt, kann die Wiedergabe von Audioinhalt gestoppt werden, und/oder das elektronische Gerät kann auf den gemeinsam benutzten Medieninhalt (d. h. den Audioinhalt) für einen zuvor festgelegten Zeitbetrag zugreifen (z. B. 5 Minuten, 10 Minuten, 30 Minuten, 1 Stunde usw.), wenn das Gerät aus der zuvor festgelegten Nähe vom Anzeigegerät bewegt wird. Sobald die Berechtigung zum Zugriff auf die Anwendung nicht mehr für das Anzeigegerät bereitgestellt wird, kann der Audioinhalt des Anzeigegeräts als vorhanden, aber nicht zugänglich identifiziert werden (z. B. das Element kann ausgegraut oder dergleichen sein). Dem Benutzer des Anzeigegeräts kann eine Option zum Kaufen und/oder Herunterladen mindestens eins Teils des Audioinhalts (z. B. ein Lied, ein Album oder Kauf eines Zugangspasses zum Audioinhalt) von einer autorisierten Quelle, wie z. B. ein Server, bereitgestellt werden. In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes, wenn die Berechtigung zum Zugriff auf die Anwendung nicht mehr für das Anzeigegerät bereitgestellt wird, kann der Audioinhalt durch das Anzeigegerät behalten werden, aber der Schlüssel zum Zugriff und/oder zur Verwendung der Dateien, der durch das elektronische Gerät bereitgestellt wurde, kann verworfen werden. In Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes kann der Audioinhalt vom mit dem Anzeigegerät verbundenen Speichergerät nach einem zuvor festgelegten Zeitraum (z. B. 24 Stunden, 1 Woche, 1 Monat usw.) gelöscht werden.
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Unterschiedliche Ausführungsformen des aktuell offenbarten Gegenstandes können computerimplementierte Verfahren und Vorrichtungen zum Praktizieren dieser Verfahren beinhalten oder in der Form davon ausgeführt werden. Ausführungsformen können auch in Form eines Computerprogrammproduktes realisiert werden, in dem ein Computerprogrammcode vorhanden ist, der in nicht flüchtigen und/oder physischen Medien wie z. B. Disketten, CD-ROMs, Festplatten, Universal Serial Bus (USB)-Laufwerken oder jedem anderen maschinenlesbaren Speichermedium verkörpert ist, wie z. B. wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen und davon ausgeführt wird, dann wird der Computer eine Vorrichtung zum Praktizieren von Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes. Ausführungsformen können auch in Form eines Computerprogrammcodes verkörpert werden, ob er auf einem Speichermedium gespeichert, in einen Computer geladen und/oder davon ausgeführt, oder über ein Übertragungsmedium übertragen wird, wie z. B. über elektrische Verdrahtung oder Verkabelung, durch Glasfaser oder über elektromagnetische Strahlung, sodass wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen und davon ausgeführt wird, der Computer eine Vorrichtung zum Praktizieren von Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes wird. Beim Implementieren auf einem Allzweckmikroprozessor konfigurieren die Computerprogrammcodesegmente den Mikroprozessor, sodass er spezifische logische Schaltungen erzeugt.
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In einigen Konfigurationen kann ein Satz von computerlesbaren Anweisungen, die auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sind, durch einen Allzweckprozessor implementiert werden, der den Allzweckprozessor oder eine Vorrichtung, die den Allzweckprozessor enthält, in eine Spezialvorrichtung umwandeln kann, die zum Implementieren oder Ausführen der Anweisungen konfiguriert ist. Ausführungsformen können unter Verwendung von Hardware implementiert werden, die einen Prozessor beinhalten kann, wie z. B. ein Allzweckmikroprozessor und/oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), die alle oder einen Teil der Techniken gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes in Hardware und/oder Firmware verkörpert. Der Prozessor kann mit einem Arbeitsspeicher, wie z. B. RAM, ROM, Flash-Speicher, eine Festplatte oder jede andere Vorrichtung, verbunden werden, der/die/das zum Speichern von elektronischen Informationen in der Lage ist. Der Arbeitsspeicher kann Anweisungen speichern, die angepasst sind, um durch den Prozessor ausgeführt zu werden, um die Techniken gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes auszuführen.
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Die vorstehende Beschreibung wurde zum Zweck der Erklärung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben. Die obigen veranschaulichenden Erörterungen sollen jedoch nicht allumfassend sein oder Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes genau auf die offenbarten Formen beschränken. In Bezug auf die obigen Befehle sind viele Modifizierungen und Varianten möglich. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes und ihre praktischen Anwendungen zu beschreiben, um es dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, diese Ausführungsformen sowie die verschiedenen Ausführungsformen mit verschiedenen Modifizierungen zu nutzen, die für die besondere erwägte Benutzung geeignet sein könnten.
