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ANGABE VON VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung mit der Nummer 14/278,464, die am 15. Mai 2014 eingereicht wurde.
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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Der hier offenbarte Gegenstand betrifft Festkörper-Beleuchtungseinrichtungen, die Einrichtungen mit Luminophoren enthalten, die angeordnet sind, um durch elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter stimuliert zu werden, und betrifft zugehörige Verfahren zur Herstellung und Verwendung von derartigen Einrichtungen (ist aber nicht auf diese beschränkt).
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Festkörperemitter, wie beispielsweise LEDs oder Laser, können verwendet werden, um weißes Licht (welches zum Beispiel als weiß oder nahezu-weiß wahrgenommen wird) bereitzustellen, und sind als möglicher Ersatz für weiße Glühlampen untersucht worden. Festkörperemitter können luminophorische Materialen (die auch als Luminophore bekannt sind) umfassen, die einen Teil der von dem Emitter ausgesendeten Emissionen mit einer ersten Spitzenellenlänge absorbieren und Licht, welches eine zweite Spitzenwellenlänge aufweist, die sich von der ersten spitzen Wellenlänge unterscheidet, erneut emittieren (aussenden). Phosphorstoffe, Szintillatoren und luminophorische Farben sind gebräuchliche luminophorische Materialen. Licht, welches als weiß oder nahezu-weiß wahrgenommen wird, kann durch eine Kombination von roten, grünen und blauen („RGB”) Emittern oder alternativ durch kombinierte Emissionen einer blauen Leuchtdiode („LED”) und einem Luminophor, wie beispielsweise einem gelben Phosphor (zum Beispiel YAG:Ce oder Ce:YAG) erzeugt werden. In dem letzteren Fall tritt ein Teil der blauen LED Emissionen durch den Phosphor, während ein anderer Teil der blauen Emissionen auf gelb heruntergewandelt wird, und das blaue und das gelbe Licht in Kombination wird als weiß wahrgenommen. Weißes Licht kann auch durch Stimulation von Phosphorstoffen oder Farbstoffen von mehreren Farben mit einer violetten oder UV LED Quelle erzeugt werden.
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Es ist bekannt einen LED Chip in ein Gehäuse (eine Verpackung) zu verpacken, um einen Schutz vor der Umgebung und/oder einen mechanischen Schutz, eine Farbauswahl, eine Lichtfokussierung und andere Funktionen bereitzustellen. Ein LED Gehäuse umfasst auch elektrische Zuleitungen, Kontakte und/oder Leiterbahnen zur elektrischen Verbindung des LED Gehäuses mit einer externen Schaltung. Eine herkömmliche LED Verpackung (Gehäuse) 20 ist in 1 dargestellt, nämlich mit ein oder mehreren LED Chips 22, die auf einem Träger wie beispielsweise einer gedruckten Schaltungsplatine (PCB), einem Substrat oder einer Halterung 23 angebracht sind, die ein keramisches Material umfassen können. Die Anordnung bzw. die Verpackung 20 kann ein oder mehrere LED Chips 22 mit irgendeinem geeigneten spektralen Ausgang umfassen (zum Beispiel ultraviolett, blau, grün, rot, weiß (zum Beispiel einen blauen LED Chip, der angeordnet ist, um Emissionen von einem Phosphormaterial zu stimulieren) und/oder andere Farben). Ein Reflektor 24 kann auf der Halterung 23 (zum Beispiel mit einem Lötmittel oder Epoxid) angebracht sein, um den LED Chip (die LED Chips) 22 zu umgeben, Licht, welches von den LED Chips 22 emittiert wird, von der Anordnung 20 weg zu reflektieren, und auch um einen mechanischen Schutz für die LED Chips 22 bereitzustellen. Ein oder mehrere Drahtbondungs-Verbindungen 21 können zwischen ohmschen Kontakten auf den LED Chips 22 und elektrischen Leiterbahnen 25A, 25B auf der Halterung 23 gebildet sein. Die LED Chips 22 sind mit einer transparenten Verkapselung 26 abgedeckt, die für die Chips einen mechanischen Schutz und einen Schutz vor der Umgebung bereitstellen kann, während sie auch als eine Linse wirkt.
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Die Emissionen einer blauen LED in Kombination mit einem gelben oder grünen luminophorischen Material können der Art nach nahezu-weiß sein und werden als „blau-verschobenes gelb” („BSY”) Licht oder als „blau-verschobenes grünes” („BSG”) Licht bezeichnet. Eine Hinzufügung eines roten spektrale Ausgangs von einer rot-emittierenden LED (um eine „BSY + R” Einrichtung bereitzustellen) oder von einem roten luminophorischen Material (um eine „BS (Y + R)” hervorzubringen) kann verwendet werden, um die Wärme des zusammengesetzten Lichtausgangs zu erhöhen und Licht, welches von Glühlampen erzeugt wird, besser zu approximieren.
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Eine künstliche Beleuchtung mit Qualität versucht im Allgemeinen die Charakteristiken von natürlichem Licht zu emulieren. Natürliche Lichtquellen umfassen das Tageslicht mit einer relativ hohen Farbtemperatur (zum Beispiel ungefähr 5000 K) und Glühlampen mit einer niedrigeren Farbtemperatur (zum Beispiel ungefähr 2800 K).
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Eine Farbreproduktion wird gewöhnlicherweise unter Verwendung eines Farbwiedergabeindex (Color Rendering Index; CRI) oder einem durchschnittlichen Farbwiedergabeindex (Average Color Rendering Index; CRI Ra) gemessen. Um den CRI zu berechnen, wird die Farbwiedergabe von 14 reflektierenden Proben simuliert, wenn sie mit einer Referenzstrahlungsquelle (Beleuchtungsquelle) und der Testquelle beleuchtet werden. Der allgemeine oder der durchschnittliche Farbwiedergabe Index CRI Ra ist ein modifizierter Durchschnitt, der die ersten acht Indices verwendet, wobei diese alle eine niedrige bis mäßige chromatische Sättigung aufweisen (R9 ist eine von sechs gesättigten Testfarben, die bei der Berechnung des CRI nicht verwendet werden, wobei R9 einen großen roten Gehalt verkörpert). Der CRI und der CR1 Ra Index werden verwendet, um zu bestimmen, wie gut eine künstliche Lichtquelle mit der Farbwiedergabe einer natürlichen Lichtquelle bei der gleichen korrelierten Farbtemperatur übereinstimmt. Tageslicht weist einen hohen CRI Ra (ungefähr 100) auf, wobei Glühbirnen ebenfalls relativ nahe sind (mit einem CRI Ra größer als 95), und wobei eine Fluoreszenzbeleuchtung weniger genau ist (mit typischen CRI Ra Werten von ungefähr 70–80).
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Der CRI Ra (oder CRI) Wert alleine ist nicht ein adäquates Maß über die Güte einer Lichtquelle, da er wenig Information bereitstellt, um eine Farbunterscheidung (zum Beispiel um feine Unterschiede im Farbton zu unterscheiden) oder eine Farbpräferenz vorherzusagen. Tatsächlich erscheint der Mensch eine natürliche Bevorzugung für hellere Farben zu haben. Tageslicht stellt ein Lichtspektrum bereit, das dem menschlichen Auge erlaubt helle und leuchtende bzw. lebhafte Farben wahrzunehmen, was ermöglicht, dass Objekte sogar mit feinen Farbschattierungsunterschieden unterschieden werden können. Demzufolge wird allgemein anerkannt, dass das Tageslicht das „beste „Licht zur Hervorhebung und Unterscheidung von Farbe ist. Die Fähigkeit der menschlichen Sehfähigkeit Farbe zu unterscheiden ist bei korrelierten Farbtemperaturbedingungen, die den gleichen CRI Ra hervorbringen, unterschiedlich. Eine derartige Differenzierung ist proportional zu der Farbbandbreite (dem Farbraum bzw. Gamut) des Beleuchtungslichts.
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Die Bandbreite bzw. der Farbraum d. h. die Gamut-Fläche einer Lichtquelle kann als die Fläche bzw. das Gebiet berechnet werden, die/das innerhalb eines Polygons eingeschlossen ist, die von den Chromatizitäten in dem CIE 1976 u'v' Farbraum der acht Farbchips, die zum Berechnen des CRI Ra verwendet werden, definiert ist, wenn sie mit einer Testlichtquelle beleuchtet werden. Der Gamut-Flächen-Index (Gamut Area Index; GAI) ist eine zweckdienliche Vorgehensweise zur Charakterisierung des Chromatizitätsraums, wie gesättigt die Beleuchtung die Objekte erscheinen lässt – wobei ein größerer GAI Objektfarben mehr gesättigt erscheinen lässt. Der GAI ist eine relative Zahl, mit der ein imaginäres Spektrum mit gleicher Energie (Gleichenergiespektrum) mit 100 bewertet wird (wobei die Strahlungsleistung bei sämtlichen Wellenlängen gleich ist). Der GAI für eine Testquelle wird durch Vergleichen der Farbraumfläche des Lichts, die gerade getestet wird, mit der Farbraumfläche, die von der imaginären oder theoretischen Quelle mit dem Gleichenergiespektrum (Equal Energy Spektrum; EES) hervorgebracht wird, bestimmt. Im Gegensatz zu dem CRI Ra (oder CRI), der einen maximalen Wert von 100 aufweist, kann der GAI Wert 100 übersteigen, was bedeutet, dass einige Quellen Farben mehr sättigen als eine Gleichenergiequelle zur Sättigung von Farben dient.
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Es ist festgestellt worden, dass typische Schwarzkörper-artige Lichtquellen und typische Tageslicht-ähnliche Lichtquellen unterschiedliche Gamut-Flächen aufweisen. Quellen mit einer niedrigen korrelierten Farbtemperatur (Correlated Color Temperatur; CCT) (zum Beispiel glühende Emitter) weisen einen Gamut-Flächen-Index von ungefähr 50% auf (d. h. ungefähr die Hälfte der Gamut-Fläche der EES Quelle). Quellen mit höheren CCT Werten weisen einen größeren GAI auf. Zum Beispiel kann ein sehr bläuliches Licht mit einem CCT von 10000 K einen GAI von 140% aufweisen.
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Die Referenzspektren, die für Farbwiedergabeindex-Berechnungen verwendet werden, wurden als ideale Beleuchtungsquellen gewählt, die im Hinblick auf deren Farbtemperatur definiert werden. Wenn ein erwärmtes Objekt glühend wird, glüht es zunächst rötlich, dann gelblich, dann weiß und schließlich bläulich. Somit beziehen sich die auftretenden Farben von glühenden Materialien direkt auf deren tatsächliche Temperatur (in Kelvin (K)). Von praktischen Materialien, die glühend sind, sagt man, dass sie korrelierte Farbtemperatur (CCT) Werte aufweisen, die sich direkt auf Farbtemperaturen von Schwarzkörperquellen beziehen. Die CCT soll die auftretende „Tönung” der Beleuchtung (zum Beispiel warm oder kalt) charakterisieren, die von einer elektrischen Lichtquelle hervorgebracht wird. Bestimmte implizite Annahmen sind bei dieser CCT Bezeichnung eingebettet – wie beispielsweise die Annahme, dass Chromatizitäten entlang der Linie der Schwarzkörperstrahlung als „weiß” wahrgenommen werden und dass eine CCT Bezeichnung für eine hergestellte Lichtquelle eine Konsistenz in den Chromatizitäten von sämtlichen Quellen, die diese Bezeichnung aufweisen, impliziert. Forschungsarbeiten legen jedoch nahe, dass die meisten Quellen mit Chromatizitäten entlang der Linie der Schwarzkörperstrahlung dagegen nicht als „weiß” erscheinen, so dass Quellen eine Beleuchtung mit einer unterscheidbaren Tönung bereitstellen. Eine empirisch eingerichtete Linie mit einer minimalen Tönung in dem CIE 1931 (x, y) Chromatizitätsraum für CCTs zwischen 2700 K und 6500 K ist in 2 gezeigt. Forscher haben gezeigt, dass eine Mehrzahl von Menschen Beleuchtungsquellen mit dieser „Weißkörperlinie” (d. h. einer Linie mit einer minimalen Tönung) mehr als diejenigen der gleichen CCT Linie einer Schwarzkörperstrahlung bevorzugen (siehe zum Beispiel Rea, M. S. und Freyssinier, J. P.: White lighting for residential applications, Light Res. Tech., 45(3), Seiten 331–344 (2013). Wie in 2 gezeigt ist bei CCT Werten unter ungefähr 4000 K die „Weißkörperlinie” (White Body Line; BWL) unter der Schwarzkörperkurve, wohingegen bei höheren CCT Werten die BWL über der Schwarzkörperlinie ist.
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Rea und Freyssinier haben vorgeschlagen, dass eine Beleuchtung im allgemeinen dadurch verbessert werden kann, dass sichergestellt wird, dass deren CRI Ra Wert wenigstens 80 ist, während dessen GAI in einem Bereich von 80 bis 100 ist (d. h. 80% bis 100% eines Gleichenergiespektrums).
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Die Charakteristiken, einschließlich von CCT, CRI Ra, GAI, CIA 1931 (x, y) Koordinaten, dem Lumineszenzwirkungsgrad (Lm/W) und skotopischen/photopischen (S/P) Verhältnissen für 18 unterschiedliche Lichtquellen sind in 3A tabellarisch aufgeführt, und Chromatizitäten für gewählte Quellen der voranstehenden 18 Lichtquellen sind in 3B zusammen mit der Schwarzkörperkurve und der BWL (der Linie mit minimaler Tönung) aufgeführt (Quelle: ”Value Metrics for Better Lighting,” Rea, Mark S., et al., 2013, Seiten 54 & 63, SPIE Press (Bellingham, Washington, US), ISBN 978-0-8194-9322-4).
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Wie in
3A angezeigt unterscheidet sich die Fähigkeit von künstlichen Lichtquellen Farbobjekte genau zu beleuchten nach dem Typ enorm. Festkörperermittler, wie beispielsweise LEDs, in Kombination mit Luminophoren erzeugen weißes Licht durch Mischen von relativ schmalen Wellenlängenbändern zusammen mit spektralen Abständen zwischen Spitzen der LEDs und/oder Luminophoren. Das sich ergebende Licht kann mit bestimmten Farben des Spektrums unter-gesättigt sein oder mit bestimmten Farben übersättigt sein. Eine Vorgehensweise eine Übersättigung in Bezug auf bestimmte Teile des sichtbaren Spektrums zu beseitigen und dadurch den CRI zu verbessern, umfasst eine Kerbenfilterung der LED Beleuchtungssysteme mit einem optischen Element (welches zum Beispiel eine Edelerdenverbindung beinhaltet, wie beispielsweise ein Neodymoxid oder ein Farbpigment), welches Lichtemissionen so filtert, dass Licht, welches durch das optische Element tritt oder davon reflektiert wird, eine spektrale Kerbe aufzeigt, wie in der Veröffentlichung der U.S. Patentanmeldung mit der Nummer 2013/0170199 A2 mit dem Titel „LED lighting using spectral notching” offenbart ist, (die hier durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung ist). Diese Veröffentlichung offenbart, dass CRI und GAI Werte von LED Lichtquellen durch die Verwendung einer Kerbenfilterung verbessert werden können, um so einen CRI von 84 auf 90 anzuheben und einen GAI von 50 auf 58 anzuheben. Alternativ kann eine vorsichtige Auswahl von Materialien, die in LED Beleuchtungsquellen verwendet werden, die Erzielung von CRI Ra Werten von 90–95 oder mehr ermöglichen, siehe zum Beispiel das
U.S. Patent mit der Nummer 7,213,940 , welches hier durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
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Der Stand der Technik sucht fortwährend nach verbesserten Festkörper-Beleuchtungseinrichtungen, die gewünschte Beleuchtungscharakteristiken bereitstellen, sowie nach verbesserten Verfahren zum Herstellen von Festkörpereinrichtungen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft in verschiedenen Aspekten Festkörper-(zum Beispiel LED)Beleuchtungseinrichtungen mit wenigstens einem elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter und wenigstens einem Luminophor (oder mehreren elektrischen aktivierten Emittern, die optional keinen Luminophor aufweisen), mit sich ergebenden Emissionen, die angeordnet sind, um einen Farbpunkt in einem gewünschten CCT Bereich (zum Beispiel von 2500 K bis 10.000 K, von 2500 K bis 4000 K, von 4100 K bis 10.000 K, von 2700 K bis 5000 K oder einem anderen Bereich) zu erreichen, der nicht mit einer Schwarzkörper-Ortskurve (die auch als Plank'sche Ortskurve bezeichnet wird) übereinstimmt. Der sich ergebende Farbpunkt weist vorzugsweise einen negativen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert gemäß einem CIE 1976 Chromatizitätsdiagramm (wie beispielsweise das Diagramm in 4) auf, wie beispielsweise einen Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01, in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015, in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,02, in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03, in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02, oder einem anderen hier offenbarten Bereich. In bestimmten Aspekten können mehrere verschiedene elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter verwendet werden, oder mehrere unterschiedliche elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter, wobei einer angeordnet ist, um Luminophor-Emissionen (aber bei Abwesenheit von irgendeinem Luminophor-umgewandelten blauen elektrisch aktivierten Emitter) zu stimulieren, verwendet werden, oder mehrere Luminophore-umgewandelte elektrisch aktivierte Festkörper-Emitter können verwendet werden, um einen CIE 1976 Farbepunkt in einem gewünschten CCT Bereich (zum Beispiel von 2500 K bis 10.000 K oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und mit einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01 (oder in irgendeinem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) zu erreichen. In bestimmten Aspekten können mehrere verschiedene elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter, wobei einer angeordnet ist, um Luminophor-Emissionen zu stimulieren, verwendet werden, um einen CIE 1976 Farbpunkt in einem gewünschten CCT Bereich (zum Beispiel von 2500 K bis 10.000 K oder einem anderen hier offenbarten Bereich) und mit einem Plank'schen Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01 (oder in einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) zu erreichen, wobei das Lichtgemisch einen GAI-Wert von wenigstens 50 und einen CRI Ra Wert von wenigstens 50 aufweist. In bestimmten Aspekten kann ein Luminophor-umgewandelter elektrisch aktivierter Festkörper-Lichtemitter in Verbindung mit einem Kerbenfilterungsmaterial verwendet werden, um einen CIE 1976 Farbepunkt in einem gewünschten CCT Bereich (zum Beispiel von 2500 K bis 10.000 K oder einem anderen hier offenbarten Bereich) und mit einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01 (oder in einem anderen hier offenbarten gewünschten Bereich) zu erreichen. In bestimmten Aspekten kann wenigstens ein Luminophor-umgewandelter Festkörper-Lichtemitter verwendet werden, um einen CIE 1976 Farbepunkt In einem gewünschten CCT Bereich (zum Beispiel von 2500 K bis 10.000 K oder einem anderen hier offenbarten gewünschten Bereich) und mit einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01 (oder in einem anderen hier offenbarten Bereich) zu erreichen, wobei das Lichtgemisch einen Lumineszenzwirkungsgrad von wenigstens 60 Lumen pro Watt aufweist.
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In einem Aspekt umfasst eine Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen primären Festkörper-Lichtermitter, der angeordnet ist, um primäre Festkörper-Lichtemitter-Emissionen zu emittieren, umfassend eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 430 nm bis 480 nm; einen Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil der Emissionen des wenigstens einen primären Festkörper-Lichtemitters zu empfangen und davon angeregt zu werden, und luminophore Emissionen mit einer dominanten Wellenlänge in einem Bereich von ungefähr 535 nm bis ungefähr 585 nm zu emittieren; wenigstens einen zusätzlichen Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um zusätzliche Festkörper-Lichtemitter-Emissionen zu erzeugen, umfassend eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 590 nm bis 630 nm; und wobei eine Kombination von (A) Licht, das von der Beleuchtungseinrichtung ausgeht und das von dem wenigstens einen primären Festkörper-Lichtemitter emittiert wurde, (B) Licht, welches die Beleuchtungseinrichtung verlässt und von dem wenigstens einen Luminophor emittiert wurde, und (C) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und von dem wenigstens einem zusätzlichen Festkörper-Lichtemitter emittiert wurde, bei Abwesenheit von irgendeinem zusätzlichen Licht, ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperaturwert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und mit einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) erzeugen würde; und wobei bei der Beleuchtungseinrichtung irgendein elektrisch aktivierter Festkörper-Lichtemitter fehlt, der angeordnet ist, um Emissionen (i) mit einer dominanten Wellenlänge in einem Bereich von 430 nm bis 480 nm und (ii) die Beleuchtungseinrichtung ohne einen Durchgang durch eine Schicht oder einen Bereich, die/der ein luminophorisches Material umfasst, verlassend zu erzeugen.
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In einem anderen Aspekt umfasst eine Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter mit einer ersten dominanten Wellenlänge, wobei der wenigstens eine erste elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter angeordnet ist, um Licht mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperaturwert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von wenigstens 0,007 zu erzeugen; wenigstens einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter mit einer zweiten dominanten Wellenlänge, wobei der wenigstens eine zweite elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter angeordnet ist, um Licht mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperaturwert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und mit einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,012 zu erzeugen; und wobei eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und von dem wenigstens einen ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde und (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem wenigstens einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter emittiert wird, bei Abwesenheit von irgendwelchem zusätzlichem Licht, ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) erzeugen würde.
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In einem anderen Aspekt umfasst eine Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter, einen ersten Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil von Emissionen des wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitters angeregt zu werden und diesen zu empfangen, und um im Ansprechen darauf erste Luminophor-Emissionen auszusenden; einen zweiten Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil von Emissionen des wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitters angeregt zu werden und diesen zu empfangen, und um im Ansprechen darauf zweite Luminophor-Emissionen auszusenden; wobei eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wird, (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem ersten Luminophor ausgesendet wurde, und (C) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem zweiten Luminophor ausgesendet wurde, bei Abwesenheit von irgendwelchem zusätzlichem Licht ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperatur Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) erzeugen würde.
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In einem anderen Aspekt umfasst eine Beleuchtungseinrichtung einen ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter; einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter; einen Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil von Emissionen von wenigstens einem der ersten und zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter angeregt zu werden und diesem zu empfangen, und um im Ansprechen darauf Luminophor-Emissionen auszusenden; wobei eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde, (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das durch den zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde, und (C) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem Luminophor ausgesendet wurde, bei Abwesenheit von irgendwelchen zusätzlichen Licht, ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) erzeugen würde; und wobei das Lichtgemisch einen Gamut-Flächenindex (GAI) wert von wenigstens 50 und einen Farbwiedergabeindex (CRI Ra) Wert von wenigstens 50 (oder in anderen hier offenbarten GAI und/oder CRI Ra Bereichen) aufweist. CRI RA Werte an dem unteren Ende von einem derartigen Bereich können für eine Außenbeleuchtung (Beleuchtung im Freien) geeignet sein, die Straßen, Parkplätze und dergleichen umfasst.
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In einem anderen Aspekt umfasst eine Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter, wenigstens einen Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil von Emissionen des wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitters angeregt zu werden und diesen zu empfangen, und Luminophor-Emissionen auszusenden; und ein Kerbenfilterungsmaterial, das in einem Lichtpfad zwischen (i) dem wenigstens einen Luminophor und (ii) wenigstens einer Lichtausgabeoberfläche der Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, wobei das Kerbenfilterungsmaterial angeordnet ist, um wenigstens einen Teil der Luminophor-Emissionen zu empfangen und die empfangenen Luminophor-Emissionen zu filtern, um eine spektrale Kerbe aufzuzeigen; wobei eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde, und (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem wenigstens einen Luminophor ausgesendet wurde, bei Abwesenheit von irgendwelchem zusätzlichem Licht, ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen hier offenbarten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen hier offenbarten gewünschten Bereich) erzeugen würde.
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In einem anderen Aspekt umfasst eine Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter, einen Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil von Emissionen von wenigstens einem elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter angeregt zu werden und diesem zu empfangen, und im Ansprechen darauf Luminophor-Emissionen auszusenden; wobei eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde, und (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und von dem Luminophor ausgesendet wurde, bei Abwesenheit von irgendwelchem zusätzlichem Licht, ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen hier offenbarten gewünschten Bereich) erzeugen würde; und wobei das Lichtgemisch einen Luminenszenzirkungsgrad von wenigstens 60 Lumen pro Watt (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) aufweist.
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In einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung ein Verfahren, umfassend ein Beleuchten eines Objekts, eines Raums oder einer Umgebung, unter Verwendung einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung wie hier beschrieben.
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In einem anderen Aspekt können irgendwelche der vorangehenden Aspekte und/oder verschiedene getrennte Aspekte und Merkmale, so wie sie hier beschrieben werden, für zusätzliche Vorteile kombiniert werden. Irgendwelche der verschiedenen Merkmale und Elemente, die hier offenbart sind, können mit einem oder mehreren anderen offenbarten Merkmalen und Elementen kombiniert werden, außer wenn dies hier gegensätzlich angedeutet wird.
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Andere Aspekte, Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ergeben sich näher aus der nun folgenden Offenbarung und den angehängten Ansprüchen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Seitenquerschnittsansicht einer ersten herkömmlichen Leuchtdioden-Anordnung;
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2 einen Auszug eines CIE 1931 Chromatizitätsdiagramms, das die Ortskurve des schwarzen Körpers zeigt, und mit einer Linie einer minimalen Tönung (oder einer „Weißkörperlinie”), die sich zwischen CCT Werten von 2700 K bis 6500 K erstreckt;
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3A ein Diagramm mit CCT, CRI Ra, GAI, CIE 1931 (x, y) Koordinaten, dem Beleuchtungswirkungsgrad (Lm/W) und den skotopischen/photopischen (S/P) Verhältnissen für 18 unterschiedliche Lichtquellen;
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3B einen Auszug aus einem CIE 1931 Chromatizitätsdiagramm, das die Ortskurve des schwarzen Körpers, die Linie der minimalen Tönung (oder die „Weißkörperlinie”), die sich zwischen CCT werden von 2700 K bis 6500 K erstreckt, und (x, y) Koordinatendarstellungen für gewählte Quellen der in 3A aufgelisteten 18 Lichtquellen darstellt;
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4 eine Darstellung eines Schwarz- und Weiss-CIE 1976 (u'v') Chromatizitätsdiagramms wie modifiziert, um Segmente oder Bereiche mit einer Identifikation von jeweiligen Farben zu enthalten;
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5 einen Auszug eines CIE 1976 Chromatizitätsdiagramms mit einer Darstellung des Schwarzkörper Plank'schen Ortskurve (BBL) und einen Bereich, der Farbpunkte verkörpert, die durch eine Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, und zwar mit dem Bereich, der durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10,000 K und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01 definiert ist;
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6 einen Auszug eines CIE 1976 Chromatizitätsdiagramms, das die Schwarzkörper- oder Plank'sche Ortskurve (BBL) und einen anderen Bereich, der Farbpunkte darstellt, die von einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, mit dem Bereich, der durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K und einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,05 definiert ist, darstellt;
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7 einen Auszug eines CIE 1976 Chromatizitätsdiagramms, das den Schwarzkörper oder die Plank'sche Ortskurve (BBL) und einen anderen Bereich, der Farbpunkte darstellt, die von einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, mit dem Bereich, der durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 bis 10.000 K und einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von negativ 0,015 bis negativ 0,05 definiert ist;
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8 einen Auszug eines CIE 1976 Chromatizitätsdiagramms, das die Schwarzkörper- oder Plank'sche Ortskurve (BBL) und einen anderen Bereich, der Farbpunkte darstellt, die von einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, mit dem Bereich, der durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K und einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03 definiert ist, darstellt;
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9 einen Auszug eines CIE 1976 Chromatizitätsdiagramms, das die Schwarzkörper- oder Plank'sche Ortskurve (BBL) und einen anderen Bereich, der Farbpunkte darstellt, die von einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, mit dem Bereich, der durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K und einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02 definiert ist, darstellt;
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10 einen Auszug eines CIE 1976 Chromatizitätsdiagramms, das die Schwarzkörper- oder Plank'sche Ortskurve (BBL), eine Zone über der BBL mit Farbpunkten, die durch ein oder mehrere erste Emitter (Aussender) einer hier offenbarten Beleuchtungseinrichtung erzeugt werden sollen, und eine andere Zone unterhalb der BBL mit Farbpunkten, die von ein oder mehreren zweiten Emittern einer hier offenbarten Beleuchtungseinrichtung erzeugt werden sollen, darstellt, wobei die zusammengenommenen Emitter der Beleuchtungseinrichtung einen Farbpunkt Innerhalb von einem der Bereiche verwirklichen können, die in 5 bis 9 oder anderswo hier beschrieben dargestellt sind;
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11 einen Auszug eines CIE 1976 Chromatizitätsdiagramms, das die Schwarzkörper- oder Plank'sche Ortskurve (BBL), eine Zone über der BBL mit Farbpunkten, die durch ein oder mehrere erste Emitter (Aussender) einer hier offenbarten Beleuchtungseinrichtung erzeugt werden sollen, und eine andere Zone unterhalb der BBL mit Farbpunkten, die von ein oder mehreren zweiten Emittern einer hier offenbarten Beleuchtungseinrichtung erzeugt werden sollen, darstellt, wobei die zusammengenommenen Emitter der Beleuchtungseinrichtung einen Farbpunkt Innerhalb von einem der Bereiche verwirklichen können, die in 5 bis 9 oder anderswo hier beschrieben dargestellt sind;
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12A–12E in Kombination eine Tabelle, die numerische Ergebnisse für die Modellierung von 151 Festkörper-Beleuchtungseinrichtungen bereitstellen, jeweils umfassend eine orange oder rote LED (Quelle 1a), einen gelben oder gelb/grünen Phosphor (Quelle 2a) und eine blaue LED (Quelle 3a) mit einer Einrichtungsnummer, CIE 1931 x, y, Koordinaten von kombinierten Emissionen, einer dominanten LED Wellenlänge (dm), einer korrelierten Farbtemperatur (cct), einem S/P Verhältnis, CRI Ra, R9 Farbwiedergabe, Farbqualitätsskala (Color Quality Scale; CQS), Gamut-Flächen-Index (GAI), Quellenidentifizierern, einem Lumen-Prozentanteil für jede einzelne Quelle, CIE 1931 x, y Koordinaten für jede einzelne Quelle, eine dominante Wellenlänge (dm) für jede individuelle Quelle, und eine Spitzenwellenlänge (pk) für jede einzelne Quelle;
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13A eine Tabelle mit numerischen Ergebnissen für eine Modellierung einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit einer orangefarbigen (dominante Wellenlänge 606 nm) LED, einer blauen (dominante Wellenlänge 450 nm) LED und einem grünen Phosphor (P1LuGaAg 4 mit einer 551,8 nm dominanten Wellenlänge), wobei zusammengesetzte Emissionen mit einer CCT von 3511 K, einem CRI Ra Wert von 80, und einem GAI-Wert von 100 hervorgebracht werden;
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13B einen Auszug aus einem CIE 1931 Chromatizitätsdiagramms, das die Schwarzkörper-Ortskurve, einen Abschnitt der Linie einer minimalen Tönung (oder Weißkörper-Linie) und die folgenden Einzelheiten für die LEDs und Phosphor der 13A zeigt: Tie-Linien, Gamut-Fläche und zusammengesetzter Farbpunkt;
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14A eine Tabelle mit numerischen Ergebnissen zur Modellierung einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit einer orange-roten (dominante Wellenlänge 617 nm) LED, einer blauen (455 nm dominante Wellenlänge) LED und einem gelb-grünen Phosphor (NYAG 7 mit 568,9 nm dominante Wellenlänge), wobei zusammengesetzte Emissionen mit einer CCT von 2999 K, einem CRI Ra Wert von 91 und einem GAI-Wert von 83 hervorgebracht werden;
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14B einen Auszug aus einem CIE 1931 Chromatizitätsdiagramm, das die Schwarzkörper-Ortskurve, einen Abschnitt der Linie einer minimalen Tönung (oder Weißkörper-Linie) und die folgenden Einzelheiten für die LEDs und Phosphor der 14A zeigen: Tie-Linien, Gamut-Fläche und zusammengesetzter Farbpunkt;
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15A eine perspektivische Ansicht von oben einer Festkörper-Ermittlerpackung mit vier Festkörper-Ermittlerchips, die über einem Substrat angeordnet, mit einer halbkugelförmigen Linse bedeckt, und über Drahtbondierungen mit elektrischen Leiterbahnen verbunden ist;
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15B eine Aufsicht von unten auf das Festkörper-Emitterpaket der 15A mit vier Anoden und vier Kathoden, die entlang gegenüberliegender Seiten eines Substrats angeordnet sind, und mit einem thermisch leitenden Kontaktflecken, der zwischen den Anoden und Kathoden angeordnet ist;
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16A eine schematische Ansicht einer ersten Beleuchtungseinrichtung mit ersten und zweiten Festkörper-Emittern (zum Beispiel mit LEDs), die auf einer einzelnen Unterhalterung oder einem Substrat angeordnet sind;
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16B eine schematische Ansicht einer zweiten Beleuchtungseinrichtung mit ersten und zweiten Festkörper-Emittern, die auf einer einzelnen Unterhalterung oder einem Substrat angeordnet sind;
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16C eine schematische Ansicht einer dritten Beleuchtungseinrichtung mit einem Paar von Festkörper-Emittern, die in einem ersten Anbringungsbereich angeordnet sind, und einem anderen Festkörper-Emitter, der in einem zweiten Anbringungsbereich angeordnet ist, alle angeordnet auf einer einzelnen Unterhaltung oder einem Substrat;
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16D eine schematische Ansicht einer vierten Beleuchtungseinrichtung mit einem Paar von Festkörper-Emittern, die in einem ersten Anbringungsbereich angeordnet sind, und einem anderen Festkörper-Emitter, der in einem zweiten Anbringungsbereich angeordnet ist, alle angeordnet auf einer einzelnen Unterhaltung oder einem Substrat;
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16E eine schematische Ansicht einer fünften Beleuchtungseinrichtung mit einem ersten Paar von Festkörper-Emittern, die in einem ersten Anbringungsbereich angeordnet sind, und einem anderen Paar von Festkörper-Emittern, die in einem zweiten Anbringungsbereich angeordnet sind, alle angeordnet auf einer einzelnen Unterhaltung oder einem Substrat;
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16F eine schematische Ansicht einer sechsten Beleuchtungseinrichtung mit einem ersten Paar von Festkörper-Emittern, die in einem ersten Anbringungsbereich angeordnet sind, und einem anderen Paar von Festkörper-Emittern, die in einem zweiten Anbringungsbereich angeordnet sind, alle angeordnet auf einer einzelnen Unterhalterung oder einem Substrat;
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16G einen Teil einer ersten Steuerschaltung, die angeordnet ist, um mehrere Ketten von Festkörper-Emittern (zum Beispiel LEDs) zu steuern;
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17A eine schematische Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit einem elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter (zum Beispiel einer LED) und mit wenigstens einem Luminophor, der in einem Verkapselungsmaterial verteilt ist, das über dem Festkörper-Lichtemitter angeordnet ist;
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17B eine schematische Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit einem elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter (zum Beispiel einer LED) und wenigstens einem Luminophor, der in ein oder mehreren Schichten räumlich getrennt von dem Festkörper-Lichtemitter angeordnet ist;
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17C eine schematische Seitenquerschnittsansicht eines Teils der Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit mehreren elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemittern (zum Beispiel LEDs) und wenigstens einem Luminophor, der in einem Verkapselungsmaterial verteilt ist, das über den mehreren Festkörper-Lichtemittern angeordnet ist;
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17D eine schematische Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit mehreren Festkörper-Lichtemittern (zum Beispiel LEDs) und wenigstens einem Luminophor, der in ein oder mehreren Schichten räumlich getrennt von den mehreren Festkörper-Lichtemittern angeordnet ist;
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17E eine Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit mehreren Festkörper-Lichtemittern (zum Beispiel LEDs), mit wenigstens einem Festkörper-Lichtemitter mit einem Luminophor-Material, welches individuell auf wenigstens eine Oberfläche des Festkörper-Lichtemitters aufgebracht oder aufgeschichtet ist;
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17F eine Seitenquerschnittsansicht eines Teils der Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit mehreren Festkörper-Lichtemittern (zum Beispiel LEDs), mit mehreren Festkörper-Lichtemittern, die jeweils ein Luminophor-Material aufweisen, welches auf wenigstens eine Oberfläche des jeweiligen Emitters individuell aufgebracht oder aufgeschichtet ist;
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18A eine Seitenquerschnittsansicht von wenigstens einem Teil einer Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung mit einem Festkörper-Emitterchip, der über einer Pakethalterung angebracht ist, wobei eine obere Oberfläche des Emitterchips mit einem Wellenlängenumwandlungsmaterial und einem Filterungs-(zum Beispiel eine Kerbenfilterung)Material abgedeckt ist;
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18B eine Querschnittsansicht von wenigstens einem Teil einer Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung mit der Einrichtung der 18A mit einer Hinzufügung einer gekrümmten (zum Beispiel halbkugelförmigen) Linse;
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18C eine Seitenquerschnittsansicht von wenigstens einem Teil einer Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung mit einem Festkörper-Emitterchip, der über einer Pakethalterung angeordnet ist, wobei obere und seitliche Oberflächen des Emitterchips und eine obere Oberfläche der Pakethalterung mit einem Wellenlängenumwandlungsmaterial und einem Filterungsmaterial abgedeckt sind;
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18D eine Seitenquerschnittsansicht von wenigstens einem Teil einer Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung mit der Einrichtung der 18C mit einer Hinzufügung einer Linse mit einer im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnittsform;
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18E eine Seitenquerschnittsansicht von wenigstens einem Teil einer Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung mit einem über einer Pakethalterung angeordneten Festkörper-Emitterchip, wobei eine obere Oberfläche des Emitterchips mit einem Wellenlängenumwandlungsmaterial und einem Filterungsmaterial abgedeckt sind, und wobei Seitenflächen des Emitterchips und eine obere Oberfläche der Pakethalterung mit einem Filterungsmaterial abgedeckt sind;
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18F eine Seitenquerschnittsansicht von wenigstens einem Teil einer Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung mit der Einrichtung der 18E mit einer Hinzufügung einer Linse mit einer abgeschrägten oberen Kante mit einer nicht-rechteckförmigen (polygonalen) Querschnittsform;
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19 eine Seitenquerschnittsansicht von wenigstens einem Teil einer Festkörper-Beleuchtungsaussendeeinrichtung mit mehreren Festkörper-Emitterchips, die mit mehreren funktionalen Materialien beschichtet und unter einem halbkugelförmigen optischen Element angeordnet sind;
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20 eine perspektivische Ansicht von wenigstens einem Teil eines Festkörper-Emitterpakets mit mehreren Festkörper-Emitterchips, die mit ein oder mehreren funktionalen Materialien beschichtet sind, wobei die Chips mit elektrischen Leiterbahnen über Drahtbondierungen gekoppelt und unter einem halbkugelförmigen optischen Element angeordnet sind;
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21 eine Seitenquerschnittsansicht einer ersten Glühlampe, angeordnet um mehrere Festkörper-Emitterchips wie hier offenbart zu beinhalten;
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22 eine Seitenquerschnittsansicht einer zweiten Glühlampe eines Reflektor-Typs, die angeordnet ist, um wenigstens einen hier offenbarten Emitterchip zu beinhalten;
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23 eine Seitenquerschnittsansicht einer dritten Glühlampe, die angeordnet ist, um mehrere Festkörper-Emitterchips, wie hier offenbart, in einer turmartigen Konfiguration zu beinhalten;
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24A eine perspektivische Ansicht von oben einer Lichthalterung des Troffer-Typs, angeordnet, um mehrere Festkörper-Emitterchips, wie hier offenbart, zu beinhalten;
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24B eine Seitenquerschnittsansicht eines Teils der Lichthalterung der 24A;
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25 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Lichtaussendevorrichtung mit mehreren LED Komponenten und wenigstens einer Steuerschaltung;
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26 eine grafische Darstellung eines Strahlungsflusses über der Wellenlänge für einen spektralen Ausgang einer Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung mit einem überlagerten Kerben-gefiltertem spektralen Ausgang; und
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27 die spektrale Transmission über der Wellenlänge für ein illustratives Farbpigmentmaterial.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Wie oben angedeutet sucht der Stand der Technik fortwährend nach Festkörper-Beleuchtungseinrichtungen, die gewünschte Beleuchtungscharakteristiken bereitstellen. Der Gegenstand, der hier offenbart wird, weicht von den allgemeinen Versuchen von herkömmlichen Beleuchtungseinrichtungen Charakteristiken von natürlichem Lichtquellen, wie beispielsweise Tageslicht- und Glühlampen zu emulieren, die allgemein Farbpunkte entlang der Schwarzkörper-Ortskurve (die auch als Schwarzkörper-Ortskurve bekannt ist) bereitstellen, ab.
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Verschiedene hier offenbarte Ausführungsformen betreffen Festkörper-(zum Beispiel LED)Beleuchtungseinrichtungen mit wenigstens einem elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter und wenigstens einem Luminophor (oder mehreren elektrisch aktivierten Emittern, bei denen optional ein Luminophor fehlt), mit sich ergebenden Emissionen angeordnet zur Erreichung eines Farbpunkts in einem gewünschten CCT Bereich (zum Beispiel von 2500 K bis 10.000, und 2500 K bis 4000 K, von 4100 K bis 10.000 K, von 2700 K bis 5000 K oder einem anderen Bereich) und nicht übereinstimmend mit einer Schwarzkörper-Ortskurve. Der sich ergebende Farbpunkt weist vorzugsweise einen negativen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert gemäß einem CIE 1976 Chromatizitätsdiagramm auf, wie beispielsweise ein Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01, in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015, in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,02, in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03, in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02 oder einem anderen hier offenbarten Bereich auf. Die voranstehenden Bereiche sind alle unterhalb der Schwarzkörper- oder Plank'schen Ortskurve. Wie von wenigstens einigen Betrachtern in gewählten Kontexten beobachtet wird können die sich ergebenden Farbpunkte Licht mit einem ästhetisch angenehmen Charakter oder einem verbesserten Betriebsverhalten im Verhältnis zu herkömmlichen Lichtquellen bereitstellen. In bestimmten Ausführungsformen können die sich ergebenden Farbpunkte eine verbesserte Leuchtkraft und/oder eine verringerte unterscheidbare Tönung aufweisen. Diese sich ergebenden Farbpunkte stimmen nicht mit sowohl der BBL als auch der Weißkörper-Linie in bestimmten Ausführungsformen überein.
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Der Ausdruck „Plank'scher Offset Delta u'v' Wert”, so wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf einen Abstand zwischen einem Punkt von Interesse auf einem CIE 1976 Chromatizitätsdiagramm und dem nächsten Punkt (zum Beispiel bei der gleichen korrelierten Farbtemperatur) auf der Plank'schen Ortskurve (die auch die Schwarzkörper-Ortskurve oder „BBL” hier genannt wird). Für den Zweck dieser Offenbarung ist ein positiver Plank'sche Offset Delta u'v' Wert über der Plank'schen Ortskurve und ein negativer Plank'scher Offset Delta u'v' Wert ist unterhalb der Plank'schen Ortskurve.
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In bestimmten Ausführungsformen können mehrere unterschiedliche elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter verwendet werden, um einen Farbpunkt wie hier spezifiziert zu erreichen. In bestimmten Ausführungsformen können mehrere unterschiedliche elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter, wobei einer angeordnet ist, um Luminophor-Emissionen zu stimulieren (aber bei Abwesenheit von irgendeinem Luminophor-umgewandelten blauen elektrisch aktivierten Emitter) verwendet werden, um einen Farbpunkt wie hier spezifiziert zu erreichen. In bestimmten Ausführungsformen können mehrere Luminophore-umgewandelte elektrisch aktivierte Festkörper-Emitter verwendet werden, um einen Farbpunkt wie hier spezifiziert zu erhalten.
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Außer wenn dies anders definiert ist, sind die hier verwendeten Begriffe so gedacht, dass sie die gleiche Bedeutung aufweisen, so wie sie gewöhnlicher Weise Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, verstehen. Es sei darauf hingewiesen, dass hier verwendete Begriffe so interpretiert werden sollten, dass sie eine Bedeutung aufweisen, die konsistent mit deren Bedeutung im Kontext dieser Beschreibung und dem relevanten Stand der Technik ist, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn interpretiert werden sollten, außer wenn dies hier explizit definiert ist.
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Obwohl die Begriffe erste/erster, zweite/zweiter und so weiter hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, sei darauf hingewiesen, dass diese Elemente durch diese Begriffe nicht beschränkt werden. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Zum Beispiel könnte ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden und in ähnlicher Weise könnte ein zweites Element als ein erstes Element bezeichnet werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Wie hier verwendet umfasst der Begriff „und/oder” irgendwelche oder sämtliche Kombinationen von ein oder mehreren der zugehörigen aufgelisteten Einzelheiten.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hier unter Bezugnahme auf Illustrationen im Querschnitt, in einer Perspektive, in einem Aufriss und/oder in einer Draufsicht beschrieben, die Illustrationen von idealisierten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind. Abweichungen von den Formen der Darstellungen als Ergebnis beispielsweise von Herstellungstechniken und/oder Toleranzen werden erwartet, sodass Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nicht so gedacht sind, dass sie auf die bestimmten hier offenbarten Formen beschränkt sind. Die vorliegende Offenbarung kann in unterschiedlichen Ausbildungen verkörpert werden und sollte nicht so verstanden werden, dass sie auf die hier aufgeführten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist. In den Zeichnungen können die Größe und die relativen Größen von Schichten und Bereichen zur Übersichtlichkeit übertrieben dargestellt sein. In bestimmten Zeichnungen sind herkömmliche Merkmale, die für LED Einrichtungen inhärent sind, die in dem Stand der Technik bekannt sind, aber für das Verständnis der vorliegenden Offenbarung nicht essenziell sind, weggelassen worden, um eine einfachere Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstands zu ermöglichen.
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Außer wenn die Abwesenheit von ein oder mehreren Elementen spezifisch angegeben ist, sollten die Begriffe „umfassend”, „einschließend” und „aufweisend”, so wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe verstanden werden, die nicht die Anwesenheit von ein oder mehreren Elementen ausschließen.
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Es sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn ein Element, wie beispielsweise eine Schicht, ein Bereich oder ein Substrat, als „auf” einem anderen Element liegend bezeichnet wird, dies direkt auf dem anderen Element sein kann oder zwischenliegende Elemente vorhanden sein können. Ferner können relative Begriffe, wie beispielsweise „auf”, „über”, „oberes/obere”, „unten” oder „Boden” hier verwendet werden, um eine Beziehung zwischen einer Struktur oder einem Abschnitt mit einer anderen Struktur oder einem anderen Abschnitt, wie in den Figuren dargestellt, zu beschreiben, sollten aber so verstanden werden, dass derartige relative Begriffe andere Orientierungen der Einrichtung zusätzlich zu der Orientierung, die in den Figuren dargestellt ist, beabsichtigen. Wenn die Einrichtung in den Figuren umgedreht wird, würden beispielsweise eine Struktur oder ein Abschnitt, der als „über” anderen Strukturen oder Abschnitten beschrieben werden, nun als „unterhalb” der anderen Strukturen oder Abschnitte orientiert sein.
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Die Begriffe „Festkörper-Lichtemitter” oder „Festkörper-Emitter” (die als „elektrisch aktiviert” gelten können) können eine Leuchtdiode, eine Laserdiode, eine organische Leuchtdiode und/oder eine andere Halbleitereinrichtung umfassen, die ein oder mehrere Halbleiterschichten umfasst, die Silizium, Siliziumcarbit, Galliumnitrid und/oder andere Halbleitermaterialien umfassen können, und außerdem ein Substrat, welches Saphir, Silizium, Siliziumcarbit und/oder andere mikroelektronische Substrate umfassen können, und ein oder mehrere Kontaktschichten, die vertikal und/oder andere leitende Materialen umfassen können.
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Festkörper-Lichtaussendeeinrichtungen gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf, III-V Nitridbasierte LED Chips oder Laserchips, hergestellt auf einem Silizium, Siliziumcarbit, Saphir oder II-V Nitrid-Wachstumssubstrat, einschließlich (zum Beispiel) Einrichtungen, die von Cree Inc. aus Durham, N. C. hergestellt und vertrieben werden. Derartige LEDs und/oder Laser können optional konfiguriert werden, um so zu arbeiten, dass eine Lichtemission durch das Substrat in einer sogenannten „Flip Chip” Orientierung auftritt. Bei derartigen LED und/oder Laserchips können auch Wachstumssubstrate (zum Beispiel der Entfernung eines Wachstumssubstrats folgend) fehlen.
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LED Chips, die mit Beleuchtungseinrichtungen wie hier offenbart verwendbar sind, können horizontale Einrichtungen (wobei beide elektrische Kontakte auf einer gleichen Seite der LED sind) und/oder vertikale Einrichtungen (wobei die elektrischen Kontakte auf gegenüberliegenden Seiten der LEDs sind) umfassen. Eine horizontale Einrichtung (mit oder ohne dem Wachstumsubstrat) können zum Beispiel über eine Flipchip-Bondierung (zum Beispiel unter Verwendung von Lötmittel) mit einem Trägersubstrat oder einer gedruckten Schaltungsplatine (PCB) oder über eine Drahtbondierung verbunden sein. Eine vertikale Einrichtung (ohne oder mit dem Wachstumssubstrat) kann einen 1ersten Anschluss, der über ein Lötmittel mit einem Trägersubstrat, einem Anschlussflecken oder einer gedruckten Schaltungsplatine (PCB) gebondet ist, aufweisen und kann einen zweiten Anschluss, der mit dem Trägersubstrat, dem elektrischen Element oder der PCB über einen Draht verbunden (gebondet) ist, aufweisen. Obwohl bestimmte in den Figuren gezeigte Ausführungsformen zur Verwendung mit vertikalen LEDs geeignet sein können, sei drauf hingewiesen, dass die vorliegende Offenbarung nicht so beschränkt ist, sodass irgendeine Kombination von ein oder mehreren der folgenden LED Konfigurationen in einer einzelnen Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung verwendet werden können: horizontale LED Chips, horizontale Flip-LED-Chips, vertikaler LED Chips, vertikale Flip-LED-Chips und/oder Kombinationen davon, mit einer herkömmlichen oder umgekehrten Polarität. Beispiele von vertikalen und horizontalen LED Chipstrukturen werden beispielhaft in der
U.S. Veröffentlichung mit der Nummer 2008/0258130 von Bergmann et al und in dem
U.S. Patent mit der Nummer 7,791,061 von Edmond et al, die hier durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung sind, diskutiert.
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Festkörper-Lichtemitter können einzeln oder in Gruppen verwendet werden, um ein oder mehrere Strahlen zu emittieren, um Emissionen von ein oder mehreren luminophorischen Materialen (zum Beispiel Phosphor, Szintillatoren, luminophorischen Farben, Quantumpunkten, Tagesglühbändern) zu stimulieren, um Licht bei einer oder mehreren Spitzenwellenlängen oder von wenigstens einer gewünschten wahrgenommenen Farbe (einschließlich von Kombinationen von Farben, die als weiß wahrgenommen werden können) zu erzeugen. Luminophorische Materialen können in der Form von Partikeln, Filmen oder Schichten bereitgestellt werden.
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Ein Einbau von luminophorischen (was allgemein als „lumeniszierend” bzw ”leuchtend” bezeichnet wird) in Beleuchtungseinrichtungen, wie hier beschrieben, kann durch irgendeine geeignete Einrichtung erreicht werden, einschließlich: einer direkten Beschichtung der Festkörper-Emitter, einer Auflösung bzw. Verteilung in Verkapselungsmaterialien, die angeordnet sind, um Festkörper-Emitter abzudecken; einer Beschichtung von Luminophor-Halteelementen (zum Beispiel durch eine Pulverbeschichtung, einem Tintenstrahldruck oder dergleichen); einem Einbau in Diffusorn oder Linsen; und dergleichen. Beispiele von luminophorischen Materialen sind zum Beispiel offenbart in dem
U.S. Patent mit der Nummer 6,600,175 , der Veröffentlichung der U.S. Patentanmeldung mit der Nummer 2009/0184616, und der Veröffentlichung der U.S. Patentanmeldung mit der Nummer 2012/0306355, und Verfahren zur Beschichtung von Lichtaussendeelementen mit Phosphor sind in der Veröffentlichung der U.S. Patentanmeldung mit der Nummer 2008/0179611 offenbart, wobei diese Veröffentlichungen hier Teil der vorliegenden Anmeldung sind. Andere Materialien, wie beispielsweise Lichtstreuelemente (zum Beispiel Partikel) und/oder Indexanpassungsmaterialien können mit einem Element oder einer Oberfläche, die ein luminophorisches Material enthält, assoziiert werden. Ein oder mehrere luminophorische Materialen, die in Einrichtungen verwendbar sind, wie hier beschrieben, können abwärts-wandelnd oder aufwärts-wandelnd sein oder können eine Kombination von beiden Typen umfassen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens ein Luminophor-Material von wenigstens einem elektrisch aktivierten Festkörperemitter räumlich getrennt („entfernt”) sein und angeordnet sein, um Emissionen von diesem zu empfangen, wobei eine derartige räumliche Trennung eine thermische Kopplung zwischen einem Festkörperemitter und einem luminophorischen Material reduziert. In bestimmten Ausführungsformen kann ein räumlich getrennter Luminophor angeordnet sein, um vollständig ein oder mehrere elektrisch aktivierte Emitter einer Beleuchtungseinrichtung abzudecken. In bestimmten Ausführungsformen kann ein räumlich getrennter Luminophor angeordnet sein, um nur einen Teil oder einen Untersatz von ein oder mehreren Emittern der elektrisch aktivierten Emitter abzudecken.
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In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens ein luminophorisches Material mit einer im wesentlichen konstanten Dicke und/oder Konzentration im Verhältnis zu unterschiedlichen elektrisch aktivierten Emittern angeordnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können ein oder mehrere luminophorische Materialien mit einer Anwesenheit, Dicke und/oder Konzentration angeordnet werden, die sich relativ zu verschiedenen Emittern verändern. Mehrere Luminophore (zum Beispiel Luminophore mit unterschiedlichen Zusammensetzungen) können mit unterschiedlichen Konzentrationen und Dicken relativ zu unterschiedlichen elektrisch aktivierten Emittern angewendet werden. In einer Ausführungsform kann sich die Anwesenheit von Luminophoren, die Zusammensetzung, Dicke und/oder die Konzentration davon im Verhältnis zu mehreren elektrisch aktivierten Emittern verändern. In einer bestimmten Ausführungsform kann wenigstens ein luminophorisches Material auf einen Festkörperemitter oder eine Luminophormaterial-Halteoberfläche durch eine Musterausbildung, so wie diese durch ein oder mehrere Masken unterstützt wird, angewendet werden.
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Verschiedene Substrate können als Halterungslemente (Anbringungselemente) verwendet werden, auf denen, in denen oder über denen mehrere Festkörper-Lichtemitter (zum Beispiel Emitterchips) angeordnet oder gehalten (zum Beispiel angebracht) werden können. Beispielhafte Substrate umfassen gedruckte Schaltungsplatinen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf mit einem Metallkern versehene gedruckte Schaltungsplatinen, flexible Schaltungsplatinen, dielektrische Laminate und dergleichen), mit elektrischen Leiterbahnen, die auf ein oder mehreren Oberflächen davon angeordnet sind. Ein Substrat, eine Anbringungsplatte oder ein anderes Halterungselement können eine gedruckte Schaltungsplatine (PCB), eine mit einem Metallkern versehene Schaltungsplatine (MPCB), eine flexible Schaltungsplatine, ein dielektrisches Laminat (zum Beispiel FR-4 Platten, wie in dem Stand der Technik bekannt) oder irgendein anderes geeignetes Substrat für eine Anbringung von LED Chips und/oder LED Paketen (Anordnungen) umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens ein Teil bzw. ein Abschnitt eines Substrats ein dielektrisches Material umfassen, um eine gewünschte elektrische Isolation zwischen elektrischen Leiterbahnen und Komponenten von mehreren LED Sätzen bereitzustellen. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Substrat eine Keramik, wie beispielsweise Alumina (Aluminiumoxid), Aluminiumnitrid, Siliziumcarbit oder ein polymerisches Material, wie beispielsweise Polyimid, Polyester und so weiter umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Substrat eine flexible Schaltungsplatine oder eine Schaltungsplatine mit plastisch defomierbaren Abschnitten umfassen, um dem Substrate zu ermöglichen, eine nicht-planare (zum Beispiel gebogene) oder gekrümmte Form einzunehmen, die eine gerichtete Lichtemission mit LED Chips von ein oder mehreren LED Komponenten, die ebenfalls in eine nicht-planaren Weise angeordnet sind, zu ermöglichen.
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In bestimmten Ausführungsformen können ein oder mehrere LED Komponenten ein oder mehrere „Chip-on-Board (COB) LED Chips und/oder verpackte LED Chips, die zueinander in Reihe oder parallel elektrisch gekoppelt oder verbunden sein können und auf einem Teil eines Substrats angebracht sind, umfassen. In bestimmten Ausführungsformen können COB LED Chips direkt auf Teilen des Substrats ohne die Notwendigkeit für eine zusätzliche Verpackung angebracht werden.
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Bestimmte Ausführungsformen können die Verwendung von Festkörperemitter-Verpackungen umfassen. Eine Festkörperemitter-Verpackung kann wenigstens einen Festkörper-Emitterchip (mehr bevorzugt mehrere Festkörper-Emitterchips) umfassen, das mit Verpackungselementen eingeschlossen ist, um einen Schutz vor der Umgebung, einen mechanischen Schutz, eine Farbauswahl und/oder eine Lichtfokussierungsmöglichkeit, sowie elektrische Zuleitungen, Kontakte und/oder Leiterbahnen, die eine elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung ermöglichen, bereitzustellen. Ein oder mehrere Emitterchips können angeordnet sein, um ein oder mehrere luminophorische Materialien zu stimulieren, die in einer Lichtempfangsbeziehung auf ein oder mehrere Festkörperemitter aufgeschichtet, darüber angeordnet oder ansonsten aufgebracht sind. Wenigstens ein luminophorisches Material kann angeordnet sein, um Emissionen von wenigstens einigen Emittern einer Vielzahl von Festkörper-Lichtemittern zu empfangen und im Ansprechen darauf Luminophor-Emissionen zu emittieren. Eine Linse und/oder ein Verkapselungsmaterial, optional mit einem luminophorischen Material, können über Festkörperemittern, luminophorischen Materialen und/oder Luminophor-enthaltenden Schichten in einer Festkörper-Emitterverpackung angeordnet sein.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Lichtaussendevorrichtung, wie hier offenbart (unabhängig davon, ob sie ein oder mehrere LED Pakete umfasst oder nicht), wenigstens einen der folgenden Aspekte umfassen, die angeordnet sind, um Licht von mehreren LEDs zu empfangen: einen einzelnen Zuleitungsrahmen, der angeordnet ist, um elektrische Energie an die Vielzahl von elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter zu führen; einen einzelnen Reflektor, der angeordnet ist, um wenigstens einen Teil eines Lichts, das von der Vielzahl von elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemittern ausgeht, zu reflektieren; und eine einzelne Halterung oder ein Anbringungselement, die/das die Vielzahl von elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter hält; eine einzelne Linse, die angeordnet ist, um wenigstens einen Teil des von der Vielzahl von elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemittern ausgehenden Lichts zu übertragen; und einen einzelnen Diffuser, der angeordnet ist, um wenigstens einen Teil des von der Vielzahl von elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemittern ausgehenden Lichts zu streuen. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Lichtaussendevorrichtung mit mehreren LEDs ein oder mehrere der folgenden Aspekte umfassen, die angeordnet sind, um Licht von mehreren LEDs zu empfangen: mehrere Linsen, mehrere optische Elemente; und mehrere Reflektoren.
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Beispiele von optischen Elementen umfassen, sind aber nicht beschränkt auf, Elemente, die angeordnet sind, um eine Lichtmischung, eine Fokussierung, eine Kollimierung bzw Sammlung, eine Streuung und/oder eine Strahlformung zu beeinflussen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann ein Paket mit mehreren Festkörper-Emittern mehrere Blockanbringungspolster bzw. Flecken umfassen, wobei ein einzelner Blockanbringung-Flecken jeden getrennt steuerbaren Festkörperemitter oder jede getrennt steuerbare Gruppe von Festkörperemittern trägt. Ein Paket mit mehreren Festkörperemittern kann eine einzelne Linse (zum Beispiel eine geformte Linse), die angeordnet ist, um wenigstens einen Teil des von jedem Festkörperemitter ausgehenden Lichts zu übertragen, umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann eine geformte Linse in einem direkten Kontakt mit LED Chips, Blockanbringungspolstern, anderen elektrischen Elementen und/oder einem freigelegten Isolationsmaterial entlang einer oberen Oberfläche eines Substrats, das Isolationsmaterial umfasst, angeordnet sein. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Linse mit einer Textur versehen sein oder mit Facetten, um eine Lichtextraktion zu verbessern, und/oder eine Linse kann verschiedene Materialien, wie beispielsweise Luminophore und/oder Streuungspartikel, enthalten oder es sind derartige Materialien aufgeschichtet.
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In bestimmten Ausführungsformen kann ein Paket eine geformte Linse umfassen, die angeordnet ist, um Licht, welches von mehreren LEDs gesendet wird, zu übertragen. Wie in dem Stand der Technik bekannt kann eine Spritzgussform bzw. eine Form mit ein oder mehreren Hohlräumen über einem Substrat (oder einer Platte aus einem Substratmaterial, aus dem mehrere Substrate durch einen Sägevorgang oder andere Vorgehensweisen einzeln heraus getrennt werden können) und darauf angeordneten LED Chips angeordnet werden, wobei die Spritzgussform ein Linsenmaterial und/oder eine Verkapselung in flüssiger Form umfasst. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Linse aus einem flüssigen aushärtbaren Silikon gebildet werden, und LED Chips können in dem flüssigen Silikon eingebettet werden, welches danach ausgehärtet wird, um ein oder mehrere Linsen zu bilden. Alternativ kann eine Linse vorher ausgebildet werden und dann (zum Beispiel mit Klebemitteln, einer thermischen Bondierung oder irgendeinem anderen geeigneten Verbindungsverfahren) an einem Unteraufbau einschließlich eines Substrats, an dem oder über dem mehrere LED Chips angebracht sind, befestigt werden.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Festkörper-Beleuchtungseinrichtung (zum Beispiel ein Paket) einen Reflektordeckel, der einen Hohlraum definiert, wenigstens einen Festkörperemitter, der innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, und Verkapselungsmaterial, welches innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens ein Festkörpereemitter über einem Substrat angeordnet sein und kann von wenigstens einer Begrenzungswand umgeben sein (die optional wenigstens ein ausgegossenes Dammmaterial, welches lateral von dem Emitter (von den Emittern) beabstandet ist, verkörpert, wobei ein Verkapselungsmaterial über dem Emitter (den Emittern) und in Kontakt mit der wenigstens einen Abgrenzungs- bzw. Begrenzungswand angeordnet ist).
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Verschiedene hier offenbarte Einrichtungen können mehrere Festkörperemitter (zum Beispiel LEDs) mit den gleichen oder unterschiedlichen dominanten Farben oder mit den gleichen oder unterschiedlichen Spitzenwellenlängen umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Festkörper-Lichtausssendeinrichtung wenigstens drei Farben, wie beispielsweise Rot, Grün und Blau-Emitter, umfassen, die Festkörper-Lichtemitter umfassen, die keinen Phosphor umfassen, oder kann Phosphor (zum Beispiel in Kombination mit UV und/oder blauen Emittern) umfassen, um eine oder mehrere der roten, grünen und blauen Farben zu erzeugen. Andere Kombinationen von Ausgabefarben können vorgesehen werden. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung wenigstens zwei Farben umfassen.
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Die Begriffe „Beleuchtungseinrichtung”, „Lichtaussendeeinrichtung” und „Lichtaussendevorrichtung”, so wie sie hier verwendet werden, sind nicht beschränkend, mit Ausnahme davon, dass derartige Elemente in der Lage sind Licht auszusenden. D. h., eine Beleuchtungseinrichtung oder eine Lichtaussendevorrichtung können eine Einrichtung sein, die eine Fläche oder eine Volumen beleuchtet bzw. ausleuchtet, zum Beispiel einen Aufbau, ein Schwimmbad oder Spa, einen Raum, ein Kaufhaus, einen Blinker, eine Straße, einen Parkplatz, ein Fahrzeug, eine Beschilderung, zum Beispiel Verkehrszeichen, eine Werbetafel, ein Schiff, ein Spielzeug, ein Spiegel, ein Fahrzeug, eine elektronische Einrichtung, ein Boot, ein Flugzeug, ein Stadium, ein Computer, eine entfernte Audioeinrichtung, eine entfernte Videoeinrichtung, ein Zellulartelefon, einen Baum, ein Fenster, ein LCD Display, eine Höhle, ein Tunnel, ein Innenhof, ein Laternenpfahl, oder eine Einrichtung oder ein Feld von Einrichtungen, die eine Anlage beleuchten, oder eine Einrichtung, die für eine Kanten- oder Rückbeleuchtung (zum Beispiel für ein Post mit Backlight, eine Beschilderung, LCD Anzeigen), Glühlampen, Lampen Ersetzungen (zum Beispiel zur Ersetzung von AC Glühlampen, Niedervoltleuchten, Fluoreszenzleuchten etc.), eine Außenbeleuchtung, eine Straßenbeleuchtung, eine Sicherheitsbeleuchtung, eine äußere Beleuchtung für Wohngegenden (Wandhalterungen, Pfosten/Säulen-Halterungen), Deckenfassung/Wandleuchter, und Fachbeleuchtungen, Lampen (für den Boden- und/oder Tisch und/oder Schreibtisch), eine Landschaftsbeleuchtung, eine Gleisbeleuchtung, Task-Beleuchtung, Spezialbeleuchtung, Deckenventilatorbeleuchtung, ein Archiv/Kunst-Anzeigebeleuchtung, Arbeitsleuchten mit hoher Vibration/hohen Aufschlag, etc. Spiegeln/Waschtischbeleuchtungen und anderen Lichtaussendeeinrichtungen. In bestimmten Ausführungsformen können Beleuchtungseinrichtungen oder Lichtaussendevorrichtungen, wie hier offenbart, mit einem eigenen Ballast ausgerüstet sein. In einigen Ausführungsformen kann eine Lichtaussendevorrichtung in eine Lichtfassung verkörpert sein.
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In bestimmten Ausführungsformen fehlt bei einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung irgendein glühendes Licht aussehendes Element. In bestimmten Ausführungsformen fehlt bei einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung jeglicher „nicht-umgewandelte” blau-aussendender Festkörperemitter, der nicht angeordnet ist, um Emissionen eines luminophorischen Materials zu stimulieren.
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Der erfindungsgemäße Gegenstand betrifft ferner in bestimmten Ausführungsformen eine beleuchtete Ein- bzw. Umfassung (dessen Volumen gleichförmig oder ungleichförmig beleuchtet werden kann), umfassend einen eingeschlossenen Raum und wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung oder eine Lichtaussendevorrichtung wie hier offenbart, wobei wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung oder eine Lichtaussendevorrichtung wenigstens einen Teil der Umfassung (gleichförmig oder nicht gleichförmig) beleuchtet. Der erfindungsgemäße Gegenstand bezieht sich ferner auf eine beleuchtete Fläche, die wenigstens eine Einzelheit umfasst, zum Beispiel gewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Struktur, einem Schwimmbad oder einem Spa, einem Raum, einem Kaufhaus, einem Blinker, einer Straße, einem Parkplatz, einem Fahrzeug, einer Beschilderung, zum Beispiel Verkehrszeichen, einer Werbetafel, einem Schiff, einem Spielzeug, einem Spiegel, einem Fahrzeug, einer elektronischen Einrichtung, einem Boot, einem Flugzeug, einem Stadium, einem Computer, einer entfernten Audioeinrichtung, einer entfernten Videoeinrichtung, einem Zellularelefon, einem Baum, einem Fenster, einer LCD Anzeige, einer Höhle, einem Tunnel, einem Innenhof, einem Straßenlaternenpfosten etc., an denen oder auf denen wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung oder Lichtaussendeeinrichtung, wie hier beschrieben, angebracht ist. Verfahren umfassen das Beleuchten eines Objekts, eines Raums, oder einer Umgebung, wobei ein oder mehrere Beleuchtungseinrichtungen oder Lichtaussendevorrichtungen, wie hier offenbart, verwendet werden. In bestimmten Ausführungsformen umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung, so wie sie hier offenbart ist, mehrere LED Komponenten, die in einem Feld (zum Beispiel einem zweidimensionalen Feld) angeordnet sind.
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In bestimmten Ausführungsformen können Beleuchtungseinrichtungen, so wie sie hier offenbart sind ein Kerbenfilterungsmaterial verwenden, welches angeordnet ist, um wenigstens teilweise eine Transmission von Licht mit gewählten Wellenlängen zu unterbinden. Ein derartiges Kerbenfilterungsmaterial kann verwendet werden, um den GAI und/oder den CRI Ra zu verbessern.
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Der Ausdruck „Kerbenfilterungsmaterial” bezieht sich auf ein Material, welches einen Durchgang von Licht beeinflusst, um zu bewirken, dass Licht, das aus dem Material austritt, eine spektrale Kerbe aufzeigt. Eine spektrale Kerbe ist ein Teil des Farbspektrums, wo das Licht gedämpft wird, so dass eine „Kerbe” gebildet wird, wenn die Lichtintensität über der Wellenlänge aufgetragen wird. Beispiele von Kerbenfilterungsmaterialen umfassen Edelerdenmaterialen und Lanthanid-Materialien, wie beispielsweise Lanthan, Cerium, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Ytterbium, Lutetium, Scandium und Yttrium, sowie Oxide davon (z. B. Neodymoxid). Verschiedene Edelerdenkomponenten können Kerbenfilterungscharakteristiken mit unterschiedlichen Wellenbereichen aufzeigen. Zum Beispiel kann Neodym (oder ein Oxid davon), wenn es als ein Filterungsmaterial verwendet wird, eine spektrale Kerbe in dem gelben Bereich erzeugen, wohingegen Erbium (oder ein Oxid davon), wenn es als ein Filterungsmaterial verwendet wird, eine spektrale Kerbe in dem Cyan Bereich (blaugrün-Bereich) erzeugt. Zusätzliche Kerbenfilterungsmaterialen umfassen Farbpigmente. Wie bei der Verwendung von Edelerdenkomponenten kann die Verwendung von Farbpigmenten Kerbenfilterungseigenschaften in entweder transmittierenden oder reflektierenden Anwendungen hervorbringen. In zahlreichen Fällen können Farbpigmente Charakteristiken mit einer weicheren spektralen Kerbe (mit einer sich allmählich bzw. sanft neigenden Wellenlängendämpfung) im Verhältnis zu anderen Kerbenfilterungsmaterialien bereitstellen. Ein Beispiel eines Farbpigments kann ein Ultramarin-Pigment auf Grundlage von CoAl2O4 umfassen, das eine Spitzendämpfung bei einer Wellenlänge von ungefähr 580 nm bereitstellt. Ein Kobaltblaues Pigment aus einer ähnlichen Zusammensetzung könnte ebenfalls verwendet werden. Andere Farbpigmente basierend auf CuSO4 oder NiCL2 könnten auch verwendet werden. Eine Vielzahl von natürlichen und synthetischen Pigmenten sind verfügbar und könnten als Kerbenfilterungsmaterialien gemäß der hier offenbarten bestimmten Ausführungsformen verwendet werden. Kerbenfilter können auch durch Aufbringen von ein oder mehreren dielektischen Schichten (zum Beispiel zum Bilden von dielektrischen Stapeln) auf Substraten, hergestellt werden, wie beispielsweise Filter, die kommerziell erhältlich sind von Thorlabs Inc. (Newton, New Jersey, US) und die die folgenden Mittenwellenlängen (Center Wave Length; CWL) und Halbwertsbreite (Full Width at Half Maximum, FWHM) Charakteristiken aufweisen: CWL = 488 nm, FWHM = 15 nm; CWL = 514 nm, FWHM = 17 nm; CWL = 533 nm, FWHM = 17 nm; CWL = 561 nm, FWHM = 18 nm; CWL = 594 nm, FWHM = 23 nm; 631 nm, FWHM = 25 nm; und CWL = 658 nm, FWHM ist 26 nm.
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In bestimmten Ausführungsformen, die ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialen verwenden, kann eine spektrale Kerbe, die von wenigstens einem Filterungsmaterial bereitgestellt wird, eine Halbwertsbreite in einem Bereich von kleiner als oder gleich zu 40 nm, oder weniger als oder gleich zu 35 nm, oder weniger als oder gleich zu 30 nm, oder weniger als oder gleich zu 25 nm, oder weniger als oder gleich zu 20 nm, in jedem Fall entsprechend zu einem Halbmaximum-relativen Reduktion in der Lichtübertragung aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen, die ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialen verwenden, kann wenigstens ein Filterungsmaterial angeordnet werden, um Licht innerhalb des (oder überlappend mit dem) Gelb-Grün-Bereich oder Gelb-Bereichs zu filtern, um so eine Spitzendämpfung in einem Bereich von 550 nm bis 590 nm oder von 570 nm bis 590 nm bereitzustellen.
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In Ausführungsformen, die Kerbenfilterungsmaterialien verwenden, können derartige Materialen als Mikropartikel oder Nanopartikel mit irgendeiner gewünschten Größe, einer gewünschten Größenverteilung und einer gewünschten geometrischen Form bzw. Gestalt bereitgestellt werden. In bestimmten Ausführungsformen können mehrere Kerbenfilterungsmaterialien in einem Trägermaterial oder Bindemittel gemischt oder eingebaut werden, oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialen können in einer anderen Weise in Kombination verwendet werden (zum Beispiel in sequenziellen Schichten, mit oder ohne einen Bindemedium), um mehrere spektrale Kerben bereitzustellen. In bestimmten Ausführungsformen können Kerbenfilterungsmaterialien in oder auf wenigstens einem teilweise lichttransmittierenden optischen Element oder einer Umfassung angeordnet sein, die als eine Linse und/oder ein Diffusor dienen kann. Beispiele von gewünschten Materialen für Träger, Bindungsmedien, Umfassungen und/oder optischen Elementen umfassen (sind aber nicht beschränkt auf) Silikon, Harz, Epoxid, thermoplastisches Polykondensat, polymerische Materialen und Glas. In bestimmten Ausführungsformen können derartige Materialien ausgeformt (zum Beispiel über einen Spritzguss) und/oder zusammen mit wenigstens einem Kerbenfilterungsmaterial ausgehärtet werden. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Beleuchtungseinrichtung ein oder mehrere transmittierende optische Elemente und/oder reflektierende optischen Elementen, die wenigstens ein Kerbenfilterungsmaterial beinhalten, umfassen. Zum Beispiel kann eine sogenannte Deckensbefestigung im „Troffer” Stil einen Reflektor umfassen, der als ein optisches Element dient, und kann zusätzlich optische Elemente wie Glasplatten oder Linsen umfassen.
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In bestimmten Ausführungsformen, die Kerbenfilterungsmaterialen verwenden, kann wenigstens ein Filterungsmaterial (zum Beispiel ein Kerbenfilterungsmaterial) mit einer im wesentlichen konstanten Dicke und/oder Konzentration im Verhältnis mit unterschiedlichen elektrisch aktivierten Emittern (zum Beispiel Festkörperemittern wie LEDs) angeordnet sein. In bestimmten Ausführungsformen kann ein oder mehrere Filtermaterialien auf oder über wenigstens einem Festkörperemitter (optional mit einem dazwischenliegenden luminophorischen Material) mit einer Anwesenheit, Zusammensetzung, Dicke und/oder Konzentration angeordnet werden, die sich bei unterschiedlichen Emittern unterscheiden. Mehrere Filterungsmaterialen (zum Beispiel Filterungsmaterialien mit unterschiedlichen Zusammensetzungen und angeordnet, um spektrale Kerben bei unterschiedlichen Wellenlängen bereitzustellen) können auf ein oder mehrere elektrisch aktivierte Emitter angewendet werden. In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens ein Filterungsmaterial über ein oder mehrere Festkörper-Lichtemitter aufgebracht sein, oder über einer Halteberfläche (wie beispielsweise eine Linse, einen Diffuser, einen Reflektor, etc.), und zwar unter Verwendung einer Strukturierungstechnik, so wie sie durch ein oder mehrere Masken unterstützt wird. In bestimmten Ausführungsformen können ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialien mit ein oder mehreren Abschnitten der Halbleiteremitterpackung integriert oder in Kontakt damit angeordnet sein.
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In bestimmten Ausführungsformen, die Kerbenfilterungsmateriealen verwenden, können ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialen mit ein oder mehreren anderen funktionalen Materialen (zum Beispiel mit luminophorischen Materialen, Streuungs-Materialien und dergleichen) gemischt und vorzugsweise in ein Bindemittel oder ein anderes Trägermedium eingebaut werden. In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens ein Filterungsmaterial in oder auf einem Träger angeordnet sein, der auf oder über einer Vielzahl von Festkörper-Lichtemittern angeordnet ist.
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In bestimmten Ausführungsformen, die Kerbenfilterungsmaterialien verwenden, können Kerbenfilterungsmaterialien in oder auf einem Reflektor angeordnet sein, der entweder spiegelnd reflektierend oder diffus reflektierend sein kann. Irgendein geeignetes reflektierendes Material in dem technischen Gebiet kann verwendet werden, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) MCPET (geschäumtes weißes Polyethylenterephthalat) und Oberflächen, die mit ein oder mehreren Metallen metallisiert sind, wie beispielsweise (aber nicht beschränkt auf) Silber (zum Beispiel eine versilberte Oberfläche). MCPET, hergestellt von Otsuka Chemical Co. Limited (Osaka, Japan) ist ein diffuser weißer Reflektor, der ein gesamtes Reflexionsvermögen von 99% oder mehr, ein diffuses Reflexionsvermögen von 96% oder mehr und eine Formhaltetemperatur von wenigstens ungefähr 160°C aufweist. Ein bevorzugtes Licht reflektierendes Material würde ungefähr wenigstens 90% reflektierend, mehr bevorzugt wenigstens ungefähr 95% reflektierend, und noch mehr bevorzugt wenigstens ungefähr 98–99% reflektierend für Licht eines gewünschten Wellenlängenbereich sein, wie beispielsweise ein oder mehreren aus einem lichtsichtbarem Licht, ultravioletten Licht und/oder Infrarotlicht oder Untergruppen davon. In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens ein Kerbenfilterungsmaterial auf einer Oberfläche eines Reflektor durch eine Sprühbeschichtung, eine Drehbeschichtung, einer Aufstäubung (Sputtering), ein Eintauchen oder ein Rollen aufgebracht werden. Zusätzliche Aufbringungsverfahren, die verwendet werden können, umfassen eine elektrostatische Aufbringung und eine elektrophoretische Aufbringung. In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens eine Kerbenfilterung in eine Oberfläche eines Reflektors über Verfahren wie einen Spritzguss- oder einen Sinter-Vorgang eingebaut werden.
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In bestimmten Ausführungsformen, die Kerbenfilterungsmaterialien verwenden, können ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialien auf, über oder gegen wenigstens eine Oberfläche von ein oder mehreren Festkörper-Emitterchips aufgeschichtet oder in anderer Weise angeordnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialien auf, über oder gegen wenigstens eine Oberfläche von wenigstens einem luminophorischen Material aufgeschichtet oder in einer anderen Weise angeordnet werden, wobei das wenigstens eine luminophorische Material in direktem Kontakt mit wenigstens einer Oberfläche eines Festkörper-Emitterchips angeordnet werden kann, oder von wenigstens einer Oberfläche eines Festkörper-Emitterchips entfernt (d. h. räumlich getrennt von diesem) angeordnet werden kann. In bestimmten Ausführungsformen können ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialien konform bzw. angepasst auf die Oberfläche von wenigstens einem Festkörper-Emitterchips und/oder einem luminophorischen Material geschichtet werden, wobei eine konforme Beschichtung in dieser Hinsicht eine Beschichtung bezeichnet, die der Form und der Kontur von wenigstens einer Oberfläche (oder vorzugsweise mehreren Oberflächen) eines Chips mit einer im Wesentlichen gleichförmigen Dicke folgt.
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Parameter, wie beispielsweise der Typ oder die Zusammensetzung des Trägers oder des des Bindemediums; die Dicke, Konzentration, Partikelgröße und die Partikelgrößenverteilung eines Kerbenfilterungsmaterials (von Kerbenfilterungsmaterialen); und die Anwesenheit, die Menge und der Typ von anderen Spurensubstanzen, die mit einem oder mehreren Kerbenfilterungselementen kommen, können eingestellt werden, um ein oder mehrere spektrale Kerben mit einer gewünschten Breite und/oder Tiefe bereitzustellen.
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Verschiedene hier offenbarte Beleuchtungseinrichtungen können angeordnet sein, um zusammengesetzte (zum Beispiel kombinierte oder gemischte) Emissionen auszugeben, die einen Farbpunkt mit einem negativen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert gemäß einem CIE 1976 Chromatizitätsdiagramm verwirklichen, wie beispielsweise einen Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01, in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015, in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,02, in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,05; in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,04; in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03; in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02; in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,015; in einem Bereich von negativ 0,015 bis negativ 0,05; in einem Bereich von negativ 0,015 bis negativ 0,04; in einem Bereich von negativ 0,015 bis negativ 0,03; in einem Bereich von negativ 0,015 bis negativ 0,02; in einem Bereich von negativ 0,02 bis negativ 0,05; in einem Bereich von negativ 0,02 bis negativ 0,04; oder in einem Bereich von negativ 0,02 bis negativ 0,03. Irgendwelche der voranstehenden Farbpunkte können in ein oder mehreren der folgenden CCT Bereiche sein: von 2500 K bis 10.000 K, von 2500 K bis 4000 K, von 2500 K bis 3500 K, von 2500 K bis 3000 K, von 2500 K bis 5000 K, von 2500 K bis 4100 K, von 4100 K bis 10.000, von 4100 K bis 8000 K, und von 4100 K bis 6500 K. In bestimmten Ausführungsformen ist der sich ergebende Farbpunkt nicht übereinstimmend mit der Schwarzkörper-(oder Plank'schen)Ortskurve, sondern stimmt mit der Weißkörper-Linie überein. In bestimmten Ausführungsformen ist der sich ergebende Farbpunkt nicht übereinstimmend mit sowohl der Schwarzkörper-(oder Plank'schen)Ortskurve als auch der Weißkörper-Linie.
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In bestimmten Ausführungsformen weist das Lichtgemisch, das von einer Beleuchtungseinrichtung erzeugt wird, einen Lumineszenzwirkungsgrad in wenigstens einen der folgenden Lumen pro Watt Bereiche auf: wenigstens 60, wenigstens 80, wenigstens 100, wenigstens 120 oder wenigstens 140. In bestimmten Ausführungsformen weist das Lichtgemisch, das von einer Beleuchtungseinrichtung erzeugt wird, einen GAI Wert von wenigstens 50 und einen CRI Ra Wert von wenigstens 50 auf, wobei die vorangehenden Bereiche optional durch 70, 80, 90 oder 100 an dem oberen Ende abgegrenzt sind.
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In bestimmten Ausführungsformen kann ein Lichtgemisch, das durch eine Beleuchtungseinrichtung erzeugt wird, durch wenigstens einen ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Emitter und wenigstens einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Emitter, die vorzugsweise unterschiedliche dominante Wellenlängen aufweisen, erzeugt werden. Der wenigstens eine erste Emitter kann angeordnet sein, um Licht mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperaturwert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder irgend einem hier offenbarten Unterbereich davon) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem positiven Bereich von wenigstens 0,007, in einem Bereich von wenigstens 0,01, in einem Bereich von wenigstens 0,015, in einem Bereich von wenigstens 0,02, in einem Bereich von wenigstens 0,03, in einem Bereich von 0,007–0,05, in einem Bereich von 0,007–0,03, in einem Bereich von 0,007–0,02, in einem Bereich von 0,007–0,015, in einem Bereich von 0,01–0,05, in einem Bereich von 0,01–0,03, in einem Bereich von 0,01–0,02, in einem Bereich von 0,02–0,05, oder in einem Bereich von 0,02–0,03 zu erzeugen. Der wenigstens erste Emitter kann angeordnet sein, um Licht mit einem Farbpunkt definiert auf einem CI 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperaturwert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder irgend einem hier offenbarten Unterbereich davon) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem negativen Bereich von nicht größer als negativ 0,012, in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015, in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,02, in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,03, in einem Bereich von negativ 0,012–0,05, in einem Bereich von negativ 0,012–0,03, in einem Bereich von negativ 0,012–0,02, in einem Bereich von negativ 0,015–0,05, in einem Bereich von negativ 0,015–0,03, in einem Bereich von negativ 0,015–0,02, in einem Bereich von negativ 0,02–0,05, oder in einem Bereich von negativ 0,02–0,03 zu erzeugen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann bei einer hier offenbarten Beleuchtungseinrichtung irgendein nicht-Luminophor-umgewandelter blauer elektrisch aktivierte Emitter (zum Beispiel ein Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um Emissionen (i) mit einer dominanten Wellenlänge in einem Bereich von 430 nm bis 480 nm und (ii) die Beleuchtungseinrichtung ohne einen Durchgang durch eine Schicht oder einen Bereich, die/der ein luminophorisches Material umfasst, verlassend zu erzeugen) fehlen.
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Eine Beleuchtungseinrichtung kann, in bestimmten Ausführungsformen, umfassen: wenigstens einen primären Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um primäre Festkörper-Lichtemitter-Emissionen umfassend eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 430 nm bis 480 nm zu emittieren; einen Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil der Emissionen des wenigstens einen primären Festkörper-Lichtemitters angeregt zu werden und diese zu empfangen, und um im Ansprechen darauf Luminophor-Emissionen, umfassend eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von ungefähr 535 nm bis ungefähr 585 nm, zu emittieren, und wenigstens einem zusätzlichen Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um zusätzliche bzw. ergänzende Festkörper-Lichtemitter Emissionen zu erzeugen, umfassend eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 590 nm bis 630 nm. Bei einer derartigen Einrichtungen fehlt vorzugsweise irgendein nicht-Luminophor-umgewandelter blauer elektrisch aktivierte Emitter (zum Beispiel ein Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um Emissionen (i) mit einer dominanten Wellenlänge in einem Bereich von 430 nm bis 480 nm und (ii) die Beleuchtungseinrichtung ohne einen Durchgang durch eine Schicht oder einen Bereich, die/der ein luminophorisches Material umfasst, verlassend zu erzeugen). Für eine derartige Einrichtung kann eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und von dem wenigstens einen primären Festkörper-Lichtemitter emittiert wurde, (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und von dem wenigstens einen Luminophor emittiert wird, und (C) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und von dem wenigstens einen zusätzlichen Festkörper-Lichtemitter emittiert wurde, bei Abwesenheit von zusätzlichen Licht, ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CI 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperaturwert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder irgend einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) erzeugen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung eine erste Energieleitung umfassen, wobei jeder des wenigstens einen primären Festkörper-Lichtemitters und des wenigstens einen zusätzlichen Festkörper-Lichtemitters elektrisch mit der ersten Energieleitung verbunden ist. In bestimmten Ausführungsformen liegt die korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2700 K bis 5000 K. In bestimmten Ausführungsformen ist der Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015. In bestimmten Ausführungsformen liegt der Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03, oder in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02. In bestimmten Ausführungsformen weist das Lichtgemisch einen Gamut-Flächenindex (GAI) wert von wenigstens 50 und einen Farbwiedergabeindex (CRI Ra) wert von wenigstens 50 auf. In bestimmten Ausführungsformen weist das Lichtgemisch einen Lumineszenzwirkungsgrad von wenigstens 60 Lumen pro Watt auf. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung in einer Glühbirne oder einer Lichtfassung verkörpert sein und/oder kann verwendet werden, um ein Objekt, einen Raum, oder eine Umgebung, wie hier offenbart, zu beleuchten.
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In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter mit einer ersten dominanten Wellenlänge umfassen, wobei der wenigstens eine erste elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter angeordnet ist, um Licht mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperaturwert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von wenigstens 0,007 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) zu erzeugen; und wenigstens einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter mit einer zweiten dominanten Wellenlänge, wobei der wenigstens eine zweite elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter angeordnet ist, um Licht mit einem Farbpunkt definiert auf einem CI 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperaturwert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,012 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) zu erzeugen, umfassen. Für eine derartige Einrichtung kann eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das durch den wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde, und (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das durch den wenigstens einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde, bei Abwesenheit von irgendwelchem zusätzlichem Licht ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K und einem Plank'schen Offset Delta u'v' Wert von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) erzeugen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung eine erste Energieleitung umfassen, wobei jeder des wenigstens einen ersten Emitters und des wenigstens einen zweiten Emitters elektrisch mit der ersten Energieleitung verbunden ist. In bestimmten Ausführungsformen umfasst irgendeiner des (i) wenigstens einen ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Emitters und (ii) des wenigstens einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Emitters wenigstens einen Leuchtdioden-(LED)Chip und ein luminophorisches Material, welches angeordnet ist, um wenigstens einen Teil von Emissionen von dem wenigstens einen LED Chip zu empfangen und im Ansprechen darauf Luminophor-Emissionen auszusenden. In bestimmten Ausführungsformen fehlt bei der Beleuchtungseinrichtung irgendein nicht-Luminophor-umgewandelter blauer elektrisch aktivierte Emitter (zum Beispiel ein Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um Emissionen (i) mit einer dominanten Wellenlänge in einem Bereich von 430 nm bis 480 nm und (ii) die Beleuchtungseinrichtung ohne einen Durchgang durch eine Schicht oder einen Bereich, die/der ein luminophorisches Material umfasst, verlassend zu erzeugen) fehlen. In bestimmten Ausführungsformen fehlt bei der Beleuchtungseinrichtung irgendein elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter mit einer anderen dominanten Wellenlänge als der ersten dominanten Wellenlänge und der zweiten dominanten Wellenlänge. In bestimmten Ausführungsformen unterscheidet sich die erste dominante Wellenlänge von der zweiten dominanten Wellenlänge um wenigstens 50 nm. In bestimmten Ausführungsformen weist der Farbpunkt des Lichtgemischs eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2700 K bis 5000 K auf. In bestimmten Ausführungsformen weist der Farbpunkt des Lichtgemisch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015, oder in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03, oder in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02 auf. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung mehrere Cluster von Festkörper-Lichtemittern umfassen, wobei jeder Cluster wenigstens einen ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter und wenigstens einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter umfasst. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung in einer Glühbirne oder einer Lichtfassung (Leuchtenfassung) verkörpert werden und/oder kann verwendet werden, um ein Objekt, einen Raum oder eine Umgebung wie hier offenbart zu beleuchten.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter, einen ersten Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil von Emissionen des wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitters angeregt zu werden und diesen zu empfangen, und im Ansprechen darauf erste Luminophor-Emissionen auszusenden; und einen zweiten Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil von Emissionen des wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitters angeregt zu werden und diesen zu empfangen, und im Ansprechen darauf zweite Luminophor-Emissionen auszusenden, umfassen. Für eine derartige Einrichtung kann eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wird, (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem ersten Luminophor ausgesendet wurde, und (C) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem zweiten Luminophor ausgesendet wurde, bei Abwesenheit von irgendwelchem zusätzlichem Licht ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch einen korrelierten Farbtemperaturwert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und einem Plank'schen Offset Delta O'V' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) erzeugen. In bestimmten Ausführungsformen weisen die ersten Luminophor-Emissionen eine erste dominante Wellenlänge auf, die zweiten Luminophor-Emissionen weisen eine zweite dominante Wellenlänge auf, und die erste dominante Wellenlänge unterscheidet sich von der zweiten dominanten Wellenlänge um wenigstens 30 nm. In bestimmten Ausführungsformen kann der erste Luminophor mit dem zweiten Luminophor gemischt werden. In bestimmten Ausführungsformen können jeder der erste Luminophor und der zweite Luminophor räumlich getrennt von dem wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der erste Luminophor in einem ersten Trägermaterial oder einer ersten Trägerschicht angeordnet sein, und der zweite Luminophor kann in einem zweiten Trägermaterial oder einer zweiten Trägerschicht angeordnet sein. In bestimmten Ausführungsformen weist der Farbpunkt des Lichtgemischs eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2700 K bis 5000 K auf. In bestimmten Ausführungsformen weist der Farbpunkt des Lichtgemischs einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015, oder in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03, oder in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02 auf. In bestimmten Ausführungsformen weist das Lichtgemisch einen Gamut-Flächenindex (GAI) Wert von wenigstens 50 und einen Farbwiedergabeindex (CRI Ra) wert von wenigstens 50 auf. In bestimmten Ausführungsformen weist das Lichtgemisch einen Lumineszenzwirkungsgrad von wenigstens 60 Lumen pro Watt auf. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung in einer Glühlampe oder einer Lichtfassung verkörpert werden und/oder kann verwendet werden, um ein Objekt, einen Raum oder eine Umgebung wie hier offenbart zu beleuchten.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Beleuchtungseinrichtung einen ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter, einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter; und einen Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil von Emissionen von wenigstens einem der ersten und der zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter angeregt zu werden und diesem zu empfangen, und um im Ansprechen darauf Luminophor-Emissionen auszusenden, umfassen. Für eine derartige Einrichtung kann eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wird, (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde, und (C) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem Luminophor ausgesendet wurde, bei Abwesenheit von irgendwelchem zusätzlichem Licht, ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen hier offenbarten gewünschten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) erzeugen. Zusätzlich für eine derartige Einrichtung weist das Lichtgemisch vorzugsweise einen Gamut-Flächenindex (GAI) wert von wenigstens 50 und einen Farbwiedergabeindex (CRI Ra) Wert von wenigstens 50 (oder andere hier offenbarte gewünschte GAI und/oder CRI Ra Bereiche) auf. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung eine erste Energieleitung umfassen, wobei jeder der ersten und zweiten Festkörper-Lichtemitter elektrisch mit der ersten Energieleitung verbunden ist. In bestimmten Ausführungsformen liegt die korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2700 K bis 5000 K. In bestimmten Ausführungsformen liegt der Plank'sche Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015, in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03, oder in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02. In bestimmten Ausführungsformen weist das Lichtgemisch einen Lumineszenzwirkungsgrad von wenigstens 60 Lumen pro Watt auf. In bestimmten Ausführungsformen fehlt bei der Beleuchtungseinrichtung irgendein nicht-Luminophor-umgewandelter blauer elektrisch aktivierte Emitter (zum Beispiel ein Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um Emissionen (i) mit einer dominanten Wellenlängen im Bereich von 430 nm bis 480 nm und (ii) die Beleuchtungseinrichtung ohne einen Durchgang durch eine Schicht oder einen Bereich, die/der ein luminophorisches Material umfasst, verlassend zu erzeugen). In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung in einer Glühlampe oder einer Lichtfassung verkörpert sein und/oder kann verwendet werden, um ein Objekt, einen Raum oder eine Umgebung wie hier offenbart zu beleuchten.
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In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter, wenigstens einen Luminophor, der angeordnet ist, um wenigstens von einem Teil von Emissionen des wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper Emitters angeregt zu werden und diesem zu empfangen, und Luminophor-Emissionen auszusenden; und ein Kerbenfilterungsmaterial, das in einem Lichtpfad zwischen (i) dem wenigstens einen Luminophor und (ii) wenigstens einer Lichtausgabeoberfläche der Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, umfassen, wobei das Kerbenfilterungsmaterial angeordnet ist, um wenigstens einen Teil der Luminophor-Emissionen zu empfangen und die empfangenen Luminophor-Emissionen zu filtern, um eine spektrale Kerbe aufzuzeigen. Für eine derartige Einrichtung kann eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde, und (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem wenigstens einen Luminophor ausgesendet wurde, bei Abwesenheit von irgendwelchen zusätzlichen Licht ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta O'V' Wert von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) erzeugen. In bestimmten Ausführungsformen liegt der korrelierte Farbtemperatur Wert in einem Bereich von 2700 Ka bis 5000 K. In bestimmten Ausführungsformen ist der Plank'sche Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015, in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03, oder in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02. In bestimmten Ausführungsformen weist das Lichtgemisch vorzugsweise einen Gamut-Flächenindex (GAI) Wert von wenigstens 50 und einen Farbwiedergabeindex (CRI Ra) Wert von wenigstens 50 (oder andere hier offenbarte gewünschte GAI und/oder CRI Ra Bereiche) auf. In bestimmten Ausführungsformen weist das Lichtgemisch einen Lumineszenzwirkungsgrad von wenigstens 60 Lumen pro Watt auf. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung in einer Glühlampe oder einer Lichtfassung verkörpert werden und/oder kann verwendet werden, um ein Objekt, einen Raum oder eine Umgebung wie hier offenbart zu beleuchten.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter und einen Luminophor, der angeordnet ist, um von wenigstens einem Teil von Emissionen von wenigstens einem elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter angeregt zu werden und diesem zu empfangen, und um im Ansprechen darauf Luminophor-Emissionen auszusenden, umfassen. Für eine derartige Einrichtung kann eine Kombination von (A) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem wenigstens einen elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter ausgesendet wurde, und (B) Licht, das die Beleuchtungseinrichtung verlässt und das von dem Luminophor ausgesendet wurde, bei Abwesenheit von irgendwelchem zusätzlichem Licht ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt definiert auf einem CIE 1976 u'-v' Chromatizitätsdiagramm durch eine korrelierte Farbtemperatur in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) und durch einen Plank'schen Offset Delta u'v' Wert von nicht größer als negativ 0,01 (oder einem anderen hier offenbarten gewünschten Bereich) erzeugen. Zusätzlich kann für eine derartige Einrichtung das sich ergebende Lichtgemisch einen Lumineszenzwirkungsgrad von wenigstens 60 Lumen pro Watt (oder einem anderen gewünschten hier offenbarten Bereich) aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen kann der wenigstens eine elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter wenigstens einen ersten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um Emissionen umfassend eine erste dominante Wellenlänge zu erzeugen, umfassen, der wenigstens eine elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter kann wenigstens einen zweiten elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um Emissionen zu erzeugen, die eine zweite dominante Wellenlänge umfassen, umfassen, und die zweite dominante Wellenlänge unterscheidet sich von der ersten dominanten Wellenlänge um wenigstens 50 nm. In bestimmten Ausführungsformen fehlt bei der Beleuchtungseinrichtung irgendein nicht-Luminophor-umgewandelter blauer elektrisch aktivierter Emitter (z. B. ein Festkörper-Lichtemitter, der angeordnet ist, um Emission (i) mit einer dominanten Wellenlänge in einem Bereich von 430 nm bis 480 nm und (ii) die Beleuchtungseinrichtung ohne Durchgang durch eine Schicht oder einen Bereich, der ein luminophorisches Material enthält, verlassend zu erzeugen). In bestimmten Ausführungsformen liegt der korrelierte Farbtemperatur Wert in einem Bereich von 2700 K bis 5000. In bestimmten Ausführungsformen liegt der Plank'sche Offset Delta u'v' Wert in einem Bereich von nicht größer als negativ 0,015, in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03, oder in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02. In bestimmten Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinrichtung in einer Glühbirne oder einer Leuchtenfassung verkörpert werden und/oder kann verwendet werden, um ein Objekt, einen Raum oder eine Umgebung wie hier offenbart zu beleuchten.
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Verschiedene Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
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5 ist ein Auszug eines CIE 1976 Chromatizitätsdiagramms, das die Schwarzkörpers-Ortskurve (BBL) und einen ersten Bereich 30 (dargestellt in gestrichelten Linien), der Farbpunkte verwirklicht, die von einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, darstellt. Der Bereich 30 ist unterhalb der BBL. CCT Linien für gewählte Werte sind zusätzlich dargestellt (d. h. Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von ungefähr ±0,05 überspannen). Der Bereich 30, der durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K und durch einen Plank'schen Offset Delta u'-v' Wert in einem Bereich von nicht größer als 0,01 definiert ist, wird ebenfalls gezeigt. Insbesondere ist der Bereich 30 von oben durch eine Kurve 31 (die Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von negativ 0,01 darstellt), von links durch die Linie 33, die einem CCT Wert von 10.000 K entspricht, und von rechts durch eine Linie 34, die einen CCT Wert von 2500 K entspricht, abgegrenzt. Eine künstliche Begrenzungslinie 32 ist entlang des Bodens der 5 gezeigt, aber es sei darauf hingewiesen, dass in bestimmten Ausführungsformen die untere Grenze des Bereichs 30 durch die Überschneidung der Linien 33, 34 in einem Bereich des CEI 1976 Diagramms definiert werden kann, die in dem Auszug eines derartigen Diagramms, das in 5 gezeigt ist, nicht gezeigt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Unterbereiche des ersten Bereichs 30 innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung gemäß verschiedener CCT und/oder Plank'scher Offset Delta u'-v' Wertbereiche, die hier spezifiziert sind, angesehen werden.
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6 ist ein Auszug eines CEI 1976 Chromatizitätsdiagramms, das die Schwarzkörpers-Ortskurve (BBL) und einen zweiten Bereich 40 (der mit gestrichelten Linien dargestellt ist), der Farbpunkte verwirklicht, die von einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, darstellt. Der Bereich 40 ist unterhalb der BBL. CCT Linien für gewählte Werte sind zusätzlich gezeigt (das heißt Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von ungefähr ±0,05 überspannen). Der Bereich 40 wird durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K und durch einen Plank'schen Offset Delta u'-v' Wert in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,05 definiert. Insbesondere wird der Bereich 40 von oben durch eine Kurve 41 (die Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von negativ 0,01 darstellt), von links durch die Linie 43 entsprechend zu einem CCT Wert von 10.000 K, von rechts durch eine Linie 44 entsprechend zu einem CCT Wert von 2500 K, und von unten durch eine Kurve 42 (die Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von negativ 0,05 darstellt) abgegrenzt. Es sei darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Unterbereiche des zweiten Bereichs 40 innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung, gemäß verschiedene CCT und/oder Plank'scher Offset Delta O'-V' Wertebereiche, die hier spezifiziert sind, liegen.
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7 ist ein Auszug aus einem CIE 1976 Chromatizitätsdiagramm, das die Schwarzkörpers-Ortskurve (BBL) und einem dritten Bereich 50 (der mit gestrichelten Linien dargestellt ist), der Farbpunkte verwirklicht, die von einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, darstellt. Der Bereich 50 ist unterhalb der BBL. CCT Linien für gewählte Werte sind zusätzlich gezeigt (d. h. Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von ungefähr ±0,05 überspannen). Der Bereich 50 wird durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K und durch einen Plank'schen Offset Delta u'-v' Wert in einem Bereich von negativ 0,015 bis negativ 0,05 definiert. Insbesondere ist der Bereich 50 von oben durch die Kurve 51 (die Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von negativ 0,015 darstellen), von links durch die Linie 53 entsprechend zu einem CCT Wert von 10.000 K, von rechts durch eine Linie 54 entsprechend zu einem CCT Wert von 2500 K und von unten durch eine Kurve 52 (die Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von negativ 0,05 darstellt) abgegrenzt. Es sei darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Unterbereiche des dritten Bereichs 50 in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung gemäß verschiedener CCT und/oder Plank'scher Offset Delta u'-v' Wertebereiche, die hier spezifiziert sind, liegen.
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8 ist ein Auszug eines CIE 1976 Chromatizitätsdiagramms, das die Schwarzkörper-Ortskurve (BBL) und einen vierten Bereich 60 (der durch gestrichelten Linien dargestellt wird), der Farbpunkte verwirklicht, die von einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, darstellt. Der Bereich 60 ist unterhalb der BBL. CCT Linien für gewählte Werte sind zusätzlich gezeigt (d. h. Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von ungefähr ±0,05 überspannen). Der Bereich 60 wird durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K, und durch einen Plank'schen Offset Delta u'-v' Wert in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,03 definiert. Insbesondere ist der Bereich 60 von oben durch die Kurve 61 (die Plank'sche Offset Delta u'v' Werte von negativ 0,01 darstellen), von links durch die Linie 63 entsprechend zu einem CCT Wert von 10.000 K, von rechts durch die Linie 64 entsprechend zu einem CCT Wert von 2500 K und von unten durch eine Kurve 62 (die Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von negativ 0,03 darstellt) abgegrenzt. Es sei darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Unterbereiche des vierten Bereich 60 in den Umfang der vorliegenden Offenbarung, gemäß verschiedener CCT und/oder Plank'scher Offset Delta O'-V' Wertebereiche, die hier spezifiziert werden, fallen.
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9 ist ein Auszug aus einem CIE 1976 Chromatizitätsdiagramm, das die Schwarzkörpers-Ortskurve (BBL) und einen fünften Bereich 70 (der mit gestrichelten Linien dargestellt ist), der Farbpunkte verwirklicht, die von einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart ausgegeben werden sollen, darstellt. Der Bereich 70 ist unterhalb der BBL. CCT Linien für gewählte Werte sind zusätzlich gezeigt (d. h. Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von ungefähr ±0,05 überspannen). Der Bereich 70 wird durch einen CCT Wert in einem Bereich von 2500 K bis 10.000 K und durch einen Plank'schen Offset Delta u'-v' Wert in einem Bereich von negativ 0,01 bis negativ 0,02 definiert. Insbesondere ist der Bereich 70 von oben durch die Kurve 71 (die Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von negativ 0,01 darstellt), von links durch die Linie 73 entsprechend zu einem CCT Wert von 10.000 K, von rechts durch eine Linie 74 entsprechend zu einem CCT Wert von 2500 K und von unten durch eine Kurve 72 (die Plank'sche Offset Delta u'-v' Werte von negativ 0,02 darstellt) abgegrenzt. Es sei darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Unterbereiche des fünften Bereichs 70 in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung, gemäß verschiedene CCT und/oder Plank'scher Offset Delta u'-v' Wertebereiche, die hier spezifiziert werden, liegen.
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10 ist ein Auszug aus einem CIE 1976 Chromatizitätsdiagramm, das die Schwarzkörpers-Ortskurve (BBL), eine Zone 90A (dargestellt mit strichpunktierten Linien) über der BBL, die Farbpunkte umfasst, die von ein oder mehreren ersten Emittern einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart erzeugt werden sollen, und eine andere Zone 80A (dargestellt mit gestrichelten Linien) unter der BBL mit Farbpunkten, die durch ein oder mehrere zweite Emitter einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart erzeugt werden sollen, darstellt, wobei die zusammengenommenen Emitter der Beleuchtungseinrichtung (einschließlich von Emissionen des einen oder mehreren ersten und des einen oder mehreren zweiten Emitters in Kombination) einen Farbpunkt Innerhalb von einem der Bereiche 30, 30, 50, 60, oder 70, die in 5 bis 9 dargestellt sind, oder innerhalb von Bereichen oder Unterbereichen, die ansonsten hier beschrieben werden, verwirklichen können. Die obere Zone 90A kann von unten durch eine Kurve 92A entsprechend zu einem Plank'schen Offset Delta u'-V' Wert von (positiv) 0,007, von links durch eine Linie 95A entsprechend zu einem CCT Wert von 10.000 K, von rechts durch eine Linie 94A entsprechend zu einem CCT Wert von 2500 K und von oben durch eine Linie 91A entsprechend zu der Spektrum-Ortskurve abgegrenzt werden. Eine künstliche Grenzlinie 32 ist an dem linken oberen Abschnitt der 10 gezeigt, es sei aber darauf hingewiesen, dass im bestimmten Ausführungsformen sich die Grenze am weitesten links von der Zone 90A in weitere Abschnitte des CIE 1976 Diagramms, die in dem Auszug der 5 nicht gezeigt sind, wie abgegrenzt durch eine Verlängerung der Linie 95A erstrecken kann. Die untere Zone 80A kann von oben durch eine Kurve 81A entsprechend zu einem Plank'schen Offset Delta u'-v' Wert von negativ 0,012, von links durch eine Linie 83A entsprechend zu einem CCT Wert von 10.000 K und von rechts durch eine Linie 84A entsprechend zu einem CCT Wert von 2500 K abgegrenzt werden. Eine künstliche Grenzlinie 82A ist entlang des Bodens der 10 gezeigt, aber es sei darauf hingewiesen, dass in bestimmten Ausführungsformen die untere Grenze der Zone 80A durch die Überschneidung von Linien 83A, 84A in einem Bereich des CIE 1976 Diagramms definiert werden kann, die in dem Auszug von einem derartigen Diagramm, das in 10 gezeigt ist, nicht gezeigt ist. In bestimmten Ausführungsformen können ein oder mehrere erste Festkörper-Emitter (optional angeordnet, um Emissionen von ein oder mehreren Luminophoren zu stimulieren) angeordnet sein, um einen ersten Farbpunkt in der oberen Zone 90A zu erzeugen, ein oder mehrere zweite Festkörper-Ermittler (optional angeordnet, um Emissionen von ein oder mehreren Luminophoren zu stimulieren) können angeordnet sein, um einen zweiten Farbpunkt in der unteren Zone 80A zu erzeugen, und eine Kombination von Licht, das sich aus einer Mischung der voranstehenden Emitter ergibt, kann einen (kombinierten) Farbpunkt Innerhalb von einem der Bereiche 30, 30, 50, 60, oder 70, die in 5 bis 9 dargestellt sind, oder innerhalb von Bereichen oder Unterbereichen, die ansonsten hier beschrieben werden, verwirklichen. Es sei darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Unterzonen der Zonen 80A, 90A innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung, gemäß verschiedener CCT und/oder Plank'scher Offset Delta u'-v' Wertebereiche, die hier spezifiziert sind, liegen. In bestimmten Ausführungsformen können relative Ausgänge der ersten und zweiten Emitter eingestellt werden, um den (kombinierten) Farbpunkt einzustellen.
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11 ist ein Auszug aus einem CIE 1976 Chromatizitätsdiagramm, das die Schwarzkörpers-Ortskurve (BBL), eine Zone 90B (dargestellt mit strichpunktierten Linien) über der BBL, die Farbpunkte umfasst, die von ein oder mehreren ersten Emittern einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart erzeugt werden sollen, und eine andere Zone 80B (dargestellt in gestrichelten Linien) unter der BBL mit Farbpunkten, die von ein oder mehreren zweiten Emittern einer Beleuchtungseinrichtung wie hier offenbart erzeugt werden sollen, zeigt, wobei zusammengenommene Emitter der Beleuchtungseinrichtung (einschließlich von Emissionen des einen oder mehreren ersten und des einen oder mehreren zweiten Emitters in Kombination) einen Farbpunkt Innerhalb von einem der Bereiche 30, 30, 50, 60 oder 70, die in 5 bis 9 dargestellt sind, oder innerhalb von Bereichen oder Unterbereichen, die ansonsten hier beschrieben werden, verwirklichen kann. Die obere Zone 90B kann von unten durch eine Kurve 92A entsprechend zu einem Plank'schen Offset Delta u'-v' Wert von (positiv) 0,007, von oben durch eine Kurve 93B entsprechend zu einem Plank'schen Offset Delta O'-V' Wert von (positiv) 0,05, von links durch die Linie 95B entsprechend zu einem CCT Wert von 10.000 K, von rechts durch die Linie 94B entsprechend zu einem CCT Wert von 2500 K abgegrenzt werden. Eine künstliche Grenzlinie 96B ist an dem linken Abschnitt der 11 gezeigt, aber es sei darauf hingewiesen, dass in bestimmten Ausführungsformen die am weitesten links liegende Grenze der Zone 90B sich in weitere Abschnitte des CIE 1976 Diagramms erstrecken kann, die in dem Auszug der 5 nicht gezeigt sind, und zwar zu einer Überschneidung der Linie 95B und der Kurve 93B. Die untere Zone 80B kann von oben durch eine Kurve 81B entsprechend zu einem Plank'schen Offset Delta u'-v' Wert von negativ 0,012, von unten durch eine Kurve 82B entsprechend zu einem Plank'schen Offset Delta u'-v' Wert von negativ 0,05, von links durch die Linie 83B entsprechend zu einem CCT Wert von 10.000 K und von rechts durch eine Linie 84B entsprechend zu einem CCT Wert von 2500 K abgegrenzt sein. In bestimmten Ausführungsformen können ein oder mehrere erste Festkörper-Emitter (optional angeordnet, um Emissionen von ein oder mehreren Luminophoren zu stimulieren) angeordnet sein, um einen ersten Farbpunkt in der oberen Zone 90A zu erzeugen, ein oder mehrere zweite Festkörper-Emitter (optional angeordnet, um Emissionen von ein oder mehreren Luminophoren zu stimulieren) können angeordnet sein, um einen zweiten Farbpunkt in der unteren Zone 80A zu erzeugen, und eine Kombination von Licht, das sich aus einer Mischung der voranstehenden Emitter ergibt, kann einen (kombinierten) Farbpunkt Innerhalb von einem der Bereiche 30, 30, 50, 60 oder 70, die in 5 bis 9 dargestellt sind, oder innerhalb von Bereichen oder Unterbereichen, die anderweitig hier beschrieben werden, verwirklichen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Unterzonen der Zonen 80B, 90B in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen, gemäß verschiedener CCT und/oder Plank'scher Offset Delta u'-v' Wertbereiche, die hier spezifiziert sind. In bestimmten Ausführungsformen können relative Ausgänge der ersten und zweiten Emitter eingestellt werden, um den (kombinierten) Farbpunkt einzustellen.
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Die 12A–12E zeigen in Kombination eine Tabelle, die numerische Ergebnisse für eine Modellierung von 151 Festkörper-Beleuchtungseinrichtungen, jeweils mit einer orangen oder roten LED (Quelle 1a), einem gelben oder gelb/grünen Phosphor (Quelle 2a) und einer blauen LED (Quelle 3a) einschließlich einer Einrichtungsnummer, CIE 1931 x, y Koordinaten von kombinierten Emissionen, die dominanten LED Wellenlänge (dm), die korrelierte Farbtemperatur (CCT), das S/P Verhältnis, CRI Ra, R9 Farbwiedergabe, die Farbqualitätsskala (CQS), den Gamut-Flächen-Index (DAI), Quellenidentifizierern, ein einen prozentualen Lumen-Anteil für jede individuelle Quelle, CIE 1931 x, y Koordinaten für jede individuelle Quelle, die dominante Wellenlänge (dm) für jede individuelle Quelle und die Spitzenwellenlänge (pk) für jede individuelle Quelle bereitstellen. Wie in den letzten sechs Spalten der 12A–12E gezeigt umfasst die Quelle 1a Quellen mit dominanten Wellenlängen in einem Bereich von 613 nm bis 623 nm und Spitzenwellenlängen in einem Bereich von 620 nm bis 632 nm; die Quelle 2a umfasst Quellen mit dominanten Wellenlängen in einem Bereich von 558 nm bis 569 nm und Spitzenwellenlängen in einem Bereich von 532 nm bis 541 nm; und die Quelle 3a umfasst Quellen mit dominanten Wellenlängen in einem Bereich von 447 nm bis 470 nm und Spitzenwellenlängen in einem Bereich von 440 nm bis 465 nm. Die vierte bis zehnte Spalte der 12A–12E zeigen, dass für jede Einrichtung zusammengesetzte Emissionen (die die Kombination der Quelle 1a, 2a und 3a verkörpern) eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 583 nm bis 605 nm, einen CCT in einem Bereich von 3879 K bis 2125 K, einem S/P Verhältnis in einem Bereich von 1,12–2,02, einen CRI Rain einem Bereich von 80–95, einem R9 (R9 Farbwiedergabewert) in einem Bereich von 16–98, eine Farbqualitätsskala in einem Bereich von 71–93 und einem GAI in einem Bereich von 80–100 umfassen.
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In bestimmten Ausführungsformen können Festkörper-Beleuchtungseinrichtungen (i) wenigstens ein luminophorisches Material kombiniert mit wenigstens einem Festkörperemitter (zum Beispiel zwei LEDs und ein luminophorisches Material), wie in Verbindung mit 13A beschrieben, oder (ii) mehrere LEDs, bei denen irgendein luminophorisches Material fehlt, wie in Verbindung mit 14A beschrieben, auszugeben. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit mehreren LEDs, bei denen ein Luminophor fehlt, wenigstens eine LED, die eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 440 nm bis 460 nm umfasst, wenigstens eine LED, die eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 535 nm bis 560 nm umfasst, und wenigstens eine LED, die eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 590 nm bis 620 nm umfasst, umfassen.
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13A ist eine Tabelle mit numerischen Ergebnissen zur Modellierung einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit einer orangen (dominante Wellenlänge 606 nm) LED, einer blauen (450 nm dominante Wellenlänge) LED und einem grünen Phosphor (P1LuGaAg 4), die zusammengesetzte Emissionen mit einer CCT von 3511 K, einem CRI Ra Wert von 80 und einem GAI Wert von 100 hervorbringen. Für die individuellen LEDs und den Phosphor stellt die 13A CIE 1931 x und y Koordinaten, CIE 1976 u' und v' Koordinaten, die dominante Wellenlänge und die relative Intensität (beliebige Einheiten) bereit. Für die kombinierten Emissionen stellt 13A CIE 1931 x und y Koordinaten, CCT, CRI Ra, R9 Farbwiedergabe, GAI, die Farbqualitätsskala (CQS), das S/P Verhältnis, den Lumineszenzwirkungsgrad, die du'v' (BBL/DLL) und die duv Werte bereit. 13B ist ein Auszug aus einem CIE 1931 Chromatizitätsdiagramm, welches die Schwarzkörper-Ortskurve, einen Teil der Linie der minimalen Tönung (oder Weißkörperlinie) und die folgenden Einzelheiten für die LEDs und den Phosphor der 13A zeigt: Tie Linien, Gamut-Fläche und zusammengesetzter Farbpunkt. Wie in 13A dargestellt kann eine hohe Kombination von CRI (Ra ≥ 80) und hohem GAI (80 ≤ GAI ≤ 100) mit einer Beleuchtungseinrichtung erhalten werden, die zwei LEDs in Kombination mit einem luminophorischen Material verwendet. Der sich ergebende Farbpunkt (wie mit dem X Symbol in 13B gezeigt) befindet sich unterhalb der Schwarzkörper-Ortskurve und in der Nähe der Weißkörperlinie.
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14A ist eine Tabelle mit numerischen Ergebnissen zur Modellierung einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mit einer orange-roten (dominante Wellenlänge 617 nm) LED, einer blauen (dominante Wellenlänge 455 nm) LED und einem gelben Phosphor (NYAG 7), was zusammengesetzte Emissionen mit 521 Pupillen-Lumen, einer CCT von 2999 K, einem CRI Ra Wert von 91 und einem GAI Wert von 83% hervorbringt. Für die einzelnen LEDs und den Phosphor stellt 14A CIE 1931 x und y Koordinaten, CIE 1976 u' und v' Koordinaten, die dominante Wellenlänge und die relative Intensität (beliebige Einheiten) bereit. Für die kombinierten Emissionen stellt 14A CIE 1931 x und x Koordinaten, CCT, CRI Ra, R9 Farbwiedergabe, GAI, Farbqualitätsskala (CQS), das S/P Verhältnis, den Lumineszenzwirkungsgrad, die du'v' (BLL/DLL) und die duv Werte bereit. 14B ist ein CIE 1931 Chromatizitätsdiagramm, das die Schwarzkörper-Ortskurve, einen Teil der Linie der minimalen Tönung (oder Weisskörper-Linie) und die folgenden Einzelheiten für die LEDs und den Phosphor der 14A zeigt: Tie Linien, Gamutfläche und zusammengesetzten Farbpunkt (Ausgang). Wie in 14A dargestellt kann eine Kombination von hohem CRI Ra (CRI Ra ≥ 80) und hohem GAI (80 ≤ GAI ≤ 100) und einem Einrichtungsausgang von größer als 500 (Pupillen) Lumen mit einer Beleuchtungseinrichtung erhalten werden, die zwei LEDs in Kombination mit einem luminophorischen Material verwendet. Der sich ergebende Farbpunkt (wie mit dem Symbol X in 14B gezeigt) ist unterhalb der Schwarzkörper-Ortskurve und in der Nähe der Weißkörperlinie.
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Obwohl 13B und 14B die Erzielung von Farbpunkten nahe zu der BBL darstellen, sei darauf hingewiesen, dass Farbpunkte, die mit Einrichtungen gemäß der vorliegenden Offenbarung erzielt werden können, nicht auf Punkte beschränkt sind, die mit der BBL übereinstimmen.
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15A zeigt eine Festkörper-Emitter-Packung 100 mit mehreren Festkörper-Lichtemittern wie hier beschrieben. Die Emitter-Packung 100 (das Emitter-Paket) umfasst mehrere (zum Beispiel vier) LED Chips 150A–150D, die getrennt gesteuert werden können (zum Beispiel über rückseitige Anoden 121A–101D und Kathoden 122A–122D) und die von einem isolierenden Substrat 110 gehalten werden. Das Substrat 110, welches vorzugsweise ein keramisches Material umfassen kann, beinhaltet eine obere Oberfläche 111, eine untere Oberfläche 112, und Seitenwände 113 bis 116, die sich zwischen der oberen Oberfläche 111 und der unteren Oberfläche 112 erstrecken. Elektrische Leiterbahnen 140 sind über dem Substrat 110 angeordnet, einschließlich mehreren Stempel(Die)-Anbringungsflecken 141A–141D und zusätzlichen elektrischen Elementen 142A–142D, die nahe zu den Stempel-Anbringungsflecken 141A–141D angeordnet sind. Wenn die Stempel-Anbringungsflecken 141A–141D elektrisch leitend sind, können die LED Chips 150A–150D mit unteren Seitenkontakten davon in einer elektrischen Kommunikation mit den Stempel-Anbringungs-Flecken 141A–141D angeordnet werden, und mit oberen Seitenkontakten davon in einer elektrischen Kommunikation mit den elektrischen Elementen 142A–142D mithilfe von Drahtbondierungen 152. Die Stempel-Anbringungsflecken 141A–141D und die elektrischen Elemente 142A–142D können ein oder mehrere Metalle umfassen, die auf (oder in) der oberen Oberfläche 111 des Substrats 110 mit einem Muster versehen sind. Spalte 145 können zwischen benachbarten Stempelanbringungs-Flecken 141A–141D und/oder elektrischen Elementen 142A–142D vorgesehen sein, um eine unerwünschte leitende elektrische Kommunikation zu verhindern. In bestimmten Ausführungsformen müssen die Stempel-Anbringungsflecken nicht elektrisch leitend sein, wie beispielsweise in Fällen, bei denen Anoden- und Kathodenverbindungen zu einem Festkörper-Emitter Chip beide mit Drahtbondierungen hergestellt sind. Eine isolierende Lötmittelmaske 147 wird über Umfangsabschnitten der elektrischen Leiterbahnen 140 strukturiert und eine geformte Linse 160 (zum Beispiel einschließlich eines angehobenen oder halbkugelförmigen Abschnitts 161 und eines Basisabschnitts 162) wird über der oberen Oberfläche 111 des Substrats 110 angeordnet und ist angeordnet, um wenigstens einen Teil des Lichts, das von den Emitter Chips 150A–150D erzeugt wird, zu übertragen.
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LED Chips 150A–150D mit irgendeiner geeigneten Spitzenwellenlänge (zum Beispiel Farbe) können verwendet werden und ein, einige oder sämtliche Chips 150A–150D können angeordnet werden, um Emissionen von einem oder mehreren Luminophoren (zum Beispiel Phosphorn) zu stimulieren. Obwohl einige oder sämtliche LED Chips 150A–150D getrennt gesteuert werden können, können in bestimmten Ausführungsformen Gruppen von zwei oder mehr LED Chips 150A–150D oder Gruppen von LED Chips zusammen in einer gruppenartigen Weise gesteuert werden. Wie voranstehend angegeben kann das Paket 100 ein oder mehrere LED Komponenten verkörpern, wobei jede LED Komponente wenigstens einen LED Chip 150A–150D (optional mehrere LED Chips) umfasst, wobei ein oder mehrere LED Chips 150A–150D optional angeordnet sind, um Emissionen von ein oder mehreren luminophorischen Materialien zu stimulieren. In bestimmten Ausführungsformen kann das Festkörper-Emitter-Paket 10 zwei LED Komponenten umfassen, wobei jede LED Komponente zwei LED Chips 150A–150D umfasst. In bestimmten Ausführungsformen kann das Festkörper-Emitter-Paket 100 zwei, drei oder vier LED Komponenten umfassen. Obwohl vier LED Chips 150A–150D in 15A dargestellt sind, sei darauf hingewiesen, dass eine LED Packung (ein LED Paket) irgendeine gewünschte Anzahl von LED Chips umfassen kann, einschließlich von Gruppen von Chips, die in einer Reihen-, Parallel- oder in einer Reihen-Parallel-Konfiguration angeordnet sind.
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15B ist eine Aufsicht von unten auf jedes Emitter-Paket 100 der 15A. Eine untere Oberfläche 112 des Substrats umfasst vier Anoden 121A–121D und vier Kathoden 122A–122D, die darauf in einem Muster (zum Beispiel als elektrische Leiterbahnen) angeordnet sind, mit einer gepaarten Anode/Kathode pro Quadrant. Die getrennten Anoden 120A–120D und die Kathoden 122A–122D ermöglichen eine getrennte Steuerung der mehreren Festkörper-Emitter (zum Beispiel LED Chips) 150A, 150B, wenn gewünscht. Die verschiedenen Anoden 11A–121D und Kathoden 122A–122D sind durch Spalte getrennt, die mit Lötmittel-Maskenmaterialabschnitten 127-1, 127-2 gefüllt sein können. Ein thermisches Element (zum Beispiel ein thermisches Verteilungselement) 126 kann entlang der Bodenfläche 112 zwischen den Lötmittel-Maskenmaterialabschnitten 127-1, 127-2 und allgemein die LEDs 150A–150D unterlappend angeordnet werden. Die Dicke des thermischen Elements 126 kann die gleiche wie oder unterschiedlich zu (zum Beispiel dicker als) die Anoden 121A–121S und Kathoden 122A–122D sein. Wie gezeigt fehlt bei dem Paket 100 irgendeine Anode oder Kathode, die darauf angeordnet ist oder es sich lateral über irgendeine Seitenwand 113–116 davon hinaus erstreckt.
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16A zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 200 mit ersten und zweiten Emitterkomponenten 201, 202, die in oder auf einem Substrat oder einer anderen Körperstruktur 209 gehalten werden. Die ersten und zweiten Emitterkomponenten 201, 202 umfassen jeweils wenigstens einen LED Chip 203A–203B, wobei ein oder mehrere der LED Chips 203A–203B optional angeordnet werden können, um Emissionen von ein oder mehreren luminophorischen Materialen (zum Beispiel einem Luminophor 205A, der angeordnet ist, um von einem LED Chip 203A stimuliert zu werden), zu stimulieren. Obwohl 16A einen LED Chip 203A–203B so darstellt, dass er mit jeder Emitterkomponente 201, 202 assoziiert ist, sei darauf hingewiesen, dass irgendeine Anzahl (zum Beispiel zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehr etc.) von LED Chips mit ein oder mehreren Emitterkomponenten in bestimmten Ausführungsformen assoziiert werden können.
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16B zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 210 mit ersten und zweiten Emitterkomponenten 211, 212, die in oder auf einem Substrat oder einer anderen Körperstruktur 219 gehalten werden. Die ersten und zweiten Emitterkomponenten 211, 212 umfassen jeweils wenigstens einen LED Chip 213A–213B, wobei ein oder mehrere der LED Chips 213A–213B optional angeordnet sein können, um Emissionen von ein oder mehreren luminophorischen Materialen zu stimulieren (zum Beispiel einen ersten Luminophor 215A, der angeordnet ist, um von einem ersten LED Chip 213A stimuliert zu werden, und einen zweiten Luminophor 216A, der angeordnet ist, um von einem zweiten LED Chip 214A stimuliert zu werden).
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16C zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 220 mit ersten und zweiten Emitterkomponenten 201, 202, die in oder auf einem Substrat (und oder einer anderen Körperstruktur) 229 gehalten werden. Die erste Emitterkomponente 221 umfasst LED Chips 223A, 223B mit einem ersten LED Chip 221A, der angeordnet ist um Emissionen von einem ersten Luminophor 225A zu stimulieren, und die zweite Emitterkomponente 222 umfasst einen LED Chip 224A, der angeordnet ist, um Emissionen von einem zweiten Luminophor 226A zu stimulieren. In bestimmten Ausführungsformen kann irgendeine geeignete Anzahl von LED Chips und Luminophoren in jeder Emitterkomponente vorgesehen sein, um zusätzliche Emitterkomponenten (nicht gezeigt) können von dem Substrat 229 gehalten werden.
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16D zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 230 mit ersten und zweiten Emitterkomponenten 231, 232, die in oder auf einem Substrat oder einer anderen Körperstruktur 239 gehalten werden. Die erste Emitter Komponente 231 umfasst einen ersten LED Chip 233A, der angeordnet ist, um Emissionen von einem ersten Luminophor 235A zu stimulieren, und einen zweiten LED Chip 233B, der angeordnet ist, um Emissionen von einem zweiten Luminophor 235B zu stimulieren, und die zweite Emitterkomponente 232 umfasst einen LED Chip 234A, der angeordnet ist, um Emissionen von einem anderen Luminophor 236A zu stimulieren. In bestimmten Ausführungsformen kann irgendeine geeignete Anzahl von LED Chips und Luminophoren in jeder Emitterkomponente vorgesehen sein, und zusätzliche Emitter Komponenten (nicht gezeigt) können durch das Substrat 239 gehalten werden.
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16E zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 240 mit ersten und zweiten Emitterkomponenten 241, 242, die in oder auf einem Substrat oder einer anderen Körperstruktur 249 gehalten werden. Die erste Emitterkomponente 241 umfasst einen ersten LED Chip 243A, der angeordnet ist, um Emissionen von einem ersten Luminophor 245A zu stimulieren, und einen zweiten LED Chip 243B, der angeordnet ist, um Emissionen von einem zweiten Luminophor 245B zu stimulieren. Die zweite Emitterkomponente 242 umfasst einen ersten LED Chip 244A, der angeordnet ist, um Emissionen von einem ersten Luminophor 246A zu stimulieren, und einen zweiten LED Chip 244B, der angeordnet ist, um Emissionen von einem zweiten Luminophor 246B zu stimulieren. Ein oder mehrere luminophorische Materialien der Luminophore 245A, 245B, 246A, 246B können die gleichen oder unterschiedliche in den jeweiligen Emitterkomponenten 241, 242 sein. In bestimmten Ausführungsformen kann irgendeine geeignete Anzahl von LED Chips und Luminophoren in jeder Emitterkomponente vorgesehen werden, und zusätzliche Emitterkomponenten (nicht gezeigt) können von dem Substrat 249 gehalten werden.
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16F zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 250 mit ersten und zweiten Emitter Komponenten 251, 252, die in oder auf einem Substrat oder einer anderen Körperstruktur 259 gehalten werden. Die erste Emitterkomponente 251 umfasst einen ersten LED Chip 253A, der angeordnet ist, um Emissionen von einem ersten Luminophor 255A zu stimulieren, zusätzlich zu dem zweiten LED Chip 253B, und die zweite Emitterkomponente 252 umfasst einen ersten LED Chip 254A, der angeordnet ist, um Emissionen von einem ersten Luminophor 256A zusätzlich zu dem zweiten LED Chip 254B zu stimulieren. In bestimmten Ausführungsformen kann irgendeine geeignete Anzahl von LED Chips und Luminophoren in jeder Emitterkomponente vorgesehen sein, und zusätzliche Emitterkomponenten (nicht gezeigt) können von dem Substrat 259 gehalten werden.
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Mit allgemeinem Bezug auf 16A bis 16F können die ersten und zweiten Emitterkomponenten in jedem Fall irgendwelche geeigneten LED Chips, Luminophore, Merkmale und/oder Eigenschaften wie hier beschrieben verwirklichen und sind vorzugsweise getrennt steuerbar (können aber zusammen gesteuert werden). Zusätzliche Emitterjkomponenten (nicht gezeigt) mit ein oder mehreren LED Chips können ferner in oder auf dem Substrat in jedem Fall vorgesehen sein. In Ausführungsformen mit ein oder mehreren Emitterkomponenten mit mehreren LEDs kann jede LED innerhalb einer einzelnen LED Komponente individuell gesteuert werden, oder Gruppen von zwei oder mehr LEDs innerhalb einer einzelnen Komponente können zusammen gesteuert werden.
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Mit fortgesetzten Bezug auf 16A bis 16F kann in bestimmten Ausführungsformen jede erste Emitterkomponente angeordnet werden, um Emissionen (oder ein Gemisch von Emissionen) mit einem ersten Farbpunkt zu erzeugen, jede zweite Emitterkomponente kann angeordnet werden, um Emissionen (oder ein Gemisch von Emissionen) mit einem zweiten Farbpunkt zu erzeugen, und ein Lichtgemisch, das von der jeweiligen ersten und zweiten Emitterkomponente für jede Einrichtung erzeugt wird, kann angeordnet werden, um einen zusammengesetzten Farbpunkt hervorzubringen. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Einstellung eines Stroms oder einer Stromimpulsbreite zu der ersten Emitter Komponente (und/oder individuellen Emittern davon) relativ zu der zweiten Emitterkomponente verwendet werden, um den zusammengesetzten Farbpunkt einzustellen.
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16G zeigt einen Teil der ersten Steuerschaltung, die angeordnet ist, um mehrere Ketten 281, 282, 283 von Festkörper-Emittern (zum Beispiel LEDs) 293a, 293b, 294a, 294b, 295a, 295b, die alle elektrisch mit einer gemeinsamen Energieleitung 280 verbunden sind, zu steuern. Verbunden mit der ersten Kette 281 sind ein erstes Stromregelungselement 285 und eine erste Gruppe von LEDs 293A, 293B, die angeordnet sein können, um die gleiche oder unterschiedliche dominante Wellenlängen auszugeben, und optional angeordnet sein können, um Emissionen von ein oder mehreren luminophorischen Materialien zu stimulieren. Verbunden mit der zweiten Kette 282 ist eine zweites Stromregelungselement 286 und eine zweite Gruppe von LEDs 294A, 294B, die angeordnet sein können, um die gleiche oder unterschiedliche dominante Wellenlängen auszugeben, und optional angeordnet sein können, um Emissionen von ein oder mehreren luminophorischen Materialen zu stimulieren. Verbunden mit der dritten Kette 283 ist ein drittes Stromregelungselement 287 und eine dritte Gruppe von LEDs 295A, 295B, die angeordnet sein können, um die gleiche oder unterschiedliche dominante Wellenlängen auszugeben, und optional angeordnet sein können, um Emissionen von ein oder mehreren luminophorischen Materialen zu stimulieren. Die Stromregelungselemente 285–287 können verwendet werden, um Ströme durch die jeweiligen Ketten 281–283 auf irgendeinen gewünschten Wert zu regeln. Derartige Stromregelungselemente 285–287 können in bestimmten Ausführungsformen einstellbar sein. In bestimmten Ausführungsformen kann die Anzahl von LEDs in jeder Kette 281–283 die gleiche oder eine unterschiedliche Anzahl sein.
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Die 1/A–17F zeigen beispielhafte Teile von Festkörper-Beleuchtungseinrichtungen, in denen elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter und luminophorische Materialien eingebaut sind, die alleine oder in Gruppen in Übereinstimmung mit bestimmten hier beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden können. Es sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Strukturen, die mit fertig gestellten Beleuchtungseinrichtungen verwendet werden (zum Beispiel Paketzuleitungen, Verdrahtungsrahmen, Kontakte, Drahtbondierungen, Bondierungsstrukturen, Wärmetransferelemente, Lichtextraktionsoptiken, Diffuser, zusätzliche Reflexionsoberflächen, Stromversorgungen und dergleichen) zur Übersichtlichkeit weggelassen worden sind, aber Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet wissen, dass bekannte Strukturen in operative Beleuchtungseinrichtungen, die die in den Figuren vorgesehenen illustrativen Teile enthalten, eingebaut werden können.
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17A ist eine Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung 300 mit wenigstens einem elektrisch aktivierten Festkörper-Lichtemitter (zum Beispiel einer LED) 304, einem Reflektordeckel 302 oder einer anderen Halterungsstruktur, auf oder über der die LED 304 angebracht ist, und (optional) wenigstens einen Luminophor (zum Beispiel Phosphor) 307, der in einem Verkapselungsmaterial verteilt ist, das über der LED 304 und innerhalb des Reflektordeckels 302 angeordnet ist. Obwohl 17A den wenigstens einen Luminophor 307 so darstellt, dass er in einem Verkapselungsmaterial verteilt ist, kann in verschiedenen Ausführungsformen ein oder mehrere Luminophore (zum Beispiel Phosphore) in irgendeiner geeigneten Zusammensetzung angeordnet sein, um Emissionen von einem Festkörper-(zum Beispiel LED)Emitter zu empfangen und im Ansprechen darauf Licht wieder zu emittieren. In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens ein Luminophor direkt auf oder über einen Festkörper-Emitter aufgeschichtet sein. In bestimmten Ausführungsformen kann ein oder mehrere Luminophore in getrennten Schichten angeordnet sein, die räumlich von jedem Festkörperemitter und/oder voneinander getrennt sind. In bestimmten Ausführungsformen kann die Einrichtung 300 mit einem Luminophor in Verbindung mit einer vergleichbaren Einrichtung mit einer LED, bei der ein Luminophor fehlt, verwendet werden.
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17B ist eine Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung 310 mit wenigstens einem elektrisch aktivierten Festkörpereemitter (zum Beispiel einer LED) 314, einem Reflektordeckel 312 oder einer anderen Halterungsstruktur, auf der oder über der der Festkörper-Emitter 314 angebracht ist, und mehrere Luminophore (zum Beispiel Phosphore) 318, 319, die in Schichten angeordnet sind, die von dem Festkörper-Emitter 314 räumlich getrennt sind. Eine Verkapselung 316 kann zwischen dem Festkörper-Emitter 314 und den Luminophoren 318, 319 angeordnet sein und alternativ kann wenigstens ein Freiraum zwischen dem Festkörper-Emitter 314 und den Luminophoren 318, 319 angeordnet sein, um eine leitende thermische Kopplung dazwischen zu reduzieren. In bestimmten Ausführungsformen kann die Einrichtung 310, die wenigstens einen Luminophor einschließt, in Verbindung mit einer vergleichbaren Einrichtung verwendet werden, die eine LED verwendet, bei der aber kein Luminophor vorgesehen ist.
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17C ist eine Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung 320 mit ersten und zweiten Festkörperemittern (zum Beispiel LEDs) 324, 325, einem Reflektordeckel 322 oder einer anderen Halterungsstruktur, auf der oder über der die Festkörper-Emitter 324, 325 angebracht sind, und wenigstens einen Luminophor (zum Beispiel Phosphor) 327, der in einem Verkapselungsmaterial verteilt ist, das über den Festkörperemittern 324, 325 und innerhalb des Reflektordeckels 322 angeordnet ist. In bestimmten Ausführungsformen können mehrere Luminophore 327 bereitgestellt werden. In einer Ausführungsform können ein oder mehrere Luminophore angeordnet sein, um mit nur einem einzelnen Festkörper-Emitter 324, 325 in Wechselwirkung zu treten. Wenigstens ein Luminophor kann in einer Menge (zum Beispiel einer Dicke, einer Breite etc.) oder Konzentration angeordnet sein, die sich in Bezug zu einer Position innerhalb einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung verändert, wie sie beispielsweise in Variationen der Anwesenheit, der Menge oder der Konzentration in Bezug auf ein oder mehrere Festkörperemitter umgesetzt werden. Zum Beispiel kann wenigstens ein Luminophor über einen Festkörper-Emitter aufgeschichtet oder darauf angeordnet werden und nicht über einem anderen Festkörperemitter angeordnet werden (oder in einer unterschiedlichen Dicke oder Konzentration darüber angeordnet werden). In bestimmten Ausführungsformen kann der Anregungs-(oder Stimulation-)Wellenlängenbereich des Luminophors 327 dem Ausgangswellenlängenbereich (zum Beispiel wenigstens mit einem Halbwertsbreitenausgang überlappen) von einer LED 324 entsprechen, aber einem Ausgangswellenlängenbereich einer anderen LED 325 nicht entsprechen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Festkörper-Beleuchtungseinrichtung mehrere elektrisch aktivierte Festkörperemitter (zum Beispiel LEDs) und ein oder mehrere Luminophore (zum Beispiel Phosphor) umfassen, die in ein oder mehreren Schichten angeordnet sind, die von den Festkörperemittern getrennt sind. 17D ist eine Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung 330 mit ersten und zweiten Festkörperemittern (zum Beispiel LEDs) 334, 335, einem Reflektordeckel 332 oder einer ähnlichen Halterungsstruktur, auf der oder über der die Festkörper-Emitter 334, 335 angebracht sind, und ein oder mehrere Luminophore (zum Beispiel Phosphore) 338, 339, die in Schichten angeordnet sind, die von den Festkörperemittern 334, 335 räumlich getrennt sind. Ein Verkapselung 336 oder ein anderes Material kann zwischen den Festkörperemittern 334, 335 und den Luminophoren 338, 339 angeordnet sein; alternativ können die Festkörper-Emitter 334, 335 und die Luminophore 338, 339 durch einen Spalt getrennt sein. In einer Ausführungsform können die Luminophore 338, 339 in alternierenden Schichten angeordnet werden, die wenigstens zwei nicht-angrenzende Schichten umfassen, die Luminophore mit im Wesentlichen der gleichen Materialzusammensetzung umfassen. Ein Vorteil zum Einschließung von unterschiedlichen Luminophoren in unterschiedliche Schichten besteht darin, eine ungewollte Absorption des Emissionsspektrums von einem Luminophor, das mit einem Anregungsspektrum eines anderen Luminophor überlappen kann, zu vermeiden (zum Beispiel kann das Anregungsspektrum eines roten Phosphor mit einem Emissionsspektrum eines gelben Phosphor überlappen, was zu einem Verlust des Wirkungsgrads führen würde). In bestimmten Ausführungsformen kann die Anwesenheit eines luminophorischen Materials ungleichförmig sein (zum Beispiel mit einem Muster versehen oder strukturiert), und zwar innerhalb einer einzelnen Luminophor-Schicht. In bestimmten Ausführungsformen kann eine luminophorische Materialschicht eine Dicke aufweisen, die in Bezug auf die Position ungleichförmig ist.
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17E ist eine Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung 340 mit ersten und zweiten elektrisch aktivierten Festkörperemittern (LEDs) 344, 345, einer Reflektorkappe 342 oder einem anderen Halterungsaufbau, auf dem oder über dem die LEDs 344, 345 angebracht sind, und wenigstens einen Luminophor 348, der angeordnet ist, um nur (oder hauptsächlich nur) mit einer einzelnen LED 344 in Wechselwirkung zu treten. In bestimmten Ausführungsformen kann der wenigstens eine Luminophor 348 auf oder über einem ersten Festkörper-Emitter 344 aufgeschichtet oder aufgebracht werden, aber von dem zweiten Festkörper-Emitter 345 weggelassen werden. In bestimmten Ausführungsformen kann der wenigstens eine Luminophor 348 eine Mischung von mehreren Luminophoren und/oder mehrere Schichten von Luminophoren mit unterschiedlichen Materialzusammensetzungen umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann eine erste LED 344 eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 430 nm bis 480 nm (oder in einem Unterbereich von 440 nm bis 460 nm) umfassen, eine zweite LED 345 kann eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 590 nm bis 650 nm (oder einem Unterbereich von 600 nm bis 630 nm) umfassen, und das luminophorische Material kann eine dominante Wellenlänge in einem Bereich von 535 nm bis 585 nm umfassen.
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17F ist eine Seitenquerschnittsansicht eines Teils einer Festkörper-Beleuchtungseinrichtung 350 mit ersten und zweiten elektrisch aktivierten Festkörperemittern (LEDs) 355, 355, einer Reflektorkappe 352 oder einer anderen Halterungsstruktur, auf der oder über der die LEDs 354, 355 angebracht sind, einen ersten Luminophor 358, der angeordnet ist, um nur (oder vorwiegend nur) mit einer ersten LED 355 in Wechselwirkung zu treten und einen zweiten Luminophor 359, der angeordnet ist, um nur (oder vorwiegend nur) mit einer zweiten LED 355 in Wechselwirkung zu treten. In bestimmten Ausführungsformen können die Luminophore 358, 359 über die jeweiligen ersten und zweiten LEDs 354, 355 getrennt aufgeschichtet oder aufgebracht werden.
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Die 18A–18H illustrieren beispielhafte Teile der Festkörper-Beleuchtungseinrichtungen mit unterschiedlichen Konfigurationen, die elektrisch aktivierte Festkörper-Lichtemitter beinhalten, die über Verpackungshalterungen (oder anderen Substraten) angeordnet sind, wobei auf Festkörper-Lichtemitter luminophorische Materialen und Kerbenfilterungsmaterialien darüber gelegt sind, und bei denen Linsen optional darüber gelegt sind, wobei derartige Einrichtungen allein oder in Gruppen gemäß der bestimmten hier beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden können.
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18A zeigt eine Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung 360 mit einem Festkörperemitter (zum Beispiel einer LED) Chip 363 (der LED epitaktische Schichten und eine Halterung umfassen kann), angeordnet über einer oberen Oberfläche 362 einer Verpackungshalterung (oder einem anderen Substrat) 361, wobei eine obere Oberfläche 364 des Emitterchips 363 mit einem luminophorischen Material 366 (z. B. in einer ersten Schicht) und einem Filterungsmaterial 368 (z. B. in einer zweiten Schicht), die ein Kerbenfilterungsmaterial verkörpern kann, abgedeckt ist. Die Pakethalterung 361 kann mit metallisierte Bereiche und/oder Durchlöcher (nicht gezeigt) zur Zuleitung von elektrischen Signalen an den Emitterchip 203 umfassen. Seitenflächen 365 des Emitterchips 363 können freigelegt sein, oder anderweitig mit ein oder mehreren einem luminophorischen Material und einem Kerbenfilterungsmaterial abgedeckt sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der LED Chip 363 mit einem luminophorischen Material 363 und einem Kerbenfilterungsmaterial beschichtet werden und danach kann der vorbeschichtete LED Chip 363 an der Pakethalterung 361 angebracht werden, gefolgt von einer Herstellung einer geeigneten elektrisch leitenden Verbindung (elektrisch leitenden Verbindungen) zu dem LED Chip 363. Eine Beschichtung kann in Übereinstimmung mit irgendeinem geeigneten Prozess, wie beispielsweise einer Sprühbeschichtung, ausgeführt werden.
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18B zeigt eine Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung 360A mit der Einrichtung 360 der 18A nach einer Hinzufügung einer Linse 369, die eine gekrümmte (zum Beispiel im Wesentlichen halbkugelförmige) Form aufweist. Eine derartige Linse 369 kann durch irgendein geeignetes Verfahren gebildet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Ausformung (zum Beispiel einen Spritzguss) unter Verwendung eines Silikonmaterials. In bestimmten Ausführungsformen kann die Linse 369 eine Breite oder eine laterale Erstreckung aufweisen, die im Wesentlichen gleich zu einer Breite oder einer lateralen Erstreckung der Pakethalterung 361 ist, und ein Umfangsabschnitt 369A der Linse 369 kann eine im Wesentlichen gleichförmigen Dicke aufweisen.
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18C illustriert eine Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung 370 mit einem Festkörperemitter (zum Beispiel einem LED) Chip 373 (der LED epitaktische Schichten und eine Halterung umfassen kann), der über einer oberen Oberfläche 372 einer Pakethalterung (oder einem anderen Substrat) 371 angeordnet ist, wobei eine obere Oberfläche 374 und Seitenflächen 375 des Emitterchips 373, sowie eine obere Oberfläche 372 der Verpackungshalterung 371 mit einem Wellenlängenumwandlungsmaterial (einem luminophorischen Material) 376 (zum Beispiel in einer ersten Schicht) und einem Filterungsmaterial 378 (zum Beispiel einer zweiten Schicht), die ein Kerbenfilterungsmaterial beinhalten kann, beschichtet ist. In bestimmten Ausführungsformen kann der LED Chip 375 an der Verpackungshalterung 371 angebracht werden und danach kann der LED Chip 375 und die obere Oberfläche 372 der Verpackungshaltung 371 mit einem luminophorischen Material 376 und einem Kerbenfilterungsmaterial beschichtet werden. Eine Beschichtung kann in Übereinstimmung mit irgendeinem geeigneten Prozess ausgeführt werden, beispielsweise einer Sprühbeschichtung. Derartige Materialen 376, 378 können in angepassten Schichten angeordnet sein, die der Form und dem Umriss von mehreren Oberflächen des Emitterchips 373 folgen. Elektrische Verbindungen zu dem LED Chip 373 können entweder vor oder nach Beschichtungsschritten durchgeführt werden.
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18D illustriert eine Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung 370A mit der Einrichtung 370 der 1AA nach Hinzufügung einer Linse 379, die eine im Wesentlichen rechteckförmige gekrümmte (zum Beispiel im Wesentlichen halbkugelförmige) Form im Querschnitt aufweist. Eine derartige Linse 379 kann durch irgendein geeignetes Verfahren gebildet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine Ausformung (zum Beispiel einem Spritzgussverfahren) unter Verwendung von Silikonmaterial. In bestimmten Ausführungsformen kann die Linse 379 eine Breite oder laterale Erstreckung haben, die im Wesentlichen gleich zu einer Breite oder einer lateralen Erstreckung der Pakethalterung 371 ist.
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18E zeigt eine Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung 380 mit ersten und zweiten Festkörper-Emitterchips 383A, 383B, die über einer Pakethalterung 381 angeordnet sind, wobei obere Oberflächen 384A, 384B der Emitterchips 383A, 383B mit einem Wellenlängenumwandlungsmaterial 386A, 386B und einem Filterungs-(zum Beispiel einem Kerbenfilterungs-)Material 388 abgedeckt sind, und wobei Seitenflächen 385A, 385B der Emitterchips 383A, 383B und eine obere Oberfläche 382 der Pakethalterung 381 mit einem Filterungsmaterial 388 abgedeckt sind. In bestimmten Ausführungsformen können die LED Chips 383A, 383B mit den Wellenlängenumwandlungsmaterialen 386A, 386B vorbeschichtet werden, dann an der Pakethalterung 381 angebracht werden, und danach können die vorbeschichteten LED Chips 383A, 381B und die obere Oberfläche 382 der Pakethalterung 381 mit einem Kerbenfilterungsmaterial 388 beschichtet werden. Eine Beschichtung kann in Übereinstimmung mit irgendeinem geeigneten Prozess, der hier offenbart wird, ausgeführt werden, beispielsweise mit einer Sprühbeschichtung. Das Kerbenfilterungsmaterial 388 kann in einer angepassten Schicht angeordnet sein, die der Form und dem Umriss von mehreren Oberflächen der Emitterchips 383A, 383B folgt. Elektrische Verbindungen zu den LED Chips 383A, 383B können entweder vor oder nach dem Schritt einer Beschichtung des Kerbenfilterungsmaterials durchgeführt werden.
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18F illustriert eine Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung 380A mit der Einrichtung 380 der 18E mit einer Hinzufügung einer Linse 389, die eine abgeschrägte obere Kante 389A aufweist, und zwar mit einer nicht-rechteckförmigen (polygonalen) Form im Querschnitt. Eine derartige Linse 229 kann durch irgendein geeignetes Verfahren gebildet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine Ausformung (zum Beispiel einen Spritzgussvorgang) unter Verwendung von Silikonmaterial. In anderen Ausführungsformen kann die Linse 389 eine Breite oder laterale Erstreckung aufweisen, die im Wesentlichen gleich zu der Breite oder der lateralen Erstreckung der Pakethalterung 381 ist.
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Es sei darauf hingewiesen, dass Linsen gemäß der Formen, die in irgendeiner der 18B, 18D und 18F gezeigt sind, auf irgendeine der Einrichtungen 360, 370 und 380 gemäß der 18A, 18C und 18E angewendet werden können.
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19 ist eine Querschnittsansicht wenigstens eines Teils einer Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung 390, die mehrere Festkörperemitter (zum Beispiel LED) Chips 395 enthält, die über einer Halterung 391 in einer Flip-Chip-Konfiguration angeordnet sind, wobei sowohl Anoden- als auch Kathodenverbindungen auf dem Boden der Chips 395 vorgesehen sind. Die Emitterchips 395 können (optional) angewinkelte oder abgeschrägte obere Kanten mit einem nicht-rechteckförmigen (zum Beispiel polygonalen) Querschnitt umfassen, wobei eine derartige Form dazu dient, eine Lichtextraktion zu verbessern. Ein oder mehrere Emitterchips 395 können optional mit ein oder mehreren funktionalen Materialen (zum Beispiel einem luminophorischen Material, einem Kerbenfilterungsmaterial etc.) in angepassten Schichten 396, 398 beschichtet und unter einem halbkugelförmigen optischen Element (zum Beispiel einer Linse) 390 angeordnet werden, wobei die angepassten Schichten 396, 398 der Form und der Kontur von mehreren Oberflächen der Emitterchips 395 (vorzugsweise mit einer im wesentlichen konstanten Dicke) folgen. Eine derartige Beschichtung kann unter Verwendung irgendeiner hier offenbarten Beschichtungstechnik oder ansonsten in dem technischen Gebiet bekannten Techniken durchgeführt werden. Wie in 19 gezeigt kann sich jede angepasste Schicht 396, 398 über, zwischen und lateral über die Chips 395 hinaus (wie beispielsweise über ein Reflexionsmaterial, welches zwischen oder angrenzend zu den Emitterchips 395 angeordnet ist) erstrecken. Das optische Element 390 kann von den Emitterchips 395 über einen Spalt oder ein zwischenliegendes Material 399 getrennt sein, wobei dieses ein Verkapselungsmedium oder ein Fluidmedium umfassen kann, wie beispielsweise eine Flüssigkeit oder ein Gel (zum Beispiel ein Mineralöl, eine perfluorierte Polyether (PFPE) Flüssigkeit oder eine andere fluorierte oder halogenierte Flüssigkeit oder ein derartiges Gel). Ein derartiges Material 398 kann auch ein Brechungsindex-Anpassungsmedium gekennzeichnet durch einen Brechungsindex, der eine verringerte oder minimale Reflexion oder Totalreflexion von Lichtemissionen bereitstellt, umfassen. In bestimmten Ausführungsformen können die Elemente 398, 399 ein einzelnes Element bilden, wie beispielsweise ein geformtes oder per Spritzguss geformtes Silikon. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Dicke von jeder angepassten Schicht kleiner als die Hälfte des Abstands zwischen benachbarten Emitterchips 395 sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der Abstand zwischen Emitterchips 395 in der Größenordnung von 10–75 μm sein, obwohl eine größere Beabstandung (bis zu 150 oder sogar 500 μm) ebenfalls verwendet werden kann. In bestimmten Ausführungsformen kann das optische Element 399 ein oder mehrere funktionale Materialien, wie beispielsweise ein luminophorisches Material, ein Kerbenfilterungsmaterial, und/oder ein Streuungs Material, welches auf dem oder in das optischen/optische Element 399 dotiert, beschichtet oder in anderer Weise vorgesehen ist, umfassen. Weiter bezugnehmend auf 19 ist die Halterung 391 (zum Beispiel Aluminiumoxid, Aluminiumnitrid, Hochtemperaturpolymere etc.) mit einem Muster von Metall (zum Beispiel Bahnen) 393 bedeckt, die verwendet werden können, um die Emitterchips 395 zu verbinden und eine Verbindung zu einer Stromversorgung herzustellen. Das Metallmuster 393 umfasst Verbindungspolster (Anschlussflecken) 392 mit einem Isolationsmaterial 394 dazwischen. Im Betrieb der Einrichtung 390 wird beim Durchgang von Licht durch ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialen (zum Beispiel assoziiert mit den Schichten 396, 397 und/oder dem optischen Element 390) das Licht eine spektrale Kerbe aufweisen und die Kerbenfilterung kann speziell zugeschnitten werden, um den GAI (optional in Kombination mit einem verbesserten CRI RA) zu erhöhen.
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20 zeigt eine Festkörper-Emitterpackung 400 mit mehreren Festkörperemittern (zum Beispiel LED) Chips 405, die mit elektrischen Leiterbahnen oder Metallmustern 402 über Drahtbondierungen 416 gekoppelt und unter einem halbkugelförmigen optischen Element (zum Beispiel einer Linse) 410 angeordnet sind. In bestimmten Ausführungsformen kann ein oder mehrere Chips mit ein oder mehreren funktionalen Materialen (zum Beispiel einem luminophorischen Material und einem Kerbenfilterungsmaterial) beschichtet werden. Wie gezeigt werden 12 Emitterchips 405 in Kontakt mit den Metallbahnen 402, die über der Halterung 401 angeordnet sind, vorgesehen und Kathoden der LED Chips sind über Drahtbondierungen 416 mit den Leiterbahnen 302 verbunden. In bestimmten Ausführungsformen kann das optische Element 310 ein oder mehrere funktionale Materialien umfassen, beispielsweise ein luminophorisches Material, ein Kerbenfilterungsmaterial und/oder ein Streuungsmaterial, die in oder auf dem optischen Element 410 dotiert, aufgeschichtet oder in anderer Weise vorgesehen sein können. Die Emitterchips 405 können aus verschiedenen Lichtfarben-Töpfen (Bins) gewählt werden, um einen kombinierten Lichtausgang mit geeigneten Farbcharakteristiken für eine gewünschte an Wendung bereitzustellen. Die ungefilterte Effizienz von einem derartigen LPaket 400 mit einer warmen weißen Farbe kann in der Größenordnung von 100 Lm/W sein, vor irgendeiner Filterung von dem optischen Element; wenn jedoch das Paket 400 für eine kühle weiße Farbe gebinnt wird, dann kann ein Wirkungsgrad in der Größenordnung von ungefähr 150 Lm/W erreicht werden (d. h. vor irgendeiner Filterung).
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21 zeigt eine erste Glühbirne 450, die angeordnet ist, um mehrere Festkörperemitter zu beinhalten, wie hier offenbart. Die Glühbirne 450 bzw. die Glühlampe 450 kann optional angeordnet sein, um ein Licht, welches eine Kerbenfilterung durchlaufen hat, auszugeben. Die Festkörper-Glühlampe 450 umfasst eine herkömmliche Stromversorgung 454 und umfasst eine Wärmesenke 455 mit Abstrahlrippen, um eine Kühlung der Emitterchips 452 und der Stromversorgung 454 zu fördern. Ein lateraler Kontakt 460 und ein Fußkontakt 451 können kompatibel mit einer Lichtfassung des Edison-Typ Gewindetyps sein, um Strom an die Glühlampe 450 zu leiten. Ein optisches Element 458 (welches in einer lichtdurchlässigen Kugel verkörpert sein kann) ist vorgesehen, um die Emitterchips 452 zu schützen und eine Lichtformung und/oder eine Diffusionsmöglichkeit für Lichtemissionen der Lampe 450 bereitzustellen. Das optische Element 458 kann optional ein zwischenliegendes Material (wie in Verbindung mit dem Element 398 in 19 beschrieben) enthalten. Ein oder mehrere luminophorische Materialen können mit den Emitterchips 452 und/oder dem optischen Element 458 assoziiert sein, um eine Möglichkeit zur Wellenlängenumwandlung bereitzustellen. Zusätzlich können ein oder mehrere optionale Filterungsmaterialien (zum Beispiel Kerbenfilterungsmaterialen) mit den Emitterchips und/oder dem optischen Element 458 assoziiert sein, um Lichtemissionen zu filtern, um wenigstens eine spektrale Kerbe aufzuzeigen, die hier beschrieben ist.
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22 illustriert eine zweite Glühbirne 500 des Reflektor-Typs (d. h. des PAR-Typs), die angeordnet ist, um ein oder mehrere Festkörperemitter, wie hier offenbart, zu beinhalten. Die Glühbirne bzw. die Glühlampe 500 kann optional angeordnet sein, um ein Licht auszugeben, welches eine Kerbenfilterung durchlaufen hat. Die Glühbirne 500 umfasst einen Reflektor 504 und ein optisches Element (zum Beispiel eine Linse) 506, die einen vorderen oder Licht emittierenden Abschnitt der Lampe 500 abdeckt, mit dem Reflektor 504 und der Linse 506 zusammen eine Licht transmittierende optische Einkleidung bildend. Ein gegenüberliegendes Ende der Lampe umfasst Kontakte 510, 511 (zum Beispiel einen lateralen Gewindekontakt 510 des Edison-Typs und einen Fußkontakt 511) zum Empfang von Energie von einer Fassung oder einem anderen Aufnehmer. Die Lampe 500 umfasst LED Einrichtungen oder Chips (nicht sichtbar) wie voranstehend diskutiert und derartige Komponenten können optional ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialen-Schichten und/oder ein oder mehrere luminophorische Materialien umfassen. Optional kann ein oder mehrere Filterungsmaterialen (zum Beispiel Kerbenfilterungsmaterialen) mit dem optischen Element 506 assoziiert werden, um Lichtemissionen zu filtern, um wenigstens eine spektrale Kerbe, wie hier beschrieben, aufzuzeigen. Das optische Element 506 kann ferner eine Lichtstreuung und/oder luminophorische Materialen in bestimmten Ausführungsformen umfassen.
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23 illustriert eine dritte Glühlampe, die angeordnet ist, um mehrere Festkörperemitter (zum Beispiel LEDs)
627, wie hier offenbart, angeordnet in einem Feld
628 in einer turmartigen Konfiguration zu beinhalten, wie in der
U.S. Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013/0271991 (die hier durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung ist) offenbart ist. Die Glühbirne
600 kann eine Birne der A-Serie mit einer Edition-Basis
602 mit einem lateralen Kontakt
603 und einem Fußkontakt
604 verwirklichen. Die Basis
602 kann eine Basis-Schaltungsplatine
680 und Elektronik
610 innerhalb eines Gehäuses
605 umfassen, geeignet zur Stromversorgung der Lampe
600 und mit einer Stromversorgung und/oder einem Treiber.
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Die Glühlampe 600 umfasst mehrere LED 627 (von denen ein oder mehrere ein luminophorisches Material und/oder ein Kerbenfilterungsmaterial umfassen können, wie hier offenbart), angeordnet auf einer sich nach oben erstreckenden im wesentlichen röhrenförmigen oder rohrförmigen Halterung (zum Beispiel einer gedruckten Schaltungsplatine) 629, die einen internen Hohlraum 674 abgrenzt. Die LED Chips 627 sind betreibbar, um Licht zu emittieren, wenn sie mit Strom versorgt werden. Der Hohlraum 674 wird durch einen Wärmeleitungsabschnitt 652 gedeckelt, der in Verbindung mit einem Eingriffselement 668 steht, welches mit einem Eingriffsabschnitt 666 zusammen passt, der zu einem Verriegelungselement 672 gehört, das sich von einer elektrischen zwischen Verbindung 650 innerhalb des Hohlraums 674 nach oben erstreckt. Eine globusartige Verkleidung bzw. Umfassung (die ein optisches Element verkörpern kann) 612 umgibt ein inneres Volumen, das eine LED Anordnung 630 mit den mehreren Emitter Chips 627 enthält. Eine Wärmesenke 654 ist zwischen der Umfassung 612 und der Basis 602 angeordnet, wobei ein Verriegelungselement 609 angeordnet ist, um während des Zusammenbaus der Glühlampe 600 deformierbare Finger 601 aufzunehmen und zu halten. Eine untere Kante der Verkleidung bzw. der Umfassung 612 liegt an einer oberen Oberfläche 654A der Wärmesenke 654 an. Interne Leiter 664B sind angeordnet, um elektrische Signale zwischen der Basis-PCB 680 und Komponenten der LED Anordnung 630 zu leiten.
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In bestimmten Ausführungsformen kann wenigstens ein Kerbenfilterungsmaterial optional mit ein oder mehreren Emitter Chips 627 assoziiert und/oder zusätzlich mit der Umfassung (oder dem optischen Element) 612 assoziiert werden, um wenigstens eine spektrale Kerbe nach einem Durchgang der Lichtemission durch ein derartiges Filterungsmaterial aufzuzeigen. Die Umfassung 612 kann ein optisches Element bilden und kann ferner Lichtstreuungs- und/oder luminophorische Materialen in bestimmten Ausführungsformen umfassen.
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24A–24B illustrieren einen Leuchtenkörper 700 des Troffer-Typs (in-der-Decke linear), der angeordnet ist, um mehrere Festkörperemitter (zum Beispiel LEDs) 726, wie hier offenbart, zu beinhalten. In bestimmten Ausführungsformen können ein oder mehrere luminophorische Materialien mit ein oder mehreren LEDs 726 assoziiert werden. Optional kann der Körper 700 ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialen umfassen, so wie sie mit den Emittern 726 assoziiert sind, auf einen linearen Reflektor angewendet oder in diesen eingebaut werden können (zum Beispiel durch Dotierung, Imprägnierung, Beschichtung etc.), oder auf ein oder mehrere Lichttransmission-Linsenplatten 715, 716 angewendet oder mit diesen integriert sind, um zu bewirken, dass das Licht, das von dem Leuchtköper emittiert wird, eine spektrale Kerbe aufweist. Der Leuchtenkörper 700 umfasst die Pfanne oder Schale 701, die Wärmesenke 702, den Reflektor 708 und Endkappen 710, 711. Die Endplatte 710 ist größer als die Endkappe 711 und ist ausgeformt, um als eine Schaltungsbox zu arbeiten, um Elektronik aufzunehmen, die zum Ansteuern und Steuern der Lichtquelle verwendet wird (zum Beispiel Gleichrichter, Regler, Timingsschaltungen etc.). Obwohl ein Reflektor verschiedene Formen annehmen kann, umfasst der Reflektor 708 in der dargestellten Ausführungsform einen flachen Bereich gegenüberliegend zu der Wärmesenke 702. In alternativen Ausführungsformen könnte der Reflektor 708 in der Form parabolisch sein oder zwei oder mehr parabolische Bereiche umfassen. Der Beleuchtungskörper 700 umfasst auch einen Diffusorlinsen-Aufbau mit Linsenplatten 715, rund 716, die angrenzend zu Seiten der Wärmesenke 702 angeordnet sind. Der Reflektor 708 kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, einschließlich Metall, einem polymerischen Material, mikrozellulares Polyethylentherephthalat (MCPET) oder irgendwelche anderen geeigneten Materialien. Wenn ein Kerbenfilterungsmaterial vorgesehen ist, dann können Emissionen der LEDs 726 mit ein oder mehreren Kerbenfilterungsmaterialien (zum Beispiel mit den LEDs 726 assoziiert, mit dem Reflektor 708 assoziiert und/oder mit den Linsenplatten 715,716 assoziiert) in Wechselwirkung treten, sodass das Licht eine spektrale Kerbe aufweisen wird.
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25 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung (zum Beispiel einen Beleuchtungskörper) 810 gemäß wenigstens einer Ausführungsform. Die Vorrichtung 800 umfasst ein Substrat oder eine Anbringungsplatte 875, an der mehrere Festkörperemitter (zum Beispiel LED) Lampen 870-1 bis 870-6 (optional in Mehrchip-Lampen, wie beispielsweise Mehrchip-LED-Packungen verwirklicht) angebracht sind, wobei jede Lampe 870-1 bis 870-6 mehrere LEDs umfassen kann, wie hier beschrieben. Jede Lampe 870-1 bis 870-6 kann optional einen Cluster von Festkörperemittern beinhalten, einschließlich wenigstens eines Luminophor-umgewandelten Festkörperemitters und wenigstens eines zusätzlichen Festkörperemitters wie hier offenbart. Die Anbringungsplatte 875 kann eine kreisförmige Form oder irgendeine geeignete Form oder Konfiguration (einschließlich nicht-planaren und gekrümmten Konfigurationen) aufweisen. Unterschiedliche Festkörper-Ermittlerlampen oder Cluster können konfiguriert werden, um die gleichen oder unterschiedliche Farben (zum Beispiel Wellenlängen) von Licht zu emittieren. Unter spezifischer Bezugnahme auf eine erste Festkörperlampe 870-1 kann jede Festkörperlampe 870-1 bis 870-6 mehrere Festkörper-Emitter (zum Beispiel LEDs) 874A bis 874C umfassen, die vorzugsweise auf einer einzelnen Halterung 861 angebracht sind. Obwohl 25 vier Festkörper-Emitterchips zeigt, so wie sie mit jeder Mehrchip-Festkörperlampe 870-1 bis 870-6 assoziiert sind, sei darauf hingewiesen, dass irgendeine Anzahl von Festkörper-Emitterchips mit jeder Mehrchip-Festkörperlampe 870-1 bis 870-6 assoziiert werden kann und die Anzahl von Festkörper-Emitterchips, die mit unterschiedlichen (zum Beispiel Mehrchip-)Festkörperlampen assoziiert sind, kann unterschiedlich sein. Jede Festkörperlampe in einem einzelnen Beleuchtungskörper 810 kann im Wesentlichen identisch zu einer anderen sein oder Festkörperlampen mit unterschiedlichen Ausgangscharakteristiken können absichtlich in einem einzelnen Beleuchtungskörper 810 vorgesehen sein.
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Die Festkörperlampen 870,1 bis 870-6 können auf der Anbringungsplatte 875 in Clustern oder anderen Anordnungen der Art gruppiert werden, dass der Beleuchtungskörper 810 ein gewünschtes Lichtmuster ausgibt. In bestimmten Ausführungsformen umfasst wenigstens eine Festkörper-Ermittlerlampe, die mit einem einzelnen Beleuchtungskörper 810 assoziiert ist, eine Luminophor-umgewandelte Licht aussehende Komponente. Ein oder mehrere Lampen 870-1 bis 870-6 können optional wenigstens ein Kerbenfilterungsmaterial umfassen. Weiter unter Bezugnahme auf 25 kann der Beleuchtungskörper 810 ein oder mehrere Steuerschaltungskomponenten 880 umfassen, die angeordnet sind, um die Lampen 870-1 bis 870-6 durch unabhängiges Anwenden von Strömen und/oder durch Einstellen des Tastverhältnisses der jeweiligen LED Komponenten oder Gruppen davon zu betreiben. In bestimmten Ausführungsformen kann ein einzelner Festkörperchip 864A bis 864D in verschiedenen Lampen 870-1 bis 870-6 konfiguriert sein, um von den Steuerschaltungskomponenten 880 individuell adressiert zu werden. In bestimmten Ausführungsformen kann der Beleuchtungskörper 810 mit einem eigenen Ballast versehen sein. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Steuerschaltung 880 eine Stromversorgungsschaltung umfassen, die konfiguriert ist, um unabhängig einen Ein-Zustands-Ansteuerstrom an jeden einzelnen Festkörperchip im Ansprechen auf ein Steuersignal anzulegen, und kann ein oder mehrere Steuerelemente umfassen, die konfiguriert sind, um selektiv Steuersignale an der Stromversorgungsschaltung bereitzustellen. Die Steuerschaltung 880 kann auf eine gegenüberliegende oder rückwärtige Oberfläche der Anbringungsplatte 875 angebracht werden oder kann in einem Gehäuse oder einer anderen Struktur (nicht gezeigt) vorgesehen werden, die von der Vorrichtung 800 getrennt ist. Ein oder mehrere Wärmeableitungsstrukturen (nicht gezeigt) können ferner mit der Fassung 810 assoziiert werden.
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Die hier offenbarten voranstehend beschriebenen Beleuchtungseinrichtungen können mehrere Festkörper-Lichtemitter umfassen, die angeordnet sind, um ein Lichtgemisch mit einem Farbpunkt innerhalb von einem der Bereiche, die in 5 bis 9 (oder anderen hier beschriebenen Bereichen) dargestellt sind, zu erzeugen.
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26 ist eine grafische Darstellung 900, die den Strahlungsfluss über der Wellenlänge für einen spektralen Ausgang einer Festkörper-Lichtaussendeeinrichtung mit einem überlagerten kerbengefiltertem spektralen Ausgang zeigt, wie unter Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben, die ein oder mehrere Kerbenfilterungsmaterialen umfassen können. Die Kurve 902 ist eine grafische Darstellung von Messungen, die für den Lichtausgang einer LED Lampe aufgenommen wurden, die mit einer Mehrchip-LED-Komponente in einem mit Mineralöl gefülltem Gehäuse aus reinem Glas konstruiert ist. Die Kurve 904 ist eine grafische Darstellung von Messungen, die für den Lichtausgang einer LED Lampe genommen wurden, die die gleiche in den meisten Hinsichten ist, mit Ausnahme davon, dass die Umfassung für die Lampe, die für die Kurve 904 gemessen wurde, ein mit Neodymoxid dotiertes Glas ist. Eine Kerbe ist deutlich sichtbar zwischen 550 nm und 650 nm, wo ein Strahlungsfluss als Folge der Filterung durch das Neodymoxid Kerbenfilterungsmaterial verringert ist. Die Messung 906 stellt die Breite der Kerbe entsprechend zu der vergleichbaren Reduktion in der Lichtintensität bei einer Reduktion auf das halbe Maximum, verursacht durch die Kerbe, dar, was ansonsten aus dem Gebiet der Signalverarbeitung als die Halbwertsbreite (FWHM) bekannt ist. Bezüglich des Spitzenstrahlungsflusses von ungefähr 4,3 mW/nm umfasst der kerbengefiltertem Bereich einen Strahlungsflusses durch zwischen 1,5–2 mW/nm. Der Unterschied zwischen den zwei Kurven 902, 904 stellt eine Dämpfung oder Reduktion der Lichtintensität dar. Die in 26 gezeigte Kerbe ist charakteristisch für ein Neodymoxid-Filterungsmaterial, da sie ein relativ steiles geneigtes („hartes”) Formprofil umfasst und mehr als eine echte „Kerbe” ist, im Vergleich mit einer gefilterten Form mit einer sanfter geneigten oder „weichen” Kerbe, die charakteristische für Filterungsmaterialien, wie beispielsweise Farbpigmente, ist.
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27 zeigt ein Liniendiagramm 1100, das eine spektrale Transmission über der Wellenlänge für ein illustratives Farbpigmentmaterial darstellt, welches angeordnet ist, um eine spektrale Kerbe 1102 zentriert bei ungefähr 580 nm bereitzustellen. Die Transmission des Farbpigmentmaterials ist bei oder unterhalb von Wellenlängen von ungefähr 430 nm und bei oder oberhalb von Wellenlängen von ungefähr 730 nm nahezu 100%. Zwischen 430 nm und 730 nm ist die Transmission verringert (auf ein Minimum von ungefähr 50% bei einer Wellenlänge von ungefähr 580 nm). Wie in 27 gezeigt kann ein Farbpigment eine weichere spektrale (mit einer sich allmählicher neigenden Wellenlängendämpfung) Kerbencharakteristik im Verhältnis mit anderen Kerbenfilterungsmaterialien bereitstellen, wie beispielsweise Edelerdenmetalle und deren Oxide (wie zum Beispiel in 26 gezeigt).
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Ausführungsformen wie hier offenbart stellen ein oder mehrere der folgenden nützlichen technischen Effekte bereit: eine verbesserte Ästhetik von Emissionen von Beleuchtungseinrichtungen; eine Verbesserung der wahrgenommenen Qualität von Emissionen von Beleuchtungseinrichtungen; eine Verbesserung der Leuchtkraft von Farben, die von Beleuchtungseinrichtungen dargeboten werden; und eine Verringerung der wahrnehmbaren Tönung von Emissionen von Beleuchtungseinrichtungen.
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Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet werden erkennen, dass Verbesserungen und Modifikationen an den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können. Sämtliche derartige Verbesserungen und Modifikationen werden so betrachtet, dass sie in den Umfang der hier offenbarten Konzepte und der nun folgenden Ansprüche fallen. Es ist beabsichtigt, dass irgendwelche der verschiedenen Merkmale und Elemente, so wie sie hier offenbart sind, mit ein oder mehreren anderen offenbarten Merkmalen und Elementen kombiniert werden, außer wenn dies hier gegensätzlich angezeigt wird.