DE112015001468T5 - Elektronische Vorrichtung und Verfahren zum Identifizieren von Eingabebefehlen eines Benutzers - Google Patents

Elektronische Vorrichtung und Verfahren zum Identifizieren von Eingabebefehlen eines Benutzers Download PDF

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Abstract

Elektronische Vorrichtung mit einer Eingabeschnittstelle, die dafür ausgelegt ist, ein Eingabesignal zu empfangen, einer Befehlsbestimmungseinheit, die dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage des Eingabesignals zu bestimmen, und einer Ausgabeschnittstelle, die dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von Ausgangsinformationen entsprechend Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Mehrzahl von bestimmten möglichen Befehlen bereitzustellen.

Description

  • HINTERGRUND
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektronische Vorrichtung, insbesondere zum Identifizieren von Befehlen von einem Benutzer. Die Offenbarung betrifft auch ein Verfahren zum Identifizieren von Befehlen einer Benutzerschnittstelle, ein Computerprogramm sowie ein nicht flüchtiges computerlesbares Aufzeichnungsmedium.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es besteht ein erhöhter Bedarf an Systemen, die in graphischer Weise auf eine Benutzerspracheingabe reagieren, um die Eingabeschnittstellen elektronischer Vorrichtungen und die Handhabung elektronischer Vorrichtungen allgemein zu verbessern. Bei jedem Spracheingabesystem führen Erkennungsfehler oder Mehrdeutigkeiten der Sprache zu einer Vielzahl von Möglichkeiten, was der Benutzer gesagt haben könnte und welcher Eingabebefehl sich auf die empfangene Spracheingabe bezieht.
  • Bei bekannten Spracheingabesystemen sind viele Lösungen bekannt, wie Erkennungsfehler und Mehrdeutigkeiten der Sprache zu behandeln sind, wobei beispielsweise entweder Befehl ausgeführt wird, der als der wahrscheinlichste angesehen wird, das System den Benutzer auffordert, den Befehl zu wiederholen, falls die Mehrdeutigkeiten zu groß sind, oder das System dem Benutzer eine Liste möglicher Befehle in Zusammenhang mit der Spracheingabe präsentiert. Ferner sind Spracheingabesysteme bekannt, die eine Vorschau der Wirkung des vom System identifizierten Benutzerbefehls zeigen.
  • Die bekannten Verfahren zum Identifizieren der Spracheingabe haben entweder den Nachteil, dass der falsche Befehl ausgeführt werden könnte, dass die Erkennungsfehler mehrere Male auftreten, falls der Befehl wiederholt werden muss, oder dass die Unterschiede zwischen den aufgelisteten Möglichkeiten gering sind, so dass es für den Benutzer schwierig ist, zwischen den zur Ausführung angebotenen Befehlen zu unterscheiden. Folglich sind die bekannten Systeme entweder weniger zuverlässig oder für den Benutzer kompliziert.
  • Die hier bereitgestellte Beschreibung des ”Hintergrunds” soll den Zusammenhang der Offenbarung allgemein präsentieren. Die Arbeit des vorliegend benannten Erfinders (der vorliegend benannten Erfinder) soll in dem Maße, in dem sie in diesem Hintergrundabschnitt beschrieben wird, ebenso wie Aspekte der Beschreibung, die ansonsten zum Zeitpunkt der Einreichung keinen Stand der Technik darstellen können, weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Erfindung gelten.
  • KURZFASSUNG
  • Eine Aufgabe besteht darin, eine elektronische Vorrichtung zum Identifizieren von Befehlen von einem Benutzer mit hoher Zuverlässigkeit bereitzustellen, welche für den Benutzer weniger kompliziert ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Identifizieren von Befehlen eines Benutzers mit einer verbesserten Zuverlässigkeit, das für den Benutzer weniger kompliziert ist, sowie ein entsprechendes Computerprogramm zum Implementieren des Verfahrens und ein nicht flüchtiges computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Implementieren des Verfahrens bereitzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine elektronische Vorrichtung vorgesehen, mit:
    • – einer Eingabeschnittstelle, die dafür ausgelegt ist, ein Eingabesignal zu empfangen,
    • – einer Befehlsbestimmungseinheit, die dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage des Eingabesignals zu bestimmen, und
    • – einer Ausgabeschnittstelle, die dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von Ausgangsinformationen entsprechend Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Mehrzahl von bestimmten möglichen Befehlen bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt ist ein Verfahren zum Identifizieren von Befehlen eines Benutzers vorgesehen, mit den folgenden Schritten:
    • – Empfangen eines Eingabesignals von einem Benutzer,
    • – Bestimmen einer Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage des Eingabesignals, und
    • – Bereitstellen von Ausgangsinformationen entsprechend Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Mehrzahl von bestimmten möglichen Befehlen.
  • Gemäß weiteren Aspekten sind ein Computerprogramm, das Programmcodemittel umfasst, um einen Computer zu veranlassen, die Schritte des hier offenbarten Verfahrens auszuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird, sowie ein nicht flüchtiges computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Computerprogrammprodukt speichert, welches, wenn es durch einen Prozessor ausgeführt wird, veranlasst, dass das hier offenbarte Verfahren ausgeführt wird, vorgesehen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Es ist zu verstehen, dass das beanspruchte Verfahren, das beanspruchte Computerprogramm und das beanspruchte computerlesbare Aufzeichnungsmedium ähnliche und/oder identische bevorzugte Ausführungsformen aufweisen wie die beanspruchte Vorrichtung und wie in den abhängigen Ansprüchen beansprucht ist.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung besteht darin, die von einer Eingabeschnittstelle empfangenen Eingabesignale zu identifizieren und eine Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage der Eingabesignale zu bestimmen. Die Aktionen, Konsequenzen, Ergebnisse oder Wirkungen in Zusammenhang mit den bestimmten möglichen Befehlen werden dem Benutzer bereitgestellt, so dass der Benutzer leicht zwischen den Wirkungen der Befehle unterscheiden kann und leicht wählen kann, welche der Befehle oder Aktionen ausgeführt werden sollen. Vorzugsweise wird schließlich einer der möglichen Befehle auf der Grundlage eines Benutzereingabesignals ausgewählt, das ein manuelles oder ein Spracheingabesignal sein kann. Weil die Wirkungen in Zusammenhang mit den verschiedenen möglichen Befehlen dem Benutzer präsentiert werden, ist die Zuverlässigkeit der Identifikation der Befehle erhöht, und weil der Benutzer auch den Einfluss des Befehls sieht, kann eine Wiederholung der Konsequenzen infolge der Ausführung falscher Befehle vermieden werden. Weil ferner die Konsequenzen der verschiedenen möglichen Befehle dem Benutzer bereitgestellt werden, kann der Schritt des Identifizierens des Befehls übersprungen werden, so dass das Verfahren allgemein für den Benutzer weniger kompliziert ist.
  • Die verschiedenen Ausgangsinformationen, die dem Benutzer präsentiert werden, werden vorzugsweise auf einer Anzeigeeinheit angezeigt, so dass der Benutzer die Wirkung des möglichen Eingabebefehls visuell prüfen kann, und die möglichen Wirkungen oder Ergebnisse werden entsprechend einem Vertrauensparameter angezeigt, so dass die Aktionen, die den wahrscheinlichsten identifizierten Eingabebefehlen entsprechen, hervorgehoben werden können und die Verwendung des Identifikationsverfahrens weniger kompliziert ist.
  • Es sei bemerkt, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung der Erfindung als auch die folgende detaillierte Beschreibung als Beispiel für die Erfindung dienen, jedoch nicht einschränkend sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Eine bessere Einschätzung der Offenbarung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht erhalten werden, wenn diese anhand der folgenden detaillierten Beschreibung bei Betrachtung in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung besser verständlich wird. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Benutzerschnittstelle zum Identifizieren von Eingabebefehlen von einem Benutzer;
  • 2 eine Ausführungsform, wie Ausgangsinformationen entsprechend Wirkungen der Eingabebefehle anzuzeigen sind;
  • 3 eine alternative Ausführungsform zur Anzeige der Ausgangsinformationen;
  • 4 eine weitere alternative Ausführungsform zur Anzeige der Ausgangsinformationen auf eine zeitabhängige Weise; und
  • 5 ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Identifizieren von Eingabebefehlen einer Benutzerschnittstelle.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die Zeichnung, wo gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Ansichten identische oder entsprechende Teile bezeichnen, zeigt 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle zum Identifizieren von Spracheingabebefehlen eines Benutzers, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Benutzerschnittstelle 10 kann Teil einer elektronischen Vorrichtung in der Art eines Smartphones, eines Tabletcomputers, eines Unterhaltungssystems, eines allgemeinen Computers, der durch Sprachbefehle des Benutzers gesteuert werden kann, sein.
  • Die Benutzerschnittstelle umfasst eine Sprachschnittstelle 12 zum Empfangen von Sprachbefehlen des Benutzers. Die Sprachschnittstelle umfasst ein Mikrofon zum Erfassen des die Benutzerschnittstelle 10 umgebenden Audiosignals. Die Benutzerschnittstelle 10 umfasst eine Zentralverarbeitungseinheit 14, die mit der Sprachschnittstelle 12 verbunden ist, wobei die von der Sprachschnittstelle 12 empfangenen Audiosignale der Zentralverarbeitungseinheit 14 zur Spracherkennung bereitgestellt werden. Die Zentralverarbeitungseinheit 14 erfasst die von der Sprachschnittstelle 12 empfangene Sprache und bestimmt eine Mehrzahl von Eingabebefehlen, die Ausdrücken entsprechen, welche anhand der von der Sprachschnittstelle 12 empfangenen Sprache identifiziert werden.
  • Die Zentralverarbeitungseinheit 14 bestimmt Wirkungen, Aktionen oder Ergebnisse entsprechend der Mehrzahl von bestimmten Eingabebefehlen und stellt die Wirkungen oder Aktionen Ausgabeschnittstellen der Benutzerschnittstelle 10 allgemein bereit. Eine der Ausgabeschnittstellen ist ein Anzeigebildschirm 16, der bereitgestellt ist, um dem Benutzer Informationen zu zeigen. Falls sich die Wirkungen oder Aktionen, die den Eingabebefehlen entsprechen, auf visuelle Aktionen beziehen, zeigt die Zentralverarbeitungseinheit 14 die entsprechende Wirkung oder Aktion auf dem Anzeigebildschirm 16, wie nachfolgend beschrieben wird. Im Fall, dass die Wirkung oder Aktion ein Audiosignal ist, wobei beispielsweise verschiedene Musikstücke abgespielt werden, stellt die Zentralverarbeitungseinheit 14 Lautsprechern 18 der Benutzerschnittstelle 10 ein entsprechendes Signal bereit und stellt die entsprechenden Audiosignale dem Benutzer bereit.
  • Auf der Grundlage der Wirkungen oder Aktionen, die den anhand des Spracheingabesignals bestimmten Eingabebefehlen entsprechen, kann der Benutzer eine der Wirkungen oder Aktionen durch ein Eingabesignal allgemein auswählen, und die Zentralverarbeitungseinheit 14 führt die entsprechende Wirkung oder Aktion aus, die vom Benutzer ausgewählt wurde. Das Eingabesignal kann der Zentralverarbeitungseinheit 14 durch eine Eingabevorrichtung 20 bereitgestellt werden, die als eine Tastatur ausgebildet sein kann, oder es kann sich um ein Sprachsignal handeln, das von der Sprachschnittstelle 12 empfangen und bestimmt wird.
  • Durch die Benutzerschnittstelle 10 können die Aktionen oder Wirkungen, die der Mehrzahl von Eingabebefehlen entsprechen, die anhand des durch die Sprachschnittstelle 12 empfangenen Spracheingabesignals bestimmt wurden, leicht dem Benutzer bereitgestellt werden, und der Benutzer kann leicht die Wirkung oder Aktion auswählen, die vom Sprachsignal beabsichtigt war. Weil die Aktion und Wirkung dem Benutzer bereitgestellt wird, wird die Zuverlässigkeit der Schnittstelle verbessert und ist die Handhabung der Benutzerschnittstelle komfortabler.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, worin gezeigt ist, wie die verschiedenen Wirkungen oder Aktionen anzuzeigen sind, die den bestimmten Eingabebefehlen entsprechen. Die Wirkungen oder Aktionen werden auf dem Anzeigebildschirm 16 der Benutzerschnittstelle 10 angezeigt. In 2 sind die anhand der verschiedenen Eingabebefehle bestimmten Wirkungen oder Aktionen mit 22, 24, 26, 28 bezeichnet. Die Wirkungen oder Aktionen 2228 sind gemäß dieser Ausführungsform als eine Liste voneinander beabstandet bereitgestellt. Die Zentralverarbeitungseinheit 14 ist dafür ausgelegt, einen Vertrauenswert für jeden der bestimmten Eingabebefehle zu bestimmen. Der Vertrauenswert entspricht der Korrelation des Eingabebefehls mit dem erfassten Sprachsignal und bildet die Wahrscheinlichkeit, dass der Eingabebefehl auf der Grundlage des Sprachsignals, auf der Grundlage entweder des Sprachsignals oder des Verwendungszusammenhangs oder beider richtig bestimmt wurde. Die auf dem Anzeigebildschirm 16 angezeigten Wirkungen oder Aktionen 2228, wie in 2 dargestellt ist, sind in der dem Vertrauenswert entsprechenden Reihenfolge aufgelistet, so dass beispielsweise die wahrscheinlichste Wirkung oder Aktion 22 oben auf dem Anzeigebildschirm 16 aufgelistet ist.
  • 3 zeigt eine alternative Präsentation der Wirkungen oder Aktionen 2228, welche das Ergebnis der anhand des Sprachsignals bestimmten Eingabebefehle repräsentieren. Die Wirkungen oder Aktionen 2228 werden als Bilder oder Bilddarstellungen voneinander beabstandet angezeigt, wobei die Bilder oder Bilddarstellungen das Befehlsergebnis beispielsweise als einen Bildschirmauszug der Desktopoberfläche oder als einen Bildschirmauszug der Programm- oder Anwendungsoberfläche oder des Fensters, das sich auf den jeweiligen Eingabebefehl bezieht, zeigen. Abhängig vom bestimmten Vertrauenswert werden die den Wirkungen oder Aktionen 2228 entsprechenden Bilddarstellungen auf dem Anzeigebildschirm 16 angeordnet und können die wahrscheinlichsten durch einen farbigen Rahmen oder Kreis 30 hervorgehoben werden, wie für die Wirkung oder die Aktion 22 dargestellt ist.
  • Innerhalb der Bilder oder Bilddarstellungen der Wirkungen oder Aktionen 2228, die einen Bildschirmauszug des Desktops oder einer Programm- oder Anwendungsoberfläche oder eines Fensters zeigen, kann das Ergebnis des Eingabebefehls hervorgehoben werden, um das Ergebnis des Eingabebefehls explizit darzustellen. Falls beispielsweise die Löschung eines Bildzeichens auf dem Desktop das Ergebnis des Befehls ist, wird der jeweilige Ort des entfernten Bildzeichens beispielsweise durch einen farbigen Kreis hervorgehoben, oder falls das Ergebnis die Löschung einer E-Mail in einem E-Mail-Programm wäre, kann die entfernte E-Mail in der E-Mail-Liste durch einen jeweiligen farbigen Rahmen oder Kreis 32, 34 hervorgehoben werden, wie im Beispiel in 3 dargestellt ist. Daher kann der Benutzer den vorgesehenen Befehl mit einem geringeren geistigen Aufwand schneller auswählen, weil er unmittelbar sieht, ob der Eingabebefehl die vorgesehene Aktion 22, 28 ausführt oder nicht.
  • Der Benutzer kann die so angezeigten Wirkungen oder Aktionen 2228 durch ein manuelles Eingabesignal über die Eingabeeinheit 20 oder durch einen Spracheingabebefehl, beispielsweise durch Sprechen einer Nummer der jeweiligen angezeigten Wirkung oder Aktion 2228, auswählen.
  • 4 zeigt einen alternativen Anzeigemodus zur Anzeige der Wirkungen oder Aktionen 2228. Die Wirkungen oder Aktionen 2228 werden visuell angezeigt, wie vorstehend beschrieben wurde, beispielsweise als eine Bilddarstellung entsprechend einem Bildschirmauszug des Desktops oder des Programms, wobei gemäß dieser bestimmten Ausführungsform die Wirkungen oder Aktionen 2228 zeitbasiert angezeigt werden t1, t2, t3, t4. Die jeweiligen Wirkungen oder Aktionen 2228 werden nacheinander einzeln angezeigt, so dass der Benutzer die Wirkung oder die Aktion 2228 auswählen kann, falls das vorgesehene Ergebnis angezeigt wird. Gemäß dieser bestimmten Ausführungsform werden die Wirkungen oder Aktionen 2228 vorzugsweise in der Sequenz t1, t2, t3, t4 einer vom Vertrauenswert abhängigen Reihe angezeigt, so dass die wahrscheinlichste Wirkung oder Aktion 22 zuerst angezeigt wird und die jeweiligen Wirkungen oder Aktionen 2428, die niedrigere Vertrauenswerte haben, später angezeigt werden. Die zeitbasierte Anzeige der Wirkungen oder Aktionen 2228, d. h. das Schalten von einer zur anderen, kann automatisch oder durch ein Eingabesignal des Benutzers ausgelöst geschehen.
  • Falls die jeweilige Wirkung oder Aktion 2228 angezeigt wird, kann der Benutzer die Wirkung oder Aktion 2228 durch eine manuelle Eingabe über die Eingabevorrichtung oder durch ein über die Sprachschnittstelle 12 empfangenes Spracheingabesignal auswählen.
  • 5 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Identifizieren der Eingabebefehle einer Benutzerschnittstelle 10, wie allgemein mit 40 bezeichnet ist. Das Verfahren beginnt mit dem Empfang eines Spracheingabesignals des Benutzers über die Sprachschnittstelle 12, wie in Schritt 42 dargestellt ist. Nach dem Empfang des Sprachsignals bestimmt die Zentralverarbeitungseinheit 14 eine Mehrzahl von verschiedenen möglichen Eingabebefehlen auf der Grundlage des empfangenen Spracheingabesignals, wie bei 44 dargestellt ist. Auf der Grundlage der bestimmten verschiedenen möglichen Eingabebefehle werden die zugeordneten Wirkungen oder Aktionen 2228 bestimmt und als verschiedene Ausgangsinformationen dem Benutzer bereitgestellt, wie bei 46 dargestellt ist. Nachdem die Ausgangsinformationen dem Benutzer bereitgestellt wurden, wählt die Zentralverarbeitungseinheit 14 einen der bestimmten Mehrzahl von möglichen Eingabebefehlen auf der Grundlage eines Benutzereingabesignals aus, wie bei 48 dargestellt ist. Das Benutzereingabesignal kann eine manuelle Eingabe oder ein Spracheingabesignal sein. Schließlich wird in Schritt 50 der ausgewählte Eingabebefehl durch die Zentralverarbeitungseinheit 14 ausgeführt.
  • Offensichtlich sind angesichts der vorstehenden Lehren zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich. Es ist daher zu verstehen, dass innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche die Erfindung anders als wie hier spezifisch beschrieben verwirklicht werden kann.
  • In den Ansprüchen schließt das Wort ”umfassend” nicht andere Elemente oder Schritte aus, und der unbestimmte Artikel ”ein”, ”einer” oder ”eine” schließt nicht eine Mehrzahl aus. Ein einziges Element oder eine andere Einheit kann die Funktionen mehrerer Bestandteile erfüllen, die in den Ansprüchen erwähnt wurden. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in voneinander verschiedenen abhängigen Ansprüchen erwähnt werden, gibt nicht an, dass nicht eine Kombination dieser Maßnahmen vorteilhaft verwendet werden kann.
  • Insofern Ausführungsformen der Erfindung als zumindest teilweise durch eine softwaregesteuerte Datenverarbeitungsvorrichtung implementiert beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass auch davon ausgegangen wird, dass ein nicht flüchtiges maschinenlesbares Medium, das eine solche Software trägt, wie eine optische Scheibe, eine Magnetplatte, ein Halbleiterspeicher odergleichen, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert. Ferner kann eine solche Software auch in anderen Formen verteilt werden, beispielsweise über das Internet oder andere verdrahtete oder drahtlose Telekommunikationssysteme.
  • Eine Schaltung ist eine strukturelle Baugruppe elektronischer Komponenten, einschließlich herkömmlicher Schaltungselemente, integrierter Schaltungen, einschließlich anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen, integrierter Standardschaltungen, anwendungsspezifischer Standardprodukte und feldprogrammierbarer Gate-Arrays. Ferner umfasst eine Schaltung Zentralverarbeitungseinheiten, Graphikverarbeitungseinheiten und Mikroprozessoren, die gemäß Softwarecode programmiert oder ausgelegt sind. Eine Schaltung weist keine reine Software auf, wenngleich eine Schaltung die vorstehend beschriebene Software ausführende Hardware aufweist.
  • Jegliche Bezugszeichen in den Ansprüchen sollten nicht als den Schutzumfang einschränkend ausgelegt werden.
  • Es folgt eine Liste weiterer Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands:
    • 1. Es wird eine elektronische Vorrichtung offenbart, insbesondere zum Identifizieren von Befehlen von einem Benutzer, mit: einer Eingabeschnittstelle, die dafür ausgelegt ist, ein Eingabesignal zu empfangen, einer Befehlsbestimmungseinheit, die dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage des Eingabesignals zu bestimmen, und einer Ausgabeschnittstelle, die dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von Ausgangsinformationen entsprechend Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Mehrzahl von bestimmten möglichen Befehlen bereitzustellen.
    • 2. Elektronische Vorrichtung nach Ausführungsform 1, wobei die Ausgabeschnittstelle ein Anzeigebildschirm ist, der dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen visuell anzuzeigen.
    • 3. Elektronische Vorrichtung nach Ausführungsform 2, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen entsprechend den Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Befehle voneinander beabstandet anzuzeigen.
    • 4. Elektronische Vorrichtung nach Ausführungsform 2 oder 3, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen entsprechend den Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Befehle nacheinander auf zeitabhängige Weise anzuzeigen.
    • 5. Elektronische Vorrichtung nach Ausführungsform 3 oder 4, wobei ein Vertrauensparameter auf der Grundlage einer Korrelation des Eingabesignals und von jedem der bestimmten möglichen Befehle bestimmt wird, und wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen entsprechend dem jeweiligen Vertrauensparameter anzuzeigen.
    • 6. Elektronische Vorrichtung nach Ausführungsform 5, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen voneinander beabstandet oder auf die zeitabhängige Weise auf der Grundlage des Vertrauensparameters anzuzeigen.
    • 7. Elektronische Vorrichtung nach Ausführungsform 3 bis 6, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen auf dem Anzeigebildschirm hervorzuheben.
    • 8. Elektronische Vorrichtung nach Ausführungsform 5 bis 7, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, eine Größe der angezeigten Ausgangsinformationen auf der Grundlage des Vertrauensparameters anzupassen.
    • 9. Elektronische Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, welche ferner eine Auswahleinheit umfasst, die dafür ausgelegt ist, einen der Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage eines Benutzereingabesignals auszuwählen.
    • 10. Elektronische Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, wobei die Befehlsbestimmungseinheit dafür ausgelegt ist, verschiedene Eingabebefehle als die der Mehrzahl von möglichen Befehlen zu bestimmen.
    • 11. Elektronische Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, welche ferner eine Audioschnittstelle umfasst, die dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen als ein Audiosignal auszugeben.
    • 12. Elektronische Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, welche ferner eine Spracheingabeschnittstelle umfasst, die dafür ausgelegt ist, Sprache von einem Benutzer als das Eingabesignal zu empfangen.
    • 13. Elektronische Vorrichtung nach Ausführungsform 9, wobei das Benutzereingabesignal ein Spracheingabesignal ist.
    • 14. Elektronische Vorrichtung nach Ausführungsform 9, wobei das Benutzereingabesignal ein manuelles Eingabesignal ist.
    • 15. Es wird ein Verfahren zum Identifizieren von Befehlen einer Benutzerschnittstelle offenbart, welches Folgendes umfasst: Empfangen eines Eingabesignals von einem Benutzer, Bestimmen einer Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage des Eingabesignals und Bereitstellen von Ausgangsinformationen entsprechend Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Mehrzahl von bestimmten möglichen Befehle.
    • 16. Verfahren nach Ausführungsform 15, wobei das Eingabesignal ein Sprachsignal vom Benutzer ist, das von einer Spracheingabeschnittstelle empfangen wurde.
    • 17. Es wird ein Computerprogramm offenbart, das Programmcodemittel umfasst, um einen Computer zu veranlassen, die Schritte des Verfahrens nach Ausführungsform 15 auszuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
    • 18. Nicht flüchtiges computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Computerprogrammprodukt speichert, welches, wenn es durch einen Prozessor ausgeführt wird, veranlasst, dass das Verfahren nach Ausführungsform 15 ausgeführt wird.

Claims (17)

  1. Elektronische Vorrichtung, mit: – einer Eingabeschnittstelle, die dafür ausgelegt ist, ein Eingabesignal zu empfangen, – einer Befehlsbestimmungseinheit, die dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage des Eingabesignals zu bestimmen, und – einer Ausgabeschnittstelle, die dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von Ausgangsinformationen entsprechend Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Mehrzahl von bestimmten möglichen Befehlen bereitzustellen.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausgabeschnittstelle ein Anzeigebildschirm ist, der dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen visuell anzuzeigen.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen entsprechend den Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Befehle voneinander beabstandet anzuzeigen.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen entsprechend den Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Befehle nacheinander auf zeitabhängige Weise anzuzeigen.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein Vertrauensparameter auf der Grundlage einer Korrelation des Eingabesignals und von jedem der bestimmten möglichen Befehle bestimmt wird, und wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen entsprechend dem jeweiligen Vertrauensparameter anzuzeigen.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen voneinander beabstandet oder auf zeitabhängige Weise auf der Grundlage des Vertrauensparameters anzuzeigen.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen auf dem Anzeigebildschirm hervorzuheben.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Anzeigebildschirm dafür ausgelegt ist, eine Größe der angezeigten Ausgangsinformationen auf der Grundlage des Vertrauensparameters anzupassen.
  9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Auswahleinheit umfasst, die dafür ausgelegt ist, einen der Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage eines Benutzereingabesignals auszuwählen.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Befehlsbestimmungseinheit dafür ausgelegt ist, verschiedene Eingabebefehle als die der Mehrzahl von möglichen Befehlen zu bestimmen.
  11. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Audioschnittstelle umfasst, die dafür ausgelegt ist, die Ausgangsinformationen als ein Audiosignal auszugeben.
  12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Spracheingabeschnittstelle umfasst, die dafür ausgelegt ist, Sprache von einem Benutzer als das Eingabesignal zu empfangen.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Benutzereingabesignal ein Spracheingabesignal ist.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Benutzereingabesignal ein manuelles Eingabesignal ist.
  15. Verfahren zum Identifizieren von Befehlen eines Benutzers, mit den folgenden Schritten: – Empfangen eines Eingabesignals von einem Benutzer, – Bestimmen einer Mehrzahl von möglichen Befehlen auf der Grundlage des Eingabesignals, und – Bereitstellen von Ausgangsinformationen entsprechend Wirkungen in Zusammenhang mit jedem der Mehrzahl von bestimmten möglichen Befehlen.
  16. Computerprogramm, das Programmcodemittel umfasst, um einen Computer zu veranlassen, die Schritte des Verfahrens nach Anspruch 15 auszuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  17. Nicht flüchtiges computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das darin ein Computerprogrammprodukt speichert, welches, wenn es durch einen Prozessor ausgeführt wird, veranlasst, dass das Verfahren nach Anspruch 15 ausgeführt wird.
DE112015001468.3T 2014-03-27 2015-03-18 Elektronische Vorrichtung und Verfahren zum Identifizieren von Eingabebefehlen eines Benutzers Ceased DE112015001468T5 (de)

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