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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Schaltungsbefestigungsglied, in dem ein Anschlussglied eingebaut ist, um eine Steuerschaltung, die arbeitet, um ein gesteuertes Objekt, wie zum Beispiel einen externen Sensor oder eine Last, zu steuern, mit dem gesteuerten Objekt zu verbinden, und das eine Schaltung trägt und befestigt, ein Schaltungsmodul, das mit einem solchen Schaltungsbefestigungsglied ausgestattet ist, und auf ein Fügeverfahren für das Schaltungsmodul.
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HINTERGRUNDTECHNIK
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Erfassungsabschnitte von Temperatursensoren oder Gassensoren, die in Fahrzeugen verwendet werden, oder Ausgabeabschnitte von Injektoren oder Glühkerzen sind üblicherweise in extremen Umgebungen angeordnet, in denen dieselben einer Hochtemperaturatmosphäre oder einer starken Vibration ausgesetzt sind, während sich eine Steuerschaltung für solche Erfassungsabschnitte oder Ausgabeabschnitte in relativ stabilen Umgebungen befindet. Die Erfassungsabschnitte und die Ausgabeabschnitte sind durch Leiter, wie zum Beispiel einen Zuleitungsdraht oder einen Drahtsatz, mit der Steuerschaltung verbunden.
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Eine Patentliteratur 1 offenbart beispielsweise eine Sensoradapterschaltungsgehäusebaugruppe, die eine Schaltungsplatte, einen Körper, einen Hohlraum, ein Gehäuse, eine Eingangsleitung, eine einzelne Struktur und einen Verbinder aufweist. Die Schaltungsplatte ist entworfen, um ein Sensorsignal zu empfangen und als eine Funktion des empfangenen Sensorsignals eine Sensorcharakteristik zu erzeugen. Der Hohlraum ist durch eine innere Oberfläche des Körpers definiert und geformt, um die Schaltungsplatte darin aufzunehmen. Das Gehäuse ist strukturiert, um die Schaltungsplatte, die innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, zu haben. Die Eingangsleitung ist konstruiert, um das Sensorsignal von dem Sensor zu empfangen. Die einzelne Struktur hat ein erstes Ende, das mit einem Ende der Eingangsleitung direkt gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das in dem Hohlraum angeordnet ist. Der Verbinder ist direkt an die Schaltungsplatte gefügt, um eine erste elektrische Verbindung mit der Schaltungsplatte herzustellen.
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Der Verbinder wird, wie es in der Patentliteratur 1 gelehrt wird, an dem Ende der Eingangsleitung angeordnet, was die Verbindung mit dem Sensor, der in einer Gussform mit einem gegebenen Hohlraum angeordnet ist, erreicht, und dann einlegeteilgeformt oder transfer- bzw. spritzgeformt, um das Gehäuse eine Einheit bildend zu bilden.
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Die Steuerschaltung ist allgemein mit einem Harz, wie zum Beispiel einem Epoxidharz, bedeckt, um eine Luftdichtheit sicherzustellen, und in dem Gehäuse, das aus einem thermoplastischen Harz, wie zum Beispiel PPS hergestellt ist, angeordnet.
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Wenn insbesondere der Erfassungsabschnitt oder der Ausgabeabschnitt einer Hochtemperaturumgebung ausgesetzt ist, wird ein Leiter verwendet, der mit einem wärmebeständigen isolierenden Film, wie zum Beispiel einem Fluorharz oder Silikonharz, bedeckt ist.
PATENTLITERATUR 1
japanische Übersetzung der internationalen PCT-Anmeldung Veröffentlichung 2010-530541
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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Wenn jedoch der Verbinder an dem Ende des Leiters angeordnet ist, der mit dem Sensor gekoppelt ist, und mittels eines Harzformens mit dem Gehäuse vereinigt ist, wird dies in einem Mangel einer Haftung zwischen dem wärmebeständigen isolierenden Film, der verwendet wird, um den Leiter zu beschichten, und dem thermoplastischen Harz, das als das Gehäuse verwendet wird, resultieren, sodass beim vollständigen Vermeiden eines Eindringens von Wasser in das Gehäuse von außen auf eine Schwierigkeit gestoßen wird.
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Der Verbinder, der an den langen Leiter gefügt ist, muss in der Form angeordnet werden, um das Gehäuse zu bilden, und dann in den folgenden Verfahren bewegt werden, sodass dies in einer Schwierigkeit beim Handhaben von Material oder dem Erzeugnis resultiert, was zu einer Erhöhung der Größe der Vorrichtung führen wird.
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Der Leiter wird ferner zwischen Gussformen eingeschoben, wenn das Gehäuse gebildet wird. Es ist somit wünschenswert, zwischen dem Leiter und den Gussformen einen großen Zwischenraum zu erzeugen, um den Bruch des Leiters zu vermeiden, während es vorzuziehen ist, den Zwischenraum zwischen dem Leiter und den Gussformen zu verringern, um den Austritt von Harz zu vermeiden, um das Erscheinungsbild des Erzeugnisses zu verbessern. Es ist somit notwendig, Maßnahme zu treffen, um den Kompromiss zu überwinden.
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Es ist jedoch notwendig, den Sensor oder die Betätigungsvorrichtung im Voraus an den Verbinder, der das gesteuerte Objekt ist, abhängig von der Struktur desselben zu fügen. Wenn ein Fehler im Laufe einer Erzeugung des Schaltungsmoduls auftritt, wird das Schaltungsmodul zusammen mit dem Verbinder ein minderwertiges Erzeugnis sein. Selbst wenn ein solcher Fehler sehr klein ist, wird derselbe einen schweren Schaden verursachen.
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Es kann ferner schwierig sein, das Verfahren eines Fügens eines gesteuerten Objekts und eines Steuerabschnitts durch einen Verbinder, der nun weit verbreitet bei fahrzeuginternen Sensoren verwendet wird, auf Erzeugnisse in kleinen Mengen anzuwenden, da Fahrzeughersteller üblicherweise jeweils unterschiedliche Typen von Verbindern verwenden.
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Fahrzeuginterne Gassensoren oder Temperatursensoren benötigen zusätzlich üblicherweise eine hohe Genauigkeit einer Messung, sodass dieselben ein Regeln jedes Paars des gesteuerten Objekts und des Steuerabschnitts erfordern. In einem solchen Fall ist es ratsam, dass das gesteuerte Objekt und der Steuerabschnitt entworfen sind, sodass es schwierig ist, dass sich dieselben voneinander lösen, sobald dieselben aneinandergefügt sind. Das Fügeverfahren für das Schaltungsmodul wird als eine Alternative zu dem Fügeverfahren, das den herkömmlichen Verbinder verwendet, benötigt.
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Angesichts der vorhergehenden Tatsache bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Schaltungsbefestigungsglied, in dem ein Anschlussglied eingebaut ist, um eine Steuerschaltung, die arbeitet, um ein gesteuertes Objekt, wie zum Beispiel einen externen Sensor oder eine Last, zu steuern, mit dem gesteuerten Objekt zu verbinden, und das die Steuerschaltung trägt und befestigt, ein Schaltungsmodul, das mit einem solchen Schaltungsbefestigungsglied ausgestattet ist, und auf ein Fügeverfahren für das Schaltungsmodul. Die vorliegende Erfindung schafft das Schaltungsbefestigungsglied, das konstruiert ist, um daran einen Leiter zum Erreichen einer Fügung mit dem gesteuerten Objekt, nachdem das Schaltungsmodul erzeugt wurde, zu fügen, wodurch eine Trennung des Leiters im Laufe der Erzeugung des Schaltungsmoduls vermieden wird, das zwischen Herstellungsverfahren ohne Weiteres zu transportieren ist, eine Erhöhung einer Größe einer Vorrichtung zum Transportieren zwischen den Herstellungsverfahren, wie bei der herkömmlichen Struktur, vermeidet, ein Blockieren eines Eindringens von Wasser in das Schaltungsmodul sicherstellt, und das es unmöglich macht, die Steuerschaltung und das gesteuerte Objekt voneinander zu trennen, sobald dieselben aneinandergefügt sind.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Die Erfindung (10, 10a, 10b, 10c, 10d) in Anspruch 1 liefert ein Schaltungsbefestigungsglied, in dem ein Anschlussglied (13) eingebaut ist, das zwischen einer Steuerschaltung (15), die arbeitet, um ein externes gesteuertes Objekt (3) zu steuern, und dem gesteuerten Objekt (3) eine Verbindung einrichtet, und das die Steuerschaltung (15) sichert. Das Schaltungsbefestigungsglied weist einen Anschlusseinbettungsabschnitt (110), in dem mindestens das Anschlussglied (13) eingebettet ist, auf. Der Anschlusseinbettungsabschnitt (110) ist mit einer Mehrzahl von Schaltungsträgern (111), die von einer oder beiden Oberflächen des Anschlusseinbettungsabschnitts (110) vorspringen, und einem leitenden Anschlussraum (115), der an einem Ende desselben mit einem Anschlusseinführungsloch (117), das sich zu einer Seitenoberfläche des Anschlusseinbettungsabschnitts öffnet, kommuniziert und an dem anderen Ende desselben geschlossen ist, ausgestattet. Das Anschlussglied (13) ist mit einem Anschlusspassabschnitt (130) zum Verbinden mit dem gesteuerten Objekt (3) und einem Verbindungsabschnitt (131) auf der Seite der Schaltung zum Verbinden mit der Steuerschaltung (15) ausgestattet. Zum in Eingriff Bringen des Anschlussglieds (20, 20b) auf der Seite des gesteuerten Objekts, das bereits an das gesteuerte Objekt (3) gefügt wurde, mit dem Anschlusspassabschnitt (130) in dem leitenden Anschlussraum (110) ist eine Anschlussverriegelungsöffnung (114, 114a, 114b und 114d) vorgesehen, die zwischen entweder einer oder sowohl einer oberen als auch einer unteren Oberfläche des Anschlusseinbettungsabschnitts (10) und dem leitenden Anschlussraum (115) eine Kommunikation einrichtet, und ist ein Anschlussverriegelungsglied (14, 14a, 14b, 14d) vorgesehen, das das Anschlussglied (20, 20b) auf der Seite des gesteuerten Objekts in dem leitenden Anschlussraum (115) durch die Anschlussverriegelungsöffnung (114, 114a, 114b, 114d) verriegelt.
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Das Schaltungsbefestigungsglied (10, 10c) der Erfindung in Anspruch 2 ist derart, dass das Anschlussverriegelungsglied (14) einen Öffnungsenddeckel (140), der ein offenes Ende der Anschlussverriegelungsöffnung (114) schließt, und eine elastisch verformbare Anschlussverriegelungseinrichtung (140) aufweist, die sich von dem Öffnungsenddeckel (140) in der Gestalt einer Zunge erstreckt und in einer Berührung mit einem Anschlussverriegelungsabschnitt (201) des Anschlussglieds (20) auf der Seite des gesteuerten Objekts platziert ist.
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Das Schaltungsbefestigungsglied (10a) der Erfindung in Anspruch 3 ist derart, dass das Anschlussverriegelungsglied (14a) einen Öffnungsenddeckel (140a) und eine Anschlussverriegelungseinrichtung (141a) aufweist. Der Öffnungsenddeckel schließt ein offenes Ende der Anschlussverriegelungsöffnung (114a), die in einer Oberfläche des Anschlusseinbettungsabschnitts (110a), an der die Schaltungsträger (111) nicht vorgesehen sind, gebildet ist. Die Anschlussverriegelungseinrichtung (141a) erstreckt sich von dem Öffnungsenddeckel (140a), um mit einem Anschlussverriegelungsabschnitt (201) des Anschlussglieds (20) auf der Seite gesteuerten Objekts eine Berührung herzustellen.
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Das Schaltungsbefestigungsglied (10b, 10d) der Erfindung in Anspruch 4 ist derart, dass das Anschlussverriegelungsglied (14b, 14d) einen Öffnungsenddeckel (140b, 140d) aufweist, der ein offenes Ende der Anschlussverriegelungsöffnung (114b, 114d) schließt. Das Anschlussglied (20b, 20d) auf der Seite des gesteuerten Objekts weist einen Anschlussverriegelungsabschnitt (201b, 201d) auf, der sich in der Gestalt einer Zunge erstreckt, um mit einem Rand der Anschlussverriegelungsöffnung (114b, 114d) eine Berührung herzustellen.
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Das Schaltungsbefestigungsglied (10a) der Erfindung in Anspruch 5 ist derart, dass die Steuerschaltung (15) mit einer Mehrzahl der gesteuerten Objekte (3) verbunden ist. Orte, an denen das Anschlussverriegelungsglied (14a) die Anschlussglieder (20) auf der Seite des gesteuerten Objekts berührt, sind für die jeweiligen gesteuerten Objekte (3) geändert.
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Die Erfindung in Anspruch 6 ist ein Schaltungsmodul (1, 1a, 1b, 1c, 1d), das ein Schaltungsbefestigungsglied und eine Steuerschaltung (15) aufweist. In dem Schaltungsbefestigungsglied ist mindestens ein Anschlussglied (13) eingebaut, das zwischen der Steuerschaltung (15), die arbeitet, um ein gesteuertes Objekt (3), wie es extern vorgesehen ist, zu steuern, und dem gesteuerten Objekt (3) eine Verbindung erreicht, und das die Steuerschaltung (15) sichert. Die Steuerschaltung (15) ist mit einem Verschlussglied (16) eine Einheit bildend hermetisch verschlossen. Das Schaltungsbefestigungsglied ist das Schaltungsbefestigungsglied (10, 10a, 10b, 10c, 10d), wie es in einem der Ansprüche 1 bis 5 dargelegt ist.
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Die Erfindung in Anspruch 7 ist ein Verfahren zum Fügen eines Schaltungsmoduls (1, 1b, 1c, 1d) und eines gesteuerten Objekts (3). Das Schaltungsmodul weist ein Schaltungsbefestigungsglied und eine Steuerschaltung (15) auf. In dem Schaltungsbefestigungsglied ist mindestens ein Anschlussglied (13) eingebaut, das zwischen der Steuerschaltung (15), die arbeitet, um das gesteuerte Objekt (3), wie es extern vorgesehen ist, zu steuern, und dem gesteuerten Objekt (3) eine Verbindung erreicht, und das die Steuerschaltung (15) sichert. Das Schaltungsmodul verschließt die Steuerschaltung (15) mit einem Verschlussglied (16) eine Einheit bildend luftdicht. Das Schaltungsmodul (1, 1b, 1c, 1d) weist das Schaltungsbefestigungsglied (10, 10b, 10c, 10d), wie es in einem der Ansprüche 2, 4, 5 und 6 dargelegt ist, auf. Das Anschlussglied (20, 20b, 20d) auf der Seite des gesteuerten Objekts weist einen Passabschnitt (200) auf der Seite des gesteuerten Objekts, den Anschlussverriegelungsabschnitt (201, 201b, 201d) und einen wasserbeständigen Verschluss (21) auf. Der Passabschnitt auf der Seite des gesteuerten Objekts ist an den Anschlusspassabschnitt (130) zu passen. Der wasserbeständige Verschluss ist in einer engen Berührung mit dem Anschlusseinführungsloch (117) elastisch zu platzieren. Nachdem die Steuerschaltung (15) an dem Schaltungsbefestigungsglied (10, 10b, 10c, 10d), das mit dem Anschlussglied (13) gekoppelt ist, angebracht wurde, und die Steuerschaltung (15) mit dem Verschlussglied (16) luftdicht bedeckt wurde, um das Schaltungsmodul (1, 1b, 1c, 1d) fertigzustellen, wird das Anschlussglied (20, 20b, 20d) auf der Seite des gesteuerten Objekts in das Anschlusseinführungsloch (117) eingeführt, um zwischen dem Anschlusspassabschnitt (130) und dem Passabschnitt (200) auf der Seite des gesteuerten Objekts eine Verbindung herzustellen.
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Die Erfindung in Anspruch 8 ist ein Verfahren zum Fügen eines Schaltungsmoduls (1, 1b, 1c, 1d) und eines gesteuerten Objekts (3). Das Schaltungsmodul weist ein Schaltungsbefestigungsglied und eine Steuerschaltung (15) auf. In dem Schaltungsbefestigungsglied ist mindestens ein Anschlussglied (13) eingebaut, das zwischen der Steuerschaltung (15), die arbeitet, um das gesteuerte Objekt (3), wie es extern vorgesehen ist, zu steuern, und dem gesteuerten Objekt (3) eine Verbindung erreicht, und das die Steuerschaltung (15) sichert. Das Schaltungsmodul verschließt die Steuerschaltung (15) mit einem Verschlussglied (16) eine Einheit bildend luftdicht. Das Schaltungsmodul (1a) weist das Schaltungsbefestigungsglied (10a) wie es in Anspruch 3 dargelegt ist, auf. Das Anschlussglied (20) auf der Seite des gesteuerten Objekts weist einen Passabschnitt (200) auf der Seite des gesteuerten Objekts, den Anschlussverriegelungsabschnitt (201) und einen wasserbeständigen Verschluss (21) auf. Der Passabschnitt auf der Seite des gesteuerten Objekts ist an den Anschlusspassabschnitt (130a) zu passen. Der wasserbeständige Verschluss ist elastisch in einer engen Berührung mit dem Anschlusseinführungsloch (117) zu platzieren. Nachdem die Steuerschaltung (15) an dem Schaltungsbefestigungsglied (10a) angebracht wurde, mit dem Anschlussglied (13) gekoppelt wurde, und die Steuerschaltung (15) mit dem Verschlussglied (16) luftdicht bedeckt wurde, um das Schaltungsmodul (1a) fertigzustellen, ohne das Verriegelungsglied (14a) an dem Schaltungsbefestigungsglied (10a) zu installieren, wird das Anschlussglied (20) auf der Seite des gesteuerten Objekts in das Anschlusseinführungsloch (117a) eingeführt, um zwischen dem Anschlusspassabschnitt (130) und dem Passabschnitt (200) auf der Seite des gesteuerten Objekts eine Verbindung herzustellen, wonach das Verriegelungsglied (14a) installiert wird, um den Anschlusspassabschnitt (200) auf der Seite des gesteuerten Objekts zu verriegeln.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß dieser Erfindung wird, nachdem das Schaltungsmodul (1, 1a, 1b, 1c, 1d) erzeugt wurde, der Leiter (22), der eine Verbindung mit dem gesteuerten Objekt (3) erreicht, daran gefügt, wodurch eine Trennung des Leiters (22) während der Erzeugung des Schaltungsmoduls (1, 1a, 1b, 1c, 1d) vollständig vermieden wird.
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Es ist nicht notwendig, den Leiter (22) mit dem Anschlussglied (13) im Voraus zu verbinden, sodass die Mühelosigkeit erleichtert wird, mit der das Schaltungsmodul (1, 1a, 1b, 1c, 1d) zwischen den Erzeugungsverfahren transportiert wird, was eine Erhöhung der Größe einer Vorrichtung zu Verwendung beim Bewegen des Schaltungsmoduls, wie im Stand der Technik, zusammen mit dem Leiter vermeiden kann.
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Die Installation des wasserbeständigen Verschlusses (21), der aus dem elastischen Material hergestellt ist, an dem Anschlussglied (20) auf der Seite des gesteuerten Objekts ermöglicht ferner, dass das Anschlussglied auf der Seite des gesteuerten Objekts ohne Weiteres in einer engen Berührung mit dem Anschlusseinführungsloch (117) platziert wird, wodurch das Eindringen von Wasser in das Schaltungsmodul vermieden wird.
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In dem Fall einer Verwendung bei einem Fahrzeug ist es zusätzlich möglich, mit einem paarenden Teil ohne einen Verbinder eine Verbindung zu erreichen. Es ist leicht, eine niedervolumige Erzeugung zu realisieren.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine Draufsicht, die einen Abriss eines Schaltungsbefestigungsglieds bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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1B ist eine Schnittansicht entlang B-B in 1A;
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1C ist eine Schnittansicht entlang C-C in 1B;
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2A ist eine Schnittansicht, die eine Steuerschaltung, die an einem Schaltungsbefestigungsglied angebracht ist, darstellt;
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2B ist eine Schnittansicht, die einen Abriss eines Schaltungsmoduls darstellt, bei dem eine Steuerschaltung mit einem Verschlussglied bedeckt ist, bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
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2C ist eine Schnittansicht, die darstellt, wie ein Schaltungsmodul an einen Verdrahtungsanschluss, der mit einem Sensor verbunden ist, zu fügen ist, bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
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3A ist eine Schnittansicht, die 1C entspricht, wenn ein Verdrahtungsanschluss gefügt wird;
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3B ist eine vergrößerte Hauptschnittansicht, die vorteilhafte Wirkungen der Erfindung darstellt;
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4 ist eine perspektivische Ansicht, die besonderen Punkte eines Sensors, der ein Schaltungsmodul der Erfindung verwendet, zeigt;
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5A ist eine Draufsicht, die besonderen Punkte eines Schaltungsbefestigungsglieds bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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5B ist eine Schnittansicht entlang B-B in 5A;
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5C ist eine Schnittansicht, die besonderen Punkte eines Schaltungsmoduls bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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6A ist eine Schnittansicht, die besonderen Punkte eines Schaltungsmoduls 10b bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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6B ist eine Schnittansicht, die darstellt, wie ein Schaltungsmodul 1b des dritten Ausführungsbeispiels an einen Verdrahtungsanschluss, der mit einem Sensor verbunden ist, bei dem ersten Ausführungsbeispiel zu fügen ist;
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6C ist eine Schnittansicht, die besonderen Punkte eines Schaltungsmoduls 10b bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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7A ist eine Schnittansicht, die besonderen Punkte eines Schaltungsmoduls 10c bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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7B ist eine Schnittansicht entlang B-B in 7A;
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7C ist eine Schnittansicht, die besonderen Punkte eines Schaltungsmoduls 10c bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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8A ist eine Schnittansicht, die besonderen Punkte eines Schaltungsmoduls 10d bei einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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8B ist eine Schnittansicht entlang B-B in 8A;
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8C ist eine Schnittansicht, die besonderen Punkte eines Schaltungsmoduls 10d bei dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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9A ist ein Flussdiagramm, das ein Herstellungsverfahren eines Sensors oder einer Betätigungsvorrichtung unter Verwendung eines Schaltungsmoduls bei dem ersten, dem dritten, dem vierten oder dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; und
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9B ist ein Flussdiagramm, das ein Herstellungsverfahren eines Sensors oder einer Betätigungsvorrichtung unter Verwendung eines Schaltungsmoduls bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Schaltungsbefestigungsglied 10 (auf das im Folgenden als ein Befestigungsglied 10 Bezug genommen ist), das mit einem Schaltungsträger 111 (auf den im Folgenden als ein Träger 111 Bezug genommen ist) ausgestattet ist, der dazu dient, um eine Steuerschaltung 15 (auf die im Folgenden als eine Schaltung 15 Bezug genommen ist) zu tragen und zu sichern, die arbeitet, um Betriebsvorgänge eines gesteuerten Objekts 3, wie zum Beispiel eines Sensors, beispielsweise eines externen Temperatursensors oder eines Gassensors, eines Motors, eines Solenoid, einer piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung oder einer anderen Last, zu steuern, und das ferner arbeitet, um ein Anschlussglied 12 zum Verbinden des gesteuerten Objekts 3 und der Schaltung 15 miteinander zu halten.
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Zum Erleichtern eines besseren Verständnisses von Ausführungsbeispielen nimmt die folgende Erörterung auf ein Beispiel Bezug, bei dem ein Temperatursensor, der in einem Abgaskanal einer internen Verbrennungsmaschine bzw. einer Maschine mit einer internen Verbrennung oder einem Maschinenblock installiert ist, um die Temperatur von verbranntem Abgas oder eines Maschinenkühlmittels zu messen, das gesteuerte Objekt 3 ist.
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Das Befestigungsglied 10 bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme 1A, 1B und 1C beschrieben.
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Das Befestigungsglied 10 ist aus einem bekannten thermoplastischen Harz, wie zum Beispiel PPS, in der Form einer planaren Platte hergestellt und ist mit einem Anschlusseinbettungsabschnitt 110 ausgestattet, in dem mindestens Anschlussglieder 13 eingebettet sind.
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Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf das Beispiel, bei dem die vier Anschlussglieder 13 eingebettet sind, die Zahl der Anschlussglieder 13 kann jedoch abhängig von einer Schaltung, die zu verwenden ist, geändert sein.
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In dem Anschlusseinbettungsabschnitt 110 dieses Ausführungsbeispiels sind ferner Anschlussglieder 12 für eine Verbindung mit einer nicht gezeigten Leistungsversorgung oder einer anderen elektronischen Steuereinheit (ECU; ECU = electronic control unit) eingebettet.
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Der Anschlusseinbettungsabschnitt 110 dieses Ausführungsbeispiels hat Träger 111, die an drei Stellen von entweder einer oberen oder einer unteren Oberfläche desselben gebildet sind.
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Die Träger 111 sind in Stufen gebildet, um eine Stufe zum Tragen der Ecke der Schaltung 15, die später beschrieben ist, an Boden- und Seitenoberflächen derselben zu bilden. Die Form, der Ort oder die Zahl der Träger 111 ist nicht begrenzt, solange derselbe die Schaltung 15 stabil tragen und befestigen kann.
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Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf das Beispiel, bei dem die Schaltung 15 auf einer von Oberflächen des Anschlusseinbettungsabschnitts 110 angeordnet ist, die Träger 111 können jedoch an beiden Oberflächen des Anschlusseinbettungsabschnitts 110 gebildet sein, um Schaltungen 15 hierarchisch zu tragen.
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In dem Anschlusseinbettungsabschnitt 110 sind leitende Anschlussräume 115 (auf die im Folgenden als Räume 115 Bezug genommen ist) gebildet, von denen jeder an einem von Enden desselben mit dem Anschlusseinführungsbloch 117 (auf das als ein Einführungsloch 117 Bezug genommen ist), das sich zu der Seitenoberfläche des Anschlusseinbettungsabschnitts 110 öffnet, kommuniziert, und deren anderes Ende geschlossen ist.
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Das Anschlussglied 13 weist einen Anschlusspassabschnitt 130 (auf den im Folgenden als ein Passabschnitt 130 Bezug genommen ist) zum Verbinden mit dem gesteuerten Objekt 3 und einen Verbindungsabschnitt 131 auf der Seite der Schaltung (auf den im Folgenden als ein Verbindungsabschnitt Bezug genommen ist) zum Verbinden mit der Schaltung 15 auf.
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Der Passabschnitt 130 ist zu dem Raum 115 freigelegt.
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Der Verbindungsabschnitt 131 erstreckt sich vertikal zu der Oberfläche, an der die Träger 111 gebildet sind, und ist mit der Schaltung 15 verbindbar.
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Der Passabschnitt 130 ist in das Anschlussglied 20 auf der Seite des gesteuerten Objekts (auf das im Folgenden als ein Anschlussglied 20 Bezug genommen ist) gepasst, das im Voraus an den verbundenen Abschnitt 3 in dem Raum 115 gefügt wird.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Anschlusspassöffnung 114 (auf die im Folgenden als eine Öffnung 114 Bezug genommen ist) gebohrt, die zwischen der Oberfläche, an der die Träger 111 des Anschlusseinbettungsabschnitts 110 gebildet sind, und den Räumen 115 kommuniziert.
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Ein Anschlussverriegelungsglied 14 (auf das im Folgenden als ein Verriegelungsglied 14 Bezug genommen ist) ist in der Öffnung 114 angeordnet, um die Anschlüsse 20 in den Räumen 115 zu sichern.
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Das Verriegelungsglied 14 dieses Ausführungsbeispiels weist einen Öffnungsenddeckel 140 und Anschlussverriegelungseinrichtungen 141 (auf die im Folgenden als Zungen 141 Bezug genommen ist) auf. Der Öffnungsenddeckel 140 schließt ein offenes Ende der Öffnung 114. Die Zungen 141 erstrecken sich von dem Öffnungsenddeckel 140 in der Gestalt einer Zunge und berühren Anschlussverriegelungsabschnitte 201 (auf die im Folgenden als Verriegelungsabschnitte 201 Bezug genommen ist) der Anschlussglieder 20.
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Das Verriegelungsglied 14 ist aus einem thermoplastischen Harz wie dasselbe des Befestigungsglieds 10 hergestellt. Die Zungen 141 haben eine Flexibilität, sodass dieselben elastisch verformbar sind.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein im Wesentlichen zylindrisches Verbindergehäuse 100 gebildet, das sich von dem Anschlusseinbettungsabschnitt 110 erstreckt. An dem Verbindergehäuse 100 ist ein Klauenabschnitt 101, der ein paarendes Teil in Eingriff nimmt, gebildet.
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Die Anschlussglieder 12 haben Anschlusspassabschnitte 120, die an paarende Teile zu passen sind und innerhalb des Verbindergehäuses 100 freigelegt sind. Verbindungsabschnitte 121 auf der Seite der Anschlussschaltung sind von der Oberfläche des Anschlusseinbettungsabschnitts 110, an der die Träger 111 gebildet sind, freigelegt.
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Das Befestigungsglied 10 dieses Ausführungsbeispiels wird durch ein sogenanntes Einlegeteilformen durch Platzieren der Anschlussglieder 12 und 13 in einer Gussform (nicht gezeigt) mit einem Hohlraum, der konturiert ist, um sich der Form des Befestigungsglieds 10 anzugleichen, und Füllen des Hohlraums mit einem thermoplastischen Harz (TPR, TPR = thermoplastic resin) gebildet.
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Die Anschlussglieder 12 und 13 werden daher an Ort und Stelle in der Gussform festgehalten, sodass Durchgangslöcher 112 und 113 gebildet werden, die durch eine Dicke des Anschlusseinbettungsabschnitts 110 laufen.
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Bei dem Einlegeteilformen können die Anschlussglieder 12 und 13 durch Verknüpfungsstangen gefügt werden, um die Mühelosigkeit zu erleichtern, mit der die Anschlussglieder 12 und 13 in die Form gesetzt werden. Die Verknüpfungsstangen können durch ein Verknüpfungsstangenschneiden entfernt werden.
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Das Schaltungsmodul 1 und wie das Schaltungsmodul 1 mit den Sensoren 3 unter Verwendung des Befestigungsglieds 10 dieses Ausführungsbeispiels zu verbinden ist, ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 2A, 2B, 2C, 3A, 3B und 4 beschrieben.
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Die vorher gebildete Schaltung 15 wird, wie es in 2A dargestellt ist, an die Träger 111 des Befestigungsglieds 10 gepasst.
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Die Schaltung 15 hat Schaltungsteile 151, wie zum Beispiel passive Komponenten, beispielsweise Widerstände, Kondensatoren oder induktive Bauelemente, und aktive Komponenten, beispielsweise MOSFET, IGBT, Dioden oder integrierte Schaltungen, die an einer bekannten Schaltungsplatte 150, wie zum Beispiel einer gedruckten Schaltungsplatte oder einem Aluminiumoxidsubstrat, angebracht sind.
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Wenn die Schaltung 15 an den Trägern 111 festgehalten wird, werden die Verbindungsabschnitte 121 und 131 in Durchgangslöcher, die in die Schaltungsplatte 150 gebohrt sind, eingeführt und gelötet, wie es benötigt wird, um eine elektrische Leitung mit der Schaltung 15 zu erreichen.
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Als Nächstes wird das Verriegelungsglied 14, das durch Harz vorher gebildet wird, in die Öffnung 114, die in dem Befestigungsglied 10 gebildet ist, gepasst.
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Die Schaltung 15 wird in einer Gussform mit einem Hohlraum, die die Schaltung 15 bedeckt, befestigt. Der Hohlraum wird dann mit einem bekannten thermoplastischen Harz, wie zum Beispiel Epoxid, gefüllt, um die Schaltung 15 zu verschließen, wodurch Verschlussglieder 16 geformt werden. Die Durchgangslöcher 112 und 113 werden gleichzeitig verschlossen. Das Verriegelungsglied 14 wird ebenfalls befestigt. Dies verursacht, wie es in 2B dargestellt ist, das obere Enden der Zungen 141 freigelegt sind und sich an Rändern der Räume 115 befinden.
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Die Leiter 22, die sich aus den gesteuerten Objekten 3 erstrecken, haben einen leitfähigen Draht 220, der in der Mitte derselben angeordnet ist, und einen isolierenden Film 221, der die Peripherie des leitfähigen Drahts 220 bedeckt.
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Die isolierenden Filme 221 sind aus einem bekannten flexiblen isolierenden Beschichtungsmaterial, wie zum Beispiel Fluorharz, Silikonharz, Vinylchlorid oder Polyethylenharz, hergestellt. Die leitfähigen Drähte 220 sind aus einem bekannten Leitermaterial, wie zum Beispiel Kupfer, Aluminium, Nickel, Eisen oder rostfreiem Stahl, abhängig von der beabsichtigten Verwendung hergestellt.
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Die leitfähigen Drähte 220 haben jeweils einen wasserbeständigen Verschluss 21 und einen Anschluss 20, der an einem Ende derselben gebildet ist.
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Der wasserbeständige Verschluss 21 ist aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Fluorgummi, Silikongummi oder NBR, hergestellt und weist einen zylindrischen Leiterhalter 211 und im Wesentlichen ringförmige Verschlussringe 210 auf. Der Leiterhalter 211 bedeckt den isolierenden Film 221.
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Der Leiterhalter 211 und die Verschlussringe 210 können miteinander eine Einheit bildend oder getrennt voneinander gebildet sein.
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Die metallischen Anschlussglieder 20 sind an die Spitzen der Verschlüsse 21 pressgepasst.
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Das Anschlussglied 20 ist aus einem im Wesentlichen zylindrischen gesteuerten Passabschnitt 200 auf der Seite des gesteuerten Objekts, einem Verriegelungsabschnitt 201, der ein Hauptteil der Erfindung ist und den die Spitze der Zunge 141 berührt, sodass derselbe verriegelt wirds, einem Leitergreifer 202, der mit dem leitfähigen Draht 220 zu verbinden ist, und einem Verschlussgreifer 203, der die Spitze 212 des Verschlusses 21 hält, gebildet.
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Verschlusspassabschnitte 116 sind jeweils zwischen den Durchgangslöchern 117 und den Räumen 115 gebildet.
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Wenn das Anschlussglied 20 von dem Einführungsloch 117 eingeführt wird, wird dies verursachen, dass, wie es in 3A und 3B dargestellt ist, die elastischen Verschlussringe 210 des Verschlusses 21 des Anschlussglieds 20 in einer engen Berührung mit dem Einführungsloch 117 elastisch platziert werden. Die Spitze des Leiterhalters 211 wird in den Verschlusspassabschnitt 116 pressgepasst, wodurch die Fähigkeit eines Verschließens verbessert wird. In dem Raum 115 wird der Passabschnitt 130, der männlich ist, in den Passabschnitt 200, der weiblich ist, gebracht, wodurch eine elektrische Leitung dazwischen eingerichtet wird.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Verriegelungsabschnitt 141 aus einem elastischen Material hergestellt, sodass sich derselbe durchbiegen und verformen wird, wenn derselbe einem Druck unterworfen wird, der durch den Passabschnitt 200 ausgeübt wird, wenn das Anschlussglied 20 gepasst wird, wodurch die Bewegung des Passabschnitts 200 in dem Raum 115 nicht behindert wird, wenn jedoch der Passabschnitt 200 einen gegebenen Ort in dem Raum 115 erreicht, wird dies verursachen, dass die Zunge 20 zu der ursprünglichen Form zurückgebracht wird, sodass die Spitzenoberfläche derselben den Verriegelungsabschnitt 201 berührt, um das Anschlussglied 20 zu verriegeln.
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Auf die vorhergehende Weise wird das Fügen der gesteuerten Objekte 3 an das Schaltungsmodul 1 ohne Weiteres erreicht.
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Das Schaltungsbefestigungsglied 10a und das Schaltungsmodul 1a bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf 5A, 5B und 5C beschrieben.
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In den folgenden Ausführungsbeispielen beziehen sich die gleichen Bezugsziffern wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel auf die gleichen Teile, und eine Erläuterung derselben im Detail ist hier weggelassen. Charakteristische Komponenten sind durch Verwenden von Kleinbuchstabensuffixen bezeichnet. Die charakteristischen Komponenten bei jedem Ausführungsbeispiel sind im Folgenden beschrieben.
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Das Befestigungsglied 10a des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich dahingehend, dass das Verriegelungsglied 14a auf der Oberfläche des Einbettungsabschnitts 110a angeordnet ist, auf der die Träger 111 nicht gebildet sind.
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Das Verriegelungsglied 14a dieses Ausführungsbeispiels weist einen Öffnungsenddeckel 140a und Anschlussverriegelungseinrichtungen 141a auf. Der Öffnungsenddeckel 140a schließt ein offenes Ende der Anschlussverriegelungsöffnung 114a, die in der Rückoberfläche des Einbettungsabschnitts 110a gebildet ist. Die Anschlussverriegelungseinrichtungen 141a erstrecken sich von dem Öffnungsenddeckel 140a und berühren die Verriegelungsabschnitte 201 der Anschlussglieder 20.
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Dieses Ausführungsbeispiel bietet die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie jene bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
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Bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel sind zusätzlich die Zungen 141 geformt, um mit der Begründung, dass das Verriegelungsglied 14 im Voraus in dem Schaltungsmodul 1 verschlossen wird, elastisch verformbar zu sein, dieses Ausführungsbeispiel erlaubt jedoch, dass das Verriegelungsglied 14a von außerhalb des Befestigungsabschnitts 10a installiert wird, nachdem das Anschlussglied 20 in den Befestigungsabschnitt 10a eingeführt wurde, sodass ermöglicht wird, dass das Verriegelungsglied 14a mit der gleichen Konfiguration wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel oder gebildet wird, um elastisch nicht verformbare Vorsprünge 141a zu haben, wie es in 5B dargestellt ist.
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Es ist ferner möglich, dieses Ausführungsbeispiel mit den folgenden Ausführungsbeispielen zu kombinieren.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Orte der Anschlussverriegelungseinrichtungen 141a, wie es in 5A zu sehen ist, für die jeweiligen Anschlüsse geändert, um Orte, bei denen die Verriegelungsglieder 14a die Verriegelungsabschnitte 201 der Anschlussglieder 20 berühren, mit den jeweiligen gesteuerten Objekten 3, die zu fügen sind, abzustimmen. Dies eliminiert einen Irrtum beim Wählen der Einführungspositionen in dem Fall, wenn es eine Mehrzahl von Anschlussabschnitten gibt.
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Die Struktur, bei der die Verriegelungspositionen oder die Größe der Verriegelungsabschnitte für die jeweiligen Anschlüsse geändert werden, kann bei allen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
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Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht ferner, dass das Verriegelungsglied 14a installiert wird, nachdem die Steuerschaltung 15 mit dem Verschlussglied 16 bedeckt wurde. Das hochgenaue Steuerschaltungsmodul 1a wird daher durch zeitweiliges Verbinden der gesteuerten Objekte 3 mit der Steuerschaltung 15, bevor die Schaltung 15 mit dem Verschlussglied bedeckt wird, Durchführen einer Empfindlichkeitsanpassung, Trennen der gesteuerten Objekte 3 von der Steuerschaltung 15, um das Verschlussgliedlied 16 zu bilden, wieder Fügen der gesteuerten Objekte 3 an die Steuerschaltung 15 und dann Sichern der Anschlussglieder 20 unter Verwendung des Verriegelungsglieds 14a realisiert.
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Das Schaltungsbefestigungsglied 10b und das Schaltungsmodul 1b bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf 6A, 6B und 6C beschrieben.
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Das Verriegelungsglied 14b des Befestigungsglieds 10b weist einen Öffnungsenddeckel 140b auf, der ein offenes Ende der Anschlussverriegelungsöffnung 114b schließt. Die Anschlussglieder 20b sind mit den Anschlussverriegelungsabschnitten 201b ausgestattet, die sich in der Form einer Zunge erstrecken, um mit einem Rand der Anschlussverriegelungsöffnung 114b eine Berührung herzustellen.
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Das vorausgehende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Beispiel, bei dem die Anschlussverriegelungsabschnitte 201 der Anschlussglieder 20 durch die Anschlussverriegelungseinrichtungen 141 oder 141a des harzigen Verriegelungsglieds 140 oder 140a, das in dem Schaltungsmodul 1 oder 1a angebracht ist, verriegelt werden, dieses Ausführungsbeispiel hat jedoch die Anschlussverriegelungsabschnitte 201b, die an den Anschlussgliedern 20b auf der Sensorseite gebildet sind und sich in der Form einer Zunge erstrecken. Die Anschlussverriegelungsabschnitte 201b dienen dazu, um einen Rand der Anschlussverriegelungsöffnung 114b in Eingriff zu nehmen.
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Dieses Ausführungsbeispiel bietet die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie jene bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
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Das Verriegelungsglied 140b dieses Ausführungsbeispiels, wie es in 6A dargestellt ist, hat keine Verriegelungseinrichtungen und ist in einer einfachen Form gebildet, die lediglich eine Grenze zwischen der Öffnung 110b und dem Verschlussglied 16 schließt.
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Wenn das Verschlussglied 16 gebildet wird, wie es in 6B dargestellt ist, wird das Anschlussverriegelungsglied 140b auf der Sensorseite befestigt. Die Öffnung 114b bildet an einem Abschnitt einer inneren peripheren Oberfläche des Raums 115 eine Stufe.
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Wenn das Anschlussglied 20b durch das Anschlusseinführungsloch 117 eingeführt wird, wird dies verursachen, dass der Anschlussverriegelungsabschnitt 201b, der in der Form eine Zunge gebildet ist, elastisch gebogen wird, sodass derselbe durch das Verschlussendpassloch 116 geht und dann zu der ursprünglichen Form desselben zurückgebracht wird, wenn derselbe die Öffnung 114b erreicht.
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Dies verursacht, wie es in 6C gezeigt ist, dass der Passabschnitt 200b auf der Seite des gesteuerten Objekts und der Passabschnitt 130 aneinandergefügt werden, um die elektrische Leitung zwischen dem Sensor 3 und der Steuerschaltung 15 zu erreichen. Die Endoberfläche des Anschlussverriegelungsabschnitts 201b wird in einer Berührung mit der Anschlussverriegelungsöffnung 114b platziert.
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Das Schaltungsbefestigungsglied 10c und das Schaltungsmodul 1c bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf 7A, 7B und 7C beschrieben.
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Das vorausgehende Ausführungsbeispiel veranschaulicht das sogenannte Formen, durch das das Verschlussglied 16 an der Oberfläche der ersten Form 10, 10a oder 10b gebildet wird, um die Steuerschaltung 15 zu bedecken, das Vergussformen dieses Ausführungsbeispiels kann jedoch verwendet werden, das eine periphere Wand 118 als das Schaltungsbefestigungsglied 10c bildet, die steht, um die Peripherie der Schaltungsplatte 150 zu umgeben, und das das Innere der peripheren Wand 118 mit Harz füllt, um das Verschlussglied 16c herzustellen.
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Die Struktur dieses Ausführungsbeispiel, bei dem die periphere Wand 118 vorgesehen ist, kann bei jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele verwendet werden. Dieses Ausführungsbeispiel bietet ferner die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie jene bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
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Das Fügen des Sensors 3 und der Steuerschaltung 15 wird lediglich durch Einführen des Anschlussglieds 20 auf der Seite des gesteuerten Objekts durch das Einführungsloch 117, nachdem sich das Verschlussglied 16c verfestigt hat, erreicht. Der Passabschnitt 130 nimmt, wie in 7C dargestellt ist, den Anschlusspassabschnitt 200 auf der Seite des gesteuerten Objekts in Eingriff. Der Anschlusspassabschnitt 201 wird durch die Anschlussverriegelungseinrichtung 141 verriegelt. Die Verschlussringe 210, die aus einem elastischen Material hergestellt sind, werden in einer engen Berührung mit der inneren peripheren Oberfläche des Sensorverbindungsanschlusseinführungslochs 117 platziert, wodurch das Eindringen von Wasser von außen blockiert wird.
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Die periphere Wand 118 dieses Ausführungsbeispiels arbeitet zusätzlich ferner statt eines Hohlraums einer Gussform zur Verwendung beim Bilden des Verschlussglieds 16c. Die Bildung des Verschlussglieds 16c wird somit durch Vermeiden des Austritts von Harz aus den Öffnungen 113 und 112 durch eine untere Gussformhälfte leicht gemacht.
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Das Schaltungsbefestigungsglied 10d und das Schaltungsmodul 1d bei dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf 8A, 8B und 8C beschrieben.
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Die vorausgehenden Ausführungsbeispiele veranschaulichen eine typische Verbinderstruktur, bei der die Verbinderanschlüsse 120, die mit einer Leistungsversorgung oder einer Steuervorrichtung (ECU) verbunden sind, innerhalb des Verbindergehäuses 100 freigelegt sind, und die Klaue 101 des Verbindergehäuses 100 eine Verriegelungseinrichtung, die an einem paarenden Verbindungsgehäuse gebildet ist, in Eingriff nimmt, um die Verbindung der Verbinderanschlüsse 120 zu erreichen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dahingehend, dass die Passabschnitte 120d für eine Verwendung beim Verbinden mit der Leistungsversorgung ebenfalls in den Räumen 115d freigelegt sind, sodass dieselben in den Räumen 115d mit den Anschlussgliedern 20d, die bereits an die Leistungsversorgung gefügt wurden, gekoppelt werden können.
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Die Zeichnung stellt ein Beispiel dar, bei dem die gleichen Strukturen wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel als das Verriegelungsglied 14d und der Verriegelungsabschnitt 201d verwendet werden, die Strukturen von irgendwelchen anderen Ausführungsbeispielen können jedoch ebenfalls genutzt sein.
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Die vorhergehende Struktur ist simpel, was ferner einer Verbindung mit der Leistungsversorgung oder ECU ohne ein Verbindergehäuse erreicht.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorausgehenden Ausführungsbeispiele begrenzt und kann modifiziert sein, solange dieselbe in den Anschlussverbindungsräumen 115, die in dem Anschlusseinbettungsabschnitt 110, 110a, 110b, 110c oder 110d des Schaltungsbefestigungsglieds 10, 10a, 10b, 10c oder 10d gebildet sind, ist, die Anschlussglieder 13 und die wasserbeständigen Anschlüsse 20, 20b oder 20d zusammen in Eingriff gebracht sind, um eine Befestigungseinrichtung an den Enden der Leiter 22 zu entwickeln, wodurch die Notwendigkeit zum Fügen der Leiter 22 an das Schaltungsmodul 1, 1a, 1b oder 1c im Voraus eliminiert wird, und das Schaltungsmodul 1, 1a, 1b oder 1c durch einen Betrieb einer einmaligen Berührung, nachdem das Verschlussglied 16 gebildet wurde, an die Leiter 22 gefügt werden kann.
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Die vorausgehenden Ausführungsbeispiele beziehen sich beispielsweise auf das Beispiel, bei dem die Steuerschaltung 15 in der Gestalt einer einzelnen Schicht vorgesehen ist, die Schaltungsträger 111 können jedoch geformt sein, um in Stufen Schultern zu haben, um eine Mehrzahl von Steuerschaltungen 15 festzuhalten, oder der Anschlusseinbettungsabschnitt 110 kann alternativ die Steuerschaltungen 15 haben, die an gegenüberliegenden Oberflächen desselben angebracht sind.
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In dem Fall, in dem die Steuerschaltungen 15 an gegenüberliegenden Oberflächen des Anschlusseinbettungsabschnitts 110 gebildet sind, werden die Verriegelungsglieder 14, 14b, 14c oder 14d, die bei dem ersten, dritten, vierten oder fünften Ausführungsbeispiel gezeigt sind, verwendet.
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Das Erzeugungsverfahren des Schaltungsmoduls 1, 1b, 1c oder 1d unter Verwendung des Befestigungsglieds 10, 10b, 10c oder 10d bei dem ersten, dritten, vierten oder fünften Ausführungsbeispiel, und wie das gesteuerte Objekt 3 damit zu verbinden ist, ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 9A beschrieben.
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Die vorliegende Erfindung ist das Verfahren zum Fügen des Schaltungsmoduls 1, 1b, 1c oder 1d und des gesteuerten Objekts 3 aneinander. In dem Schaltungsmodul 1, 1b, 1c oder 1d ist mindestens das Anschlussglied 13 eingebaut, das zwischen dem gesteuerten Objekt 3, wie es extern vorgesehen ist, und der Steuerschaltung 15, die arbeitet, um das gesteuerte Objekt 3 zu steuern, eine Verbindung erreicht. Das Schaltungsmodul 1, 1b, 1c und 1d weist mindestens die Steuerschaltung 15 und das Schaltungsbefestigungsglied 10, 10b, 10c oder 10d zum Sichern der Steuerschaltung 15 auf und ist entworfen, um die Steuerschaltung 15 durch das Verschlussglied 16 in der Gestalt einer Einheit luftdicht zu verschließen. Das Schaltungsmodul 1, 1b, 1c und 1d ist mit einem der Schaltungsbefestigungsglieder 10, 10b, 10c und 10d ausgestattet. Das Anschlussglied 20, 20b oder 20d auf der Seite des gesteuerten Objekts ist mit dem Anschlusspassabschnitt 200 auf der Seite des gesteuerten Objekts, um an den Anschlussbefestigungsabschnitt 130 gepasst zu werden, dem Anschlussverriegelungsabschnitt 201, 201b oder 201d und dem wasserbeständigen Verschluss 21 ausgestattet, der in einer engen Berührung mit dem Anschlusseinführungsloch 117 elastisch zu platzieren ist. Die Steuerschaltung 15 wird auf dem Schaltungsbefestigungsglied 10, 10b, 10c oder 10d angeordnet und dann mit dem Anschlussglied 13 verbunden. Die Steuerschaltung 15 wird mit dem Verschlussglied hermetisch bedeckt, um das Schaltungsmodul 1, 1b, 1c oder 1d fertigzustellen. Das Anschlussglied 20, 20b oder 20d auf der Seite des gesteuerten Objekts wird danach in das Anschlusseinführungsloch 117 eingeführt, um zwischen dem Anschlusspassabschnitt 130 und dem Passabschnitt 200 auf der Seite des gesteuerten Objekts eine Verbindung herzustellen.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugt ein Schaltungsgliedbildungsschritt P1 mittels des sogenannten Einlegeteilformens das Schaltungsbefestigungsglied 10, 10b, 10c oder 10d, bei dem mindestens das Anschlussglied 13 eingebaut ist, das zwischen dem gesteuerten Objekt 3, wie es extern vorgesehen ist, und der Steuerschaltung 15, die arbeitet, um das gesteuerte Objekt 3 zu steuert, die Verbindung erreicht, und das die Steuerschaltung 15 fest festhält.
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Ein Verriegelungsgliedinstallationsschritt P2 installiert als Nächstes das Verriegelungsglied 14, das bereits aus Harz hergestellt wurde, an dem Befestigungsglied 10, 10b, 10c oder 10d.
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Wenn es benötigt wird, wird das Verriegelungsglied 14, 14b oder 14d an das Befestigungsglied 10, 10b, 10c oder 10d geschmolzen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein solches Schmelzen weggelassen werden, da das Verriegelungsglied 14, 14b oder 14d mit dem Verschlussglied 16 in einem folgenden Schritt bedeckt wird.
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Ein Steuerschaltungsinstallationsschritt P3 installiert anschließend die Schaltung 15, die bereits hergestellt wurde, an den Trägern 111 des Schaltungsbefestigungsabschnitts 10, 10b, 10c oder 10d.
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Ein Verschlussbildungsschritt P3A verschließt anschließend hermetisch die Schaltung 15 mit dem Verschlussglied 16.
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Bei der Struktur des Befestigungsglieds 10, 10b oder 10d bei dem ersten, dritten oder fünften Ausführungsbeispiel wird das Verschlussglied 16 mittels einer Gussform gebildet. Bei dem Befestigungsglied 10c des vierten Ausführungsbeispiels kann das sogenannte Vergießen ohne eine Verwendung der Gussform erreicht werden, um das wärmehärtende Harz TSR in die periphere Wand 118 des Befestigungsglieds 10 zum Verschließen der Schaltung 15 zu bringen.
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Das Schaltungsmodul 1, 1b oder 1c wird bei den vorhergehenden Schritten fertiggestellt.
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Ein Fügeschritt P6 eines gesteuerten Objekts fixiert als Nächstes das wasserdichte Anschlussglied 20 mit dem wasserbeständigen Verschluss 20 oder 21 an dem Ende des Leiters 22, der sich von dem gesteuerten Objekt 3 erstreckt, das bereits vorbereitet wurde. Das wasserbeständige Anschlussglied 20 wird dann in das Einführungsloch 171 des Schaltungsmoduls 1, 1b, 1c oder 1d gebracht. Der Passabschnitt 200 wird an den Passabschnitt 130 in dem Raum 115 gefügt, wodurch eine Verbindung zwischen dem Schaltungsmodul 1 und dem gesteuerten Objekt 3 fertiggestellt wird.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es, sobald das Anschlussglied 20 oder 20b an dem Befestigungsglied 110 installiert ist und durch das Verriegelungsglied 14, 14b oder 14d gesichert ist, unmöglich, das Anschlussglied 20 oder 20b ohne Weiteres zu entfernen. Es ist leicht, die Verbindung zwischen dem gesteuerten Objekt 3 und dem Schaltungsmodul 1 fertigzustellen, wodurch unter Verwendung des Schaltungsbefestigungsglieds 10, 10b, 10c oder 10d ein Sensor oder eine Betätigungsvorrichtung fertiggestellt wird.
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Das Erzeugungsverfahren des Schaltungsmoduls 1a unter Verwendung des Befestigungsglieds 10a bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, und wie das Schaltungsmodul 1a mit dem gesteuerten Objekt 3 zu verbinden ist, ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 9B beschrieben.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugt ein Schaltungsgliedbildungsschritt P1A mittels des sogenannten Einlegeteilformens das Schaltungsbefestigungsglied 1a, in dem mindestens das Anschlussglied 13 eingebaut ist, das zwischen dem gesteuerten Objekt 3, wie es extern vorgesehen ist, und der Steuerschaltung 15, die arbeitet, um das gesteuerte Objekt 3 zu steuern, die Verbindung erreicht, und das die Steuerschaltung 15 fest festhält.
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Ein Steuerschaltungsinstallationsschritt P2A installiert als Nächstes die Schaltung 15, die bereits hergestellt wurde, an dem Befestigungsabschnitt 10a.
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Ein Verschlussbildungsschritt P3A verschließt anschließend die Schaltung 15 mit dem Verschlussglied 16 eine Einheit bildend luftdicht.
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Der vorhergehende Schritt kann eine bekannte Weise eines Verschließens, wie zum Beispiel das Vergießen oder Formverfahren wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, verwenden.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Schaltungsmodul 1a fertiggestellt, wie es bei einem Schritt P4A zu sehen ist, ohne das Verriegelungsglied 14a an dem Schaltungsbefestigungsglied 10a zu installieren.
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Ein Fügeschritt 5A des gesteuerten Objekts führt anschließend das Anschlussglied 20 in das Anschlusseinführungsloch 117a ein, um den Passabschnitt 130 und den Anschlusspassabschnitt 200 auf der Seite des gesteuerten Objekts in dem Raum 115 zu verbinden. Das Verriegelungsglied 14a wird danach installiert, um den Passabschnitt 200 auf der Seite des gesteuerten Objekts in dem Raum 115 zu sichern.
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Das Verriegelungsglied 14a wird an den Anschlusseinbettungsabschnitt 110a geschmolzen.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Verriegelungsglied 14a an dem Schaltungsmodul 1a von außen installiert, sodass nicht erlaubt wird, dass das Anschlussglied 20 installiert oder entfernt wird. Nachdem das gesteuerte Objekt 3 mit dem Schaltungsmodul 1a gekoppelt ist, kann das Verriegelungsglied 14a an das Schaltungsbefestigungsglied 10a geschmolzen werden, um das Anschlussglied 20 zu halten, um nicht von dem Schaltungsmodul 1a ohne Weiteres entfernt zu werden.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, nachdem das Steuermodul 1a zeitweilig an das gesteuerte Objekt 3 im Laufe der Erzeugung gefügt wurde, und die Schaltung 15 einer feinen Anpassung unterworfen wurde, das Schaltungsmodul 1a von dem gesteuerten Objekt 3 getrennt werden, mit dem Verschlussglied 16 bedeckt werden, und dann wieder an das gesteuerte Objekt 3 gefügt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schaltungsmodul
- 10, 10a, 10b, 10c
- Schaltungsbefestigungsglied
- 110
- Anschlusseinbettungsabschnitt
- 111
- Schaltungsträger
- 113
- Anschlussverriegelungsöffnung
- 114, 114a, 114b, 114d
- Anschlussverriegelungsöffnung
- 115
- leitender Anschlussraum
- 116
- Verschlusspassloch
- 117
- Sensorverbinderanschlusseinführungsloch
- 13
- Anschlussglied
- 130
- Anschlusspassabschnitt (männliche Seite)
- 131
- Verbindungsabschnitt auf der Seite der Anschlussschaltung
- 14, 14a, 14b, 14d
- Anschlussverriegelungseinrichtung
- 140, 140a, 140d, 140d
- Öffnungsenddeckel
- 141, 141a
- Anschlussverriegelungseinrichtung
- 15
- Steuerschaltung
- 150
- Schaltungsplatte
- 151
- Schaltungskomponente
- 16
- Verschlussglied
- 20
- wasserdichter Anschluss (Anschlussglied auf der Seite des gesteuerten Objekts
- 200
- Anschlusspassabschnitt (weibliche Seite)
- 201, 201a, 201b
- Anschlussverriegelungsabschnitt
- 202
- Leitergreifer
- 203
- Verschlussgreifer
- 21
- wasserbeständiger Anschlussverschlussabschnitt
- 210
- Verschlussring
- 211
- Leiterhalterhalter
- 22
- Leiter
- 220
- leitfähiger Draht
- 221
- isolierender Film
- 3
- gesteuertes Objekt (Sensor oder Last)