DE112013006266B4 - Leistungserhaltung auf der Grundlage der Drehträgheit der Festplatte - Google Patents

Leistungserhaltung auf der Grundlage der Drehträgheit der Festplatte Download PDF

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Abstract

Controller (600), der Folgendes umfasst:Spulentreiber eines Controllers (611), um Spulen (621) eines elektrischen Motors (623) anzutreiben, um einen Permanentmagneten (622) eines Motors zu drehen, wobei der Permanentmagnet (622) mechanisch an Plattenmedien (626) gekoppelt ist, um die Plattenmedien zu drehen, undeine Logik, die den Controller (600) veranlasst:die Spulen (621) elektrisch anzutreiben, um zu bewirken, dass sich die Plattenmedien (626) mit einer gewählten normalen Drehzahl drehen;aufzuhören, die Spulen (621) elektrisch anzutreiben, um den Plattenmedien (626) zu ermöglichen, sich frei zu drehen;Signale zu überwachen, die von den Spulen (621) empfangen werden, um eine aktuelle Drehzahl der Plattenmedien (626) zu überwachen, wenn sich die Plattenmedien (626) frei drehen, unddas elektrische Antreiben der Spulen (621) wiederaufzunehmen, um die Plattenmedien (626) zu drehen, als Reaktion darauf, dass die Drehzahl der Plattenmedien (626) auf einen unteren Schwellenwert der Drehzahl gefallen ist, der gewählt ist, eine von Null verschiedene Drehzahl und kleiner als die normale Drehzahl zu sein, undnach Erreichen eines oberen Schwellenwertes der Drehzahl aufzuhören die Spulen (621) elektrisch anzutreiben, wobei der obere Schwellenwert der Drehzahl eine Drehzahl zwischen dem unteren Schwellenwert der Drehzahl und der normalen Drehzahl ist.

Description

  • Hintergrund
  • Tragbare Rechenvorrichtungen sind zunehmend zwei entgegengesetzten Anforderungen der längeren Betriebszeiten von Leistungsquellen von beschränkter Kapazität (z. B. Batterien) und der größeren Nützlichkeit durch Speicherfähigkeiten, die höhere Kapazitäten und schnelleren Zugriff bereitstellen, ausgesetzt. Als Reaktion fahren die Hersteller von tragbaren Rechenvorrichtungen fort, immer neuere Leistungs- und Speichertechnologien zu nutzen, zusammen mit fortschreitenden Verbesserungen daran, in dem Bestreben, Rechenvorrichtungen zu schaffen, die eine immer mehr zunehmende Menge von Daten auf eine Weise speichern, die immer schneller zugänglich ist, während auch längere Betriebszeiten vorgesehen sind.
  • Bemühungen, auf diese widersprüchlichen Anforderungen zu reagieren, haben zu Streifzügen in verschiedenartige Datenspeichertechnologien geführt, einschließlich von Festkörperspeichertechnologien wie etwa FLASH. Leider bleiben, obwohl solche Festkörpertechnologien schnelleren Speicherzugriff bereitstellen, während sie viel weniger Leistung als ferromagnetische Festplatten benutzen, Bedenken wegen der beschränkten Lebensdauer von innenliegenden Speicherzellen. Somit bleiben Festplatten eine erstrebenswerte Speichertechnologie für die Verwendung in einer breiten Vielfalt von Anwendungen.
  • Mit dieser fortschreitenden Attraktivität von Festplatten sind verschiedenartige Bestrebungen unternommen worden, um ihren Leistungsverbrauch zu verringern, insbesondere der Motoren, die sie verwenden, um die ferromagnetischen Plattenmedien zu drehen, auf denen die Daten magnetisch gespeichert sind. Ein andauernder Ansatz ist gewesen, sich auf zunehmende Datenspeicherdichten zu stützen, um ihren Plattenmedien zu erlauben, immer kleiner gemacht zu werden, so dass weniger Energie benötigt wird, um ihre Plattenmedien zu drehen. Trotz der beträchtlichen Schritte bei solchen Verringerungen der physikalischen Größen von Festplattenlaufwerken hat die Tatsache, dass sie fortschreiten, Medien von egal welcher Größe oder Gestalt zu nutzen, die durch einen elektrischen Motor gedreht werden müssen, den Grad der Verringerung beim Leistungsverbrauch, der auf diesem Weg erreicht werden kann, eingeschränkt.
  • Ein weiterer Ansatz ist lange gewesen, die Motoren der Festplattenlaufwerke abzuschalten und zu erlauben, dass die Plattenmedien aufhören sich zu drehen, wenn wenig oder kein Zugriff, um Daten zu speichern und abzurufen, innerhalb einer vorangegangenen Zeitperiode aufgetreten ist und/oder erwartet wird, aufzutreten. Während dies den Verbrauch von elektrischer Leistung durch diese Motoren vollständig unterbindet, während sie abgeschaltet bleiben, führt dies eine kurzzeitige aber deutliche Zunahme beim Leistungsverbrauch ein, wann immer diese Motoren wieder eingeschaltet werden, um die Plattenmedien zurück auf normale Drehzahlen hochzudrehen, wodurch auch eine Verzögerung bei einem Zugriff auf die gespeicherten Daten eingeführt wird, die sich ergibt, weil gewartet werden muss, bis die Platten völlig auf normale Drehzahlen hochgedreht sind. Es ist in Bezug auf diese und andere Betrachtungen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen benötigt werden.
  • JP 2005-293655 A zeigt ein Verfahren zum Antrieb eines rotierenden Speichermediums, wobei Antriebszyklen vorgesehen sind, die zwischen einem Normalzustand V1 und einem Minimalzustand V2 hin- und herpendeln. Der Normalzustand ist diejenige Drehzahl, bei der auf das Speichermedium geschrieben werden kann, bei V2 ist dies nicht möglich.
  • US 2004/0125727 A1 zeigt ein Verfahren zum Antrieb eines rotierbaren Speichermediums, wobei das Speichermedium zur Energieersparnis mit verschiedenen Drehzahlen betrieben wird. Zusätzlich wird der Lesekopf während des Betriebes im Energiesparmodus in eine Parkposition gefahren um Reibungseffekte zu minimieren.
  • DE 695 04 836 T2 zeigt ein Verfahren zum Energiesparen, wobei der Abnehmerkopf während einer Energiesparperiode an den Rand des rotierenden Speichermediums gefahren wird um sich die relativ hohe Umfangsgeschwindigkeit zu nutze zu machen.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Ausführungsform einer Rechenvorrichtung dar, die ein Festplattenlaufwerk enthält.
    • 2 stellt einen Abschnitt der Ausführungsform von 1 dar, der verschiedenartige mögliche Implementierungseinzelheiten zeigt.
    • 3a und 3b stellen zwei Varianten des Betriebs der Ausführungsform von 1 über der Zeit dar.
    • 4 stellt einen Abschnitt der Ausführungsform von 1 dar, der verschiedenartige mögliche Implementierungseinzelheiten zeigt.
    • 5 stellt einen Abschnitt der Ausführungsform von 1 dar, der verschiedenartige mögliche Implementierungseinzelheiten zeigt.
    • 6 stellt eine Ausführungsform eines ersten logischen Ablaufs dar.
    • 7 stellt eine Ausführungsform eines zweiten logischen Ablaufs dar.
    • 8 stellt eine Ausführungsform eines dritten logischen Ablaufs dar.
    • 9 stellt eine Ausführungsform einer Verarbeitungsarchitektur dar.
  • Genaue Beschreibung
  • Verschiedenartige Ausführungsformen sind im Allgemeinen auf einen Leistungssparmodus eines Festplattenlaufwerks gerichtet, das wiederkehrendes periodisches Durchlaufen des Antreibens seiner Plattenmedien mit seinem Motor nutzt, was ein periodisches Durchlaufen zwischen dem Erlauben, dass die Drehung der Plattenmedien bis auf einen unteren Schwellenwert langsamer wird, und dem Hochdrehen der Plattenmedien zurück auf einen oberen Schwellenwert der Drehzahl bewirkt. Spezieller wird während dieses Leistungssparmodus der Motor des Festplattenlaufwerks abgeschaltet, um zu erlauben, dass sich die Plattenmedien frei drehen mit Reibungskräften, die zwangläufig verursachen, dass sich die Plattenmedien langsamer und langsamer drehen, bis ein unterer Schwellenwert der Drehzahl erreicht ist. Dann wird der Motor des Festplattenlaufwerks wieder eingeschaltet, um die Plattenmedien zurück auf eine obere Drehzahl zu drehen, bevor der Motor des Festplattenlaufwerks wieder abgeschaltet wird, um wieder zu erlauben, dass sich die Plattenmedien wieder frei drehen.
  • In einigen Ausführungsformen ist der obere Schwellenwert der Drehzahl eine Drehzahl, die zwischen der normalen Drehzahl für Datenzugriffszwecke und dem unteren Schwellenwert der Drehzahl gewählt ist. In anderen Ausführungsformen kann der obere Schwellenwert der Drehzahl der gleiche sein wie die normale Drehzahl. In beiden solchen Ausführungsformen sind die obere und die untere Drehzahl gewählt, um ein gewünschtes Gleichgewicht von Leistungserhaltung und Verzögerungen beim Zugreifen auf Daten zu erreichen. Die oberen und unteren Schwellenwerte der Drehzahl sind von Null verschiedene Drehzahlen (von Null verschieden, so dass sich die Plattenmedien drehen), die gewählt sein können, um ein periodisches Durchlaufen von Hochdrehen und freiem Drehen zu erzeugen, dass dazu tendiert, den Verbrauch von elektrischer Leistung durch den Motor mit der Verzögerung, die damit einhergeht, dass gewartet werden muss, dass die Plattenmedien wieder auf eine normale Drehzahl hochgedreht sind, wenn der Zugriff, um Daten zu speichern und/oder abzurufen, gewünscht ist, auszugleichen.
  • Während den Plattenmedien erlaubt ist, sich frei zu drehen (z. B. während sie nicht durch einen Motor angetrieben werden, sich mit der normalen Drehzahl für den Zugriff und/oder mit dem oberen Schwellenwert der Drehzahl zu drehen), wird die Drehträgheit, die vorher an die Plattenmedien weitergegeben wurde, auf eine Weise genutzt, die ähnlich zu einem Schwungrad ist, um die Plattenmedien für eine Zeitdauer drehend zu halten. Nur die zwangsläufige Reibung von Umgebungsluft und solchen notwendigen mechanischen Halterungskomponenten wie Lagern, etc. liefert eine Kraft, die verursacht, dass die Drehzahl über die Zeit abnimmt, so dass der untere Schwellenwert der Drehzahl erreicht wird, der erneutes Hochdrehen auslöst.
  • In verschiedenartigen Ausführungsformen kann ein Übergang vom Nutzen der Motoren, um die Plattenmedien mit normalen Drehzahlen anzutreiben, zum Erlauben, dass sich die Plattenmedien frei drehen, durch ein Fehlen von Zugriffen, um entweder Daten zu speichern oder abzurufen, ausgelöst werden, das für eine gewählte Zeitdauer auftritt, so dass eine Vermutung angestellt wird, dass das Festplattenlaufwerk nicht in einem vollständig eingeschalteten Zustand von Bereitschaft für einen Zugriff gehalten werden muss. Alternativ kann ein solcher Übergang durch eine Prozessorschaltung präventiv ausgelöst werden, die bestimmt, dass keine Datenspeicherung oder Abrufvorgänge bevorstehen aufzutreten. Ähnlich kann in verschiedenartigen Ausführungsformen ein Übergang zum Einschalten eines Motors, um die Plattenmedien mit den normalen Drehzahlen für Zugriff zu betreiben, durch den Empfang von Signalen, die der Datenspeicherung oder den Abrufvorgängen zugeordnet sind, ausgelöst werden. Alternativ kann in Ausführungsformen, in denen der obere Schwellenwert der Drehzahl die normale Drehzahl für Datenzugriff ist, ein Übergang vom freien Drehen zum Hochdrehen auf den oberen Schwellenwert der Drehzahl abgewartet werden, so dass die Datenspeicherung oder Abrufvorgänge nur nach einem Hochdrehen der Plattenmedien als Folge dessen, dass der untere Schwellenwert der Drehzahl durch das Runterdrehen der Plattenmedien erreicht wird, begonnen werden, wobei eine solche Datenspeicherung und Abrufvorgänge gepuffert werden und bewirkt wird, dass sie opportunistisch auftreten.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Beispiel das Antreiben der Plattenmedien eines Festplattenlaufwerks, um es mit einer gewählten normalen Drehzahl zu drehen, das Abrufen der Daten, die auf den Plattenmedien gespeichert sind, wenn sich die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl drehen, das Aufhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich zu drehen, um zu erlauben, dass sich die Plattenmedien unter der Drehträgheit, die den Plattenmedien weitergegeben wurde, drehen, das Überwachen einer aktuellen Drehzahl der Plattenmedien und auf der Grundlage, dass die aktuelle Drehzahl auf einen unteren Schwellenwert der Drehzahl gefallen ist, der gewählt ist, niedriger als die normale Drehzahl zu sein, das Wiederaufnehmen des Antreibens der Plattenmedien, sich zu drehen. Andere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.
  • Mit generellem Bezug auf hier verwendeten Bezeichnungen und Nomenklatur können Abschnitte der genauen Beschreibung, die folgt, in Ausdrücken von Programmprozeduren dargestellt sein, die auf einem Computer oder einem Netz von Computern ausgeführt werden. Diese Verfahrensbeschreibungen und Darstellungen werden durch Fachleute verwendet, um anderen Fachleuten am effektivsten das Wesentliche ihrer Arbeit zu vermitteln. Eine Prozedur ist hier und im Allgemeinen gemeint, eine selbstkonsistente Abfolge von Vorgängen zu sein, die zu einem gewünschten Ergebnis führt. Diese Vorgänge sind diejenigen, die physikalische Manipulationen von physikalischen Größen erfordern. Gewöhnlich aber nicht notwendigerweise nehmen diese Größen die Form von elektrischen, magnetischen oder optischen Signalen an, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen oder anderweitig manipuliert werden können. Es erweist sich manchmal prinzipiell aus Gründen der gewöhnlichen Verwendung als günstig, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Buchstraben, Ausdrücke, Zahlen oder dergleichen zu bezeichnen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass all diese und ähnliche Begriffe geeigneten physikalischen Größen zugeordnet werden müssen und lediglich günstige Kennzeichnungen sind, die auf diese Größen angewendet werden.
  • Ferner werden diese Manipulationen häufig mit Begriffen, wie etwa Hinzufügen oder Vergleichen, bezeichnet, die gewöhnlich geistigen Vorgängen, die durch einen menschlichen Bediener durchgeführt werden, zugeordnet sind. Es ist jedoch keine solche Fähigkeit eines menschlichen Bedieners in einem der hier beschriebenen Vorgänge, die einen Teil von einer oder mehreren Ausführungsformen bilden, notwendig oder in den meisten Fällen gewünscht. Diese Vorgänge sind eher maschinelle Vorgänge. Nützliche Maschinen zum Durchführen der Vorgänge verschiedenartiger Ausführungsformen umfassen digitale Allzweckcomputer, die durch ein darin gespeichertes Computerprogramm, das in Übereinstimmung mit den Lehren geschrieben ist, selektiv aktiviert oder konfiguriert sind, und/oder umfassen Einrichtungen, die speziell für den geforderten Zweck konstruiert sind. Verschiedenartige Ausführungsformen beziehen sich auch auf Einrichtungen oder Systeme zum Durchführen dieser Vorgänge. Diese Einrichtungen können speziell für den geforderten Zweck konstruiert sein oder können einen Allzweckcomputer umfassen. Die erforderliche Struktur für eine Vielfalt dieser Maschinen wird aus der gegebenen Beschreibung ersichtlich.
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen, wobei durchgängig gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Elemente zu bezeichnen. In der folgenden Beschreibung sind für Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezielle Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis davon zu vermitteln. Es kann jedoch ersichtlich sein, dass die neuen Ausführungsformen ohne diese speziellen Einzelheiten ausgeführt werden können. In anderen Fällen sind gut bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um ihre Beschreibung zu erleichtern. Die Absicht ist, alle Abwandlungen, Äquivalente und Alternativen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche abzudecken.
  • 1 stellt ein Blockdiagramm einer Rechenvorrichtung 1000, die extern an ein Festplattenlaufwerk 162 gekoppelt ist und/oder es intern enthält. Die Rechenvorrichtung 1000 kann eine von einer Vielfalt von Typen von Rechenvorrichtung sein, die ohne Einschränkung ein Desktop-Computersystem, ein Dateneingabeendgerät, einen Laptop-Computer, einen Netbook-Computer, einen Ultrabook-Computer, einen Tablet-Computer, einen tragbaren persönlichen Datenassistenten, ein Smartphone, eine am Körper getragene Rechenvorrichtung, die in Kleidung aufgenommen ist, eine Rechenvorrichtung, die in einem Fahrzeug (z. B. einem Auto, einem Fahrrad, einem Rollstuhl, etc.) enthalten ist, einen Server, einen Cluster von Servern, eine Serveranlage, etc. enthält.
  • Die Rechenvorrichtung kann über ein Netz (nicht gezeigt) an eine von einer Vielfalt von anderen Rechenvorrichtungen gekoppelt sein. Dieses Netz kann ein einzelnes Netz, das möglicherweise eingeschränkt ist, sich innerhalb eines einzelnen Gebäudes oder einer anderen verhältnismäßig eingeschränkten Fläche zu erstrecken, eine Kombination von verbundenen Netzen, die sich möglicherweise über einen beträchtlichen Abstand erstrecken, sein und/oder kann das Internet umfassen. Somit kann ein solches Netz auf einer von einer Vielfalt (oder Kombination) von Kommunikationstechnologien basieren, durch die Signale ausgetauscht werden können, die ohne Einschränkung drahtgebundene Technologien, die elektrisch und/oder optisch leitende Kabel nutzen, und drahtlose Technologien, die Infrarot, Hochfrequenz oder andere Formen von drahtloser Übertragung nutzen, enthält.
  • In verschiedenartigen Ausführungsformen nimmt die Rechenvorrichtung 1000 eine oder mehrere einer Prozessorschaltung 150 (in der Rolle einer Hauptprozessorschaltung), einen Speicher 160 einer Steuerroutine 140, eine Leistungsquelle 101 und eine Schnittstelle 190 auf. In einigen Ausführungsformen ist das Festplattenlaufwerk 162 eine externe Vorrichtung, die an die Rechenvorrichtung 1000 gekoppelt ist und nicht in der Rechenvorrichtung 1000 selber aufgenommen ist. In solchen Ausführungsformen kann das Festplattenlaufwerk 162 an die Rechenvorrichtung 1000 über ein Netz gekoppelt sein, an das auch die Rechenvorrichtung 1000 über die Schnittstelle 190 gekoppelt ist, möglicherweise genau das gleiche Netz, durch das die Rechenvorrichtung 1000 Daten mit einer oder mehreren anderen Rechenvorrichtungen austauschen kann. In anderen Ausführungsformen ist das Festplattenlaufwerk 162 in der Rechenvorrichtung 1000 enthalten, möglicherweise als eine Komponente des Speichers 160. In solchen Ausführungsformen kann der Speicher 160 einen Speichercontroller 165b umfassen, durch den das Festplattenlaufwerk 162 an einige andere Komponenten der Rechenvorrichtung 1000 gekoppelt ist, um durch die Prozessorschaltung 150 erreichbar zu sein.
  • In verschiedenartigen Ausführungsformen umfasst das Festplattenlaufwerk 162 einen oder mehrere eines Controllers 600, einen Motor 623 und Plattenmedien 626. Der Controller 600 umfasst eine oder mehrere einer Prozessorschaltung 650 (in der Rolle einer Controllerprozessorschaltung), einen Speicher 660, Spulentreiber 611, einen Drehdetektor 612 und eine Schnittstelle 690. Der Speicher 660 speichert einen oder mehrere eines Datenpuffers 632, Konfigurationsdaten 634 und eine Steuerroutine 640. In einigen Ausführungsformen kann der Controller 600 eine oder beide von einer Leistungsquelle 601 und einer Leistungsrückführung 613 aufnehmen. Die Leistungsquelle 601 kann in Ausführungsformen vorhanden sein, in denen das Festplattenlaufwerk 162 nicht mit Leistung von einer externen Quelle, wie etwa der Leistungsquelle 101 der Rechenvorrichtung 1000, versorgt wird.
  • Wie später genauer erläutert werden wird, ist der Motor 623 mechanisch an die Plattenmedien 626 gekoppelt und die Spulentreiber 611 sind elektrisch an Spulen des Motors 623 gekoppelt, um zyklisch elektrische Leistung an diese Spulen zu liefern, um zu bewirken, dass der Motor 623 die Plattenmedien 626 dreht. Der Drehdetektor 612 ist auch elektrisch an die Spulen des Motors 623 gekoppelt, um die Drehzahl des Motors 623 zu überwachen (und durch Erweiterung die Drehzahl der Plattenmedien 626). Die Plattenmedien 626 können eine von einer Vielfalt von Materialien umfassen, die eine von einer Vielfalt von Techniken nutzen, um Daten zu speichern, die eine von einer Vielfalt von magnetischen und/oder optischen Techniken enthalten. Wie auch genauer erläutert werden wird, ist die Festplatte 162 über die Schnittstelle 690 an Komponenten der Rechenvorrichtung 1000 (z. B. die Schnittstelle 190 und/oder den Speichercontroller 165b) gekoppelt.
  • Das Festplattenlaufwerk 162 mit der Prozessorschaltung 650, die in ihrer Rolle als eine Controllerprozessorschaltung mindestens die Steuerroutine 640 ausfuhrt, definiert eine Betriebsumgebung, die im Wesentlichen von der Hauptbetriebsumgebung isoliert ist, die innerhalb von vielem von dem Rest der Rechnervorrichtung 1000 definiert ist, indem mindestens die Prozessorschaltung 150 die Steuerroutine 140 in ihrer Rolle als eine Hauptprozessorschaltung ausführt. Spezieller kann die Prozessorschaltung 150 mit eingeschränktem oder keinem Zugriff auf den Speicher 660 und/oder andere Komponenten innerhalb des Festplattenlaufwerks 162 vorgesehen sein, wodurch ein unberechtigter Zugriff durch den Prozessor 150 mindestens auf die Steuerroutine 640 (wie sie entweder in dem Speicher 660 gespeichert ist oder wie sie durch die Prozessorschaltung 650 ausgeführt wird) verhindert wird. Alternativ kann eine einzelne Prozessorschaltung in anderen Ausführungsformen die Funktionen, die hier als separat durch jede der Prozessorschaltungen 150 und 650 vorgenommen dargestellt sind, durchführen, so dass es eine einzelne Betriebsumgebung gibt.
  • Es sollte beachtet werden, dass, obwohl das Festplattenlaufwerk 162 hier so gezeigt ist und diskutiert wird, dass es eine Prozessorschaltung enthält, die eine Steuerroutine ausführt, die veranlasst, dass das Festplattenlaufwerk 162 die verschiedenartigen hier beschriebenen Funktionen durchführt, dies nur ein Beispiel der Art ist, in der das Festplattenlaufwerk 162 implementiert sein kann. Andere Ausführungsformen sind möglich, in denen die logischen Aspekte des Festplattenlaufwerks 162 im Wesentlichen oder gänzlich in hardwarebasierter digitaler Logik implementiert sind, in denen keine Anweisungen in Form einer Routine ausgeführt werden. In solchen Implementierungen können eine oder mehrere diskrete logische Komponenten und/oder programmierbare logische Vorrichtungen verwendet werden. Anders gesagt, das Festplattenlaufwerk 162 umfasst Logik (zusätzlich zu ihren mechanischen Komponenten), die in einer von einer Vielfalt von Wegen implementiert ist, die bewirkt, dass das Festplattenlaufwerk 162 die verschiedenartigen hier beschriebenen Funktionen durchführt.
  • Durch Ausführen der Steuerroutine 640 wird veranlasst, dass die Prozessorschaltung 650 die Schnittstelle 690 betreibt, um Signale zu und von einer oder mehreren Komponenten der Rechenvorrichtung 1000 zu senden und zu empfangen. Diese Signale liefern Daten, die auf den Plattenmedien 626 gespeichert werden sollen und/oder von ihnen abgerufen werden sollen, zusammen mit Befehlen und/oder Zustandsangaben, die solcher Datenspeicherung und solchen Abrufvorgängen zugeordnet sind. Die Prozessorschaltung 650 wird veranlasst, solche Daten innerhalb des Datenpuffers 632, der in dem Speicher 660 gehalten wird, zu puffern, um Fehlanpassungen bei Datenraten, mit denen Daten durch die Schnittstelle 690 übertragen werden können und mit denen Daten auf die Plattenmedien 626 geschrieben und/oder von ihnen gelesen werden können, aufzulösen.
  • Während des normalen Betriebs des Festplattenlaufwerks 162 in einem vollständig eingeschalteten Modus wird die Prozessorschaltung 650 durch die Steuerroutine 640 veranlasst, die Spulentreiber 611 zu betreiben, Spulen innerhalb des Motors 623 anzutreiben, um zu bewirken, dass der Motor 623 die Plattenmedien 626 mit einer gewählten normalen Drehzahl dreht, um auf die Plattenmedien 626 zur Speicherung und zum Abrufen von Daten zuzugreifen. Die Prozessorschaltung 650 wird veranlasst, auf die Konfigurationsdaten 634, die innerhalb eines nicht flüchtigen Abschnitts des Speichers 660 gespeichert sind, zuzugreifen, um Daten abzurufen, die diese normale Drehzahl spezifizieren. Wenn die Prozessorschaltung 650 so die Spulentreiber 611 betreibt, greift die Prozessorschaltung 650 auch wiederkehrend auf den Drehdetektor 612 zu, um wiederkehrend zu überprüfen, dass die Plattenmedien 626 mit der normalen Drehzahl für einen solchen Zugriff gedreht werden.
  • Während eines schwachen Leistungssparmodus des Festplattenlaufwerks 162 wird die Prozessorschaltung 650 durch die Steuerroutine 640 jedoch veranlasst, periodisch das Betreiben der Spulentreiber 611, um Spulen des Motors 623 elektrisch anzutreiben, um die Drehung der Plattenmedien 626 bei der normalen Drehzahl für Zugriff zu bewirken, aufzuhören. Stattdessen wird die Prozessorschaltung 650 veranlasst, die Spulentreiber 611 zu betreiben, um zu bewirken, dass alles Antreiben dieser Spulen beendet wird, um zu erlauben, dass sich die Plattenmedien 626 aufgrund der Drehträgheit, die an die Plattenmedien 626 schon als eine Folge dessen, dass sie durch den Motor 623 mit der normalen Drehzahl aktiv angetrieben worden sind, weitergegeben wurde, frei drehen.
  • Wenn den Plattenmedien 626 erlaubt ist, sich frei zu drehen, überwacht die Prozessorschaltung 650 den Drehdetektor 612, um wiederkehrend die Drehzahl zu überwachen, wenn die Plattenmedien 626 runterdrehen (z. B. über die Zeit fortschreitend langsamer drehen) als eine Folge von Reibung zwischen den Plattenmedien 626 und der Umgebungsluft und als eine Folge der mechanischen Reibung, die auf Komponenten des Festplattenlaufwerks 162 wirkt, die die Plattenmedien 626 physikalisch halten (z. B. Lager, etc.). Schließlich fällt die Drehzahl der Plattenmedien 626 auf einen gewählten Schwellenwert der Drehzahl, was auslöst, dass die Prozessorschaltung 650 die Spulentreiber 611 wieder betreibt, um Spulen des Motors 623 elektrisch anzutreiben, um die Plattenmedien 626 auf einen gewählten oberen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen, bevor die Spulentreiber 611 wieder betrieben werden, um das Antreiben dieser Spulen gänzlich aufzuhören, um wieder zu erlauben, dass sich die Plattenmedien 626 frei drehen. Wie mit der normalen Drehzahl für Zugriff wird die Prozessorschaltung 650 veranlasst, auf die Konfigurationsdaten 634 zuzugreifen, um den oberen und unteren Schwellenwert der Drehzahlen abzurufen.
  • Obwohl vorstellbar jede von Null verschiedene Drehzahl gewählt sein kann, der obere und der untere Schwellenwert der Drehzahlen zu sein, wird sich vorgestellt, dass diese Schwellenwerte der Drehzahl gewählt sind, um ein Gleichgewicht zwischen der Zunahme von Erhaltung von elektrischer Leistung, indem einer oder beide niedriger eingestellt werden, und der Abnahme der Menge der Zeit, die erforderlich ist, um die Plattenmedien 626 zurück auf die normale Drehzahl hochzudrehen, um Zugriff zu ermöglichen, zu erreichen. Wie diskutiert worden ist, kann der obere Schwellenwert der Drehzahl in einigen Ausführungsformen gewählt sein, eine Drehzahl zwischen der normalen Drehzahl für Datenzugriff und dem unteren Schwellenwert der Drehzahl zu sein, oder der obere Schwellenwert der Drehzahl kann in anderen Ausführungsformen gewählt sein, der gleiche wie die normale Drehzahl für Datenzugriff zu sein. Geringstenfalls sind sowohl der obere als auch der untere Schwellenwert der Drehzahl gewählt, von Null verschiedene Drehzahlen zu sein, so dass es immer einen gewissen Betrag der Drehzahl gibt, das einen gewissen Grad von Drehmoment bietet, um das Hochdrehen der Plattenmedien 626 zurück auf die normale Drehzahl in kürzerer Zeit zu ermöglichen als möglich ist, wenn den Plattenmedien 626 erlaubt worden ist, aufzuhören, sich zu drehen.
  • Auf diese Weise wird die Prozessorschaltung 650 während dieses schwachen Leistungssparmodus veranlasst, zyklisch zwischen dem Hochdrehen der Plattenmedien 626 bis zu dem oberen Schwellenwert der Drehzahl und dem Erlauben, dass sich die Plattenmedien 626 frei drehen, bis die Drehzahl auf einen unteren Schwellenwert der Drehzahl fällt, zu iterieren. Als eine Folge gibt es, so lange wie das Festplattenlaufwerk 162 in diesem schwachen Leistungssparmodus ist, ein periodisches Durchlaufen zwischen Zeitperioden, in denen der Motor 623 eingeschaltet ist, um die Plattenmedien 626 auf eine oberen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen, und Zeitperioden, in denen der Motor 623 überhaupt nicht angetrieben wird und den Plattenmedien 626 erlaubt ist, sich auf den unteren Schwellenwert der Drehzahl runterzudrehen.
  • Die Prozessorschaltung 650 kann veranlasst werden, die Signale, die über die Schnittstelle 690 empfangen werden, zu überwachen, um Gelegenheiten zu abzuwarten, in denen eine gewählte Zeitdauer verstreicht, in der keine Signale empfangen werden, die anzeigen, dass die Prozessorschaltung 150 der Rechenvorrichtung 1000 anstrebt, Daten auf den Plattenmedien 626 zu speichern oder von ihnen abzurufen. Als Reaktion auf einen solchen Durchgang einer solchen Zeitdauer kann die Prozessorschaltung 650 das Festplattenlaufwerk 162 von einem vollständig eingeschalteten Modus in einen solchen schwachen Energiesparmodus, in dem der Motor 623 in Intervallen zyklisch eingeschaltet und abgeschaltet wird, überführen und die Plattenmedien 626 werden dementsprechend zyklisch hochgedreht und ihnen erlaubt, sich in diesen Intervallen frei zu drehen, wie es beschrieben worden ist.
  • Die Prozessorschaltung 650 kann als Reaktion auf das Empfangen eines Signals über die Schnittstelle 690, das anzeigt, dass die Prozessorschaltung 150 der Rechenvorrichtung 1000 anstrebt, Daten auf den Plattenmedien 626 zu speichern oder von ihnen abzurufen, veranlasst werden, das Festplattenlaufwerk 162 von diesem schwachen Leistungssparmodus in einen vollständig eingeschalteten Modus zu überführen. Speziell wird die Prozessorschaltung 650 als Reaktion veranlasst, die Spulentreiber 611 zu betreiben und den Drehdetektor 612 zu überwachen, um sowohl die Plattenmedien 626 auf die normale Drehzahl für solche Zugriffe hochzudrehen und die Plattenmedien 626 auf dieser Drehzahl zu halten, wenn die Prozessorschaltung 650 solche Speicher- und Abrufvorgänge vornimmt.
  • Die Prozessorschaltung 650 kann auch durch Signale, die über die Schnittstelle 690 empfangen werden, die Befehle liefern, dies zu tun, veranlasst werden, zwischen mindestens einem vollständig eingeschalteten Modus und einem solchen schwachen Leistungssparmodus überzugehen. Die Prozessorschaltung 650 kann veranlasst werden, die Schnittstelle 690 wiederkehrend auf Gelegenheiten zum Empfangen solcher Signale zu überwachen.
  • Die Prozessorschaltung 650 kann ferner veranlasst werden, die Signale, die über die Schnittstelle 690 empfangen werden, auf einen Befehl für das Festplattenlaufwerk 162 zu überwachen, dass es in einen tiefen Leistungssparmodus abgeschaltet wird oder anderweitig befehligt wird, zu veranlassen, dass die Drehung der Plattenmedien 626 aufhört. In Ausführungsformen, in denen das Festplattenlaufwerk 162 die Leistungsrückführung 613 aufnimmt, kann die Prozessorschaltung 650 die Spulentreiber 611 antreiben, um in jedem Fall aufzuhören, Spulen des Motors 623 anzutreiben, und dann die Leistungsrückführung 613 antreiben, um regeneratives Bremsen herbeizuführen, um die Drehung der Plattenmedien 626 anzuhalten und daraus einen Betrag von elektrischer Leistung zu erhalten. Spezieller ist die Leistungsrückführung 613 dort, wo sie vorhanden ist, elektrisch an Spulen des Motors 623 gekoppelt (auf eine Weise, die ähnlich zu den Spulentreibern 611 und dem Drehdetektor 612 ist), um diese Spulen als eine regenerative Bremse zu verwenden, durch die diese Spulen veranlasst werden, Elektrizität zu erzeugen, um eine oder beide der Leistungsquellen 101 und 601 (falls vorhanden) wiederaufzuladen, während auch die Beendigung der Drehung des Motors 623 bewirkt wird (und dementsprechend der Plattenmedien 626).
  • Die Prozessorschaltung 650 kann sogar noch veranlasst werden, die Schnittstelle 690 wiederkehrend zu betreiben, um Signale zu senden, die anzeigen, in welchen Leistungsmodus das Festplattenlaufwerk 162 überführt wird, und/oder ob die Plattenmedien 626 angetrieben werden, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, angetrieben werden, um auf einen oberen Schwellenwert der Drehzahl hochgedreht zu werden, oder ihnen nicht erlaubt ist, sich frei zu drehen. In einer möglichen Ausführungsform kann die Prozessorschaltung 650 die Schnittstelle 690 betreiben, um ein Signal zu senden, das anzeigt, dass ein gegebener Punkt in jedem periodischem Durchlauf zwischen dem Hochdrehen und freiem Drehen erreicht worden ist.
  • Beim Ausführen der Steuerroutine 140 wird die Prozessorschaltung 150 veranlasst, auf das Festplattenlaufwerk 126 zuzugreifen, um Daten während des normalen Betriebs der Rechenvorrichtung 1000 zu speichern oder abzurufen. Die Prozessorschaltung 150 kann durch die Steuerroutine 140 veranlasst werden, die Rechenvorrichtung 1000 zwischen den verschiedenartigen Leistungsmoden zu überführen, die mindestens eine Form von Leistungssparmodus umfassen. Inmitten solcher Überführungen kann die Prozessorschaltung 150 ferner veranlasst werden, dem Festplattenlaufwerk 162 explizit zu signalisieren, auch in und/oder aus einem vollständig eingeschalteten Modus und/oder einem Leistungssparmodus überzugehen. Alternativ oder zusätzlich kann die Prozessorschaltung 150 veranlasst werden, das Festplattenlaufwerk 162 auf Signale zu überwachen, die seinen aktuellen Leistungsmodus anzeigen und/oder anzeigen, ob die Plattenmedien 626 angetrieben werden, auf eine normale Drehzahl hochzudrehen, angetrieben werden, auf einen oberen Schwellenwert der Drehzahl hochgedreht zu werden, und/oder nicht angetrieben werden, um ihnen zu erlauben, sich frei zu drehen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Leistungsquellen 101 und 601 (welche auch immer vorhanden ist) von einem Typ sein, der eine eingeschränkte Menge von elektrischer Leistung speichert, z. B. eine Batterie, Brennstoffzelle, Superkondensator etc., wie in Ausführungsformen, in denen die Rechenvorrichtung 1000 eine Form von tragbarer Rechenvorrichtung ist. In Ausführungsformen, in denen eine oder beide der Leistungsquellen 101 und 601 eine Batterie umfassen, kann eine von einer Vielfalt von Technologien und/oder Materialien beim Speichern von elektrischer Leistung genutzt werden, die ohne Einschränkung Nickel-Metallhydrid, Lithium-Ion, Lithium-Polymer etc. enthält.
  • In verschiedenartigen Ausführungsformen kann jede der Prozessorschaltungen 150 und 650 einen von einer Vielfalt von kommerziell verfügbaren Prozessoren umfassen, die ohne Einschränkung einen AMD® Athlon®, Duron® oder Opteron® Prozessor; einen ARM® Anwendungs-, eingebetteten oder sicheren Prozessor; einen IBM® und/oder Motorola® DragonBall® oder PowerPC® Prozessor; einen IBM und/oder Sony® Zellenprozessor; oder einen Intel® Celeron®, Core (2) Duo®, Core (2) Quad®, Core i3®, Core i5®, Core i7®, Atom®, Itanium®, Pentium®, Xeon® oder XScale® Prozessor enthält. Ferner kann eine oder mehrere dieser Prozessorschaltungen einen Mehrkernprozessor (wobei die mehreren Kerne auf dem gleichen oder separaten Chips nebeneinander bestehen) und/oder eine Multiprozessorarchitektur von einer anderen Vielfalt, durch die mehrere physikalisch getrennte Prozessoren auf irgendeine Weise verbunden sind, umfassen.
  • In verschiedenartigen Ausführungsformen kann jeder der Speicher 160 und 660 auf einer von einer breiten Vielfalt von Informationsspeichertechnologien basieren, die möglicherweise flüchtige Technologien enthalten, die die ununterbrochene Bereitstellung von elektrischer Leistung erfordern und möglicherweise Technologien enthalten, die die Verwendung von maschinenlesbaren Speichermedien bedingen, die entfernt werden können oder nicht. Somit kann jeder dieser Speicher eine von einer breiten Vielfalt von Typen (oder Kombination von Typen) von Speichervorrichtungen umfassen, die ohne Einschränkung Festspeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), dynamische RAM (DRAM), DRAM mit doppelter Datenrate (DDR-DRAM), synchrone DRAM (SDRAM), statische RAM (SRAM), programmierbare ROM (PROM), löschbare programmierbare ROM (EPROM), elektrisch löschbare programmierbare ROM (EEPROM), Flash-Speicher, Polymerspeicher (z. B. ferroelektrische Polymerspeicher), Ovonic-Speicher, Phasenänderungs- oder ferroelektrische Speicher, Silizium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silizium-Speicher (SONOS-Speicher), magnetische oder optische Karten, ein oder mehrere individuelle ferromagnetische Plattenlaufwerke oder mehrere Speichervorrichtungen, die in einem oder mehreren Feldern organisiert sind (z. B. mehrere ferromagnetische Plattenlaufwerke, die in einer redundanten Anordnung unabhängiger Festplatten oder RAID-Anordnung organisiert sind) enthält. Es sollte beachtet werden, dass, obwohl jeder dieser Speicher als ein einzelner Block gezeigt ist, einer oder mehrere von diesen mehrere Speichervorrichtungen umfassen können, die auf verschiedenen Speichertechnologien beruhen können. Somit können zum Beispiel einer oder mehrere von jedem dieser gezeigten Speicher eine Kombination von einem optischen Laufwerk oder Flash-Speicherkartenleser, durch die Programme und/oder Daten gespeichert werden und auf einer Form von maschinenlesbarem Speichermedien geliefert werden können, einem ferromagnetischen Plattenlaufwerk, um Programme und/oder Daten für eine verhältnismäßig ausgedehnte Periode lokal zu speichern, und einer oder mehreren flüchtigen Festkörperspeichervorrichtungen, die einen verhältnismäßig schnellen Zugriff auf Programme und/oder Daten ermöglicht (z. B. SRAM oder DRAM), darstellen. Es sollte auch beachtet werden, dass jeder dieser Speicher aus mehreren Speicherkomponenten, die auf einer identischen Speichertechnologie beruhen, aufgebaut sein kann, welche aber als eine Folge der Spezialisierung bei der Verwendung separat gehalten werden (z. B. einige DRAM-Vorrichtungen, die als ein Hauptspeicher genutzt werden, während andere DRAM-Vorrichtungen als ein Puffer für einzelne Rahmen eines Graphikcontrollers genutzt werden).
  • In verschiedenartigen Ausführungsformen kann jede der Schnittstellen 190 und 690 eine von einer breiten Vielfalt von Signalisierungstechnologien nutzen, die der Rechenvorrichtung 1000 ermöglichen, an andere Vorrichtungen gekoppelt zu werden, wie es beschrieben worden ist. Jede dieser Schnittstellen umfasst Schaltungen, die zumindest einiges der erforderlichen Funktionalität bereitstellen, um ein solches Koppeln zu ermöglichen. Diese Schnittstelle kann jedoch zumindest zum Teil mit Abfolgen von Anweisungen implementiert sein, die durch die Prozessorschaltungen 150 und/oder 650 ausgeführt werden (z. B. um Protokollstapel oder andere Merkmale zu implementieren). Dort, wo elektrisch und/oder optisch leitende Verkabelung genutzt wird, können diese Schnittstellen Signalisierung und/oder Protokolle, die mit einer von einer Vielfalt von Industrienormen im Einklang stehen, nutzen, die ohne Einschränkung RS-232C, RS-422, USB, Ethernet (IEEE-802.3) oder IEEE-1394 enthalten. Dort, wo die Verwendung von drahtloser Signalübertragung bedingt ist, können diese Schnittstellen Signalisierung und/oder Protokolle, die mit einer von einer Vielfalt von Industrienormen im Einklang stehen, nutzen, die ohne Einschränkung IEEE 802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.16, 802.20 (allgemein als „mobiler drahtloser Breitbandzugang“ bezeichnet); Bluetooth; ZigBee oder einen Dienst für zellulare Funktelefone wie etwa GSM mit allgemeinem Paketfunkdienst (GSM/GPRS), CDMA/1xRTT, Enhanced Data Rates for Global Evolution (EDGE), Evolution Data Only/Optimized (EV-DO), Evolution For Data and Voice (EV-DV), High Speed Downlink Packet Access (HSDPA), High Speed Uplink Packet Access (HSUPA), 4G LTE, etc. enthält.
  • 2 stellt Abschnitte des Festplattenlaufwerks 162 von 1 genauer dar. Spezieller sind elektrische und mechanische Aspekte genauer gezeigt, zusammen mit Aspekten der Betriebsumgebung der Prozessorschaltung 650, die die Steuerroutine 640 ausführt, um die vorher beschriebenen Funktionen durchzuführen. Spezieller sind mehr Einzelheiten vorgesehen, die Komponenten des Motors 623 und die Art, in der der Motor 623 mechanisch an die Plattenmedien 626 gekoppelt ist, betreffen, mehr Einzelheiten sind vorgesehen, die die Speicherung von Daten auf den Plattenmedien 626 und das Abrufen von Daten von ihnen betreffen, und mehr Einzelheiten sind vorgesehen, die Komponenten der Steuerroutine 640 betreffen.
  • Wie gezeigt, umfasst der Motor 623 ein Trio von Spulen 621, die in einer Konfiguration angeordnet sind, die gewöhnlich als eine „Ypsilon“-Konfiguration bezeichnet wird, in der ein Pol von jeder der Spulen 621 elektrisch an einen gemeinsamen Knoten gekoppelt ist. Wie gezeigt, umfasst der Motor 623 mindestens einen Permanentmagneten 622, der positioniert ist, um sich dazwischen zu drehen und durch die Spulen 621 magnetisch angetrieben wird, sich zu drehen. Sowohl dieser gemeinsame Knoten als auch die anderen Pole von jeder der Spulen 621 sind alle an jeden von den Spulentreibern 611, dem Drehdetektor 612 und der Leistungsrückführung 613 (falls vorhanden) gekoppelt. Wie genauer erläutert werden wird, werden jeder von den Spulentreibern 611, dem Drehdetektor 612 und der Leistungsrückführung 613 durch die Prozessorschaltung 650 auf eine koordinierte Art betrieben, um die Zeitvorgaben, mit denen jeder mit einer oder mehreren von jeder der Spulen 621 zusammenwirkt, zu koordinieren.
  • Wie Fachleute auf dem Gebiet der elektrischen Motoren leicht erkennen werden, ist die Ypsilon-Konfiguration der Spulen 621 nur eine mögliche elektrische Konfiguration der Spulen eines elektrischen Motors und verschiedenartige Alternativen (einschließlich einer „Delta“-Konfiguration) sind auch möglich. Wie Fachleute auf dem Gebiet der elektrischen Motoren auch leicht erkennen werden, liefert 2 ferner eine einigermaßen vereinfachte schematische Darstellung eines Motors, der die Ypsilon-Konfiguration nutzt, insofern wie es gewöhnliche Praxis beim Motorentwurf ist, jede der Spulen 621 in eine Vielzahl von physikalisch getrennte Windungen aufzuteilen und/oder mehr als einen von dem Permanentmagnet 622 zu nutzen, wobei ihre Pole in einer Weise orientiert sind, die der Aufteilung und der physikalischen Anordnung der Spulen 621 entspricht, um eine von einer Vielfalt von möglichen Formen eines mehrpoligen elektrischen Motors zu erzeugen.
  • Wie gezeigt, umfasst das Festplattenlaufwerk 162 ferner eine Spindel 624, die die Plattenmedien 626 mechanisch an den Anker des Motors 623 koppelt, der zumindest den Gezeigten von dem Permanentmagneten 622 umfasst. Wenn die Spulen 621 elektrisch angetrieben werden, den mindestens einen Permanentmagneten 622 zu drehen, sind die Plattenmedien 626 durch den Permanentmagneten 622 über die Spindel 624 mechanisch angetrieben eingekuppelt, um sich zu drehen, um das Speichern und das Abrufen von Daten zu ermöglichen.
  • Wie gezeigt, umfasst das Festplattenlaufwerk 162 ferner einen Lese-/Schreibkopf 627, der in enger Nachbarschaft zu einer Speicheroberfläche der Plattenmedien 626 auf einem Arm 628 getragen wird, der an einen Aktuator 629 gekoppelt ist, der den Arm 628 bewegt, um den Kopf 627 bezüglich dieser Speicheroberfläche zu bewegen, wenn die Plattenmedien 626 gedreht werden, um Lese-/Schreibzugriff auf viel von dieser Speicheroberfläche bereitzustellen, wie Fachleute auf dem Gebiet der Festplattenlaufwerke leicht erkennen werden. So wird auch leicht durch Fachleute auf dem Gebiet der Festplattenlaufwerke erkannt werden, dass 2 (als auch 1) eine einigermaßen vereinfachte Darstellung der Plattenmedien 626 und der Weise, in der Daten darauf gespeichert werden und davon abgerufen werden, bereitstellt, insofern, dass es gewöhnliche Praxis ist, dass die Plattenmedien 626 mehr als eine einzelne Platte enthalten und/oder dass Daten auf beiden Oberflächen von jeder Platte gespeichert werden, so dass mehr als ein einzelner Arm 628 und ein einzelner Arm 627 genutzt werden, die alle typischerweise übereinstimmend durch den einzigen Aktuator 629 bewegt werden.
  • Wie gezeigt, umfasst der Controller 600 ferner einen Kopfpuffer 617, der elektrisch an den Kopf 627 gekoppelt ist, und einen Aktuatortreiber 619, der elektrisch an den Aktuator 629 gekoppelt ist. Der Aktuatortreiber 619 kann durch die Prozessorschaltung 650 betrieben werden, um den bzw. die Arme 628 zu bewegen, um den bzw. die Köpfe 627 mit beträchtlicher Genauigkeit über die Speicheroberfläche(n) der Plattenmedien 626 zu bewegen. Der Kopfpuffer 617 kann durch die Prozessorschaltung 650 betrieben werden, um den bzw. die Köpfe 627 anzutreiben, um magnetische Impulse zu steuern, um Daten auf einer oder mehreren Speicheroberflächen der Plattenmedien 626 zu speichern, und anschließend die winzig kleinen magnetischen Felder, die darauf induziert wurden, die die gespeicherten Daten darstellen, zu lesen.
  • Wie durch Fachleute auf dem Gebiet erkannt werden wird, ist die Steuerroutine 640 einschließlich der Komponenten, aus denen sie zusammengesetzt ist, gewählt, um betriebsbereit auf (z. B. ausführbar durch) egal welchem bzw. welchen Typ von Prozessor oder Prozessoren zu sein, die gewählt sind, um die Prozessorschaltung 650 zu implementieren. In verschiedenartigen Ausführungsformen kann die Steuerroutine 640 eine Kombination von einem Betriebssystem, Gerätetreibern und/oder Routinen auf dem Anwendungsniveau sein (z. B so genannte „Softwaresuiten“, die auf Plattenmedien bereitgestellt sind, „Applets“, die von einem entfernten Server erhalten werden, etc.). Dort, wo ein Betriebssystem enthalten ist, kann das Betriebssystem eines von einer Vielfalt von verfügbaren Betriebssystem sein, das für egal welche Entsprechende der Prozessorschaltungen 150 und 250 geeignet ist, die ohne Einschränkung Windows™, OS X™, Linux®, iOS oder Android OS™ enthält. Dort, wo einer oder mehrere Gerätetreiber eingeschlossen sind, können diese Gerätetreiber Unterstützung für eine von einer Vielzahl von anderen Komponenten, ob Hardware oder Software, bereitstellen, die das Festplattenlaufwerk 162 umfassen.
  • Die Steuerroutine 640 kann eine Betriebskomponente 642 umfassen, die durch die Prozessorschaltung 650 ausführbar ist, um das Speichern von Daten auf den Plattenmedien 626 und das Abrufen von Daten davon während eines vollständig eingeschalteten Modus des Festplattenlaufwerks 162 vorzunehmen. Die Prozessorschaltung 650 wird veranlasst, die Spulentreiber 611 zu betreiben, um abwechselnd eine oder mehrere der Spulen 621 mit unterschiedlichen Polaritäten zu verschiedenen Zeiten elektrisch anzutreiben, um eine wiederkehrende Abfolge von magnetischen Feldern zu erzeugen, um das bzw. die magnetischen Felder, die durch den einen oder die mehreren Permanentmagnete 622 erzeugt werden, abwechselnd anzuziehen und abzustoßen, um die Drehung des Ankers des Motors 623, von dem sie ein Teil sind, zu bewirken, um wiederum die Drehung der Spindel 624 zu bewirken und um wiederum die Drehung der Plattenmedien 626 mit einer vorgegebenen normalen Drehzahl zu bewirken.
  • Ungeachtet der exakten Menge und Anordnung der Spulen 621 (z. B. ungeachtet, ob es drei der Spulen 621 in einer Ypsilon-Konfiguration gibt oder nicht) wird zumindest in wiederkehrenden Intervallen mindestens eine der Spulen 621 nicht elektrisch durch die Spulentreiber 611 angetrieben und ist deshalb für die Verwendung durch den Drehdetektor 612 verfügbar, um das bzw. die magnetischen Felder, die durch den bzw. die Permanentmagneten 622 erzeugt werden, zu überwachen, um dessen bzw. deren aktuelle Drehzahl und Position zu bestimmen und durch Erweiterung die aktuelle Drehzahl und Position der Plattenmedien 626 zu bestimmen. Die Spulentreiber 611 enthalten eine Vielzahl von Feldeffekttransistoren (FETs) und/oder andere geeignete Schaltvorrichtungen, die angeordnet sind, um sich während dieser wiederkehrenden Intervalle effektiv von mindestens einem Pol von einer oder mehreren der Spulen 621 zu trennen, um eine kleine oder keine Last auf diese Spulen 621 aufzulegen, so dass sie durch den Drehdetektor 612 verwendet werden können, um diese magnetischen Felder zu detektieren.
  • Diese Verwendung von einer oder mehrerer der Spulen 621 zu Zeiten, wenn sie nicht durch die Spulentreiber 611 angetrieben werden, ermöglicht, dass die Prozessorschaltung 650 die Bewegung des bzw. der Köpfe 627 bezüglich der bzw. den Speicheroberflächen der Plattenmedien 626 koordiniert, um die Speicherung von Daten an den dafür bestimmten Stellen auf dieser bzw. diesen Speicheroberflächen zu gewährleisten und/oder um das Abfragen von Daten von den dafür bestimmten Stellen auf dieser bzw. diesen Speicheroberflächen zu gewährleisten. Eine solche Verwendung der Spulen 621 zu Zeiten, wenn sie nicht durch die Spulentreiber 611 angetrieben werden, ermöglicht auch, dass die Prozessorschaltung 650 wiederkehrend bestätigt, dass die Drehzahl der Plattenmedien 626 mit der normalen Drehzahl für Zugriff übereinstimmt, die in den Konfigurationsdaten 634, vorgegeben ist, die die Prozessorschaltung 650 veranlasst wird, davon abzufragen.
  • Die Prozessorschaltung 650 wird veranlasst, die Schnittstelle 690 auf Signale zu überwachen, die eingehende Daten, die gespeichert werden sollen, und Angaben darüber, wo diese Daten auf den Plattenmedien 626 gespeichert werden sollen, liefert. Die Prozessorschaltung 650 reiht diese Daten in den Datenpuffer 632 ein (gezeigt als in dem Speicher 660 gehalten) und ruft Abschnitte davon ab, um sie auf den Plattenmedien 626 zu speichern, wenn der bzw. die Köpfe 627 korrekt bezüglich der bzw. den Speicheroberflächen positioniert sind, um zu ermöglichen, dass sie gespeichert werden.
  • Die Prozessorschaltung 650 wird auch veranlasst, die Schnittstelle 690 auf Signale zu überwachen, die Anforderungen für Daten, die von den Plattenmedien 626 von Stellen abgerufen werden sollen, die durch diese Signale angegeben werden, liefern. Als Reaktion ruft die Prozessorschaltung 650 die angeforderten Daten von diesen angegebenen Stellen ab, wenn der bzw. die Köpfe 627 korrekt bezüglich der bzw. den Speicheroberflächen positioniert sind, um solche Abrufvorgänge zu ermöglichen, reiht sie in den Datenpuffer 632 ein und betreibt die Schnittstelle 690, um die angeforderten Daten zu senden.
  • Die Steuerroutine 640 kann eine Erhaltungskomponente 644 umfassen, die durch die Prozessorschaltung 650 ausführbar ist, um zumindest zyklisch den Motor 623 abzuschalten und einzuschalten, um elektrische Leistung während einer oder mehreren Formen von Leistungssparmodus zu erhalten. Die Prozessorschaltung 650 wird veranlasst, einen schwachen Leistungssparmodus zu implementieren, indem die Spulentreiber 611 betrieben werden, gänzlich aufzuhören, irgendeine von den Spulen 621 elektrisch anzutreiben, so dass der Anker des Motors 623, der mindestens einen von dem Permanentmagneten 622 umfasst, nicht länger aktiv angetrieben wird, um sich zu drehen. Dies erlaubt, dass sich die Platten 626 allein wegen der Drehträgheit, die dadurch weitergegeben wurde, dass sie vorher durch den Motor 623 angetrieben wurden, sich zu drehen, frei drehen. Wenn die Plattenmedien 626 fortfahren, sich zu drehen, verlangsamen Reibungskräfte der Luft, die die Platten, aus denen die Plattenmedien 626 bestehen, umgeben, und mechanische Reibung der Komponenten, die die Plattenmedien 626 für die Drehung physikalisch halten, fortschreitend ihre Drehzahl. Auch wenn die Plattenmedien 626 fortfahren, sich zu drehen, betreibt die Prozessorschaltung 650 den Drehdetektor 612, um die abnehmende Drehzahl zu überwachen, und vergleicht wiederkehrend die aktuelle Drehzahl mit einem vorgegebenen unteren Schwellenwert der Drehzahl, der durch die Prozessorschaltung 650 aus den Konfigurationsdaten 634 abgerufen wird.
  • Als Reaktion darauf, dass die Drehzahl in dem Ausmaß fällt, dass sie den Schwellenwert der Drehzahl trifft und/oder unter ihn fällt, betreibt die Prozessorschaltung 650 wieder einmal die Spulentreiber 611, um den Motor 623 einzuschalten, indem die Spulen 621 wieder einmal elektrisch angetrieben werden, die Plattenmedien 626 auf einen vorgegebenen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen, der auch durch die Prozessorschaltung 650 aus den Konfigurationsdaten 634 abgerufen wird. Wenn die Prozessorschaltung 650 so die Spulentreiber 611 betreibt, um die Plattenmedien 626 hochzudrehen, wird die Prozessorschaltung 650 auch veranlasst, den Drehdetektor 612 zu betreiben, um die Drehzahl der Plattenmedien 626 zu überwachen, um das Erreichen des oberen Schwellenwerts der Drehzahl zu bestätigen. Dann betreibt die Prozessorschaltung 650 nach dem erneuten Hochdrehen der Plattenmedien 626 auf den oberen Schwellenwert der Drehzahl die Spulentreiber 611 wieder einmal, um den Motor 623 abzuschalten, so dass keine der Spulen 621 elektrisch angetrieben wird, um wieder zu erlauben, dass sich die Plattenmedien 626 mit ihrer eigenen Drehträgheit frei drehen. Dieser zyklische Betrieb des Motors 623, wiederholtes Ein- und Ausschalten, fährt fort, so lange wie das Festplattenlaufwerk 162 in diesem schwachen Leistungssparmodus ist.
  • Wie jedoch vorher diskutiert, kann, obwohl der obere Schwellenwert der Drehzahl in einigen Ausführungsformen gewählt sein kann, eine Drehzahl zwischen dem unteren Schwellenwert der Drehzahl und der normalen Drehzahl für Datenzugriff zu sein, der obere Schwellenwert der Drehzahl in anderen Ausführungsformen gewählt sein, die gleiche Drehzahl wie die normale Drehzahl zu sein. Kurz zu 3a und 3b wendend, sind die zyklischen Muster der Drehzahl der Plattenmedien 626 über der Zeit gezeigt, die aus jeder von solchen Ausführungsformen folgen, die einen schwachen Leistungssparmodus implementieren.
  • 3a zeigt das sich ergebende zyklische Muster der Drehzahl der Plattenmedien 626 während dieses schwachen Leistungssparmodus für Ausführungsformen, in denen der obere Schwellenwert der Drehzahl gewählt ist, zwischen dem unteren Schwellenwert der Drehzahl und der normalen Drehzahl zu liegen. Bis zur Zeit T1 führend, wird das Festplattenlaufwerk 162 durch die Prozessorschaltung 650 in einem vollständig eingeschalteten Modus betrieben, in dem der Motor 623 eingeschaltet bleibt und fortlaufend die Plattenmedien 626 mit der normalen Drehzahl antreibt. Beginnend mit der Zeit T1 wird jedoch die Prozessorschaltung 650 veranlasst, das Festplattenlaufwerk 162 in einen schwachen Leistungssparmodus zu überführen, indem die Prozessorschaltung 650 veranlasst, dass der Motor 623 aufhört, angetrieben zu werden, wodurch den Plattenmedien 626 erlaubt ist, sich frei zu drehen, der Reibung erlaubt ist, ein fortschreitendes Verlangsamen ihrer Drehzahl von der Zeit T1 bis zu der Zeit T2 zu bewirken. Nach dem Verlangsamen bis zu dem Punkt des Erreichens des unteren Schwellenwerts der Drehzahl zu der Zeit T2 veranlasst die Prozessorschaltung 650, dass der Motor 623 eingeschaltet wird, um die Plattenmedien 626 von der Zeit T2 bis zu der Zeit T3 auf den oberen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen. Nach dem Erreichen des oberen Schwellenwerts der Drehzahl zu der Zeit T3 veranlasst die Prozessorschaltung 650, dass der Motor 623 wieder abgeschaltet wird, um wieder zu erlauben, dass sich die Plattenmedien unter ihrer eigenen Drehträgheit frei drehen, bis die Drehzahl zu der Zeit T4 wieder unter den unteren Schwellenwert der Drehzahl fällt. Zu der Zeit T4 findet das erneute Einschalten des Motors 623 statt, um die Plattenmedien 626 hochzudrehen, bis die Plattenmedien 626 zu der Zeit T5, zu der der Motor 623 wieder abgeschaltet wird, wieder einmal mit dem oberen Schwellenwert der Drehzahl drehen. Das freie Drehen der Plattenmedien 626 ist wieder von der Zeit T5 bis zu der Zeit T6, zu der die Plattenmedien 626 wieder hochgedreht werden, erlaubt. Während des Hochdrehens der Plattenmedien 626 hat die Prozessorschaltung 650 dieses Mal jedoch das Festplattenlaufwerk 162 in einen vollständig eingeschalteten Modus überführt, so dass der Motor 623 eingeschaltet ist, um die Plattenmedien 626 von der Zeit T6 bis zu der Zeit T7 auf die normale Drehzahl für Datenzugriff hochzudrehen, und dann fortfährt, den Motor 623 mit Energie zu versorgen, um fortzufahren, die Plattenmedien 626 von der Zeit T7 an mit der normalen Drehzahl anzutreiben. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Prozessorschaltung 650 veranlasst sein kann, den Motor 623 einzuschalten, um die Plattenmedien 626 auf die normale Drehzahl des vollständig eingeschalteten Modus zu anderen Zeiten hochzudrehen, als die, wenn der Motor 623 schon eingeschaltet ist, um die Plattenmedien 626 auf den oberen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen. Speziell kann, wie mit gepunkteten Linien zwischen den Zeiten T5 und T6 gezeigt ist, die Prozessorschaltung 650 veranlasst werden, den Motor 623 einzuschalten, um die Plattenmedien 626 zu jeder Zeit auf die normale Drehzahl hochzudrehen, während den Plattenmedien 626 erlaubt ist, sich von der Zeit T5 bis zu der Zeit T6 freizudrehen.
  • 3b zeigt das sich ergebende zyklische Muster der Drehzahl der Plattenmedien 626 während dieses schwachen Leistungssparmodus für Ausführungsformen, in denen der obere Schwellenwert der Drehzahl gewählt ist, die gleiche Drehzahl zu sein wie der obere Schwellenwert der Drehzahl, so dass die normale Drehzahl während des schwachen Leistungssparmodus als der obere Schwellenwert der Drehzahl dient. Bis zur Zeit T1 führend, wird das Festplattenlaufwerk 162 durch die Prozessorschaltung 650 in einem vollständig eingeschalteten Modus betrieben, in dem der Motor 623 eingeschaltet bleibt und fortlaufend die Plattenmedien 626 mit der normalen Drehzahl antreibt. Beginnend mit der Zeit T1 wird jedoch die Prozessorschaltung 650 veranlasst, das Festplattenlaufwerk 162 in einen schwachen Leistungssparmodus zu überführen, in dem die Prozessorschaltung 650 veranlasst, dass der Motor 623 aufhört, angetrieben zu werden, wodurch den Plattenmedien 626 erlaubt ist, sich frei zu drehen, der Reibung erlaubt ist, ein fortschreitendes Verlangsamen ihrer Drehzahl von der Zeit T1 bis zu der Zeit T2 zu bewirken. Nach dem Verlangsamen bis zu dem Punkt des Erreichens des unteren Schwellenwerts der Drehzahl zu der Zeit T2, veranlasst die Prozessorschaltung 650, dass der Motor 623 eingeschaltet wird, um die Plattenmedien 626 von der Zeit T2 bis zu der Zeit T3 auf die normale Drehzahl hochzudrehen. Nach dem Erreichen der normalen Drehzahl zu der Zeit T3 veranlasst die Prozessorschaltung 650, dass der Motor 623 wieder abgeschaltet wird, um wieder zu erlauben, dass die Plattenmedien unter ihrer eigenen Drehträgheit frei drehen, bis die Drehzahl zu der Zeit T4 wieder auf den unteren Schwellenwert der Drehzahl fällt. Zu der Zeit T4 findet das erneute Einschalten des Motors 623 statt, um die Plattenmedien 626 hochzudrehen, bis die Plattenmedien 626 zu der Zeit T5, zu der der Motor 623 wieder abgeschaltet wird, wieder einmal mit der normalen Drehzahl drehen. Das freie Drehen der Plattenmedien 626 ist wieder von der Zeit T5 bis zu der Zeit T6, zu der die Plattenmedien 626 wieder hochgedreht werden, erlaubt. Während des Hochdrehens der Plattenmedien 626 von der Zeit T6 bis zu der Zeit T7 hat die Prozessorschaltung 650 dieses Mal jedoch das Festplattenlaufwerk 162 in einen vollständig eingeschalteten Modus überführt, so dass der Motor 623 eingeschaltet bleibt, um die Plattenmedien 626 von der Zeit T7 an mit der normalen Drehzahl anzutreiben. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Prozessorschaltung 650 veranlasst sein kann, den Motor 623 einzuschalten, um die Plattenmedien 626 auf die normale Drehzahl des vollständig eingeschalteten Modus zu anderen Zeiten hochzudrehen, als die, wenn der Motor 623 schon eingeschaltet ist, um die Plattenmedien 626 auf die normale Drehzahl hochzudrehen als eine Folge davon, dass die Drehzahl unter den unteren Schwellenwert der Drehzahl gefallen ist. Speziell kann, wie mit gepunkteten Linien zwischen den Zeiten T5 und T6 gezeigt ist, die Prozessorschaltung 650 veranlasst sein, den Motor 623 einzuschalten, um die Plattenmedien 626 zu jeder Zeit auf die normale Drehzahl hochzudrehen, während den Plattenmedien 626 erlaubt ist, sich von der Zeit T5 bis zu der Zeit T6 freizudrehen.
  • Zu 2 zurückkehrend, kann die Prozessorschaltung 650, während das Festplattenlaufwerk 162 in einem solchen schwachen Leistungssparmodus ist, ferner durch die Erhaltungskomponente 644 veranlasst werden, die Schnittstelle 690 wiederkehrend zu betreiben, um jedes Mal ein Signal zu senden, wenn ein bestimmter Punkt beim zyklischen Einschalten und Abschalten des Motors 623 und mit dem freien Drehen und dem Hochdrehen der Plattenmedien 626 einhergehend auftritt. Beispielsweise kann ein Signal jedes Mal über die Schnittstelle 690 übertragen werden, wenn der Motor 623 eingeschaltet wird, um die Plattenmedien 626 von dem unteren Schwellenwert der Drehzahl zurück auf den oberen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen. Dort, wo der untere Schwellenwert der Drehzahl ausgewählt ist, der wie gleiche wie die normale Drehzahl zu sein, sendet die Angabe, dass der Motor 623 eingeschaltet wird, um die Plattenmedien zurück auf den oberen Schwellenwert der Drehzahl (z. B. die normale Drehzahl) hochzudrehen, an die Rechenvorrichtung 1000, dass die Drehzahl, die normalerweise bei Datenspeicher- und/oder Abrufvorgängen verwendet wird, bald erreicht sein wird, wodurch eine opportunistische Verwendung der zyklischen Zeitvorgaben ermöglicht wird, um zu steuern, wann solche Datenvorgänge durchgeführt werden. Dies kann eine engere Koordination zwischen den Prozessorschaltungen 150 und 650 beim zeitlichen Festlegen von Datenspeicher- und Abrufvorgängen mit solchen Zyklen in dem schwachen Leistungssparmodus in einem Bestreben, die Erhaltung von elektrischer Leistung zu verbessern, ermöglichen.
  • In Ausführungsformen, die die Leistungsrückführung 613 aufnehmen, kann die Prozessorschaltung 650 veranlasst werden, einen tiefen Leistungssparmodus zu implementieren, indem die Spulentreiber 611 betrieben werden, gänzlich aufzuhören, irgendeine der Spulen 621 elektrisch anzutreiben, und dann die Leistungsrückführung 613 zu betreiben, um das regenerative Bremsen der Plattenmedien 626 zu nutzen, indem der Motor 623 als ein Generator betrieben wird, um elektrische Leistung zu der Leistungsquelle 601 (falls vorhanden) und/oder zu einer Leistungsquelle, die extern von dem Festplattenlaufwerk 162 ist (z.B. die Leistungsquelle 101), zurückzuführen. Die Leistungsrückführung 613 umfasst Schaltkomponenten (möglicherweise eine Form von FET), die veranlasst werden, die Knoten der Spulen 621 durch andere Komponenten der Leistungsrückführung 613 an eine Leistungsquelle zu koppeln, um elektrische Leistung an diese Leistungsquelle zu liefern. Indem das so gemacht wird, werden, wie Fachleute auf dem Gebiet des regenerativen Bremsens leicht erkennen werden, entgegengesetzte magnetische Felder zwischen den Spulen 621 und dem bzw. den Permanentmagneten 622 erzeugt, die die fortlaufende Drehung abfangen, bis die Drehung angehalten hat.
  • 4 und 5 stellen Abschnitte der Rechenvorrichtung 1000 von 1 genauer dar. Spezieller zeigt jede dieser Figuren Aspekte von unterschiedlichen Möglichkeiten beim Kuppeln des Festplattenlaufwerks 162 an die Rechenvorrichtung 1000.
  • Wie in 4 gezeigt, kann das Festplattenlaufwerk 162 über ein Netzwerk 999, an das die Rechenvorrichtung 1000 durch die Schnittstelle 190 gekoppelt ist, extern an die Rechenvorrichtung 1000 gekoppelt sein. Es kann sein, dass die Schnittstelle 690 und/oder andere Aspekte des Controllers 600 konfiguriert sind, um dem Festplattenlaufwerk 162 zu ermöglichen, als eine Netzwerk-Speichervorrichtung (NAS-Vorrichtung) zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann die Rechenvorrichtung 1000 die Leistungssparmoden zu einem begrenzten Grad mit dem Controller 600 des Festplattenlaufwerks 162 koordinieren, indem sie möglicherweise Befehle an das Festplattenlaufwerk 162 sendet, zwischen einem vollständig eingeschalteten Modus, einem schwachen Leistungssparmodus, in dem die Plattenmedien 626 des Festplattenlaufwerks 162 zyklisch hochgedreht werden und ihnen erlaubt ist, sich frei zu drehen, wie genau beschreiben worden ist, und einem tiefen Leistungssparmodus, in dem die Drehung der Plattenmedien 626 über regeneratives Bremsen angehalten wird (wobei möglicherweise eine lokale Leistungsquelle, wie etwas die Leistungsquelle 601, wiederaufgeladen wird) überzugehen. Alternativ oder zusätzlich kann die Prozessorschaltung 650 des Controllers 600 als Reaktion auf den Empfang und/oder das Fehlen des Empfangs von Anforderungen, Daten zu speichern und/oder abzurufen, das Festplattenlaufwerk 162 zwischen solchen Leistungsmoden überführen, wie diskutiert worden ist.
  • Wie in 5 gezeigt, kann das Festplattenlaufwerk 162 als ein Teil des Speichers 160 vollständig in der Rechenvorrichtung 1000 aufgenommen sein, so dass es über den Speichercontroller 165b elektrisch an andere Komponenten der Rechenvorrichtung 1000 gekoppelt ist. In Ausführungsformen, in denen der obere Schwellenwert der Drehzahl der gleiche wie die normale Drehzahl für Zugriff ist, kann die Rechenvorrichtung 1000 die Zeitvorgaben für die Datenspeicherung und die Abrufvorgänge mit zyklischem Hochdrehen und freien Drehen der Plattenmedien 626 eines schwachen Leistungssparmodus in einem Bestreben, die Leistungserhaltung durch das Festplattenlaufwerk 126 besser zu optimieren, koordinieren. Beispielsweise kann die Prozessorschaltung 150 durch ihre Ausführung der Steuerroutine 140 veranlasst werden, die Datenspeicherung und/oder die Abrufvorgänge, die durchgeführt werden sollen, in einem Datenpuffer 132 einzureihen, der innerhalb des Speichers 160 gehalten wird, und eine Gelegenheit eines wiederkehrenden Signals von dem Festplattenlaufwerk 162 abwarten, das durch das Festplattenlaufwerk 162 zusammenfallend mit dem zyklischen Hochdrehen der Plattenmedien 626 von dem unteren Schwellenwert der Drehzahl auf die normale Drehzahl gesendet wird, wie beschrieben worden ist.
  • 6 stellt eine Ausführungsform eines logischen Ablaufs 2100 dar. Der logische Ablauf 2100 kann repräsentativ für einige oder alle Vorgänge sein, die durch eine oder mehrere hier beschriebene Ausführungsformen ausgeführt werden. Spezieller kann der logische Ablauf 2100 Vorgänge darstellen, die zumindest durch die Prozessorschaltung 650 des Controllers 600 des Festplattenlaufwerks 162 beim Ausführen zumindest der Steuerroutine 640 durchgeführt werden.
  • In 2110 überprüft eine Controllerprozessorschaltung eines Controllers eines Festplattenlaufwerks (z. B. die Prozessorschaltung 650 des Controllers 600 des Festplattenlaufwerks 162), ob das Festplattenlaufwerk in einen schwachen Leistungssparmodus gebracht werden soll oder nicht. Wenn nicht, dann lässt der Controller das Festplattenlaufwerk in einem vollständig eingeschalteten Modus und fährt fort, jegliche ausstehende Datenspeicherung oder Abrufvorgänge in 2112 vorzunehmen. Wenn doch, dann bringt der Controller in 2120 jedoch das Festplattenlaufwerk in den schwachen Leistungssparzustand, indem der Motor, der die Plattenmedien dreht, abgeschaltet wird, um den Plattenmedien zu erlauben, sich frei zu drehen. Wie diskutiert worden ist, kann das Festplattenlaufwerk veranlasst werden, aus verschiedenartigen Gründen in einen schwachen Leistungserhaltungsmodus einzutreten, die das Empfangen eines ausdrücklichen Befehls, dies zu tun, enthalten, aber nicht darauf eingeschränkt sind, oder als eine Folge einer gewählten Zeitdauer, die vergangen ist, seit die letzte Datenspeicherung oder der letzte Abrufvorgang des Festplattenlaufwerks angefordert wurde.
  • In 2130 wird, wenn sich die Plattenmedien frei drehen, so dass sie als Folge der Reibungskräfte, die auf sie wirken, allmählich langsamer werden, überprüft, ob das Festplattenlaufwerk in den vollständig eingeschalteten Modus zurückgeführt werden soll. Wenn ja, dann bringt der Controller das Festplattenlaufwerk in 2140 in den vollständig eingeschalteten Modus, schaltet den Motor ein, um die Plattenmedien zurück auf die normale Drehzahl für die Datenspeicherung und die Abrufvorgänge hochzudrehen. Dann in 2180 wirkt der Controller, um die Drehzahl der Plattenmedien auf die normale Drehzahl zu verriegeln, wobei sein Drehdetektor verwendet wird, um zu gewährleisten, dass die normale Drehzahl mit ausreichender Genauigkeit beibehalten wird, um die Datenspeicherung und die Abrufvorgänge, die wieder in 2112 durchgeführt werden sollen, zu ermöglichen.
  • Wenn das Festplattenlaufwerk in 2130 jedoch nicht in den vollständig eingeschalteten Modus zurückgeführt werden soll, dann wird in 2132 überprüft, ob die Plattenmedien schon runtergedreht sind, so dass ihre Drehzahl unter den unteren Schwellenzwert der Drehzahl gefallen ist. Wenn nicht, dann wird die Überprüfung in 2130 wiederholt. Wenn die Drehzahl der Plattenmedien jedoch auf den unteren Schwellenwert der Drehzahl gefallen ist, dann schaltet der Controller den Motor in 2150 ein, um die Plattenmedien auf einen oberen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen. Wie vorher diskutiert worden ist, kann in abweichenden Ausführungsformen der obere Schwellenwert der Drehzahl gewählt sein, höher als der untere Schwellenwert der Drehzahl zu sein, aber niedriger als die normale Drehzahl für Datenspeicherung und Abrufvorgänge. Alternativ kann in anderen Ausführungsformen der obere Schwellenwert der Drehzahl gewählt sein, die gleiche Drehzahl wie die normale Drehzahl für einen solchen Datenzugriff zu sein.
  • In 2160 wird, wenn die Plattenmedien angetrieben werden, auf den oberen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen, überprüft, ob das Festplattenlaufwerk in den vollständig eingeschalteten Modus zurückgeführt werden soll. Wenn ja, dann bringt der Controller das Festplattenlaufwerk in den vollständig eingeschalteten Modus, indem der Motor angetrieben wird, die Plattenmedien in 2170 zurück auf die normale Drehzahl für Datenspeicherung und Abrufvorgänge hochzudrehen. Dann in 2180 wirkt der Controller, um die Drehzahl der Plattenmedien auf die normale Drehzahl zu verriegeln, wobei sein Drehdetektor verwendet wird, um zu gewährleisten, dass die normale Drehzahl mit ausreichender Genauigkeit beibehalten wird, um die Datenspeicherung und die Abrufvorgänge, die wieder in 2112 durchgeführt werden sollen, zu ermöglichen.
  • Wenn das Festplattenlaufwerk jedoch in 2160 nicht in den vollständig eingeschalteten Modus zurückgeführt werden soll, dann wird in 2162 überprüft, ob die Plattenmedien schon runtergedreht sind, so dass ihre Drehzahl den oberen Schwellenwert der Drehzahl erreicht hat. Wenn nicht, dann wird die Überprüfung in 2160 wiederholt. Wenn die Drehzahl der Plattenmedien jedoch den oberen Schwellenwert der Drehzahl erreicht hat, dann schaltet der Controller den Motor in 2120 wieder aus, um den Plattenmedien zu erlauben, sich frei zu drehen.
  • 7 stellt eine Ausführungsform eines logischen Ablaufs 2200 dar. Der logische Ablauf 2200 kann repräsentativ für einige oder alle Vorgänge sein, die durch eine oder mehrere hier beschriebene Ausführungsformen ausgeführt werden. Spezieller kann der logische Ablauf 2200 Vorgänge darstellen, die zumindest durch die Prozessorschaltung 650 des Controllers 600 des Festplattenlaufwerks 162 bei Ausführen zumindest der Steuerroutine 640 durchgeführt werden.
  • In 2210 wird eine Controllerprozessorschaltung eines Controllers eines Festplattenlaufwerks (z. B. die Prozessorschaltung 650 des Controllers 600 des Festplattenlaufwerks 162) veranlasst, einen Befehl über eine Schnittstelle des Controllers (z. B. der Schnittstelle 690) von einer Hauptprozessorschaltung einer Rechenvorrichtung (z. B. der Prozessorschaltung 150 der Rechenvorrichtung 1000) zu empfangen, um das Festplattenlaufwerk in einen tiefen Leistungssparmodus zu überführen.
  • In 2220 veranlasst die Controllerprozessorschaltung das Abschalten des Motors des Festplattenlaufwerks (z. B. des Motors 623) auf eine Weise, die das elektrische Trennen jeglicher Spulentreiber (z. B. der Spulentreiber 611) von den Spulen des Motors (z. B. den Spulen 621) umfasst. Dann veranlasst die Controllerprozessorschaltung in 2230 das Koppeln der Spulen des Motors an eine Leistungsquelle (z. B. eine oder beide der Leistungsquellen 101 und 601), um regeneratives Bremsen anzuwenden, um eine fortlaufende Drehung der Plattenmedien auf eine Weise anzuhalten, die die Leistungsquelle wiederauflädt.
  • In 2240 wird die Controllerprozessorschaltung veranlasst, über die Schnittstelle einen Befehl von der Hauptprozessorschaltung einer Rechenvorrichtung zu empfangen, um das Festplattenlaufwerk in einen vollständig eingeschalteten Modus zu überführen. Dann veranlasst die Controllerprozessorschaltung in 2250 das Einschalten des Motors durch erneutes elektrisches Verbinden der Spulentreiber mit den Spulen des Motors, ihr elektrisches Antreiben, um das Hochdrehen des Motors und dementsprechend der Plattenmedien zu bewirken.
  • 8 stellt eine Ausführungsform eines logischen Ablaufs 2300 dar. Der logische Ablauf 2300 kann repräsentativ für einige oder alle Vorgänge sein, die durch eine oder mehrere hier beschriebener Ausführungsformen ausgeführt werden. Spezieller stellt der logische Ablauf 2300 Vorgänge dar, die zumindest durch die Prozessorschaltung 150 der Rechenvorrichtung 1000 beim Ausführen zumindest der Steuerroutine 140 durchgeführt werden.
  • In 2310 wird eine Hauptprozessorschaltung einer Rechenvorrichtung (z.B. Prozessorschaltung 150 der Rechenvorrichtung 1000) veranlasst, einen Befehl an ein Festplattenlaufwerk (z. B. das Festplattenlaufwerk 162) zu senden, in einen schwachen Leistungssparmodus überzugehen in einer Ausführungsform, in der der schwache Leistungssparmodus das periodische Durchlaufen zwischen dem Erlauben, dass sich die Plattenmedien frei bis auf einen unteren Schwellenwert der Drehzahl runterdrehen, und dem Hochdrehen der Plattenmedien auf einen oberen Schwellenwert der Drehzahl, der gewählt ist, der gleiche wie die normale Drehzahl zu sein, bei der die Datenspeicherung und der Abrufzugriff normalerweise auftreten, bedingt. Wie vorher diskutiert, kann ein solcher Befehl abhängig davon, ob das Festplattenlaufwerk in der Rechenvorrichtung aufgenommen ist oder extern an die Rechenvorrichtung gekoppelt ist, und/oder anderen Faktoren über ein Netz (z. B. das Netz 999) an das Festplattenlaufwerk gesendet werden.
  • In 2320 empfängt die Hauptprozessorschaltung wiederkehrend ein Signal von dem Festplattenlaufwerk, das mit dem Hochdrehen der Plattenmedien zurück auf diesen oberen Schwellenwert der Drehzahl zusammenfällt, der auch die normale Drehzahl ist. In 2330 wird im Anschluss an den Empfang von einem jeden solchen Signal überprüft, ob es eine Speicherung oder Abrufvorgänge gibt, die durch die Hauptprozessorschaltung eingereiht worden sind. Wenn nicht, wird ein weiteres solches Signal abgewartet und in 2320 empfangen, was der Anlass für eine weitere solche Überprüfung in 2330 ist.
  • Wenn in 2330 jedoch Speicher- und/oder Abrufvorgänge eingereiht worden sind, dann wird die Hauptprozessorschaltung veranlasst, in 2340 einen Befehl an das Festplattenlaufwerk zu senden, in einen vollständig eingeschalteten Modus überzugehen, um zu verhindern, dass das Festplattenlaufwerk fortfährt, in dem schwachen Leistungssparmodus zu bleiben, so dass sein Motor wieder ausgeschaltet wird, um den Plattenmedien zu erlauben, wieder frei zu drehen. Anders gesagt, durch Senden des Befehls an das Festplattenlaufwerk, in einen vollständig eingeschalteten Modus überzugehen, bleibt sein Motor eingeschaltet und die Plattenmedien werden weiterhin mit der normalen Drehzahl angetrieben, wodurch ermöglicht wird, dass Speicher- und/oder Abrufvorgänge durchgeführt werden.
  • In 2350 arbeitet die Hauptprozessorschaltung mit dem Festplattenlaufwerk zusammen, um die eingereihten Speicher- und/oder Abrufvorgänge durchzuführen, indem zumindest Angaben über diese Vorgänge an das Festplattenlaufwerk gesendet werden, um dem Festplattenlaufwerk zu ermöglichen, sie durchzuführen.
  • 9 stellt eine Ausführungsform einer beispielhaften Verarbeitungsarchitektur 3100 dar, die geeignet ist, um verschiedenartige Ausführungsform zu implementieren, wie zuvor beschrieben ist. Spezieller kann die Verarbeitungsarchitektur 3100 (oder Varianten davon) als Teil der Rechenvorrichtung 1000 implementiert sein und/oder innerhalb des Controllers 200. Es sollte beachtet werden, dass Komponenten der Verarbeitungsarchitektur 3100 Bezugszeichen gegeben sind, in denen die letzten beiden Stellen den letzten beiden Stellen von Bezugszeichen von Komponenten entsprechen, die vorher gezeigt und als Teil von jeder von der Rechenvorrichtung 1000 und dem Controller 200 beschrieben sind. Dies wird als eine Hilfestellung zum Zuordnen solcher Komponenten gemacht, von egal welchen der Rechenvorrichtung 1000 und dem Controller 200 diese beispielhafte Verarbeitungsarchitektur in verschiedenartigen Ausführungsformen nutzen kann.
  • Die Verarbeitungsarchitektur 3100 enthält verschiedenartige Elemente, die gewöhnlich beim digitalen Verarbeiten genutzt werden, die ohne Einschränkung einen oder mehrere Prozessoren, Mehrkehrprozessoren, Coprozessoren, Speichereinheiten, Chipsätze, Controller, Peripheriegeräte, Schnittstellen, Oszillatoren, Zeitvorgabenvorrichtungen, Videokarten, Audiokarten, Multimedia-Eingabe/Ausgabe-Komponenten (Multimedia-I/O-Komponenten), Leistungsversorgungen etc. enthalten. Wie in dieser Anmeldung verwendet, sind die Begriffe „System“ und „Komponente“ dafür bestimmt, sich auf eine Entität einer Rechenvorrichtung zu beziehen, in der das digitale Verarbeiten ausgeführt wird, wobei diese Entität Hardware, eine Kombination aus Hardware und Software, Software oder Software in Ausführung ist, von denen Beispiele durch diese gezeigte beispielhafte Verarbeitungsarchitektur bereitgestellt sind. Zum Beispiel kann eine Komponente ein Prozess, der auf einer Prozessorschaltung läuft, die Prozessorschaltung selber, eine Speichervorrichtung (z. B. ein Festplattenlaufwerk, mehrere Speicherlaufwerke in einem Feld, etc.), die ein optisches und/oder magnetisches Speichermedium nutzen kann, ein Softwareobjekt, eine ausführbare Folge von Anweisungen, ein Teilprozess einer Ausführung, ein Programm und/oder eine vollständige Rechenvorrichtung (z. B. ein vollständiger Computer) sein, aber ist nicht darauf eingeschränkt. Auf dem Weg der Darstellung können sowohl eine Anwendung, die auf einem Server läuft, als auch der Server eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten können sich innerhalb eines Prozesses und/oder eines Teilprozesses einer Ausführung befinden und eine Komponente kann auf einer Rechenvorrichtung lokalisiert sein und/oder zwischen zwei oder mehreren Rechenvorrichtungen verteilt sein. Ferner können die Komponenten kommunikationstechnisch durch verschiedenartige Typen von Kommunikationsmedien aneinander gekoppelt sein, um Vorgänge zu koordinieren. Die Koordinierung kann mit dem unidirektionalen oder dem bidirektionalen Austausch von Informationen einhergehen. Beispielsweise können die Komponenten Informationen in Form von Signalen, die über Kommunikationsmedien kommuniziert werden, kommunizieren. Die Informationen können als Signale implementiert sein, die einer oder mehreren Signalleitungen zugeordnet sind. Eine Nachricht (die einen Befehl, einen Zustand, eine Adresse oder eine Datennachricht enthält) kann eines von solchen Signalen sein oder kann mehrere solcher Signal sein und kann entweder seriell oder im Wesentlichen parallel durch eine von einer Vielfalt von Verbindungen und/oder Schnittstellen gesendet werden.
  • Wie gezeigt, umfasst beim Implementieren der Verarbeitungsarchitektur 3100 eine Rechenvorrichtung zumindest eine Prozessorschaltung 950, eine Unterstützungslogik 951, einen Speicher 960, einen Controller 900, eine Schnittstelle 990 zu anderen Vorrichtungen und eine Kopplung 955. Wie erläutert werden wird, kann eine solche Rechenvorrichtung abhängig von verschiedenartigen Aspekten einer Rechenvorrichtung, die die Verarbeitungsarchitektur 3100 implementiert, die ihre beabsichtigte Verwendung und/oder Verwendungsbedingungen enthalten, ferner zusätzliche Komponenten umfassen, wie etwa ohne Einschränkung ein Audiountersystem 970, das einen Audioverstärker 975 und einen akustischen Treiber 971 umfasst, und eine Anzeigenschnittstelle 985.
  • Der Controller 900 entspricht dem Controller 200. Wie vorher diskutiert, kann der Controller 200 die Verarbeitungsarchitektur 3100 implementieren. Somit könnte der Controller 200 im Wesen zumindest in einigem Ausmaß als eine Rechenvorrichtung betrachtet werden, die innerhalb der Rechenvorrichtung 1000 eingebettet ist. Als solche kann der Controller 200 verschiedenartige Funktionen durchführen, die diejenige umfassen, die hier länglich beschrieben worden sind, als Unterstützung der Rechenvorrichtung 1000, die verschiedenartige Funktionen durchführt.
  • Die Kopplung 955 umfasst einen oder mehrere Busse, Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, Sender/Empfänger, Puffer, Kreuzungspunktschalter und/oder andere Leiter und/oder Logik, die zumindest die Prozessorschaltung 950 kommunikationstechnisch an den Speicher 960 koppelt. Die Kopplung 955 kann ferner die Prozessorschaltung 950 an eine oder mehrere von der Schnittstelle 990, dem Audiountersystem 970 und der Anzeigeschnittstelle 985 koppeln (abhängig davon, welche von diesen und/oder anderen Komponenten auch vorhanden sind). Wenn die Prozessorschaltung 950 so durch die Kopplungen 955 gekoppelt ist, kann die Prozessorschaltung 950 die Verschiedenartigen der Aufgaben, die oben länglich beschrieben sind, durchführen, für egal welche von der Rechenvorrichtung 1000 und dem Controller 200 die Verarbeitungsarchitektur 3100 implementieren. Die Kopplung 955 kann mit einer von einer Vielfalt von Technologien oder Kombinationen von Technologien, durch die Signale optisch und/oder elektrisch übermittelt werden, implementiert sein. Ferner können zumindest Abschnitte der Kopplungen 955 Zeitvorgaben und/oder Protokolle, die mit einer von einer breiten Vielfalt von Industrienormen in Einklang stehen, nutzen, die ohne Einschränkung Accelerated Graphics Port (AGP), CardBus, Extended Industry Standard Architecture (E-ISA), Micro Channel Architecture (MCA), NuBus, Peripheral Component Interconnect (Extended) (PCI-X), PCI Express (PCI-E), Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) bus, HyperTransport™, QuickPath und dergleichen enthält.
  • Wie vorher diskutiert, kann die Prozessorschaltung 950 (die einer oder mehreren von den Prozessorschaltungen 150 und 250 entspricht) einen von einer breiten Vielfalt von kommerziell verfügbaren Prozessoren umfassen, die eine von einer breiten Vielfalt von Technologien nutzen und mit einem oder mehreren Keren implementiert sind, die auf eine von einer Anzahl von Weisen physikalisch kombiniert sind.
  • Wie vorher diskutiert, kann der Speicher 960 (der einem oder mehreren von den Speichern 160 und 260 entspricht) eine oder mehrere einzelne Speichervorrichtungen auf der Grundlage von einer von einer breiten Vielfalt von Technologien oder Kombinationen von Technologien umfassen. Spezieller kann der Speicher 960 wie gezeigt einen oder mehrere von einem flüchtigen Speicher 961 (z. B. einen Festkörperspeicher auf der Grundlage von einer oder mehreren Formen von RAM-Technologie), einem nicht flüchtigen Speicher 962 (z. B. ein Festkörper-, ferromagnetischer oder ein andere Speicher, der keine konstante Bereitstellung von elektrischer Leistung erfordert, um seinen Inhalte zu bewahren) und einem entfernbaren Medienspeicher 963 (z. B. eine entfernbare Platte oder ein Festkörperkartenspeicher, durch die Informationen zwischen Rechenvorrichtungen übermittelt werden können) umfassen. Diese Darstellung des Speichers 960, wie er möglicherweise mehrere einzelne Typen von Speicher umfasst, ist in Anerkennung der alltäglichen Verwendung von mehr als einem Typ von Speichervorrichtung in Rechenvorrichtungen, in denen ein Typ verhältnismäßig schnelle Lese- und Schreibfähigkeiten bereitstellt, die eine schnellere Manipulation von Daten durch die Prozessorschaltung 950 ermöglicht (aber möglicherweise eine „flüchtige“ Technologie verwendet, die konstant elektrische Leistung benötigt), während ein anderer Typ eine verhältnismäßig hohe Dichte von nicht flüchtigem Speicher bereitstellt (aber wahrscheinlich verhältnismäßig langsame Lese- und Schreibfähigkeiten bereitstellt).
  • Angesichts der häufig unterschiedlichen Charakteristiken von unterschiedlichen Speichervorrichtungen, die unterschiedliche Technologien nutzen, ist es für solche unterschiedlichen Speichervorrichtungen alltäglich, durch unterschiedliche Speichercontroller, die durch unterschiedliche Schnittstellen an ihre unterschiedlichen Speichervorrichtungen gekoppelt sind, an andere Abschnitte einer Rechenvorrichtung gekoppelt zu sein. Beispielsweise kann dort, wo der flüchtige Speicher 961 vorhanden ist und auf der RAM-Technologie beruht, der flüchtige Speicher 961 durch einen Speichercontroller 965a, der eine passende Schnittstelle zu dem flüchtigen Speicher 961, der vielleicht Reihen- und Spaltenadressierung nutzt, bereitstellt, kommunikationstechnisch an die Kopplung 955 gekoppelt sein, wobei der Speichercontroller 965a Reihenauffrischen und/oder andere Wartungsaufgaben durchführen kann, um beim Bewahren der Informationen, die innerhalb des flüchtigen Speichers 961 gespeichert sind, zu helfen. Beispielsweise kann auch dort, wo der nicht flüchtige Speicher 962 vorhanden ist und ein oder mehrere ferromagnetische und/oder Festkörperplattenlaufwerke umfasst, der nicht flüchtige Speicher 962 durch einen Speichercontroller 965b, der eine passende Schnittstelle zu dem nicht flüchtigen Speicher 962, der vielleicht das Adressieren von Blocks von Informationen und/oder von Zylindern und Sektoren nutzt, bereitstellt, kommunikationstechnisch an die Kopplung 955 gekoppelt sein. Beispielsweise kann außerdem dort, wo der entfernbare Medienspeicher 963 vorhanden ist und ein oder mehrere optische und/oder Festkörperplattenlaufwerke, die ein oder mehrere Stücke von einem maschinenlesbaren Speichermedium 969 nutzen (das möglicherweise dem Speichermedium 169 entspricht), umfasst, der entfernbare Medienspeicher 963 durch einen Speichercontroller 695c, der eine passende Schnittstelle zu dem entfernbaren Medienspeicher 963, der vielleicht das Adressieren von Blocks von Informationen nutzt, bereitstellt, kommunikationstechnisch an die Kopplung 955 gekoppelt sein, wobei der Speichercontroller 965c die Lese-, Lösch- und Schreibvorgänge auf eine Weise koordinieren kann, die dafür spezifiziert ist, die Lebensdauer des maschinenlesbaren Speichermediums 969 zu verlängern.
  • Einer oder der andere von dem flüchtigen Speicher 961 und dem nicht flüchtigen Speicher 962 kann einen Gegenstand der Herstellung in der Form eines maschinenlesbaren Speichermediums umfassen, auf dem eine Routine, die eine Abfolge von Anweisungen, die durch die Prozessorschaltung 950 ausführbar sind, umfasst, gespeichert sein kann abhängig von den Technologien, auf denen jeder beruht. Beispielsweise nutzt dort, wo der nicht flüchtige Speicher 962 ferromagnetisch-basierte Plattenlaufwerke (z. B. sogenannte „Festplattenlaufwerke“) umfasst, jedes solcher Plattenlaufwerke typischerweise eine oder mehrere sich drehender Platten, auf denen eine Beschichtung von magnetisch reagierenden Teilchen abgelagert ist und magnetisch in verschiedenartigen Mustern orientiert ist, um Informationen, wie etwa eine Abfolge von Anweisungen, zu speichern auf eine Weise, die ähnlich zu einem Speichermedium wie etwa einer Floppy-Diskette ist. Beispielsweise kann der nicht flüchtige Speicher 962 auch Gruppen von Festkörperspeichervorrichtungen umfassen, um Informationen, wie etwa Abfolgen von Anweisungen, zu speichern auf eine Weise, die ähnlich zu einer Speicherkarte ist. Es ist wieder alltäglich, unterschiedliche Typen von Speichervorrichtung in einer Rechenvorrichtung zu unterschiedlichen Zeiten zu nutzen, um ausführbare Routinen und/oder Daten zu speichern. Somit kann eine Routine, die eine Abfolge von Anweisungen umfasst, die durch die Prozessorschaltung 950 ausgeführt werden sollen, anfangs auf dem maschinenlesbaren Speichermedium 969 gespeichert sein und der entfernbare Medienspeicher 963 kann anschließend beim Kopieren dieser Routine auf den nicht flüchtigen Speicher 962 für eine länger andauernde Speicherung genutzt werden, die nicht das ständige Vorhandensein des maschinenlesbaren Speichermediums 969 und/oder des flüchtigen Speichers 961 erfordert, um den schnelleren Zugriff durch die Prozessorschaltung 950 zu ermöglichen, wenn diese Routine ausgeführt wird.
  • Wie vorher diskutiert, kann die Schnittstelle 990 (die möglicherweise der Schnittstelle 190 entspricht) eine von einer Vielfalt von Signalisierungstechnologien nutzen, die einer von einer Vielfalt von Kommunikationstechnologien entspricht, die genutzt werden können, um eine Rechenvorrichtung kommunikationstechnisch mit einer oder mehreren anderen Vorrichtungen zu koppeln. Eine oder beide von verschiedenartigen Formen von drahtgebundenem oder drahtlosem Signalisieren können wiederum genutzt werden, um zu ermöglichen, dass die Prozessorschaltung 950 mit Eingabe-/Ausgabevorrichtungen (z. B. der gezeigten beispielhaften Tastatur 920 oder dem Drucker 925) und/oder andere Rechenvorrichtungen möglicherweise durch ein Netz (z. B. das Netz 999) oder einem verbundenen Satz von Netzen zusammenarbeitet. In Anerkennung des häufig hoch unterschiedlichen Charakters von mehreren Typen von Signalisierung und/oder Protokollen, die häufig von jeder Rechenvorrichtung unterstützt werden müssen, ist die Schnittstelle 990 so gezeigt, dass sie mehrere unterschiedliche Controller 995a, 995b und 995c umfasst. Der Schnittstellencontroller 995a kann eine von einer Vielfalt von Typen von drahtgebundenen digitalen seriellen Schnittstellen oder drahtlosen Hochfrequenzschnittstellen nutzen, um seriell gesendete Nachrichten von Anwendereingabevorrichtungen, wie etwa der gezeigten Tastatur 920, zu empfangen. Der Schnittstellencontroller 995b kann eine von einer Vielfalt von kabelbasierten oder drahtlosen Signalisierungen, Zeitvorgaben und/oder Protokollen nutzen, um durch das gezeigte Netz 999 (vielleichte in Netz, das eine oder mehrere Verbindungen, kleinere Netze oder vielleicht das Internet umfasst) auf andere Rechenvorrichtung zuzugreifen. Die Schnittstelle 995c kann eine von einer Vielzahl von elektrisch leitender Verkabelung nutzen, die die Verwendung entweder von serieller oder paralleler Signalübertragung ermöglicht, um Daten an den gezeigten Drucker 925 zu übermitteln. Andere Beispiele von Vorrichtungen, die durch eine oder mehrere Schnittstellencontroller der Schnittstelle 990 kommunikationstechnisch angekoppelt werden können, enthalten ohne Einschränkung Mikrofone, Fernsteuerungen, Tablettstifte, Kartenleser, Fingerabdruckleser, Interaktionshandschuhe für eine virtuelle Realität, Tabletts für die graphische Eingabe, Joysticks, andere Tastaturen, Netzhautscanner, die Berührungseingabekomponente von berührungsempfindlichen Bildschirmen, Trackballs, verschiedenartige Sensoren, Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, mechanische Roboter, Fräsmaschinen etc.
  • Dort, wo eine Rechenvorrichtung kommunikationstechnisch an eine Anzeige (z. B. die gezeigte beispielhafte Anzeige 980, die der Anzeige 180 entspricht) gekoppelt ist (oder vielleicht tatsächlich eine umfasst), kann eine solche Rechenvorrichtung, die die Verarbeitungsarchitektur 3100 implementiert, auch die Anzeigenschnittstelle 985 umfassen. Obwohl generalisierte Typen von Schnittstellen beim kommunikationstechnischen Koppeln an eine Anzeige genutzt werden können, macht sowohl das ein wenig spezialisierte zusätzliche Verarbeiten, dass häufig beim visuellen Anzeigen von verschiedenartigen Formen von Inhalt auf einer Anzeige nötig ist, als auch die ein wenig spezialisierte Natur der verwendeten kabelbasierten Schnittstellen häufig die Bereitstellung einer einzelnen Anzeigenschnittstelle erstrebenswert. Drahtgebundene und/oder drahtlose Signalisierungstechnologien, die durch die Anzeigenschnittstelle 985 bei einem kommunikationstechnischen Koppeln der Anzeige 980 genutzt werden, verwenden Signalisierung und/oder Protokolle, die mit einer von einer Vielzahl von Industrienormen im Einklang stehen, die ohne Einschränkung eine von einer Vielfalt von analogen Videoschnittstellen, Digital Video Interface (DVI), DisplayPort etc. enthalten.
  • Allgemeiner können die verschiedenartigen Elemente der Rechenvorrichtung 1000 verschiedenartige Hardwareelemente, Softwareelemente oder eine Kombination von beiden umfassen. Beispiele von Hardwareelementen können Vorrichtungen, logische Vorrichtungen, Komponenten, Prozessoren, Mikroprozessoren, Schaltungen, Prozessorschaltungen, Schaltelemente (z. B. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten und so weiter), integrierte Schaltungen, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC), programmierbare logische Vorrichtungen (PLD), digitale Signalprozessoren (DSP), feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGA), Speichereinheiten, logische Gatter, Register, Halbleitervorrichtungen, Chips, Mikrochips, Chipsätze und so weiter enthalten. Beispiele für Softwareelemente können Softwarekomponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogramme, Anwendungsprogramme, Systemprogramme, Softwareentwicklungsprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Softwaremodule, Routinen, Unterroutinen, Funktionen, Verfahren, Prozeduren, Softwareschnittstellen, Anwendungsprogramm-Schnittstellen (API), Befehlssätze, Rechencode, Computercode, Codesegmente, Computercodesegmente, Worte, Werte, Symbole und jegliche Kombination davon enthalten. Das Bestimmen, ob eine Ausführungsform unter Verwendung von Hardwareelementen und/oder Softwareelementen implementiert wird, kann jedoch in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Faktoren, wie etwa der angestrebten Berechnungsrate, Leistungspegeln, Wärmetoleranzen, Verarbeitungszyklushaushalt, Eingabedatenraten, Ausgabedatenraten, Speicherbetriebsmitteln, Datenbusgeschwindigkeiten und anderen Entwurfs- oder Leistungsrandbedingungen, variieren, wie es für eine gegebene Implementierung angestrebt wird.
  • Einige Ausführungsformen können unter Verwendung des Ausdrucks „eine Ausführungsform“ zusammen mit seinen Ableitungen beschrieben werden. Dieser Begriff bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, Struktur oder Charakteristik, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben ist, in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Die Auftritte der Wendung „in einer Ausführungsform“ an verschiedenartigen Stellen in der Patentschrift beziehen sich nicht alle notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform. Ferner können einige Ausführungsformen unter Verwendung der Ausdrücke „gekoppelt“ und „verbunden“ zusammen mit ihren Ableitungen beschrieben werden. Diese Ausdrücke sollen nicht notwendigerweise Synonyme füreinander sein. Beispielsweise können einige Ausführungsformen unter Verwendung der Ausdrücke „verbunden“ und/oder „gekoppelt“ werden, um anzugeben, dass zwei oder mehrere Elemente in direktem physikalischen oder elektrischen Kontakt miteinander sind. Der Ausdruck „gekoppelt“ kann jedoch auch bedeuten, dass zwei oder mehrere Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander sind, aber miteinander zusammenarbeiten oder zusammenwirken.
  • Es wird betont, dass die Zusammenfassung geschaffen ist, um einem Leser zu erlauben, schnell die Natur der technischen Offenbarung ermitteln. Sie wird in dem Verständnis vorgelegt, dass sie nicht verwendet werden wird, um den Schutzumfang oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder einzuschränken. Zusätzlich kann in der vorangegangenen genauen Beschreibung gesehen werden, dass verschiedenartige Merkmale zusammen in einer einzigen Ausführungsform gruppiert sind, um die Offenbarung stromlinienförmig zu gestalten. Dieses Verfahren der Offenbarung darf nicht interpretiert werden, dass es eine Absicht widerspiegelt, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale benötigen als in jedem Anspruch ausdrücklich genannt ist. Wie die folgenden Ansprüche widerspiegeln, besteht der behandelte Gegenstand der Erfindung aus weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführungsform. Somit sind die folgenden Ansprüche hiermit in der genauen Beschreibung mit aufgenommen, wobei jeder Anspruch als eine separate Ausführungsform für sich alleine steht. In den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „enthalten“ und „in denen“ als die Äquivalente in einfachem Deutsch jeweils von den jeweiligen Begriffen „umfassen“ und „wobei“ verwendet. Darüber hinaus werden die Begriffe „erster“, „zweiter“, „dritter“ und so weiter lediglich als Kennzeichnungen verwendet und sind nicht dafür bestimmt, den Objekten numerische Anforderungen aufzuerlegen.
  • Was oben beschrieben worden ist, enthält Beispiele der offenbarten Architektur. Es ist natürlich nicht möglich, jede vorstellbare Kombination von Komponenten und/oder Methodologien zu beschreiben, aber Fachleute auf dem Gebiet können erkennen, dass viele weitere Kombinationen und Vertauschungen möglich sind. Dementsprechend ist die neue Architektur dafür bestimmt, alle solche Änderungen, Abwandlungen und Variationen, die innerhalb des Geistes und des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche fallen, einzubeziehen. Die genaue Offenbarung wendet sich nun zum Bereitstellen von Beispielen, die zu weiteren Ausführungsformen gehören. Die unten bereitgestellten Beispiele sind nicht dafür bestimmt, einschränkend zu sein.
  • Ein Beispiel eines Controllers enthält Spulentreiber eines Controllers, um Spulen eines elektrischen Motors anzutreiben, um einen Permanentmagneten des Motors zu drehen, wobei der Permanentmagnet mechanisch an Plattenmedien gekoppelt ist, um die Plattenmedien anzutreiben, sich zu drehen, und eine Logik, um den Controller zu veranlassen, die Spulen elektrisch anzutreiben, um die Plattenmedien zu veranlassen, sich mit einer gewählten normalen Drehzahl zu drehen, aufzuhören, die Spulen elektrisch anzutreiben, um den Plattenmedien zu erlauben, sich unter der Drehträgheit frei zu drehen, Signale zu überwachen, die von den Spulen empfangen werden, um eine aktuelle Drehzahl der Plattenmedien zu überwachen, wenn sich die Plattenmedien frei drehen, und das elektrische Antreiben der Spulen wiederaufzunehmen, um die Plattenmedien als Reaktion darauf, dass die Drehzahl der Plattenmedien unter einen unteren Schwellenwert der Drehzahl gefallen ist, der gewählt ist, eine von Null verschiedene Drehzahl und kleiner als die normale Drehzahl zu sein, zu drehen.
  • Das obige Beispiel eines Controllers, in dem der Controller einen Drehdetektor, um die aktuelle Drehzahl des Permanentmagneten zu detektieren, um die Bestimmung der Drehzahl der Plattenmedien zu ermöglichen, und die Logik zum Speichern von Daten auf den Plattenmedien oder zum Abrufen von Daten von ihnen ist, wenn sich die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl drehen, enthält.
  • Beide der obigen Beispiele eines Controllers, in dem die Logik eine Controllerprozessorschaltung und einen Speicher zum Speichern von Anweisungen, die durch die Controllerprozessorschaltung ausgeführt werden, enthält und die Controllerprozessorschaltung veranlasst wird, die normale Drehzahl und den unteren Schwellenwert der Drehzahl von dem Speicher abzurufen.
  • Eines der obigen Beispiele eines Controllers, in denen der Controller veranlasst wird, auf der Grundlage, dass die Plattenmedien mit einem oberen Schwellenwert der Drehzahl drehen, wiederkehrend aufzuhören, die Spulen anzutreiben, und auf der Grundlage, dass die Plattenmedien sich mit dem unteren Schwellenwert der Drehzahl drehen, wiederkehrend das Antreiben der Spulen wiederaufzunehmen, um die Plattenmedien auf den oberen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen.
  • Eines der obigen Beispiele eines Controllers, in dem der Controller eine Schnittstelle enthält, um die Logik an eine Rechenvorrichtung zu koppeln, und der Controller veranlasst wird, über die Schnittstelle ein Signal zu empfangen, das einen ersten Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen, auf der Grundlage des ersten Befehls aufzuhören, die Spulen anzutreiben, um den Plattenmedien zu erlauben, sich unter der Drehträgheit zumindest der Plattenmedien zu drehen, über die Schnittstelle ein Signal zu empfangen, dass einen zweiten Befehl übermittelt, in einen vollständig eingeschalteten Modus überzugehen, und auf der Grundlage des zweiten Befehls das Antreiben der Spulen wiederaufzunehmen, um die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  • Eines der obigen Beispiele eines Controller, in denen der Controller eine Schnittstelle enthält, um die Logik an eine Rechenvorrichtung zu koppeln, und der Controller veranlasst wird, eine gewählte Zeitdauer seit dem Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, abzuwarten, auf der Grundlage des Verstreichens der gewählten Zeitdauer aufzuhören, die Spulen anzutreiben, um den Plattenmedien zu erlauben, sich unter der Drehträgheit von mindestens den Plattenmedien zu drehen, über die Schnittstelle ein Signal zu empfangen, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, wenn aufgehört wird, die Spulen anzutreiben, und auf der Grundlage des Befehls das Antreiben der Spulen wiederaufzunehmen, um die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  • Eines der obigen Beispiele eines Controllers, in dem der Controller eine Schnittstelle enthält, um die Logik an eine Rechenvorrichtung zu koppeln, und der Controller veranlasst wird, über die Schnittstelle ein Signal zu empfangen, das einen Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen, aufzuhören, die Spulen anzutreiben und, die Spulen an eine Leistungsquelle koppelnd, die Drehung der Plattenmedien regenerativ zu bremsen und die Leistungsquelle wiederaufzuladen.
  • Ein Beispiel eines computerimplementierten Verfahrens enthält das Antreiben von Plattenmedien eines Festplattenlaufwerks, sich mit einer normalen Drehzahl zu drehen, das Abrufen von Daten, die auf den Plattenmedien gespeichert sind, wenn die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl drehen, das Aufhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich zu drehen, um den Plattenmedien zu erlauben, sich unter der Drehträgheit, die den Plattenmedien weitergegeben wurde, zu drehen, das Überwachen einer aktuellen Drehzahl der Plattenmedien und das Wiederaufnehmen des Antreibens der Plattenmedien auf der Grundlage, dass die aktuelle Drehzahl unter einen unteren Schwellenwert der Drehzahl gefallen ist, der gewählt ist, eine von Null verschiedene Drehzahl und kleiner als die normale Drehzahl zu sein.
  • Das obige Beispiel eines computerimplementierten Verfahrens, in dem das Verfahren das Speichern von Daten auf den Plattenmedien enthält, wenn sich die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl drehen.
  • Beide der obigen Beispiele eines computerimplementierten Verfahrens, in denen das Antreiben der Plattenmedien, um sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, das Einschalten eines Motors umfasst, der mechanisch an die Plattenmedien gekoppelt ist, um die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  • Eines der obigen Beispiele eines computerimplementierten Verfahrens, in dem das Aufhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, das Abschalten des Motors umfasst.
  • Eines der obigen Beispiele eines computerimplementierten Verfahrens, in dem das Verfahren auf der Grundlage, dass sich die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl drehen, das wiederkehrende Aufhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich zu drehen, und auf der Grundlage, dass sich die Plattenmedien mit dem Schwellenwert der Drehzahl drehen, das wiederkehrende Aufnehmen des Antreibens der Plattenmedien, um sie mit der normalen Drehzahl drehen, und das Senden eines Signals, das mit dem Wiederaufnehmen des Antreibens der Plattenmedien zusammenfällt, enthält.
  • Eines der obigen Beispiele eines computerimplementierten Verfahrens, in dem das Verfahren das Empfangen eines Signals, das einen ersten Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen, auf der Grundlage des ersten Befehls das Aufhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, um den Plattenmedien zu erlauben, sich unter der Drehträgheit zu drehen, das Empfangen eines Signals, das einen zweiten Befehl übermittelt, in einen vollständig eingeschalteten Modus überzugehen, und auf der Grundlage des zweiten Befehls das Wiederaufnehmen des Antreibens der Plattenmedien, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, enthält.
  • Eines der obigen Beispiele eines computerimplementierten Verfahrens, in dem das Verfahren das Abwarten einer gewählten Zeitdauer seit dem Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, auf der Grundlage des Verstreichens der gewählten Zeitdauer das Aufhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, um den Plattenmedien zu erlauben, sich unter der Drehträgheit zu drehen, das Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, wenn aufgehört wird, die Platten zu drehen, und auf der Grundlage des Befehls das Wiederaufnehmen des Antreibens der Plattenmedien, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, enthält.
  • Eines von den obigen Beispielen eines computerimplementierten Verfahrens, in dem das Verfahren das Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen, das Aufhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, und das Koppeln von Spulen eines Motors, der mechanisch an die Plattenmedien gekoppelt ist, an eine Leistungsquelle, um die Drehung der Plattenmedien regenerativ zu bremsen und die Leistungsquelle wiederaufzuladen, enthält.
  • Ein Beispiel einer Einrichtung enthält Plattenmedien, um Daten zu speichern; einen Motor, der mechanisch an die Plattenmedien gekoppelt ist, um die Plattenmedien zu drehen, und einen Controller, der eine Logik umfasst, um den Controller zu veranlassen, eine gewählte Zeitdauer seit dem Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, abzuwarten, auf der Grundlage, dass die Zeitdauer verstrichen ist und sich die Plattenmedien mit einer gewählten normalen Drehzahl drehen, den Motor auszuschalten, um aufzuhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich zu drehen, auf der Grundlage, dass die Zeitdauer verstrichen ist und sich die Plattenmedien mit einem oberen Schwellenwert der Drehzahl drehen, der gewählt ist, kleiner als die normale Drehzahl zu sein, wiederkehrend den Motor abzuschalten, um aufzuhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich zu drehen, auf der Grundlage, dass die Zeitdauer verstrichen ist und sich die Plattenmedien mit einem unteren Schwellenwert der Drehzahl drehen, der gewählt ist, kleiner als der obere Schwellenwert der Drehzahl zu sein, den Motor wiederkehrend einzuschalten, und auf der Grundlage des Empfangens eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, den Motor einzuschalten, um die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  • Das obige Beispiel einer Einrichtung, in der der Controller veranlasst wird, entweder Daten auf den Plattenmedien zu speichern oder Daten von den Plattenmedien abzurufen, wenn sich die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl drehen.
  • Beide der obigen Beispiele einer Einrichtung, in der der Controller veranlasst wird, ein Signal zu empfangen, das einen ersten Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen, auf der Grundlage des ersten Befehls den Motor abzuschalten, um aufzuhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, und den Plattenmedien zu erlauben, sich unter der Drehträgheit zu drehen, ein Signal zu empfangen, dass einen zweiten Befehl übermittelt, in einen vollständig eingeschalteten Modus überzugehen, und auf der Grundlage des zweiten Befehls den Motor einzuschalten, um das Antreiben der Plattenmedien wiederaufzunehmen, um sich mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  • Eines von den obigen Beispielen einer Einrichtung, in der der Controller veranlasst wird, ein Signal zu empfangen, das einen Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen, den Motor abzuschalten, um aufzuhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, und Spulen des Motors elektrisch an eine Leistungsquelle zu koppeln, um die Drehung der Plattenmedien regenerativ zu bremsen und die Leistungsquelle wiederaufzuladen.
  • Ein Beispiel einer weiteren Einrichtung enthält eine Hauptprozessorschaltung und einen Speicher, der kommunikationstechnisch an die Hauptprozessorschaltung gekoppelt ist, um Anweisungen zu speichern, die dann, wenn sie durch die Hauptprozessorschaltung ausgeführt werden, die Hauptprozessorschaltung veranlassen, einem Festplattenlaufwerk, das kommunikationstechnisch an die Hauptprozessorschaltung gekoppelt ist, zu signalisieren, in einen schwachen Leistungssparmodus überzugehen, einen Datenabrufvorgang in einem Speicher einzureihen, ein Signal von dem Festplattenlaufwerk zu empfangen, das angibt, die Plattenmedien des Festplattenlaufwerks anzutreiben, sich mit der gewählten normalen Drehzahl zu drehen, und dem Festplattenlaufwerk zu signalisieren, den Datenabrufvorgang durchzuführen.
  • Das obige Beispiel einer weiteren Einrichtung, in der die Hauptprozessorschaltung veranlasst wird, dem Festplattenlaufwerk zu signalisieren in einen vollständig eingeschalteten Modus überzugehen.
  • Beide der obigen Beispiele einer weiteren Einrichtung, in der die Einrichtung eine Leistungsquelle enthält und die Hauptprozessorschaltung veranlasst wird, dem Festplattenlaufwerk zu signalisieren, in einen tiefen Leistungssparmodus überzugehen, um regeneratives Bremsen der Plattenmedien zu veranlassen und die Leistungsquelle wiederaufzuladen.

Claims (19)

  1. Controller (600), der Folgendes umfasst: Spulentreiber eines Controllers (611), um Spulen (621) eines elektrischen Motors (623) anzutreiben, um einen Permanentmagneten (622) eines Motors zu drehen, wobei der Permanentmagnet (622) mechanisch an Plattenmedien (626) gekoppelt ist, um die Plattenmedien zu drehen, und eine Logik, die den Controller (600) veranlasst: die Spulen (621) elektrisch anzutreiben, um zu bewirken, dass sich die Plattenmedien (626) mit einer gewählten normalen Drehzahl drehen; aufzuhören, die Spulen (621) elektrisch anzutreiben, um den Plattenmedien (626) zu ermöglichen, sich frei zu drehen; Signale zu überwachen, die von den Spulen (621) empfangen werden, um eine aktuelle Drehzahl der Plattenmedien (626) zu überwachen, wenn sich die Plattenmedien (626) frei drehen, und das elektrische Antreiben der Spulen (621) wiederaufzunehmen, um die Plattenmedien (626) zu drehen, als Reaktion darauf, dass die Drehzahl der Plattenmedien (626) auf einen unteren Schwellenwert der Drehzahl gefallen ist, der gewählt ist, eine von Null verschiedene Drehzahl und kleiner als die normale Drehzahl zu sein, und nach Erreichen eines oberen Schwellenwertes der Drehzahl aufzuhören die Spulen (621) elektrisch anzutreiben, wobei der obere Schwellenwert der Drehzahl eine Drehzahl zwischen dem unteren Schwellenwert der Drehzahl und der normalen Drehzahl ist.
  2. Controller (600) nach Anspruch 1, der einen Drehdetektor (612) umfasst, um die aktuelle Drehzahl des Permanentmagneten (622) zu detektieren, um die Bestimmung der Drehzahl der Plattenmedien (626) zu ermöglichen, wobei die Logik Daten auf den Plattenmedien (626) speichert oder von ihnen abruft, wenn sich die Plattenmedien (626) mit der normalen Drehzahl drehen.
  3. Controller (600) nach Anspruch 1, wobei die Logik eine Controllerprozessorschaltung (650) und einen Speicher (660) umfasst, um Anweisungen, die durch die Controllerprozessorschaltung (650) ausgeführt werden, zu speichern, wobei die Controllerprozessorschaltung (650) veranlasst wird, die normale Drehzahl und den unteren Schwellenwert der Drehzahl aus dem Speicher abzurufen.
  4. Controller (600) nach Anspruch 1, wobei der Controller (600) veranlasst wird: auf der Grundlage, dass sich die Plattenmedien (626) mit dem oberen Schwellenwert der Drehzahl drehen, wiederkehrend aufzuhören, die Spulen (621) anzutreiben, und auf der Grundlage, dass sich die Plattenmedien (626) mit dem unteren Schwellenwert der Drehzahl drehen, wiederkehrend das Antreiben der Spulen (621), um sie auf den oberen Schwellenwert der Drehzahl hochzudrehen, wiederaufzunehmen.
  5. Controller (600) nach Anspruch 1, der eine Schnittstelle (690) umfasst, um die Logik an eine Rechenvorrichtung (1000) zu koppeln, wobei der Controller (600) veranlasst wird: über die Schnittstelle (690) ein Signal zu empfangen, das einen ersten Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen; auf der Grundlage des ersten Befehls aufzuhören, die Spulen (621) anzutreiben, um den Plattenmedien (626) zu erlauben, sich unter der Drehträgheit zu drehen; über die Schnittstelle (690) ein Signal zu empfangen, das einen zweiten Befehl übermittelt, in einen vollständig eingeschalteten Modus überzugehen, und auf der Grundlage des zweiten Befehls das Antreiben der Spulen (621), um die Plattenmedien (626) mit der normalen Drehzahl zu drehen, wiederaufzunehmen.
  6. Controller (600) nach Anspruch 1, der eine Schnittstelle (690) umfasst, um die Logik an eine Rechenvorrichtung zu koppeln, wobei der Controller (600) veranlasst wird: eine gewählte Zeitdauer seit dem Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, abzuwarten; auf der Grundlage des Verstreichens der gewählten Zeitdauer aufzuhören, die Spulen (621) anzutreiben, um den Plattenmedien zu erlauben, sich frei zu drehen; über die Schnittstelle (690) ein Signal zu empfangen, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, wenn aufgehört wird, die Spulen (621) anzutreiben, und auf der Grundlage des Befehls das Antreiben der Spulen (621) wiederaufzunehmen, um die Plattenmedien (626) mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  7. Controller (600) nach Anspruch 1, der eine Schnittstelle (690) umfasst, um die Logik an eine Rechenvorrichtung (1000) zu koppeln, wobei der Controller (600) veranlasst wird: über die Schnittstelle (690) ein Signal zu empfangen, das einen Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen; aufzuhören, die Spulen anzutreiben, und, die Spulen an eine Leistungsquelle (101) koppelnd, die Drehung der Plattenmedien regenerativ zu bremsen und die Leistungsquelle (101) wiederaufzuladen.
  8. Computerimplementiertes Verfahren , das Folgendes umfasst: Antreiben von Plattenmedien (626) eines Festplattenlaufwerks (162), um sich mit einer normalen Drehzahl zu drehen (2170); Abrufen von Daten, die auf den Plattenmedien (626) gespeichert sind, wenn sich die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl drehen (2112); Aufhören, die Plattenmedien (626) anzutreiben, um den Plattenmedien (626) zu erlauben, sich frei zu drehen (2120); Überwachen einer aktuellen Drehzahl der Plattenmedien (626) und Wiederaufnehmen des Antreibens der Plattenmedien (626) auf der Grundlage, dass die aktuelle Drehzahl unter einen unteren Schwellenwert der Drehzahl gefallen ist (2132), der gewählt ist, eine von Null verschiedene Drehzahl und kleiner als die normale Drehzahl zu sein; und Aufhören des Antreibens der Plattenmedien nach Erreichen eines oberen Schwellenwertes der Drehzahl, wobei der obere Schwellenwert der Drehzahl eine Drehzahl zwischen dem unteren Schwellenwert der Drehzahl und der normalen Drehzahl ist (2162).
  9. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 8, das das Speichern von Daten auf den Plattenmedien (626) umfasst, wenn sich die Plattenmedien (626) mit der normalen Drehzahl drehen.
  10. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Antreiben der Plattenmedien (626), um sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, das Einschalten eines Motors (623)umfasst, der mechanisch an die Plattenmedien (626) gekoppelt ist, um die Plattenmedien (626) anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  11. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Aufhören, die Plattenmedien (626) anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, das Abschalten des Motors (2120) umfasst.
  12. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 8, das Folgendes umfasst: wiederkehrendes Aufhören, die Plattenmedien (626) anzutreiben, sich zu drehen, auf der Grundlage, dass sich die Plattenmedien mit der normalen Drehzahl drehen, und auf der Grundlage, dass sich die Plattenmedien (626) mit dem Schwellenwert der Drehzahl drehen, wiederkehrendes Aufnehmen des Antreibens der Plattenmedien (626), sich mit der normalen Drehzahl drehen, und Senden eines Signals, das mit dem Wiederaufnehmen des Antreibens der Plattenmedien (626) zusammenfällt.
  13. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 8, das Folgendes umfasst: Empfangen eines Signals, das einen ersten Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen (2310); auf der Grundlage des ersten Befehls Aufhören, die Plattenmedien (626) anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, um den Plattenmedien (626) zu erlauben, sich unter der Drehträgheit zu drehen; Empfangen eines Signals, das einen zweiten Befehl übermittelt, in einen vollständig eingeschalteten Modus überzugehen (2340), und auf der Grundlage des zweiten Befehls Wiederaufnehmen des Antreibens der Plattenmedien, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  14. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 8, das Folgendes umfasst: Abwarten einer gewählten Zeitdauer seit dem Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen; auf der Grundlage des Verstreichens der gewählten Zeitdauer Aufhören, die Plattenmedien (626) anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, um den Plattenmedien (626) zu erlauben, sich unter der Drehträgheit zu drehen; Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, wenn aufgehört wird, die Platten zu drehen, und auf der Grundlage des Befehls Wiederaufnehmen des Antreibens der Plattenmedien (626), sich mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  15. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 8, das Folgendes umfasst: Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen (2210); Aufhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen (2220), und Koppeln von Spulen eines Motors, der mechanisch an die Plattenmedien gekoppelt ist, an eine Leistungsquelle, um die Drehung der Plattenmedien regenerativ zu bremsen und die Leistungsquelle wiederaufzuladen (2230).
  16. Vorrichtung, die Folgendes umfasst: Plattenmedien (626), um Daten zu speichern; einen Motor (623), der mechanisch an die Plattenmedien (626) gekoppelt ist, um die Plattenmedien (626) zu drehen, und einen Controller (600), der eine Logik umfasst, um den Controller (600) zu veranlassen: eine gewählte Zeitdauer seit dem Empfangen eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, abzuwarten; auf der Grundlage, dass die Zeitdauer verstrichen ist und sich die Plattenmedien (626) mit einer gewählten normalen Drehzahl drehen, den Motor (623) abzuschalten, um aufzuhören, die Plattenmedien (626) anzutreiben; auf der Grundlage, dass die Zeitdauer verstrichen ist und sich die Plattenmedien (626) mit einem oberen Schwellenwert der Drehzahl drehen, der gewählt ist, kleiner als die normale Drehzahl und größer als ein unterer Schwellenwert der Drehzahl zu sein, den Motor (623) abgeschaltet zu lassen; auf der Grundlage, dass die Zeitdauer verstrichen ist und sich die Plattenmedien mit einem unteren Schwellenwert der Drehzahl drehen, der gewählt ist, kleiner als der obere Schwellenwert der Drehzahl zu sein, den Motor (623) einzuschalten; und den Motor nach Erreichen des oberen Schwellenwertes der Drehzahl wieder abzuschalten (2120); auf der Grundlage des Empfangens eines Signals, das einen Befehl übermittelt, entweder Daten zu speichern oder abzurufen, den Motor (623) einzuschalten, um die Plattenmedien (626) anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Controller (600) veranlasst wird, entweder Daten auf den Plattenmedien (626) zu speichern oder Daten von den Plattenmedien (626) abzurufen, wenn sich die Plattenmedien (626) mit der normalen Drehzahl drehen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Controller (600) veranlasst wird: ein Signal zu empfangen, das einen ersten Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen (2310); auf der Grundlage des ersten Befehls den Motor (623) abzuschalten, um aufzuhören, die Plattenmedien (626) anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen, und den Plattenmedien (626) zu erlauben, sich unter der Drehträgheit zu drehen; ein Signal zu empfangen, das einen zweiten Befehl übermittelt, in einen vollständig eingeschalteten Modus überzugehen (2320), und auf der Grundlage des zweiten Befehls den Motor (623) einzuschalten, um das Antreiben der Plattenmedien (626) wiederaufzunehmen, um sich mit der normalen Drehzahl zu drehen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Controller (600) veranlasst wird: ein Signal zu empfangen, das einen Befehl übermittelt, in einen Leistungssparmodus überzugehen (2210); den Motor abzuschalten, um aufzuhören, die Plattenmedien anzutreiben, sich mit der normalen Drehzahl zu drehen (2220), und Spulen (621) des Motors (623) elektrisch an eine Leistungsquelle (101) zu koppeln, um die Drehung der Plattenmedien (626) regenerativ zu bremsen und die Leistungsquelle (101) wiederaufzuladen.
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