DE112013005144T5 - Modularer Applikator für die Brachytherapie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen modularen Applikator (15) zur Ermöglichung einer Brachytherapie-Behandlung, umfassend einen zentralen Kern (8) und eine äußere Hülse (9), wobei der zentrale Kern mit einem Befestigungsmechanismus (8a) angepasst ist, um die äußere Hülse am zentralen Kern zu befestigen, und wobei die äußere Hülse aus einem im Wesentlichen steifen oder formbaren Material gefertigt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen modularen Applikator für die Brachytherapie.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Krebserkrankungen, die in der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts eine erhöhte Inzidenzrate aufwiesen, erfordern erhebliche Anstrengungen von Seiten des medizinischen Fachpersonals hinsichtlich einer frühzeitigen Diagnose, Logistik und Verfügbarkeit einer geeigneten Behandlung. Es ist jedoch festzustellen, dass jährlich mehr als 1,3 Millionen neue (Haut-)Krebserkrankungen diagnostiziert werden und sich diese Zahl mit einer Rate von rund 5% pro Jahr erhöht.
  • Nicht wuchernde Krebserkrankungen, die im Wesentlichen oberflächliche Läsionen sind, können auf unterschiedliche Weise behandelt werden. Zuerst kann eine Operation ins Auge gefasst werden. Diese Technik kann jedoch nachteilig hinsichtlich langer Wartelisten und Komplikationen im Zusammenhang mit der Nachbehandlung sein. Darüber hinaus kann aufgrund des invasiven Charakters der Operation die Kontaminierung der Wunde durch Infektionen ein zusätzliches Risiko darstellen. Zweitens kann eine externe Bestrahlung mittels Elektronen oder elektromagnetischer Strahlung denkbar sein. Diese Techniken weisen den Nachteil auf, dass der Patient rund 25–30 Einzeldosen erhalten muss, was für weniger mobile Patienten kompliziert sein kann. Darüber hinaus kann die Bestrahlung gesunden Gewebes sowie die Reproduzierbarkeit der externen Strahlen hinsichtlich des beweglichen Ziels eine Herausforderung sein.
  • Die Brachytherapie kann eine attraktive Kompromisslösung sein, wobei die radioaktiven Quellen mittels Applikatoren, entweder interstitiell oder intrakavitär, ins Innere des Patienten gebracht werden. Normalerweise verwendet ein Mediziner einen standardmäßigen Applikator für die Behandlung unterschiedlicher Patienten. Aufgrund der unterschiedlichen lokalen Anatomien kann jedoch der standardmäßige Applikator nicht immer eine optimale Lösung passend zur Geometrie des Patienten und zur Abgabe einer vorgesehenen Dosisverteilung innerhalb des Patienten sein.
  • Ausführungsformen der standardmäßigen Applikatoren sind von Nucletron, Applikatorleitfaden, Unternehmensbroschüre, 2011, bekannt.
  • Vor kurzem wurde versucht, einen anpassbaren Applikator zur Verfügung zu stellen, der sich aus Modulen zusammensetzen kann. Eine Ausführungsform eines modularen Applikators ist aus der US 2011/0257459 bekannt. Im bekannten modularen Applikator ist ein Stapel Längssegmente vorgesehen, wobei die Segmente mittels geeigneter zusammenwirkender Flächen miteinander verbunden sein können. Jedes Segment ist mit einer Vielzahl von Durchlässen versehen, um eine Reihe anpassbarer Kanäle für das Einführen einer radioaktiven Quelle zur Verfügung zu stellen. Eine Spitze des Segmentstapels kann eine oder mehrere Kerben zur Ausrichtung umfassen, die dazu beitragen, eine bestimmte Ausrichtung zwischen der Spitze und einer distalen Stapelkomponente zu definieren.
  • Es ist ein Nachteil des bekannten modularen Applikators, dass er möglicherweise nur unzureichend eine gewünschte Variabilität des daraus resultierenden Applikators hinsichtlich Formen und Abmessungen bieten kann.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten modularen Applikator für die Brachytherapie zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, eine höhere Variabilität der Formen und Abmessungen bei der Anwendung zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck umfasst der modulare Applikator zur Ermöglichung einer Brachytherapie-Behandlung nach einem Aspekt der Erfindung einen zentralen Kern und eine äußere Hülse, wobei der zentrale Kern mit einem Befestigungsmechanismus angepasst ist, um die äußere Hülse am zentralen Kern zu befestigen, wobei die äußere Hülse aus einem im Wesentlichen steifen oder formbaren Material gefertigt ist.
  • Es wird festgestellt, dass eine wesentliche Verbesserung der Handhabung des Applikators erreicht werden kann, wenn der Applikator einen Kern und eine darauf montierbare äußere Hülse umfasst. Der Kern kann komplett steif oder alternativ dazu teilweise steif sein. Im letzteren Fall kann der Kern Abschnitte umfassen, die formbar oder elastisch sind. Dies hat den Vorteil, dass die Vorgehensweise bei der Anordnung der Hülse auf dem Kern für den Mediziner leichter sein kann. Als Nächstes wird festgestellt, dass der modulare Applikator, der den Kern und die Hülse umfasst, besonders vorteilhaft ist, wenn ein längliches, gleichförmiges Dosisverteilungsmuster erforderlich ist. Dies kann erreicht werden, da ein im Wesentlichen kontinuierlicher Kern und eine im Wesentlichen kontinuierliche Hülse zu einer Verbesserung der Dosisverteilung rund um den Applikator beitragen. Für einen gynäkologischen Applikator kann der Kern zum Beispiel auf einem Intrauterin-Tubus montiert werden. Vorzugsweise beträgt die Querschnittsabmessung (Durchmesser) des Kerns 0,6 cm. Es wird jedoch festgestellt, dass, wenn der Kern Abmessungen im Bereich von rund 0,5 bis 5 cm aufweist, ein verbessertes mechanisches Gleichgewicht und Stabilität für die Hülse auf dem Kern erreicht werden können.
  • Des Weiteren sind in einer besonderen Ausführungsform die Hülse und/oder der Kern mit einem Befestigungsmechanismus vorgesehen, der eine einfache Montage der Hülse auf dem Kern ermöglichen kann. Zum Beispiel kann eine Klickbefestigung, zum Beispiel eine Einrastvorrichtung, denkbar sein. Alternativ dazu kann ein Bajonettverschluss vorgesehen sein. Kenner der Technik würden leicht verstehen können, welche Modifikationen oder andere einfache und schnelle Befestigungsmechanismen für die Befestigung der Hülse auf dem Kern verwendet werden können. Als weitere Alternative kann ein Befestigungsring vorgesehen sein, um zumindest teilweise die Hülse zu umfassen und so die Hülse gegen den Kern zu drücken. Der Befestigungsring kann aus einem elastischen Material gefertigt sein. Auf diese Weise wird eine einhändige Handhabung des Applikators durch einen Mediziner ermöglicht, was für die klinische Praxis von Vorteil ist.
  • Als Nächstes können in einer besonderen Ausführungsform des Applikators nach einem Aspekt der Erfindung die Abmessungen des Kerns und/oder die Abmessungen der Hülse je nach Bedarf individuell angepasst werden. Dieses Merkmal wird nachfolgend weiter erläutert.
  • Des Weiteren wird festgestellt, dass eine Hülse, die mit dem Kern zusammenwirkt, ein in hohem Maße ergonomisches Gerät bietet, das eine bessere Akzeptanz bei den Patienten findet. Insbesondere gelten die letzteren Überlegungen für die intrakavitäre Brachytherapie, zum Beispiel bei vaginalen Anwendungen.
  • Der Kern kann im Wesentlichen zylindrisch geformt sein, oder alternativ dazu kann er eine willkürliche nichtzylindrische Form haben. Insbesondere kann der Kern bei der Verwendung formbar sein.
  • Vorzugsweise umfasst der Befestigungsmechanismus eine Einrastvorrichtung oder eine drehbare Passvorrichtung, um die Hülse am Kern des Applikators nach der Erfindung zu befestigen.
  • Obwohl es sich versteht, dass der Applikator durch die geeignete Auswahl einer entsprechenden Hülse, zum Beispiel aus einer Reihe verfügbarer Hülsen, spezifisch anpassbar sein kann, ist es auch möglich, dass die Hülse selbst formbar ist. Insbesondere kann die Hülse zumindest teilweise aus einem abbindefähigen Material, wie zum Beispiel einem an sich bekannten, abbindefähigen Schaum, gefertigt werden. Weitere Einzelheiten zu dieser Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf 1a und 1b dargestellt. In einer besonderen Ausführungsform des Applikators nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist zumindest ein Abschnitt der äußeren Oberfläche der Hülse unregelmäßig. Zum Beispiel kann zumindest der Abschnitt der äußeren Oberfläche eine Reihe lokaler Reduzierungen oder Ausbeulungen umfassen, um lokale Bereiche von Unterdruck zur Verfügung zu stellen. Diese lokalen Bereiche von Unterdruck können eine höhere Neigung haben, sich mit einem umgebenden Gewebe zu verbinden. Es wird festgestellt, dass, wenn der Applikator mit einer unregelmäßigen Oberfläche versehen ist (Ausbeulungen, Vorsprünge, Reduzierungen oder Schlitze), er aufgrund der Interaktion der Gewebe des Patienten mit der unregelmäßigen Oberfläche zuverlässig innerhalb eines geeigneten Hohlraums, wie der Vagina oder dem Rektum, verbleiben kann.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Patentanmeldung ist die Hülse transparent. Dieses Merkmal hat sich als besonders nützlich erwiesen, um eine zuverlässige Handhabung und Montage des Applikators zu ermöglichen. Vorzugsweise ist der Applikator mit einer geeigneten Vielzahl individuell angepasster Hülsen vorgesehen. Zum Beispiel können die Hülsen unterschiedliche Längs- oder Querschnittsabmessungen aufweisen.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform sind die individuell angepassten Hülsen darauf abgestimmt, in vivo gefertigt zu werden. Zum Beispiel können die Hülsen aus einem formbaren Material, wie zum Beispiel Schaum, einem abbindefähigen Polymer oder Ähnlichem, gefertigt werden. Zum Beispiel kann eine äußere Oberfläche der Hülse aus einem abbindefähigen Polymer gefertigt werden, das darauf abgestimmt ist, bei rund 37 Grad Celsius abzubinden. Alternativ dazu kann die äußere Oberfläche des Applikators ein Material umfassen, das entsprechend einer externen Form abgebunden werden kann. Zum Beispiel kann die äußere Oberfläche des Applikators einen mit Partikel gefüllten Vakuumbeutel umfassen. Bei Entleerung des Beutels treffen die Partikel zusammen, und der Applikator wird im Wesentlichen steif, während er sich der an den Applikator angrenzenden Oberfläche des Patienten anpasst.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein proximaler Abschnitt der individuell angepassten Hülsen formbar. Dieses Merkmal hat sich als besonders vorteilhaft für das individuelle Anpassen der Form der mit dem gynäkologischen Applikator verwendeten Ovoide erwiesen. Es versteht sich, dass nach dem Aspekt der Erfindung die Ovoide durch die Form der Hülse nachgeahmt werden und kein separates Element sind, das am Intrauterin-Tubus befestigt werden muss.
  • In noch einer weiteren besonderen Ausführungsform des modularen Applikators ist der proximale Abschnitt der Hülse mit Unterabschnitten versehen, die sich seitlich zueinander verschieben lassen. Diese Ausführungsform wird detaillierter unter Bezugnahme auf 4a erläutert.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, einen Anzeiger zum Anzeigen oder Quantifizieren des Werts der Verschiebung der Unterabschnitte des proximalen Abschnitts des Applikators vorzusehen. Dieses Merkmal wird detaillierter unter Bezugnahme auf 4b erläutert.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform des Applikators nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Hülse modular.
  • Diese technische Maßnahme beruht auf der Einsicht, dass die individuelle Anpassung der Form und der Abmessungen des Applikators weiter vereinfacht werden kann, wenn der Applikator aus Segmenten zusammengesetzt wird. Es versteht sich, dass eine große Vielzahl von Ausführungsformen möglich ist. Zum Beispiel können der Kern und die Hülse jeweils Segmente umfassen, wie zum Beispiel Längs-, Querschnitts- oder Sektorensegmente. Diese Ausführungsform wird detaillierter unter Bezugnahme auf 5 erläutert.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform des Applikators nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Querschnitt der Hülse entlang der Längsrichtung der Hülse moduliert.
  • Diese technische Maßnahme beruht auf der Einsicht, dass, wenn man zulässt, dass die Hülse unterschiedliche Querschnittsabmessungen entlang ihrer Länge aufweist, eine verbesserte anatomische Übereinstimmung zwischen dem Applikator und dem Patienten erreicht werden kann. Diese Ausführungsform wird detaillierter unter Bezugnahme auf 6 erläutert.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf die gleichen Elemente beziehen. Es versteht sich, dass die Zeichnungen nur der Veranschaulichung dienen und nicht zur Einschränkung des Bereichs der beigefügten Ansprüche verwendet werden dürfen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des modularen Applikators vor.
  • 1b stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Drehmechanismus zur Ermöglichung der Verschiebung des distalen Abschnitts der Hülse vor.
  • 2 stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators mit einer transparenten Hülse vor.
  • 3 stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators mit einer Reihe austauschbarer Hülsen vor.
  • 4a stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators mit einer Hülse vor, die drehbare Abschnitte umfasst.
  • 4b stellt auf schematische Weise eine weitere Ausführungsform des Applikators mit drehbaren Abschnitten vor.
  • 5 stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators mit einer unterteilten Hülse vor.
  • 6 stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators mit einem modulierten Querschnitt vor.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des modularen Applikators vor. In der oberen Ansicht wird eine Anordnung dargestellt, bei der ein zylindrischer zentraler Kern 1a zur Aufnahme einer äußeren Hülse 2a verwendet wird, die ebenfalls im Wesentlichen zylindrisch ist. Die äußere Hülse 2a ist mit einem speziell geformten distalen Abschnitt 3a angepasst, der einen Teil der Anordnung zur Dosisabgabe bildet.
  • Auf diese Weise wird ein bekannter Applikator, der eine Vielzahl von Komponenten umfasst, wie zum Beispiel ein Zentralkatheter, ein Ringapplikator und so weiter, durch einen modularen Applikator ersetzt, der einen zentralen Kern und eine äußere Hülse aufweist, die individuell angepasst werden können.
  • Die mittlere Ansicht zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform des modularen Applikators, wobei der zentrale Kern 1b so angepasst ist, dass er eine zylindrische Hülse 2b mit einem distalen Abschnitt 3b aufnimmt, der der Form nach Ovoiden ähnelt. Darüber hinaus stützt der zentrale Kern den Intrauterin-Tubus 4b. Die Abmessung des distalen Abschnitts der Hülse kann bei Gebrauch modifiziert werden.
  • Diese Ausführungsform hat ebenfalls den Vorteil, dass die Handhabung und der Zusammenbau der komplizierten Applikatorgeometrie vereinfacht wird.
  • Die untere Ansicht stellt schematisch eine Ausführungsform des modularen Applikators vor, wobei die Abmessung des distalen Abschnitts bei Gebrauch modifiziert wird. Dieses Merkmal hat den Vorteil, dass der distale Abschnitt der Hülse in der Lage ist, unterschiedliche Abmessungen der Ovoiden nachzuahmen. Dementsprechend umfasst der modulare Applikator den zentralen Kern 1c, die zylindrische Hülse 2c und den Ovoid-Abschnitt 3c, der bei Gebrauch abgestimmt werden kann. Schließlich kann der modulare Applikator einen Intrauterin-Tubus 4c umfassen. Weitere Einzelheiten zu dieser Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf 1b dargestellt.
  • 1b stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Drehmechanismus zur Ermöglichung der Verschiebung des distalen Abschnitts der Hülse vor. Dementsprechend umfasst der modulare Applikator 15 einen zentralen Kern 8 und eine zylindrische Hülse 9, die mittels eines Befestigungsmechanismus (nicht dargestellt) am zentralen Kern befestigt ist. Es sind verschiedene Ausführungsformen des Befestigungsmechanismus vorgesehen, wie zum Beispiel eine Einrastvorrichtung, eine Verriegelung, Befestigungsklemme und so weiter.
  • Um eine Abmessung des distalen Abschnitts des modularen Applikators zu ändern, ist dieser mit einem Stellglied 8a, wie zum Beispiel einem Gewinde, versehen, die beim Gebrauch ausgelöst werden kann. Durch Drehen des Stellglieds 8a kann der distale Abschnitt der Hülse dazu gebracht werden, seinen Querschnitt zu vergrößern. Es versteht sich, dass das sich drehende Stellglied 8a eine Ausführungsform einer drehbaren Passvorrichtung ist, die unter Bezugnahme auf das Vorstehende erläutert wird.
  • Um den modularen Applikator mit einem geeigneten Nachladegerät zu verbinden, umfasst er einen Anschluss 6a, der sich mit der ursprünglichen Führung 6 verbinden lässt.
  • 2 stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators 20 mit einer transparenten Hülse vor. Dementsprechend umfasst der modulare Applikator einen zentralen Kern 21, auf dem eine transparente Hülse 22 montiert ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der innere Aufbau des Applikators während des Zusammenbaus geprüft werden kann. Der modulare Applikator 20 umfasst des Weiteren eine geeignete Reihe flexibler Katheter 25, ein Stellglied 24 zum Verändern einer Abmessung des distalen Abschnitts 22 sowie einen Intrauterin-Tubus 26.
  • 3 stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators 30 mit einer Reihe austauschbarer Hülsen 32 vor. Der zentrale Kern 31 ist in geeigneter Weise mit einem Kanal versehen, um den Durchlass des Intrauterin-Tubus 33 durch denselben zu ermöglichen. Der zentrale Kern 31 ist des Weiteren mit einem Befestigungsmechanismus (nicht dargestellt) versehen, um die äußere Hülse auf dem zentralen Kern zu befestigen und festzuhalten. Vorzugsweise umfasst der Befestigungsmechanismus eine Einrastvorrichtung oder eine drehbare Passvorrichtung. Der modulare Applikator kann des Weiteren eine Katheterkappe 34 sowie eine Befestigungsmutter 25 zum Befestigen von Katheter oder ursprüngliche Führungen am Applikator umfassen.
  • 4a stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators mit einer Hülse vor, die drehbare Abschnitte umfasst. Der modulare Applikator 40 umfasst einen zentralen Kern 41a und eine äußere Hülse 42a, die auf dem zentralen Kern montiert ist. Die äußere Hülse ist mit einem Schlitz 45a versehen, der den distalen Abschnitt der Hülse in zwei Teile 43a, 44a trennt. Durch die Verwendung eines Stellglieds (nicht dargestellt) ist es möglich, die distalen Abschnitte 43a, 44a von einander weg zu verschieben, siehe Ausführungsformen 43b, 44b sowie 43c, 44c.
  • Es versteht sich, dass diese Ausführungsform eine erhöhte Flexibilität bei der Anpassung an die Anatomie des Patienten zur Abgabe der Dosis bietet. Da der distale Abschnitt zur Dosisabgabe beitragen kann, indem er eine oder mehrere radioaktive Quellen aufnimmt, hat er sich als nützlich erwiesen, um unterschiedliche Streuungen im distalen Abschnitt der Hülse zu ermöglichen, wodurch unterschiedliche Ovoid-Geometrien und Anordnungen nachgeahmt werden.
  • 4b stellt auf schematische Weise eine weitere Ausführungsform des Applikators mit drehbaren Abschnitten vor. In dieser Ausführungsform des modularen Applikators 50 ist dieser mit einem Gewindestellglied versehen, und die Hülse weist zwei halbzylindrische Hälften auf. Die Hülse 52 ist ähnlich der Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 4a dargestellt wurde, d. h. sie ist mit einem Schlitz versehen, der die zwei Hälften 52a, 52b des distalen Abschnitts der Hülse trennt. Um die Hälften 52a, 52b voneinander weg zu drängen, ist der modulare Applikator 50 mit einem Gewindestellglied 53 versehen. Durch Drehen der Hülse in Bezug auf das Gewinde 53 werden die Hälften 52a, 52b von einander weg gedrängt. Es versteht sich, dass der distale Abschnitt der Hülse in jede beliebige geeignete Anzahl von Abschnitten, 2, 3, 4 usw. geteilt werden kann.
  • In Ansicht 5 wird noch eine weitere Ausführungsform der Hülse schematisch dargestellt. Die Hülse umfasst zwei verschiebbare Teile 54a, 54b.
  • Diese Ausführungsform erwies sich als vorteilhaft für die Vereinfachung des Zusammenbaus des modularen Applikators.
  • 5 stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators mit einer unterteilten Hülse vor. Der modulare Applikator kann in geeignete Segmente – längs oder quer – getrennt werden, siehe Segmente 57, 58, 59, 57a, 58a, 59a. Es versteht sich, dass eine Reihe geeigneter Segmente vorgesehen werden kann, die Segmente unterschiedlicher Anordnung und unterschiedlicher Abmessungen aufweisen. Dementsprechend können durch den Zusammenbau der Hülse die Abmessungen und die Anordnung der Segmente ausgewählt werden, um der Anatomie des Patienten und dem Dosisplan zu entsprechen.
  • Die Segmente 57, 58, 59, 57a, 58a, 59a sind auf einem Kern (nicht dargestellt) vorgesehen, der ebenfalls in Segmenten vorgesehen sein kann. Der Kern hat eine durchgehende Öffnung, um den Durchlass des Intrauterin-Tubus I zu ermöglichen.
  • Alternativ dazu kann die Hülse zwei Längssegmente 56a, 56b umfassen, die so gestapelt sein können, dass sie die äußere Hülse 56 bilden, indem sie entlang einer Richtung R verschoben werden. Vorzugsweise wird erst der distale Abschnitt des Applikators gestapelt, danach kann der proximale Abschnitt P montiert und mit einem geeigneten Nachladegerät (nicht dargestellt) verbunden werden.
  • 6 stellt auf schematische Weise eine Ausführungsform des Applikators mit einem modulierten Querschnitt vor. Der modulare Applikator 60 umfasst einen zentralen Kern 61, der mittels eines Anschlusses 64 mit einem geeigneten Nachladegerät verbunden werden kann. Eine Hülse 62 wird mittels eines geeigneten Befestigungsmechanismus (nicht dargestellt) auf dem zentralen Kern 61 montiert. Nach dem vorliegenden Aspekt der Erfindung wird die Querschnittsabmessung der Hülse entlang der Längsrichtung der Hülse moduliert. Zum Beispiel kann der Bereich 63 mit dem kleinsten Querschnitt vorgesehen sein. Es ist jedoch jede beliebige Modulation der Dicke denkbar.
  • Es versteht sich des Weiteren, dass die Modulation der Dicke voreingestellt sein kann, d. h. die äußere Hülse kann mit einer zuvor festgelegten Krümmung der äußeren Oberfläche vorgefertigt werden. Alternativ dazu kann die äußere Oberfläche der Hülse aus einem formbaren Material, wie zum Beispiel Schaum, einem abbindefähigen Polymer, einem durch Vakuum formbaren Material oder Ähnlichem, gefertigt werden. In diesem Fall kann die lokale Abmessung der Hülse beim Gebrauch festgelegt werden, was den Vorteil einer besseren Flexibilität und Anpassung an die Anatomie des Patienten hat.
  • Während spezifische Ausführungsformen oben beschrieben wurden, versteht es sich, dass die Erfindung auch in anderer als der beschriebenen Art und Weise praktiziert werden kann. Zum Beispiel kann der Befestigungsmechanismus auf dem Kern, auf der Hülse oder auf dem Kern und der Hülse vorgesehen sein. Die obigen Beschreibungen sollen der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung dienen. Dennoch versteht es sich, dass neben dem Befestigungsmechanismus der modulare Applikator nach einer bestimmten Ausführungsform beim Gebrauch aus einem Kern und einer Hülse bestehen kann. Die Hülse kann aus einer Reihe geeigneter Hülsen wählbar sein. Damit erschließt sich für Kenner der Technik, dass Modifikationen an der Erfindung wie vorstehend beschrieben vorgenommen werden können, ohne dass vom Bereich der nachfolgend aufgeführten Patentansprüche abgewichen wird.

Claims (17)

  1. Modularer Applikator zur Ermöglichung einer Brachytherapie-Behandlung, umfassend einen zentralen Kern und eine äußere Hülse, wobei der zentrale Kern mit einem Befestigungsmechanismus angepasst ist, um die äußere Hülse am zentralen Kern zu befestigen, und wobei die äußere Hülse aus einem im Wesentlichen steifen oder formbaren Material gefertigt ist.
  2. Applikator nach Anspruch 1, wobei der Kern bei Gebrauch zylindrisch, nicht-zylindrisch oder formbar ist.
  3. Applikator nach Anspruch 1, wobei ein Material der Hülse abbindefähig ist.
  4. Applikator nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei zumindest ein Abschnitt der äußeren Oberfläche der Hülse unregelmäßig ist.
  5. Applikator nach Anspruch 4, wobei zumindest der Abschnitt der äußeren Oberfläche eine Reihe lokaler Reduzierungen oder Ausbeulungen umfasst, um lokale Bereiche von Unterdruck zur Verfügung zu stellen.
  6. Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Hülse transparent ist.
  7. Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, eine Vielzahl individuell angepasster Hülsen umfassend.
  8. Applikator nach Anspruch 7, wobei die individuell angepassten Hülsen darauf abgestimmt sind, in vivo gefertigt zu werden.
  9. Applikator nach Anspruch 8, wobei die individuell angepassten Hülsen zumindest teilweise aus einem formbaren Material gefertigt sind.
  10. Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein distaler Abschnitt der Hülse formbar ist.
  11. Applikator nach Anspruch 9, wobei der distale Abschnitt der Hülse mit Unterabschnitten vorgesehen ist, die sich seitlich zueinander verschieben lassen.
  12. Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsmechanismus eine Einrastvorrichtung oder eine drehbare Passvorrichtung umfasst.
  13. Applikator nach Anspruch 11, des Weiteren einen Anzeiger zum Anzeigen eines Werts in Bezug auf die Verschiebung umfassend.
  14. Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Hülse modular ist.
  15. Applikator nach Anspruch 14, wobei die Hülse zumindest zwei Module in einer Längs- oder in einer Querrichtung umfasst.
  16. Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Querschnitt der Hülse entlang der Längsrichtung der Hülse moduliert wird.
  17. Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die der Kern so angepasst ist, dass er auf einem Intrauterin-Tubus montiert werden kann.
DE112013005144.3T 2012-10-25 2013-10-25 Modularer Applikator für die Brachytherapie Active DE112013005144B4 (de)

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NL2009699 2012-10-25
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