DE112013002659T5 - Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte - Google Patents

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Abstract

Ein System zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten in einem Gehäuse einer Leuchte ist hierin beschrieben. Das System kann eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung in einer oder mehreren Wänden des Gehäuses aufweisen. Das System kann ebenso einen Gehäuseteiler aufweisen, der das Innere des Gehäuses in eine Anzahl von Bereichen teilt. Das System kann ferner eine wärmeerzeugende Komponente aufweisen, die im Gehäuse positioniert ist. Das System kann ferner eine Luftbewegungsvorrichtung aufweisen, die im Gehäuse positioniert ist. Die Luftbewegungsvorrichtung kann Ansaugluft von außerhalb der explosionssicheren Umhüllung einziehen und kann die Ansaugluft über die wärmeerzeugende Komponente leiten, um Abluft zu erzeugen, wobei die Ansaugluft die wärmeerzeugende Komponente kühlt. Die Luftbewegungsvorrichtung kann ferner die Abluft aus dem Inneren des Gehäuses entfernen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf die Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte, und im Spezielleren auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung einer Luftströmung innerhalb einer Leuchte, um eine oder mehrere Komponenten innerhalb der Leuchte zu kühlen.
  • Hintergrund
  • Leuchten umfassen eine Anzahl von Komponenten. Zu bestimmten Zeiten erzeugen eine oder mehrere dieser Komponenten Wärme. In einem umschlossenen Raum, wie dem Gehäuse einer Leuchte, kann eine übermäßige Wärmemenge zu einer nachlassenden Leistung und/oder Versagen von einer oder mehreren Komponenten innerhalb des Gehäuses der Leuchte führen.
  • Zusammenfassung
  • Im Allgemeinen, in einem Aspekt, bezieht sich die Offenbarung auf ein Kühlsystem für eine Leuchte. Das Kühlsystem kann ein Gehäuse mit einer Anzahl von Wänden und einer wärmeerzeugenden Komponente, die zwischen den Wänden positioniert ist, aufweisen. Das Kühlsystem kann ebenso eine Einlassöffnung in einer ersten Wand aufweisen. Das Kühlsystem kann ferner eine Auslassöffnung in einer zweiten Wand aufweisen. Das Kühlsystem kann ebenso einen Gehäuseteiler aufweisen, der mechanisch an mindestens eine der Wände gekoppelt ist und das Gehäuse in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich teilt, wobei der erste Bereich die Einlassöffnung aufweist, und wobei der zweite Bereich die Auslassöffnung aufweist. Das Kühlsystem kann ferner eine Luftbewegungsvorrichtung aufweisen, die innerhalb des Gehäuses positioniert ist und mechanisch an mindestens eine der Wände gekoppelt ist.
  • In einem anderen Aspekt kann sich die Offenbarung im Allgemeinen auf ein Kühlsystem für eine Leuchte beziehen. Das Kühlsystem kann eine Einlassöffnung in einer ersten Wand eines Gehäuses der Leuchte aufweisen, wobei das Gehäuse eine wärmeerzeugende Komponente aufweist. Das Kühlsystem kann ebenso eine Einlassabdeckungsanordnung aufweisen, die an eine Außenfläche des Gehäuses gekoppelt ist und die Einlassöffnung abdeckt, wobei die Einlassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Eingang aufweist. Das Kühlsystem kann ferner eine Auslassöffnung in einer zweiten Wand des Gehäuses aufweisen. Das Kühlsystem kann ebenso eine Auslassabdeckungsanordnung aufweisen, die an die Außenfläche des Gehäuses gekoppelt ist und die Auslassöffnung abdeckt, wobei die Auslassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Ausgang aufweist. Das Kühlsystem kann ferner eine innerhalb des Gehäuses positionierte Luftbewegungsvorrichtung aufweisen.
  • In noch einem anderen Aspekt kann sich die Offenbarung im Allgemeinen auf ein Verfahren zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte beziehen. Das Verfahren kann das Positionieren eines Gehäuseteilers innerhalb eines Gehäuses der Leuchte aufweisen, wobei der Gehäuseteiler das Gehäuse in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich teilt, wobei der erste Bereich eine Einlassöffnung in einer ersten Wand des Gehäuses aufweist, und wobei der zweite Bereich eine Auslassöffnung in einer zweiten Wand des Gehäuses aufweist. Das Verfahren kann ebenso das Einziehen von Ansaugluft von außerhalb der Leuchte durch die Einlassöffnung in den ersten Bereich des Gehäuses aufweisen. Das Verfahren kann ferner das Weitergeben eines ersten Teils der Ansaugluft über die wärmeerzeugende Komponente an den zweiten Bereich des Gehäuses aufweisen, wobei der erste Teil der Ansaugluft die wärmeerzeugende Komponente kühlt, um eine erste Abluft zu erzeugen. Das Verfahren kann ebenso das Entfernen der ersten Abluft vom zweiten Bereich aus dem Gehäuse durch die Auslassöffnung aufweisen, wobei das Gehäuse die wärmeerzeugende Komponente aufweist.
  • In noch einem anderen Aspekt kann sich die Offenbarung im Allgemeinen auf ein Kühlsystem für eine Leuchte beziehen. Das Kühlsystem kann eine Einlassöffnung in einer ersten Wand eines Gehäuses der Leuchte aufweisen. Das Kühlsystem kann ebenso eine Einlassabdeckungsanordnung aufweisen, die mechanisch an eine Außenfläche des Gehäuses gekoppelt ist und die Einlassöffnung abdeckt, wobei die Einlassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Eingang aufweist. Das Kühlsystem kann ferner eine Auslassöffnung in einer zweiten Wand des Gehäuses aufweisen. Das Kühlsystem kann ebenso eine Auslassabdeckungsanordnung aufweisen, die mechanisch an die Außenfläche des Gehäuses gekoppelt ist und die Auslassöffnung abdeckt, wobei die Auslassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Ausgang aufweist. Das Kühlsystem kann ferner eine Lichtkammer aufweisen, die eine Lichtquelle aufweist, die mechanisch an eine Wärmesenke gekoppelt ist und elektrisch an einen Treiber gekoppelt ist, der innerhalb des Gehäuses positioniert ist. Das Kühlsystem kann ebenso eine Luftbewegungsvorrichtung aufweisen, die innerhalb eines Abschnitts des Gehäuses positioniert und mechanisch damit gekoppelt ist.
  • Diese und andere Aspekte, Objekte, Merkmale und Ausführungsformen werden aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen veranschaulichen nur beispielhafte Ausführungsformen zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte und sind daher nicht beschränkend im Hinblick auf deren Umfang zu sehen, weil die Offenbarung andere gleichwertig effektive Ausführungsformen zulassen kann. Die Elemente und Merkmale, die in den Zeichnungen gezeigt sind, sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei hingegen eine Betonung auf der klaren Veranschaulichung der Prinzipien der beispielhaften Ausführungsformen liegt. Zusätzlich können bestimmte Abmessungen und Positionierungen übertrieben sein, um das visuelle Übermitteln dieser Prinzipien zu unterstützen. In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende, jedoch nicht notwendigerweise identische Elemente.
  • 1 zeigt eine Leuchte, in welcher eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte implementiert werden können.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes System zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen.
  • 3A und 3B zeigen jeweils ein anderes beispielhaftes System zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen.
  • 4 zeigt ein anderes beispielhaftes System zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen.
  • 6 zeigt eine Berechnungsvorrichtung im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen.
  • 7A bis 7D zeigen ein Beispiel im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte werden nun im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Ähnliche Elemente in den verschiedenen Figuren werden aus Gründen der Konsistenz mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten (die ebenso als wärmeerzeugende Vorrichtungen bezeichnet werden) einer Leuchte, werden zahlreiche spezifische Details ausgeführt, um ein genaueres Verständnis der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte zu vermitteln. Jedoch wird es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass die Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte ohne diese spezifischen Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen wurden bekannte Merkmale nicht im Detail beschrieben, um eine unnötige Verkomplizierung der Beschreibung zu vermeiden. Ferner sind bestimmte Beschreibungen (zum Beispiel oben, unten, Seite, Ende, im Inneren, innerhalb) lediglich gemeint, um Aspekte der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte klarzustellen, und sollen die Ausführungsformen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte nicht beschränken.
  • Im Allgemeinen stellen beispielhafte Ausführungsformen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte Systeme, Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung einer Luftbewegungsvorrichtung bereit, um Luft durch einen oder mehrere Teile einer Leuchte weiterzugeben, um eine oder mehrere wärmeerzeugende Komponenten zu kühlen. Im Speziellen sehen beispielhafte Ausführungsformen zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte die Verwendung einer Luftbewegungsvorrichtung vor, um Ansaugluft von außerhalb der Leuchte in ein Inneres der Leuchte einzuziehen, das Weitergeben der Ansaugluft über die wärmeerzeugenden Komponenten zur Kühlung der wärmeerzeugenden Komponenten, und das Entfernen der erwärmten Ansaugluft (d. h. der Abluft) aus der Leuchte. Eine wärmeerzeugende Komponente ist irgendeine Komponente eine Leuchte, die beim Betrieb Wärme erzeugt und ausstößt. Eine wärmeerzeugende Komponente kann ebenfalls, oder in einer Alternative, eine Komponente sein, die Wärme absorbiert, die von einer Quelle (zum Beispiel einer Lichtquelle) erzeugt wird. Als ein Ergebnis des Absorbierens von Wärme aus einer unterschiedlichen Quelle, gibt die wärmeerzeugende Komponente etwas dieser absorbierten Wärme ab. In manchen Fällen kann die von den wärmeerzeugenden Komponenten abgestrahlte Wärme bewirken, dass solche Komponenten und/oder andere Komponenten der Leuchte nachlassen und/oder versagen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen, die hierin diskutiert werden, können sich auf jede Art von Leuchte beziehen. Beispiele von Arten von Leuchten können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf lichtemittierende Diodenleuchten (LED), Halogenleuchten, Hoch-Intensitäts-Entladungslampen (HID), Glühleuchten, Gasentladungslampen, und Plasmalampen. Ferner kann eine Leuchte für einen oder mehrere aus einer Vielzahl von Zwecken verwendet werden, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf häuslichen/gewerblichen Gebrauch, industriellen Gebrauch oder Gebrauch unter gefährlichen Umständen.
  • Ein Benutzer kann irgendeine Person sein, die mit einer Leuchte oder einer Einrichtung, die durch eine oder mehrere Komponenten einer Leuchte gesteuert wird, zusammenwirkt. Insbesondere kann ein Benutzer eine oder mehrere Komponenten (zum Beispiel ein Steuergerät, einen Lichtschalter), die der Steuerung einer Luftströmung innerhalb einer Leuchte zugeordnet sind, programmieren, betätigen und/oder über eine Schnittstelle damit kommunizieren. Beispiele eines Benutzers können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf einen Ingenieur, einen Elektriker, einen Regelungs- und Steuerungstechniker, einen Mechaniker, einen Arbeiter, einen Berater, einen Vertragspartner, und einen Vertreter des Herstellers.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen sind die wärmeerzeugenden Komponenten im Inneren einer Leuchte irgendwelche Komponenten, die während des Betriebs Wärmeenergie produzieren. Eine wärmeerzeugende Komponente kann umfassen, ist aber nicht beschränkt auf wenigstens ein Element ausgewählt aus einer Gruppe umfassend eine Vorrichtung (zum Beispiel Treiber, Temperaturmessvorrichtung, Steuergerät, Wärmesenke), eine Lichtquelle, einen Anschluss, Kabel, Verkabelung, einen Schalter, einen Kanal und ein Leitblech.
  • 1 veranschaulicht eine Leuchte 100, in welcher eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten der Leuchte implementiert werden können. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen können eine oder mehrere der Komponenten, die in 1 gezeigt sind, weggelassen, wiederholt und/oder ersetzt werden. Dementsprechend sollen die beispielhaften Ausführungsformen einer Leuchte nicht als beschränkend im Hinblick auf die spezifischen Anordnungen der in 1 gezeigten Komponenten verstanden werden.
  • Bezugnehmend auf 1 ist nun ein Beispiel einer Leuchte 100 gezeigt. Die Leuchte 100 umfasst ein Gehäuse 102 und eine Lichtkammer 130. Das Gehäuse 102 umfasst einen Treiber 110. Optional kann das Gehäuse 102 ebenso eine Wärmesenke 112 und/oder einen Kondensator 114 aufweisen. Die Lichtkammer 130 umfasst eine Lichtquelle 120. Jede dieser Komponenten wird nachstehend beschrieben.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist das Gehäuse 102 der Leuchte 100 eine Umhüllung, innerhalb derer der Treiber 110 und/oder eine oder mehrere andere Komponenten (zum Beispiel Wärmesenke 112, Kondensator 114) positioniert sind. Gemeinsam können der Treiber 110, die Wärmesenke 112, der Kondensator 114, und/oder irgendwelche anderen Komponenten der Leuchte 110, die Wärme erzeugen, die wärmeerzeugenden Vorrichtungen sein. Ferner können der Treiber 110, die Wärmesenke 112, der Kondensator 114 und/oder die Lichtquelle 120 als Beleuchtungshardware bezeichnet werden. Das Gehäuse 102 kann die innerhalb des Gehäuses 102 positionierten Komponenten vor Teilchen, Staub und/oder anderen Elementen schützen, die bewirken können, dass solche Komponenten nachlassen und/oder einen ordnungsgemäßen Betrieb einstellen. Das Gehäuse 102 kann aus irgendeinem geeigneten Material, einschließlich Metall (zum Beispiel Legierung, Edelstahl), Kunststoff, einem anderen Material oder einer Kombination daraus hergestellt werden. Das Gehäuse 102 kann eine Größe, Dicke, Gewicht, Form und/oder andere Eigenschaften aufweisen, die einem Standard, einer Vorschrift, einer Anwendung und/oder irgendeiner anderen Anforderung der Leuchte 100 entsprechen.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist der Treiber 110 in dem Gehäuse 102 der Leuchte 100 konfiguriert, um Energie bereitzustellen, die verwendet wird, um bei der Lichtquelle 120 Licht zu erzeugen. Der Treiber 110 kann eine oder mehrere aus einer Anzahl von einzelnen oder mehrfachen diskreten Komponenten (zum Beispiel Transistor, Diode, Widerstand) und/oder einen Mikroprozessor aufweisen. Der Treiber kann eine bedruckte Leiterplatte aufweisen, auf welcher der Mikroprozessor und/oder eine oder mehrere diskrete Komponenten positioniert sind. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen, wenn der Treiber 110 im Betrieb ist, erzeugt der Treiber 110 Wärme, die von dem Treiber 110 abstrahlt.
  • In manchen Fällen bewirkt die von dem Treiber 110 abgestrahlte Wärme, dass der Treiber und/oder andere Komponenten der Leuchte 100 nachlassen und/oder versagen.
  • Die optionale Wärmesenke 112 in dem Gehäuse 102 der Leuchte 100 ist eine passive Vorrichtung, die konfiguriert ist, um Wärme von einer oder mehreren wärmeerzeugenden Komponenten (zum Beispiel dem Treiber 110) in dem Gehäuse 102 zu absorbieren. Die Wärmesenke 112 kann in einer oder mehreren aus einer Anzahl von Formen mit einem oder mehreren aus einer Anzahl von Merkmalen konfiguriert sein. Solche Merkmale können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf eine flache Oberfläche und eine Flosse. Die Wärmesenke 112 kann aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von Materialien hergestellt sein, umfassend, aber nicht beschränkt auf Aluminium, eine Metalllegierung, Kupfer, Diamant, und Kompositmaterialien.
  • Der optionale Kondensator 114 im Gehäuse 102 der Leuchte 100 ist konfiguriert, um Energie zu speichern und nachträglich die Energie unter bestimmten elektrischen Bedingungen freizugeben. Der Kondensator 114 kann elektrisch an den Treiber 110 gekoppelt sein, um die Ausgangsleistung des Treibers 110 zu glätten und um die Qualität der an die Lichtquelle 120 gelieferten Leistung zu verbessern. Der Kondensator 114 kann ebenso eine wärmeerzeugende Komponente sein.
  • Die Fachleute werden verstehen, dass eine oder mehrere andere Komponenten (zum Beispiel Widerstände, Wandler, Verkabelung, Anschlussblöcke) innerhalb des Gehäuses 102 der Leuchte 100 angeordnet sein können. Eine oder mehrere solcher anderen Komponenten können wärmeerzeugende Komponenten sein und/oder können durch andere wärmeerzeugende Komponenten der Leuchte 100 beeinflusst werden. Bestimmte beispielhafte Ausführungsformen können verwendet werden, um solche andere Komponenten zu kühlen.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist die Lichtkammer 130 der Leuchte 100 eine Umhüllung, innerhalb derer die Lichtquelle 120 positioniert ist. Die Lichtkammer 130 kann die Lichtquelle 120 vor Teilchen, Staub und/oder anderen Elementen schützen, die bewirken können, dass die Lichtquelle 120 nachlässt und/oder den ordnungsgemäßen Betrieb einstellt. Die Lichtkammer 130 kann das von der Lichtquelle 120 erzeugte Licht filtern, reflektieren und/oder in anderer Weise manipulieren. Die Lichtkammer 130 kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, einschließlich Glas, Kunststoff, einem anderen Material oder einer Kombination davon. Das Gehäuse 102 kann eine Größe, Dicke, Gewicht, Form und/oder andere Eigenschaften aufweisen, die einem Standard, einer Vorschrift, einer Anwendung und/oder irgendeiner anderen Anforderung der Leuchte 100 entsprechen.
  • Die Lichtkammer 130 kann an das Gehäuse 102 gekoppelt sein. Die Lichtkammer 130 kann an das Gehäuse 102 nach einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten gekoppelt sein, umfassend, aber nicht beschränkt auf Befestigungsvorrichtungen, Epoxidharz, eine Gewindeverbindung, eine Klammer, eine Presspassung und eine Schweißverbindung. Die Lichtkammer 130 kann unter Verwendung von einem oder mehreren Gelenken aus dem Gehäuse 102 nach außen schwenken (zum Beispiel eine Öffnungsposition). In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen gibt es keine Gelenke, und die Lichtkammer 130 ist von dem Gehäuse 102 separiert, wenn der Kupplungsmechanismus (die Kupplungsmechanismen) entfernt sind.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist die gesamte Lichtquelle oder ein Teil davon innerhalb des Gehäuses 102 angeordnet. Zusätzlich, oder in der Alternative, kann die Lichtkammer 130 weggelassen werden. Ferner kann die Lichtkammer in dem Gehäuse 102 integriert sein. Beispielsweise kann die Lichtkammer die gesamte Oberfläche (zum Beispiel eine Wand) des Gehäuses 102 oder einen Teil davon darstellen.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Leuchte 200, in welcher Komponenten unter Verwendung einer Luftströmung im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen gekühlt werden. Merkmale, die in 2 gezeigt, aber nicht beschrieben und/oder beschriftet sind, sind oben im Zusammenhang mit 1 beschrieben und/oder beschriftet. Beispielhafte Ausführungsformen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten unter Verwendung einer Luftströmung im Inneren einer Leuchte sind nicht auf die in 2 gezeigte und hierin beschriebene Konfiguration beschränkt.
  • 2 zeigt eine Leuchte 200 aus der Perspektive einer Querschnitts-Frontalansicht des Inneren der Leuchte 200 mit einem Gehäuse 102 und einer Lichtkammer 130. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen umfasst das Gehäuse 102 der Leuchte 200 eine Luftbewegungsvorrichtung 240, ein Steuergerät 250, eine Messvorrichtung 255, einen optionalen Gehäuseteiler 245, eine Einlassöffnung 259, eine Einlassabdeckungsanordnung 260, eine Auslassöffnung 269, eine Auslassabdeckungsanordnung 270, den Treiber 110 und den Kondensator 114. Die Lichtkammer 130 in 2 umfasst die Lichtquelle 120.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen teilt der optionale Gehäuseteiler 245 das Gehäuse 102 in zwei oder mehr Bereiche. Beispielsweise in 2 ist das Gehäuse 102 der Leuchte 200 in einen ersten Bereich 222 (d. h., der Bereich des Inneren des Gehäuses 102 mit vergleichsweise niedriger Temperatur) und einen zweiten Bereich 224 (d. h., der Teil des Inneren des Gehäuses 102 mit vergleichsweiser hoher Temperatur) unterteilt. Der erste Bereich 222 kann eine gleiche oder niedrigere Temperatur als der zweite Bereich 224 aufweisen, während eine oder mehrere wärmeerzeugende Komponenten (zum Beispiel Treiber 110, Kondensator 114), die innerhalb des zweiten Bereichs 224 angeordnet sind, im Betrieb sind. In diesem Fall ist der Gehäuseteiler 245 eine Blende, die im Wesentlichen horizontal innerhalb des Gehäuses 102 positioniert ist. In dem in 2 gezeigten Beispiel ist die Einlassöffnung 259 im ersten Bereich 222 angeordnet und die Auslassöffnung 269 im zweiten Bereich 224 angeordnet.
  • Der Gehäuseteiler 245 kann in einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten konfiguriert sein. Beispielsweise kann der Gehäuseteiler 245 im Wesentlichen eine identische Länge, Breite und oder Höhe wie das Innere des Gehäuses 102 aufweisen. Als anderes Beispiel kann der Gehäuseteiler 245 eine feste Oberfläche aufweisen und/oder eine Anzahl von Löchern aufweisen (zum Beispiel Perforationen, Öffnungen), um Luft aus einem Bereich in einen anderen Bereich im Inneren des Gehäuses 102 fließen zu lassen. Der Gehäuseteiler 245 kann ein oder mehrere Teile aufweisen, die in einer oder mehreren aus einer Anzahl von zweidimensionalen Ebenen und/oder dreidimensionalen Räumen ausgerichtet sind. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen, wie nachstehend mit Bezug auf 3B beschrieben wird, kann der Gehäuseteiler 245 ebenso eine oder mehrere Verbindungsöffnungen zwischen dem Gehäuse 102 und der Lichtkammer 130 aufweisen.
  • Der Gehäuseteiler 245 kann aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von Materialien hergestellt sein, umfassend, aber nicht beschränkt auf Metall (zum Beispiel Aluminium), Kunststoff, Kompositfaser und Keramik. Der Gehäuseteiler 245 kann an eine oder mehrere Wände des Inneren des Gehäuses 102 gekoppelt sein unter Verwendung von einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten, umfassend, aber nicht beschränkt auf Schweißen, Gegengewinde, Befestigungsvorrichtungen (zum Beispiel Schrauben, Bolzen), Presspassungen und Epoxidharz. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen kann der Gehäuseteiler 245 vom Gehäuse 102 weggelassen werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die Luftbewegungsvorrichtung 240 und das Steuergerät 250 in dem ersten Bereich 222 angeordnet. Insbesondere ist die Luftbewegungsvorrichtung 240 in 2 in der Nähe der Auslassöffnung 269 positioniert. Die Luftbewegungsvorrichtung 240 und/oder eine oder mehrere zusätzliche Luftbewegungsvorrichtungen 240 können an irgendeiner anderen Stelle innerhalb des Gehäuses 102 platziert sein, umfassend, aber nicht beschränkt auf eine Stelle angrenzend an die Einlassöffnung 259 in dem ersten Bereich 222, einen anderen Ort in dem ersten Bereich 222 und in dem zweiten Bereich 224. Die Luftbewegungsvorrichtung 240 kann reversibel sein. Insbesondere kann die Polarität der Luftbewegungsvorrichtung 240 in der Lage sein, Luft in eine Richtung und/oder in eine entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Die Polarität der Luftbewegungsvorrichtung 240 kann durch das Steuergerät 250 und/oder durch einen Schalter (der an einem oder mehreren aus einer Anzahl von Orten montiert werden kann, umfassend, aber nicht beschränkt auf eine Außenfläche der Leuchte 200 und einen entfernten Ort) eingestellt und/oder verändert werden.
  • Die Luftbewegungsvorrichtung 240 kann ein Gebläse, ein Ventilator oder irgendein ähnliches Gerät sein, das konfiguriert ist, um Luft zu bewegen. Die Luftbewegungsvorrichtung 240 kann einen Motor umfassen, der verwendet wird, um die Strömung von Luft (zum Beispiel Abluft) innerhalb der Leuchte 100, und insbesondere innerhalb des Gehäuses 102 zu steuern. Die Luftbewegungsvorrichtung 240 kann konfiguriert sein, um Luft innerhalb des Gehäuses 102 und/oder der Lichtkammer 130 zu bewegen. Insbesondere kann die Luftbewegungsvorrichtung 240 konfiguriert sein, um Ansaugluft von außerhalb des Gehäuses 102 einzuziehen, Ansaugluft und/oder Abluft innerhalb des Gehäuses 102 und/oder der Lichtkammer 130 zu bewegen, und/oder Abluft aus dem Inneren des Gehäuses 102 zu entfernen. Beispielsweise kann die Luftbewegungsvorrichtung 240 Ansaugluft von außerhalb des Gehäuses 102 durch die Einlassöffnung 259 in den ersten Bereich 222 einziehen. Als anderes Beispiel kann die Luftbewegungsvorrichtung 240 die Abluft aus dem zweiten Bereich 224 durch die Auslassöffnung 269 zur Außenseite des Gehäuses 102 entfernen. Die Luftbewegungsvorrichtung 240 kann einen Differenzialdruck im Inneren des Gehäuses 102 und/oder der Lichtkammer 130 betreiben, um die Luftströmung zu erzeugen.
  • Die Luftbewegungsvorrichtung 240 kann Ansaugluft von außerhalb der Leuchte 200 (und insbesondere von außerhalb des Gehäuses 102) durch eine oder mehrere Einlassöffnungen 259, die eine Wand des Gehäuses 102 durchqueren, einziehen. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist eine Einlassabdeckungsanordnung 260 in die eine oder mehrere Einlassöffnungen 259 in dem Gehäuse 102 eingebaut. Insbesondere kann die Einlassabdeckungsanordnung 260 an eine Außenfläche des Gehäuses 102 gekoppelt sein. Die Einlassabdeckungsanordnung 260 kann eine oder mehrere Einlassöffnungen 259 in einer Wand des Gehäuses 102 abdecken. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen, wie in 2 gezeigt ist, ist die Einlassöffnung 259 in der Wand des Gehäuses 102 in dem oder angrenzend an den ersten Bereich 222 des Gehäuses 102 angeordnet. Alternativ dazu ist die Einlassöffnung 259 in dem zweiten Bereich 224 des Gehäuses 102 angeordnet.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen umfasst die Einlassabdeckungsanordnung 260 eine Einlassabdeckung 264, die die Öffnung in dem Gehäuse 102, die durch die Einlassöffnung 260 verursacht wird, abdeckt. Die Einlassabdeckung 264 umfasst ebenso zumindest eine Öffnung, durch welche die Ansaugluft in die Einlassöffnung 259 eindringt. Die Öffnung in der Einlassabdeckung 264 kann durch eine Außenfläche des Gehäuses 102 gebunden sein, wie in 2 gezeigt ist. Die Öffnung in der Einlassabdeckung 264 kann ebenso, oder in der Alternative, an einer Stelle in der Einlassabdeckung 264 entfernt von der Außenfläche des Gehäuses 102 sein. Die Öffnung in der Einlassabdeckung 264 kann den Einlassfilter 268 und/oder einen umgelenkten Einlass 266 aufweisen, der nachstehend beschrieben wird. Die Größe der Öffnung in der Einlassabdeckung 264 kann basierend auf einem oder mehreren aus einer Anzahl von Faktoren variieren, umfassend, aber nicht beschränkt auf eine erwünschte Luftströmungsrate und abhängig davon, ob die Einlassabdeckungsanordnung 260 einen umgelenkten Einlass 266 und/oder einen Einlassfilter 268 aufweist.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist die Größe der Einlassabdeckung 264, wo die Einlassabdeckung 264 an die Außenfläche des Gehäuses 102 ankoppelt, mindestens so groß wie die Einlassöffnung 259. Die Einlassabdeckung 264 kann an die Außenfläche des Gehäuses 102 nach einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten ankoppeln, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Schweißen, Gegengewinde, Befestigungsvorrichtungen (zum Beispiel Schrauben, Bolzen), Presspassungen und Epoxidharz. Die Einlassabdeckung 264 kann aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von Materialien hergestellt sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Gummi, Edelstahl, eine Metalllegierung, Kunststoff und Plexiglas.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist der Einlassfilter 268 der Einlassabdeckungsanordnung 260 an der Öffnung der Einlassabdeckung 264 positioniert. Der Einlassfilter kann konfiguriert sein, um Verunreinigungen aus der Ansaugluft zu entfernen, wenn die Ansaugluft von der Außenseite des Gehäuses 102 in das Innere des Gehäuses 102 strömt. Der Lufteinlassfilter 268 kann ebenso konfiguriert sein, um die Ansaugluft zu kühlen, wenn die Ansaugluft von der Außenseite des Gehäuses 102 in das Innere des Gehäuses 102 strömt. Die Einlassöffnung 260 (und deren Komponenten, wie der Einlassfilter 268, die Einlassabdeckung 264 und/oder der umgelenkte Einlass 266) können in solcher Weise an das Gehäuse 102 gekoppelt sein und in einer solchen Weise zusammengebaut sein, um die für die Leuchte erforderlichen Standards zu erfüllen. Der Einlassfilter 268 kann einen gesinterten Filter aufweisen.
  • Jeder Einlassfilter 268 kann nach einer aus einer Anzahl von unterschiedlichen Möglichkeiten konfiguriert sein. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist der Einlassfilter 268 konfiguriert, um im Wesentlichen fluchtend mit der Öffnung in der Einlassabdeckung 264 zu sitzen. Der Einlassfilter 268 kann konfiguriert sein, um Verunreinigungen aus der Ansaugluft zu entfernen, wenn die Ansaugluft durch den Einlassfilter 268 in das Innere des Gehäuses 102 strömt. Jeder Einlassfilter 268 kann ebenso konfiguriert sein, um die Ansaugluft zu kühlen, wenn die Ansaugluft durch den Einlassfilter 268 in das Innere des Gehäuses 102 strömt. Jeder Einlassfilter 268 kann eine aus einer Anzahl von Formen aufweisen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine Ellipse, ein Rechteck, ein Achteck, ein Dreieck und einen Kreis. Jeder Einlassfilter 268 kann zusätzlich zu dem Filtermaterial eine Filterhalterung oder einen Rahmen umfassen. Jeder Einlassfilter 268 kann durch Ändern der Polarität der Luftbewegungsvorrichtung 240 gereinigt werden, welches die Luftströmung durch den Einlassfilter 268 von der Innenseite des Gehäuses 102 zur Außenseite der Leuchte 200 umdreht.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist die Einlassabdeckungsanordnung 260 ebenso einen umgelenkten Einlass 266 auf. Der umgelenkte Einlass 266 ist konfiguriert, um Wasser und andere Flüssigkeiten auf der Außenseite des Gehäuses 102 vom Eindringen in das Innere des Gehäuses 102 abzuhalten. Der umgelenkte Einlass 266 kann eine oder mehrere aus einer Anzahl von Konfigurationen und/oder Formen aufweisen. Beispielsweise hat der umgelenkte Einlass 266, wie in 2 gezeigt ist, die Form eines Sägezahns, wobei jeder Zahn ein vertikaler Vorsprung ist, der sich auf eine Teilhöhe der Öffnung der Einlassabdeckung 264 erstreckt, alternierend zwischen der Erstreckung von der Oberseite der Öffnung der Einlassabdeckung 264 und eine Erstreckung vom Boden der Abdeckung der Einlassabdeckung 264. Die Fachleute werden verstehen, dass andere Konfigurationen des umgelenkten Einlasses 266 existieren können, um die Ansaugluft in das Innere des Gehäuses 102 einströmen zu lassen, während sie im Wesentlichen irgendwelche Flüssigkeiten außerhalb des Gehäuses 102 davon abhalten, durch die Öffnung in der Einlassabdeckung 264 in das Gehäuse 102 einzudringen.
  • Wenn sich die Ansaugluft im Inneren des Gehäuses 102 befindet, ist die Luftbewegungsvorrichtung 240 konfiguriert, um die Ansaugluft durch den Gehäuseteiler 245 in den zweiten Bereich 224 des Gehäuses 102 und über eine oder mehrere wärmeerzeugende Komponenten (zum Beispiel den Treiber 110) zu leiten. In einem solchen Fall kann der Gehäuseteiler 245 positioniert sein, um den zweiten Bereich 224 des Inneren des Gehäuses 102 zu erzeugen, und kann konfiguriert sein, um die Ansaugluft in Richtung der wärmeerzeugenden Komponenten in dem zweiten Bereich 224 zu lenken.
  • Wenn die Luftbewegungsvorrichtung 240 die Ansaugluft über die eine oder mehrere wärmeerzeugenden Komponenten leitet, kühlt die Ansaugluft die wärmeerzeugenden Komponenten. Wenn die wärmeerzeugenden Komponenten gekühlt werden, steigt die Temperatur der Ansaugluft an, um Abluft zu erzeugen. In anderen Worten ist die Temperatur der Abluft größer als die Temperatur der Ansaugluft. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist die Luftbewegungsvorrichtung 240 ferner konfiguriert, um die Abluft aus dem Inneren des Gehäuses 102 zu entfernen.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen befindet sich die Luftbewegungsvorrichtung 240 kontinuierlich im Betrieb. Alternativ dazu kann die Luftbewegungsvorrichtung 240 auf einer periodischen Basis arbeiten. Die periodische Basis kann zufällig sein, in einem bestimmten Intervall sein, basierend auf einigen Betriebsparametern (zum Beispiel, wenn die Temperatur im Inneren des Gehäuses 102 eine maximale Grenztemperatur übersteigt), Benutzerpräferenzen, anderen geeigneten Faktoren oder einer Kombination davon. Der Betrieb der Luftbewegungsvorrichtung 240 kann durch eine oder mehrere aus einer Anzahl von Quellen gesteuert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf einen Benutzer (durch manuelle Betätigung) und das Steuergerät 250.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen wird die Luftbewegungsvorrichtung 240 (mit oder ohne das nachstehend beschriebene Steuergerät 250) ebenso zur wärmeerzeugenden Komponente. In einem solchen Fall kann die Ansaugluft und/oder die Abluft (oder ein Teil davon) zu der Luftbewegungsvorrichtung 240 geleitet werden und diese überströmen, um die Luftbewegungsvorrichtung 240 zu kühlen. Die Ansaugluft und/oder die Abluft können unter Verwendung des Gehäuseteilers 245 innerhalb des Gehäuses 102, das durch die Luftbewegungsvorrichtung 240 erzeugt wird, zu der Luftbewegungsvorrichtung 240 gelenkt werden und diese überströmen. Alternativ oder zusätzlich kann die Ansaugluft unter Verwendung anderer Mittel, umfassend, aber nicht beschränkt auf ein Druckdifferenzial oder eine andere Luftbewegungsvorrichtung zu der Luftbewegungsvorrichtung 240 gelenkt werden und diese überströmen.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist das Steuergerät 250 eine Komponente, die im Inneren des Gehäuses 102 angeordnet ist. Wie in dem Beispiel in 2 gezeigt ist, ist das Steuergerät 250 in dem ersten Bereich 222 des Inneren des Gehäuses 102 angeordnet. Das Steuergerät 250 kann an wenigstens einem Ort angeordnet sein, umfassend, aber nicht beschränkt auf die Außenseite des Gehäuses 102, die Außenseite der Leuchte 200 oder irgendeinen anderen Ort (zum Beispiel den zweiten Bereich 224) im Inneren des Gehäuses 102. Das Steuergerät 250 kann konfiguriert sein, um den Betrieb (zum Beispiel An/Aus, Geschwindigkeit, Richtung/Polarität) der Luftbewegungsvorrichtung 240 zu steuern. Beispielsweise kann das Steuergerät 250 konfiguriert sein, um die Luftbewegungsvorrichtung 240 zu starten, um die Luftbewegungsvorrichtung 240 anzuhalten und die Geschwindigkeit, mit der die Luftbewegungsvorrichtung 240 arbeitet, zu erhöhen und/oder zu verringern.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist das Steuergerät 250 ebenso an andere Komponenten gekoppelt. Solche anderen Komponenten können im Inneren des Gehäuses 102 und/oder angrenzend an das Gehäuse 102 angeordnet sein. Solche andere Komponenten können Informationen bezogen auf den Betrieb der Luftbewegungsvorrichtung 240 sein, oder darauf bezogene Informationen bereitstellen. Beispiele solcher anderen Komponenten können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf eine Messvorrichtung 255 (zum Beispiel einen Temperatursensor, einen Luftströmungssensor) und einen Druckknopf.
  • Beispielsweise kann das Steuergerät 250 an eine oder mehrere Messvorrichtungen 255 gekoppelt sein. Eine Messvorrichtung 255 kann jede Art von Vorrichtung sein, die in der Lage ist, einen oder mehrere Betriebsparameter im und/oder im Zusammenhang mit dem Betrieb von einer oder mehreren Komponenten der Leuchte 200 zu messen. Arten von Messvorrichtungen 255 können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf einen Sensor, einen Wandler, ein Thermocouple und ein Scanner. Die Betriebsparameter, die von der Messvorrichtung 255 gemessen werden, können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Temperatur, Druck und Luftströmung. Als ein Beispiel kann die Messvorrichtung 255 konfiguriert sein, um die Temperatur (d. h. ein Temperatursensor) an irgendeiner Stelle im Inneren des Gehäuses 102 zu messen. In einem solchen Fall kann das Steuergerät 250 basierend auf der Temperatur bestimmen, ob die Luftbewegungsvorrichtung 240 aktiviert (und falls ja, in welcher Geschwindigkeit) oder deaktiviert werden sollte. Als ein anderes Beispiel kann die Messvorrichtung 255 konfiguriert sein, um eine Luftströmung an einer Einlassöffnung zu messen (d. h. ein Luftströmungssensor). In einem solchen Fall kann das Steuergerät 250 bestimmen, ob die Luftströmung zu gering ist, und falls ja, die Polarität der Luftbewegungsvorrichtung 240 umdrehen, in dem Versuch, Teilchen aus dem Filter 268 zu entfernen und die Luftströmung zu erhöhen. Die Messvorrichtung 255 kann einen Betriebsparameter zu irgendeiner Zeit messen, einschließlich wenn bestimmte Komponenten (zum Beispiel die Luftbewegungsvorrichtung 240) der Leuchte 200 nicht arbeiten.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist das Steuergerät 250 konfiguriert, um eine oder mehrere Messungen, die von der Messvorrichtung 255 aufgenommen werden, zu empfangen und eine solche Messung zu vergleichen, deuten und/oder in anderer Weise zu interpretieren. Wenn beispielsweise die Messvorrichtung 255 ein Temperatursensor ist, empfängt das Steuergerät 250 eine Temperatur innerhalb des Gehäuses 102, die von der Messvorrichtung 255 gemessen wurde. Das Steuergerät 250 kann ebenfalls bestimmen, dass die von der Messvorrichtung 255 (in diesem Beispiel der Temperatursensor) gemessene Temperatur einen maximalen Temperaturgrenzwert übersteigt.
  • Das Steuergerät 250 kann ebenfalls eine Handlung basierend auf einer von der Messvorrichtung 255 empfangenen Messung durchführen. Eine solche Handlung kann erfordern, dass das Steuergerät 250 mit einer oder mehreren Komponenten der Leuchte 200 kommuniziert (zum Beispiel ein Steuersignal dorthin sendet). Wenn zum Beispiel die von der Messvorrichtung 255 gemessene Temperatur einen maximalen Temperaturgrenzwert übersteigt, und wenn die Temperatur von der Messvorrichtung 255 gemessen wird, wenn die Luftbewegungsvorrichtung 240 nicht arbeitet (d. h. abgeschaltet ist), kann das Steuergerät 250 ein Aktivierungssignal an die Luftbewegungsvorrichtung 240 senden, um die Luftbewegungsvorrichtung 240 zu starten und/oder die Geschwindigkeit der Luftbewegungsvorrichtung 240 zu regulieren, um die Temperatur der wärmeerzeugenden Komponenten innerhalb des Gehäuses 102 zu verringern. In einem solchen Fall kann das Steuergerät 250 die Luftbewegungsvorrichtung 240 weiter in Betrieb halten, bis die Temperatur im Inneren des Gehäuses 102 unter einen minimalen Temperaturgrenzwert fällt. In einem solchen Fall kann das Steuergerät 250 eine oder mehrere Messungen (in diesem Beispiel Temperaturmessungen) von der Messvorrichtung 255 empfangen und solche Messungen mit einer minimalen Temperaturgrenze vergleichen.
  • Wenn die Temperatur an der Stelle im Inneren des Gehäuses 102, die von der Messvorrichtung 255 gemessen wird, unter die minimale Temperaturgrenze fällt, kann das Steuergerät 250 ein Deaktivierungssignal an die Luftbewegungsvorrichtung 240 senden, um die Luftbewegungsvorrichtung 240 anzuhalten (d. h. abzuschalten). In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist das Steuergerät 250 eine wärmeerzeugende Komponente. Das Steuergerät 250 kann ebenfalls konfiguriert sein, um mit einem Benutzer zu kommunizieren.
  • Eine Kommunikation mit einem Benutzer kann direkt (zum Beispiel über eine Sirene, ein Anzeigelicht, ein Fenster an einer Anzeigeleiste, die an der Außenseite des Gehäuses 102 montiert ist) oder indirekt (zum Beispiel durch Senden eines Signals an ein Steuersystem, welches das Signal bearbeitet und einen Alarm erzeugt) übermittelt werden.
  • Die Luftbewegungsvorrichtung 250 kann einen Teil oder die gesamte Abluft aus dem Inneren des Gehäuses 102 durch eine oder mehrere Auslassöffnungen 269 (unterschiedlich von den Einlassöffnungen 259, die oben mit Bezug auf die Ansaugluft beschrieben wurden) in dem Gehäuse 102 entfernen. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist eine Auslassabdeckungsanordnung 270 in jede der einen oder mehreren Auslassöffnungen 259 in dem Gehäuse 102 eingebaut. Insbesondere kann eine Auslassabdeckungsanordnung 270 an eine oder mehrere Auslassöffnungen 269 in einer Wand des Gehäuses 102 gekoppelt sein. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist die Auslassöffnung 269 in der Wand des Gehäuses 102 in oder angrenzend an den ersten Bereich 222 des Inneren des Gehäuses 102 angeordnet. Die Auslassöffnungen 259 und Einlassöffnungen 269 können sich an derselben Wand des Gehäuses 102 befinden.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen umfasst die Auslassabdeckungsanordnung 270 eine Auslassabdeckung 274, einen umgelenkten Auslass 276 und einen Auslassfilter 278. Jede dieser Komponenten der Auslassabdeckungsanordnung 270 ist im Wesentlichen ähnlich zu den korrespondierenden Komponenten der Einlassabdeckungsanordnung 260, die oben beschrieben wurde. Daher kann die obige Beschreibung im Hinblick auf die Einlassabdeckungsanordnung 260 und deren Komponenten ebenso auf die Auslassabdeckungsanordnung 270 und deren entsprechende Komponenten Anwendung finden. Beispielsweise kann die Auslassabdeckungsanordnung 270 konfiguriert sein, um Abluft aus dem Inneren des Gehäuses 102 zur Außenseite des Gehäuses 102 strömen zu lassen. Nach einem anderen Beispiel kann die Auslassabdeckungsanordnung 270 einen Auslassfilter 278 aufweisen, der gesintert ist. Nach noch einem anderen Beispiel kann die Auslassabdeckungsanordnung 270 an eine Außenfläche des Gehäuses 102 gekoppelt sein. In einem solchen Fall können die Einlassabdeckungsanordnung 260 und die Auslassabdeckungsanordnung 270 an dieselbe Außenfläche des Gehäuses 102 gekoppelt sein. Die Abluft kann eine höhere Temperatur aufweisen als die Temperatur der Ansaugluft. Die Auslassabdeckungsanordnung 270 kann ferner konfiguriert sein, um die Standards und Anforderungen für die Leuchte 200 zu erfüllen und einzuhalten.
  • Die 3A und 3B zeigen jeweils ein anderes beispielhaftes System zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen. Die Merkmale, die in den 3A und 3D gezeigt, aber nicht beschrieben und/oder beschriftet sind, sind vorstehend mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben und/oder beschriftet. Beispielhafte Ausführungsformen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten unter Verwendung einer Luftströmung innerhalb einer Leuchte sind nicht auf die in den 3A und 3B gezeigten und hierin diskutierten Konfigurationen beschränkt.
  • Mit Bezug auf die 13B ist eine Querschnitts-Frontalansicht des Inneren einer Leuchte 300 in 3A gezeigt. Die Leuchte 300 umfasst ein Gehäuse 102 und eine Lichtkammer 130. Das Gehäuse 102 der Leuchte 300 umfasst eine Luftbewegungsvorrichtung 240, ein Steuergerät 250, eine Messvorrichtung 255, einen Gehäuseteiler 245, eine Einlassöffnung 259, eine Auslassöffnung 269, den Treiber 110 und den Kondensator 114. Obwohl es nicht in 3A gezeigt ist, können die Einlassabdeckungsanordnung 260 und die Auslassabdeckungsanordnung 270 als ein Teil des Gehäuses 102 der Leuchte 300 enthalten sein. Die Lichtkammer 130 in 3A umfasst die Lichtquelle 120.
  • In der Leuchte 300 gemäß 3A ist der Gehäuseteiler 345 eine Blende, die im Wesentlichen vertikal (im Gegensatz zu der horizontalen Konfiguration, die in der obigen 2 gezeigt ist) innerhalb des Gehäuses 102 positioniert ist. Insbesondere teilt der Gehäuseteiler 345 das Gehäuse 102 der Leuchte 300 in einen ersten Bereich 326 (d. h. der Teil des Inneren des Gehäuses 102 mit vergleichsweise niedriger Temperatur), der die Einlassöffnung 259 umfasst und einen zweiten Bereich 328 (d. h. der Teil des Inneren des Gehäuses 102 mit einer vergleichsweise hohen Temperatur), der die Auslassöffnung 269 umfasst. Der erste Bereich 326 kann die gleiche oder eine geringere Temperatur wie/als der zweite Bereich 328 aufweisen, während eine oder mehrere wärmeerzeugende Komponenten (zum Beispiel Treiber 110, Kondensator 114) arbeiten.
  • Wie oben mit Bezug auf den Gehäuseteiler gemäß 2 beschrieben wurde, kann der Gehäuseteiler 345 nach einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten konfiguriert sein. Wie in 3A gezeigt ist, ist die Beleuchtungshardware (zum Beispiel der Treiber 110) innerhalb sowohl des ersten Bereich 326 als auch des zweiten Bereichs 328 angeordnet. In diesem Fall kann der Gehäuseteiler 345 im Wesentlichen eine identische Länge wie die Tiefe des Inneren des Gehäuses 102 aufweisen. Die Höhe des Gehäuseteilers 345 kann dem Abstand zwischen der Oberseite des Treibers 110 und der Oberseite des Inneren des Gehäuses 102 entsprechen. Alternativ dazu kann die Höhe des Gehäuseteilers 345 im Wesentlichen dieselbe sein, wie die Höhe des Inneren des Gehäuses 102, jedoch kann ein Ausschnittbereich in dem Gehäuseteiler 345 vorhanden sein, der im Wesentlichen dem Profil des Treibers 110 entspricht. Der Gehäuseteiler 345 kann eine solide Oberfläche aufweisen und/oder eine Anzahl von Löchern (zum Beispiel Perforationen, Öffnungen) aufweisen, um Luft aus dem ersten Bereich 326 in den zweiten Bereich 328 innerhalb des Gehäuses 102 fließen zu lassen.
  • Bezugnehmend auf 3B ist eine Querschnitts-Frontalansicht des Inneren einer anderen Leuchte 301 gezeigt. Die Leuchte 301 umfasst ein Gehäuse 102 und eine Lichtkammer 130. Das Gehäuse 102 der Leuchte 301 umfasst eine Luftbewegungsvorrichtung 240, ein Steuergerät 250, eine Messvorrichtung 255, einen Gehäuseteiler (welcher einen Kanal 380, Kanal 386, Kanal 390 und Kanal 396 aufweist), eine Einlassöffnung 259, eine Auslassöffnung 269, den Treiber 110 und den Kondensator 114. Obwohl es nicht in 3B gezeigt ist, können die Einlassabdeckungsanordnung 260 und die Auslassabdeckungsanordnung 270 als ein Teil des Gehäuses 102 der Leuchte 301 enthalten sein. Die Lichtkammer 130 in 3B umfasst die Lichtquelle 120.
  • In der Leuchte 301 gemäß 3B bildet der Gehäuseteiler eher Kanäle als ein oder mehrere Blenden. Der Kanal 380 ist im Inneren des Gehäuses 102 positioniert. Insbesondere ist ein Ende des Kanals 380 an die Einlassöffnung 259 innerhalb des Gehäuses 102 gekoppelt, und das andere Ende des Kanals 380 ist an einen Teil des Treibers 110 gekoppelt. Das Innere des Kanals 380 erzeugt einen ersten Bereich 332. Zusätzlich, als eine optionale Ausführungsform, zweigt der Kanal 386 beginnend an Punkt 382 von dem Kanal 380 ab. Der Kanal 386 durchquert eine Verbindungsöffnung 384, die in einer Wand des Gehäuses 102 positioniert ist, sowie die Lichtkammer 130. Im Ergebnis strömt in einem solchen Fall ein Teil der im Kanal 380 fließenden Ansaugluft durch den Treiber 110, während ein anderer Teil der im Kanal 380 fließenden Ansaugluft durch den Kanal 386 und in die Lichtkammer 130 gelenkt wird.
  • Ferner ist der Kanal 390 gemäß 3B ebenso im Inneren des Gehäuses 102 positioniert. Insbesondere ist ein Ende des Kanals 390 an einen Teil (unterschiedlich von dem an den Kanal 380 gekoppelten Teil) des Treibers 110 gekoppelt, und das andere Ende des Kanals 390 ist an die Auslassöffnung 269 innerhalb des Gehäuses 102 gekoppelt. Das Innere des Kanals 390 bildet einen zweiten Bereich 334. Zusätzlich, als eine optionale Ausführungsform, mündet der Kanal 396 an Punkt 392 in den Kanal 390. Der Kanal 396 durchquert eine Verbindungsöffnung 394 (unterschiedlich von der Verbindungsöffnung 384), die in einer Wand des Gehäuses 102 positioniert ist, sowie die Lichtkammer 130. Im Ergebnis wird in einem solchen Fall ein Teil der in dem Kanal 390 fließenden Abluft erzeugt, wenn ein Teil der durch den Kanal 380 fließenden Ansaugluft durch den Treiber 110 strömt, während ein anderer Teil der in dem Kanal 380 fließenden Abluft durch den Kanal 386 von der Lichtkammer 130 aufgenommen wird.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen können der Kanal 386 und/oder der Kanal 396 optional ausgeführt sein. Wenn beispielsweise der Kanal 386 existiert und der Kanal 396 nicht existiert, kann der Teil der durch den Kanal 386 fließenden Ansaugluft nach dem Überströmen der Lichtquelle 120 in der Lichtkammer 130 eine Abluft erzeugen, die durch eine Öffnung (nicht gezeigt) in der Lichtkammer 130 fließt. Alternativ dazu, wenn die Lichtkammer nicht existiert (d. h. wenn die Lichtquelle 120 außerhalb der Leuchte 301 exponiert ist), kann die Abluft, die erzeugt wird, wenn der Teil der Ansaugluft durch den Kanal 386 fließt und über die Lichtquelle 120 strömt, sich mit der Umgebungsluft vermischen. Nach einem anderen Beispiel, wenn der Kanal 386 nicht existiert und der Kanal 396 existiert, wird die Abluft, die von der Lichtquelle 120 in der Lichtkammer 130 erzeugt wird, durch den Kanal 396 gezogen und vermischt sich mit der Abluft, die von dem Treiber 110 in dem Kanal 390 erzeugt wird.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen, wenn der Gehäuseteiler einen oder mehrere Kanäle aufweist (zum Beispiel Kanal 380, Kanal 386, Kanal 390, Kanal 396), kann ein dritter Bereich 399 des Inneren des Gehäuses 102 definiert werden, der durch den Raum außerhalb der Kanäle innerhalb des Gehäuses 102 definiert ist. Der dritte Bereich 399 innerhalb des Gehäuses 102 kann ein leerer Raum sein, der keine Komponenten aufweist. Alternativ dazu können irgendwelche Komponenten, die außerhalb der Kanäle in dem dritten Bereich 399 innerhalb des Gehäuses 102 positioniert sind, keine wärmeerzeugenden Komponenten sein.
  • 4 zeigt noch eine andere beispielhafte Leuchte 400, in welcher wärmeerzeugende Komponenten im Einklang mit bestimmten beispielhaften Ausführungsformen gekühlt werden. Merkmale, die in 4 gezeigt, aber nicht beschrieben und/oder beschriftet sind, sind oben mit Bezug auf die 13B beschrieben und/oder beschriftet. Beispielhafte Ausführungsformen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten unter Verwendung einer Luftströmung innerhalb einer Leuchte sind nicht auf die in 4 gezeigte und hierin beschriebene Konfiguration beschränkt.
  • Bezugnehmend auf die 14 ist eine Querschnitts-Frontalansicht des Inneren einer Leuchte 400 in 4 gezeigt. In diesem Beispiel sind die Einlassabdeckungsanordnung 460 (einschließlich des umgelenkten Einlasses 466, der Einlassabdeckung 464 und der Einlassöffnung 459), die Auslassabdeckungsanordnung (einschließlich des umgelenkten Einlasses 476, der Einlassabdeckung 474 und der Einlassöffnung 469), das Steuergerät 450, die wärmeerzeugenden Komponenten 410, die Luftbewegungsvorrichtung 440, und die Messvorrichtung 455 im Wesentlichen dieselben wie die entsprechenden Komponenten, die oben mit Bezug auf die 13B beschrieben wurden.
  • In diesem Beispiel umfasst das Gehäuse 402 einen ersten Bereich 422 und einen zweiten Bereich 424. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen sind der erste Bereich 422 und der zweite Bereich 424 des Gehäuses physisch durch einen festen Gehäuseteiler 445 getrennt. Der Gehäuseteiler 445 kann isoliert sein, um eine Wärme, die von einer oder mehreren wärmeerzeugenden Komponenten 410 (zum Beispiel Wärmesenke, LED-Treiber) in dem zweiten Bereich 424 erzeugt wird, isoliert von einer oder mehreren Elektronikvorrichtungen (zum Beispiel dem Steuergerät 450), die in dem ersten Bereich 422 angeordnet sind, zu halten. Der Gehäuseteiler 445 kann eine luftdichte Abdichtung oder eine nahezu luftdichte Abdichtung zwischen dem ersten Bereich 422 und dem zweiten Bereich 424 darstellen. Der Gehäuseteiler 445 kann aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von Materialien hergestellt sein, umfassend, jedoch nicht beschränkt auf Metall, Kunststoff, Keramik und Gummi. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen umfasst das Gehäuse 402 nur den zweiten Bereich 424, wobei in diesem Fall der erste Bereich 422 ein getrenntes Abteil der Leuchte darstellt und mechanisch an das Gehäuse 402 gekoppelt ist.
  • Der zweite Bereich 424 umfasst eine oder mehrere wärmeerzeugende Komponenten 410, umfassend, jedoch nicht eingeschränkt auf eine Wärmesenke und einen LED-Treiber. Der zweite Bereich 424 kann ebenfalls die Luftbewegungsvorrichtung 440 und die Messvorrichtung 455 umfassen, die jeweils kommunizierend an das in dem ersten Bereich 422 positionierte Steuergerät 450 gekoppelt sind. Die Einlassöffnung 459 und die Auslassöffnung 469 sind jeweils in einer Wand des zweiten Bereichs 424 des Gehäuses 402 positioniert. Ferner sind die Einlassabdeckungsanordnung 460 (einschließlich des umgelenkten Einlasses 466 und der Einlassabdeckung 464) und die Auslassabdeckungsanordnung 470 (einschließlich des umgelenkten Einlasses 476 und der Einlassabdeckung 474) jeweils mechanisch an eine Außenfläche des Gehäuses 402 gekoppelt. Insbesondere sind in diesem Beispiel die Einlassabdeckungsanordnung 460 und die Auslassabdeckungsanordnung 470 jeweils mechanisch an eine Außenfläche des zweiten Bereichs 424 gekoppelt.
  • Die Lichtkammer 430 umfasst eine Linse 432, die als eine Bodenfläche der Lichtkammer 430 dient. Die Lichtkammer umfasst ebenfalls eine Anzahl von Lichtquellen 420, die elektrisch und mechanisch an einen optionalen Gehäuseteiler 480 gekoppelt sind, der zwischen dem zweiten Bereich 424 und der Lichtkammer 430 positioniert ist. Wie zum Beispiel in 4 gezeigt ist, können die Lichtquellen 420 elektrisch und mechanisch an eine gedruckte Leiterplatte (PCB) 427 gekoppelt sein, die mechanisch und elektrisch an die wärmeerzeugende Komponente 410 in dem zweiten Bereich 424 durch den Gehäuseteiler 480 gekoppelt ist. Der Gehäuseteiler 480 kann eine oder mehrere aus einer Anzahl von Eigenschaften aufweisen, umfassend, jedoch nicht eingeschränkt auf isoliert, massiv, netzförmig, perforiert. Der Gehäuseteiler 480 kann aus einem oder mehreren aus einer Anzahl von Materialien hergestellt sein, umfassend, aber nicht eingeschränkt auf Metall, Kunststoff, Keramik und Gummi.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist der Gehäuseteiler 480 weggelassen, wobei in diesem Fall die PCB 427 mechanisch direkt an die wärmeerzeugende Komponente 410 gekoppelt ist. Wenn der Gehäuseteiler 480 zwischen der Lichtkammer 430 und dem zweiten Bereich 424 weggelassen ist oder nicht massiv ist, kann ein Teil der oder die gesamte Luftströmung, die von der Luftbewegungsvorrichtung 440 erzeugt wird, zur Lichtkammer 430 abgeleitet werden, so dass die Luft über die Lichtquellen 420 strömt.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen. Während die verschiedenen Schritte in diesem Flussdiagramm nacheinander vorgestellt und beschrieben werden, wird ein Fachmann verstehen, dass einige oder alle Schritte in unterschiedlichen Reihenfolgen ausgeführt werden können, kombiniert oder weggelassen werden können, und einige oder alle der Schritte parallel ausgeführt werden können. Ferner können in einer oder mehreren der beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung ein oder mehrere der nachstehend beschriebenen Schritte weggelassen, wiederholt und/oder in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt werden. Zusätzlich wird ein Fachmann verstehen, dass zusätzliche Schritte, die 5 weggelassen sind, bei der Durchführung dieses Verfahrens enthalten sein können.
  • Dementsprechend sollte die spezielle Anordnung der Schritte, die in 5 gezeigt ist, nicht als beschränkend im Hinblick auf den Schutzbereich der Erfindung verstanden werden. Zusätzlich können ein oder mehrere der hierin beschriebenen Schritte unter Verwendung einer Berechnungsvorrichtung wie der nachstehend mit Bezug auf die 6 beschriebenen Berechnungsvorrichtung 600 durchgeführt werden.
  • Bezugnehmend auf die 14 wird in Schritt 502 ein Gehäuseteiler innerhalb eines Gehäuses der Leuchte positioniert. Der Gehäuseteiler kann das Gehäuse in mehrere Bereiche teilen. Beispielsweise umfasst ein Bereich (ein erster Bereich) eine Einlassöffnung in einer Wand des Gehäuses. Nach einem anderen Beispiel umfasst ein anderer Bereich (zweiter Bereich) eine Auslassöffnung in einer Wand (dieselbe Wand oder eine unterschiedliche Wand) des Gehäuses. Der Gehäuseteiler kann eine oder mehrere Blenden, ein oder mehrere Kanäle und/oder irgendeine andere Art von Vorrichtung darstellen, die konfiguriert ist, um das Innere des Gehäuses in mehrere Bereiche zu teilen. Das Gehäuse umfasst eine oder mehrere wärmeerzeugende Komponenten.
  • In Schritt 504 wird Ansaugluft von außerhalb der Leuchte durch eine Einlassöffnung in das Innere des Gehäuses eingezogen. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen wird die Ansaugluft in den ersten Bereich des Gehäuses eingezogen. Die Ansaugluft kann basierend auf einer Eingabe (zum Beispiel einer Messung), die von einer Meßvorrichtung empfangen wird, in das Innere des Gehäuses eingezogen werden. Die Ansaugluft kann unter Verwendung von einem oder mehreren aus einer Anzahl von Verfahren in das Innere des Gehäuses eingezogen werden, umfassend ein Druckdifferenzial, Induktion und das Erzeugen einer Luftströmung mit einer Luftbewegungsvorrichtung (zum Beispiel einem Ventilator, einem Gebläse). Beispielsweise kann eine Luftbewegungsvorrichtung, die entweder in dem ersten Bereich oder in dem zweiten Bereich angeordnet ist, verwendet werden, um die Ansaugluft von außerhalb des Gehäuses in das Innere des Gehäuses einzuziehen.
  • Eine Messvorrichtung kann einen oder mehrere Parameter (zum Beispiel eine Temperatur, Luftströmung) an der Innenseite des Gehäuses messen. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen kann die Ansaugluft durch zumindest eine Einlassabdeckungsanordnung in das Innere des Gehäuses eingezogen werden. In einem solchen Fall kann die Einlassabdeckungsanordnung verwendet werden, um die Ansaugluft zu kühlen und/oder Verunreinigungen aus der Ansaugluft zu entfernen, bevor die Ansaugluft in das Innere des Gehäuses eingezogen wird. Beispielsweise kann eine Temperatur innerhalb des Gehäuses gemessen werden. Die Temperatur kann unter Verwendung eines Temperatursensors (eine Art von Messvorrichtung) gemessen werden. Jede Temperatur innerhalb des Gehäuses kann gemessen werden, wenn die Luftbewegungsvorrichtung arbeitet oder wenn die Luftbewegungsvorrichtung angehalten ist (nicht arbeitet).
  • Fortschreitend mit dem Beispiel, kann es bestimmt werden (beispielsweise unter Verwendung eines Steuergeräts), dass die Temperatur innerhalb des Gehäuses eine maximale Temperaturgrenze übersteigt. In einem solchen Fall kann die Luftbewegungsvorrichtung aktiviert werden. Die Luftbewegungsvorrichtung kann durch das Steuergerät aktiviert werden. Wenn sie aktiviert ist, zieht die Luftbewegungsvorrichtung Ansaugluft von außerhalb der Leuchte in das innere des Gehäuses durch die Einlassöffnung ein. Alternativ dazu, wenn die Luftansaugvorrichtung in einem solchen Fall bereits aktiviert ist, kann die Luftansaugvorrichtung aktiviert bleiben.
  • Optional kann ein Teil (zum Beispiel ein zweiter Teil) der Ansaugluft umgeleitet werden, um durch eine erste Verbindungsöffnung in dem ersten Bereich des Gehäuses zu einer Lichtkammer der Leuchte zu fließen. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen umfasst die Lichtkammer eine Lichtquelle. Der Teil der Ansaugluft kann unter Verwendung des Gehäuseteilers umgelenkt werden, um in Richtung der Lichtkammer zu fließen.
  • Ferner kann eine Einlassabdeckungsanordnung an die Einlassöffnung gekoppelt sein. Die Einlassabdeckungsanordnung kann verwendet werden, um die Ansaugluft zu bearbeiten, bevor die Ansaugluft in das Gehäuse eindringt. Die Einlassabdeckungsanordnung kann die Ansaugluft bearbeiten durch Manipulieren der Ansaugluft nach einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten, umfassend, aber nicht beschränkt auf Filtern der Ansaugluft durch Hindurchleiten der Ansaugluft durch einen Filter und induzieren der Ansaugluft, um durch einen Ablenkungseingang zu fließen.
  • In Schritt 506 wird ein erster Teil der Ansaugluft über eine oder mehrere wärmeerzeugende Komponenten geleitet. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen kühlt die Ansaugluft die eine oder mehrere wärmeerzeugenden Komponenten, um Abluft zu erzeugen. Die Abluft kann nach dem Kühlen der einen oder mehreren wärmeerzeugenden Komponenten zum zweiten Bereich des Gehäuses geschickt werden. Die Ansaugluft kann in eine Anzahl von Teilen geteilt werden. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen sind die wärmeerzeugenden Komponenten in dem zweiten Bereich des Gehäuses angeordnet. Eine oder mehrere der wärmeerzeugenden Komponenten können ebenfalls, oder in der Alternative dazu, woanders innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, einschließlich, jedoch nicht eingeschränkt auf den ersten Bereich, einen Raum zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich und einen dritten Bereich. Eine erste Abluft kann erzeugt werden, wenn ein erster Teil der Ansaugluft die wärmeerzeugenden Komponenten kühlt, was wiederum den ersten Teil der Abluft erwärmt. In anderen Worten ist die Temperatur der ersten Abluft größer als die Temperatur der Ansaugluft.
  • Optional wird der zweite Teil der Ansaugluft (wie vorstehend mit Bezug auf Schritt 504 beschrieben wurde) über die Lichtquelle in der Lichtkammer geleitet. In einem solchen Fall kann eine zweite Abluft erzeugt werden, wenn der zweite Teil der Ansaugluft die Lichtquelle kühlt, was wiederum den zweiten Teil der Ansaugluft erwärmt. In anderen Worten ist die Temperatur der zweiten Abluft größer als die Temperatur der Ansaugluft.
  • In Schritt 508 wird die erste Abluft durch die Auslassöffnung vom zweiten Bereich des Inneren des Gehäuses zur Außenseite des Gehäuses entfernt. Die erste Abluft kann unter Verwendung desselben oder eines unterschiedlichen Verfahrens aus dem Inneren des Gehäuses entfernt werden, wie das Verfahren, das zum Einziehen der Ansaugluft in das Innere des Gehäuses eingesetzt wird. Beispielsweise kann die oben mit Bezug auf Schritt 504 beschriebene Luftbewegungsvorrichtung eingesetzt werden, um die erste Abluft aus dem Inneren des Gehäuses zur Außenseite des Gehäuses zu entfernen.
  • Optional, in dem Fall, in dem die zweite Abluft in der Lichtkammer erzeugt wurde, wie vorstehend mit Bezug auf Schritt 506 beschrieben wurde, kann die zweite Abluft ebenfalls aus dem Inneren der Leuchte entfernt werden. Insbesondere kann die zweite Abluft aus der Lichtkammer und/oder aus dem zweiten Bereich des Gehäuses entfernt werden. Beispielsweise kann eine zweite Verbindungsöffnung im zweiten Bereich des Gehäuses die zweite Abluft aus der Lichtkammer in den zweiten Bereich des Gehäuses fließen lassen. In einem solchen Fall kann die zweite Abluft unter Verwendung desselben oder eines unterschiedlichen Verfahrens, wie das Verfahren, das zum Entfernen der ersten Abluft aus dem Inneren des Gehäuse eingesetzt wird, aus dem Inneren des Gehäuses entfernt werden. Zum Beispiel kann die Luftbewegungsvorrichtung, die oben mit Bezug auf Schritt 504 beschrieben wurde, eingesetzt werden, um die zweite Abluft aus dem Inneren des Gehäuses zur Außenseite des Gehäuses zu entfernen.
  • Ferner kann eine Auslassabdeckungsanordnung an die Auslassöffnung gekoppelt sein. Die Auslassabdeckungsanordnung kann eingesetzt werden, um einen Teil oder die gesamte Abluft zu bearbeiten, wenn die Abluft den zweiten Bereich des Gehäuses verlässt. Die Auslassabdeckungsanordnung kann die Abluft durch Manipulieren der Abluft nach einer oder mehreren aus einer Anzahl von Möglichkeiten bearbeiten, einschließlich, aber nicht eingeschränkt auf das Filtern der Abluft durch Hindurchleiten der Abluft durch einen Filter und das Hindurchzwängen der Abluft, um durch einen umgelenkten Ausgang zu fließen.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen muss der erste Bereich des Gehäuses keine Eingangsöffnung aufweisen, sondern der zweite Bereich des Gehäuses kann eine Eingangsöffnung aufweisen. In einem solchen Fall kann die Abluft, die beim Überströmen der Ansaugluft über die innerhalb des Gehäuses positionierten, wärmeerzeugenden Komponenten erzeugt wird, in eine erste Abluft und eine zweite Abluft aufgeteilt werden, wobei die erste Abluft durch den zweiten Bereich des Gehäuses und durch die Auslassöffnung fließt, um das Gehäuse zu verlassen, und wobei die zweite Abluft durch die Verbindungsöffnung in dem zweiten Bereich des Gehäuses zur Lichtkammer der Leuchte fließt.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen, wenn die Temperatur innerhalb des Gehäuses (die beispielsweise durch den Temperatursensor gemessen wird) geringer ist als eine minimale Temperaturgrenze (die beispielsweise durch das Steuergerät bestimmt wird), kann die Luftbewegungsvorrichtung deaktiviert (d. h. angehalten) werden, so dass die Ansaugluft nicht länger von außerhalb des Gehäuses der Leuchte eingezogen wird. Wenn alternativ dazu die Luftansaugvorrichtung in einem solchen Fall bereits deaktiviert ist, kann die Luftansaugvorrichtung deaktiviert bleiben.
  • 6 veranschaulicht eine Ausführungsform eine Berechnungsvorrichtung 600, die eine oder mehrere der verschiedenen hierin beschriebenen Techniken implementieren kann, und die in ihrer Gesamtheit oder in Teilen davon stellvertretend für die hierin beschriebenen Elemente sein kann. Die Berechnungsvorrichtung 600 ist nur ein Beispiel einer Berechnungsvorrichtung und ist nicht dahingehend zu verstehen, irgendeine Beschränkung im Hinblick auf den Umfang der Nutzung oder die Funktionalität der Berechnungsvorrichtung und/oder deren mögliche Architekturen zu bedeuten. Ebenfalls sollte die Berechnungsvorrichtung 600 auch nicht dahingehend interpretiert werden, um irgendeine Abhängigkeit oder Anforderung in Bezug auf eine oder eine Kombination von Komponenten aufzuweisen, die in der beispielhaften Berechnungsvorrichtung 600 dargestellt sind.
  • Die Berechnungsvorrichtung 600 umfasst einen oder mehrere Prozessoren oder Prozesseinheiten 602, eine oder mehrere Speicher/Ablage-Komponenten 604, eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe (I/O) Vorrichtungen 606 sowie einen Bus 608, der es den verschiedenen Komponenten und Vorrichtungen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. Der Bus 608 repräsentiert eine oder mehrere von verschiedenen Arten von Busstrukturen, einschließlich eines Speicherbusses oder Speichersteuergeräts, eines Peripheriebusses, eines beschleunigten Grafikanschlusses und eines Prozessors oder Lokalbusses unter Verwendung einer aus einer Vielzahl von Busarchitekturen. Der Bus 608 kann verkabelte und/oder drahtlose Busse umfassen.
  • Die Speicher/Ablage-Komponente 604 repräsentiert ein oder mehrere Computer-Speichermedien. Die Speicher/Ablage-Komponente 604 kann volatile Medien (wie einen Direktzugriffsspeicher (RAM)) und/oder nicht-volatile Medien (wie einen Festwertspeicher (ROM), Flash-Speicher, optische Scheiben, magnetische Scheiben, usw.) aufweisen. Die Speicher/Ablage-Komponente 604 kann feste Medien (zum Beispiel RAM, ROM, eine fixierte Festplatte, usw.) ebenso wie entfernbare Medien (zum Beispiel ein Flash-Speicher-Laufwerk, eine entfernbare Festplatte, eine optische Scheibe, usw.) aufweisen.
  • Eine oder mehrere I/O-Vorrichtungen 606 ermöglichen einem Kunden, Dienstleister oder einem anderen Benutzer, Kommandos und Informationen in die Berechnungsvorrichtung 600 einzugeben, und ermöglichen es ebenso dem Kunden, Dienstleister oder anderen Benutzer und/oder anderen Komponenten oder Vorrichtungen, Informationen darzustellen. Beispiele von Eingabevorrichtungen umfassen, sind aber nicht beschränkt auf eine Tastatur, ein Cursor-Steuergerät (zum Beispiel eine Maus), ein Mikrofon und einen Scanner. Beispiel von Ausgabevorrichtungen umfassen, sind aber nicht beschränkt auf eine Anzeigevorrichtung (zum Beispiel ein Monitor oder Projektor), Lautsprecher, einen Drucker und eine Netzwerkkarte.
  • Verschiedene Techniken können in dem allgemeinen Kontext von Software oder Programmmodulen beschrieben werden. Im Allgemeinen umfasst Software Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen usw., die besondere Aufgaben ausführen oder besondere abstrakte Datentypen implementieren. Eine Implementierung dieser Module und Techniken kann auf irgendeiner Art von computerlesbarem Medium gespeichert werden oder darüber übertragen werden. Computerlesbare Medien können jedes verfügbare und unvergängliche Medium oder unvergängliche Medien sein, die von einer Berechnungsvorrichtung gelesen werden können. Beispielsweise, jedoch nicht beschränkend, können computerlesbare Medien „Computer-Speichermedien” umfassen.
  • „Computer-Speichermedien” und „computerlesbare Medien” umfassen volatile und nicht volatile, entfernbare und nicht entfernbare Medien, die nach irgendeinem Verfahren oder irgendeiner Technologie zur Speicherung von Information wie computerlesbaren Instruktionen, Datenstrukturen, Programmmodulen oder Daten implementiert sind.
  • Computer-Speichermedien umfassen, sind aber nicht beschränkt auf computeraufnehmbare Medien wie RAM, ROM, EEPROM, Flash-Speicher oder andere Speichertechnologien, CD-ROM, Digital-Versatile-Disk (DVD) oder andere optische Speicher, Magnetkassetten, Magnetbänder, Magnetscheibenspeicher und andere magnetische Speichervorrichtungen oder irgendein anderes Medium, welches eingesetzt werden kann, um die erwünschte Information zu speichern und von einem Computer gelesen werden kann.
  • Die Computervorrichtung 600 kann an ein Netzwerk (nicht gezeigt) (zum Beispiel ein Local Area Network (LAN), ein Wide Area Network (WAN) wie das Internet oder irgendeine ähnliche Art von Netzwerk) über eine Netzwerkschnittstellenverbindung (nicht gezeigt) angeschlossen sein. Fachleute werden verstehen, dass es viele verschiedene Arten von Computersystemen gibt (zum Beispiel Desktop-Computer, Laptop-Computer, ein persönliches Mediengerät, ein Mobilgerät wie ein Mobiltelefon oder ein persönlicher Digitalassistent, oder irgend ein anderes Computersystem, das in der Lage ist, computerlesbare Instruktionen auszuführen), wobei die vorgenannten Eingabe- und Ausgabemittel andere Formen annehmen können, die derzeit bekannt sind oder später entwickelt werden. Allgemein gesagt umfasst das Computersystem 600 zumindest die minimalen Mittel zur Bearbeitung, Eingabe und/oder Ausgabe, die erforderlich sind, um eine oder mehrere Ausführungsformen zu praktizieren.
  • Ferner werden die Fachleute verstehen, dass eines oder mehrere Elemente der vorgenannten Computervorrichtung 600 an einem entfernten Ort angeordnet sein können und über ein Netzwerk an die anderen Elemente angeschlossen sein können. Ferner können eine oder mehrere Ausführungsformen in einem verzweigten System mit einer Vielzahl von Knoten implementiert werden, wobei jeder Teil der Implementierung (zum Beispiel Steuergerät 260, Luftbewegungsvorrichtung 240) an einem unterschiedlichen Knoten innerhalb des verzweigten Systems angeordnet sein kann. In einer oder mehreren Ausführungsformen entspricht der Knoten einem Computersystem. Alternativ dazu kann der Knoten einem Prozessor mit einem zugeordneten physischen Speicher entsprechen. Alternativ dazu kann der Knoten einen Prozessor mit geteiltem Speicher und/oder geteilten Ressourcen entsprechen.
  • Die folgende Beschreibung (im Zusammenhang mit den 1 bis 6) beschreibt einige Beispiele im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen. Die Beispiele dienen zur Steuerung einer Luftströmung innerhalb einer Leuchte. Die in 1 bis 6 eingesetzte Terminologie kann in dem Beispiel ohne weiteren Bezug auf die 1 bis 6 Anwendung finden.
  • Beispiel
  • Zu berücksichtigen ist das folgende Beispiel, das in den 7A bis 7D gezeigt ist, welches die Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten beschreibt, die innerhalb eines Gehäuses einer Leuchte angeordnet sind, im Einklang mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden. In diesem Beispiel sind das Gehäuse und dessen Komponenten im Wesentlichen ähnlich zu dem Gehäuse und den wärmeerzeugenden Komponenten, die oben mit Bezug auf die 1 bis 3B beschrieben wurden. Ferner misst in diesem Beispiel die Messvorrichtung gemäß den 2 bis 3B die Temperatur innerhalb des Gehäuses. Zusätzlich sind ein oder mehrere Gehäuseteiler im Inneren des Gehäuses 102 positioniert, um die in das Gehäuse 102 eingezogene Ansaugluft in Richtung der einen oder mehreren wärmeerzeugenden Komponenten innerhalb des Gehäuses 102 zu lenken.
  • 7A zeigt, dass die Messvorrichtung 255 die Temperatur im Gehäuse 102 als 25°C misst. Ein Signal wird von der Messvorrichtung 255 an das Steuergerät 250 verschickt, um das Steuergerät 250 zu informieren, dass die Temperatur im Gehäuse 25°C beträgt. In diesem Beispiel ist das Steuergerät 250 konfiguriert, um die Luftbewegungsvorrichtung 240 zu aktivieren, wenn die Temperatur im Gehäuse 102 40°C (die maximale Temperaturgrenze) oder mehr beträgt. Das Steuergerät 250 ist ferner konfiguriert, um die Geschwindigkeit, mit welcher die Luftbewegungsvorrichtung 240 arbeitet, zu reduzieren, wenn die Luftbewegungsvorrichtung 240 aktiviert (in Betrieb) ist, wenn die Temperatur im Gehäuse 102 geringer als 38°C ist. Zuletzt ist das Steuergerät 250 ferner konfiguriert, um die Luftbewegungsvorrichtung 240 anzuhalten, wenn die Temperatur im Gehäuse 102 geringer als 37°C ist. Weil die Temperatur im Gehäuse 102 25°C beträgt, startet (aktiviert) das Steuergerät 250 die Luftbewegungsvorrichtung (nicht gezeigt in 7A) nicht.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt zeigt 7B, dass die Messvorrichtung 255 die Temperatur im Gehäuse 102 als 40°C misst. Ein Signal wird von der Messvorrichtung 255 an das Steuergerät 250 verschickt, um das Steuergerät 250 zu informieren, dass die Temperatur im Gehäuse 102 40°C beträgt. Weil die Temperatur bei der maximalen Temperaturgrenze von 40°C liegt, schickt das Steuergerät 250 ein Aktivierungssignal an die Luftbewegungsvorrichtung 240. Insbesondere instruiert das vom Steuergerät 250 verschickte Aktivierungssignal die Luftbewegungsvorrichtung 240, zu aktivieren und bei 7.500 Umdrehungen pro Minute (U/min) zu arbeiten.
  • Danach, wie in 7C gezeigt ist, wenn die Luftbewegungsvorrichtung 240 weiter arbeitet und die resultierende Luftströmung durch das Gehäuse die Temperatur im Gehäuse 102 verringert, misst die Messvorrichtung 255 die Temperatur innerhalb des Gehäuses als 38°C. Ein Signal wird von der Messvorrichtung 255 an das Steuergerät 250 verschickt, um das Steuergerät 250 zu informieren, dass die Temperatur im Gehäuse 102 38°C beträgt. Weil die Temperatur im Gehäuse 38°C beträgt, reduziert das Steuergerät 250 die Geschwindigkeit, mit der die Luftbewegungsvorrichtung 240 arbeitet von 7.500 U/min auf 5.000 U/min.
  • Danach, wie in 7D gezeigt ist, wenn die Luftbewegungsvorrichtung 240 weiter arbeitet und die resultierende Luftströmung durch das Gehäuse 102 die Temperatur im Gehäuse 102 weiter verringert, misst die Messvorrichtung 255 die Temperatur im Gehäuse 102 als 35°C. Ein Signal wird von der Messvorrichtung 255 an das Steuergerät 250 verschickt, um das Steuergerät 250 zu informieren, dass die Temperatur im Gehäuse 102 35°C beträgt. Weil die Temperatur im Gehäuse 102 geringer als 37°C ist, stoppt (deaktiviert) das Steuergerät 250 die Luftbewegungsvorrichtung 710.
  • Eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen sehen eine Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten vor, die in einem Gehäuse und/oder in einer Lichtkammer einer Leuchte angeordnet sind. Insbesondere sind eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen derart konfiguriert, um eine oder mehrere Luftbewegungsvorrichtungen im Inneren des Gehäuses zu verwenden. In einem solchen Fall kann die Luftbewegungsvorrichtung die Menge einer durch das Gehäuse fließenden Luft steuern, um die Temperatur im Gehäuse zu verringern. Die Temperatur im Inneren des Gehäuses kann auf ein Niveau ansteigen, das für den Betrieb einer oder mehrerer im Gehäuse angeordneter Komponenten und/oder Vorrichtungen schädlich ist. Der Anstieg der Temperatur im Inneren des Gehäuses kann durch eine oder mehrere wärmeerzeugende Komponenten verursacht sein.
  • Beispielhafte Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind, können in Zusammenwirkung mit der Luftbewegungsvorrichtung einen oder mehrere Gehäuseteiler einsetzen, um die Luftströmung im Gehäuse zu steuern, um eine annehmbare Temperatur beizubehalten, die einen fortgesetzten Betrieb der im Gehäuse angeordneten Komponenten und/oder Vorrichtungen sicherstellt, während ebenso die Standards und/oder Anforderungen für die Leuchte eingehalten werden. Im Ergebnis kann der Einsatz von beispielhaften Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind, die Einbeziehung von einer oder mehreren wärmeerzeugenden Komponenten im Inneren des Gehäuses ermöglichen, ohne den Betrieb der innerhalb des Gehäuses angeordneten oder diesem zugeordneten Vorrichtungen und/oder Komponenten zu beeinträchtigen. Folglich können die beispielhaften Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind, die Kosten für Ausrüstung und Wartung verringern, eine einfachere Wartung ermöglichen und die Zuverlässigkeit erhöhen.
  • Wenngleich die Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten, die in einem Gehäuse und/oder in einer Lichtkammer einer Leuchte angeordnet sind, hierin mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben ist, sollten Fachleute verstehen, dass verschiedene Modifikationen im Rahmen der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten, die in einem Gehäuse und/oder einer Lichtkammer einer Leuchte angeordnet sind, liegen. Dem Vorgenannten ist zu entnehmen, dass eine Ausführungsform der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten, die in einem Gehäuse und/oder einer Lichtkammer einer Leuchte angeordnet sind, die Einschränkung des Standes der Technik beseitigt. Fachleute werden verstehen, dass die Kühlung von in einem Gehäuse und/oder einer Lichtkammer einer Leuchte angeordneten, wärmeerzeugenden Komponenten nicht auf eine speziell diskutierte Anwendung beschränkt ist, und dass die beispielhaften Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind, lediglich veranschaulichend und nicht beschränkend sind. Aus der Beschreibung und den beispielhaften Ausführungsformen sind Äquivalente zu den hierin gezeigten Elementen für Fachleute offensichtlich, und Möglichkeiten der Konstruktion von anderen Ausführungsformen zu Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten, die in einem Gehäuse und/oder einer Lichtkammer einer Leuchte angeordnet sind, sind für Praktiker offensichtlich. Daher ist der Schutzbereich der Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten, die in einem Gehäuse und/oder einer Lichtkammer einer Leuchte angeordnet sind, hierin nicht beschränkt.

Claims (31)

  1. Ein Kühlsystem für eine Leuchte, wobei das System umfasst: ein Gehäuse, umfassend eine Vielzahl von Wänden und eine wärmeerzeugende Komponente, die zwischen der Vielzahl von Wänden positioniert ist; eine Einlassöffnung in einer ersten Wand der Vielzahl von Wänden; eine Auslassöffnung in einer zweiten Wand der Vielzahl von Wänden; einen Gehäuseteiler, der mechanisch an mindestens eine der Vielzahl von Wänden gekoppelt ist und das Gehäuse in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich teilt, wobei der erste Bereich die Einlassöffnung umfasst und wobei der zweite Bereich die Auslassöffnung umfasst; und eine Luftbewegungsvorrichtung, die innerhalb des Gehäuses positioniert ist und mechanisch an mindestens eine der Vielzahl von Wänden gekoppelt ist.
  2. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei der Gehäuseteiler einen Kanal aufweist, der das Gehäuse in einen dritten Bereich teilt, wobei der dritte Bereich einen Raum innerhalb des Gehäuses umfasst, dem eine wärmeerzeugende Komponente fehlt.
  3. Das Kühlsystem nach Anspruch 2, wobei der erste Bereich innerhalb des Kanals zwischen der Einlassöffnung und der wärmeerzeugenden Komponente liegt, wobei der zweite Bereich innerhalb des Kanals zwischen der wärmeerzeugenden Komponente und der Auslassöffnung liegt, und wobei der Raum sich außerhalb des Kanals innerhalb des Gehäuses befindet.
  4. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei der Gehäuseteiler eine Blende aufweist, die zwischen der ersten Seite umfassend die Einlassöffnung und einer zweiten Seite umfassend die Auslassöffnung positioniert ist.
  5. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei die wärmeerzeugende Komponente im ersten Bereich und im zweiten Bereich angeordnet ist.
  6. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei der Gehäuseteiler ferner positioniert ist, um einen zweiten Teil der Ansaugluft durch eine erste Verbindungsöffnung in dem ersten Bereich des Gehäuses zu einer Lichtkammer der Leuchte zu lenken, wobei die Lichtkammer eine Lichtquelle umfasst.
  7. Das Kühlsystem nach Anspruch 6, wobei der Gehäuseteiler ferner positioniert ist, um zweite Abluft in dem zweiten Bereich des Gehäuses aus der Lichtkammer durch eine zweite Verbindungsöffnung aufzunehmen, wobei die zweite Abluft erzeugt wird, wenn der zweite Teil der Ansaugluft über die Lichtquelle in der Lichtkammer strömt.
  8. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei der Gehäuseteiler ferner positioniert ist, um eine zweite Abluft durch eine erste Verbindungsöffnung in dem zweiten Bereich des Gehäuses zu einer Lichtkammer der Leuchte zu lenken, wobei die Lichtkammer eine Lichtquelle umfasst, und wobei die erste Abluft die zweite Abluft umfasst.
  9. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei die Luftbewegungsvorrichtung angrenzend an die Einlassöffnung im ersten Bereich positioniert ist.
  10. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei die Luftbewegungsvorrichtung vor der Auslassöffnung im zweiten Bereich positioniert ist.
  11. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei die Einlassöffnung von einer Einlassabdeckungsanordnung abgedeckt ist, wobei die Einlassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Eingang aufweist.
  12. Das Kühlsystem nach Anspruch 11, wobei die Einlassabdeckungsanordnung an einer ersten Außenfläche des Gehäuses montiert ist.
  13. Das Kühlsystem nach Anspruch 12, wobei die Auslassöffnung von einer Auslassabdeckungsanordnung abgedeckt ist, wobei die Auslassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Ausgang aufweist.
  14. Das Kühlsystem nach Anspruch 13, wobei die Auslassabdeckungsanordnung an einer zweiten Außenfläche des Gehäuses montiert ist.
  15. Das Kühlsystem nach Anspruch 14, wobei die Einlassabdeckungsanordnung und die Auslassabdeckungsanordnung jeweils ferner einen Filter aufweisen.
  16. Das Kühlsystem nach Anspruch 14, wobei die erste Außenfläche und die zweite Außenfläche dieselbe Außenfläche des Gehäuses bilden.
  17. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei die wärmeerzeugende Komponente mindestens ein Element ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus einem Treiber, einer Wärmesenke, einer Lichtquelle und einem Kondensator aufweist.
  18. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Temperatursensor, der im Gehäuse positioniert ist und mechanisch an zumindest eine der Vielzahl von Wänden gekoppelt ist; und ein Steuergerät, das im Gehäuse positioniert ist, mechanisch an zumindest eine der Vielzahl von Wänden gekoppelt ist und kommunizierend an den Temperatursensor und die Luftbewegungsvorrichtung gekoppelt ist.
  19. Ein Kühlsystem für eine Leuchte, wobei das Kühlsystem umfasst: eine Einlassöffnung in einer ersten Wand eines Gehäuses der Leuchte, wobei das Gehäuse eine wärmeerzeugende Komponente aufweist; eine Einlassabdeckungsanordnung, die an eine Außenfläche des Gehäuses gekoppelt ist und die Einlassöffnung abdeckt, wobei die Einlassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Eingang aufweist; eine Auslassöffnung in einer zweiten Wand des Gehäuses; eine Auslassabdeckungsanordnung, die an die Außenfläche des Gehäuses gekoppelt ist und die Auslassöffnung abdeckt, wobei die Auslassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Ausgang aufweist; und eine Luftbewegungsvorrichtung, die innerhalb des Gehäuses positioniert ist.
  20. Das Kühlsystem nach Anspruch 19, ferner umfassend: ein Steuergerät, das kommunizierend an die Luftbewegungsvorrichtung gekoppelt ist und innerhalb des Gehäuses positioniert ist.
  21. Ein Verfahren zur Kühlung von wärmeerzeugenden Komponenten einer Leuchte, wobei das Verfahren umfasst: Positionieren eines Gehäuseteilers in einem Gehäuse der Leuchte, wobei der Gehäuseteiler das Gehäuse in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich teilt, wobei der erste Bereich eine Einlassöffnung in einer ersten Wand des Gehäuses aufweist, und wobei der zweite Bereich eine Auslassöffnung in einer zweiten Wand des Gehäuses aufweist; Einziehen von Ansaugluft von außerhalb der Leuchte durch die Einlassöffnung in den ersten Bereich des Gehäuses; Weitergeben eines ersten Teils der Ansaugluft über die wärmeerzeugende Komponente an den zweiten Bereich des Gehäuses, wobei der erste Teil der Ansaugluft die wärmeerzeugende Komponente kühlt, um eine erste Abluft zu erzeugen; und Entfernen der ersten Abluft von dem zweiten Bereich aus dem Gehäuse durch die Auslassöffnung, wobei das Gehäuse die wärmeerzeugende Komponente aufweist.
  22. Das Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend: Lenken, unter Verwendung des Gehäuseteilers, eines zweiten Teils der Ansaugluft, um durch eine erste Verbindungsöffnung in dem ersten Bereich des Gehäuses zu einer Lichtkammer der Leuchte zu fließen, wobei die Lichtkammer eine Lichtquelle aufweist.
  23. Das Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend: Aufnehmen einer zweiten Abluft in dem zweiten Bereich des Gehäuses aus der Lichtkammer durch eine zweite Verbindungsöffnung, wobei die zweite Abluft erzeugt wird, wenn der zweite Teil der Ansaugluft über die Lichtquelle in der Lichtkammer strömt; und Entfernen der zweiten Abluft von dem zweiten Bereich aus dem Gehäuse durch die Auslassöffnung.
  24. Das Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend: Lenken, unter Verwendung des Gehäuseteilers, eines zweiten Teils der Abluft, um durch eine erste Verbindungsöffnung im zweiten Bereich des Gehäuses zu einer Lichtkammer der Leuchte zu fließen, wobei die Lichtkammer eine Lichtquelle aufweist.
  25. Das Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend: Induzieren der Ansaugluft, um durch einen umgelenkten Eingang an der Einlassöffnung zu fließen, bevor die Ansaugluft in den ersten Bereich des Gehäuses eindringt.
  26. Das Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend: Veranlassen der ersten Abluft, um durch einen umgelenkten Ausgang an der Auslassöffnung zu fließen, nachdem die erste Abluft den zweiten Bereich des Gehäuses verlässt.
  27. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Gehäuseteiler eine Blende aufweist.
  28. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Gehäuseteiler einen Kanal aufweist.
  29. Das Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend: Messen einer Vielzahl von Temperaturen im Gehäuse; Bestimmen, dass eine erste Temperatur der Vielzahl von Temperaturen eine maximale Temperaturgrenze übersteigt; und Aktivieren einer Luftbewegungsvorrichtung basierend auf der Bestimmung, dass die erste Temperatur die maximale Temperaturgrenze übersteigt, wobei die Luftbewegungsvorrichtung die Ansaugluft von außerhalb der Leuchte einzieht.
  30. Das Verfahren nach Anspruch 29, ferner umfassend: Bestimmen, während die Luftbewegungsvorrichtung die Ansaugluft einzieht, dass eine zweite Temperatur der Vielzahl von Temperaturen geringer ist als eine minimale Temperaturgrenze; und Deaktivieren der Luftbewegungsvorrichtung basierend auf der Bestimmung, dass die zweite Temperatur geringer ist als die minimale Temperaturgrenze, um das Einziehen von Ansaugluft von außerhalb der Leuchte zu unterbrechen.
  31. Ein Kühlsystem für eine Leuchte, wobei das System umfasst: eine Einlassöffnung in einer ersten Wand eines Gehäuses der Leuchte; eine Einlassabdeckungsanordnung, die mechanisch an eine Außenfläche des Gehäuses gekoppelt ist und die Einlassöffnung abdeckt, wobei die Einlassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Eingang aufweist; eine Auslassöffnung in einer zweiten Wand des Gehäuses; eine Auslassabdeckungsanordnung, die mechanisch an die Außenfläche des Gehäuses gekoppelt ist und die Auslassöffnung abdeckt, wobei die Auslassabdeckungsanordnung einen umgelenkten Ausgang aufweist; eine Lichtkammer, die eine Lichtquelle aufweist, die mechanisch an eine Wärmesenke gekoppelt ist und elektrisch an einen im Gehäuse positionierten Treiber gekoppelt ist; und eine Luftbewegungsvorrichtung, die in dem Gehäuse positioniert ist und mechanisch an einen Teil des Gehäuses gekoppelt ist.
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