DE1120123B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestanzter Vinylfolienstuecke als Zwischenschichten fuer Verbundsicherheitsglasscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestanzter Vinylfolienstuecke als Zwischenschichten fuer Verbundsicherheitsglasscheiben

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DE1120123B
DE1120123B DEP14796A DEP0014796A DE1120123B DE 1120123 B DE1120123 B DE 1120123B DE P14796 A DEP14796 A DE P14796A DE P0014796 A DEP0014796 A DE P0014796A DE 1120123 B DE1120123 B DE 1120123B
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cooling
washer
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DEP14796A
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Carl James Cochran
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PPG Industries Inc
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Pittsburgh Plate Glass Co
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestanzter Vinylfolienstücke als Zwischenschichten für Verbundsicherheitsglasscheiben Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung gestanzter Vinylfolienstücke als Zwischenschichten für Verbundsicherheitsglasscheiben.
  • Für die Vorbereitung von Zwischenschichten für Verbundsicherheitsglasscheiben waren bisher drei verschiedene gesonderte Arbeitsgänge nötig, und zwar zuerst eine Trocknung der Folien, dann eine Behandlung der Folien zur Beseitigung unerwünschter chemischer Abscheidungen darauf, z. B. durch Waschen, und schließlich das Aufgeben in eine Stanzpresse; wo sie auf das Format der gewünschten Scheiben zugeschnitten wurden. Durch kontinuierliche Ausgestaltung dieser Herstellungsweise und mit entsprechenden Vorrichtungen zum Vorbereiten und Zurechtschneiden der Folien erreicht man eine gleichförmige Güte dieser Zwischenstücke, bei gleichzeitiger Verringerung des anfallenden Ausschusses und der Kosten für die Vorbereitung der Folien, sowie eine gedrängtere und an Bodenfläche sparende Arbeitsweise.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung stellt man Vinylfolienstücke der genannten Art durch Waschen, Abpressen bis zur teilweisen Trocknung und Einwirkung von Luftströmen zur Trocknung der Stücke in der Weise her, daß man erfindungsgemäß die Vinylfolien in Form einer Bahn, die von einer Vorratsrolle kommt, kontinuierlich behandelt und dabei erst zum Schluß die als Zwischenschichten vorgesehenen Stücke daraus ausstanzt, wobei die kontinuierliche Behandlung in einer Vortrocknung der Bahn zur Beseitigung von Feuchtigkeit und von Spuren flüchtiger Bestandteile, dann in einer Kühlung der Bahn vor dem Waschen, danach dem Abpressen der Feuchtigkeit von der Bahn, einer Erwärmung der Bahn zur Beseitigung noch vorhandener Feuchtigkeit und Entspannung der Bahn von etwaigen bei der vorhergehenden Behandlung entstandenen Dehnungen vor der Einwirkung der Luftströme auf die Bahn, Nachtrocknung der Bahn in geradegerichtetem Zustand, während sie weitergeführt wird, und der Hindurchführung der Bahn durch eine Abkühlzone zur Kühlung und Härtung der Bahn vor dem Ausstanzen besteht.
  • Hierfür benutzt man vorteilhaft eine Vorrichtung, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine Aufgabeeinrichtung zur Einführung der Bahn von einer Vorratsrolle aus der Vinylfolie in die einzelnen unmittelbar hintereinanderliegenden Behandlungseinrichtungen, die folgende Teile umfassen: Eine Vortrockenkammer, durch die die Bahn von der Aufgabeeinrichtung aus zur Entfernung von Feuchtigkeit und Spuren flüchtiger Stoffe geführt wird, eine erste Kühlkammer zur Abkühlung der Bahn, wobei die Kühlkammer mit einer Fördereinrichtung versehen ist, um die Bahn durch die Kühlkammer, sowie sie die Vortrockenkammer verläßt, hindurchzuführen, einen Geschwindigkeitsregler und einen Spannungsregler zur Überwachung der Geschwindigkeit, mit der die Bahn durch die Vortrockenkammer und die erste Kühlkammer geführt- wird, einen Wäscher für die Bahn, eine Einrichtung zum Abpressen' dar Flüssigkeil, die mit dem Wäscher verbunden ist und durch die die Bahn läuft, sobald sie den Wäscher verlassen hat, eine zweite Fördereinrichtung zur Weiterleitung der Bahn nach dem Verlassen der Einrichtung zum Abpressen der Flüssigkeit, Heizungseinrichtungen, die mit der zweiten Fördereinrichtung in. derartiger Wirkverbindung stehen, daß sie die Bahn von noch vorhandener Feuchtigkeit befreien und etwaige Streckspannungen, die auf die Bahn in dem Wäscher und in die Einrichtung zum Abpressen von Flüssigkeit einwirken, beseitigen, Luftdüsen, die mit der zweiten Fördereinrichtung derart zusammenwirken und so angeordnet sind, daß sie zur Entfernung der noch vorhandenen Feuchtigkeit und zum: Geraderichten der Bahn Luft darauf blasen, eine dritte Fördereinrichtung für die Bahn in Verbindung mit einer zweiten Kühlanlage, durch die die Bahn läuft und die dazu dient, die Bahn zu kühlen und zu härten, und eine Stanzpresse, die die gekühlte und gehärtete Bahn. von der dritten Fördereinrichtung aufnimmt und daraus entsprechend dem erforderlichen Format die Zwischenschichtstücke ausstanzt, sowie eine Abnahme- und Weitergabevorrichtung für die Zwischenschichtstücke.
  • Der zwischen der ersten Kühlkammer und denn Wäscher angeordnete, die Bahn unter gleichmäßiger Spannung haltende Spannungsregler steuert durch fotoelektrische Einrichtungen und zugehörige Schaltanlagen den Geschwindigkeitsregler. Der Spannungsregler kann durch einen Sicherheitsendschalter, der über elektrische Stromkreise mit den Fördereinrichtungen und anderen Fortbewegungseinrichtungen verbunden ist, die Erzeugung einer übermäßigen Spannung in der Bahn an der Aufgabeeinrichtung verhindern. Ein weiterer Sicherheitsendschalter kann mit der Aufgabeeinrichtung in derartiger Wirkverbindung stehen, daß er die Aufgabeeinrichtung bei Erreichen eines Bahnendes der Vorratsrolle anhält und dabei gestattet, eine neue Vorratsrolle in die Aufgabeeinrichtung einzusetzen. Das freie Ende dieser neuen Bahn wird dabei an das in der Aufgabeeinrichtung befindliche Bahnende angehängt, ohne daß der Arbeitsgang in den übrigen Behandlungseinrichtungen unterbrochen zu werden braucht.
  • Zweckmäßig wird eine erste senkrecht bewegliche, mit einem Gegengewicht versehene Rolle, über die die Bahn geführt ist, zwischen der zweiten und dritten Fördereinrichtung angeordnet und eine zweite mit einem Gegengewicht versehene Rolle, die senkrecht beweglich zwischen der Stanzpresse und der Abnahme- und Weitergabeeinrichtung liegt, über die gestanzte Bahn geführt. Diese Teile sind derart angebracht, daß die Bewegung der Bahn an der Stanzpresse derart unterbrechbar ist, daß sich während des Ausstanzens der Stücke aus der solange stillstehenden Bahn gleichzeitig ein Teil davon vor der Stanzpresse an der ersten Rolle aufstaut, wobei die Rolle nach unten geht, und ein zweiter Teil der Bahn hinter der Stanzpresse von der zweiten Rolle abgegeben wird, wobei diese infolge des Weitergangs der Abnahme-und Weitergabeeinrichtung wieder aufwärts geht.
  • Es ist zwar schon das Hindurchleiten einer Bahn aus thermoplastischem Kunststoff durch eine Trocknungszone vorgeschlagen worden, um die Stärke dieser Bahn auszugleichen.
  • Auch das Ausschneiden von Zwischenlegfolien aus einer Kunststoffbahn ist an sich bekannt und ebenso das Abwickeln einer Kunststoffbahn von einer Rolle und das Hindurchführen durch eine Behandlungszone, wo der Kunststoff zur Beseitigung von Feuchtigkeit und flüchtigen Bestandteilen behandelt und lose aufgehängt wird.
  • Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden, die Kunststoffbahn von der eben beschriebenen Aufhängungsart in eine Zone zu führen, wo sie in die entsprechenden kleineren Stücke zerschnitten wird. Das Waschen der Bahn ist zwar ebenfalls schon beschrieben worden; hierbei wird aber die Bahn zunächst in eine Anzahl von kleineren Stücken zerschnitten, und diese führt man einzeln über ein Fördersystem durch eine Reihe hintereinanderliegender Behandlungszonen, nämlich erst durch eine Waschzone, dann durch eine Härtezone, wo die Folienstücke mit kaltem Wasser gehärtet werden, und dann wird zwischen Wringwalzen die Hauptmenge des Wassers abgepreßt, woran sich eine Trocknungszone bei Zimmertemperatur zur Beseitigung noch vorhandener Feuchtigkeit anschließt. Bei dieser letztgenannten Arbeitsweise findet sich jedoch nirgends ein Hinweis darauf, daß man zwischen der Abpreßzone mit den Walzen und der Aufblasestelle des Luftstromes noch eine besondere Zwischenzone einschalten soll. Nach der Erfindung ist eine solche Zwischenzone dort vorgesehen, wo zuerst die Kunststoffbahnen (also nicht einzelne, bereits vorher geschnittene Stücke von Kunststoffolien) erwärmt werden unter gleichzeitiger loser Führung, um etwaige Spannungen zu beseitigen, die bei der Hindurchführung der Bahnen durch die vorhergehenden Behandlungszonen entstanden sein könnten, woran sich dann eine Abkühlung des Kunststoffes durch Aufblasen kalter Luft anschließt. Es ist möglich, daß in dieser Zwischenzone die Bahn so getragen wird, daß sie sich nach allen Seiten frei bewegen kann, um etwa vorhandene Spannungen zu beseitigen.
  • Aus der bloßen Tatsache, daß einige der im vorliegenden Falle in besonderer Zusammenstellung und unter Einfügung zusätzlicher Stufen beanspruchten Maßnahmen für sich bereits bekannt waren, war jedoch noch nicht das erfindungsgemäße Verfahren in seiner Gesamtheit herzuleiten. Wenn man nach der bisherigen Praxis die Bahnen von einer Rolle abwickelt und durch Heiz- und Abkühlzonen führt, so ist dies noch länge nicht gleichbedeutend mit dem erfindungsgemäßen Verfahren. In der Erwärmungsstufe werden flüchtige Bestandteile und Feuchtigkeit entfernt. Bei bloßer Aneinanderreihung der bisher bekannten Behandlungsmaßnahmen würde dann die Bahn zickzackförmig aufgehängt und geführt und danach in eine Stanze geführt werden, wo die einzelnen Stücke von der gewünschten Größe herausgeschnitten werden, und hieran würde sich eine Beseitigung der zur Verhütung des Klebens der Bahnen auf die Rollen aufgestreuten Fremdkörper anschließen. Hierbei dehnt sich der Kunststoff vor dem Ausstanzen etwas; jedoch würde die Wärmeeinwirkung die meisten dabei auftretenden Spannungen vorübergehend mehr oder weniger verschwinden lassen. Es war nun zu befürchten, daß nach dem Schneiden oder Stanzen der Bahnen diese Spannungen erst während des Waschens der einzelnen Stücke ganz verschwinden würden und daß sich dadurch die Ausmaße dieser Stücke so ändern, daß beim späteren Zusammenlegen der Folien mit den Glasscheiben Schwierigkeiten auftreten. Tatsächlich treten solche Schwierigkeiten auf, wenn man nur die bekanntgewordenen einzelnen Maßnahmen in dieser Weise aneinanderreihte.
  • Erst durch die besondere Art der Zusammenstellung der einzelnen Maßnahmen nach der Erfindung lassen sich diese Schwierigkeiten mit Sicherheit vermeiden, denn hierbei werden einerseits die Bahnen solange wie möglich den erforderlichen Einzelbehandlungsstufen nacheinander ausgesetzt, bevor man die einzelnen Stücke möglichst spät ausstanzt, und außerdem sind hierbei in die Behandlung noch zwei besondere Stufen zur Beseitigung der störenden Spannungen eingefügt worden. Die Vermeidung der Einzelbehandlung bereits ausgeschnittener Folienstücke wird erfindungsgemäß verbunden mit dem Waschen der ganzen Folienbahn und -anschließender Trocknung, wobei sich aber immer noch der Kunststoff in Form einer endlosen Bahn befindet. Diese Arbeitsweise und die Beseitigung der Spannungen ergeben die Erfindung.
  • Zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung folgt nun eine eingehende Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der Fig. 1 eine Seitenansicht der Aufgabeeinrichtung, der Vortrockenkammer, des linken Endes einer ersten Fördereinrichtung und des Beginns einer ersten Kühlkammer und Fig. l a eine Fortsetzung davon am rechten Ende der Fig. 1 ist. Fig. 1 a zeigt die erste Kühlkammer, den Geschwindigkeits- und Spannungsregler, den Wäscher, eine mit ihm verbundene Einrichtung zum Abpressen der Flüssigkeit, eine zweite Fördereinrichtung mit Behandlungszone sowie das linke Ende einer dritten Fördereinrichtung mit einer Spanneinrichtung; Fig. 1 b ist eine weitere Fortsetzung am rechten Ende der Fig. 1 a und zeigt die dritte Fördereinrichtung und die Kühlanlage sowie die Stanzpresse, eine zweite Spanneinrichtung und eine vierte oder Abnahme- und Weitergabeeinrichtung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der am linken Ende der Fig. 1 gezeigten Aufgabeeinrichtung in vergrößertem Maßstabe; -Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Aufgabeeinrichtung, von der entgegengesetzten Seite aus gesehen; Fig. 4 ist eine Ansicht der Aufgabeeinrichtung, von der rechten Seite der Fig. 3 aus gesehen; Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch die Vortrockenkammer entlang der Linie 5-5 in Fig. 1; Fig. 6 ist ein Grundriß des Spannungsreglers im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1 a; Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch die erste Kühlkammer und die Fördereinrichtung entlang der Linie 7-7 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig.8 ist ein Grundriß der auf den Spannungsregler in Fig. 1 a ansprechenden Antriebseinrichtung entlang der Linie 8-8 der Fig. 1 a; Fig. 9 ist ein Schaltbild des Spannungsreglers und seiner in Fig. 8 gezeigten Steuerung des Regelgetriebes.
  • In allen Figuren der Zeichnung und in der Beschreibung bezeichnen die angegebenen Zahlen stets dieselben Teile.
  • Die Vinylfolienbahn W wird in einem kontinuierlichen Arbeitsgang behandelt, Sie wird von einer Vorratsrohe V über eine Aufgabeeinrichtung 10 und von dort kontinuierlich durch eine Vortrockenkammer 40, über eine Fördereinrichtung 60, durch die erste Kühlkammer 61 und durch einen Spannungsregler 80 geführt, von dem die Spannung der Bahn W und ihre Geschwindigkeit beim Eintritt in einen Wäscher 110 gleichförmig gehalten wird. Beim Verlassen des Wäschers 110 wird die Bahn W durch die Wringwalzen 119-120 von Wasser befreit und von einer Fördereinrichtung 130 unter Trocknung und Kühlung in eine zweite Kühlanlage 160 getragen, wobei sie abgekühlt und gehärtet wird. Nach Verlassender Kühlanlage 160 werden durch eine Stanzpresse 180 die gewünschten Zwischenstücke für die mehrschichtigen Glasscheiben in der gewünschten Form aus der Bahn W herausgestanzt; nach Verlassen der Stanzpresse 180 wird die Bahn W von einer Abnahme-und Weitergabeeinrichtung 200 übernommen, auf dem man die ausgestanzten Stücke von den Überresten der Bahn W trennt. Durch die kontinuierliche Behandlung der Vinylfolienbahn W und das Ausstanzen der gewünschten Stücke daraus in einem einzigen Gänge erreicht man eine sehr gleichartige Beschaffenheit der Zwischenstücke, im Gegensatz zu der bisherigen intermittierenden Betriebsweise mit gesondertem Trocknen, Waschen und Schneiden. Aufgabeeinrichtung Die Aufgabeeinrichtung 10 ist in Fig. 1 bis 4 gezeigt; sie hat ein Winkeleisengestell 11, das aus A-förmigen Seitenrahmen besteht, die durch Querstreben 12 miteinander verbunden sind. An jedem der A-förmigen Rahmen 11 sitzen in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Tragrollen 13-13, auf denen der Aufspanndom 9 liegt, der aus den beiden Enden der Vinylfolienbahn-Vorratsrolle V herausragt. Jeder der A-förmigen Rahmen 11 trägt an einer Seite eine aufrecht stehende klammerartige Stütze 14, zwischen denen ein Paar senkrecht übereinanderliegender Gummirollen 15-15' sitzen, zwischen denen die Bahn W hindurchgeführt wird. Wie Fig. 4 zeigt, ist an der rechten Stütze 14 eine Konsole 16 befestigt, die einen Elektromotor M trägt, der über einen Treibriemen 17 eine Riemenscheibe 18 an der Rolle 15' treibt. Schwenkbar um die Rolle 15' angeordnet sind ein Paar sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen erstreckende Hebelarme 19-19, die durch eine Querstange 19' an einem Ende miteinander verbunden sind und am anderen Ende eine angetriebene Rolle 20 tragen. Die Rolle 20 wird durch einen Treibriemen 21 getrieben, der über eine Riemenscheibe 21' an der Rolle 15' läuft und somit auch von dem Motor M mitgetricben wird. Auf den Hebelarm 19 liegen zum Ausgleichen des Gewichts der Antriebsrolle 20 entsprechend schwere Gewichte 22. Eine rechtwinklige Tragleiste 23 ist an der linken aufrecht stehenden Klammer 14 des Rahmens angebracht, wie Fig. 3 zeigt, und trägt ein Paar Endschalter 1s1 und 1s2.
  • Der Endschalter 1s1 ist in den Stromkreis des Motors M eingeschaltet. Während sich die Vinylfolienbahn W von der Vorratsrolle V unter dem Einfuß der Antriebsrolle 20 abwickelt, sinkt der Hebelarm 19 allmählich entsprechend dem Kleinerwerden der Vorratsrolle V nach unten. Bevor jedoch die Folienbahn W von der Vorratsrolle V ganz abgewickelt ist, berührt der Hebelarm 19 den Endschalter 1 s 1, wodurch der Motor M beschleunigt wird, und damit auch die Rollen 20 und V, so daß die Bahn W mit größerer Geschwindigkeit abgewickelt wird, als von der Vortrockenkammer 40 benötigt wird. Dadurch sammelt sich ein Vorrat der Folienbahn W in dem Behälter 24 an, so daß der Bedienungsmann eine neue Vorratsrolle mit einer neuen Vinylfohenbahn mit dem Ende der auf der ersten Vorratsrolle V befindlichen Bahn W verpleißen kann. Der Hebelarm 19 sinkt während der Verkleinerung der Vorratsrolle V weiter abwärts und stößt schließlich gegen den Endschalter 1s2, wodurch der Motor M -abgeschaltet wird. Der Bedienungsmann kann nun das Ende der Vinylfolienbahn W von der Vorratsrolle V abziehen, einen neuen Dorn mit einer neuen Vinylrollenbahn einsetzen und deren Anfang an das Ende der Bahn W der vorherigen Vorratsrolle V spleißen. Dies alles kann ohne Abstellung der kontinuierlichen Weiterführung der Bahn W durch die Vortrockenkammer 40 geschehen, die mit einer Geschwindigkeit von etwa 12,5 m/min läuft. An dem Rahmen 10 sind auch, wie Fig. 3 zeigt, ein Paar Induktionsspulen 25 und 26 angebracht, die einen Eisenkern 27 haben, dessen oberes Ende gelenkig mit einem Antriebshebel 28 verbunden ist, der bei 28' schwenkbar an der Stütze 14 angebracht ist. Der schwenkbare Hebelarm 28 ist über eine Verbindungsstange 29 gelenkig mit einem Arm eines auf Zugspannung ansprechenden Hebelarmpaares 30 verbunden, der etwa bei 31 schwenkbar an der Stütze 14 angebracht ist. Die Arme 30 der auf Zug ansprechenden Einrichtung tragen an einem Ende eine Metallrolle 32 und am anderen Ende eine Querstange 33, die die Gegengewichte 33' trägt, wie Fig. 4 zeigt. Die Rolle 32 läuft auf der Bahn W, wie in Fig.1 gezeigt ist, und bewegt über die Spannungsarme 30 und die Gelenkverbindungen 29 und 28 den Eisenkern 27, der die Spulen 25 und 26 steuert, durch die der Motor M je nach der Spannung, auf die die Bahn W eingestellt ist, beschleunigt oder verlangsamt wird. Am oberen Ende 14' einer der Stützen 14 ist ein Endschalter 1s3 angebracht, der in der Bewegungsrichtung eines der schwenkbaren Hebelarme 30 liegt. Wird die Bahn W unter übermäßig hohe Spannung versetzt, so hebt sie den Hebelarm 30 nach oben und betätigt schließlich den Endschalter 1 s 3, der in einen Auslösestromkreis für den Motor M und dieAntriebsmotoren der Vortrockenkammer 40, des Wäschers und der Fördereinrichtung eingeschaltet ist, wie weiter unten noch näher beschrieben wird. Um ein Abreißen der Bahn W zu verhindern, wenn es übermäßiger Spannung ausgesetzt wird, schaltet somit der Endschalter 1s3 die kontinuierliche Zuführung der Bahn W nach der normalerweise kontinuierlich laufenden Vorrichtung ab. Vortrockenkammer Die Bahn W wird nun durch die Vortrockenkammer 40 geführt, die zunächst ein Paar zusammenwirkender Führungsrollen 41 und 42 hat, zwischen denen die Bahn W hindurchläuft, um dann über eine Reihe von senkrecht in Abständen voneinander liegenden und waagerecht seitlich gegeneinander versetzten Rollen 43 zu laufen. Wie aus Fig. 5 zu ersehen, hat die Vortrockenkammer 40 senkrecht angeordnete Räume 44 und 45 auf beiden Seiten an den Enden der Rollen 43. Jeder der Räume 44 und 45 hat innen Dampfschlangen 46 zur Wärmezufuhr für die Beheizung der von einer Reihe von Rührflügeln 47 mit Motoren 48, die oben in den Heizräumen 44 und 45 angeordnet sind, umgepumpten Luft. Diese erwärmte Luft fließt im Kreislauf durch die eigentliche Trockenkammer 49, in der die dieser Luft ausgesetzte Bahn W über die Rollen 43 geführt wird. Eine gleichbleibende Lufttemperatur wird durch (hier nicht gezeigte) Regler aufrechterhalten. Auslaßkanäle 50 und 51 an den jeweiligen Heizkammern 44 und 45 mit Absaugern 52 dienen zur Wegleitung der Luft nach außen. Die Vortrockenkammer 40 dient zur Beseitigung von Feuchtigkeit aus der Vinylfolienbahn W, aber auch von kleinen Mengen leichtflüchtiger Bestandteile, während sie die Bahn W mit einer Geschwindigkeit von etwa 12,5 in/min durchläuft. Erste Kühlkammer und Fördereinrichtung Nach Verlassen der Vortrockenkammer 40 wandert die Bahn W von der Fördereinrichtung 60 durch eine waagerecht angeordnete erste Kühlkammer 61. Die Fördereinrichtung 60 hat einen endlosen Gurt mit querliegenden Leisten, auf denen Korkstreifen angebracht sind, die die Bahn W tragen.
  • Geschwindigkeitsregler Der Geschwindigkeitsregler 70 ist in Fig. 1 a und 8 gezeigt. Ein Elektromotor M2 treibt den Geschwindigkeitsregler 70 an, der eine Antriebswelle 71 und eine Antriebsscheibe 71' hat, die ihrerseits wieder einen Treibriemen 64 antreibt. Eine Riemenscheibe 65 am rechten Ende der Welle 66 der Fördereinrichtung 60 ist mit der in Fig. 1 gezeigten Riemenscheibe 62 durch den Treibriemen 63 verbunden, der die Trocknerrollen 43 antreibt. Trocknerrollen 43 sind sämtlich miteinander durch einen gemeinsamen Antrieb 54 verbunden. Der in Fig. 8 gezeigte Geschwindigkeitsregler 70 hat ein Paar zweiteilige Antriebsscheiben 72 und 72', die durch den Hebelarm 73 gesteuert werden, der durch eine Mutter 74' beweglich mit der Leitspindel 74 verbunden ist. Die Leitspindel 74 wird durch einen kleinen umkehrbarenAntriebsmotorM76 über einen Treibriemen 75 angetrieben. Die Endschalter 77 und 78 sind derart mit der Leitspindel 74 verbunden, daß ein Folgeelement 79 auf der Leitspindel 74 bis zu deren äußersten Enden bewegt wird und einen der Endschalter 77 oder 78 betätigt, wodurch die Drehrichtung des Motors M 76 umgekehrt wird. Der Motor M76 ist mit einer fotoelektrischen Einrichtung zur Regelung der Spannung verbunden, wie in Fig. 1 a und mehr im einzelnen noch in Fig. 9 gezeigt ist. Spannungsregler Eine fotoelektrische Einrichtung zur Spannungsregelung ist in Fig. 1 a bei 80 gezeigt. Die Bahn W läuft über eine durch ein Gegengewicht gehaltene Rolle 81, die in senkrechter Bewegung zwischen einem Paar senkrechter in bestimmtem Abstand voneinander stehender Stützen 82 und 83 geführt wird, die sich auf der rechten Seite der ersten Kühlkammer 61 unter ihm befinden. Das Gewicht der Rolle 81 wird ausgeglichen durch ein Gegengewicht 84, das an einem biegsamen Gurt 85 hängt, der über eine nahe dem oberen Ende der senkrechten Stützen 82 und 83 angeordnete Laufrolle 86 geführt ist. Weitere senkrechte Stützen 87 und 88 sind auf entgegengesetzten Seiten der senkrechten Stützen 82 und 83 beiderseits der Bahn W angeordnet, wie in Fig. 1 a und 6 gezeigt ist. Die senkrechte Stütze 87 trägt eine Lichtquelle 89 und die Stütze 88 eine lichtempfindliche Zelle 90 od. dgl. zum Abtasten der oberen Grenzfläche der Bahn W. Ein unteres Abtastmittel für die Bahn W besteht aus einer Lichtquelle 91, die unterhalb der Lichtquelle 89 an der senkrechten Stütze 87 liegt, und einem fotoelektrischen Empfänger 92, der unterhalb des Empfängers 90 an der senkrechten Stütze 88 sitzt.
  • Fig. 9 zeigt ein Schaltbild der fotoelektrischen Empfangseinrichtung und seine Steuerung des umkehrbaren Antriebsmotors M76 für die Betätigung des Geschwindigkeitsreglers 70: Der Motor M76 wird gespeist über einen Anlaßwiderstand 93, der mit einer Stromquelle verbunden ist und eine Spule 94 betätigt, wenn der Schalter 95 durch sein Relais 95' geschlossen wird und der Endschalter 77 ebenfalls geschlossen ist. Dies geschieht, wenn die Rolle 81 so hoch gestiegen ist, daß die Lichtquelle 89 den fotoelektrischen Empfänger 90 bestrahlt. Sowie der in Fig. 8 gezeigte Hebel 73 durch die Mutter 74' in Berührung mit dem Endschalter 77 gebracht wird, öffnet sich dieser Schalter und schaltet den Motor M76 ab.
  • Für den Rückwärtslauf des Motors M76 betätigt die durch den fotoelektrischen Empfänger 92 ge-. steuerte Spule 96 den Anlaßschalter 97 und bewegt die Mutter 74' auf der Leitspindel 74 soweit, bis der Endschalter 78 geöffnet ist, der die Abwärtsbewegung der Rolle 81 regelt. Wäscher Nachdem die Bahn W den Spannungsregler 80 verlassen hat, tritt sie in den Wäscher 110 ein, der einen aufrecht stehenden Behälter 111 für weiches Wasser hat und dahinter einen zweiten senkrecht angeordneten Kaltwasser-Sprühbehälter 112. Der erste Behälter 111 hat ein Paar etwas voneinander entfernt liegender oberer Führungsrollen 113 und 114 und eine Laufrolle 115 am Boden, um die herum die Bahn W geführt wird.
  • In dem Wäscherbehälter 112 wird die Bahn W über eine obere Führungsrolle 116 und ein Paar in geringem Abstande voneinander liegender Bodenrollen 117-117 herumgeführt und läuft dann senkrecht nach oben zwischen entgegengesetzt zueinander gerichteten Kaltwasser-Sprühköpfen 118 hindurch und von diesen durch ein Paar wasserabstreifende Gummiwringwalzen 119 und 120. Die Wringwalzen 119 und 120 werden durch eine pneumatische Vorrichtung 121 gegeneinandergepreßt. In dem Wäscher 110 wird die durch das warme weiche Wasserbad geführte Vinylfolienbahn W von Spuren chemischer Stoffe, z. B. doppeltkohlensaurem Natron, befreit. Das Wasser ist warm genug, um alle chemischen Abscheidungen an der Oberfläche der Bahn W aufzulösen. In der Abteilung 112 des Wäschers wäscht das aus den Sprühköpfen 118 kommende kalte weichgemachte Wässer die Oberfläche der Folienbahn W ab und kühlt- dabei die Bahn W: Dieses Wasser ist kälter als Zimmertemperatur. Die Bahn W läuft nach ihrem Durchgang durch die Wringwalzen 119 und 120 über eine auf dem Turm 122 angebrachte Führungsrolle 123. Trocknungs- und Kühlungs-Fördereinrichtung Nach Verlassen des Wäschers 110 läuft das Band über eine endlose Fördereinrichtung 130, die Rollen 131 und 132 an jedem Ende hat. Diese Einrichtung läuft oberhalb des Wäschers 110 anfangend schräg nach abwärts; ihre Glieder 130' bestehen aus nichtrostendem Stahl. Die Fördereinrichtung 130 wird durch ein Regelgetriebe 133 mit einem Motor M 3 bewegt, der auf einem Gestell 134 sitzt. Das Regelgdtriebe 133 treibt eine äuf der Rolle 131 sitzende Riemenscheibe 135 am unteren Ende der Fördereinrichtung 130 über einen Treibriemen 136 an. Die Rolle 132 am oberen Ende der Fördereinrichtung 130 hat eine Antriebsscheibe 137, über die ein Treibriemen 138 läuft, der die Rolle 123 über dem Wäscher 110 treibt. Am oberen Ende der Fördereinrichtung 130 ist ein Paar zusammenarbeitende, entgegengesetzt zueinander liegende Heizkörper 139 und 140 angebracht, die ihre Wärme gegen die Ober- und Unterseite der Bahn W richten, um daraus letzte Feuchtigkeitsspuren zu entfernen und die Bahn W zu entspannen, wie man an den durchhängenden Stellen der Bahn W zwischen den Stahlgliedern 130' bei 141 erkennen kann. Ein Gebläse 142 ist zwischen den Laufstrecken der Fördereinrichtung 130 nahe dessen unterem Ende angeordnet und bläst kalte Luft von dem Gebläseräum aus gegen die Unterseite der Bahn W, kurz bevor diese die Fördereinrichtung 130 verläßt. Das Gebläse 142 beseitigt weiteres Wasser und dient zum Geraderichten der Bahn W.
  • Zweite Kühlanlage und Fördereinrichtung Eine zweite Kühlanlage 160 ist in einem Raum untergebracht, dessen linke Wand durch die gestrichelte senkrechte Linie 161 und dessen rechte Wand durch die gestrichelte senkrechte Linie 162 angedeutet ist. In diesem Raum ist ein endloses Fördenband 163 untergebracht, das sich in waagerechter Lage auf dem senkrechten Gestell 164-165 bewegt. Am linken Ende des Förderbandes 163 dienen die im Abstand voneinander liegenden senkrechten Stützen 164 zur Führung eines Gleitstückes 166, an dem eine senkrechte Stange 167 befestigt ist, die einen senkrechten Rahmen 168 trägt, in dem eine erste heb- und senkbare Rolle 169 gleitet. Am oberen Ende des Rahmens 168 ist ein biegsamer Gurt 170 befestigt, der über eine Rolle 171 läuft, während sein anderes Ende ein Gegengewicht 172 trägt. Wenn nun die Bahn W die Trocknungs- und Kühlungs-Fördereinrichtung 130 verläßt, wird sie über die auf und ab gleitende Rolle 169 und über die Laufrolle 173 auf das endlose Förderband 163 gezogen. Wenn die noch zu beschreibende Stanzpresse 180 in Tätigkeit tritt, kommt die Bahn W vor der Stanzpresse 180 zum Stillstand und staut sich vor ihr auf, worauf zur Aufnahme der weiter zulaufenden Bahn W die Gleitrolle 169 in ihrem Rahmen während der Auf und Abwärtsbewegung der Stanzpresse 180 heruntergeht. Am rechten Ende des Förderbandes 163 'ist das Ableitungsgehäuse 174 des - Kaltluftgebläsesr angeordnet. Dieser Kaltluftbehandlungsraüm und die von dem Kaltluft= gebläse durch das Gehäuse 174 zugefühite Luft dienen zur Abkühlung der Bahn W. und-- härten -sie weiter, bevor die Zwischenstücke aus :ihr . herausgeschnitteri werden. - . --. - -° - -
    trägt eine Riemenscheibe 204, über die ein Treibriemen 205 vom Regelgetriebe 206 herkommt, das von einem Motor M4 getrieben wird. Auf der Rolle 202 sitzt eine Riemenscheibe 207, über die ein Treibriemen 208 zum Antrieb einer Scheibe 209 gelegt ist, von der die Rolle 197 getrieben wird. Wenn die Bahn W für einen Arbeitsgang der Stanzpresse 180 angehalten wird, setzt die Antriebsvorrichtung 206 ihren Betrieb fort und zieht dabei die Bahn W weiter vorwärts. Die gleitbare Rolle 193 befindet sich dabei in ihrer untersten Stellung in dem Gestell 194-194, wenn die Stanzpresse 180 zum Schnitt angesetzt und die Bewegung der Bahn W unterbrochen wird. Die gleitende Rolle 193 bewegt sich nun während des Betriebes der Stanzpresse 180 in dem Gestell 194-194 aufwärts. Während ein neuer Bahnstreifen intermittierend durch die Stanzpresse 180 geführt wird, gleitet die Rolle 193 wieder abwärts in ihre normale Stellung zurück für einen weiteren Ausschneidearbeitsgang. Aus der von der Abnahme- und Weitergabeeinrichtung 200 getragenen Bahn W werden dann die ausgestanzten Formstücke von den Folienresten getrennt, weggenommen und gestapelt.
  • Durch die kontinuierliche Behandlung der Vinylfolienbahn erhält man eine gleichförmig saubere Oberfläche der Bahn. Die Zwischenstücke für die Verbundglasscheiben werden sofort aus der Bahn herausgeschnitten, nachdem sie durch die vorgesehenen Verfahrensstufen dafür vorbereitet worden ist. Diese Stücke sind gleichmäßig groß, sauber und gut gehärtet an der Oberfläche, wie es für Zwischenfolien erforderlich ist, die zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas dienen sollen. Bei dem hier entwickelten Verfahren zur Behandlung von Vinylfolienbahnen ist der Anfall an Ausschuß nur ganz gering. Die Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Vinylbahnen hat die Kosten im Vergleich zu denen der früheren Behandlung einzelner gesonderter Stanzstücke erheblich gesenkt und braucht gleichzeitig für die Gesamtheit der Arbeitsgänge weniger Raum.
  • Der Ausdruck »Vinyl«, wie er hier verwendet wurde, bezieht sich nicht nur auf die bekannten Vinylharze, wie Vinylacetale und Vinylbutyrale, die man zur Zeit meist als Zwischenlagen für Laminierungen verwendet, sondern schließt auch alle plastischen Kunststoffe ein, die in Folien- und Bahnform herstellbar und genügend durchsichtig und verformbar sind, um als Zwischenschichten für Verbundsicherheitsglasscheiben dienen zu können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung gestanzter Vinylfolienstücke als Zwischenschichten für Verbundsicherheitsglasscheiben durch Waschen, Abpressen bis zur teilweisen Trockenheit und Einwirkung von Luftströmen zur Trocknung der Stücke, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vinylfolien in Form einer Bahn, die von einer Vorratsrolle kommt, kontinuierlich behandelt und dabei erst zum Schluß die als Zwischenschichten vorgesehenen Stücke daraus ausstanzt, wobei die kontinuierliche Behandlung in einer Vortrocknung der Bahn zur Beseitigung von Feuchtigkeit und von Spuren flüchtiger Bestandteile, dann in einer Kühlung der Bahn vor dem Waschen, danach dem Abpressen der Feuchtigkeit von der Bahn, einer Erwärmung der Bahn zur Beseitigung noch vorhandener Feuchtigkeit und Entspannung der Bahn von etwaigen bei der vorhergehenden Behandlung entstandenen Dehnungen vor der Einwirkung der Luftströme auf die Bahn, Nachtrocknung der Bahn in geradegerichtetem Zustand, während sie weitergeführt wird, und der Hindurchführung der Bahn durch eine Abkühlzone zur Kühlung und Härtung der Bahn vor dem Ausstanzen besteht.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufgabeeinrichtung (10) zur Einführung der Bahn (W) von einer Vorratsrolle (V) aus der Vinylfolie aus in die einzelnen unmittelbar hintereinanderliegenden Behandlungseinrichtungen, die bestehen aus einer Vortrockenkammer (40), durch die die Bahn (W) von der Aufgabeeinrichtung (10) aus zur Entfernung von Feuchtigkeit und Spuren flüchtigen Materials geführt wird, aus einer ersten Kühlkammer (61) zur Abkühlung der Bahn (W), wobei die Kühlkammer (61) mit einer Fördereinrichtung (60) versehen ist, um die Bahn (W) durch die Kühlkammer (61), sowie sie die Vortrockenkammer (40) verläßt, hindurchzuführen, aus einem Geschwindigkeitsregler (70) und einem Spannungsregler (80) zur Überwachung der Geschwindigkeit, mit der die Bahn (W) durch die Vortrockenkammer (40) und die erste Kühlkammer (61) geführt wird, aus einem Wäscher (110) für die Bahn (W), aus einer Einrichtung (121) zum Abpressen der Flüssigkeit, die mit dem Wäscher (110) verbunden ist und durch die die Bahn (W) läuft, sobald sie den Wäscher (110) verläßt, aus einer zweiten Fördereinrichtung (130) zur Weiterbeförderung der Bahn (W), sobald sie die Einrichtung (121) zum Abpressen der Flüssigkeit verläßt, aus Heizeinrichtungen (139, 140), die mit der zweiten Fördereinrichtung (130) in derartiger Wirkverbindung stehen, daß sie die Bahn (W) von noch vorhandener Feuchtigkeit befreien und etwaige Streckspannungen, die auf die Bahn (W) in dem Wäscher (110) und in die Einrichtung (121) zum Abpressen von Flüssigkeit einwirken, beseitigen, aus Luftdüsen (142), die mit der zweiten Fördereinrichtung (130) derart zusammenwirken und so angeordnet sind, daß sie zur Entfernung der noch vorhandenen Feuchtigkeit und zum Geraderichten der Bahn (W) Luft darauf blasen, aus einer dritten Fördereinrichtung (163) für die Bahn .(W) in Verbindung,mit einer zweiten Kühlanlage (Z60), durch die die- Bahn (W) läuft und die dazu dient, die Bahn zu kühlen und zu härten, und aus einer Stanzpresse (180), die die gekühlte und gehärtete Bahn (W) aus der dritten Fördereinrichtung (163) aufnimmt und daraus entsprechend dem erforderlichen Format die Zwischenschichtstücke ausstanzt, sowie aus einer Abnahme- und Weitergabeeinrichtung (200) für die Zwischenschichtstücke.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der ersten Kühlkammer (61) und dem Wäscher (110) angeordnete, die Bahn (W) unter gleichbleibender Spannung haltende Spannungsregler (80), durch fotoelektrische Einrichtungen (89./.92) und zugehörige Schaltanlagen (93./.91) den Geschwindigkeitsregler (70) steuert.
  4. 4. Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß der Spannungsregler (80) durch einen Sicherheitsendschalter (1s3), der über elektrische Stromkreise mit den Fördereinrichtungen und anderen Fortbewegungseinrichtungen verbunden ist, die Erzeugung einer übermäßigen Spannung in der Bahn (W) an der Aufgabeeinrichtung (10) verhindert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsendschalter (1s2), der mit der Aufgabeeinrichtung (10) in derartiger Wirkverbindung steht, daß er die Aufgabeeinrichtung (10) bei Erreichen eines Bahnendes der Vorratsrolle (V)- anhält und dabei gestattet, eine neue Vorratsrolle in die Aufgabeneinrichtung (10) einzusetzen, deren freies Ende an das in der Aufgabeeinrichtung (10) befindliche Bahnende angehängt werden kann, ohne den Arbeitsgang in den übrigen Behandlungseinrichtungen zu unterbrechen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste senkrecht bewegliche, mit einem Gegengewicht (172) versehene Rolle (169) über die die Bahn (W) geführt ist, zwischen der zweiten und dritten Fördereinrichtung (130, 163) angeordnet ist, und eine zweite, mit einem Gegengewicht (196) versehene Rolle (193), die senkrecht beweglich zwischen der Stanzpresse (180) und der Abnahme- und Weitergabeeinrichtung (200) ist, über die die gestanzte Bahn (10) geführt ist, derart angebracht sind, daß die Bewegung der Bahn (W) an der Stanzpresse (180) derart unterbrechbar ist, daß sich während des Ausstanzens der Stücke aus der solange stillstehenden Bahn (W) gleichzeitig ein Teil der Bahn (W) vor der Stanzpresse (180) an der ersten Rolle (169) aufstaut, wobei die Rolle (163) nach unten geht, und ein zweiter Teil der Bahn (W) hinter der Stanzpresse (180) von der zweiten Rolle (193) abgegeben wird, wobei diese infolge des Weitergangs der Abnahme- und Weitergabeeinrichtung (200) wieder aufwärts geht. In. Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 2122 254, 2177 660, 2177 661, 2 254 075, 2 289 615; 2.308 061, 2 356 411_
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