DE112012007068B4 - Niederspannungs-Wechsel-Gleichstrom-Steuerung und Schutz für elektrisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung bestehend aus einer Flachspule (A) zum Schließen des Stromkreises, einer Metallplatte (B), einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E), einer Welle (G), einer magnetischen Verstärkungsplatine (K), einem Puffer (X), einer Steuerungsschaltung (F), einer Spannungsregelschaltung (Y), einem ersten Kondensator (C1), einem zweiten Kondensator (C2), einer ersten elektronischen Leistungseinheit (D1), einer zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2), einer dritten elektronischen Leistungseinheit (D3), einer vierten elektronischen Leistungseinheit (D4), einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H), einer Wellenhülse (L), einem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) sowie einem Doppel-Öffner-Lichtbogen-Unterbrechersystem (I), dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (U) an den Eingang der Spannungsregelschaltung (Y) angeschlossen ist, und die Stromquelle (U) von der anderen Seite an den anderen Eingang der Spannungsregelschaltung (Y) angeschlossen ist; die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung (Y) an den Kollektor der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) angeschlossen ist; der Emitter der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) an den Kollektor des dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) und an die Anode des ersten Kondensators (C1) und an die siebte Schnittstelle (7) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; der Emitter der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) an den Kollektor der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) und an den Kollektor der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2) und an die Anode des zweiten Kondensators (C2) und an die fünfte Schnittstelle (5) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; der Emitter der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an die erste Schnittstelle (1) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; der Emitter der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) an die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) und an die dritte Schnittstelle (3) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung (Y) an die Kathode des ersten Kondensators (C1) und an die Kathode des zweiten Kondensators (C2) und an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angeschlossen ist; die zweite Schnittstelle (2) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) angeschlossen ist; die vierte Schnittstelle (4) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2) angeschlossen ist; die sechste Schnittstelle (6) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) angeschlossen ist; die achte Schnittstelle (8) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) angeschlossen ist; die Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) an den zwei Seiten der Metallplatte (B) angeordnet sind; die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) an der Metallplatte (B) und entweder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) oder an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angebracht ist; die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) entweder zwischen der Metallplatte (B) und dem feststehenden Elektrogerät oder zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) und dem feststehenden Elektrogerät oder zwischen der Welle (G) und dem feststehenden Elektrogerät angebracht ist; zwei Wellenhülsen (L) an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) und an der magnetischen Verstärkungsplatine (K) und an dem Puffer (X) angebracht sind; die Welle (G) an die Metallplatte (B) befestigt und an den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) angeschlossen ist; der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke(N) an die bewegliche Kontaktbrücke (I1) des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems (I) angeschlossen ist; der bewegliche Kontakt (I2) an der beweglichen Kontaktbrücke (I1) angebracht ist und der statische Kontakt (I3) an der statischen Kontaktbrücke (I4) angebracht ist; das Unterbrechersystem (I5) an dem beweglichen Kontakt (I2) und an dem statischen Kontakt (I3) angebracht ist; die Welle (G) durch die Wellenhülse (L) der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und durch die Wellenhülse (L) der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) durchgeführt ist; zwei magnetische Verstärkungsplatinen (K) an der entfernten Seite der Metallplatte (B) von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an der entfernten Seite der Metallplatte (B) von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angebracht sind; und zwei Puffer (X) an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) von den magnetischen Verstärkungsplatinen (K) und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreis (E) angebracht sind.

Description

  • Fachgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Niederspannungs-Wechsel-Gleichstrom-Steuerung und einen Schutz für ein elektrisches Gerät und gehört zu dem Fachgebiet von Niederspannungsvorrichtungen.
  • Technischer Hintergrund
  • Gegenwärtig gibt es hauptsächlich zwei Arten von Niederspannungsgeräten, nämlich Steuergeräte und Schutzgeräte. Die elektrischen Steuergeräte sind in Wechselstromsteuergeräte und Gleichstromsteuergeräte und die Schutzgeräte sind in Wechselstromschutzgeräte und Gleichstromschutzgeräte unterteilt. Da das Steuergerät und das Schutzgerät diskret montiert sind, sind für die Steuerung des Stromkreises bzw. für den Schutz von dem Stromkreis ein Steuergerät wie auch ein Schutzgerät einzubauen. Dafür wird eine Zusammenstellung von Betätigungsmechnismus des Steuergerätes und Kontakt- Lichtbogenlöschungssystem sowie auch eine Zusammenstellung von Betätigungsmechanismus des Schutzgerätes und Kontakt-Lichtbogenlöschungssystem benötigt. Um intelligent zu sein, werden zwei diskrete Steuerungssysteme gebraucht, was nicht nur dazu führen kann, dass die beiden nicht so gut koordiniert werden können und deren Leistungen schwer zu erhöhen sind, sondern auch zu einer wirtschaftlichen und funktionellen Verschwendung führt, zur Komplizierung der Struktur, zu einem großen Volumen sowie großen Montagefläche und zu hohen Kosten führt. Derzeit werden Elektromagnet- oder Motoraktionsmechnismen oder mechanische Betätigungsmechnismen verwendet für alle Niederspannungsgeräte. Der Betätigungsmechanismus für Schütze ist vom Typ Elektromagnet, für Leistungsschalter ist er mechanisch oder vom Typ Motor oder von beiden. Wegen der niedrigen Geschwindigkeit und langsamen Bewegung dieser Aktionsmechnismen ist es unmöglich, die Steuer- und Schutzleistung zu erhöhen, was das zweite schwerwiegende Problem bei Wechsel-Gleichstrom-Steuer- und Schutzgeräten ist. Die gegenwärtigen integrierten Niederspannungsgeräte mit Steuerungsfunktion des Schützes und Schutzfunktion des Leistungsschalters kombinieren auch die Struktur des Steuergerätes mit der des Schutzgerätes, aber dabei gibt es auch die beschriebenen Probleme.
  • CN 102 054 632 A (von Xiren MIAO et al) offenbart ein intelligentes Niederspannungs-Doppelbruchpunkt-integriertes Elektrogerät vom Split-Phasentyp, das einen schnellen Abstoßungskraftmechanismus für Elektromagnetismus aufweist. Das integrierte Elektrogerät umfasst drei unabhängige einphasige Wechselstromschütze mit Doppelbruchpunktkontaktkopf (Wechselstrom), den schnellen Abstoßungskraftmechanismus für Elektromagnetismus und ein intelligentes Steuerungs- und Schutzsystem, bei dem ein Kurzschlussfehler erkannt und in der frühen Phase beurteilt werden kann. Ein Betätigungsmechanismus kann unter der Wirkung des Abstoßungskraftmechanismus des schnellen Elektromagnetismus schnell freigegeben werden. Der Stromkreis wird getrennt, bevor der voraussichtliche Stromspitzenwert des Kurzschlusses erreicht ist. Das intelligente integrierte Niederspannungs-Doppelbruchpunkt- Elektrogerät vom Split-Phasentyp und mit dem Mechanismus der schnellen elektromagnetischen Abstoßungskraft weist die Eigenschaften einer starken Strombegrenzungsfunktion auf, sowie eine höhere Kurzschlussunterbrechungskapazität, Betriebssicherheit und Blockierung und dergleichen. Das intelligente Niederspannungs-Doppelbruchpunkt-integrierte Elektrogerät vom Split-Phasentyp mit dem schnellen Abstoßungskraftmechanismus für Elektromagnetismus weist die Eigenschaften eines Nullspannungs-Einschaltens und einer Nullstrom-Disjunktion im normalen Ein-Aus-Stromkreis auf. Wenn Fehlfunktionen wie Überlastung, Phasenausfall, Blocklauf, Überspannung, Unterspannung, inverse Phasenfolge und dergleichen auftreten, kann die Schaltung getrennt werden, um einen Schutz zu realisieren. Obwohl nur ein Satz von Kontakt-Lichtbogenlöschungssystem angenommen ist, was die Integration von Funktion und Struktur ermöglichen, werden noch zwei Sätze von Betätigungsmechanismus, Elektromagnetsystem und hochbeweglichem, elektromagnetischem Abstoßungs- kraftmechanismus verwendet. Mit der Wirkung des hochbeweglichen, elektromagnetischen Abstoßungskraftmechanismus wird der Betätigungsmechanismus schnell freigelassen, die Schnelligkeit des Kurzschlussschutzes zu realisieren; zum normalen Ein- und Ausschalten wird dennoch ein Elektromagnetsystem eingesetzt, das die schnelle Ein- und Ausschaltung nicht erzielen kann, und zwar hat diese Lösung bei dem hochbeweglichen elektromagnetischen Abstoßungsmechanismus es nicht in Berücksichtigung genommen, mit Maßnahmen den von der Flachspule erzeugten Magnetfluss zu vergrößern, dadurch die elektronische Abstoßungskraft zu erhöhen oder die Belastung auf die elektrische Kapazität zu verringern.
  • CN 1 589 516 A (von Jean-Christophe CUNY et al) offenbart ein Steuer- und Schutzmodul für eine multipolare Niederspannungs-Schaltervorrichtung, die für die Steuerung und den Schutz einer elektrischen Last bestimmt ist, wobei die Schaltervorrichtung eine Basis umfasst, in die mit festen und beweglichen Kontakten versehene Stromleitungen, ein Steuer-Elektromagnet und ein Auslöser, die auf die beweglichen Kontakte einwirken können, um die Leistungspole zu öffnen oder zu schließen, integriert sind, wobei das Steuer- und Schutzmodul in einem mit der Basis lösbar verbundenen Gehäuse Folgendes umfasst: Stromsensoren, die die Stärke des durch die Stromleitungen fließenden Stroms messen; eine elektronische Karte, die mit einer Verarbeitungseinheit versehen ist und eine elektronische Steuervorrichtung sowie eine elektronische Schutzvorrichtung enthält, die die Aufgabe haben, über einen Steueranschluss den Steuer-Elektromagneten bzw. den Auslöser in Reaktion auf ein Steuersignal bzw. ein Auslösesignal, das von der Verarbeitungseinheit ausgegeben wird, zu betätigen. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit das Steuersignal des Elektromagneten im Fall einer Fehlfunktion der Schutzvorrichtung unterdrücken kann.
  • CN 1 841 614 A (von Zhang Peiming JIANG et al) offenbart einen zusammengesetzten intelligenten Gleichstromregler und -schütz, der drei Gleichstromregelungs- und Schutzelektromagnetismusmechanismen und drei Gleichstrom- regelungs- und Schutzlichtbogenregelungsvorrichtungen umfasst, wobei jeder Gleichstrom- regelungs- und Schutzelektromagnetismusmechanismus mit einem Gleichstromregler korrespondiert. Drei Stromwandler sind separat in der stationären Kontaktbrücke von drei Gleichstromsteuerungs- und Schutzlichtbogensteuergeräten abgedeckt. Die Vorrichtung kann nahe dem Nullpunkt der dreiphasigen Spannung betrieben werden. Wenn es um Überlast, außer Phase, Überspannung, weniger Spannung oder umgekehrte Phasenordnung geht, kann das Schütz geöffnet werden, sobald sich der dreiphasige Strom dem Nullpunkt nähert. Wenn es zu einem Kurzschlussfehler kommt, kann die Berührungsstange schnell geöffnet werden, um den Kurzschlussstrom abzuschalten. Dabei werden die Kontakte der ersten Strom-Nulldurchgang-Phase geöffnet innerhalb eines kleinen Bereichs vor dem Strom-Nulldurchgang. Wenn der erste Phasenstrom vorkommt, wird es ausgeschaltet, dann werden die Kontakte von anderen zwei Phasen gesteuert, um nach einer Verzögerung von 5 ms geöffnet zu werden; dadurch wird die Nullstrom-Ausschaltung von drei Phasen erzielt (bei diesem Begriff handelt es sich in der Praxis um Ausschaltung von Mikro-Lichtbogen-Energie); der technische Schwerpunkt davon ist die Genauigkeit und Stabilität der Ausschaltung von Kontakten der ersten Strom-Nulldurchgang-Phase. Wegen der niedrigen Aktionsgeschwindigkeit, der langen Ein- und Ausschaltzeit des Elektromagnet- Betätigungsmechanismus des traditionellen elektrischen Gerätes kann die starke Dispersion des Mechanismus die Zuverlässigkeit der Null-Spannung-Einschaltung und Null-Strom-Ausschaltung nicht gewährleisten; die gegenwärtigen elektrischen Geräte verfügen über keine Funktion von Anti-Spannungsabfall; nur sehr wenige Forschungen haben die Funktion von Anti-Spannungsabfall vorgebracht; um die Funktion von Anti-Spannungsabfall zu verstärken sind mehrere Maßnahmen zu treffen.
  • CN 102 185 276 A (von Joe M. KELLIS et al) offenbart ein Schutzrelais, eine elektrische Schaltvorrichtung und ein System einer Steuerung zum Bestimmen und Ausgeben des erfassbaren Fehlerstroms, der einfallenden Energie oder des betriebsfähigen Personennutzungspegels. Ein Schutzrelais für eine elektrische Schaltvorrichtung für eine Last umfasst eine Anzahl von Spannungssensoren, die zur Erfassung der an die Last angelegten Spannung beschaffen sind, eine Anzahl von Stromsensoren, die zur Erfassung des zur Last fließenden Stroms beschaffen sind, und einen Prozessor, der mit der Anzahl der Spannungssensoren und der Anzahl der Stromsensoren zusammenarbeitet. Der Prozessor bestimmt einen an der Last verfügbaren Fehlerstrom. Ein Ausgang arbeitet mit dem Prozessor zusammen. Der Ausgang ist so beschaffen, dass er den ermittelten Fehlerstrom und eine Menge der von einfallenden Energie an die elektrische Schaltvorrichtung und eine PSA-Stufe der persönlichen Schutzausrüstung ausgibt, die der elektrischen Schaltvorrichtung operativ zugeordnet ist. Der Prozessor bestimmt aus dem ermittelten Fehlerstrom die Menge der einfallenden Energie, die an die elektrische Schaltvorrichtung und die PSA-Stufe abzugeben ist.
  • CN 102 931 032 A (von Xiangjun LIU et al) offenbart ein Niederspannungs-AC/DC-Steuerung und Schutz für elektrisches Gerät, umfassend: eine Schließflachspule, eine Metallplatte, eine offene Flachspule, eine Welle, eine magnetische Verstärkungsplatte, einen Puffer, eine Steuerschaltung, eine Spannungsregelschaltung, min. einen Kondensator, min. eine Leistungselektronikvorrichtung, eine Ein- und Ausschaltstrom Zustands-Haltemechanismus, eine Wellenhülse, einem beweglichen Kontaktbrückenträger und ein Dual-Öffner-Bogenlöschsystem (I). Basierend auf den unterschiedlichen Anforderungen des normalen Anschlusses und der Unterbrechung sowie der Unterbrechung im Fehlerzustand des Schaltkreises steuert der Steuerkreis den Kondensator so, dass er sich entsprechend der entworfenen Optimierungs-Steuerzeit durch die Leistungselektronik an die schließende Flachspule bzw. die öffnende Flachspule entlädt, die den Magnetismus verstärkende Tafel verstärkt das Magnetfeld erheblich, die Metallscheibe treibt die Welle an, um sich unter der Wirkung starker elektromagnetischer Abstoßung zu bewegen, und die Welle treibt die Kontakte des elektrischen Geräts an, um so eine schnelle Verbindung und Unterbrechung im Normal- und Fehlerzustand zu realisieren, der durch die Erfindung bereitgestellte Betätigungsmechanismus kann den bestehenden konventionellen Elektromagnet- oder Motorbetätigungsmechanismus und den mechanischen Betätigungsmechanismus ersetzen, hat die Funktion, den normalen Anschluss und das normale Ausschalten des elektrischen Geräts zu steuern, die Fehlerschutzfunktionen des elektrischen Geräts, wie die Kurzschluss-Fehlerschutzfunktion und die Spannungseinbruch-Widerstandsfunktion, und hat die Eigenschaften, dass schnelles Handeln realisiert wird, die Leistungsindizes des elektrischen Geräts stark verbessert werden, die Arbeitsfunktionen des elektrischen Geräts erweitert werden, die Struktur stark vereinfacht wird, Material eingespart wird, Fläche reduziert wird und der Arbeitsmagnetfluss stark erhöht wird, und ähnliches.
  • Außerdem: Als Besonderheiten eines Niederspannungssteuergerätes sind zu beachten, dass es häufig betrieben wird und lange elektrische Lebensdauer und mechanische Lebensdauer beansprucht; deswegen wird es, neben Anspruch auf eine hohe Betätigungsgeschwindigkeit, auch darin gefordert, dass die Stoßenergie des Betätigungsmechanismus klein sein sollte. Das Steuer- und Schutzgerät soll bei normaler Ein- und Ausschaltung eine lange elektrische Lebensdauer und mechanische Lebensdauer haben; und mittlerweile muss der Anspruch auf ein hohes Kurzschluss-Ausschaltvermögen erfüllt werden, was die wichtigen Probleme sind, welche für ein Steuer- und Schutzgerät berücksichtigt werden müssen. Hierfür bringt diese Erfindung ein neues Niederspannungs- Wechsel-Gleichstrom- Steuer- und Schutzvorrichtung für ein elektrisches hervor. Diese Steuerschaltung kann nach verschiedenen Ausschaltansprüchen bei normalen Einschalt-, Ausschalt- und Störungszuständen die entsprechende elektrische Kapazität steuern, der konzipierten Optimierungssteuerzeit zufolge durch die elektrischen und elektronischen Elemente die Einschaltungsflachspule und die Ausschaltungsflachspule aufzuladen, damit der magnetische Feld der magnetischen Verstärkungsplatte verstärkt wird; mit der Wirkung von der elektromagnetischen Abstoßungskraft bewegt sich die Metallplatte zusammen mit Achse; als Gleich- und Wechselstrom- Niederspannungssteuer- und Schutzgerät, die Achse bringt durch den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke die bewegliche Kontaktbrücke und die beweglichen Kontakte des elektrischen Gerätes in die Bewegung; die unterschiedlich beanspruchte schnelle Ein- und Ausschaltung des Stromkreises unter Normalfall und Ausfall, sowie die schnelle Aktion mit geringerer Stoßenergie nach Aktionsende zu realisieren. Bei normaler Ein- und Ausschaltung wird die schnelle Ein- und Ausschaltung erreicht, wird die Aktionsdispersion erheblich verringert, damit die Null-Spannungseinschaltung und Null-Stromausschaltung des elektrischen Gerätes durchzuführen. Nach Ausfallsvorkommen, einschließlich Kurzschluss, kann es schnell Reaktionen mit hohem Kurzschluss-Ausschaltvermögen und starkem Strombegrenzungsfähigkeit übernehmen; falls die Spannung in der Schaltung fällt, wirkt die Funktion von Anti-Spannungsabfall. Das elektrische Gerät hat nur ein Kontakt-Lichtbogenlöschungssystem, einen hochbeweglichen Betätigungsmechanismus, und kann die gegenwärtigen traditionellen Elektromagnet- oder Motorbetätigungsmechanismen und mechanische Betätigungsmechanismen ersetzen. Dabei stehen die Funktionen davon, das Gerät zu steuern zur normalen Ein- und Ausschaltung und das Gerät vor Ausfällen zu schützen, inkl. Schutz vor Kurzschluss, zur Verfügung, bzw. die Funktion von Anti-Spannungsabfall, was die Leistungsindikatoren des Gerätes erheblich erhöhen, die Leistungsfunktionen erweitern, die Struktur wesentlich vereinfachen, Energie und Stoffe sparen, Volumen reduzieren, und den Betriebsmagnetfluss maßgeblich erhöhen kann.
  • Die Inhaltsangabe der Erfindung
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Niederspannungs-Wechsel-Gleichstrom-Steuerung und Schutzvorrichtung für elektrische Geräte bereitzustellen. Die Welle auf der Metallplatte treibt das elektrische Kontaktsystem an. Durch das elektronische Leistungseinheit wird die Stromversorgung unter der Steuerung der Steuerschaltung für die zwei Gruppen von Kondensatoren schnell aufgeladen. Wenn das Elektrogerät normal angeschlossen oder ausgeschaltet wird, wird unter der Steuerung der Steuerschaltung eine Gruppe von Kondensatoren durch die Optimierung der Entwurfszeit von den elektronischen Leistungseinheiten, die sich auf der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises befinden, entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Durch die elektrostatische Abstoßungskraft wird die Metallplatte auf die Flachspule zum Schließen des Stromkreises und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises bewegt und schließt den Stromkreis. Zum Ausschalten des Stromkreises bewegt sich die Flachspule schnell. Die Welle auf der Metallplatte treibt den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke an und wird mit dem beweglichen Kontaktsystem schnell eingeschaltet oder ausgeschaltet. Dadurch wird die Schaltung und Ausschaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Schaltung und Ausschaltung des Stromkreises durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Schnell wird die Schaltung und Ausschaltung des Stromkreises fertig. Deutlich wird dies, wenn die Dispersion der Bewegung schwindet, um die Nullspannung des Kontaktsystems einzuschalten und den Nullstrom des Kontaktsystems auszuschalten. Wenn ein Kurzschlussfehler in einem Stromkreis gefunden wird, können der erste Kondensator C1 und der zweite Kondensator C2 sich durch die elektronischen Leistungseinheiten schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter einer größeren elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der bewegliche Kontakt und der statische Kontakt werden schnell separiert, um das Kontaktsystem von dem Kurzschlussstrom ausschalten zu können. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halter für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. So wird der Kurzschlussschutz fertig gemacht. Wenn ein Spannungsabfall in der Schaltung abgetastet wird, kann die Steuerungsschaltung nach der Anforderung den Kondensatoren steuern und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. Die Verzögerung des Kontakts hat eine Funktion von Anti-Spannungsabfall. Das Elektrogerät hat nur ein Unterbrechersystem und einen schnellen Betätigungsmechanismus. Die vorliegende Erfindung kann den traditionellen Elektromagneten, den Motorantrieb und den mechanischen Antrieb ersetzen. Die vorliegende Erfindung hat die Funktionen einer Steuerung der Schaltung und Ausschaltung, eines Schutzes der Schaltungsstörung, und einer Verhinderung des Spannungsabfalls. Die Erfindung kann die elektrischen Funktionen deutlich erhöhen, die elektrische Austrittsarbeit erweitern, die Struktur vereinfachen sowie die Energie, die Materialien und das Volumen einsparen. Dadurch kann der Betriebsfluss deutlich erhöht werden.
  • Eine Ausführung der Erfindung
  • Ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung besteht aus einer Flachspule zum Schließen des Stromkreises, einer Metallplatte, einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises, einer Welle, einer magnetischen Verstärkungsplatine, einem Puffer, einer Steuerungsschaltung, einer Spannungsregelschaltung, einem ersten Kondensator, einem zweiten Kondensator, vier elektronischen Leistungseinheiten D1, D2, D3, D4, einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand, einer Wellenhülse, einem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem.
  • die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle an den Eingang der Spannungsregelschaltung angeschlossen wird, und die Stromquelle von der anderen Seite an den andere Eingang der Spannungsregelschaltung angeschlossen wird. Die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D4 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D4 wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit, an die Anode des ersten Kondensators C1 und an die siebte Schnittstelle der Steuerungsschaltung angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D3 wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D1, an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D2, an die Anode des zweiten Kondensators C2 und an die fünfte Schnittstelle der Steuerungsschaltung angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises und an die erste Schnittstelle der Steuerungsschaltung angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit wird an die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises und an die dritte Schnittstelle 3 der Steuerungsschaltung angeschlossen. Die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung wird an die Kathode des ersten Kondensators C1, an die Kathode des zweiten Kondensators C2, an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises angeschlossen. Die zweite Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D1 angeschlossen. Die vierte Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Die sechste Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Die achte Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D4 angeschlossen. Die Flachspule zum Schließen des Stromkreises und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises werden an den zwei Seiten der Metallplatte angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand wird an der Metallplatte, an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises oder an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand wird zwischen der Metallplatte und dem feststehenden Elektrogerät, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke und dem feststehenden Elektrogerät, oder zwischen der Welle und dem feststehenden Elektrogerät angebracht. Zwei Wellenhülsen werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises, an der magnetischen Verstärkungsplatine und an dem Puffer angebracht. Die Welle wird an der Metallplatte befestigt und an den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke angeschlossen. Der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke wird an die bewegliche Kontaktbrücke des Doppel-Öffner- Unterbrechersystems angeschlossen. Der bewegliche Kontakt wird an der beweglichen Kontaktbrücke angebracht und der statische Kontakt wird an der statischen Kontaktbrücke angebracht. Das Unterbrechersystem wird an dem beweglichen Kontakt und an dem statischen Kontakt angebracht. Die Welle ist durch die Wellenhülse der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und durch die Wellenhülse der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durchgeführt. Zwei magnetische Verstärkungsplatinen werden an der entfernten Seite der Metallplatte von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und an der entfernten Seite der Metallplatte von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises angebracht. Zwei Puffer werden an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises von den magnetischen Verstärkungsplatinen und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises angebracht.
  • Die andere Ausführung der Erfindung
  • Ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung besteht aus einer Flachspule zum Schließen des Stromkreises, einer Metallplatte, einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises, einer Welle, einer magnetischen Verstärkungsplatine, einem Puffer, einer Steuerungsschaltung, einer Spannungsregelschaltung, einem ersten Kondensator C1, einem zweiten Kondensator C2, vier elektronischen Leistungseinheiten D1, D2, D3, D4, einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand, einer Wellenhülse, einem Bewegliche Halter für die Kontaktbrücke sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle an den Eingang der Spannungsregelschaltung angeschlossen wird, und die Stromquelle von der anderen Seite an den andere Eingang der Spannungsregelschaltung angeschlossen wird. Die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D4 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D4 wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D3, an die Anode des ersten Kondensators C1 und an die siebte Schnittstelle der Steuerungsschaltung angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D3 wird an den Emitter der elektronischen Leistungseinheit D2, an eine Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises und an die dritte Schnittstelle der Steuerungsschaltung angeschlossen. Die Kathode des ersten Kondensators C1 wird an die Anode des zweiten Kondensators C2, an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D1 und an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises und an die erste Schnittstelle der Steuerungsschaltung angeschlossen. Die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung wird an die Kathode des zweiten Kondensators C2, an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises angeschlossen. Die zweite Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D1 angeschlossen. Die vierte Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Die sechste Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Die achte Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D4 angeschlossen. Die Flachspule zum Schließen des Stromkreises und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises werden an den zwei Seiten der Metallplatte angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand wird an der Metallplatte, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises oder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand wird zwischen der Metallplatte und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, oder zwischen der Welle und dem feststehenden Elektrogerät angebracht. Zwei Wellenhülsen werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises, an der magnetischen Verstärkungsplatine und an dem Puffer angebracht. Die Welle wird an die Metallplatte befestigt und an den bewegliche Halter für die Kontaktbrücke angeschlossen. Der Halter für bewegliche Kontaktbrücke wird an die bewegliche Kontaktbrücke des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems angeschlossen. Der bewegliche Kontakt wird an der beweglichen Kontaktbrücke angebracht und der statische Kontakt wird an der statischen Kontaktbrücke angebracht. Das Unterbrechersystem wird an dem beweglichen Kontakt und dem statischen Kontakt angebracht. Die Welle ist durch die Wellenhülse der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und durch die Wellenhülse der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durchgeführt. Zwei magnetische Verstärkungsplatinen werden an der entfernten Seite der Metallplatte von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und an der entfernten Seite der Metallplatte von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises angebracht. Zwei Puffer werden an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises von den magnetischen Verstärkungsplatinen und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises angebracht.
  • Die andere Ausführung der Erfindung
  • Ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung besteht aus einer Flachspule zum Schließen des Stromkreises, einer Metallplatte, einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises, einer Welle, einer magnetischen Verstärkungsplatine, einem Puffer, einer Steuerungsschaltung, einer Spannungsregelschaltung, einem ersten Kondensator C1, einem zweiten Kondensator C2, vier elektronischen Leistungseinheiten D1, D2, D3, D4, einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand, einer Wellenhülse, einem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle an den Eingang der Spannungsregelschaltung angeschlossen wird, und die Stromquelle von der anderen Seite an den anderen Eingang der Spannungsregelschaltung angeschlossen wird. Die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D3 wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D1, an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D2, an die Anode des zweiten Kondensators C2 und an die fünfte Schnittstelle der Steuerungsschaltung angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises und an die erste Schnittstelle der Steuerungsschaltung angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D2 wird an die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises und an die dritte Schnittstelle der Steuerungsschaltung angeschlossen. Die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung wird an die Kathode des zweiten Kondensators C2, an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises angeschlossen. Die zweite Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D1 angeschlossen. Die vierte Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Die sechste Schnittstelle der Steuerungsschaltung wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Die Flachspule zum Schließen des Stromkreises und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises werden an den zwei Seiten der Metallplatte angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand wird an der Metallplatte, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises oder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand wird zwischen der Metallplatte und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, oder zwischen der Welle und dem feststehenden Elektrogerät angebracht. Zwei Wellenhülsen werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises, an der magnetischen Verstärkungsplatine und an dem Puffer angebracht. Die Welle wird an der Metallplatte befestigt und an dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke angeschlossen. Der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke wird an die bewegliche Kontaktbrücke des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems angeschlossen. Der bewegliche Kontakt wird an der beweglichen Kontaktbrücke angebracht und der statische Kontakt wird an der statischen Kontaktbrücke angebracht. Das Unterbrechersystem wird an dem beweglichen Kontakt und an dem statischen Kontakt angebracht. Die Welle ist durch die Wellenhülse der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und die Wellenhülse der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durchgekommen. Zwei magnetische Verstärkungsplatinen werden an der entfernten Seite der Metallplatte von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und an der entfernten Seite der Metallplatte von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises angebracht. Zwei Puffer werden an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises von den magnetischen Verstärkungsplatinen und der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises von den magnetischen Verstärkungsplatinen angebracht.
  • Im Vergleich mit der vorhandenen Technik und nach der unterschiedlichen Anforderung wird die Welle an der Metallplatte angebracht und treibt die Welle des beweglichen Kontaktsystems an. Durch die elektronische Leistungseinheit wird die Stromversorgung unter der Steuerung der Steuerschaltung für die zwei Gruppen von den Kondensatoren schnell aufgeladen. Wenn das Elektrogerät normal eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, wird unter der Steuerung der Steuerschaltung eine Gruppe von Kondensatoren durch die Optimierung der Entwurfszeit von den elektronischen Leistungseinheiten, die sich auf der Flachspule zum Schließen des Stromkreises und der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises befinden, entladen; so wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Durch die elektrostatische Abstoßungskraft wird die Metallplatte auf die Flachspule zum Schließen des Stromkreises und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises bewegt. Die Welle auf der Metallplatte treibt den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke an und wird mit dem beweglichen Kontaktsystem schnell eingeschaltet oder ausgeschaltet. Dadurch wird die Schaltung und Ausschaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Die Schaltung und Ausschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dispersion der Bewegung deutlich verringern, um die Nullspannung des Kontaktsystems einzuschalten und den Nullstrom des Kontaktsystems auszuschalten. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Wenn ein Kurzschlussfehler in einem Stromkreis gefunden wird, können die zwei Kondensatoren sich durch die elektronische Leistungseinheit schnell über die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter einer größeren elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der bewegliche Kontakt und der statische Kontakt werden schnell separiert, um das Kontaktsystem von dem Kurzschlussstrom ausschalten zu können. So wird der Kurzschlussschutz fertig gemacht. Wenn ein Spannungsabfall in der Schaltung abgetastet wird, kann die Steuerungsschaltung nach der Anforderung den Kondensatoren steuern und sich für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. Die Verzögerung des Kontaktes hat eine Funktion des Anti-Spannungsabfalls. Das Elektrogerät hat nur ein Unterbrechersystem und einen schnellen Betätigungsmechanismus. Die vorliegende Erfindung kann den traditionellen Elektromagneten, den Motorantrieb und den mechanischen Antrieb ersetzen. Diese vorliegende Erfindung hat die Funktionen einer Steuerung der Schaltung und Ausschaltung, eines Schutzes der Schaltungsstörung und eine Verhütung des Spannungsabfalls. Die Erfindung kann die elektrischen Funktionen deutlich erhöhen, die elektrische Austrittsarbeit erweitern, die Struktur vereinfachen sowie die Energie, die Materialien und das Volumen einsparen. Dadurch kann der Betriebsfluss deutlich erhöht werden.
  • Der Aktionsprozess der vorliegenden Erfindung: Die Welle wird an der Metallplatte angebracht und die Welle treibt das bewegliche Kontaktsystem an. Im Ausschaltungszustand wird die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand eingeschaltet, damit sich die Metallplatte auf einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises befindet und das bewegliche Kontaktsystem einen Ausschaltungszustand behält. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, laden sich die elektronische Leistungseinheit D3 und die elektronische Leistungseinheit D4 für den ersten Kondensator C1 und den zweiten Kondensator C2 auf. Der Kondensator C2 entlädt sich aufgrund der Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Schließen des Stromkreises durch die elektronische Leistungseinheit D1 unter der Steuerung der Steuerungsschaltung. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Ausschalten des Stromkreises bewegt. Wenn die Metallplatte sich der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises nähert, behalten der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung einen Zustand der Schaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Schaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Wenn das Elektrogerät normal ausgeschaltet wird, wird der zweite Kondensator C2 sich durch die Optimierung der Entwurfszeit, schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durch das elektronische Leistungseinheit D2 entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein-oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Ausschaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Die Schaltung und Ausschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dispersion der Bewegung deutlich schwinden lassen, um die Nullspannung des Kontaktsystems einzuschalten und den Nullstrom des Kontaktsystems auszuschalten. Wenn ein Kurzschlussfehler in einem Stromkreis gefunden wird, wird die von der Steuerungsschaltung gesteuerte elektronische Leistungseinheit D2 und die Leistungseinheit D3 eingeschaltet. Der erste Kondensator C1 und der zweite Kondensator C2 können sich durch die elektronische Leistungseinheit D2 und die elektronische Leistungseinheit D3 schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter einer größeren elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der bewegliche Kontakt und der statische Kontakt werden schnell separiert, damit das Kontaktsystem von dem Kurzschlussstrom ausgeschaltet werden kann. Unter der Funktion der Positionshalteeinrichtung für den Ein-oder Ausschaltungszustand befindet sich die Metallplatte auf einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises. So macht die Metallplatte den Kurzschlussschutz fertig. Wenn ein Spannungsabfall in der Schaltung abgetastet wird, kann die Steuerungsschaltung nach der Anforderung des zweiten Kondensators C2 gesteuert werden und sich für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. Die Verzögerung des Kontaktes hat eine Funktion des Anti-Spannungsabfalls. Die vorliegende Erfindung kann den traditionellen Elektromagneten, den Motorantrieb und den mechanischen Antrieb ersetzen. Diese vorliegende Erfindung hat die Funktionen einer Steuerung der Schaltung und Ausschaltung, eines Schutzes der Schaltungsstörung und einer Verhütung des Spannungsabfalls. Die Erfindung kann die elektrischen Funktionen deutlich erhöhen, die elektrische Austrittsarbeit erweitern, die Struktur vereinfachen sowie die Energie, die Materialien und das Volumen einsparen. Dadurch kann der Betriebsfluss deutlich erhöht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das den ausgeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das den eingeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Seitenansicht des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems und den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke zeigt.
    • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 1, das den ausgeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 1, das den eingeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 2, das den ausgeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 7 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 2, das den eingeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 8 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 3, das den ausgeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 9 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 3, das den eingeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 4, das den ausgeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 11 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 4, das den eingeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 12 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 5, das den ausgeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 13 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 5, das den eingeschalteten Zustand der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 14 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 1, das den ausgeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
    • 15 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 1, das den eingeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
    • 16 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 2, das den ausgeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
    • 17 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 2, das den eingeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
    • 18 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 3, das den ausgeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
    • 19 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 3, das den eingeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
    • 20 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 4, das den ausgeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
    • 21 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 4, das den eingeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
    • 22 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 5, das den ausgeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
    • 23 ist ein schematisches Blockdiagramm der Ausführung 6, das den ausgeschalteten Zustand der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand zeigt.
  • Die konkreten Ausführungsbestimmungen
  • Nachfolgend wird im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen die vorliegende Erfindung weiter beschrieben.
  • Wie aus dem 1 und 2 ersichtlich ist, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus einer Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, einer Metallplatte B, einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, einer Welle G, einer magnetischen Verstärkungsplatine K, einem Puffer X, einer Steuerungsschaltung F, einer Spannungsregelschaltung Y, einem ersten Kondensator C1, einem zweiten Kondensator C2, vier elektronischen Leistungseinheiten D1, D2, D3, D4, einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H, einer Wellenhülse L, einem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem I.
  • Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle U an den Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird, und die Stromquelle U von der anderen Seite an den anderen Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird. Die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung Y wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D4 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D4 wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D3, an die Anode des Kondensators C1 und an die siebte Schnittstelle 7 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D3 wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D1, an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D2, an die Anode des zweiten Kondensators C2 und an die fünfte Schnittstelle 5 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die erste Schnittstelle 1 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E und an die dritte Schnittstelle 3 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung Y wird an die Kathode des ersten Kondensators C1, an die Kathode des zweiten Kondensators C2, an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angeschlossen. Die zweite Schnittstelle 2 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D1 angeschlossen. Die vierte Schnittstelle 4 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Die sechste Schnittstelle 6 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Die achte Schnittstelle 8 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D4 angeschlossen. Die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E werden an den zwei Seiten der Metallplatte B angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird an der Metallplatte B, an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A oder an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird zwischen der Metallplatte B und dem feststehenden Elektrogerät, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N und dem feststehenden Elektrogerät, oder zwischen der Welle G und dem feststehenden Elektrogerät angebracht. Zwei Wellenhülsen L werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, an den magnetischen Verstärkungsplatine K und an dem Puffer X angebracht. Die Welle G wird an die Metallplatte B befestigt und an den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N angeschlossen. Der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N wird an die bewegliche Kontaktbrücke I1 des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems I angeschlossen. Der bewegliche Kontakt I2 wird an der beweglichen Kontaktbrücke I1 angebracht und der statische Kontakt I3 wird an der statischen Kontaktbrücke I4 angebracht. Das Unterbrechersystem I5 wird an dem beweglichen Kontakt I2 und dem statischen Kontakt I3 angebracht. Die Welle G ist durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E durchgeführt. Zwei magnetische Verstärkungsplatinen K werden an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht. Zwei Puffer X werden an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A von den magnetischen Verstärkungsplatinen K und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreis E angebracht.
  • Wie aus dem 3 ersichtlich, besteht das Doppel-Öffner-Unterbrechersystem I des Steuerungs- und Überspannungsschutzkreises für niedrige Gleich- und Wechselspannung und der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N des Steuerungs- und Überspannungsschutzkreises für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus der beweglichen Kontaktbrücke I1, dem beweglichen Kontakt I2, dem statischen Kontakt I3 und der statischen Kontaktbrücke I4, dem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem I sowie dem Unterbrechersystem I5 und dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Kontaktbrücke N an die bewegliche Kontaktbrücke I1 angeschlossen wird. Der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N hat sich mit der beweglichen Kontaktbrücke I1 und dem beweglichen Kontakt I2 bewegt. Das Unterbrechersystem I5 wird an dem beweglichen Kontakt I2 und dem statischen Kontakt I3 beiderseits angebracht.
  • Wie 1, 2 und 3 zeigen, wird die Welle an der Metallplatte angebracht und die Welle treibt das bewegliche Kontaktsystem an. In dem Ausschaltungszustand wird die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand eingeschaltet, wobei die Metallplatte sich auf einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises befindet und das bewegliche Kontaktsystem einen Ausschaltungszustand behält. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, lädt sich die elektronische Leistungseinheit D3 und die elektronische Leistungseinheit D4 für den ersten Kondensator C1 und den zweiten Kondensator C2 auf. Der Kondensator C2 entlädt sich aufgrund der Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Schließen des Stromkreises durch die elektronische Leistungseinheit D1 unter der Steuerung der Steuerungsschaltung. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Ausschalten des Stromkreises bewegt. Wenn die Metallplatte sich der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises nähert, behalten der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung einen Zustand der Schaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Schaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Wenn das Elektrogerät normal ausgeschaltet wird, wird der zweite Kondensator C2, der sich durch die Optimierung der Entwurfszeit schnell entlädt, für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durch die elektronische Leistungseinheit D2 entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Ausschaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Die Schaltung und Ausschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dispersion der Bewegung deutlich schwinden lassen, um die Nullspannung des Kontaktsystems einzuschalten und den Nullstrom des Kontaktsystems auszuschalten. Wenn ein Kurzschlussfehler in einem Stromkreis gefunden wird, wird die von der Steuerungsschaltung gesteuerte elektronische Leistungseinheit D2 und das Leistungseinheit D3 eingeschaltet. Der erste Kondensator C1 und der zweite Kondensator C2 können sich durch das elektronische Leistungseinheit D2 und das elektronische Leistungseinheit D3 schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter einer größeren elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der bewegliche Kontakt und der statische Kontakt werden schnell separiert, um das Kontaktsystem von dem Kurzschlussstrom ausschalten zu können. Unter der Funktion der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand befindet sich die Metallplatte an einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises. So macht die Metallplatte den Kurzschlussschutz fertig. Wenn ein Spannungsabfall in der Schaltung abgetastet wird, kann die Steuerungsschaltung nach der Anforderung des zweiten Kondensators C2 gesteuert werden und sich für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. Die Verzögerung des Kontaktes hat eine Funktion des Anti-Spannungsabfalls. Die vorliegende Erfindung kann den traditionellen Elektromagneten, den Motorantrieb und den mechanischen Antrieb ersetzen. Diese vorliegende Erfindung hat die Funktionen einer Steuerung der Schaltung und Ausschaltung, eines Schutzes der Schaltungsstörung, und einer Verhütung des Spannungsabfalls. Die Erfindung kann die elektrischen Funktionen deutlich erhöhen, die elektrische Austrittsarbeit erweitern, die Struktur vereinfachen sowie die Energie, die Materialien und das Volumen einsparen. Dadurch kann der Betriebsfluss deutlich erhöht werden.
  • Wie dem 4 und 5 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus einer Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, einer Metallplatte B, einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, einer Welle G, einer magnetischen Verstärkungsplatine K, einem Puffer X, einer Steuerungsschaltung F, einer Spannungsregelschaltung Y, einem ersten Kondensator C1, einem zweiten Kondensator C2, drei elektronischen Leistungseinheiten D1, D2, D3, einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H, einer Wellenhülse L, einem Bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem I.
  • Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle U an den Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird, und die Stromquelle U von der anderen Seite an den anderen Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird. Die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung Y wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D3 und an die Anode des ersten Kondensators C1 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D2 wird an eine Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E und an die dritte Schnittstelle 3 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Die Kathode des ersten Kondensators C1 wird an die Kathode des zweiten Kondensators C2 angeschlossen. Der Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die erste Schnittstelle 1 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung Y wird an die Kathode des zweiten Kondensators C2, an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angeschlossen. Die zweite Schnittstelle 2 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D1 angeschlossen. Die vierte Schnittstelle 4 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Die sechste Schnittstelle 6 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E werden an den zwei Seiten der Metallplatte B angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird an der Metallplatte B, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E oder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird zwischen der Metallplatte B und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, oder zwischen der Welle G und dem feststehenden Elektrogerät angebracht. Zwei Wellenhülsen L werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, an den magnetischen Verstärkungsplatine K und an dem Puffer X angebracht. Die Welle G wird an die Metallplatte B befestigt und wird an den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N angeschlossen. Der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N wird an die bewegliche Kontaktbrücke I1 des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems I angeschlossen. Der bewegliche Kontakt I2 wird an der beweglichen Kontaktbrücke I1 angebracht und der statische Kontakt I3 wird an der statischen Kontaktbrücke I4 angebracht. Das Unterbrechersystem I5 wird an dem beweglichen Kontakt I2 und dem statischen Kontakt I3 angebracht. Die Welle G ist durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E durchgeführt. Zwei magnetische Verstärkungsplatinen K werden an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht. Zwei Puffer X werden an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A von den magnetischen Verstärkungsplatinen K und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht.
  • Die Welle wird an der Metallplatte angebracht und die Welle treibt das bewegliche Kontaktsystem an. In dem Ausschaltungszustand wird die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand eingeschaltet, wobei sich die Metallplatte auf einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises befindet und das bewegliche Kontaktsystem einen Ausschaltungszustand behält. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, lädt sich die elektronische Leistungseinheit D3 schnell für den ersten Kondensator C1 und den zweiten Kondensator C2 auf. Der Kondensator C2entlädt sich aufgrund der Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Schließen des Stromkreises durch die elektronische Leistungseinheit D1 unter der Steuerung der Steuerungsschaltung. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Ausschalten des Stromkreises bewegt. Wenn die Metallplatte sich der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreis nähert, beruhen der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung auf einem Zustand der Schaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Schaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Wenn das Elektrogerät normal ausgeschaltet wird, entlädt der zweite Kondensator C2 sich durch die Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durch die elektronische Leistungseinheit D2. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Haltungseinrichtung des Schalters einen Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Ausschaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Die Schaltung und Ausschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dispersion der Bewegung deutlich schwinden lassen, um die Nullspannung des Kontaktsystems einzuschalten und den Nullstrom des Kontaktsystems auszuschalten. Wenn ein Kurzschlussfehler in einem Stromkreis gefunden wird, werden die von der Steuerungsschaltung gesteuerte elektronische Leistungseinheit D2 und die Leistungseinheit D3 eingeschaltet. Der erste Kondensator C1 und der zweite Kondensator C2 können sich durch das elektronische Leistungseinheit D2 und das elektronische Leistungseinheit D3 schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter einer größeren elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der bewegliche Kontakt und der statische Kontakt werden schnell separiert, um das Kontaktsystem von dem Kurzschlussstrom ausschalten zu können. Unter der Funktion der Positionshalteeinrichtung für den Ein-oder Ausschaltungszustand befindet sich die Metallplatte an einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises. So macht die Metallplatte den Kurzschlussschutz fertig. Wenn ein Spannungsabfall in der Schaltung abgetastet wird, kann die Steuerungsschaltung nach der Anforderung des zweiten Kondensators C2 gesteuert werden und sich für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. Die Verzögerung des Kontakts hat eine Funktion des Anti-Spannungsabfalls. Die vorliegende Erfindung kann den traditionellen Elektromagneten, den Motorantrieb und den mechanischen Antrieb ersetzen. Diese vorliegende Erfindung hat die Funktionen einer Steuerung der Schaltung und Ausschaltung, eines Schutzes der Schaltungsstörung, und einer Verhütung des Spannungsabfalls. Die Erfindung kann die elektrischen Funktionen deutlich erhöhen, die elektrische Austrittsarbeit erweitern, die Struktur vereinfachen sowie die Energie, die Materialien und das Volumen einsparen. Dadurch kann der Betriebsfluss deutlich erhöht werden.
  • Wie aus 6 und 7 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus einer Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, einer Metallplatte B, einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, einer Welle G, einer magnetischen Verstärkungsplatine K, einem Puffer X, einer Steuerungsschaltung F, einer Spannungsregelschaltung Y, einem ersten Kondensator C1, einem zweiten Kondensator C2, vier elektronischen Leistungseinheiten D1, D2, D3, D4, einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H, einer Wellenhülse L, einem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem I.
  • Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle U an den Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird, und die Stromquelle U von der anderen Seite an den anderen Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird. Die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung Y wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D3 wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D1, an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D2, an die Anode des Kondensators C2 und an die fünfte Schnittstelle 5 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die erste Schnittstelle 1 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D2 wird an die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E und an die dritte Schnittstelle 3 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung Y wird an die Kathode des zweiten Kondensators C2, an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angeschlossen. Die zweite Schnittstelle 2 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D1 angeschlossen. Die vierte Schnittstelle 4 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Die sechste Schnittstelle 6 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E werden an den zwei Seiten der Metallplatte B angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird an der Metallplatte B, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E oder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird zwischen der Metallplatte B und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, oder zwischen der Welle G und dem feststehenden Elektrogerät angebracht. Zwei Wellenhülsen L werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, an den magnetischen Verstärkungsplatine K und an dem Puffer X angebracht. Die Welle G wird an der Metallplatte B befestigt und an den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N angeschlossen. Der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N wird an die bewegliche Kontaktbrücke I1 des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems I angeschlossen. Der bewegliche Kontakt I2 wird an der beweglichen Kontaktbrücke I1 angebracht und der statische Kontakt I3 wird an der statischen Kontaktbrücke I4 angebracht. Das Unterbrechersystem I5 wird an dem beweglichen Kontakt I2 und an dem statischen Kontakt I3 angebracht. Die Welle G ist durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E durchgeführt. Zwei magnetische Verstärkungsplatinen K werden an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht. Zwei Puffer X werden an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) von den magnetischen Verstärkungsplatinen K und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E von den magnetischen Verstärkungsplatinen angebracht.
  • Die Welle wird an der Metallplatte angebracht und die Welle treibt das bewegliche Kontaktsystem an. In dem Ausschaltungszustand wird die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand eingeschaltet, wobei sich die Metallplatte an einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises befindet und sich das bewegliche Kontaktsystem im Ausschaltungszustand befindet. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, lädt sich die elektronische Leistungseinheit D4 schnell für den ersten Kondensator C1 und den zweiten Kondensator C2 auf. Der Kondensator C2 entlädt sich aufgrund der Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Schließen des Stromkreises durch das elektronische Leistungseinheit D1 unter der Steuerung der Steuerungsschaltung. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Ausschalten des Stromkreises bewegt. Wenn die Metallplatte sich der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreis nähert, behalten der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung einen Zustand der Schaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Schaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Wenn das Elektrogerät normal ausgeschaltet wird, wird der zweite Kondensator C2 durch die Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durch die elektronische Leistungseinheit D2 entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Ausschaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Die Schaltung und Ausschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dispersion der Bewegung deutlich schwinden lassen, um die Nullspannung des Kontaktsystems einzuschalten und den Nullstrom des Kontaktsystems auszuschalten. Wenn ein Kurzschlussfehler in einem Stromkreis gefunden wird, werden die von der Steuerungsschaltung gesteuerte elektronische Leistungseinheit D2 und die Leistungseinheit D3 eingeschaltet. Der erste Kondensator C1 und der zwei Kondensator C2 können sich durch die elektronische Leistungseinheit D2 und die elektronische Leistungseinheit D3 schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter einer größeren elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der bewegliche Kontakt und der statische Kontakt werden schnell separiert, um das Kontaktsystem von dem Kurzschlussstrom ausschalten zu können. Unter der Funktion der Positionshalteeinrichtung für den Ein-oder Ausschaltungszustand befindet sich die Metallplatte auf einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises. So macht die Metallplatte den Kurzschlussschutz fertig. Wenn ein Spannungsabfall in der Schaltung abgetastet wird, kann die Steuerungsschaltung nach der Anforderung des zweiten Kondensators C2 gesteuert werden und sich für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. Die Verzögerung des Kontaktes hat eine Funktion des Anti-Spannungsabfalls. Die vorliegende Erfindung kann den traditionellen Elektromagneten, den Motorantrieb und den mechanischen Antrieb ersetzen. Diese vorliegende Erfindung hat die Funktionen einer Steuerung der Schaltung und Ausschaltung, eines Schutzes der Schaltungsstörung und einer Verhütung des Spannungsabfalls. Die Erfindung kann die elektrischen Funktionen deutlich erhöhen, die elektrische Austrittsarbeit erweitern, die Struktur vereinfachen sowie die Energie, die Materialien und das Volumen einsparen. Dadurch kann der Betriebsfluss deutlich erhöht werden.
  • Wie aus dem 8 und 9 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus einer Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, einer Metallplatte B, einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, einer Welle G, einer magnetischen Verstärkungsplatine K, einem Puffer X, einer Steuerungsschaltung F, einer Spannungsregelschaltung Y, einem ersten Kondensator C1, einem zweiten Kondensator C2, drei elektronischen Leistungseinheiten D1, D2, D3, einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H, einer Wellenhülse L, einem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N sowie einem Doppel-Öffner- Unterbrechersystem I. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle U an den Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird, und die Stromquelle U von der anderen Seite an den anderen Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird. Die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung Y wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D3 und an die Anode des Kollektors C1 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D3 wird an den Emitter der elektronischen Leistungseinheit D2, an eine Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E und an die dritte Schnittstelle 3 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Die Kathode des ersten Kondensators C1 wird an die Anode des zweiten Kondensator C2, an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D1 und an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an eine Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die erste Schnittstelle 1 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung Y wird an die Kathode des Kondensators C2, an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angeschlossen. Die zweite Schnittstelle 2 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D1 angeschlossen. Die vierte Schnittstelle 4 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Die sechste Schnittstelle 6 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E werden an den zwei Seiten der Metallplatte B angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird an der Metallplatte B, an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A oder an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird zwischen der Metallplatte B und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, oder zwischen der Welle G und dem feststehenden Elektrogerät angebracht. Zwei Wellenhülsen L werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, an den magnetische Verstärkungsplatinen K und an dem Puffer X angebracht. Die Welle G wird an der Metallplatte B befestigt und an den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N angeschlossen. Der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N wird an die bewegliche Kontaktbrücke I1 des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems I angeschlossen. Der bewegliche Kontakt I2 wird an der beweglichen Kontaktbrücke I1 angeschlossen und der statische Kontakt I3 wird an die statische Kontaktbrücke I4 angebracht. Das Unterbrechersystem I5 wird an dem beweglichen Kontakt I2 und dem statischen Kontakt I3 angebracht. Die Welle G ist durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E durchgeführt. Zwei magnetische Verstärkungsplatinen K werden an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht. Zwei Puffer X werden an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A von den magnetischen Verstärkungsplatinen K und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht.
  • Die Welle wird an der Metallplatte angebracht und die Welle treibt das bewegliche Kontaktsystem an. In dem Ausschaltungszustand wird die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand eingeschaltet, wobei sich die Metallplatte auf einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises befindet und das bewegliche Kontaktsystem einen Ausschaltungszustand behält. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, lädt die Stromquelle durch die Spannungsregelschaltung schnell den ersten Kondensator C1 und den zweiten Kondensator C2 auf. Der Kondensator C2 entlädt sich aufgrund der Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Schließen des Stromkreises durch das elektronische Leistungseinheit D1 unter der Steuerung der Steuerungsschaltung. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises bewegt. Wenn die Metallplatte sich der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreis nähert, behalten der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung einen Zustand der Schaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Schaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Wenn das Elektrogerät normal ausgeschaltet wird, wird der zweite Kondensator C2 sich durch die Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durch das elektronische Leistungseinheit D2 entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein-oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Ausschaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Die Schaltung und Ausschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dispersion der Bewegung deutlich schwinden lassen, um die Nullspannung des Kontaktsystems einzuschalten und den Nullstrom des Kontaktsystems auszuschalten. Wenn ein Kurzschlussfehler in einem Stromkreis gefunden wird, werden die von der Steuerungsschaltung gesteuerte elektronische Leistungseinheit D2 und die Leistungseinheit D3 eingeschaltet. Der erste Kondensator C1 und der zweite Kondensator C2 können sich durch die elektronische Leistungseinheit D2 und die elektronische Leistungseinheit D3 schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter einer größeren elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der bewegliche Kontakt und der statische Kontakt werden schnell separiert, um das Kontaktsystem von dem Kurzschlussstrom ausschalten zu können. Unter der Funktion der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand befindet sich die Metallplatte auf einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises. So macht die Metallplatte den Kurzschlussschutz fertig. Wenn ein Spannungsabfall in der Schaltung abgetastet wird, kann die Steuerungsschaltung nach der Anforderung des zweiten Kondensators C2 gesteuert werden und sich für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. Die Verzögerung des Kontaktes hat eine Funktion des Anti-Spannungsabfalls. Die vorliegende Erfindung kann den traditionellen Elektromagneten, den Motorantrieb und den mechanischen Antrieb ersetzen. Diese vorliegende Erfindung hat die Funktionen einer Steuerung der Schaltung und Ausschaltung, eines Schutzes der Schaltungsstörung und eine Verhütung des Spannungsabfalls. Die Erfindung kann die elektrischen Funktionen deutlich erhöhen, die elektrische Austrittsarbeit erweitern, die Struktur vereinfachen sowie die Energie, die Materialien und das Volumen einsparen. Dadurch kann der Betriebsfluss deutlich erhöht werden.
  • Wie aus dem 10 und 11 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich-und Wechselspannung aus einer Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, einer Metallplatte B, einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, einer Welle G, einer magnetischen Verstärkungsplatine K, einem Puffer X, einer Steuerungsschaltung F, einer Spannungsregelschaltung Y, keinen ersten Kondensator C1, nur einen zweiten Kondensator C2, drei elektronischen Leistungseinheiten D1, D2, D3, einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H, einer Wellenhülse L, einem Bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem I. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle U an den Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird und die Stromquelle U von der anderen Seite an den anderen Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird. Die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung Y wird an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D3 wird an die fünfte Schnittstelle 5 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Die Anode des zweiten Kondensators C2 wird an den Emitter der elektronischen Leistungseinheit D3 und an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an eine Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die erste Schnittstelle 1 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D2 wird an eine Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreis E und an die dritte Schnittstelle 3 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung Y wird an die Kathode des Kondensators C2, an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angeschlossen. Die zweite Schnittstelle 2 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D1 angeschlossen. Die vierte Schnittstelle 4 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Die sechste Schnittstelle 6 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen. Die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E werden an den zwei Seiten der Metallplatte B angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird an der Metallplatte B, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E oder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird zwischen der Metallplatte B und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, oder zwischen der Welle G und dem feststehenden Elektrogerät angebracht. Zwei Wellenhülsen L werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, den magnetischen Verstärkungsplatine K und dem Puffer X angebracht. Die Welle G wird an der Metallplatte B befestigt und an dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N angebracht. Der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N wird an die bewegliche Kontaktbrücke I1 und an das Doppel-Öffner-Unterbrechersystem I angeschlossen. Der bewegliche Kontakt I2 wird an der beweglichen Kontaktbrücke I1 angebracht und der statische Kontakt I3 wird an der statischen Kontaktbrücke I4 angebracht. Das Unterbrechersystem I5 wird an dem beweglichen Kontakt I2 und dem statischen Kontakt I3 angebracht. Die Welle G ist durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E durchgeführt. Zwei magnetische Verstärkungsplatinen K werden an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht. Zwei Puffer X werden an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A von den magnetischen Verstärkungsplatinen K und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht.
  • Die Welle wird an der Metallplatte angebracht und die Welle treibt das bewegliche Kontaktsystem an. In dem Ausschaltungszustand wird die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand eingeschaltet, wobei sich die Metallplatte auf einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises befindet und das bewegliche Kontaktsystem einen Ausschaltungszustand behält. Nach dem optimalen Design kann die Kapazität und die Spannung des zweiten Kondensators C2 für die Schaltung, die Ausschaltung und den Kurzschlussschutz gut zutreffen. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, lädt sich die elektronische Leistungseinheit D3 schnell für den Kondensator C2 auf. Der Kondensator C2 entlädt sich aufgrund der Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Schließen des Stromkreises durch das elektronische Leistungseinheit D1 unter der Steuerung der Steuerungsschaltung. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Ausschalten des Stromkreises bewegt. Wenn die Metallplatte sich der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises nähert, behalten der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung einen Zustand der Schaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Schaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Wenn das Elektrogerät normal ausgeschaltet wird, wird der Kondensator C2 sich durch die Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durch das elektronische Leistungseinheit D2 entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Ausschaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Wenn die Steuerungsschaltung einen Kurzschlussfehler abgetastet hat, wird der Kondensator C2 sich schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durch die elektronische Leistungseinheit D2 entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Stand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Ausschaltung des Stromkreises fertig gemacht. Die Schaltung und Ausschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dispersion der Bewegung deutlich schwinden lassen, um die Nullspannung des Kontaktsystems einzuschalten und den Nullstrom des Kontaktsystems auszuschalten. Wenn ein Spannungsabfall in der Schaltung abgetastet wird, kann die Steuerungsschaltung nach der Anforderung des Kondensators C2 gesteuert werden und sich für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. Die Verzögerung des Kontaktes hat eine Funktion des Anti-Spannungsabfalls. Die vorliegende Erfindung kann den traditionellen Elektromagneten, den Motorantrieb und den mechanischen Antrieb ersetzen. Diese vorliegende Erfindung hat die Funktionen einer Steuerung der Schaltung und Ausschaltung, eines Schutzes der Schaltungsstörung und einer Verhütung des Spannungsabfalls. Die Erfindung kann die elektrischen Funktionen deutlich erhöhen, die elektrische Austrittsarbeit erweitern, die Struktur vereinfachen sowie die Energie, die Materialien und das Volumen einsparen. Dadurch kann der Betriebsfluss deutlich erhöht werden.
  • Wie aus dem 12 und 13 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus einer Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, einer Metallplatte B, einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, einer Welle G, einer magnetischen Verstärkungsplatine K, einem Puffer X, einer Steuerungsschaltung F, einer Spannungsregelschaltung Y, einem zweiten Kondensator C2, nur zwei elektronischen Leistungseinheiten D1, D2, einer Positionshalteeinrichtung für den Ein-oder Ausschaltungszustand H, einer Wellenhülse L, einem Bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem I. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle U an den Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird, und die Stromquelle U von der anderen Seite an den anderen Eingang der Spannungsregelschaltung Y angeschlossen wird. Die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung Y wird an die Anode des Kondensators C2, an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D1 und an den Kollektor der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D1 wird an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die erste Schnittstelle 1 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Der Emitter der elektronischen Leistungseinheit D2 wird an eine Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E und an die dritte Schnittstelle 3 der Steuerungsschaltung F angeschlossen. Die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung Y wird an die Kathode des Kondensators C2, an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angeschlossen. Die zweite Schnittstelle 2 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D1 angeschlossen. Die vierte Schnittstelle 4 der Steuerungsschaltung F wird an die Steuerelektrode der elektronischen Leistungseinheit D2 angeschlossen. Die Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E werden an den zwei Seiten der Metallplatte B angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird an der Metallplatte B, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E oder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A angebracht. Die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand H wird zwischen der Metallplatte B und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N und dem feststehenden Elektrogerät angebracht, oder zwischen der Welle G und dem feststehenden Elektrogerät angebracht. Zwei Wellenhülsen L werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A, an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E, an den magnetischen Verstärkungsplatine K und an dem Puffer X angebracht. Die Welle G wird an der Metallplatte B befestigt und an dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N angeschlossen. Der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke N wird an die bewegliche Kontaktbrücke I1 des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems I angeschlossen. Der bewegliche Kontakt I2 wird an der bewegliche Kontaktbrücke I1 angebracht und der statische Kontakt I3 wird an der statische Kontaktbrückel4angebracht. Das Unterbrechersystem I5 wird an dem beweglichen Kontaktl2und dem statischen Kontakt I3 angebracht. Die Welle G ist durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und durch die Wellenhülse L der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E durchgeführt. Zwei magnetische Verstärkungsplatinen K werden an der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und der entfernten Seite der Metallplatte B von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht. Zwei Puffer X werden an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A von den magnetischen Verstärkungsplatinen K und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht.
  • Die Welle wird an der Metallplatte angebracht und die Welle treibt das bewegliche Kontaktsystem an. In dem Ausschaltungszustand wird die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand eingeschaltet, wobei sich die Metallplatte an einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises befindet und sich das bewegliche Kontaktsystem im Ausschaltungszustand befindet. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, lädt die Stromquelle durch die Spannungsregelschaltung schnell den Kondensator C2 auf. Der Kondensator C2 entlädt sich aufgrund der Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Schließen des Stromkreises durch das elektronische Leistungseinheit D1 unter der Steuerung der Steuerungsschaltung. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule hin zum Ausschalten des Stromkreises bewegt. Wenn die Metallplatte sich der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises nähert, behält der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung einen Zustand der Schaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Schaltung des Stromkreises geregelt, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Wenn das Elektrogerät normal ausgeschaltet wird, wird der Kondensator C2 sich durch die Optimierung der Entwurfszeit schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durch das elektronische Leistungseinheit D2 entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Ausschaltung des Stromkreises fertig gemacht. Wenn die Steuerungsschaltung einen Kurzschlussfehler abgetastet wird, wird sich der Kondensator C2 schnell für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises durch das elektronische Leistungseinheit D2 entladen. So wird das Magnetfeld der magnetischen Verstärkungsplatine in großem Ausmaß verstärkt. Die Metallplatte hat die Gegenkraft der Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand unter der elektrostatischen Abstoßungskraft überwunden und hat sich schnell zur Flachspule zum Schalten des Stromkreises bewegt. Der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung behält einen Zustand der Ausschaltung des von der Metallplatte angetriebenen Halters für die bewegliche Kontaktbrücke und des beweglichen Kontaktsystems durch die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand. Dadurch wird die Ausschaltung des Stromkreises fertig gemacht, um die Bewegung schnell zu machen und eine minimale Schlagenergie zu bekommen. Die Schaltung und Ausschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Dispersion der Bewegung deutlich schwinden lassen, um die Nullspannung des Kontaktsystems einzuschalten und den Nullstrom des Kontaktsystems auszuschalten. Wenn ein Spannungsabfall in der Schaltung abgetastet wird, kann die Steuerungsschaltung nach der Anforderung des Kondensators C2 gesteuert werden und sich für die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises entladen. Die Verzögerung des Kontaktes hat eine Funktion des Anti-Spannungsabfalls. Die vorliegende Erfindung kann den traditionellen Elektromagneten, den Motorantrieb und den mechanischen Antrieb ersetzen. Diese vorliegende Erfindung hat die Funktionen einer Steuerung der Schaltung und Ausschaltung, eines Schutzes der Schaltungsstörung und einer Verhütung des Spannungsabfalls. Die Erfindung kann die elektrischen Funktionen deutlich erhöhen, die elektrische Austrittsarbeit erweitern, die Struktur vereinfachen sowie die Energie, die Materialien und das Volumen einsparen. Dadurch kann der Betriebsfluss deutlich erhöht werden.
  • Wie aus dem 14 und 15 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus dem magnetischen Material H1 und dem magnetischen Material J. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Material H1 an der Metallplatte B angebracht wird. Zwei magnetische Materialien J werden an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A und an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises E angebracht.
  • Wenn das Elektrogerät ausgeschaltet wird, zieht der magnetische Material H1 den an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A gebrachte magnetische Material J an. Dadurch kann das von der Metallplatte angetriebene bewegliche Kontaktsystem einen Stand der Ausschaltung behalten. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, zieht das magnetische Material H1 das an der Flachspule zum Ausschließen des Stromkreises gebrachte magnetische Material J an. Dadurch kann das von der Metallplatte angetriebene bewegliche Kontaktsystem einen Stand der Schaltung behalten.
  • Wie aus dem 16 und 17 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus der Feder H2 und dem magnetischen Material H3. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Feder H2 zwischen der Metallplatte B und dem an einer Seite der Flachspule zum Ausschließen des Stromkreises E gebrachten feststehenden Elektrogerät angebracht wird. Zwei magnetische Materialien H3 werden an der Metallplatte B und an der Flachspule zum Ausschließen des Stromkreises E angebracht.
  • Wenn das Elektrogerät ausgeschaltet wird, wird die Feder H2 ausgedehnt. Dadurch kann das von der Metallplatte angetriebene bewegliche Kontaktsystem einen Stand der Ausschaltung behalten. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, wird die Feder H2 zusammengedrückt. Die magnetischen Materialien H3, die an der Metallplatte und der Flachspule zum Ausschließen des Stromkreises angebracht werden, ziehen auseinander. Dadurch kann das von der Metallplatte angetriebene bewegliche Kontaktsystem einen Stand der Schaltung behalten.
  • Wie aus dem 18 und 19 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus der Feder H2 und dem magnetischen Material H3. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Feder H2 zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke N und dem feststehenden Elektrogerät angebracht wird. Zwei magnetische Materialien H3 werden an der Metallplatte B und der Flachspule zum Ausschließen des Stromkreises E angebracht.
  • Wenn das Elektrogerät ausgeschaltet wird, wird die Feder H2 ausgedehnt. Dadurch kann der von der Metallplatte angetriebene bewegliche Halter für die Kontaktbrücke und das bewegliche Kontaktsystem einen Zustand der Ausschaltung behalten. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, wird die Feder H2 zusammengedrückt. Die magnetischen Materialien H3, die an der Metallplatte und der Flachspule zum Ausschließen des Stromkreises angebracht werden, ziehen auseinander. Dadurch kann das von der Metallplatte angetriebene bewegliche Halter für die Kontaktbrücke und das bewegliche Kontaktsystem einen Zustand der Schaltung behalten.
  • Wie aus dem 20 und 21 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus der Feder H2 und dem magnetischen Material H3. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Feder H2 zwischen der Metallplatte B und dem an einer Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A gebrachten feststehenden Elektrogerät angebracht wird. Zwei magnetische Materialien H3 werden an der Metallplatte B und an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises A angebracht.
  • Wenn das Elektrogerät ausgeschaltet wird, wird die Feder H2 zusammengedrückt. Die magnetischen Materialien H3, die an der Metallplatte und der Flachspule zum Schließen des Stromkreises angebracht werden, ziehen auseinander. Dadurch kann das von der Metallplatte angetriebene bewegliche Kontaktsystem einen Stand der Ausschaltung behalten. Wenn das Elektrogerät eingeschaltet wird, wird die Feder H2 ausgedehnt. Dadurch kann das von der Metallplatte angetriebene bewegliche Kontaktsystem einen Stand der Schaltung behalten.
  • Wie aus dem 22 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus der bistabilen Tellerfeder H2. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die bistabile Tellerfeder H2 an der Welle G gebracht wird.
  • Wenn das Elektrogerät eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, wird die bistabile Tellerfeder H2 die unterschiedlichen Zustände behalten. Dadurch kann das von der Metallplatte angetriebene bewegliche Kontaktsystem einen Zustand der Schaltung und Ausschaltung behalten.
  • Wie aus dem 23 ersichtlich, besteht ein Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung aus der bistabilen Blattfeder H2. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die bistabile Blattfeder H2 an der Welle G gebracht wird.
  • Wenn das Elektrogerät eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, wird die bistabile Blattfeder H2 die unterschiedlichen Zustände behalten. Dadurch kann das von der Metallplatte angetriebene bewegliche Kontaktsystem einen Zustand der Schaltung und Ausschaltung behalten.
  • Es ist erwähnenswert, dass der Kondensator C1 und der Kondensator C2 ein einzelner Kondensator oder eine Gruppe der Kondensatoren sein können.
  • Es ist erwähnenswert, dass die vier elektronische Leistungseinheiten D1, D2, D3, D4 durch einen Thyristor, einen IGBT isolierten Bipolartransistor, einen Transistor oder einen MOSFET Feldeffekttransistor realisiert sein können.

Claims (15)

  1. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung bestehend aus einer Flachspule (A) zum Schließen des Stromkreises, einer Metallplatte (B), einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E), einer Welle (G), einer magnetischen Verstärkungsplatine (K), einem Puffer (X), einer Steuerungsschaltung (F), einer Spannungsregelschaltung (Y), einem ersten Kondensator (C1), einem zweiten Kondensator (C2), einer ersten elektronischen Leistungseinheit (D1), einer zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2), einer dritten elektronischen Leistungseinheit (D3), einer vierten elektronischen Leistungseinheit (D4), einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H), einer Wellenhülse (L), einem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) sowie einem Doppel-Öffner-Lichtbogen-Unterbrechersystem (I), dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (U) an den Eingang der Spannungsregelschaltung (Y) angeschlossen ist, und die Stromquelle (U) von der anderen Seite an den anderen Eingang der Spannungsregelschaltung (Y) angeschlossen ist; die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung (Y) an den Kollektor der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) angeschlossen ist; der Emitter der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) an den Kollektor des dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) und an die Anode des ersten Kondensators (C1) und an die siebte Schnittstelle (7) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; der Emitter der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) an den Kollektor der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) und an den Kollektor der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2) und an die Anode des zweiten Kondensators (C2) und an die fünfte Schnittstelle (5) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; der Emitter der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an die erste Schnittstelle (1) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; der Emitter der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) an die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) und an die dritte Schnittstelle (3) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung (Y) an die Kathode des ersten Kondensators (C1) und an die Kathode des zweiten Kondensators (C2) und an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angeschlossen ist; die zweite Schnittstelle (2) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) angeschlossen ist; die vierte Schnittstelle (4) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2) angeschlossen ist; die sechste Schnittstelle (6) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) angeschlossen ist; die achte Schnittstelle (8) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) angeschlossen ist; die Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) an den zwei Seiten der Metallplatte (B) angeordnet sind; die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) an der Metallplatte (B) und entweder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) oder an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angebracht ist; die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) entweder zwischen der Metallplatte (B) und dem feststehenden Elektrogerät oder zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) und dem feststehenden Elektrogerät oder zwischen der Welle (G) und dem feststehenden Elektrogerät angebracht ist; zwei Wellenhülsen (L) an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) und an der magnetischen Verstärkungsplatine (K) und an dem Puffer (X) angebracht sind; die Welle (G) an die Metallplatte (B) befestigt und an den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) angeschlossen ist; der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke(N) an die bewegliche Kontaktbrücke (I1) des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems (I) angeschlossen ist; der bewegliche Kontakt (I2) an der beweglichen Kontaktbrücke (I1) angebracht ist und der statische Kontakt (I3) an der statischen Kontaktbrücke (I4) angebracht ist; das Unterbrechersystem (I5) an dem beweglichen Kontakt (I2) und an dem statischen Kontakt (I3) angebracht ist; die Welle (G) durch die Wellenhülse (L) der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und durch die Wellenhülse (L) der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) durchgeführt ist; zwei magnetische Verstärkungsplatinen (K) an der entfernten Seite der Metallplatte (B) von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an der entfernten Seite der Metallplatte (B) von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angebracht sind; und zwei Puffer (X) an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) von den magnetischen Verstärkungsplatinen (K) und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreis (E) angebracht sind.
  2. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte elektronische Leistungseinheit (D4) weggelassen ist, die Anschlusslinie von der achten Schnittstelle (8) der Steuerungsschaltung (F) und der Steuerelektrode der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4), die Anschlusslinie von dem Emitter der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) und die siebte Schnittstelle (7) der Steuerungsschaltung (F) weggelassen sind.
  3. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) eine berührungslose Reaktionskraftfeder, ein permanentmagnetkontaktierendes Magnetmaterial, eine Kombination der Reaktionskraftfeder und dem Magnetmaterial oder ein bistabiler Mechanismus mit Tellerfeder oder Blattfeder ist.
  4. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems (I) eine dreipolige Doppelunterbrechung von sechs Kontaktpaaren, eine zweipolige Doppelunterbrechung von vier Kontaktpaaren oder eine einpolige Doppelunterbrechung von zwei Kontaktpaaren ist.
  5. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Stromquelle (U) ein Gleichstrom ist, die Spannungsregelschaltung (Y) weggelassen werden kann.
  6. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung bestehend aus einer Flachspule (A) zum Schließen des Stromkreises, einer Metallplatte (B), einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E), einer Welle (G), einer magnetischen Verstärkungsplatine (K), einem Puffer (X), einer Steuerungsschaltung (F), einer Spannungsregelschaltung (Y), einer ersten elektronischen Leistungseinheit (D1), einer zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2), einer dritten elektronischen Leistungseinheit (D3), einer vierten elektronischen Leistungseinheit (D4), einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H), einer Wellenhülse (L), einem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem (I), dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (U) an den Eingang der Spannungsregelschaltung (Y) angeschlossen ist, und die Stromquelle (U) von der anderen Seite an den andere Eingang der Spannungsregelschaltung (Y) angeschlossen ist, die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung (Y) an den Kollektor der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) angeschlossen ist, der Emitter der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) an den Kollektor der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3), die Anode des ersten Kondensators (C1) und an die siebte Schnittstelle (7) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist, der Emitter der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) an den Emitter der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2), eine Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) und die dritte Schnittstelle (3) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist, die Kathode des ersten Kondensators (C1) an die Anode des zweiten Kondensators (C2), den Kollektor der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) und dem Kollektor der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2) angeschlossen ist, der Emitter der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und die erste Schnittstelle (1) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist, die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung (Y) an die Kathode des zweiten Kondensators (C2), die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angeschlossen ist, die zweite Schnittstelle (2) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) angeschlossen ist, die vierte Schnittstelle (4) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2) angeschlossen ist, die sechste Schnittstelle (6) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der dritten elektronischen Leistungseinheit D3 angeschlossen ist, die achte Schnittstelle (8) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) angeschlossen ist, die Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) an den zwei Seiten der Metallplatte (B) angeordnet sind, die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand(H) an der Metallplatte (B), an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) oder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) angebracht ist, die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) zwischen der Metallplatte (B) und dem feststehenden Elektrogerät, zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) und dem feststehenden Elektrogerät, oder zwischen der Welle (G) und dem feststehenden Elektrogerät angebracht ist, zwei Wellenhülsen (L) an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A), der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E), den magnetischen Verstärkungsplatine (K) und dem Puffer (X) angebracht sind, die Welle (G) an die Metallplatte (B) befestigt und an den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) angeschlossen ist, der Halter für bewegliche Kontaktbrücke (N) an die bewegliche Kontaktbrücke(I1)des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems (I) angeschlossen ist, der bewegliche Kontakt(I2)an der beweglichen Kontaktbrücke(I1angebracht ist und der statische Kontakt(I3) an der statischen Kontaktbrücke(I4)angebracht ist, das Unterbrechersystem (I5) an dem beweglichen Kontakt(I2)und dem statischen Kontakt(I3)angebracht ist, die Welle (G) durch die Wellenhülse (L) der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und die Wellenhülse (L) der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) durchgeführt ist, zwei magnetische Verstärkungsplatinen (K) an der entfernten Seite der Metallplatte (B) von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und der entfernten Seite der Metallplatte (B) von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angebracht sind, und zwei Puffer (X) an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) von den magnetischen Verstärkungsplatinen (K) und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angebracht sind.
  7. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte elektronische Leistungseinheit (D4) weggelassen ist, die Anschlusslinie von der achten Schnittstelle (8) der Steuerungsschaltung (F) und der Steuerelektrode der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4), die Anschlusslinie von dem Emitter der vierten elektronischen Leistungseinheit (D4) und die siebente Schnittstelle (7) der Steuerungsschaltung (F) weggelassen sind.
  8. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) eine berührungslose Reaktionskraftfeder, ein permanentmagnetkontaktierendes Magnetmaterial, eine Kombination der Reaktionskraftfeder und dem Magnetmaterial oder ein bistabiler Mechanismus mit Tellerfeder oder Blattfeder ist.
  9. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems (I) eine dreipolige Doppelunterbrechung von sechs Kontaktpaaren, eine zweipolige Doppelunterbrechung von vier Kontaktpaaren oder eine einpolige Doppelunterbrechung von zwei Kontaktpaaren ist.
  10. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Stromquelle (U) ein Gleichstrom ist, die Spannungsregelschaltung (Y) weggelassen werden kann.
  11. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung bestehend aus einer Flachspule (A) zum Schließen des Stromkreises, einer Metallplatte (B), einer Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E), einer Welle (G), einer magnetischen Verstärkungsplatine (K), einem Puffer (X), einer Steuerungsschaltung (F), einer Spannungsregelschaltung (Y), einem ersten Kondensator (C1), einem zweiten Kondensator (C2), einer ersten elektronischen Leistungseinheit (D1), einer zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2), einer dritten elektronischen Leistungseinheit (D3), einer Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H), einer Wellenhülse (L), einem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) sowie einem Doppel-Öffner-Unterbrechersystem (I), dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (U) an den Eingang der Spannungsregelschaltung (Y) angeschlossen ist, und die Stromquelle (U) von der anderen Seite an den andere Eingang der Spannungsregelschaltung (Y) angeschlossen ist; die Ausgangsanode der Spannungsregelschaltung (Y) an den Kollektor der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) angeschlossen ist; der Emitter der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) an den Kollektor der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) und an den Kollektor der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2) und an die Anode des zweiten Kondensators (C2) und an die fünfte Schnittstelle (5) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; der Emitter der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) an die Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an die erste Schnittstelle (1) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; der Emitter der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2) an die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) und an die dritte Schnittstelle (3) der Steuerungsschaltung (F) angeschlossen ist; die Ausgangskathode der Spannungsregelschaltung (Y) an die Kathode des zweiten Kondensators (C2) an die andere Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an die andere Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angeschlossen ist; die zweite Schnittstelle (2) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der ersten elektronischen Leistungseinheit (D1) angeschlossen ist; die vierte Schnittstelle (4) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der zweiten elektronischen Leistungseinheit (D2) angeschlossen ist; die sechste Schnittstelle (6) der Steuerungsschaltung (F) an die Steuerelektrode der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) angeschlossen ist; die Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und die Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) an den zwei Seiten der Metallplatte (B) angeordnet sind; die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) an der Metallplatte (B) und entweder an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) oder an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angebracht ist; die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) entweder zwischen der Metallplatte (B) und dem feststehenden Elektrogerät oder zwischen dem beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) und dem feststehenden Elektrogerät oder zwischen der Welle (G) und dem feststehenden Elektrogerät angebracht ist; zwei Wellenhülsen (L) an der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) und an den magnetischen Verstärkungsplatine (K) und an dem Puffer (X) angebracht sind: die Welle (G) an die Metallplatte (B) befestigt und an den beweglichen Halter für die Kontaktbrücke (N) angeschlossen ist; der bewegliche Halter für die Kontaktbrücke (N) an die bewegliche Kontaktbrücke (I1) des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems (I) angeschlossen ist; der bewegliche Kontakt (I2) an der beweglichen Kontaktbrücke (I1)angebracht ist und der statische Kontakt (I3) an der statischen Kontaktbrücke (L4) angebracht ist; das Unterbrechersystem (I5) an dem beweglichen Kontakt (I2) und dem statischen Kontakt (I3) angebracht ist; die Welle (G) durch die Wellenhülse (L) der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und durch die Wellenhülse (L) der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) durchgeführt ist; zwei magnetische Verstärkungsplatinen (K) an der entfernten Seite der Metallplatte (B) von der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) und an der entfernten Seite der Metallplatte (B) von der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreises (E) angebracht sind; und zwei Puffer (X) an der entfernten Seite der Flachspule zum Schließen des Stromkreises (A) von den magnetischen Verstärkungsplatinen (K) und an der anderen Seite der Flachspule zum Ausschalten des Stromkreis (E) angebracht sind.
  12. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte elektronische Leistungseinheit (D3) weggelassen ist, die Anschlusslinie von der sechsten Schnittstelle (6) der Steuerungsschaltung (F) und der Steuerelektrode der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3), die Anschlusslinie von dem Emitter der dritten elektronischen Leistungseinheit (D3) und die fünfte Schnittstelle (5) der Steuerungsschaltung (F) weggelassen sind.
  13. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionshalteeinrichtung für den Ein- oder Ausschaltungszustand (H) eine berührungslose Reaktionskraftfeder, ein permanentmagnetkontaktierendes Magnetmaterial, eine Kombination der Reaktionskraftfeder und dem Magnetmaterial oder ein bistabiler Mechanismus mit Tellerfeder oder Blattfeder ist.
  14. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung des Doppel-Öffner-Unterbrechersystems (I) eine dreipolige Doppelunterbrechung von sechs Kontaktpaaren, eine zweipolige Doppelunterbrechung von vier Kontaktpaaren oder eine einpolige Doppelunterbrechung von zwei Kontaktpaaren ist.
  15. Steuerungs- und Überspannungsschutzkreis für niedrige Gleich- und Wechselspannung nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Stromquelle (U) ein Gleichstrom ist, die Spannungsregelschaltung (Y) weggelassen werden kann.
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