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GEGENSTAND DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft die Rohrreinigung, und insbesondere Rohrreinigung mit einem Gasstrom.
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HINTERGRUND
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Transportleitungen (insbesondere Rohre für den Transport von Flüssigkeit) sind dafür bekannt, dass sich viele Arten von Ablagerungen darin ansammeln, einschließlich Inkrustationen [tubercles] im Falle städtischer Wasserleitungen. Die Rohre setzen sich zu und verengen sich zunehmend durch die Ablagerung von Inkrustationen. Unabhängig von der Art der Rohre (Gas-/Flüssigkeits-/Feststoff-Leitungen) verstopft die Strömung allmählich durch Inkrustationsrückstände von Feststoffen und andere Ablagerungen. Es gibt nur wenig geeignete industrielle und kommerziell vertriebene Lösungen auf dem Markt, die schnell und effektiv das Problem zugesetzter Rohre lösen.
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Eine Option besteht darin, die befallenen Rohrleitungen zu ersetzen, doch dies ist häufig unnötig, zeitaufwändig, in städtischen Gebieten und gut situierten Stadtvierteln unpraktisch, teuer, und führt zu einem weiteren Problem der Entsorgung der ersetzten Rohre.
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Eine weitere Option besteht darin, abrasive Projektile (z. B. Steine mit wachsendem Durchmesser) durch befallene Rohre zu katapultieren. Eine Leitung wird durch einen Gasstrom mit Druck beaufschlagt, und abrasive Projektile werden dem Gasstrom zugeführt. Die strömenden Projektile schlagen auf vorstehende Teile von Inkrustationen und brechen diese ab und werden mit den abgebrochenen Inkrustationen ausgetragen. Zu den Nachteilen dieser Option zählt, dass a) kleinere Inkrustationen sowie dünne Ablagerungsschichten und b) Rohrbögen, -krümmer und -verbindungen nicht zufriedenstellend gereinigt werden können. Diese Option erzeugt nicht immer eine geeignet vorbereitete und trockene Oberfläche für eine Verbindung, wodurch eine nachfolgende Beschichtung oder Auskleidung erschwert und nicht zufriedenstellend wird.
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Im Laufe der Zeit kann in manchen Rohrleitungen Korrosion auftreten oder das Anhaften von Rückständen früherer Beschichtungen (Bitumen, Gips) auftreten. Diese Stellen können normalerweise ohne Einsatz ätzender und aggressiver Chemikalien nicht vollständig entfernt werden. Reinigung durch Projektile ist nicht ausreichend, um diese Rückstände vollständig zu entfernen.
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Der Stand der Technik enthält weitere Mängel, die auch in der US-Patentanmeldung 12/923,201 erörtert werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bei einer Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung mit einem Ablenkkopf, der dazu ausgestaltet ist, in eine Rohrleitung zu passen und durch eine Rohrleitung bewegte Projektile abzulenken.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein System mit einem Ablenkkopf, einem paarweise zugeordneten Endstück und einem am Kopf angebrachten Seil (zum Einführen in und Ziehen durch das Rohr).
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren, umfassend das Ablenken von strömenden Projektilen durch Aufprallen auf einen Ablenker in einem Rohr.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie die Verwendung zur Reinigung von Rohren von mindestens einer aus der folgenden Gruppe ausgewählten Komponenten: Ablenker, Ablenkkopf mit paarweise zugeordnetem Endstück und am Seil befestigter Ablenkkopf mit paarweise zugeordnetem Endstück.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen, umfassend mindestens einen beliebigen der folgenden Schritte: Verändern i) der Durchflussmenge, ii) der Turbulenz und iii) des Drucks im Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein System mit einem Seil. Eine Betrachtungsvorrichtung zum Betrachten des Rohrinneren ist mit dem Seil verbunden. Ein Turbulator kann entweder mit der Betrachtungsvorrichtung oder dem Seil verbunden sein, um mindestens einen der folgenden drei Parameter innerhalb eines Gasstroms in der Rohrleitung zu verändern: Durchflussmenge, Druck und Turbulenz.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie die Verwendung eines Turbulators zur Rohrreinigung mittels Gasstrom.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen, umfassend Eintauchen eines Kolbens in einen Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Leckageerfassung, umfassend mindestens einen beliebigen der folgenden Schritte: Verändern i) der Durchflussmenge, ii) der Turbulenz und iii) des Drucks im Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Flüssigkeitsabsaugung, umfassend mindestens einen beliebigen der folgenden Schritte: Verändern i) der Durchflussmenge, ii) der Turbulenz und iii) des Drucks im Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen, umfassend Unterdruckerzeugung im Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Leckageerfassung, umfassend Unterdruckerzeugung im Gasstrom eines Rohrs
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Flüssigkeitsabsaugung, umfassend Unterdruckerzeugung im Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Flüssigkeitsabsaugung, umfassend Eintauchen eines Kolbens in einen Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Leckageerfassung, umfassend Eintauchen eines Kolbens in einen Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Ermittlung von Schadstellen in Rohrleitungen, umfassend mindestens einen beliebigen der folgenden Schritte: Verändern i) der Durchflussmenge ii) der Turbulenz und iii) des Drucks im Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Ermittlung von Schadstellen in Rohrleitungen, umfassend Unterdruckerzeugung im Gasstrom eines Rohrs.
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Bei einer weiteren Ausführungsform betrifft sie ein Verfahren zur Ermittlung von Schadstellen in Rohrleitungen, umfassend Eintauchen eines Kolbens in einen Gasstrom eines Rohrs.
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ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Darstellung eines Ablenkers.
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2 ist eine teilgeschnittene Darstellung eines Ablenkers im Innern einer Rohrleitung.
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3 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 1-1 in 2.
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4 ist eine teilgeschnittene Darstellung einer alternativen Ausführungsform eines Ablenkers zum Ablenken von Rohr-Projektilen.
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5 ist eine teilgeschnittene Darstellung einer alternativen Ausführungsform eines Ablenkers im Innern einer Rohrleitung.
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6 ist eine perspektivische Darstellung eines Systems und Verfahrens zur Reinigung von Rohrleitungen.
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7 ist ein Trichter für Projektile mit Zellenradschleuse und Absperrschieber zum Zuführen von Projektilen.
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8 ist eine teilgeschnittene Darstellung einer Anordnung aus Ablenker und Betrachtungsvorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen, zur Erfassung von Rohrleckagen und zum Absaugen von Flüssigkeiten aus Rohrleitungen.
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9 ist eine teilgeschnittene Darstellung eines Ablenkers zur Entfernung von Verunreinigungen, zur Erfassung von Rohrleckagen und zum Absaugen von Flüssigkeiten aus Rohrleitungen.
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BESCHREIBUNG
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6 zeigt im Allgemeinen ein System und Verfahren (10), um Rohrleitungen zu reinigen. Das System und Verfahren (10) lenkt strömende Projektile (20) (4) innerhalb eines Rohres (50) durch Aufprallen auf einen Ablenker ab (von dem eine Ausführungsform in 1 gezeigt ist, allgemein mit (30) bezeichnet; eine weitere in 5 gezeigt ist, allgemein mit (40) bezeichnet; und noch eine weitere in 4 gezeigt ist, allgemein mit (70) bezeichnet). Es ist bekannt, Projektile (20) durch ein Rohr strömen zu lassen, um Inkrustationen (60) abzuschlagen und zu entfernen, es ist aber nicht bekannt, einen Ablenker dafür zu verwenden, die Effektivität und Geschwindigkeit der Reinigung zu steigern.
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Eine Inkrustation (60) ist in der Regel eine unebene, steinartige, starre Ausstülpung, die knollenartige Schadstellen in Rohrleitungen (50) bildet. Inkrustationen (60) entstehen durch natürliche Kalkablagerungen und mineralische Ablagerungen, Verschmutzungen, Reststoffe oder lebende Organismen. Die Bildung von Inkrustationen (60) ist sehr wahrscheinlich, wenn Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase in Rohrleitungen (50) befördert werden.
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Ein Projektil (20) ist ein katapultierbarer Körper zum Katapultieren in Rohrleitungen (50) zum Zertrümmern von Inkrustationen (60). Diese schließen unter anderem unebene Steine, glatte Steine, Kugellagerkugeln, Schrotkugeln, Scherben, Eis, Sand, Schrapnell, Gewehrkugeln, Geschosse und Pellets ein, die je nach Bedarf unterschiedliche Durchmesser Formen, Dichten und Härten aufweisen können.
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In diesem Zusammenhang bezeichnet der Begriff ”Strömen” das Katapultieren, Schießen oder Vorwärtstreiben (mittels Gas, Flüssigkeit, magnetischem Antrieb oder anderen Mitteln). Bei einer Ausführungsform wird bevorzugt, eine Pumpe (80) zum Durchströmen von Gas durch die Rohrleitung (50) zu verwenden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein Unterdruck (nicht dargestellt) Gas durch die Rohrleitung (50) saugen oder ziehen. Inkrustationen (60) sind bei dieser Ausführungsform einfacher mit katapultierten Projektilen (20) zu zertrümmern, wenn die Inkrustationen (60) getrocknet und ausgehärtet sind. Das Trocknen und das Härten können erfolgen, sobald ein ausgewählter Rohrabschnitt (50) isoliert wurde. Die Pumpe (80) kann als Gebläse oder Kompressor jeglicher Art ausgestaltet sein.
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Bei einem Ausführungsform verfügt der Ablenker (30) über einen Kopf (90), der in einer der folgenden Formen dargestellt werden kann: abgewinkelt, gekrümmt, kegelförmig, halbkugelförmig, kugelförmig, abgeflacht, eben oder polyedrisch. Der Kopf (90) ist eine Ablenkfläche. Jedes Projektil (20), das auf den Kopf (90) trifft, ändert seinen Kurs und prallt ab (siehe gestrichelte Pfeile in 4).
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Bei einer Ausführungsform weist der Ablenker (30) zusätzlich ein Endstück (100) auf, das beliebig ausgestaltet sein kann: länglich, aufwändig gestaltet, ausziehbar, herausragend, verzweigt, gabelförmig, mit Armen, ein darin aufgenommenes Leitwerk enthaltend, einen axialen Schaft enthaltend, Bolzen enthaltend, abgewinkelt, gekrümmt, kegelförmig, abgeflacht, kugelförmig oder polyedrisch.
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Bei einem anderen Ausführungsform verfügt der Ablenker (70) über ein Endstück (110), das einen Anschlussstutzen, einen weiter unten angeordneten Mantel (120) sowie Bürsten (130) umfasst.
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Wenn vorhanden, spannen diese Endstücke (100, 110) ihre jeweiligen Köpfe (90) radial zum Rohrinneren hin vor, wenn Gas durch die Rohrleitung (50) strömt. Der Kopf (90) wird zu einem relativ ortsstabilen und konsistenten Ziel für das kontrollierte Ablenken von Projektilen (20). Der Kopf (90) und ein beliebiger der Rümpfe (100, 110) sind einander paarweise zugeordnet.
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Um die Effektivität der Reinigung zu verbessern (d. h. gründlichere Reinigung von besonders von Inkrustationen (60) befallenem Rohr (50)), können die Ablenker (30, 40, 70) in einem Gasstrom gesteuert und hin und her bewegt werden. Die Effektivität der Reinigung ist wichtig zum Anhaften einer Beschichtung oder Auskleidung nach der Reinigung. Je sauberer und trockener das Rohr (50) ist, desto besser haftet die Beschichtung oder die Auskleidung und desto besser ist dieses künftig (vor Befall) geschützt. Letzteres ist auch dann der Fall, wenn die Auskleidung oder Beschichtung als Ersatzrohr (50) klassifiziert ist.
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Bei einer Ausführungsform ist der Ablenker (30, 40, 70) krakenartig ausgestaltet (wie in den jeweiligen 1, 2 und 4 gezeigt), mit zweiseitiger Körpersymmetrie, einem vorstehenden Kopf und astartigen Armen.
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Bei einer Ausführungsform sind Kopf und Endstück des Ablenkers (40) halbkugelförmig und zusammen kugelförmig in einem Stück ausgestaltet. Die Halbkugeln bei alternativen Ausführungsformen müssen nicht zwingend zusammen und gemeinsam in einem Stück ausgeführt sein.
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Ein System kann dadurch gebildet werden, dass ein Kopf (90) mit dem Seil (140) (oder mit einem anderen geeigneten Verbindungsmittel, z. B. einem Kettenglied etc.) versehen wird. Nach der Montage ist der Ablenker (30), ungeachtet in welcher Ausführungsform, für die Verwendung bei der Reinigung des Rohrs (50) geeignet.
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Das System ist dadurch skalierbar, dass mindestens ein weiteres Kopf (90)- und Endstück (100)-Paar an ein beliebiges vorangehendes Kopf (90)/Endstück (100)-Paar aufeinanderfolgend angefügt wird.
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Ein Verfahren zur Reinigung von Rohrleitungen (50) erfordert das Ausheben von Erdreich, um Zugang zur Rohrleitung (50) zu erhalten. Typischerweise wird mit einer Schaufel (180) eine erste (150) und eine zweite (160) Grube ausgehoben, und der interessierende Rohrabschnitt wird isoliert. Jegliche Flüssigkeitszufuhr zu der Rohrleitung (50) wird, soweit vorhanden, abgestellt. Eine Pumpe (80) wird mittels einer geteilten oder mehrfachen Rohrverbindung (170) mit einem Ende der Rohrleitung (50) in der ersten Grube (150) verbunden. Die Pumpe (80) leitet Gas durch die Rohrleitung (50), um das Innere des Rohrs (50) zu entleeren und die darin angelagerten Inkrustationen (60) dem Strom von Gas und Projektilen (20) auszusetzen.
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Ein Trichter (190) ist durch eine Rohrverbindung (170) in der Nähe der ersten Grube (150) mit der Rohrleitung (50) verbunden. Vorzugsweise erlaubt der Trichter (190) eine kontinuierliche Zufuhr von Projektilen ohne Unterbrechung und Neustart des Gasstroms. Ein derartiger Trichter (190) umfasst eine Zellenradschleuse (200) und einen Absperrschieber (210). Projektile (20) werden mit Atmosphärendruck oder einem Druck, der niedriger ist als der Druck im Rohr (50), wenn Gas darin strömt, in den Trichter (190) gefüllt. Die Zellenradschleuse (200) bewegt eine bestimmte Anzahl an Projektilen (20) vom Boden des Trichters (190) in eine Position zur Überführung hinter den Absperrschieber (210). Beim Drehen überführt die Zellenradschleuse (200) die Projektile aus einem Zustand niedrigeren Drucks in einen Bereich, der für höheren Druck ausgelegt ist, sobald der Absperrschieber (210) geöffnet ist. Der höhere Druck (erzeugt durch die Durchleitung von Gas nach Öffnen des Absperrschiebers (210)) treibt das Projektil (20) vorwärts durch die Rohrleitung (50). Wenn die Projektile (20) auf Inkrustationen (60) treffen, schlagen die Projektile (20) typischerweise einen Teil der Inkrustationen (60) ab, welche danach in die zweite Grube (160) ausgestoßen werden.
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Eine erste Reinigung wird durchgeführt, indem ausreichend Projektile (20) durch die Rohrleitung (50) getrieben werden, um eine halbwegs gleichmäßige Bohrung mit vorgegebenem Durchmesser zu erzeugen. Während der ersten Reinigung werden vermischte Projektile (20) und Inkrustationen (60) aus der Rohrleitung (50) in die zweite Grube (160) ausgestoßen. Nachdem die Reinigung abgeschlossen ist, werden die Zufuhr von Projektilen (20) und die Durchleitung von Gas eingestellt, und die ausgestoßenen Projektile (20) und die Inkrustationen Feststoffe (60) können gesammelt und zur Entsorgung entfernt werden.
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Um sowohl die Geschwindigkeit als auch die Gründlichkeit der Reinigung zu verbessern, wird die Durchleitung von Gas und die Zufuhr von Projektilen (20) nach der ersten Reinigung beendet. Ein Ablenker (30) ist mit einem Seil (140) verbunden, und das Seil (140) ist mit einer Seilwinde (220) verbunden (um Seil (140) abzulassen und einzuziehen). Der Ablenker (30) wird in das Gehäuse einer Rohrverbindung (170) eingeführt. Die Rohrverbindung (170) nimmt den Ablenker (30) auf, bis dieser bereit dafür ist, in die Rohrleitung (50) eingeführt zu werden. Der Gasstrom wird im Folgenden wieder in Gang gesetzt, um das Durchführen des Ablenkers (30) durch die Rohrleitung (50) zu einem gewünschten Ort zu unterstützen. Sobald die gewünschte Position erreicht ist, wird die Zufuhr der Projektile (20) wieder gestartet. Die Projektile (20) werden vorwärts getrieben und treffen auf den Ablenker (30). Die Projektile (20) werden dann abgelenkt und prallen auf die Innenfläche der Rohrleitung (50). Um die Gründlichkeit der Reinigung in einem Zielbereich zu erhöhen, kann der Ablenker (30) mittels der Seilwinde (220) vorsichtig zugeführt und zurückgezogen werden. Der Durchmesser der Projektile (20) kann angepasst werden, um die Gründlichkeit und Geschwindigkeit der Reinigung zu erhöhen. Die abgelenkten Projektile (20) reinigen die Innenseite der Rohrleitung (50) schneller und gründlicher als das ungehinderte Durchströmen der Projektile (20) durch die Rohrleitung (50).
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Sobald die Reinigung abgeschlossen ist, kann die Innenseite der Rohrleitung (50) beschichtet oder ausgekleidet werden, um die Lebensdauer der Rohrleitung (50) zu erhöhen und erneuten Befall zu verhindern. Die Rohrleitung (50) kann danach wieder in dem ursprünglichen Leitungsnetz an der ursprünglichen Stelle eingesetzt werden. Die Flüssigkeitszufuhr, falls vorhanden, kann danach wieder in Gang gesetzt werden. Nachdem die Projektile (20) und Inkrustationen (60) aufgefangen und (erforderlichenfalls) entfernt worden sind, können die Gruben (150, 160) (erforderlichenfalls) wieder aufgefüllt werden.
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Bei einem anderen Verfahren kann die Reinigung von Rohrleitungen (50) dadurch verbessert werden, dass Verunreinigungen (240), einschließlich Steine, Kieselsteine, Kies, Bitumen, Teer und dergleichen entfernt werden. Zu jedem geeigneten Zeitpunkt kann bei einem Verfahren zur Reinigung einer Rohrleitung (50) ein Turbulator in den Gasstrom durch die Rohrleitung (50) eingesetzt werden. Der Turbulator kann ein Kolben sein (wie z. B. ein(e) an dem Seil (140) befestigte(r) Ablenker (40) oder Betrachtungsvorrichtung/Kamera (270)). Bei Einsetzen in den Gasstrom verursacht die Oberfläche des Ablenkers (40) eine Turbulenz in der an ihm vorbeiströmenden Strömung. Der Turbulator oder Kolben kann an einem bestimmten Ort eingetaucht werden, um die Gründlichkeit der Entfernung von Verunreinigungen zu erhöhen. Eine erhöhte Turbulenz verlagert die Verunreinigungen (240) nach oben und der Gasstrom treibt diese voran und aus der Rohrleitung (50) heraus. Andere Turbulatoren sind möglich, und die Turbulenz kann auf andere Weise erzeugt werden, als durch Eintauchen eines Kolbens oder Turbulators. Die Entfernung von Verunreinigungen (240) kann mit einer Kamera (270) betrachtet werden, um eine gründliche Reinigung der Rohrleitung (50) sicherzustellen.
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Bei einem weiteren Verfahren kann die Reinigung von Rohrleitungen (50) verbessert werden, indem Verunreinigungen (240), einschließlich Steine, Kieselsteine, Kies, Bitumen, Teer und dergleichen, dadurch entfernt werden, dass die Strömungseigenschaften des Gasstroms (die Ausdehnung und Verengung des Gasstroms) verändert werden. Eine Möglichkeit der Veränderung der Strömungseigenschaften ist das Einführen eines Turbulator oder Kolbens in die Rohrleitung (50). Eine weitere Möglichkeit ist, gezielte Verengungen der Rohrleitung (50) herbeizuführen, so dass der Fließbereich (wie im Venturi-Rohr) reduziert wird. Diese Reduzierung des Fließbereiches (d. h. Veränderung der Fließgeschwindigkeit) verlagert die Verunreinigungen (240) nach oben, und der Gasstrom treibt diese voran und aus der Rohrleitung heraus (50). Wiederum kann die Entfernung von Verunreinigungen (240) mit einer Kamera (270) betrachtet werden, um eine gründliche Reinigung sicherzustellen.
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Bei einem weiteren Verfahren kann die Reinigung von Rohrleitungen (50) verbessert werden, indem Verunreinigungen (240), einschließlich Steine, Kieselsteine, Kies, Bitumen, Teer und dergleichen, dadurch entfernt werden, dass der Druck des Gasstroms verändert wird. Eine Möglichkeit, den Druck zu verändern, besteht darin, einen Turbulator oder Kolben in die Rohrleitung (50) einzutauchen. Eine weitere Möglichkeit ist die, gezielte Verengungen der Rohrleitung (50) herbeizuführen, so dass der Fließbereich (wie im Venturi-Rohr) reduziert wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Leistung der Pumpe (80) zu erhöhen (d. h. den Druck, mit dem diese Gas oder Luft pumpt). Gezielte Veränderung des Drucks an einem gewünschten Ort verlagert die Verunreinigungen (240) nach oben, und der Gasstrom treibt diese voran und aus der Rohrleitung (50) heraus. Eine Kamera/Betrachtungsvorrichtung (270) kann dafür verwendet werden, das Entfernen der Verunreinigungen (240) zu betrachten.
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Bei einem anderen Verfahren können Leckagen der Rohrleitungen (50) in der Nähe von Wartungsanschlüssen (230), Rohrbögen (nicht abgebildet) und Rohrverbindungen (260) erfasst werden. Zu jedem geeigneten Zeitpunkt kann bei einem Verfahren zur Reinigung einer Rohrleitung (50) ein Turbulator oder Kolben in den Gasstrom durch die Rohrleitung (50) eingeführt werden. Der Turbulator oder Kolben kann an einen bestimmten Ort eingetaucht werden, und dieses Eintauchen sorgt dafür, dass Flüssigkeit, die sonst langsam in die Rohrleitung (50) einsickern würde (jedoch nicht durchweg sichtbar wäre), zwingend und sofort in die Rohrleitung (50) gesogen wird. Die erhöhte Wirbelströmung zieht Flüssigkeit (250) durch Risse und macht eventuelle Leckagen der Rohrleitungen (50) sichtbar. Die Leckagenermittlung kann durch Verwendung einer Kamera (270) optisch bestätigt werden, um das Durchsickern von Flüssigkeiten (250) zu betrachten (8). Derselbe Schritt kann auch dazu verwendet werden, um Flüssigkeit (250) von der undichten Stelle abzusaugen und diese komplett aus der Rohrleitung (50) zu entfernen, und so sowohl die Erfassung wie auch die Entfernung der Flüssigkeit zu ermöglichen. Die erhöhte Turbulenz zieht Flüssigkeit (250) bei der Entfernung entlang der Rohrleitung (50), was dazu beiträgt, die Rohrleitung (50) schneller und gründlicher für die nachfolgende Beschichtung oder Auskleidung trocken zu legen.
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Bei einem weiteren Verfahren können Leckagen der Rohrleitungen (50) in der Nähe von Wartungsanschlüssen (230), Rohrbögen (nicht abgebildet) und Rohrverbindungen (260) dadurch erfasst werden, dass die Strömung des Gasstroms (die Ausdehnung und Verengung des Gasstroms) verändert wird. Eine Möglichkeit, die Strömung zu verändern, besteht darin, einen Turbulator oder Kolben in die Rohrleitung (50) einzutauchen. Eine weitere Möglichkeit ist, gezielte Verengungen der Rohrleitung (50) herbeizuführen, so dass der Fließbereich (wie im Venturi-Rohr) reduziert wird. Die gezielte Veränderung der Strömung sorgt dafür, dass Flüssigkeit (250), die sonst langsam in die Rohrleitung (50) einsickern würde (die jedoch möglicherweise nicht durchweg sichtbar wäre), zwingend und sofort in die Rohrleitung (50) gesogen wird. Die Ausdehnung und Verengung des Gasstroms zieht Flüssigkeit (250) durch Risse und macht eventuelle Leckagen der Rohrleitungen (50) sichtbar. Die Leckagenermittlung kann durch Verwendung einer Kamera (270) optisch bestätigt werden, um das Durchsickern von Flüssigkeiten (250) zu betrachten. Derselbe Schritt kann auch dazu verwendet werden, um Flüssigkeit (250) von der undichten Stelle abzusaugen und diese komplett aus der Rohrleitung (50) zu entfernen und so sowohl die Erfassung als auch die Entfernung der Flüssigkeit zu ermöglichen. Die Ausdehnung und Verengung des Gasstroms zieht Flüssigkeit (250) bei der Entfernung entlang der Rohrleitung (50), was dazu beiträgt, die Rohrleitung (50) schneller und gründlicher für die nachfolgende Beschichtung oder Auskleidung trocken zu legen.
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Bei einem weiteren Verfahren können Leckagen der Rohrleitungen (50) in der Nähe von Wartungsanschlüssen (230), Rohrbögen (nicht abgebildet) und Rohrverbindungen (260) durch Veränderung des Drucks des Gasstroms erfasst werden. Eine Möglichkeit, den Druck zu verändern, besteht darin, einen Turbulator oder Kolben in die Rohrleitung (50) einzutauchen. Eine weitere Möglichkeit ist, gezielte Verengungen der Rohrleitung (50) herbeizuführen, so dass der Fließbereich (wie im Venturi-Rohr) reduziert wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Leistung der Pumpe (80) zu erhöhen (d. h. den Druck, mit dem diese Gas oder Luft pumpt). Die gezielte Änderung des Drucks sorgt dafür, dass Flüssigkeit (250), die sonst langsam in die Rohrleitung (50) einsickern würde (die jedoch möglicherweise nicht durchweg sichtbar wäre), zwingend und sofort in die Rohrleitung (50) gesogen wird. Die Veränderung des Drucks zieht Flüssigkeit (250) durch Risse und macht eventuelle Leckagen der Rohrleitungen (50) sichtbar. Die Leckagenermittlung kann durch Verwendung einer Kamera (270) optisch bestätigt werden, um das Durchsickern von Flüssigkeiten (250) zu betrachten. Dieses Verfahren kann auch dazu verwendet werden, um Flüssigkeit (250) von der undichten Stelle abzusaugen und diese komplett aus der Rohrleitung (50) zu entfernen und so sowohl die Erfassung als auch die Entfernung der Flüssigkeit zu ermöglichen. Die Veränderung des Drucks des Gasstroms zieht Flüssigkeit (250) bei der Entfernung entlang der Rohrleitung (50), was dazu beiträgt, die Rohrleitung (50) schneller und gründlicher für die nachfolgende Beschichtung oder Auskleidung trocken zu legen.
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Bei einem weiteren Verfahren können Verunreinigungen (240) zur Verbesserung der Reinigung aus der Rohrleitung (50) abgesaugt werden. Eine Verfahren, einen Unterdruck zu erzeugen, besteht darin, einen Kolben an einer bestimmten Stelle in die Rohrleitung (50) einzutauchen, was einen lokal eingegrenzten und steuerbaren Unterdruck erzeugt. Der Unterdruck verlagert die Verunreinigungen (240) nach oben und der Gasstrom treibt diese voran und aus der Rohrleitung heraus (50). Ein lokal eingegrenzter Unterdruck kann auch auf andere Art erzeugt werden. Die Entfernung von Verunreinigungen (240) kann mit einer Kamera (270) betrachtet werden, um eine gründliche Reinigung der Rohrleitung (50) sicherzustellen.
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Bei einem weiteren Verfahren können Leckagen der Rohrleitungen (50) in unmittelbarer Nähe von Wartungsanschlüssen (230), Rohrbögen (nicht abgebildet) und Rohrverbindungen (260) durch gezieltes Erzeugen eines lokal eingegrenzten Unterdrucks erfasst werden. Eine Möglichkeit, einen Unterdruck zu erzeugen, besteht darin, an einem bestimmten Ort einen Kolben in den Gasstrom in der Rohrleitung einzubringen und (optional) einzutauchen. Eine weitere Möglichkeit ist, gezielte Verengungen der Rohrleitung (50) herbeizuführen, so dass der Fließbereich (wie im Venturi-Rohr) reduziert wird. Gezieltes Erzeugen eines lokal eingegrenzten Unterdrucks sorgt dafür, dass Flüssigkeit (250), die sonst langsam in die Rohrleitung (50) einsickern würde (die jedoch möglicherweise nicht durchweg sichtbar wäre), zwingend und sofort in die Rohrleitung (50) gesogen wird. Der Unterdruck zieht Flüssigkeit (250) durch Risse und macht eventuelle Leckagen der Rohrleitungen (50) sichtbar. Die Leckagenermittlung kann durch Verwendung einer Kamera (270) optisch bestätigt werden, um das Durchsickern von Flüssigkeiten (250) zu betrachten. Dieses Verfahren kann auch dazu verwendet werden, um Flüssigkeit (250) von der undichten Stelle abzusaugen und diese komplett aus der Rohrleitung (50) zu entfernen und so sowohl die Erfassung als auch die Entfernung der Flüssigkeit zu ermöglichen. Der Unterdruck verlagert die Flüssigkeit (250) und die Strömung zieht bei der Entfernung die Flüssigkeit entlang der Rohrleitung (50), was dazu beiträgt, die Rohrleitung (50) schneller und gründlicher für die nachfolgende Beschichtung oder Auskleidung trocken zu legen.
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Darüber hinaus kann eine Kamera (270) (oder ein anderes Betrachtungsgerät) verwendet werden, um viele der anderen der hier beschriebenen Verfahrensschritte zu betrachten.
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Bei einem anderen Verfahren können Schadstellen der Rohrleitung (50) (z. B. Risse, Brüche und Löcher) erfasst werden, was eine Zustandsanalyse der Rohrleitung (50) ermöglicht. Zu jedem geeigneten Zeitpunkt kann bei einem Verfahren zur Reinigung einer Rohrleitung (50) ein Turbulator oder Kolben nahe eines vermuteten Risses, Bruchs oder Lochs in die Rohrleitung (50) eingebracht werden. Der Turbulator oder Kolben kann an dem bestimmten Ort eingetaucht werden. Ein solches Einbringen oder Eintauchen sorgt dafür, dass jegliche Flüssigkeit (250) oder Verunreinigung (240) innerhalb des Risses, Bruchs oder Lochs in die Rohrleitung (50) gesogen wird und dadurch die Schadstelle sichtbar macht. Die Schadstellenerfassung kann durch Verwendung einer Kamera (270) optisch bestätigt werden, um das Einsaugen von Flüssigkeiten (250) oder Verunreinigungen (240) zu betrachten. Die Ausdehnung und Verengung des Gasstroms verlagert Flüssigkeit (250) und Verunreinigungen (240) in den Luftstrom, wodurch es bei der Entfernung entlang der Rohrleitung (50) voran gedrückt wird, was dazu beiträgt, die Rohrleitung (50) schneller und gründlicher für die nachfolgende Beschichtung oder Auskleidung zu reinigen und trocken zu legen.
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Bei einem weiteren Verfahren können Schadstellen der Rohrleitung (50) (z. B. Risse, Bruche oder Löcher) dadurch erfasst werden, dass die Strömungseigenschaften des Gases (die Ausdehnung und Verengung des Gasstroms) verändert werden. Eine Möglichkeit der Veränderung der Strömungseigenschaften ist das Einführen und (optional) Eintauchen eines Turbulator oder Kolbens in die Rohrleitung (50). Eine weitere Möglichkeit ist, gezielte Verengungen der Rohrleitung (50) herbeizuführen, so dass der Fließbereich (wie im Venturi-Rohr) reduziert wird. Diese selektive Veränderung der Strömung sorgt dafür, dass jegliche Flüssigkeit (250) oder Verunreinigung (240) innerhalb des Risses, Bruchs oder Lochs in die Rohrleitung (50) gesogen wird und dadurch die Schadstelle sichtbar macht. Die Schadstellenerfassung kann durch Verwendung einer Kamera (270) optisch bestätigt werden, um das Einsaugen von Flüssigkeiten (250) oder Verunreinigungen (240) zu betrachten. Die Ausdehnung und Verengung des Gasstroms verlagert Flüssigkeit (250) und Verunreinigungen (240) in den Luftstrom, wodurch es bei der Entfernung entlang der Rohrleitung (50) voran gedrückt wird, was dazu beiträgt, die Rohrleitung (50) schneller und gründlicher für die nachfolgende Beschichtung oder Auskleidung zu reinigen und trocken zu legen.
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Bei einem weiteren Verfahren können Schadstellen der Rohrleitung (50) (z. B. Risse, Bruche oder Löcher) dadurch erfasst werden, dass der Druck des Gasstroms verändert wird. Eine Möglichkeit, den Druck zu verändern, besteht darin, einen Turbulator oder Kolben in die Rohrleitung (50) einzuführen und (optional) einzutauchen. Eine weitere Möglichkeit ist, gezielte Verengungen der Rohrleitung (50) herbeizuführen, so dass der Fließbereich (wie im Venturi-Rohr) reduziert wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Leistung der Pumpe (80) zu erhöhen (d. h. den Druck, mit dem diese Gas oder Luft pumpt). Die gezielte Änderung des Drucks sorgt dafür, dass jegliche Flüssigkeit (250) oder Verunreinigung (240) innerhalb des Risses, Bruchs oder Lochs in die Rohrleitung (50) gesogen wird und dadurch die Schadstelle sichtbar macht. Die Schadstellenerfassung kann durch Verwendung einer Kamera (270) optisch bestätigt werden, um das Einsaugen von Flüssigkeiten (250) oder Verunreinigungen zu betrachten. Die Veränderung des Drucks des Stroms verlagert Flüssigkeit (250) und Verunreinigungen (240) in den Luftstrom, wodurch es bei der Entfernung entlang der Rohrleitung (50) voran gedrückt wird, was dazu beiträgt, die Rohrleitung (50) schneller und gründlicher für die nachfolgende Beschichtung oder Auskleidung zu reinigen und trocken zu legen.
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Bei einem anderen Verfahren können Schadstellen der Rohrleitung (50) (z. B. Risse, Brüche und Löcher) durch Erzeugen eines Unterdrucks in der Rohrleitung (50) erfasst werden. Ein Verfahren, einen Unterdruck zu erzeugen, besteht darin, einen Turbulator oder Kolben an einer bestimmten Stelle einzuführen und (optional) einzutauchen, was einen lokal eingegrenzten und steuerbaren Unterdruck erzeugt. Wenn er sich nahe einer Schadstelle befindet, verlagert der Unterdruck Verunreinigungen (240) nach oben und die Strömung drückt sie voran und aus der Rohrleitung (50). Ein lokal eingegrenzter Unterdruck kann auch auf andere Art erzeugt werden. Die Schadstellenerfassung kann durch Verwendung einer Kamera (270) betrachtet werden, um sicherzustellen, dass die Rohrleitung vollständig gereinigt wird.