DE112011102337T5 - Verriegelungsmutter für Reaktionsstütze - Google Patents

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Abstract

Ein Motorschrauber besitzt ein Gehäuse (10) mit einem sich nach vorne erstreckenden Kragenbereich (14), einen Rotationsmotor, eine Abtriebswelle (11), die sich koaxial durch den Kragenbereich (14) erstreckt und zum Verbinden mit einer Schraubverbindung vorgesehen ist, und eine Drehmomentstütze (18), die an dem Kragenbereich (14) über eine verzahnte Kupplung (16) gehalten ist. Die Drehmomentstütze (18) ist mittels einer Mutternvorrichtung (20) axial an dem Gehäuse (10) verriegelt, die mit einem Gewindeabschnitt (17) auf dem Kragenbereich (14) zusammenwirkt, wobei die Mutternvorrichtung mit einem Verriegelungsmechanismus (26, 28, 33) versehen ist, der wenigstens einen Verriegelungsstift (28) aufweist, der parallel zu der Abtriebswelle (11) angeordnet und zwischen einer Lösestellung und einer Verriegelungsstellung beweglich ist. Der wenigstens eine Verriegelungsstift (28) ist zum formschlüssigen Eingreifen in Nuten (30) der verzahnten Kupplung in der Verriegelungsstellung ausgebildet und verriegelt dadurch die Mutternvorrichtung (20) gegen Verdrehen.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Motorschrauber, der ein Gehäuse mit einem sich nach vorne erstreckenden röhrenförmigen Kragenbereich, einen Rotationsmotor, eine Abtriebswelle, die sich koaxial durch den Kragenbereich erstreckt und zur Verbindung mit einer Schraubverbindung vorgesehen ist, und eine Drehmomentstütze, die an dem Kragenbereich mittels einer verzahnten Kupplung gehalten ist, sowie eine Mutter aufweist, die in einen vorderen Gewindeabschnitt des Kragenbereichs zum axialen Festlegen der Reaktionsstütze an dem Gehäuse eingreift.
  • Bei einem Motorschrauber dieser Art wird die Drehmomentstütze an dem Schraubergehäuse mittels einer verzahnten Kupplung gehalten, welche die Montage der Drehmomentstütze in einer Anzahl von alternativen Winkelstellungen relativ zu dem Gehäuse ermöglicht. In der jeweiligen Stellung wird die Drehmomentstütze gegen Rotationsbewegungen relativ zu dem Gehäuse verriegelt, wobei eine Mutter eingesetzt wird, um eine axiale Klemmkraft auf die Reaktionsstütze gegen das Schraubergehäuse aufzubringen oder wenigstens die Reaktionsstütze daran zu hindern, sich relativ zu dem Schraubergehäuse zu bewegen.
  • Es ist jedoch wichtig, dass die Drehmomentstütze in einem geeigneten, drehmomentübertragenden Eingriff mit einem stationären Objekt während der Anziehvorgänge von Schraubverbindungen gehalten wird, weil dann, wenn die Reaktionsstütze plötzlich diesen Eingriff verlieren sollte, die Reaktionsstütze und möglicherweise der gesamte Motorschrauber in einer unkontrollierten Weise von der Schraubverbindung weggeschleudert werden könnte, was für die Bedienperson sehr gefährlich wäre und menschliche Verletzungen und eine Beschädigung der Ausrüstung und des bearbeiteten Gegenstandes verursachen könnte. Daher ist es wichtig, dass die Reaktionsstütze wenigstens fest an dem Motorschraubergehäuse gesichert ist, um die Risiken von Unfällen zu minimieren.
  • Bei einem Motorschrauber der oben genannten Art, bei welchem eine Klemmmutter verwendet wird, um die Reaktionsstütze an dem Schraubergehäuse festgelegt zu halten, ist es wichtig, Verriegelungsmittel vorzusehen, um die Mutter daran zu hindern, sich unbeabsichtigt zu lösen. Entsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Sicherheitseigenschaften eines Motorschraubers durch Ausstatten der Klemmmutternvorrichtung mit Verriegelungsmitteln zum Vermeiden eines unbeabsichtigten Lösens der Mutternvorrichtung zu verbessern.
  • Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, einen Motorschrauber mit einer Klemmmutternvorrichtung für die Reaktionsstütze zu schaffen, die manuell betätigbare Verriegelungsmittel besitzt, die zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Lösestellung verstellbar sind.
  • Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, einen Motorschrauber mit einer Drehmomentstütze zu schaffen, die an einer verzahnten Kupplung am vorderen Ende gehalten und an dem Schraubergehäuse mittels einer Mutternvorrichtung verklemmt wird, wobei die Mutternvorrichtung Verriegelungsmittel aufweist, die keine besonderen Konstruktionsmerkmale an dem Motorschraubergehäuse erfordern.
  • Weitere Zielsetzungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen deutlich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des vorderen Teils eines erfindungsgemäßen Motorschraubers;
  • 2 einen Längsschnitt durch das vordere Ende des Motorschraubers aus 1;
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt ähnlich 2;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsmutternvorrichtung, die in der in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform enthalten ist.
  • Der Motorschrauber besitzt ein Gehäuse 10, von welchem in 1, 2 und 4 lediglich der vordere Endbereich dargestellt ist. In diesem vorderen Endbereich ist eine Abtriebswelle 11 gehalten und in einem Nadellager 12 gelagert. Die Abtriebswelle 11 ist mit einem Vierkantende 13 zur Verbindung mit einer anzuziehenden Schraubverbindung mittels eines Steckschlüsseleinsatzes ausgebildet.
  • Der vordere Endbereich des Gehäuses 10 ist mit einem röhrenförmigen Kragenbereich 14 ausgebildet, der einen männlichen Teil einer verzahnten Kupplung 16 und einen Gewindeabschnitt 17 an seinem äußersten Ende aufweist. Eine Drehmomentstütze 18 in irgendeiner geeigneten Form ist mit einem weiblichen Teil der verzahnten Kupplung 16 ausgebildet und an dem Kragenbereich 14 in einer ausgewählten Winkelstellung gehalten, die für einen beabsichtigten, durchzuführenden Anzugsvorgang geeignet ist.
  • Die Reaktionsstütze 18 wird in ihrer Axialstellung relativ zu dem Gehäuse 10 durch eine Mutternvorrichtung 20 gehalten, die in den Gewindeabschnitt 17 auf dem äußeren Ende des Kragenbereiches 14 eingreift, um eine axiale Klemmkraft auf die Reaktionsstütze 18 gegen einen Absatz 23 an dem Gehäuse 10 auszuüben. Die Mutternvorrichtung 20 besitzt ein Gewindemutternelement 25 zum Eingreifen in das Gewinde 22 auf dem Kragenbereich 14 und einen äußeren Stellring 26, der auf dem Mutternelement 25 gehalten ist. Der Stellring 28 ist axial relativ zu dem Mutternelement 25 zwischen einer vorderen Verriegelungsstellung und einer zurückgezogenen Lösestellung verlagerbar. Verriegelungsstifte 28 sind durch den Stellring 26 axial mittels eines Verriegelungsrings 27 festgelegt und erstrecken sich durch axial gerichtete Bohrungen 29 in dem Mutternelement 25. Dies bedeutet, dass die Verriegelungsstifte 28 Kupplungsmittel zwischen dem Mutternelement 25 und dem Stellring 26 zur Übertragung einer Drehbewegung zwischen den beiden Teilen bilden. In der vorderen Verriegelungsstellung des Stellrings 26 stehen die Verriegelungsstifte 28 über die innere Stirnfläche des Mutternelements 25 hervor. In dieser Stellung sind die Verriegelungsstifte 28 zum Zusammenwirken mit den Nuten 30 der verzahnten Kupplung 16 ausgebildet, um die Mutternvorrichtung 20 gegen Rotation zu verriegeln. In der gegenüberliegenden, hinteren zurückgezogenen Stellung des Stellrings 26 sind die Verriegelungsstifte 28 gleichermaßen in das Mutternelement 25 zurückgezogen, wobei der Verriegelungseingriff zwischen den Verriegelungsstiften 28 und den Nuten 30 der verzahnten Kupplung aufgehoben ist. Zwischen einem Innenabsatz 31 an dem Mutternelement 25 und einem an dem Stellring 26 festgelegten Verriegelungsring 32 ist eine Feder 33 vorgesehen, um eine Vorspannkraft auf den Stellring relativ zu dem Mutternelement 25 in Richtung der Verriegelungsstellung auszuüben.
  • In 5 ist die Mutternvorrichtung 20 getrennt dargestellt und zeigt die drei Verriegelungsstifte 28, die aus dem Mutternelement 25 hervorstehen.
  • Bevor der Motorschrauber in Betrieb genommen wird, wird die Drehmomentstütze 18 mittels der verzahnten Kupplung in einer für den durchzuführenden Anzugsvorgang geeigneten Winkelstellung an dem Gehäuse angebracht. Um die Reaktionsstütze 18 relativ zu dem Gehäuse 10 axial zu verriegeln, wird die Muttervorrichtung 20 auf den Gewindebereich 17 des Kragenbereiches 14 aufgesetzt und mittels des Stellrings 26 gedreht. Wenn die Mutternvorrichtung 20 eine Stellung erreicht hat, in welcher die Enden der Verriegelungsstifte 28 in Kontakt mit der Reaktionsstütze 18 gelangen, müssen die Verriegelungsstifte 18 zurückgezogen werden, um nicht mit den Endbereichen der Nuten 30 der verzahnten Kupplung bei fortgesetzter Rotation der Mutternvorrichtung 20 zu kollidieren. Dies erreicht man durch axiales Zurückziehen des Stellringes 26 gegen die Kraft der Feder 33. Nun kann die Mutternvorrichtung fortgesetzt in Anlage an der Reaktionsstütze 18 gedreht werden und wenn dies geschieht, ist der Stellring 26 befreit, mittels der Feder 33 seine vordere Stellung einzunehmen, wobei die Verriegelungsstifte 28 aus dem Mutternelement 25 hervorstehen um in den nächsten Nuten der verzahnten Kupplung 16 aufgenommen zu werden und dadurch die Mutternvorrichtung 20 gegen weitere Rotation zu verriegeln. Jetzt ist die Reaktionsstütze 18 sicher in einer gewünschten Stellung an dem Gehäuse 10 befestigt.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Beispiel beschränkt ist sondern innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche frei verändert werden kann. Beispielsweise kann die Anzahl der Verriegelungsstifte von der Zahl 3 abweichen.

Claims (4)

  1. Motorschrauber, der ein Gehäuse (10) mit einem sich nach vorne erstreckenden röhrenförmigen Kragenbereich (14), einen Motor, eine Abtriebswelle (11), die sich koaxial durch den Kragenbereich (14) erstreckt und zur Verbindung mit einer Schraubverbindung mit einer Schraubverbindung vorgesehen ist, und eine Drehmomentstütze (18) aufweist, die an dem Kragenbereich (14) mittels einer verzahnten Kupplung (16) gehalten ist, die axial ausgerichtete Nuten (30) zum Verriegeln der Drehmomentstütze (18) relativ zu dem Gehäuse (10) in Drehrichtung umfasst, wobei der Kragenbereich (14) an seinem vordersten Teil einen Gewindeabschnitt (17) und eine Mutternvorrichtung (20) aufweist, die zum axialen Festlegen der Drehmomentstütze (18) an dem Gehäuse (10) in den Gewindeabschnitt (17) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutternvorrichtung (20) mit einem Verriegelungsmechanismus (26, 28, 33) versehen ist, der wenigstens einen Verriegelungsstift (28) aufweist, der parallel zu der Abtriebswelle (11) angeordnet und zwischen einer Lösestellung und einer Verriegelungsstellung beweglich ist, wobei der wenigstens eine Verriegelungsstift (28) zum formschlüssigen Eingreifen in Nuten (30) der verzahnten Kupplung in der Verriegelungsstellung ausgebildet ist und dadurch die Mutternvorrichtung (20) gegen Verdrehen verriegelt.
  2. Motorschrauber nach Anspruch 1, bei welchem die Mutternvorrichtung (20) ein Mutternelement (25) zum Eingreifen in den Gewindeabschnitt (17) aufweist und der Verriegelungsmechanismus (26, 28, 33) einen Stellring (26) besitzt, der axial verlagerbar aber drehstarr relativ zu dem Mutternelement (25) verriegelt ist, wobei der Stellring (26) mit dem wenigstens einen Verriegelungsstift (28) verbunden und dazu vorgesehen ist, über eine axiale Verlagerung den wenigstens einen Verriegelungsstift (28) zwischen der Lösestellung und der Verriegelungsstellung zu verlagern.
  3. Motorschrauber nach Anspruch 2, bei welchem eine Feder (33) zwischen dem Mutternelement (25) und dem Stellring (26) vorgesehen ist, um eine Vorspannkraft auf den Stellring (26) und den wenigstens einen Verriegelungsstift (28) in Richtung der Verriegelungsstellung auszuüben.
  4. Motorschrauber nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem drei Verriegelungsstifte (28) vorgesehen sind, die in Winkelabständen entsprechend dem Abstand der Nuten (30) der verzahnten Kupplung verteilt sind.
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