DE112010004808T5 - Gleichzeitige Ausführung einer Anforderungsverarbeitung und von Analysen von Anforderungen - Google Patents

Gleichzeitige Ausführung einer Anforderungsverarbeitung und von Analysen von Anforderungen Download PDF

Info

Publication number
DE112010004808T5
DE112010004808T5 DE112010004808T DE112010004808T DE112010004808T5 DE 112010004808 T5 DE112010004808 T5 DE 112010004808T5 DE 112010004808 T DE112010004808 T DE 112010004808T DE 112010004808 T DE112010004808 T DE 112010004808T DE 112010004808 T5 DE112010004808 T5 DE 112010004808T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
request
processing
computer
computer unit
analytical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112010004808T
Other languages
English (en)
Inventor
Rajaram Krishnamurthy
Carl Joseph Parris
Charles Edward Boice
Lurng-Kuo Liu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE112010004808T5 publication Critical patent/DE112010004808T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/52Program synchronisation; Mutual exclusion, e.g. by means of semaphores
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements

Abstract

Eine Anforderungsverarbeitung innerhalb einer Computerumgebung wird vereinfacht. Eine Anforderungsverarbeitung und eine analytische Verarbeitung für die Anforderung werden im Wesentlichen gleichzeitig durchgeführt, um die Wirksamkeit der Anforderungsverarbeitung zu verbessern. Vor einem Empfangen einer Anzeige von Erfolg oder Fehlschlag der Anforderungsverarbeitung wird die analytische Verarbeitung zumindest begonnen und kann abgeschlossen werden. Wenn die Anforderungsverarbeitung fehlschlägt, endet die analytische Verarbeitung, wenn sie noch nicht abgeschlossen ist, und Ergebnisse der analytischen Verarbeitung werden nicht verwendet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vereinfachung einer Verarbeitung innerhalb einer Computerumgebung und insbesondere auf eine Vereinfachung einer Verarbeitung von Anforderungen wie zum Beispiel Transaktionen innerhalb der Computerumgebung.
  • Hintergrundinformationen
  • Wenn eine Transaktion auf einem Server empfangen wird, wird die Transaktion zurzeit für gültig erklärt und/oder genehmigt, bevor jegliche weitere Verarbeitung für die Transaktion durchgeführt wird. Wenn der Gültigkeitserklärungs- oder Genehmigungsprozess fehlschlägt, endet die Transaktion, ohne dass eine weitere Verarbeitung für die Transaktion durchgeführt wird. Wenn die Gültigkeitserklärung und/oder die Genehmigung jedoch erfolgreich verlaufen, wird eine analytische Verarbeitung für die Transaktion durchgeführt. Diese umfasst zum Beispiel eine Durchführung von mathematischen Berechnungen an den Transaktionsdaten oder einer mathematischen Analyse der Transaktionsdaten.
  • In bestimmten Umgebungen wird die Genehmigung/Gültigkeitserklärung durch einen Prozess durchgeführt, und die Analysen werden durch einen weiteren Prozess in demselben System durchgeführt. Folglich werden die Daten aus der Transaktion entnommen und von dem einen Prozess zu einem weiteren Prozess weitergeleitet, um die Analysen durchzuführen, wenn, und nur wenn die Genehmigung/Gültigkeitserklärung erfolgreich verläuft. Im Anschluss an die Durchführung der Analysen werden die Ergebnisse demjenigen Prozess bereitgestellt, der die Genehmigung/Gültigkeitserklärung durchgeführt hat. Das System stellt anschließend dem Anforderer der Transaktion eine Nachricht bereit.
  • Durch eine Serialisierung von Analysen nach herkömmlichen Transaktionsverarbeitungsschritten wird die Leistung beschränkt. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass auftretende Arbeitspensen wie eine Datenstromverarbeitung erheblich durch Latenzzeiten beeinträchtigt werden, wenn eine solche serialisierte Verarbeitungssemantik verwendet wird.
  • Die Patentschrift US 7 681 015 B2 (Busck, A, et al., „SPECULATIVE THROUGHPUT COMPUTING”) offenbart Systeme, Verfahren und Vorrichtungen für eine spekulative Durchsatzberechnung. Eine spekulative Durchsatzberechnung wird dazu verwendet, Programmabschnitte parallel auszuführen. Eine spekulative Durchsatzberechnung kann auch dazu verwendet werden, eine Anzahl von Spekulationsfehlern während einer parallelen Ausführung von Programmabschnitten zu verringern. Eine spekulative Durchsatzberechnung kann außerdem dazu verwendet werden, ein Programm zu übersetzen, um es auf einer Vielzahl von Prozessoren, Prozessorkernen oder Threads auszuführen.
  • Daher besteht nach dem Stand der Technik ein Bedarf, das oben genannte Problem zu lösen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden eine Anforderungsverarbeitung (z. B. eine Genehmigung und/oder Gültigkeitserklärung) für eine Anforderung (z. B. eine Transaktion) und eine analytische Verarbeitung für diese Anforderung gleichzeitig durchgeführt. Das heißt, die analytische Verarbeitung für die Anforderung beginnt vor einer Anzeige von Erfolg oder Fehlschlag der Anforderungsverarbeitung.
  • Durch die Bereitstellung eines Computerprogrammproduktes zur Vereinfachung einer Anforderungsverarbeitung innerhalb einer Computerumgebung werden die Mängel des Standes der Technik in vorteilhafter Weise beseitigt und zusätzliche Vorteile bereitgestellt. Das Computerprogrammprodukt umfasst ein Speichermedium, das von einer Verarbeitungsschaltung gelesen werden kann und das Befehle zur Ausführung durch die Verarbeitungsschaltung zum Ausführen eines Verfahrens speichert. Das Verfahren umfasst zum Beispiel ein Beziehen von Daten einer auszuführenden Anforderung durch zumindest eine Computereinheit der Computerumgebung; und zumindest ein Einleiten einer analytischen Verarbeitung der Daten der Anforderung durch die zumindest eine Computereinheit vor einer Anzeige von Erfolg oder Fehlschlag der Anforderungsverarbeitung für die Anforderung, wobei zumindest ein Abschnitt der Anforderungsverarbeitung im Wesentlichen gleichzeitig mit zumindest einem Abschnitt der analytischen Verarbeitung durchzuführen ist.
  • Verfahren und Systeme, die sich auf einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung beziehen, sind hierin ebenfalls beschrieben und beansprucht. Des Weiteren sind Dienste, die sich auf einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung beziehen, hierin ebenfalls beschrieben und können hierin beansprucht sein.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile werden durch die Techniken der vorliegenden Erfindung realisiert. Sonstige Ausführungsformen und Aspekte der Erfindung werden hierin ausführlich beschrieben und werden als Teil der beanspruchten Erfindung betrachtet.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Vereinfachung einer Anforderungsverarbeitung innerhalb einer Computerumgebung bereit, wobei das Computerprogrammprodukt Folgendes umfasst: ein computerlesbares Speichermedium, das durch eine Verarbeitungsschaltung gelesen werden kann und das Befehle zur Ausführung durch die Verarbeitungsschaltung zum Ausführen eines Verfahrens zum Ausführen der Schritte der Erfindung speichert.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogramm bereit, das auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist und in den internen Speicher eines Digitalcomputers geladen werden kann, das Abschnitte eines Software-Codes umfasst, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird, um die Schritte der Erfindung auszuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, wie in den folgenden Figuren veranschaulicht wird:
  • 1 stellt ein Beispiel für eine Computerumgebung dar, in der ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung enthalten sein und verwendet werden sollen.
  • 2 stellt eine Ausführungsform der Logik, die von einem Verteiler bei Empfang einer Anforderung ausgeführt wird, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 3A bis 3B stellen eine Ausführungsform der Logik, die von einem Server ausgeführt wird, der eine Anforderung ausführt, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 4 stellt eine Ausführungsform der Logik zum Ausführen einer analytischen Verarbeitung für die Anforderung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 5 stellt eine Ausführungsform eines Computerprogrammprodukts dar, in dem ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine analytische Verarbeitung für eine Anforderung vor einer Anzeige von Erfolg oder Fehlschlag einer Anforderungsverarbeitung für die Anforderung eingeleitet. Bei einer Anforderungsverarbeitung handelt es sich um eine Verarbeitung, die, wenn sie erfolgreich verläuft, eine Anforderung genehmigt und/oder für gültig erklärt. Sie umfasst beispielsweise eine Genehmigungsverarbeitung wie etwa ein Bestätigen von Kontonummern und ein Prüfen auf ausreichende Deckung bei einer Anforderung an einem Geldautomaten (automated teller machine, ATM) als Beispiele; und/oder Ausführungsvorgänge, die eine Anforderung für gültig erklären, wenn sie erfolgreich sind, wie etwa ein Belasten eines Kontos und gleichzeitig eine Durchführung einer Gutschrift auf einem weiteren Konto als Beispiel. Eine Anforderungsverarbeitung kann die Genehmigungsverarbeitung, die Gültigkeitserklärungsverarbeitung (z. B. Ausführungsvorgänge) oder beides umfassen. In dem obigen Beispiel können etwa die Konten, die zu belasten und für die eine Gutschrift vorzunehmen ist, zunächst genehmigt werden, und anschließend werden die Belastungs- und Gutschriftvorgänge durchgeführt. Als weiteres Beispiel ist eine Vorabgenehmigung bereits durchgeführt worden, oder es ist keine Genehmigung erforderlich, und daher werden lediglich Ausführungsvorgänge durchgeführt. Noch weitergehend wird nur eine Genehmigung durchgeführt, ohne dass Ausführungsvorgänge durchgeführt werden. Sonstige Beispiele sind ebenfalls möglich.
  • Eine Anforderungsverarbeitung ist erfolgreich, wenn die Genehmigungs- und/oder Gültigkeitserklärungsverarbeitung (abhängig davon, welche Prozesse durchgeführt werden) erfolgreich sind. Umgekehrt ist die Anforderungsverarbeitung fehlgeschlagen, wenn die Genehmigungs- und/oder die Gültigkeitserklärungsverarbeitung (wiederum abhängig davon, welche durchgeführt werden) fehlschlagen. Eine Anforderung ist nicht genehmigt, wenn eine Genehmigungsverarbeitung für diese Anforderung fehlschlägt oder, in der Annahme, dass ihre Verarbeitung geplant ist, noch durchgeführt werden muss; und sie ist ungültig, wenn eine Gültigkeitserklärungsverarbeitung (z. B. Ausführungsvorgänge) fehlschlägt oder, in der Annahme, dass ihre Verarbeitung geplant ist, noch durchgeführt werden muss.
  • Herkömmlich fand eine Anforderungsverarbeitung statt, bevor eine analytische Verarbeitung beginnen konnte (d. h. eine präanalytische Verarbeitung). Durch sie wurde gesteuert, ob eine analytische Verarbeitung durchgeführt werden würde. Wenn eine Antwortverarbeitung erfolgreich war, wurde anschließend eine analytische Verarbeitung durchgeführt; anderenfalls wurde sie nicht durchgeführt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine analytische Verarbeitung jedoch vor oder gleichzeitig mit einer Anforderungsverarbeitung begonnen werden. Sie wird vor einer Feststellung von Erfolg oder Fehlschlag der Anforderungsverarbeitung durchgeführt, um eine bessere Leistung und Wirksamkeit bereitzustellen. Eine solche spekulative analytische Verarbeitung ist besonders kostengünstig, wenn sie in einem getrennten Universalanalyseverbund ausgeführt werden kann, ohne den Server (der bereits Genehmigungs-/Gültigkeitserklärungsvorgänge der Anforderung verarbeitet) zusätzlich zu belasten.
  • Eine Anforderungsverarbeitung für eine Anforderung und eine analytische Verarbeitung für dieselbe Anforderung werden mithilfe eines spekulativen Protokolls parallelisiert. Dies ermöglicht der Analyse, für eine nicht genehmigte oder ungültige Anforderung zu beginnen (d. h. eine Anforderungsverarbeitung, bei der Erfolg oder Fehlschlag noch angezeigt werden muss), ohne einen Zustand festzuschreiben. Die Anforderungsverarbeitung und die Analyseverarbeitung können auf einem Hybridsystem ausgeführt werden, wobei jedes System über den vollen Funktionsumfang verfügt und die Systeme eng integriert sind. Viele Arten von Anforderungen können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden. In den hierin beschriebenen Beispielen handelt es sich bei der Anforderung um eine Transaktion. Ein Beispiel für eine Transaktion ist eine Belastung eines Kontos und eine Gutschrift auf mehreren Konten, wobei die Belastung und die Gutschrift gemeinsam zu verarbeiten sind. Dies ist jedoch nur ein Beispiel für eine Transaktion, und eine Transaktion ist nur ein Beispiel für eine Anforderung.
  • Eine Ausführungsform einer Computerumgebung, die eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten und verwenden soll, wird in 1 dargestellt. In diesem Beispiel ist ein Server 100 mit einem Analyseverbund 110 verbunden. Der Server 100 umfasst zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren 102, einen Speicher 104 und eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe(E/A)-Einheiten oder -Schnittstellen 106, die über einen oder mehrere Busse 108 miteinander verbunden sind. Bei dem Server 100 handelt es sich zum Beispiel um einen Server IBM® System p®, IBM System x® oder IBM System z®.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst der Server eine oder mehrere Partitionen oder Zonen. Beispielsweise handelt es sich bei dem Server um einen logisch partitionierten Server IBM System z auf der Grundlage der IBM z/Architecture®. Die IBM z/Architecture wird in einer IBM Veröffentlichung mit dem Titel „z/Architecture Principles of Operation", IBM Veröffentlichung Nr. SA22-7832-07, Februar 2009, beschrieben.
  • In einem Beispiel umfasst der Analyseverbund 110 eine oder mehrere Computereinheiten 112. In einem Beispiel handelt es sich bei den Computereinheiten um Hardware-Beschleunigungseinheiten wie etwa Blades in einem Blade-Center oder -Gehäuse. Zu beispielhaften Beschleunigungseinheiten zählen IBM Cell BE-Blades; IBM DataPower®-Einheiten; nVidia-GPUs; und/oder System p- oder System x-Blades, die von International Business Machines Corporation angeboten werden. In einem weiteren Beispiel handelt es sich bei den Computereinheiten um Server wie etwa die Server System x, System p oder System z. Zahlreiche sonstige Beispiele sind ebenfalls möglich. Die Verbünde können eine Kombination von unterschiedlichen Computereinheiten umfassen. IBM, System p, System x, System z, z/Architecture und DataPower sind in vielen Ländern weltweit eingetragene Marken von International Business Machines Corporation. Sonstige hierin verwendete Namen können eingetragene Marken, Marken oder Produktnamen von International Business Machines Corporation oder sonstigen Unternehmen sein.
  • In einem Beispiel tauscht der Server 100 Daten mit dem Analyseverbund 110 beispielsweise über ein Netzwerk wie etwa PCI Express, InfiniBand, Ethernet usw. aus. Des Weiteren sind der Server 100 und der Analyseverbund 110 zum Beispiel über Infiniband oder ein Ethernet-Netzwerk mit zumindest einem Verteiler (oder einer sonstigen Steuerungseinheit) 120 verbunden. Bei dem Verteiler 120 handelt es sich zum Beispiel um einen Server wie etwa einen Server System x, System p oder System z oder um eine Verteilungseinheit, die beispielsweise von Cisco Systems, Inc. oder von International Business Machines Corporation angeboten wird. Der Verteiler empfängt Anforderungen von Anforderern und leitet diese Anforderungen an den Server und den Analyseverbund weiter, wie hierin beschrieben wird.
  • Eine Ausführungsform der Logik, die Anforderungen von einem Verteiler empfangen und sie weiterleiten soll, wird unter Bezugnahme auf 2 genau beschrieben. Zuerst empfängt der Verteiler eine Transaktion (z. B. an einem Eingangsanschluss des Verteilers) von einem Anforderer, SCHRITT 200. Bei dem Anforderer handelt es sich zum Beispiel um eine Person wie etwa eine Person an einem Kassenendgerät (point-of-sale (POS) terminal) oder eine andere Person; oder um eine Maschine.
  • In Reaktion auf den Empfang der Transaktion spiegelt der Verteiler die Transaktion, SCHRITT 202. Er erstellt zum Beispiel eine Kopie der Transaktion oder zumindest von maßgeblichen Abschnitten der Transaktion. Anschließend sendet er die empfangene Transaktion an den in der Zieladresse der Transaktion angegebenen Server. Dies versetzt den Server in die Lage, die Transaktion auszuführen, was das Durchführen einer Anforderungsverarbeitung umfasst, SCHRITT 204. Des Weiteren überprüft er die Zieladresse in der Kopie der Transaktion, um eine Computereinheit des Analyseverbundes anzugeben (er kann mehrere Adressen für mehrere Computereinheiten bereitstellen) und sendet die überprüfte Transaktion an die vorgesehene Computereinheit, SCHRITT 206. Beispielsweise kann der Verteiler eine Anschlussspiegelungslogik auf dem Verteiler verwenden, um die Transaktion an den Analyseverbund weiterzuleiten, oder er kann einen Protokolltunnel verwenden, in dem eine E/A-Hardware-Logik auf dem Server Pakete im Tunnelungsverfahren zu den Computereinheiten überträgt, ohne dass die Hauptzentraleinheit (central processing unit, CPU) verwendet wird. Die überprüfte Transaktionskopie kann nur die Daten umfassen, die von dem Analyseverbund benötigt werden, wie zum Beispiel die Eingabedaten der Transaktion.
  • In Reaktion auf das Empfangen der Transaktion auf dem Server leitet der Server die Anforderungsverarbeitung für die Transaktion ein. Als ein besonderes Beispiel, das hierin beschrieben wird, umfasst die Anforderungsverarbeitung eine Genehmigungsverarbeitung; in sonstigen Beispielen kann die Anforderungsverarbeitung jedoch eine Genehmigungsverarbeitung und/oder sonstige Arten der Verarbeitung (z. B. eine Gültigkeitserklärungsverarbeitung über Ausführungsvorgänge) umfassen, die eine Anzeige von Erfolg/Fehlschlag bereitstellen, von der die analytische Verarbeitung letztlich abhängt (z. B. eine Anzeige, ob die analytische Verarbeitung fortgesetzt wird und/oder ob ihre Ergebnisse verwendet werden). In diesem Beispiel beginnt die analytische Verarbeitung vor dem Empfangen einer Anzeige, dass die Transaktion genehmigt ist. Hierbei handelt es sich abermals nur um ein Beispiel.
  • In ähnlicher Weise beginnen ein oder mehrere der Computereinheiten in Reaktion auf ein Empfangen der Transaktion in dem Analyseverbund eine analytische Verarbeitung (z. B. komplexe Berechnungen, Berechnung oder Analyse im Zeitverlauf usw.) für diese Transaktion ohne Kenntnis darüber, ob die Anforderungsverarbeitung erfolgreich abgeschlossen wurde. Eine Ausführungsform der von dem Server ausgeführten Logik wird unter Bezugnahme auf 3A bis 3B beschrieben; und eine Ausführungsform der von dem Analyseverbund ausgeführten Logik wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Zunächst wird auf 3A Bezug genommen, wo der Server auf eine Transaktion wartet, SCHRITT 300. Als Teil einer Initialisierung legt der Server eine Variable, compare result (vergleiche Ergebnis), auf null fest, SCHRITT 302. An einem gewissen Zeitpunkt empfängt der Server eine Transaktion, SCHRITT 304, und beginnt den Genehmigungsprozess, SCHRITT 306. Die Schritte für die Genehmigung können je Transaktion variieren, in einem Beispiel einer Kreditkartentransaktion würden sie jedoch eine Überprüfung umfassen, dass der Kreditrahmen nicht überschritten worden ist.
  • Es wird ermittelt, ob der Server Ergebnisse der analytischen Verarbeitung im Zusammenhang mit dieser Transaktion empfangen hat, ABFRAGE 308. Wenn er die Ergebnisse empfangen hat, wird eine Gütezahl berechnet, SCHRITT 310. In einem Beispiel umfasst dies ein Übernehmen eines Satzes von Eingaben und ein Ableiten eines Zahlenwertes, der in einem Vergleich verwendet werden kann. Als besonderes Beispiel sei angenommen, dass die analytische Verarbeitung dazu verwendet wird zu bestimmen, ob eine Kreditkarte in betrügerischer Absicht eingesetzt wird. Von dem Analyseverbund wird ein Satz von Berechnungen durchgeführt, und jede Berechnung ergibt einen Zahlenwert. Diese Werte werden an den Server zurückgegeben, der eine mathematische Berechnung (z. B. einer Summe, eines gewichteten Mittelwerts, einer Regression usw.) durchführt, um ein Ergebnis zu ermitteln, bei dem es sich um die Gütezahl handelt.
  • Das Ergebnis der Gütezahl wird anschließend mit einem Schwellenwert verglichen. Der Schwellenwert wird zum Beispiel durch das System oder den Entwickler definiert und kann sich während der Bearbeitung des Arbeitspensums ändern. Wenn der Vergleich kleiner als oder gleich dem Schwellenwert ist, wird compare result mit in range (innerhalb des Bereichs) gleichgesetzt; wenn der Vergleich jedoch größer als der Schwellenwert ist, ist compare result in diesem besonderen Beispiel gleich out of range (außerhalb des Bereichs), SCHRITT 312. Zahlreiche sonstige Beispiele sind möglich.
  • Danach oder wenn der Server keine Ergebnisse der analytischen Verarbeitung empfangen hat, schließt der Server die Genehmigung (oder eine sonstige Anforderungsverarbeitung in anderen Beispielen) ab, SCHRITT 314. Die Verarbeitung fährt dann mit der Ermittlung fort, ob compare result gleich null ist, ABFRAGE 316 (3B). Wenn compare result nicht gleich null ist, was angibt, dass die analytische Verarbeitung bereits abgeschlossen worden ist, wird eine weitere Ermittlung dahingehend durchgeführt, ob die Transaktionsgenehmigung fehlgeschlagen ist, ABFRAGE 318. Wenn die Transaktionsgenehmigung fehlgeschlagen ist, wird eine Fehlermeldung an den Anforderer (z. B. den Kunden) zurückgesendet, selbst wenn die Analyse abgeschlossen worden war, SCHRITT 320. Die Verarbeitung fährt dann mit SCHRITT 300 (3A) fort, in dem der Server auf eine weitere Transaktion wartet.
  • Zu ABFRAGE 318 (3B) zurückkehrend, wird, wenn die Transaktionsgenehmigung erfolgreich war, eine Ermittlung dahingehend durchgeführt, ob compare_result gleich in_range ist, ABFRAGE 322. Wenn compare_result gleich out of range ist, wird, obwohl die Genehmigung erfolgreich war, eine Fehlermeldung an den Anforderer zurückgesendet, SCHRITT 320, und die Verarbeitung fährt mit SCHRITT 300 (3A) fort.
  • Zu ABFRAGE 322 (3B) zurückkehrend, wird, wenn compare_result gleich in_range ist, eine Genehmigungsmeldung an den Anforderer zurückgesendet, SCHRITT 324. Diese gibt an, dass sowohl die Genehmigung als auch die Analyse erfolgreich waren. Die Verarbeitung fährt dann mit SCHRITT 300 (3A) fort, in dem der Server auf eine weitere Transaktion wartet.
  • Nun zu ABFRAGE 316 (3B) zurückkehrend, wird, wenn compare_result gleich null ist, was angibt, dass der Analyseverbund die analytische Verarbeitung nicht abgeschlossen hat, eine Ermittlung dahingehend durchgeführt, ob die Transaktionsgenehmigung fehlgeschlagen ist, ABFRAGE 326. Wenn sie fehlgeschlagen ist, wird eine Fehlermeldung an den Analyseverbund gesendet, damit der Verbund die analytische Verarbeitung abbrechen kann, SCHRITT 328. Zusätzlich wird eine Fehlermeldung an den Anforderer zurückgesendet, und die Verarbeitung fährt mit SCHRITT 300 (3A) fort.
  • Wenn die Transaktionsgenehmigung jedoch erfolgreich war, ABFRAGE 326 (3B), wird eine Ermittlung dahingehend durchgeführt, ob bereits ein Ergebnis der analytischen Verarbeitung empfangen worden ist, ABFRAGE 330. Wenn dies nicht der Fall ist, fährt die Verarbeitung damit fort, darauf zu warten, dass die analytische Verarbeitung abgeschlossen wird. Wenn die Ergebnisse der analytischen Verarbeitung jedoch empfangen worden sind, wird eine Gütezahl berechnet, SCHRITT 332, und das Ergebnis dieser Berechnung wird mit einem Schwellenwert verglichen. Das Ergebnis wird in compare result gespeichert, SCHRITT 334.
  • Anschließend wird ermittelt, ob compare result gleich in range ist, ABFRAGE 322. Wenn dies der Fall ist, wird eine Genehmigungsmeldung gesendet, SCHRITT 324, da sowohl die Genehmigung als auch die analytische Verarbeitung erfolgreich waren. Wenn compare result jedoch gleich out of range ist, wird eine Fehlermeldung gesendet, SCHRITT 320. Damit ist die Verarbeitung der Server-Logik abgeschlossen.
  • Gleichzeitig mit der Server-Verarbeitung verarbeitet der Analyseverbund eine Analyse der Transaktion, die verarbeitet (z. B. genehmigt) wird. Ein Beispiel dieser Verarbeitung wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Zuerst warten eine oder mehrere Computereinheiten des Analyseverbundes darauf, dass eine in die Transaktion eingebundene Berechnungs- oder Analyseanforderung empfangen wird, SCHRITT 400. In Reaktion auf das Empfangen der Transaktion werden der Transaktion Berechnungseingaben entnommen, SCHRITT 402, und eine Berechnung und/oder eine Analyse wird gestartet, SCHRITT 404. Diese Verarbeitung hängt von der konkreten Anforderung ab. Sie kann zum Beispiel ein Ermitteln dahingehend umfassen, ob eine ATM-Transaktion betrügerisch ist, wobei ein Satz von Berechnungen durchgeführt wird, ein Wert für jede Berechnung festgelegt wird und diese Werte verwendet werden, um zu ermitteln, ob die Gütezahl die Möglichkeit eines Betrugs widerspiegelt; sie kann ein Durchführen einer spezifischen Berechnung wie der Anzahl der Gesamtgutschriften auf den Bankkonten an einem ATM-Endgerät; oder ein Ermitteln der Gesamtanzahl monatlicher Transaktionen an einem spezifischen ATM im Verhältnis zu anderen ATMs umfassen. Es sind viele sonstige Möglichkeiten vorhanden.
  • Es wird ermittelt, ob eine Meldung vom Server empfangen worden ist, die angibt, dass die Genehmigung fehlgeschlagen ist, ABFRAGE 406. Wenn dies der Fall ist, wird die analytische Verarbeitung vorzeitig beendet, und jegliche Zwischenergebnisse und jeglicher Zwischenzustand wird verworfen, SCHRITT 408. Es wird eine Bestätigung an den Server zurückgesendet, die angibt, dass die Verarbeitung beendet wurde, SCHRITT 410. Anschließend fährt die Verarbeitung mit SCHRITT 400 fort, in dem der Analyseverbund auf eine weitere Transaktion wartet.
  • Zu ABFRAGE 406 zurückkehrend, wird, falls keine Fehlermeldung empfangen worden ist, ermittelt, ob die analytische Verarbeitung abgeschlossen ist, ABFRAGE 420. Wenn dies der Fall ist, werden die Ergebnisse an den Server zurückgesendet, SCHRITT 422, und die Verarbeitung fährt mit SCHRITT 400 fort, in dem der Analyseverbund auf eine weitere Transaktion wartet.
  • Wenn die analytische Verarbeitung jedoch nicht abgeschlossen ist, ABFRAGE 420, nimmt der Analyseverbund gegebenenfalls vom Server Eingangsdatenmeldungen zur Verarbeitung an, ABFRAGE 424. Die Verarbeitung fährt mit ABFRAGE 420 fort, bis die analytische Verarbeitung abgeschlossen ist. Damit endet die analytische Verarbeitung.
  • Vorstehend ist eine Anforderungsverarbeitungsfunktion genau beschrieben worden, bei der ein spekulatives Protokoll verwendet wird, wobei Rohanforderungen direkt auf Analyseprozessoren gespiegelt werden, ohne dass tatsächlich bekannt ist, dass die Anforderung genehmigt oder erfolgreich ist. Dadurch wird ermöglicht, dass die analytische Verarbeitung in dem Analyseverbund gleichzeitig mit der Anforderungsverarbeitung auf dem Server durchgeführt wird. Wenn die eingehende Anforderung gültig/genehmigt ist, wird durch eine gleichzeitige Anforderungsverarbeitung und analytische Verarbeitung sichergestellt, dass die Gültigkeitserklärung/Genehmigung und die Analyse höchstwahrscheinlich zur selben Zeit oder etwa zur selben Zeit abgeschlossen werden. Wenn dies nicht der Fall ist, hat die Analyse einen Vorsprung, wodurch sich die Chance einer verbesserten Leistung erhöht. Ohne solche Vorkehrungen kann die Analyse erst nach der Anforderungsverarbeitung beginnen, was eine verringerte Leistung zur Folge hat. Wenn die eingehende Anforderung nicht erfolgreich ist, kann der Server die analytische Verarbeitung, die bereits auf dem Analyseprozessor durchgeführt wird, abbrechen, um jegliche Verschwendung von Ressourcen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Gemäß einer oder mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden die Anforderungsverarbeitung und die Analysen im Zusammenhang mit der Anforderungsverarbeitung mithilfe eines spekulativen Protokolls parallelisiert. Die Analysen, die eine lange oder eine kurze Laufzeit aufweisen können, beginnen bei einer nicht genehmigten oder nicht ausgeführten Anforderung. Die Anforderungsverarbeitung und die analytische Verarbeitung können im Wesentlichen gleichzeitig auf einem Hybridsystem ausgeführt werden. (In einem weiteren Beispiel können sie auf demselben System ausgeführt werden.) In bestimmten Fällen können die Ergebnisse der Anforderungsgenehmigung/-gültigkeitserklärung eine Rückgabe an den Anforderer erforderlich machen, ohne dass Ergebnisse aus der analytischen Berechnung benötigt werden. In diesem Fall speichert der Server einfach die Ergebnisse der analytischen Berechnung für eine künftige Analyse.
  • Wie für einen Fachmann zu erkennen ist, können Aspekte der vorliegenden Erfindung als System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt verkörpert werden. Dementsprechend können Aspekte der vorliegenden Erfindung eine reine Hardware-Ausführungsform, eine reine Software-Ausführungsform (darunter Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder eine Ausführungsform annehmen, in der Software- und Hardware-Aspekte kombiniert werden, die sämtlich hierin verallgemeinernd als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet werden können. Des Weiteren können Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form eines Computerprogrammprodukts haben, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien verkörpert wird, auf denen computerlesbarer Programmcode verkörpert wird.
  • Es kann eine beliebige Kombination eines oder mehrerer computerlesbarer Medien verwendet werden. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich um ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium handeln. Ein computerlesbares Signalmedium kann ein verbreitetes Datensignal, in dem computerlesbarer Programmcode verkörpert wird, zum Beispiel im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle umfassen. Ein solches verbreitetes Signal kann eine Vielfalt von Formen annehmen, darunter im Sinne einer nicht abschließenden Aufzählung eine elektromagnetische Form, eine optische Form oder eine geeignete Kombination derselben. Bei einem computerlesbaren Signalmedium kann es sich um ein beliebiges computerlesbares Medium handeln, das kein computerlesbares Speichermedium ist und das ein Programm zur Verwendung durch ein System, eine Vorrichtung oder Einheit zur Befehlsausführung bzw. in Verbindung mit diesen austauschen, verbreiten oder transportieren kann.
  • Bei dem computerlesbaren Speichermedium kann es sich im Sinne einer nicht abschließenden Aufzählung zum Beispiel um ein(e) elektronische(s), magnetische(s), optische(s), elektromagnetische(s), Infrarot- bzw. Halbleitersystem, -vorrichtung oder -einheit oder um eine beliebige geeignete Kombination aus Obigem handeln. Konkretere Beispiele (eine nicht abschließende Liste) des computerlesbaren Speichermediums umfassen Folgende: eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (random access memory, RAM), einen Festwertspeicher (read-only memory, ROM), einen löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher (erasable programmable read-only memory, EPROM oder Flash-Speicher), einen Lichtwellenleiter, einen tragbaren Compact-Disk-Festwertspeicher (CD-ROM), eine optische Speichereinheit, eine Magnetspeichereinheit oder eine geeignete Kombination des Obigen. Im Rahmen dieses Dokuments kann ein computerlesbares Speichermedium jedes physische Medium sein, das ein Programm zur Verwendung durch ein System, eine Vorrichtung oder Einheit zur Befehlsausführung bzw. in Verbindung mit diesen enthalten oder speichern kann.
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen, wo ein Computerprogrammprodukt 500 in einem Beispiel etwa ein oder mehrere computerlesbare Speichermedien 502 zum Speichern eines/einer computerlesbaren Programmcodemittels oder -logik 504 darauf umfasst, um einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung bereitzustellen und zu vereinfachen.
  • Auf einem computerlesbaren Medium verkörperter Programmcode kann mithilfe eines geeigneten Mediums übertragen werden, im Sinne einer nicht abschließenden Aufzählung zum Beispiel über Funk, Kabel, Lichtwellenleiterkabel, Hochfrequenz (HF) usw. oder über eine beliebige geeignete Kombination des Obigen.
  • Computerprogrammcode zum Ausführen von Vorgängen für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in jeder Kombination einer oder mehrerer Programmiersprachen geschrieben werden, zum Beispiel in einer objektorientierten Programmiersprache wie etwa Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen und in herkömmlichen verfahrensorientierten Programmiersprachen wie zum Beispiel der Programmiersprache „C” oder ähnlichen Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, zum Teil auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Software-Paket, zum Teil auf dem Computer des Benutzers und zum Teil auf einem entfernt angeordneten Computer oder vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In letzterem Szenario kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers durch jede Art von Netzwerk verbunden sein, zum Beispiel durch ein örtliches Netzwerk (local area network, LAN) oder ein Weitverkehrs-Netzwerk (wide area network, WAN), oder die Verbindung kann mit einem externen Computer (zum Beispiel über das Internet mithilfe eines Internet-Diensteanbieters) hergestellt werden.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden hierin unter Bezugnahme auf Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass jeder Block der Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder und Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplänen und/oder Blockschaubildern durch Computerprogrammbefehle realisiert werden kann/können. Diese Computerprogrammbefehle können für einen Prozessor eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder einer sonstigen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, sodass die Befehle, die über den Prozessor des Computers oder einer sonstigen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, ein Mittel zum Realisieren der Funktionen/Vorgänge erzeugen, die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder des Blockschaubildes angegeben sind.
  • Diese Computerprogrammbefehle können auch in einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer, eine sonstige programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder sonstige Einheiten so steuern kann, dass sie in einer bestimmten Weise funktionieren, sodass die in dem computerlesbaren Medium gespeicherten Befehle einen hergestellten Gegenstand (article of manufacture) erzeugen, der Befehle umfasst, die die/den Funktion/Vorgang realisieren, die/der in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder des Blockschaubildes angegeben ist/sind.
  • Die Computerprogrammbefehle können außerdem auf einen Computer, eine sonstige programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder sonstige Einheiten geladen werden, um zu bewirken, dass eine Reihe von Schritten eines Vorgangs auf dem Computer, einer sonstigen programmierbaren Vorrichtung oder sonstigen Einheiten ausgeführt wird, um einen vom Computer durchgeführten Prozess zu erzeugen, sodass die auf dem Computer oder einer sonstigen programmierbaren Vorrichtung ausgeführten Befehle Prozesse bereitstellen, um die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder des Blockschaubildes angegebenen Funktionen/Vorgänge zu realisieren.
  • Der Ablaufplan und die Blockschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, Funktionalität und Arbeitsweise möglicher Realisierungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block in dem Ablaufplan oder den Blockschaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Abschnitt eines Codes darstellen, der einen oder mehrere ausführbare Befehle zum Realisieren der angegebenen logischen Funktion(en) umfasst. Es ist außerdem zu beachten, dass bei einigen alternativen Realisierungen die in dem Block vermerkten Funktionen in einer anderen Reihenfolge als in den Figuren vermerkt auftreten können. Beispielsweise können je nach einbezogener Funktionalität zwei nacheinander dargestellte Blöcke sogar im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können bisweilen in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden. Es ist ferner zu beachten, dass jeder Block der Blockschaubilder und/oder des Ablaufplans und Kombinationen von Blöcken in den Blockschaubildern und/oder im Ablaufplan durch Spezialsysteme auf der Grundlage von Hardware, die die angegebenen Funktionen oder Vorgänge ausführen, oder durch Kombinationen von Spezial-Hardware und Computerbefehlen realisiert werden können.
  • Zusätzlich zu Obigem können ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung durch einen Diensteanbieter, der eine Verwaltung von Kundenumgebungen anbietet, bereitgestellt, angeboten, eingesetzt, verwaltet, gepflegt usw. werden. Der Diensteanbieter kann zum Beispiel einen Computercode und/oder eine Computerinfrastruktur erstellen, verwalten, unterstützen usw., die einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung für einen oder mehrere Kunden ausführt. Im Gegenzug kann der Diensteanbieter eine Vergütung vom Kunden beispielsweise im Rahmen eines Abonnementvertrags und/oder einer Honorarvereinbarung erhalten. Zusätzlich oder alternativ kann der Diensteanbieter eine Vergütung aus dem Verkauf von Werbeinhalten an einen oder mehrere Dritte erhalten.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Anwendung eingesetzt werden, um einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung auszuführen. Beispielsweise umfasst das Einsetzen einer Anwendung ein Bereitstellen einer Computerinfrastruktur, die in der Lage ist, einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Als weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Computerinfrastruktur eingesetzt werden, die ein Einbinden eines computerlesbaren Codes in ein Computersystem umfasst, wobei der Code zusammen mit dem Computersystem in der Lage ist, einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Als noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Prozess zum Einbinden einer Computerinfrastruktur bereitgestellt werden, der ein Einbinden eines computerlesbaren Codes in ein Computersystem umfasst. Das Computersystem umfasst ein computerlesbares Medium, wobei das Computermedium einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung umfasst. Zusammen mit dem Computersystem ist der Code in der Lage, einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Oben sind zwar verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden, diese dienen jedoch lediglich als Beispiele.
  • Beispielsweise können Computerumgebungen sonstiger Architekturen einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung enthalten und verwenden, und/oder es können verschiedene Arten von Servern, Computereinheiten und/oder Verteilern verwendet werden. Zusätzlich kann die Spiegelung auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden, und/oder es können verschiedene Analysen durchgeführt werden. Des Weiteren kann die Gütezahl unterschiedlich berechnet werden, und/oder der Schwellenwert kann optional sein. Es können zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Des Weiteren können sonstige Arten von Computerumgebungen einen Nutzen aus einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung ziehen. Beispielsweise kann eine Umgebung eine Nachbildungseinheit (z. B. eine Software oder sonstige Nachbildungsmechanismen) umfassen, in denen eine bestimmte Architektur (die zum Beispiel eine Befehlsausführung, architekturdefinierte Funktionen wie etwa Adressumsetzung und architekturdefinierte Register umfasst) oder ein Teilsatz davon nachgebildet wird (z. B. auf einem systemeigenen Computersystem, das über einen Prozessor und einen Speicher verfügt). In einer solchen Umgebung können eine oder mehrere Nachbildungsfunktionen der Nachbildungseinheit einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung realisieren, auch wenn ein Computer, der die Nachbildungseinheit ausführt, eine andere Architektur aufweisen kann als die Funktionen, die nachgebildet werden. Beispielsweise wird im Nachbildungsmodus der spezifische nachgebildete Befehl oder Vorgang entschlüsselt, und es wird eine geeignete Nachbildungsfunktion erstellt, um den jeweiligen Befehl oder Vorgang zu realisieren.
  • In einer Nachbildungsumgebung umfasst ein Host-Computer zum Beispiel einen Speicher zum Speichern von Befehlen und Daten; eine Befehlsabrufeinheit zum Abrufen von Befehlen aus dem Speicher und zum optionalen Bereitstellen einer lokalen Zwischenspeicherung des abgerufenen Befehls; eine Befehlsentschlüsselungseinheit zum Empfangen der abgerufenen Befehle und zum Ermitteln des Typs der Befehle, die abgerufen worden sind; und eine Befehlsausführungseinheit zum Ausführen der Befehle. Eine Ausführung kann ein Laden von Daten aus einem Speicher in ein Register; ein Zurückspeichern von Daten aus einem Register in einen Speicher; oder ein Durchführen eines Typs einer arithmetischen oder logischen Operation umfassen, wie durch die Entschlüsselungseinheit festgelegt. In einem Beispiel wird jede Einheit mit Software realisiert. Die von den Einheiten durchgeführten Vorgänge werden beispielsweise als eine oder mehrere Unterroutinen innerhalb einer Nachbildungs-Software realisiert.
  • Des Weiteren kann ein zum Speichern und/oder Ausführen von Programmcode geeignetes Datenverarbeitungssystem verwendet werden, das zumindest einen Prozessor umfasst, der direkt bzw. indirekt durch einen Systembus mit Speicherelementen verbunden ist. Bei den Speicherelementen handelt es sich zum Beispiel um einen lokalen Speicher, der während der tatsächlichen Ausführung des Programmcodes eingesetzt wird, um einen Massenspeicher und einen Cachespeicher, die eine zeitweilige Speicherung von zumindest einem Teil des Programmcodes bereitstellen, um die Häufigkeit zu verringern, mit der der Code während der Ausführung aus dem Massenspeicher abgerufen werden muss.
  • Eingabe/Ausgabe(E/A)-Einheiten (zum Beispiel Tastaturen, Anzeigen, Zeigeeinheiten, Direktzugriffs-Speichereinheiten (direct access storage devices, DASD), Magnetbänder, Kompakt-Disks (compact discs, CDs), digitale Video-Disks (DVDs), USB-Speichersticks und sonstige Speichermedien usw., jedoch nicht auf diese beschränkt) können entweder direkt oder durch eingreifende Eingabe/Ausgabe(E/A)-Steuereinheiten mit dem System verbunden sein. Netzwerkadapter können ebenfalls mit dem System verbunden werden, um dem Datenverarbeitungssystem zu ermöglichen, durch eingreifende private bzw. öffentliche Netzwerke mit anderen Datenverarbeitungssystemen bzw. entfernt angeordneten Druckern oder Speichereinheiten verbunden zu werden. Modems, Kabelmodems und Ethernet-Karten sind nur einige der verfügbaren Arten von Netzwerkadaptern.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. So, wie sie hierin verwendet werden, sollen die Singularformen „ein”, „eine” und „der”, „die”, „das” auch die Pluralformen umfassen, sofern dies aus dem Kontext nicht eindeutig anders hervorgeht. Es ist darüber hinaus selbstverständlich, dass die Begriffe „umfasst” und/oder „umfassend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten bezeichnen, jedoch nicht das Vorhandensein bzw. die Beifügung von einem/einer bzw. mehreren anderen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Die entsprechenden Strukturen, Materialien, Vorgänge und Entsprechungen aller Mittel oder Schritte sowie die Funktionselemente in den nachstehenden Ansprüchen sollen gegebenenfalls jede Struktur, jedes Material bzw. jeden Vorgang zum Durchführen der Funktion in Kombination mit anderen beanspruchten Elementen als ausdrücklich beansprucht umfassen. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgte zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung, ist jedoch nicht erschöpfend bzw. auf die Erfindung in der offenbarten Form beschränkt gemeint. Zahlreiche Modifizierungen und Varianten sind für den Fachmann ersichtlich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die Grundgedanken der Erfindung und die praktische Anwendung am besten zu erläutern und um anderen Fachleuten das Verständnis der Erfindung für verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen, für den in Betracht gezogenen Einsatz geeigneten Modifizierungen zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7681015 B2 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IBM Veröffentlichung mit dem Titel „z/Architecture Principles of Operation”, IBM Veröffentlichung Nr. SA22-7832-07, Februar 2009 [0024]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Vereinfachen einer Anforderungsverarbeitung innerhalb einer Computerumgebung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Beziehen von Daten einer auszuführenden Anforderung durch zumindest eine Computereinheit der Computerumgebung; und zumindest ein Einleiten einer analytischen Verarbeitung der Daten der Anforderung durch die zumindest eine Computereinheit vor einer Anzeige von Erfolg oder Fehlschlag der Anforderungsverarbeitung für die Anforderung, wobei zumindest ein Abschnitt der Anforderungsverarbeitung im Wesentlichen gleichzeitig mit zumindest einem Abschnitt der analytischen Verarbeitung durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren des Weiteren einen Schritt eines Ausführens der Anforderungsverarbeitung auf einem Prozessor umfasst, der mit der zumindest einen Computereinheit verbunden ist, wobei der Prozessor von der zumindest einen Computereinheit verschieden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Beziehens einen Schritt eines Empfangens der Daten der Anforderung von einem Verteiler umfasst, der mit der zumindest einen Computereinheit verbunden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Beziehen der auszuführenden Anforderung durch den Verteiler; Weiterleiten einer Kopie der Daten der Anforderung an die zumindest eine Computereinheit, wobei die zumindest eine Computereinheit eine analytische Verarbeitung der Daten ausführen soll; und Weiterleiten der Anforderung an einen Prozessor, der mit dem Verteiler und der zumindest einen Computereinheit verbunden ist, wobei der Prozessor die Anforderungsverarbeitung für die Anforderung ausführen soll.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Ausführen einer Anforderungsverarbeitung für die Anforderung; Ermitteln, ob eine analytische Verarbeitung für die Anforderung abgeschlossen ist; und Abbrechen der analytischen Verarbeitung für die Anforderung in Reaktion auf ein Ermitteln, dass die analytische Verarbeitung nicht abgeschlossen ist und für die Anforderungsverarbeitung ein Fehlschlag angezeigt worden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Verfahren in Reaktion auf ein Ermitteln, dass die Anforderungsverarbeitung fehlgeschlagen ist, des Weiteren einen Schritt eines Auswählens umfasst, Ergebnisse der analytischen Verarbeitung nicht zu verwenden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das in Reaktion auf einen erfolgreichen Abschluss der analytischen Verarbeitung des Weiteren einen Schritt eines Auswählens umfasst, die Ergebnisse nicht zu verwenden.
  8. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Ausführen einer Anforderungsverarbeitung für die Anforderung; Beziehen eines Ergebnisses einer analytischen Verarbeitung für die Anforderung; Ermitteln, ob das Ergebnis gültig ist; und Bereitstellen einer Meldung, die in Reaktion darauf, dass das Ergebnis gültig ist und die Anforderungsverarbeitung erfolgreich ist, einem Anforderer der Anforderung einen Erfolg anzeigt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Verfahren in Reaktion auf ein ungültiges Ergebnis oder einen Fehlschlag der Anforderungsverarbeitung des Weiteren einen Schritt eines Bereitstellens einer Fehlermeldung für den Anforderer umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Schritte des Ausführens, Beziehens, Ermittelns und Bereitstellens durch einen Prozessor durchgeführt werden, der mit der zumindest einen Computereinheit verbunden ist, und wobei die zumindest eine Computereinheit Teil eines Analyseverbundes ist, wobei der Analyseverbund und der Prozessor mit einem Verteiler verbunden sind, der die Anforderung von dem Anforderer empfangen hat und zumindest einen ersten Abschnitt der Anforderung dem Prozessor und zumindest einen zweiten Abschnitt der Anforderung der zumindest einen Computereinheit bereitgestellt hat.
  11. Computersystem zum Vereinfachen einer Anforderungsverarbeitung innerhalb einer Computerumgebung, wobei das Computersystem Folgendes umfasst: einen Speicher; und einen Prozessor, der Daten mit dem Speicher austauscht, wobei das Computersystem Folgendes umfasst: ein Mittel zum Beziehen von Daten einer auszuführenden Anforderung durch zumindest eine Computereinheit; und ein Mittel für zumindest ein Einleiten einer analytischen Verarbeitung der Daten der Anforderung durch die zumindest eine Computereinheit vor einer Anzeige von Erfolg oder Fehlschlag der Anforderungsverarbeitung für die Anforderung, wobei zumindest ein Abschnitt der Anforderungsverarbeitung im Wesentlichen gleichzeitig mit zumindest einem Abschnitt der analytischen Verarbeitung durchgeführt wird.
  12. Computersystem nach Anspruch 11, wobei das System des Weiteren ein Mittel zum Ausführen der Anforderungsverarbeitung auf einem Prozessor umfasst, der mit der zumindest einen Computereinheit verbunden ist, wobei der Prozessor von der zumindest einen Computereinheit verschieden ist.
  13. Computersystem nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Mittel zum Beziehen ein Mittel zum Empfangen der Daten der Anforderung von einem Verteiler umfasst, der mit der zumindest einen Computereinheit verbunden ist, und wobei das System des Weiteren Folgendes umfasst: ein Mittel zum Beziehen der auszuführenden Anforderung durch den Verteiler; ein Mittel zum Weiterleiten einer Kopie der Daten der Anforderung an die zumindest eine Computereinheit, wobei die zumindest eine Computereinheit eine analytische Verarbeitung der Daten ausführen soll; und ein Mittel zum Weiterleiten der Anforderung an einen Prozessor, der mit dem Verteiler und der zumindest einen Computereinheit verbunden ist, wobei der Prozessor die Anforderungsverarbeitung für die Anforderung ausführen soll.
  14. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das System des Weiteren Folgendes umfasst: ein Mittel zum Ausführen einer Anforderungsverarbeitung für die Anforderung; ein Mittel zum Ermitteln, ob eine analytische Verarbeitung für die Anforderung abgeschlossen ist; ein Mittel zum Abbrechen der analytischen Verarbeitung für die Anforderung in Reaktion auf ein Ermitteln, dass die analytische Verarbeitung nicht abgeschlossen ist und für die Anforderungsverarbeitung ein Fehlschlag angezeigt worden ist; und ein Mittel, um in Reaktion auf ein Ermitteln, dass die Anforderungsverarbeitung fehlgeschlagen ist, auszuwählen, Ergebnisse der analytischen Verarbeitung nicht zu verwenden.
  15. Computersystem nach Anspruch 14, das des Weiteren ein Mittel umfasst, um in Reaktion auf einen erfolgreichen Abschluss der analytischen Verarbeitung auszuwählen, die Ergebnisse nicht zu verwenden.
  16. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das System des Weiteren Folgendes umfasst: ein Mittel zum Ausführen einer Anforderungsverarbeitung für die Anforderung; ein Mittel zum Beziehen eines Ergebnisses einer analytischen Verarbeitung für die Anforderung; ein Mittel zum Ermitteln, ob das Ergebnis gültig ist; und ein Mittel zum Bereitstellen einer Meldung, die in Reaktion darauf, dass das Ergebnis gültig ist und die Anforderungsverarbeitung erfolgreich ist, einem Anforderer der Anforderung einen Erfolg anzeigt.
  17. Computersystem nach Anspruch 16, wobei die Mittel zum Ausführen, Beziehen, Ermitteln oder Bereitstellen einen Prozessor umfassen, der mit der zumindest einen Computereinheit verbunden ist, und wobei die zumindest eine Computereinheit Teil eines Analyseverbundes ist, wobei der Analyseverbund und der Prozessor mit einem Verteiler verbunden sind, der die Anforderung von dem Anforderer empfangen hat und zumindest einen ersten Abschnitt der Anforderung dem Prozessor und zumindest einen zweiten Abschnitt der Anforderung der zumindest einen Computereinheit bereitgestellt hat.
  18. Computerprogrammprodukt zum Vereinfachen einer Anforderungsverarbeitung innerhalb einer Computerumgebung, wobei das Computerprogrammprodukt Folgendes umfasst: ein computerlesbares Speichermedium, das durch eine Verarbeitungsschaltung lesbar ist und das Befehle zur Ausführung durch die Verarbeitungsschaltung zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 speichert.
  19. In einem computerlesbaren Medium gespeichertes und in den internen Speicher eines Digitalcomputers ladbares Computerprogramm, das Abschnitte eines Softwarecodes umfasst, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird, um das Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 10 auszuführen.
DE112010004808T 2009-12-15 2010-11-18 Gleichzeitige Ausführung einer Anforderungsverarbeitung und von Analysen von Anforderungen Ceased DE112010004808T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/637,951 US8819183B2 (en) 2009-12-15 2009-12-15 Concurrent execution of request processing and analytics of requests
US12/637,951 2009-12-15
PCT/EP2010/067761 WO2011072979A1 (en) 2009-12-15 2010-11-18 Concurrent execution of request processing and analytics of requests

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112010004808T5 true DE112010004808T5 (de) 2012-10-04

Family

ID=43334696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112010004808T Ceased DE112010004808T5 (de) 2009-12-15 2010-11-18 Gleichzeitige Ausführung einer Anforderungsverarbeitung und von Analysen von Anforderungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US8819183B2 (de)
JP (2) JP5689478B2 (de)
KR (1) KR101442362B1 (de)
CN (1) CN102656560B (de)
DE (1) DE112010004808T5 (de)
GB (1) GB2488941A (de)
WO (1) WO2011072979A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8874638B2 (en) * 2009-12-15 2014-10-28 International Business Machines Corporation Interactive analytics processing
US8892762B2 (en) * 2009-12-15 2014-11-18 International Business Machines Corporation Multi-granular stream processing
US8819183B2 (en) 2009-12-15 2014-08-26 International Business Machines Corporation Concurrent execution of request processing and analytics of requests
CN104243610B (zh) * 2014-09-30 2017-07-07 浪潮软件股份有限公司 一种分布式文件传输服务方法
KR101730991B1 (ko) 2014-10-28 2017-04-28 삼성전자주식회사 스토리지 장치 및 스토리지 장치의 동작 방법
US11184247B2 (en) * 2018-06-19 2021-11-23 International Business Machines Corporation Workload management for computing cluster
EP4250185A4 (de) 2020-11-20 2023-12-13 Fujitsu Limited Quantenberechnungssteuerprogramm, quantenberechnungssteuerverfahren und informationsverarbeitungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7681015B2 (en) 2007-01-30 2010-03-16 Nema Labs Ab Generating and comparing memory access ranges for speculative throughput computing

Family Cites Families (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4636947A (en) * 1984-03-14 1987-01-13 Docutel/Olivetti Corporation ATM task scheduling system for simultaneous peripheral device transactions processing
US6704861B1 (en) 1993-06-17 2004-03-09 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Mechanism for executing computer instructions in parallel
US5526409A (en) * 1993-10-26 1996-06-11 Visa International Service Association Adaptive communication system within a transaction card network
US5533204A (en) 1994-04-18 1996-07-02 Compaq Computer Corporation Split transaction protocol for the peripheral component interconnect bus
US7096003B2 (en) * 1996-08-08 2006-08-22 Raymond Anthony Joao Transaction security apparatus
US6442533B1 (en) * 1997-10-29 2002-08-27 William H. Hinkle Multi-processing financial transaction processing system
US6665728B1 (en) 1998-12-30 2003-12-16 Intel Corporation Establishing optimal latency in streaming data applications that use data packets
JP2000353066A (ja) 1999-06-11 2000-12-19 Canon Inc 情報処理装置、情報処理方法、及び記憶媒体
US6813251B1 (en) 1999-07-27 2004-11-02 Intel Corporation Split Transaction protocol for a bus system
US6647381B1 (en) 1999-10-27 2003-11-11 Nec Usa, Inc. Method of defining and utilizing logical domains to partition and to reorganize physical domains
US7159233B2 (en) 2000-01-28 2007-01-02 Sedna Patent Services, Llc Method and apparatus for preprocessing and postprocessing content in an interactive information distribution system
US6941513B2 (en) * 2000-06-15 2005-09-06 Cognisphere, Inc. System and method for text structuring and text generation
US7389531B2 (en) * 2000-06-16 2008-06-17 Entriq Inc. Method and system to dynamically present a payment gateway for content distributed via a network
US6407680B1 (en) 2000-12-22 2002-06-18 Generic Media, Inc. Distributed on-demand media transcoding system and method
US7327704B2 (en) 2001-10-03 2008-02-05 Motorola, Inc. Method and apparatus for facilitating dormant mode, packet data mobile handoffs
WO2003052612A1 (en) 2001-12-15 2003-06-26 Thomson Licensing S.A. System and method for delivering data streams of multiple data types at different priority levels
CN1232068C (zh) 2002-01-21 2005-12-14 华为技术有限公司 锁定网络设备的方法
US20030191805A1 (en) 2002-02-11 2003-10-09 Seymour William Brian Methods, apparatus, and systems for on-line seminars
US6868439B2 (en) 2002-04-04 2005-03-15 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and method for supervising use of shared storage by multiple caching servers physically connected through a switching router to said shared storage via a robust high speed connection
US20040039691A1 (en) * 2002-08-15 2004-02-26 Barratt Robert E. Electronic funds transaction system
US7296263B1 (en) 2002-12-12 2007-11-13 F5 Networks, Inc. Method and system for performing operations on data using XML streams
US20040167863A1 (en) * 2003-02-21 2004-08-26 Knowles W. Jeffrey System and method of transferring data through transaction process
US8209375B2 (en) 2003-03-07 2012-06-26 Ricoh Co., Ltd. Communication of compressed digital images with restricted access and server/client hand-offs
US7353299B2 (en) 2003-05-29 2008-04-01 International Business Machines Corporation Method and apparatus for managing autonomous third party data transfers
WO2005041533A1 (en) 2003-10-15 2005-05-06 Ntt Docomo, Inc. Apparatus and method for controlling an operation of a plurality of communication layers
US7478400B1 (en) 2003-12-31 2009-01-13 Symantec Operating Corporation Efficient distributed transaction protocol for a distributed file sharing system
US7761375B2 (en) * 2004-03-16 2010-07-20 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Transaction switch and a method for use thereof
EP1766918B1 (de) 2004-07-09 2013-02-27 TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON (publ) Verfahren und anordnung zur bereitstellung verschiedener dienste in einem multimedia-kommunikationssystem
US7797720B2 (en) 2004-10-22 2010-09-14 Microsoft Corporation Advanced trick mode
US7987272B2 (en) 2004-12-06 2011-07-26 Cisco Technology, Inc. Performing message payload processing functions in a network element on behalf of an application
US7574405B2 (en) * 2004-12-23 2009-08-11 General Electric Captical Corporation Apparatus and method for verifying source of funds regarding financial transactions
JP2007004595A (ja) 2005-06-24 2007-01-11 Hitachi Ltd コンピュータ制御方法、コンピュータ、情報処理システム、及びプログラム
US7505686B2 (en) 2005-09-01 2009-03-17 Alcatel-Lucent Usa Inc. Highly scalable multi-granular node architecture
JP2006146951A (ja) 2005-12-28 2006-06-08 Nec Corp コンテンツ動的ミラーリングシステム
US20080082647A1 (en) 2006-09-29 2008-04-03 Dennis Baker Connection reservation in dynamic node allocation computing environments
US7743161B2 (en) 2006-10-10 2010-06-22 Ortiva Wireless, Inc. Digital content buffer for adaptive streaming
JP4606404B2 (ja) 2006-12-01 2011-01-05 富士通株式会社 計算資源管理プログラムおよび計算資源管理装置
US8086827B2 (en) 2006-12-28 2011-12-27 Intel Corporation Mechanism for irrevocable transactions
JP2008197783A (ja) 2007-02-09 2008-08-28 Canon Inc データ処理装置、ネットワークシステム、及びコンピュータプログラム
US8108234B2 (en) * 2007-03-13 2012-01-31 Sap Ag System and method for deriving business processes
US20090028142A1 (en) 2007-07-25 2009-01-29 Schmidt Brian K Streaming data content in a network
US8726289B2 (en) 2008-02-22 2014-05-13 International Business Machines Corporation Streaming attachment of hardware accelerators to computer systems
AU2009243169B2 (en) * 2008-04-29 2014-06-05 Visa U. S. A. Inc. Authorization system with split messaging
CN100570569C (zh) 2008-06-13 2009-12-16 南京邮电大学 网格计算环境下的作业跨域控制方法
US8499059B2 (en) 2009-05-04 2013-07-30 Rovi Solutions Corporation System and methods for buffering of real-time data streams
US20110126197A1 (en) 2009-11-25 2011-05-26 Novell, Inc. System and method for controlling cloud and virtualized data centers in an intelligent workload management system
US20110137795A1 (en) * 2009-12-03 2011-06-09 Mastercard International, Inc. Automated teller machine system
US8874638B2 (en) 2009-12-15 2014-10-28 International Business Machines Corporation Interactive analytics processing
US8819183B2 (en) 2009-12-15 2014-08-26 International Business Machines Corporation Concurrent execution of request processing and analytics of requests
US8892762B2 (en) 2009-12-15 2014-11-18 International Business Machines Corporation Multi-granular stream processing

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7681015B2 (en) 2007-01-30 2010-03-16 Nema Labs Ab Generating and comparing memory access ranges for speculative throughput computing

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IBM Veröffentlichung mit dem Titel "z/Architecture Principles of Operation", IBM Veröffentlichung Nr. SA22-7832-07, Februar 2009

Also Published As

Publication number Publication date
GB2488941A (en) 2012-09-12
CN102656560B (zh) 2016-03-16
KR101442362B1 (ko) 2014-09-17
US20110145366A1 (en) 2011-06-16
WO2011072979A1 (en) 2011-06-23
JP2013513875A (ja) 2013-04-22
KR20120124396A (ko) 2012-11-13
US8819183B2 (en) 2014-08-26
JP2015007981A (ja) 2015-01-15
JP5689478B2 (ja) 2015-03-25
CN102656560A (zh) 2012-09-05
GB201210839D0 (en) 2012-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010004808T5 (de) Gleichzeitige Ausführung einer Anforderungsverarbeitung und von Analysen von Anforderungen
DE69839145T2 (de) Kompensierender Betriebsmittelverwalter
DE112006002237B4 (de) Verfahren zur selbstinitiierenden Synchronisierung in einem Computersystem
DE112011100258T5 (de) Durchführen von aggressiven Codeoptimierungen mit einer Fähigkeit zum Annulieren derdurch die aggressiven Optimierungen vorgenommenen Änderungen
DE112011100166T5 (de) Starten von virtuellen Instanzen in einer Cloud-Computing-Umgebung
CN109325734A (zh) 一种财务机器人系统
DE102012215216A1 (de) Verbesserte Erfassung von Speicherauszugsdaten von Hardwareausfallmodi
DE112016005571T5 (de) Aufrufergeschützte stapelrücksprungadresse in einer hardware-verwalteten stapelarchitektur
DE112017006568T5 (de) Auslegung einer Basistaktfrequenz eines Prozessors auf der Basis von Nutzungsparametern
CN109063049B (zh) 一种区块链网络的账号处理方法、装置、设备及存储介质
DE102014003798A1 (de) Verfahren zum Booten eines heterogenen Systems und Präsentieren einer symmetrischen Kernansicht
CN107220895B (zh) 虚拟资源的转移数值统计方法及装置
DE102018001229A1 (de) Beschleunigerschaltung mit variabler Wortlänge für ein neuronales Netzwerk
DE102018002525A1 (de) Hybridatomaritätsunterstützung für einen binärübersetzungsbasierten mikroprozessor
EP2672437A1 (de) Systeme und Verfahren für Kontextverständnis zur Entwicklung einer Softwarelösung für ein Projekt
CN107958551A (zh) 一种业务可扩展的银行全渠道远程集中授权系统
CN112288439A (zh) 一种风险评估方法、装置、电子设备及可读存储介质
DE112016005863T5 (de) Minimierung von Snoop-Verkehr lokal und über Kerne auf einem Chip-Mehrkern-Fabric
DE102022129468A1 (de) Implementierung von objektversionierung und -konsistenz bei skalierung
CN112381645A (zh) 用于票据交易的信息处理方法及装置
CN111242779B (zh) 金融数据特征选择和预测方法、装置、设备及存储介质
US10497065B1 (en) Automatically correcting records
DE10038289A1 (de) Verfahren und System zur Integration von Basisbanktätigkeiten (Core Banking System)
DE102021129862A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Identifizieren von Hardwareperformanzzählereignissen zum Detektieren und Klassifizieren von Malware oder Arbeitslast unter Verwendung künstlicher Intelligenz
US20220131704A1 (en) Blockchain machine compute acceleration engine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R016 Response to examination communication
R003 Refusal decision now final