DE112009005148T5 - Zubereitungsdoppelkopf elnes Getränkezubereitungsgeräts - Google Patents

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Abstract

Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Verteilersockeln, sodass das von dem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Heißwasser zuerst in diese einfließen und dann aus dieser in das Getränkezubereitungsgerät zurückfließen kann. Die zwei Verteilersockel sind durch zwei Auslaufkanäle mit zwei Filteraufnahmesockeln verbunden, wobei die beiden Auslaufkanäle jeweils mit einem Magnetventil elektrisch geöffnet bzw. geschlossen werden. Die zwei oben genannten Magnetventile können so eingestellt werden, dass sie jeweils zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt eingeschaltet werden, sodass das Heißwasser in einen ausgewählten Filteraufnahmesockel einfließt, um Getränke zu zubereiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zubereitungsvorrichtung, insbesondere einen Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wie in 6 gezeigt, weist ein herkömmlicher Getränkezubereitungsapparat hauptsachlich eine Wasserpumpe 90, einen Hauptkessel 91, einen Wärmeaustauscher 92 und wenigstens einen Einfachzubereitungskopf 93 auf. Die Wasserpumpe 90 ist zum Zuführen von Wasser aus einer externen Quelle bis zum Hauptkessel 91 vorgesehen. Ein Wasserstandsdetektor 94 ist für die Einstellung des Wasserstands im Inneren des Hauptkessels 91 auf einen vorgegebenen Bereich. Indem ein Dampfdruck-Detektor 95 für die Ein- und Ausschaltung einer Heizvorrichtung 96 vorgesehen ist, wird das im Inneren des Hauptkessels 91 gelagerte Wasser erhitzt, um einen vorgegebenen Dampfdruckbereich (bzw. einen vorgegebenen Temperaturbereich) zu erhalten.
  • Bei Zubereitung von Getränken werden die Wasserpumpe 90 und ein Zubereitungs-Magnetventil 97 betätigt, um Wasser aus einer externen Wasserquelle durch eine Wasserzuleitung 98, ein Überdruck-Einwegventil 99 und einen Durchflussmesser 100 an den durch den Hauptkessel 91 durchgehenden Wärmeaustauscher 92 weiterzuleiten. Das Heißwasser und der Dampf im Hauptkessel 91 werden für die Erwärmung des aus der externen Wasserquelle kommenden Wassers eingesetzt, um heißes Wasser zu erzeugen. Das erzeugte Heißwasser fließt dann über eine Heißwasserleitung 101 in den Einfachzubereitungskopf 93 und gelangt dann durch das geöffnete Zubereitungs-Magnetventil 97 nach unten in einen Filterkorb, in dem sich Materialien zur Getränkezubereitung befinden. Die Zubereitungsflüssigkeit fließt dann in eine nicht näher dargestellte Tasse aus. Wird eine vorgegebene Menge an dem vom Durchflussmesser 90 gemessenen Wasser erreicht, wird das Zubereitungs-Magnetventil 97 sofort geschlossen. Damit ist der Vorgang zur Zubereitung von Getränken unter Einstellung des Wasserdurchflusses abgeschlossen.
  • Wenn sich der herkömmliche Getränkezubereitungsapparat im Standby-Zustand befindet, wird das heiße Wasser in dem Wärmeaustauscher 92 durch die Verdampfungswärme verdampft, wobei der Dampf durch die Heißwasserleitung 101 in den Einfachzubereitungskopf 93 gelangt. Da das Zubereitungs-Magnetventil 97 während des Standby-Zustands geschlossen wird, findet der Wärmeaustausch zwischen dem Dampfstrom und dem Einfachzubereitungskopf 93 statt. Nachdem der Einfachzubereitungskopf 93 auf eine Betriebstemperatur vorgewärmt ist, wird der Dampf durch den Wärmeaustausch mit dem Einfachzubereitungskopf 93 zu Wasser kondensiert. Das kondensiere Wasser fließt dann aus einer Rücklaufleitung 103 in den Wärmeaustauscher 92. Damit erfolgt ein Vorwärmungskreislauf.
  • Der oben erwähnte, herkömmliche Getränkezubereitungsapparat weist folgende Nachteile auf:
    • 1. Unterschiedliche Getränke weisen einen ganz unterschiedlichen Geschmack auf. Bei einem herkömmlichen Getränkezubereitungsgerät können Geruchrückstände eines zubereiteten Getränkes teils an einem Verteilerelement und einem Filterelement eines Einfachzubereitungskopfs 93 zurückbleiben. Werden mehrere Getränke unterschiedlicher Art mit einem einzigen Einfachzubereitungskopf 93 zubereitet, so wird der Geschmack unterschiedlicher Getränke miteinander vermischt, was ein spezifisches Mundgefühl eines zubereiteten Getränkes total verändert. Deswegen ist es in der Getränkebranche üblich, dass ein Einfachzubereitungskopf 93 nur für die Zubereitung eines einzigen Getränkes eingesetzt wird. Werden zwei Getränke unterschiedlicher Art wie zu Beispiel Tee und Kaffee mit einem gleichen Getränkezubereitungsgerät zubereitet, so muss das Gerät mit zwei separaten Einfachzubereitungsköpfen 93 ausgerüstet werden. In Bezug auf 6 ist ein herkömmliches Getränkezubereitungsgerät dargestellt, dessen einzelne Einfachzubereitungsköpfe 93 jeweils mit einem Wärmeaustauscher 92, einen Durchflussmesser 100 und einem Warmwasserrohr 101 kombiniert werden, sodass zwei voneinander unabhängige Zubereitungseinheiten ausgebildet sind. Mit einem anderen Wort: Wenn zwei Getränke unterschiedlicher Art mit einem herkömmlichen Getränkezubereitungsgerät zubereitet werden, muss es mit zwei voneinander unabhängigen Zubereitungseinheiten ausgerüstet sein, d. h. das Getränkezubereitungsgerät muss mit zwei Einfachzubereitungsköpfen 93 versehen sein, die jeweils mit einem Wärmeaustauscher 92, einem Durchflussmesser 100 und einem Warmwasserrohr 101 kombiniert sind, was nicht nur erhöhte Fertigungskosten, sondern auch eine relativ größere Konstruktion mit komplizierten Baugruppen bedeutet.
    • 2. Selbst wenn das Getränkezubereitungsgerät mit zwei voneinander unabhängigen Zubereitungseinheiten ausgerüstet ist, die jeweils aus einem Einfachzubereitungskopf 93, einem Wärmeaustauscher 92, einem Durchflussmesser 100 und einem Warmwasserrohr 101 bestehen, kann das Getränkezubereitungsgerät jedoch nur zwei Getränke unterschiedlicher Art zubereiten, wobei die beiden Einfachzubereitungsköpfe 93 jeweils für die Zubereitung eines einzigen Getränkes eingesetzt werden. Werden mehrere Portionen eines gleichen Getränkes bestellt, so können diese nur von der entsprechenden Zubereitungseinheit zeitlich hintereinander zubereitet werden, wobei sich die andere Zubereitungseinheit, die für die Zubereitung eines anderen Getränkes ausgedacht ist, in einem abgestellten Zustand befindet. Das heißt, die einzelnen Einfachzubereitungsköpfe eines derartigen Getränkezubereitungsgeräts sind bei einer Zubereitung unterschiedlicher Getränke nicht austauschbar.
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, einen Zubereitungsdoppelkopf für ein Getränkezubereitungsgerät zu schaffen, der mit Hilfe einer einzigen Zubereitungseinheit zwei unterschiedliche Getränke zubereiten kann, was nicht nur Fertigungskosten des Getränkezubereitungsgeräts erniedrigt, dessen Konstruktion vereinfacht, sondern auch das Gerät in der Größe verkleinert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts zu schaffen, wobei, wenn zwei oder mehr als zwei derartige Doppelzubereitungsköpfe jeweils mit einer Zubereitungseinheit an einem Getränkezubereitungsgerät angeordnet werden, die Doppelzubereitungsköpfe Getränke unter allen Umständen gleichzeitig zubereiten können, ohne irgendeinen von den Doppelzubereitungsköpfen dabei in einen Ruhezustand setzen zu müssen, ganz egal, ob je eine Portion unterschiedlicher Getränke oder mehrere Portionen eines gleichen Getränkes bestellt werden, was nicht nur eine gleichzeitige Zubereitungsmenge des Getränkezubereitungsgeräts erhöht, sondern auch eine Austauschbarkeit des Zubereitungsdoppelkopfs bei einer Getränkezubereitung ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts bereitgestellt, der umfasst:
    • – einen ersten Verteilersockel mit einer Einlaufbohrung, durch die das von einem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Heißwasser bzw. der von demselben gelieferte Dampfstrom in den ersten Verteilersockel einfließen kann,
    • – einen ersten Filteraufnahmesockel, der durch einen ersten Auslaufkanal mit dem ersten Verteilersockel verbunden ist,
    • – ein erstes Magnetventil, mit dem der erste Auslaufkanal elektrisch geöffnet bzw. geschlossen wird,
    • – einen zweiten Verteilersockel, der durch einen Wasserkanal mit dem ersten Verteilersockel verbunden ist, wobei der zweite Verteilersockel eine Rücklaufbohrung aufweist, sodass das Rücklaufwasser von dem zweiten Verteilersockel in das Getränkezubereitungsgerät zurückfließen kann,
    • – einen zweiten Filteraufnahmesockel, der durch einen zweiten Auslaufkanal mit dem zweiten Verteilersockel verbunden ist und
    • – ein zweites Magnetventil, mit dem der zweite Auslaufkanal elektrisch geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Gemäß der Erfindung sind das erste Magnetventil und das zweite Magnetventil so einstellbar, dass sie jeweils zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt eingeschaltet werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der zweite Verteilersockel ferner mit einer Rücklaufbohrung versehen, durch die der Wasserstrom ausgehend von dem Verteilersockel in das Getränkezubereitungsgerät zurückfließt.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts ist ferner ein Vorwärmekanal vorgesehen, der den ersten Verteilersockel direkt mit dem zweiten Verteilersockel verbindet, wobei der von dem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Dampfstrom in den Vorwärmekanal einfließt und von dort einen Wärmeaustausch mit dem ersten Verteilersockel und dem zweiten Verteilersockel macht. Nach dem Wärmeaustausch wird der Dampfstrom direkt in das Getränkezubereitungsgerät zurückfließen.
  • Gemäß der Erfindung sind der erste Verteilersockel, der erste Filteraufnahmesockel, der Wasserkanal, der zweite Verteilersockel und der Filteraufnahmesockel integral ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung sind der erste Verteilersockel und der erste Filteraufnahmesockel integral ausgebildet, während der zweite Verteilersockel und der Filteraufnahmesockel integral ausgebildet sind, wobei der erste Verteilersockel und der zweite Verteilersockel durch den Wasserkanal miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen dem ersten Verteilersockel und dem zweiten Verteilersockel ein Vorwärmekanal angeordnet, der die beiden Verteilersockel verbindet.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem ersten Verteilersockel und dem zweiten Verteilersockel je eine Düse vorgesehen, sodass der Wasserstrom zuerst durch die jeweiligen Düsen gedrosselt wird und dann in den ersten Auslaufkanal und den zweiten Auslaufkanal einfließt.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem ersten Filteraufnahmesockel und dem zweiten Filteraufnahmesockel je ein Verteilerelement vorgesehen, sodass der Wasserstrom gleichmäßig verteilt ausfließen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem ersten Verteilersockel ein dritter Auslaufkanal vorgesehen, der mit dem ersten Filteraufnahmesockel verbunden ist, wobei der dritte Auslaufkanal durch ein ebenfalls an dem ersten Verteilersockel angebrachte Magnetventil geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der dritte Wasserdurchlaufkanal durch einen Verbindungskanal mit dem ersten Auslaufkanal verbunden und dann nach diesem Zusammenfügen mit dem ersten Filteraufnahmesockel verbunden.
  • Gemäß der Erfindung können das erste Magnetventil und das dritte Magnetventil so eingestellt werden, dass sie gleichzeitig eingeschaltet werden, sodass der Wasserstrom zuerst geteilt durch den ersten Wasserdurchlaufkanal und den dritten Wasserdurchlaufkanal durchfließt und anschließend nach einem Zusammenfluss in den ersten Filteraufnahmesockel einfließt.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    Durch den erfindungsgemäßen Zubereitungsdoppelkopf können zwei unterschiedliche Getränke zubereitet werden, wobei nur eine Zubereitungseinheit, bestehend aus einem Wärmeaustauscher, einem Durchflussmesser und einem Warmwasserrohr, gebraucht wird, was nicht nur die Fertigungskosten des Getränkezubereitungsgeräts erniedrigt, sondern auch dessen Bestandteile vereinfacht und das Getränkezubereitungsgerät in der Größe verkleinert. Wenn zwei oder mehr als zwei solche Doppelzubereitungsköpfe, die jeweils mit einer Zubereitungseinheit versehen ist, an einem Getränkezubereitungsgerät angebaut werden, können zwei Doppelzubereitungsköpfe einen gleichen Zubereitungsvorgang gleichzeitig erfüllen, ganz egal, ob mehrere Getränke unterschiedlicher Art oder mehrere Portionen eines gleichen Getränkes bestellt werden, ohne einen von den Doppelzubereitungsköpfen dabei in einen Ruhezustand setzen zu müssen, was nicht nur eine Zubereitungsmenge erhöht, sondern auch die Austauschbarkeit eines Getränkezubereitungskopfs bei einer Getränkezubereitung erhöht.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zubereitungsdoppelkopfs eines Getränkezubereitungsgeräts im Schnitt,
  • 2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zubereitungsdoppelkopfs eines Getränkezubereitungsgeräts,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zubereitungsdoppelkopfs eines Getränkezubereitungsgeräts,
  • 4 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zubereitungsdoppelkopfs eines Getränkezubereitungsgeräts,
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zubereitungsdoppelkopfs eines Getränkezubereitungsgeräts im Schnitt und
  • 6 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines herkömmlichen Getränkezubereitungsgeräts unter Verwendung eines Zubereitungseinzelkopfs.
  • In 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der Zubereitungsdoppelkopf folgende Bestandteile umfasst:
    • – einen ersten Verteilersockel 10 mit einer Einlaufbohrung 11, in der das von dem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Heißwasser bzw. der von demselben gelieferte Dampfstrom einfließen kann,
    • – einen ersten Filteraufnahmesockel 20, der durch einen ersten Auslaufkanal 21 und einen Wasserdurchlaufkanal 28 mit dem ersten Verteilersockel 10 verbunden wird,
    • – ein erstes Magnetventil 30, das den ersten Auslaufkanal 21 und den ersten Wasserdurchlaufkanal 28 elektrisch öffnet bzw. schließt,
    • – einen zweiten Verteilersockel 40, der durch einen Wasserkanal 70 mit dem ersten Verteilersockel 10 verbunden ist, wobei der zweite Verteilersockel 40 mit einer Rücklaufbohrung 41 versehen ist, sodass das Wasser in das Getränkezubereitungsgerät zurückfließen kann,
    • – einen zweiten Filteraufnahmesockel 50, der durch einen zweiten Auslaufkanal 51 und einen zweiten Wasserdurchlaufkanal 58 mit dem zweiten Verteilersockel 40 verbunden wird und
    • – ein zweites Magnetventil 60, das den zweiten Auslaufkanal 51 und den zweiten Wasserdurchlaufkanal 58 elektrisch öffnet bzw. schließt.
  • Der oben genannte Zubereitungsdoppelkopf kann so eingestellt werden, dass er zwei unterschiedliche Getränke zubereitet. Beispielsweise kann ein üblicher Filterkorb, der ähnlich wie der in 6 dargestellte Filterkorb 102 aussieht, in den ersten Filteraufnahmesockel 20 eingesetzt werden, um Tee zu zubereiten, während ein anderer, üblicher Filterkorb zur Kaffeezubereitung in den zweiten Filteraufnahmesockel 50 angebracht wird.
  • Wenn ein Benutzer bei einer Getränkezubereitung durch eine in der 1 nicht dargestellte Bedienungstafel ein Teezubereitungsprogramm auswählt, so wird der erste Filteraufnahmesockel 20 für Teezubereitung in Betrieb gesetzt, wobei das erste Magnetventil 30 eingeschaltet wird, sodass der erste Auslaufkanal 21 geöffnet wird. Dabei wird das zweite Magnetventil 60 ausgeschaltet, sodass der zweite Auslaufkanal 51 geschlossen wird. Dann wird das von dem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Heißwasser durch die Einlaufbohrung 11, den ersten Verteilersockel 10 und den ersten Auslaufkanal 21, der so eben geöffnet wird, in den ersten Filteraufnahmesockel 20 eingeleitet und auf die vorher in den Filterkorb gefüllten Teeblätter bzw. Teepulver gegossen, wodurch der gewünschte Tee zubereitet wird.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der zweite Filteraufnahmesockel 50 für Kaffeezubereitung ausgewählt wird, so wird das erste Magnetventil 30 ausgeschaltet und das zweite Magnetventil 60 eingeschaltet, sodass der erste Auslaufkanal 21 gesperrt und der zweite Auslaufkanal 51 geöffnet wird. Das Heißwasser, geliefert von dem Getränkezubereitungsgerät, wird dann durch die Einlaufbohrung 11, den ersten Verteilersockel 10 und den Wasserkanal 70, den zweiten Verteilersockel 40 und den so eben geöffneten zweiten Auslaufkanal 51 in den zweiten Filteraufnahmesockel 50 eingeleitet und auf das Kaffeepulver gegossen, die vorher in den anderen, üblichen Filterkorb eingefüllt sind, wodurch der gewünschte Kaffee zubereitet wird.
  • Befindet sich das Getränkezubereitungsgerät in einem Wartezustand, so werden sowohl das erste Magnetventil 30 als auch das zweite Magnetventil 60 ausgeschaltet, wodurch der erste Auslaufkanal 21 und der zweite Auslaufkanal 51 gleichzeitig gesperrt werden. Dabei fließt ein von dem Getränkezubereitungsgerät gelieferter Dampfstrom durch die Einlaufbohrung 11 in die beiden Verteilersockel 10, 40 ein und macht einen Wärmeaustausch mit ihnen. Dadurch werden der erste Verteilersockel 10 und der zweite Verteilersockel 40 auf eine Arbeitstemperatur vorgewärmt, wobei das beim Wärmaustausch erzeugte Kondenswasser durch die Rücklaufbohrung 41 in das Getränkezubereitungsgerät zurückfließt. Dadurch ist ein kompletter Vorwärmezyklus realisiert.
  • An dem Zubereitungsdoppelkopf kann zudem ein Vorwärmewasserkanal 71 angebracht werden, der den ersten Verteilersockel 10 direkt mit dem zweiten Verteilersockel 40 verbindet, wobei der von dem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Dampfstrom direkt in den Vorwärmwasserkanal 71 einfließt und Wärme mit den beiden Verteilersockeln 10, 40 austauscht. Nachdem die beiden Verteilersockel auf eine Vorwärmetemperatur erhitzt sind, fließt das beim Wärmeaustausch erzeugte Kondenswasser direkt in das Getränkezubereitungsgerät zurück.
  • In Bezug auf 3 ist eine Düse 12 nach dem üblichen Stand der Technik in dem ersten Verteilersockel 10 angebracht. Wird das erste Magnetventil 30 eingeschaltet, so wird das der Zubereitung dienende Heißwasser durch die Düse 12 gedrosselt und dann in einer angemessenen Menge in den ersten Auslaufkanal 21 umgelenkt. Um Einbau der Düse 12 zu erleichtern, ist eine Montagebohrung 13 an dem ersten Verteilersockel 10 ausgebildet. Nach dem Einbau der Düse 12 wird die Montagebohrung 13 mit einem O-Ring 14 und einer Schraube 15 wasserdicht verschlossen. Aus selbem Grund ist eine gleiche Konstruktion an dem zweiten Verteilersockel 40 ausgebildet, die ebenfalls aus einer Düse 42, einer Montagebohrung 43, einem O-Ring 44 und einer Schraube 45 besteht.
  • In dem ersten Filteraufnahmesockel 20 wird eine Dichtungsscheibe 22 nach dem üblichen Stand der Technik angebracht, um zu vermeiden, dass das zur Zubereitung dienende Wasser mit einer Hochtemperatur und einem Hochdruck wegen einer Undichtheit austritt. Unten an dem ersten Filteraufnahmesockel 20 werden ein Verteilerelement 25 mit einer Mehrzahl von Verteilerlöchern 24 und ein Filterelement 27 mit einer Mehrzahl von Siebmaschen 26 mittels einer Schraube 23 befestigt. Im Zusammenwirken des Verteilerelements 25 mit dem Filterelement 27 wird das zur Zubereitung dienende Wasser mit einer Hochtemperatur und einem Hochdruck gleichmäßig verteilt ausgespritzt. Aus demselben Grund wird an dem zweiten Filteraufnahmesockel 50 eine gleiche Konstruktion angeordnet, die ebenfalls aus einer Dichtungsscheibe 52, einer Schraube 53, einer Mehrzahl von Verteilerlöchern 54, einem Verteilerelement 55, einer Mehrzahl von Siebmaschen 56 und einem Filterelement 57 besteht.
  • Der oben genannte Zubereitungsdoppelkopf kann entweder in Bezug auf 1 bis 3 integral durch ein Gießverfahren hergestellt, oder wie die 4 dargestellt aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt werden.
  • Wie es in 1 bis 3 dargestellt ist, besteht der integral hergestellte Zubereitungsdoppelkopf 10 aus einem ersten Verteilersockel 10, einem ersten Filteraufnahmesockel 20, einem Wasserkanal 70, einem zweiten Verteilersockel 40 und einem zweiten Filteraufnahmesockel 50.
  • Gemäß 4 werden der erste Verteilersockel 10' und der erste Filteraufnahmesockel 20' integral als ein Einfachzubereitungskopf und der zweite Verteilersockel 40' und der zweite Filteraufnahmesockel 50' integral als ein anderer Einfachzubereitungskopf hergestellt. Dann werden die beiden Einfachzubereitungsköpfe als ein erfindungsgemäßer Zubereitungsdoppelkopf zusammengesetzt, wobei ein Wasserkanal 70' den ersten Verteilersockel 10' mit dem zweiten Verteilersockel 40' verbindet. Darüber hinaus kann ein Vorwärmewasserkanal 71' zwischen dem ersten Verteilersockel 10' und dem zweiten Verteilersockel 40' angeordnet werden, sodass der Vorwärmewasserkanal 71' die beiden Verteilersockel 10', 40' verbindet und die oben genannte Funktion erfüllt.
  • In der vorliegenden Erfindung kann mindestens ein Verteilersockel 10 oder 40 ausgewählt werden, um daraus einen Zubereitungskopf mit einem verdoppelten Wasservolumen zu bilden, damit das Getränkezubereitungsgerät bei Bedarf auch eine große Portion von einem Getränk zubereiten kann. Wie es in 5 dargestellt ist, sind zwei Montagebohrungen 13a, 13b, die miteinander durch einen Wasserkanal 72 verbunden sind, in einem für Teezubereitung vorgesehenen, ersten Verteilersockel 10'' ausgebildet. In den Montagebohrungen 13a, 13b ist je eine Düse angebracht, wobei die Düsen 12a, 12b einen gleichen/unterschiedlichen Lochdurchmesser aufweisen können. Nach dem Einbau der Düsen 12a, 12b werden die Montagebohrungen 13a, 13b jeweils mit einem O-Ring 14a, 14b, einer Schraube 15a, 15b wasserdicht verschlossen. Neben dem oben genannten ersten Auslaufkanal 21a werden in dem ersten Verteilersockel 10'' außerdem noch ein dritter Auslaufkanal 73 und ein dritter Wasserdurchlaufkanal 78 angeordnet, wobei der dritte Wasserdurchlaufkanal 78 entweder durch einen Verbindungskanal 74 mit dem ersten Auslaufkanal 21a oder direkt mit dem ersten Filteraufnahmesockel 20'' verbunden wird. Um Fertigung zu erleichtern, wird der Verbindungskanal 74 durch eine Verarbeitungsbohrung 75 gebohrt. Danach wird die Verarbeitungsbohrung 75 mit einem Blindverschluss 76 verschlossen. Wie oben beschrieben, wird das Öffnen bzw. Schließen des ersten Auslaufkanals 21a und des ersten Wasserdurchlaufkanals 28 elektrisch durch das erste Magnetventil 30a gesteuert. Das Öffnen bzw. Schließen des dritten Auslaufkanals 73 und des dritten Wasserdurchlaufkanals 78 wird dabei durch ein drittes Magnetventil 77 gesteuert, wobei das erste Magnetventil 30a und das dritte Magnetventil 77 entweder gleichzeitig oder separate ein- bzw. ausgeschaltet werden können.
  • Wird eine normale Portion Tee durch den ersten Filteraufnahmesockel 20'' zubereitet, wird das erste Magnetventil 30a eingeschaltet, wodurch der erste Auslaufkanal 21a leitend wird, wobei das dritte Magnetventil 77 ausgeschaltet wird, sodass der dritte Auslaufkanal 73 gesperrt wird. Wie oben beschrieben wird das zweite Magnetventil 60a dabei auch ausgeschaltet, sodass der zweite Auslaufkanal 51a und der zweite Durchflusskanal 58a auch gesperrt werden. Dadurch ist verwirklicht, dass das von dem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Heißwasser durch die Einlaufbohrung 11a, den ersten Verteilersockel 10'' und den so eben geöffneten ersten Auslaufkanal 21a und den ersten Wasserdurchlaufkanal 28a in den ersten Filteraufnahmesockel 20'' einfließt, sodass eine normale Portion Tee zubereitet wird.
  • Im Gegensatz dazu, wenn eine große Portion Tee durch den ersten Filteraufnahmesockel 20'' zubereitet wird, dann werden sowohl das erste Magnetventil 30a als auch das dritte Magnetventil 77 eingeschaltet, sodass der erste Auslaufkanal 21a und der dritte Auslaufkanal 73 gleichzeitig geöffnet werden, wobei das zweite Magnetventil 60a aber in einem ausgeschalteten Zustand bleibt, sodass der zweite Wasserdurchlaufkanal 51a gesperrt wird. Das von dem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Heißwasser fließt dann einerseits durch die Einlaufbohrung 11a, den ersten Verteilersockel 10'' und den ersten Auslaufkanal 21a, die so eben geöffnet wird, den ersten Wasserdurchlaufkanal 28a und andererseits durch den dritten Auslaufkanal 73, den dritten Wasserdurchlaufkanal 78 durch und wird dann von dort entweder nach einem Zusammenfluss oder separat in den ersten Filteraufnahmesockel 20'' eingeleitet, wodurch eine große Portion Tasse Tee zubereitet wird.
  • Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Zubereitungsdoppelkopf zwei unterschiedliche Getränke zubereiten, wobei nur eine Zubereitungseinheit, bestehend aus einem Wärmeaustauscher 92, einem Durchflussmesser 100 und einem Warmwasserrohr 101, gebraucht wird, was nicht nur die Fertigungskosten des Getränkezubereitungsgeräts erniedrigt, sondern auch dessen Bestandteile vereinfacht und das Getränkezubereitungsgerät in der Größe verkleinert. Wenn zwei oder mehr als zwei solche Doppelzubereitungsköpfe, die jeweils mit einer Zubereitungseinheit versehen ist, an einem Getränkezubereitungsgerät angebaut werden, können zwei Doppelzubereitungsköpfe einen gleichen Zubereitungsvorgang gleichzeitig erfüllen, ganz egal, ob mehrere Getränke unterschiedlicher Art oder mehrere Portionen eines gleichen Getränkes bestellt werden, ohne einen von den Doppelzubereitungsköpfen dabei in einen Ruhezustand setzen zu müssen, was nicht nur eine Zubereitungsmenge erhöht, sondern auch die Austauschbarkeit eines Getränkezubereitungskopfs bei einer Getränkezubereitung erhöht.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10', 10''
    erster Verteilersockel
    11, 11a
    Einlaufbohrung
    12, 12a, 12b
    Düse
    13a, 13b
    Montagebohrung
    14, 14a, 14b
    O-Ring
    15, 15a, 15b
    Schraube
    20, 20', 20''
    erster Filteraufnahmesockel
    21, 21a
    erster Auslaufkanal
    22
    Dichtungsscheibe
    23
    Schraube
    24
    Verteilerlöcher
    25
    Verteilerelement
    26
    Schiebmaschen
    27
    Filterelement
    28, 28a
    erster Wasserdurchlaufkanal
    30, 30a
    erstes Magnetventil
    40, 40'
    zweiter Verteilersockel
    41
    Rücklaufbohrung
    42
    Düse
    43
    Montagebohrung
    44
    O-Ring
    45
    Schraube
    50, 50'
    zweiter Filteraufnahmesockel
    51, 51a
    zweiter Auslaufkanal
    52
    Dichtungsscheibe
    53
    Schraube
    54
    Verteilerloch
    55
    Verteilerelement
    56
    Siebmaschen
    57
    Filterelement
    58, 58a
    zweiter Wasserdurchlaufkanal
    60, 60a
    zweites Magnetventil
    70, 70'
    Wasserkanal
    71, 71'
    Vorwärmekanal
    72
    Wasserkanal
    73
    dritter Wasserdurchlaufkanal
    74
    Verbindungskanal
    75
    Verarbeitungsbohrung
    76
    Blindverschluss
    77
    drittes Magnetventil
    78
    dritter Wasserdurchlaufkanal
    90
    Wasserpumpe
    91
    Hauptkessel
    92
    Wärmeaustauscher
    93
    Einfachzubereitungskopf
    94
    Wasserstandsdetektor
    95
    Dampfdruck-Detektor
    96
    Heizvorrichtung
    97
    Zubereitungs-Magnetventil
    98
    Wasserzuleitung
    99
    Überdruck-Einwegventil
    100
    Durchflussmesser
    101
    Heißwasserleitung
    102
    Filterkorb
    103
    Rücklaufleitung

Claims (12)

  1. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts mit: – einem ersten Verteilersockel (10) mit einer Einlaufbohrung (11), durch die das von einem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Heißwasser bzw. der von demselben gelieferte Dampfstrom in den ersten Verteilersockel (10) einfließen kann, – einem ersten Filteraufnahmesockel (20), der durch einen ersten Auslaufkanal (21) mit dem ersten Verteilersockel (10) verbunden ist, – einem ersten Magnetventil (30), mit dem der erste Auslaufkanal (21) elektrisch geöffnet bzw. geschlossen wird, – einem zweiten Verteilersockel (40), der durch einen Wasserkanal (70) mit dem ersten Verteilersockel (10) verbunden ist, wobei der zweite Verteilersockel (40) eine Rücklaufbohrung (41) aufweist, sodass das Rücklaufwasser von dem zweiten Verteilersockel (40) in das Getränkezubereitungsgerät zurückfließen kann, – einem zweiten Filteraufnahmesockel (50), der durch einen zweiten Auslaufkanal (51) mit dem zweiten Verteilersockel (40) verbunden ist, und – einem zweiten Magnetventil (60), mit dem der zweite Auslaufkanal (51) elektrisch geöffnet bzw. geschlossen wird.
  2. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magnetventil (30) und das zweite Magnetventil (60) so einstellbar sind, dass sie jeweils zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt eingeschaltet werden.
  3. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verteilersockel (40) ferner mit einem Rücklaufbohrung (41) versehen ist, durch die der Wasserstrom ausgehend von dem Verteilersockel (40) in das Getränkezubereitungsgerät zurückfließt.
  4. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 1, ferner mit einem Vorwärmekanal (71), der den ersten Verteilersockel (10) direkt mit dem zweiten Verteilersockel (40) verbindet, wobei der von dem Getränkezubereitungsgerät gelieferte Dampfstrom in den Vorwärmekanal (71) einfließt und von dort einen Wärmeaustausch mit dem ersten Verteilersockel (10) und dem zweiten Verteilersockel (40) macht, wobei nach dem Wärmeaustausch der Dampfstrom direkt in das Getränkezubereitungsgerät zurückfließen wird.
  5. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verteilersockel (10), der erste Filteraufnahmesockel (20), der Wasserkanal (70), der zweite Verteilersockel (40) und der Filteraufnahmesockel (50) integral ausgebildet sind.
  6. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verteilersockel (10) und der erste Filteraufnahmesockel (20) integral ausgebildet sind, während der zweite Verteilersockel (40) und der Filteraufnahmesockel (50) integral ausgebildet sind, wobei der erste Verteilersockel (10) und der zweite Verteilersockel (40) durch den Wasserkanal (70) miteinander verbunden sind.
  7. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Verteilersockel (10) und dem zweiten Verteilersockel (40) ein Vorwärmekanal (71) angeordnet ist, der die beiden Verteilersockel (10, 40) verbindet.
  8. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Verteilersockel (10) und dem zweiten Verteilersockel (40) je eine Düse (12, 42) vorgesehen ist, sodass der Wasserstrom zuerst durch die jeweiligen Düsen (12, 42) gedrosselt wird und dann in den ersten Auslaufkanal (22) und den zweiten Auslaufkanal (52) einfließt.
  9. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Filteraufnahmesockel (20) und dem zweiten Filteraufnahmesockel (50) je ein Verteilerelement (25, 55) vorgesehen ist, sodass der Wasserstrom gleichmäßig verteilt ausfließen kann.
  10. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Verteilersockel (10) ein dritter Auslaufkanal (73) vorgesehen ist, der mit dem ersten Filteraufnahmesockel (20) verbunden ist, wobei der dritte Auslaufkanal (73) durch ein ebenfalls an dem ersten Verteilersockel (10) angebrachte Magnetventil (60) geöffnet bzw. geschlossen wird.
  11. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Wasserdurchlaufkanal (78) durch einen Verbindungskanal (74) mit dem ersten Auslaufkanal (21a) verbunden und dann nach diesem Zusammenfügen mit dem ersten Filteraufnahmesockel (20) verbunden ist.
  12. Zubereitungsdoppelkopf eines Getränkezubereitungsgeräts nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magnetventil (30) und das dritte Magnetventil (60) so eingestellt werden können, dass sie gleichzeitig eingeschaltet werden, sodass der Wasserstrom zuerst geteilt durch den ersten Wasserdurchlaufkanal (21) und den dritten Wasserdurchlaufkanal (73) durchfließt und anschließend nach einem Zusammenfluss in den ersten Filteraufnahmesockel (20) einfließt.
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