DE112009002200B4 - Multifunktionales, berührsensitives Bedienelement - Google Patents

Multifunktionales, berührsensitives Bedienelement Download PDF

Info

Publication number
DE112009002200B4
DE112009002200B4 DE112009002200.6T DE112009002200T DE112009002200B4 DE 112009002200 B4 DE112009002200 B4 DE 112009002200B4 DE 112009002200 T DE112009002200 T DE 112009002200T DE 112009002200 B4 DE112009002200 B4 DE 112009002200B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control element
operator
actuation
actuating part
functional surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112009002200.6T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112009002200A5 (de
Inventor
Andreas Kramlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preh GmbH
Original Assignee
Preh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Preh GmbH filed Critical Preh GmbH
Publication of DE112009002200A5 publication Critical patent/DE112009002200A5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112009002200B4 publication Critical patent/DE112009002200B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch

Abstract

Multifunktionales, berührsensitives Bedienelement (1, 10) aufweisend:ein Betätigungsteil (2, 20), das zwischen einer Ruhestellung und einer maximalen Verschiebestellung verschiebbar gelagert ist, wobei das Betätigungsteil (2, 20) im Bereich des Randes seiner Betätigungsfläche mittels Führungen verschiebbar gelagert ist und damit parallel geführt ist,Mittel (9, 90) zur Rückstellung des Betätigungsteils (2, 20) in die Ruhestellung;eine Ortserfassungseinrichtung (3, 30) zur ortsauflösenden Erfassung der Annäherung an das Betätigungsteil (2, 20) durch einen Bediener, wobei die Ortserfassungseinrichtung (3, 30) eine im oder am Betätigungsteil (2, 20) angeordnete Elektrodenanordnung zur kapazitiven Erfassung der Annäherung umfasst; undeinen Kraftaufnehmer (6, 60) um eine Betätigung des Betätigungsteils (2, 20) durch den Bediener zu detektieren;wobei auf der dem Bediener zugewandten Oberseite des Betätigungsteils (2, 20) mehrere örtlich getrennte Funktionsflächen vorgegeben sind und wobei die Funktionsflächen in ihrer Gesamtheit nicht koplanar ausgestaltet und angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein multifunktionales, berührsensitives Bedienelement, mit dem mehrere Funktionen gesteuert und/oder geregelt werden können. Es ist bekannt, auf sogenannten Touchpads unterschiedliche Funktionsflächen durch visuelle Anzeige oder mechanische Separierung zu definieren und diesen Funktionsflächen unterschiedliche Funktionen zuzuordnen. Die dabei konstruktiv vorgesehene koplanare Anordnung aller Funktionsflächen schränkt die gestalterische Freiheit stark ein. So ist es mittels eines einzelnen Touchpads nicht möglich, eine ergonomisch günstige Anordnung zu wählen oder beispielsweise die Funktionsflächen so in ihrer Anordnung, Ausgestaltung zu platzieren oder bezüglich ihrer Oberflächenbeschaffenheit so zu gestalten, dass dadurch eine haptische Wiedererkennung möglich ist. Dies ist insbesondere in einem Kraftfahrzeug wünschenswert, wo es darauf ankommt, dass der Fahrer eine Funktion möglichst nur haptisch oder zumindest nur bei kurzer visueller Überprüfung durchführen kann, um möglichst nicht vom Fahrbahngeschehen abgelenkt zu werden. Ein weiterer Nachteil ist die Empfindlichkeit der Oberfläche bekannter Touchpads.
  • Aus der US 2008/0202824 A1 ist ein multifunktionales, berührsensitives Bedienelement mit einem Betätigungsteil bekannt, wobei das Betätigungsteil zwischen einer Ruhestellung und einer maximalen Verschiebestellung verschiebbar gelagert ist und das Bedienelement ferner Folgendes aufweist: Mittel zur Rückstellung des Betätigungsteils in die Ruhestellung, eine unterhalb des Betätigungsteils oder darin angeordnete Ortserfassungseinrichtung zur ortsauflösenden Erfassung der Annäherung an das Betätigungsteil durch den Bediener und einen Kraftaufnehmer, um eine Betätigung des Betätigungsteils durch den Bediener zu detektieren; wobei auf der dem Bediener zugewandten Oberseite des Betätigungsteils mehrere örtlich getrennte Funktionsflächen vorgegeben sind.
  • Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Bedienelement bereitzustellen, mit dem die technischen Einschränkungen des Standes der Technik hinsichtlich der Gestaltungsfreiheit verringert werden und/oder das robuster ist. Diese Aufgabe wird durch ein Bedienelement gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine entsprechend vorteilhafte Verwendung in einem Kraftfahrzeug oder einem Haushaltsgerät ist Gegenstand des nebengeordneten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Das erfindungsgemäße multifunktionale und berührsensitive Bedienelement weist ein Betätigungsteil auf, das zwischen einer Ruhestellung und einer maximalen Verschiebestellung verschiebbar gelagert ist. Die Erfindung ist hinsichtlich der Ausgestaltung des Betätigungsteils nicht eingeschränkt, beispielsweise weist es eine gekrümmte oder facettierte, dem Bediener zugewandte Betätigungsoberfläche auf. Erfindungsgemäß ist das Betätigungsteil im Bereich des Randes seiner dem Bediener zugewandten Betätigungsfläche mehrfach verschiebbar gelagert und damit parallel geführt. Ferner sind Mittel zur Rückstellung des Betätigungsteils in die Ruhestellung vorgesehen. Beispielsweise wird die Rückstellung mittels einer oder mehrerer Federn erreicht. Bevorzugt sind sie mehreren Federn im Bereich der verschiebbaren Lagerung angeordnet, um bei der Rückstellung eine gleichmäßige Rückstellung ohne Verkanten des Betätigungsteils in den Führungen zu bewirken.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine unterhalb des Betätigungsteils oder darin angeordnete Ortserfassungseinrichtung zur ortsauflösenden Erfassung der Annäherung an das Betätigungsteil durch den Bediener vorgesehen. Mittels der Ortserfassungseinrichtung kann der Ort, an dem die Annäherung eines Fingers an die dem Bediener zugewandte Oberfläche des Betätigungsteils erfolgt, ermittelt werden. Es sind ferner Mittel zur Detektion der Verschiebung des Betätigungsteils und/oder ein Kraftaufnehmer vorgesehen, um die Berührung oder Betätigung des Betätigungsteils durch den Bediener zu detektieren. Darüber können diese bzw. deren Signal verwendet werden, eine Schaltfunktion oder Regelfunktion mit dem erfindungsgemäßen Bedienelement übernehmen zu können, beispielsweise wird das Signal des Drucksensors mit einer vorgegebenen Schaltschwelle in einer zugehörigen Auswerteinheit verglichen.
  • Erfindungsgemäß sind auf der dem Bediener zugewandten Oberseite des Betätigungsteils mehrere örtlich getrennte Funktionsflächen vorgegeben. Daher weist das erfindungsgemäße Betätigungsteil eine dem Bediener zugewandte Bedienoberfläche auf, die im Allgemeinen eine Ausdehnung auf, die einem Mehrfachen einer als Standard anzusehenden Fingerkuppenabmessung entspricht.
  • Dadurch, dass die Ortserfassungs- und die Schalt- bzw. Regelfunktion übernehmenden Bauteile örtlich auseinanderfallen, kann die Oberfläche des Betätigungsteils beliebig ausgestaltet sein. Bevorzugt sind die Funktionsflächen beabstandet zur Ortserfassungseinrichtung, beispielsweise einem Folienschichtaufbau mit kapazitiver Annäherungselektrode, angeordnet. Die berührintensiven Funktionsflächen können aus widerstandsfähigen Materialien gebildet oder hergestellt sein.
  • Um ergonomische Gesichtspunkte bei der Bedienung berücksichtigen zu können und/oder ein haptisches Wiederfinden der Funktionsflächen zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß die Funktionsflächen in ihrer Gesamtheit nicht koplanar ausgestaltet und angeordnet.
  • Bevorzugt werden die Mittel zur Detektion der Verschiebung des Betätigungsteils oder der Kraftaufnehmer nur dazu verwendet, die Berührung des Betätigungsteils zu detektieren, und es wird für die Schaltfunktion ein mechanischer Schalter verwendet, um bei einem vorgegebenen Verschiebeweg einen Schaltvorgang auszulösen. Beispielsweise handelt es sich um eine Kontaktmatte. Durch den mechanischen Schalter kann dem Verschiebvorgang konstruktiv einfach eine haptisch merkbare Schaltschwelle aufgeprägt werden.
  • In einer besonders einfachen Ausgestaltung ist der Kraftaufnehmer zwischen dem Schalter, beispielsweise dessen Stößel bzw. dem Kontaktmattendom, und dem Betätigungsteil angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist die Ortserfassung für die kapazitive Erfassung der Annäherung ausgelegt. Beispielsweise ist in dem Betätigungsteil oder auf der dem Bediener abgewandten Oberfläche des Betätigungsteils eine ein Annäherungsfeld erzeugende Elektrode vorgesehen. Ein dieses Messprinzip verwendender kapazitiver Näherungssensor nutzt die sich ändernde elektrische Kapazität einer Messelektrode zur Umgebung oder einer Referenzelektrode aus, die bei Annäherung eines leitenden oder nicht leitenden Gegenstandes, aber auch von Flüssigkeiten und insbesondere bei Annäherung eines menschlichen Fingers auftritt.
  • Beispielsweise handelt es sich um eine im oder am Betätigungsteil angeordnete flache Elektrode. Bevorzugt ist die Elektrodenanordnung durch eine leitende Folie oder eine leitende Schicht eines Folienschichtaufbaus ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Kraftaufnehmer durch eine resistive Folie oder einen resistiven Folienschichtaufbau bereitgestellt. Ein derartiger Schichtaufbau ist beispielsweise aus der WO 2004/061401 A1 bekannt, die hiermit durch Bezugnahme umfasst ist.
  • Bevorzugt ist ferner eine zugehörige Auswerteinheit vorgesehen, um wenigstens einem Berührort auf der Oberfläche des Betätigungsteils eine der Funktionsflächen zuzuordnen, so dass mittels einem verschiebbaren Betätigungsteil selektiv, d.h. durch Berührauswahl wenigstens einer der Funktionsflächen, eine der mehreren dem Bedienelement zugeordneten Funktionen gesteuert werden können und damit den diversen Funktionsflächen unterschiedliche Funktionalitäten zugeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung des Bedienelements in einem Kraftfahrzeug oder einem Haushaltsgerät.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigen schematisch:
    • 1: eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bedienelements 1;
    • 2: eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bedienelements 10;
  • Das erfindungsgemäße Bedienelement 1 der ersten Ausführungsform weist ein verschiebbar gelagertes Betätigungsteil 2 mit gewölbter Bedienoberfläche 4 auf, auf der mehrere sich über die Oberfläche 4 verteilende Funktionsflächen vorgesehen sind. Zur ortsauflösenden Erfassung, an welchem Ort und somit an welche Funktionsfläche die Annäherung eines Fingers eines Bedieners erfolgt, ist eine flache folienartige Elektrode 3 im Innern des Betätigungsteils 2 sowie eine nicht dargestellte Auswerteinheit vorgesehen, die in leitender Verbindung mit der Elektrode 3 steht. Das im Rahmen 10 gehaltene Betätigungsteil 2 ist in Führungsstempeln 8 am Rande des Betätigungsteils 2 verschiebbar gelagert, wobei die Rückstellung in die gezeigte Ruhestellung mittels mehrerer Spiralfedern 9 erfolgt, die um die Führungsstempel 8 angeordnet sind. Um zu detektieren, dass eine Berührung der Oberfläche 4 erfolgt, ist ein Drucksensor 6 vorgesehen, der mittels der elektrischen Leitung 12 mit einer zugehörigen Auswerteinheit verbunden ist, die bei Überschreiten einer Signalschwelle ein Berührungsereignis voraussetzt. Der Drucksensor 6 ist zwischen dem Betätigungsteil 2 und einem Schalter 5, genauer dessen Schaltstößel 11, vorgesehen. Während die kapazitive Ortserfassungseinrichtung, d.h. u.a. die Elektrode 3, für die Ermittlung der selektiven Auswahl der Funktionsfläche zuständig ist und der Drucksensor 6 die Berührung des Betätigungsteils gegebenenfalls bestätigt, übernimmt der Schalter 5 die eigentliche Schaltfunktion, der dann aufgrund der Berührauswahl der Funktionsfläche die zugehörige Funktionalität zugeordnet wird.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform 10 des erfindungsgemäßen Bedienelements. Dieses weist ein verschiebbar gelagertes Betätigungsteil 20 mit facettierter Bedienoberfläche 40 auf, wobei die Facetten sich über die Oberfläche 4 verteilende Funktionsflächen mit unterschiedlicher Funktionalität definieren. Zur ortsauflösenden Erfassung, an welchem Ort und somit an welche Funktionsfläche die Annäherung eines Fingers eines Bedieners erfolgt, ist eine Folienschichtaufbau mit einer dem Bediener zugewandten, flachen folienartigen Elektrode 3 aus einer folienartigen oberen, leitfähigen Schicht auf der dem Bediener abgewandten Unterseite des Betätigungsteils 20 vorgesehen. Das über die Stützen 80 verschiebbar gelagerte Betätigungsteil 20 wird bei Verschieben aus der gezeigten Ruhestellung in diese mittels mehrerer vorgespannter Spiralfedern 90 zurückgedrängt, die um die Führungsstempel 80 angeordnet sind. Um zu detektieren, dass eine Berührung der Oberfläche 40 erfolgt, ist ein Drucksensor 60 vorgesehen, der mittels der elektrischen Leitung 120 mit einer zugehörigen Auswerteinheit verbunden ist, die bei Überschreiten einer Signalschwelle ein Berührungsereignis voraussetzt. Der Drucksensor 60 wird durch einen resistiven Schichtaufbau gebildet, dessen hochleitfähige Schicht gleichzeitig als Elektrode 30 für die kapazitiv arbeitende Ortserfassungseinrichtung dient. Der Drucksensor 60 ist zwischen dem Betätigungsteil 20 und einem Schalter 50, genauer dessen Schaltstößel 110, vorgesehen. Während die kapazitive Ortserfassungseinrichtung, d.h. u.a. die Elektrode 30, für die Ermittlung der selektiven Auswahl der Funktionsfläche zuständig ist und der folienartige Drucksensor 60 die Berührung des Betätigungsteils 20 gegebenenfalls bestätigt, übernimmt der Schalter 50 die eigentliche Schaltfunktion, der dann aufgrund der Berührauswahl der Funktionsfläche die zugehörige Funktionalität zugeordnet wird.

Claims (7)

  1. Multifunktionales, berührsensitives Bedienelement (1, 10) aufweisend: ein Betätigungsteil (2, 20), das zwischen einer Ruhestellung und einer maximalen Verschiebestellung verschiebbar gelagert ist, wobei das Betätigungsteil (2, 20) im Bereich des Randes seiner Betätigungsfläche mittels Führungen verschiebbar gelagert ist und damit parallel geführt ist, Mittel (9, 90) zur Rückstellung des Betätigungsteils (2, 20) in die Ruhestellung; eine Ortserfassungseinrichtung (3, 30) zur ortsauflösenden Erfassung der Annäherung an das Betätigungsteil (2, 20) durch einen Bediener, wobei die Ortserfassungseinrichtung (3, 30) eine im oder am Betätigungsteil (2, 20) angeordnete Elektrodenanordnung zur kapazitiven Erfassung der Annäherung umfasst; und einen Kraftaufnehmer (6, 60) um eine Betätigung des Betätigungsteils (2, 20) durch den Bediener zu detektieren; wobei auf der dem Bediener zugewandten Oberseite des Betätigungsteils (2, 20) mehrere örtlich getrennte Funktionsflächen vorgegeben sind und wobei die Funktionsflächen in ihrer Gesamtheit nicht koplanar ausgestaltet und angeordnet sind.
  2. Bedienelement (1, 10) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Funktionsflächen beabstandet zur Ortserfassungseinrichtung (3, 30) angeordnet sind.
  3. Bedienelement (1, 10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elektrodenanordnung (3, 30) durch eine Folie oder eine Schicht eines Folienschichtaufbaus ausgebildet wird.
  4. Bedienelement (1, 10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kraftaufnehmer (60) durch eine resistive Folie roder einen esistiven Folienschichtaufbau bereitgestellt wird.
  5. Bedienelement (1, 10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zur Rückstellung ausgelegt sind, eine haptisch merkbare Schaltschwelle bei der Verschiebung des Betätigungsteils (2, 20) zu erzeugen.
  6. Bedienelement (1, 10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer zugehörigen Auswerteinheit, um wenigstens einem Berührort auf der Oberfläche des Betätigungsteils (2, 20) eine der Funktionsflächen zuzuordnen.
  7. Verwendung des Bedienelements (1, 10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einem Kraftfahrzeug oder einem Haushaltsgerät.
DE112009002200.6T 2008-09-24 2009-09-23 Multifunktionales, berührsensitives Bedienelement Active DE112009002200B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008048807.0 2008-09-24
DE102008048807 2008-09-24
PCT/EP2009/062346 WO2010034757A1 (de) 2008-09-24 2009-09-23 Multifunktionales, berührsensitives bedienelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112009002200A5 DE112009002200A5 (de) 2011-07-14
DE112009002200B4 true DE112009002200B4 (de) 2020-08-20

Family

ID=41401573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112009002200.6T Active DE112009002200B4 (de) 2008-09-24 2009-09-23 Multifunktionales, berührsensitives Bedienelement

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE112009002200B4 (de)
WO (1) WO2010034757A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062068A1 (de) * 2010-11-26 2012-05-31 Thum + Mahr Gmbh Vorrichtung zum Mischen von Pegeln von einer Vielzahl von Audiosignalen
DE102019126849A1 (de) * 2019-10-07 2021-04-08 Preh Gmbh Eingabegerät mit Touchscreen oder Touchpad und darauf befindlichem Eingabeteil und Schnapphaptik

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0419145A1 (de) * 1989-09-22 1991-03-27 Psion Plc Eingabevorrichtung
WO2004061401A1 (de) * 2003-01-07 2004-07-22 Iee International Electronics & Engineering S.A. Drucksensor mit elastischer sensorschicht, deren oberfläche mikrostrukturiert ist
US20080202824A1 (en) * 2007-02-13 2008-08-28 Harald Philipp Tilting Touch Control Panel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0419145A1 (de) * 1989-09-22 1991-03-27 Psion Plc Eingabevorrichtung
WO2004061401A1 (de) * 2003-01-07 2004-07-22 Iee International Electronics & Engineering S.A. Drucksensor mit elastischer sensorschicht, deren oberfläche mikrostrukturiert ist
US20080202824A1 (en) * 2007-02-13 2008-08-28 Harald Philipp Tilting Touch Control Panel

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010034757A1 (de) 2010-04-01
DE112009002200A5 (de) 2011-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3234756B1 (de) Verfahren zum betreiben einer bedienvorrichtung eines kraftfahrzeugs bei einer mehrfingerbedienung
DE102011075276B4 (de) Kapazitive Sensoreinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Eingabeeinrichtung
DE102010033514A1 (de) Bedienelement zur Betätigung durch einen Benutzer und Bedienelementmodul
EP1811364A2 (de) Anzeigevorrichtung mit Berührung sensitiver Oberfläche
EP1913612A1 (de) Bedienelement für ein kraftfahrzeug
EP2643746B1 (de) Bedienvorrichtung
WO2014111122A1 (de) Lenkrad mit optischem fingernavigationsmodul
DE102006062393A1 (de) Bedienanordnung für ein Haushaltsgerät
EP3234743A1 (de) Verfahren zum betreiben einer bedienvorrichtung eines kraftfahrzeugs in unterschiedlichen bedienmodi sowie bedienvorrichtung und kraftfahrzeug
DE202014010818U1 (de) Verbessertes Bedienelement mit Schaltmatte
DE112009002200B4 (de) Multifunktionales, berührsensitives Bedienelement
DE102013007008B4 (de) Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2700166B1 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für eine fahrzeugkomponente
DE102007025564A1 (de) Bedienelement für ein Kraftfahrzeug
DE102009032614A1 (de) Schaltelement und Verfahren zur Auswertung eines Schaltelements
DE102015003204B4 (de) Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug sowie Verfahren
DE102015000480B4 (de) Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit verschiedenen Bedienbereichen sowie Kraftfahrzeug
DE102015122086A1 (de) Fahrzeugtürgriff mit Druckschalter
EP3824373B1 (de) Eingabegerät mit touchscreen oder touchpad und darauf befindlichem eingabeteil mit schnapphaptik
DE102015109548A1 (de) Näherungsschalteranordnung mit gefügiger Oberfläche und Vertiefung
DE102018126472A1 (de) Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren für das Steuern der Eingabevorrichtung
WO2019068555A1 (de) Bedienelement mit verbesserter haptikeigenschaft
DE202011110629U1 (de) Vorrichtung zur Bedienung eines berührungsempfindlichen Bildschirms
DE102016220361A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102015109549A1 (de) Näherungsschalteranordnung mit einer Furche zwischen benachbarten Näherungssensoren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: LOHMANNS, BERNARD, DIPL.-PHYS., DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final