DE112009001732T5 - System zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen und Verfahren zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen - Google Patents

System zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen und Verfahren zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen Download PDF

Info

Publication number
DE112009001732T5
DE112009001732T5 DE112009001732T DE112009001732T DE112009001732T5 DE 112009001732 T5 DE112009001732 T5 DE 112009001732T5 DE 112009001732 T DE112009001732 T DE 112009001732T DE 112009001732 T DE112009001732 T DE 112009001732T DE 112009001732 T5 DE112009001732 T5 DE 112009001732T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
load
electrical
vaj
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112009001732T
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Alsina Navarro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Energy Global GmbH and Co KG
Original Assignee
Siemens Ltda
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ltda filed Critical Siemens Ltda
Publication of DE112009001732T5 publication Critical patent/DE112009001732T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1878Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using tap changing or phase shifting transformers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P13/00Arrangements for controlling transformers, reactors or choke coils, for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P13/06Arrangements for controlling transformers, reactors or choke coils, for the purpose of obtaining a desired output by tap-changing; by rearranging interconnections of windings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Regeln der Spannung einer Last (C) in Leistungsverteilungsstromkreisen, bestehend aus einem Regeltransformator (2), wobei die sekundäre Wicklung des Regeltransformators (2) bestimmungsgemäß in Serie zwischen einer Stromquelle (F) und der Last (C) angeordnet ist und wobei die Stromquelle (F) eine Versorgungsspannung (VAL) für die Last (C) bereitstellt; einer Messvorrichtung (5), die bestimmungsgemäß mit der Last (C) verbunden ist, wobei die Messvorrichtung (5) mindestens einen Wert eines elektrischen Signals der Last (SCA) messen kann; einer mit der Messvorrichtung (5) verbundene Steuereinrichtung (4), wobei die Steuereinrichtung (4) den Wert des elektrischen Signals der Last (SCA) mit einem vorher festgelegten Referenzwert vergleichen und ein korrektes elektrisches Signal (SCO) zur Verfügung stellen kann; und einer mit der Steuereinrichtung (4) verbundene Betätigungsvorrichtung (3), wobei die Betätigungsvorrichtung (3) eine Ausgleichsspannung (VAJ) zur Verfügung stellen kann, die proportional zu dem Wert des elektrischen Korrektursignals (SCO) ist, die Ausgleichsspannung (VAJ) ist auf feste Anzapfungen der primären Wicklung des Regeltransformators (2) aufbringbar, wobei die festen elektrischen Anzapfungen unverändert bleiben, wenn es eine Abweichung in der Ausgleichsspannung (VAJ) gibt, der Regeltransformator (2) ist geeignet, die Ausgleichsspannung (VAJ) in eine Regelspannung (VRE) umzuwandeln, die Regelspannung (VRE) wird in Modul und Phase auf die Versorgungsspannung (VAL) hinzugefügt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Durchführung des oben beschriebenen Systems.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein System, das geeignet ist zur automatischen Anpassung einer Spannung, mit der mindestens eine Last von einem Leistungsverteilungsstromkreis beaufschlagt wird, indem sie ihren Wert gemäß den Abweichungen der Messwerte der elektrischen Signale besagter Last entweder verringert oder erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Regeln der Lastspannung in Leistungsübertragungs- und -verteilungsstromkreisen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In elektrischen Leistungsübertragungs- und verteilungsstromkreisen ist es unerlässlich, dass die Spannung die dem Nutzer zur Verfügung gestellt wird, konstant gehalten wird, um Störungen wie z. B. Fehlfunktionen und Beschädigungen an industriellen Anlagen, Haushaltsgeräten, elektronischen Geräten und Computern zu verhindern. Folglich werden bereits Geräte verwendet, mit denen die Spannung je nach Bedarf erhöht oder verringert werden kann. Aufgrund verschiedener Faktoren, wie z. B. Spannungsschwankungen, werden Spannungsregler und/oder -transformatoren verwendet, die mit Schaltern verbunden sind, die unter Last die Spannung automatisch regulieren können, ohne die Stromzufuhr zum Nutzer zu unterbrechen.
  • Der Spannungsregler weist im Wesentlichen einen Transformator mit einer Spule auf, die Nebenschlüsse (Shunts) oder Abnehmer mit einem bestimmten Spulenverhältnis aufweist, der mit einem unter Last stehenden mechanischen Schalter verbunden ist. Normalerweise ist der mechanische Schalter auf der Innenseite eines Behälters angebracht, bestehend aus dem Transformator, welcher in Isolieröl (Mineralöl) untergetaucht ist. Daher sollte das Volumen des Behälters aufgrund der Notwendigkeit, das Schaltelement in seinem inneren Bereich anzubringen, überdimensioniert sein, was somit auch ein erhöhtes Volumen an Isolierflüssigkeit bedeutet.
  • Einige Typen von Spannungsreglern weisen auch eine Drosselspule auf, die mit den Schaltkontakten verbunden ist, um den elektrischen Strom zu begrenzen und eine intermediäre Spannung zwischen zwei Positionen der erwähnten Abnehmer bzw. Anzapfungen herzustellen.
  • Üblicherweise wird die Verbindungseinstellung der Anzapfungen zu einem mechanischen Schalter durch ein Steuersystem automatisch geschaltet, welches den Laststrom von einer elektronischen Schalttafel aus misst und den Antrieb des Schalters steuert, in Abhängigkeit von der Spannung der Last. Das Schalten zu einem Abnehmer durch das Kontrollsystem erfolgt mechanisch durch die Verschiebung der beweglichen Kontakte, die über die Oberfläche der festen Kontakte, die kreisförmig angebracht sind, gleiten, und vermeidet so die Unterbrechung des Erregerstroms. Die erwähnte Verschiebung zwischen den Anzapfungen benötigt einen elektrischen Motor und andere mechanische Teile, wie unter anderem Getriebe und Halterungen. Jeder Wechsel der Abnehmer verursacht einen Lichtbogen zwischen dem beweglichen Kontakt und dem festen Kontakt.
  • Der erwähnte Lichtbogen entfernt Metallpartikel von den Kontakten, verursacht so deren Verschleiß und trägt zur Bildung von entflammbaren Gasen bei, welche das Isolieröl kontaminieren, dessen Isolationsfähigkeit senken und unter bestimmten Bedingung sogar zu einem Explosionsrisiko führt.
  • Desweiteren gibt es Spannungsregler, die die Richtung des Stromflusses in den Anzapfungen verändern können, wobei sie ihre Polarität verändern und ermöglichen, dass die Einstellung die Spannung, die je nach Position der Abnehmer benötigt wird, angehoben oder abgesenkt wird, wobei jede Anzapfung einem bestimmten Spulenverhältnis entspricht und so gemäß der Polarität des Schaltung hinzugefügt oder herausgenommen wird.
  • Da der Schalter jedoch mechanisch ist und über die Wicklungen des Transformators gedreht wird, besteht der Nachteil, dass zusätzlich zur bereits vorher erwähnten Erzeugung eines Lichtbogens bei jeder Änderung der Position, die Anpassung der Ausgangsspannung auf eine festgelegte und begrenzte Anzahl von Schaltungspositionen begrenzt werden muss.
  • Dementsprechend sind die Schalter einem konstanten Verschleiß ausgesetzt und benötigen somit regelmäßige Wartungen, bei der diese gesäubert oder sogar ausgetauscht werden, was den Transport des Reglers an einen geeigneten Ort erforderlich macht und unerwünschte Kosten und Störungen verursacht. Dieser Transport trägt zur Erhöhung des Risikos eines Auslaufens des Isolierungsöls und einer möglichen Unfallsituation bei, wodurch Umwelt und Personen gefährdet werden können. Desweiteren erfordert der Transport Aufwendungen im Bereich Personal, Anlagen, Fahrzeuge, Treibstoff und anderer Gegenstände. Diese Aufwendungen werden über zusätzliche Steuern an die Abnehmer weitergegeben.
  • Solche Gefahrensituationen sowie die hohen Aufwendungen, die mit der häufigen Wartung des Spannungsreglers verbunden sind, könnten gesenkt und/oder vermieden werden, wenn der mechanische Schalter durch ein System ersetzt wird, das die Ausgangsspannung erhöht oder absenkt ohne einen Lichtbogen zu erzeugen oder Isolieröl zu verwenden.
  • Einige der oben aufgezeigten Probleme sind bereits von den nachfolgend aufgezeigten, im Stand der Technik beschriebenen Lösungen bekannt.
  • Die brasilianische Patentschrift PI 011005-0 beschreibt einen Schaltungstransformator der mit den Eingangsklemmen einer geregelten Spannungsquelle VE verbunden ist. Besagter Transformator verfügt über ein variables Spulenverhältnis k, um so sekundär eine Spannung kVE zu erzeugen. Dieses Spulenverhältnis wird durch eine Kontroll- und Steuerbefehlseinrichtung gesteuert, die auf der ausgehenden Spannung VS des Spannungsadapters basiert. Die Spannung kVE wird dann in einen zweiten Transformator gespeist, der ein festes Spulenverhältnis k' hat und in Serie mit der Adapterausgangsspannung verbunden ist. Der Transformator erzeugt sekundär eine Spannung k'kVE, welche der Adapterspannung VS zugeführt wird. Diese Anordnung ist nur bei einem Niederspannungsnetz anwendbar und benötigt zusätzlich mechanische Schalter, die den Nachteil haben, dass sie die Regulierung der Ausgangsspannung auf eine bestimmte Anzahl aktivierter Schalter begrenzen und bei jeder Betätigung der Schaltung immer noch Lichtbögen erzeugt werden.
  • Das britische Dokument UK 2324389 beschreibt einen Transformator, der sekundär in Serie mit einer gesteuerten Spannungsleitung verbunden ist, um die Spannung auf der Leitung zu erhöhen oder von ihr wegzunehmen. Der Primärkreis des Transformators ist mit einem Schaltungsnetzwerk verbunden, welches aus einem Transformator mit variablem Spulenverhältnis besteht und durch einen Regelkreis, der einen Mikroprozessor und 4-Relais enthält, gesteuert wird. Diese Anordnung umfasst auch geschlossene Relaiskontakte, die die Schwankung der Ausgangsspannung auf eine bestimmte Anzahl von aktivierten Kontakten begrenzen; außerdem werden bei der Betätigung der Schalter Lichtbögen erzeugt.
  • Dementsprechend beschreiben die Dokumente des Standes der Technik keine vollständige und zufriedenstellende Lösung, um die existierenden Probleme, neben den offensichtlich gegebenen hohen Realisierungs- und Instandhaltungskosten, zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine erste Aufgebe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System zur Verfügung zu stellen, das automatisch eine elektrische Spannung regeln kann, welche einer Last bzw. einem Leistungsabnehmer zur Verfügung gestellt wird, bestehend aus einem elektrischen Leistungsverteilungsstromkreis, ohne dabei die Stromversorgung zur Last unterbrechen zu müssen und so die Wartung und die Auswechselungen, die von Systemen gemäß dem Stand der Technik bekannt sind, zu reduzieren und zu vereinfachen und damit auch die Kosten und Risiken für Umwelt und Personen zu senken.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Regeln einer elektrischen Spannung, die an eine Ladung (Charge) geliefert wird, die aus einem elektrischen Leistungsverteilungsstromkreise besteht.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch die Bereitstellung eines Systems zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen, das mindestens Folgendes enthält: einen Regeltransformator mit einer primären Wicklung und einer sekundären Wicklung, wobei die sekundäre Wicklung des Regeltransformators in Serie zwischen der Stromquelle und der Last angeordnet ist, dabei kann die Stromquelle der Last eine Versorgungsspannung liefern; eine Messvorrichtung, welche bestimmungsgemäß mit der Last verbunden ist, die Messvorrichtung kann wenigstens einen Wert eines elektrischen Signals der Last messen; eine Steuereinrichtung, die bestimmungsgemäß mit der Messvorrichtung verbunden ist, die Steuereinrichtung, die den Wert des elektrischen Signals der Last mit einem vorher festgelegten Referenzwert vergleichen kann und ein elektrisches Korrektursignal erzeugt; eine Betätigungsvorrichtung, die bestimmungsgemäß mit der Steuereinrichtung verbunden ist, wobei die Betätigungsvorrichtung eine Ausgleichsspannung proportional zum elektrischen Korrektursignal zur Verfügung stellen kann, die Ausgleichsspannung ist dabei auf feste elektrische Anzapfungen der primären Wicklung des Regeltransformators anwendbar, die festen elektrischen Anzapfungen sind so konfiguriert, dass sie unbewegliche bleiben, wenn es eine Abweichung in der Ausgleichsspannung gibt, der Regeltransformator kann die Ausgleichsspannung, die auf der ersten Spule liegt, so transformieren, dass sie auf der zweiten Spule anliegt, die Regelspannung wird dabei in Modul und Phase zur Versorgungsspannung hinzugefügt.
  • Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch die Bereitstellung eines Verfahrens, das folgende Schritte aufweist: i) Bereitstellen einer Versorgungsspannung für die Last; ii) Messen von mindestens einem Wert eines elektrischen Signals der Last; iii) Abgleich zwischen mindestens einem Wert des elektrischen Signals der Last und einem im Schritt ii erhaltenen Referenzwert; iv) Berechnen und Zurverfügungstellung eines elektrischen Korrektursignals; v) Zurverfügungstellung einer Ausgleichsspannung von dem im Schritt iv erhaltenen elektrischen Korrektursignal; vi) Transformieren der im Schritt v erhaltenen Ausgleichsspannung in eine Regelspannung; vii) Hinzufügen in Modul und Phase der im Schritt iv erhaltenen Regelspannung zur Versorgungsspannung; und viii) Zurverfügungstellung der im Schritt vii erhaltenen Summe der Spannungen für die Last.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben:
  • 1 zeigt eine schematisches Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen; und
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen.
  • Detailliere Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Systems zum Regeln der Spannung einer Last C in Leistungsverteilungsstromkreisen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Leistungsverteilungsstromkreis besteht vorzugsweise aus einem Stromkreis, der der Last C, z. B. Wohnhäuser, Haushalte, Gebäude, Eigentumswohnungen, Fabriken, Industrieanlagen sowie Kraftwerken und Umspannwerken, elektrische Energie zur Verfügung stellen kann. Deswegen ist das System zum Regeln der vorliegenden Erfindung vorzugsweise auf Hochspannungsstromkreise wie beispielsweise solche mit 13800 V, 24200 V oder 34500 V anwendbar. Wahlweise kann das System auch bei Stromkreisen mit mittleren und/oder niedrigen Spannungen angewendet werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich weist das System mindestens eine Stromquelle F zur Bereitstellung einer Versorgungsspannung VAL für die Last C auf.
  • Die Last C ist mit einem Regeltransformator 2 verbunden, der eine primäre Wicklung und eine sekundäre Wicklung aufweist, welche bestimmungsgemäß in Serie zwischen der Stromquelle F und der Last C angebracht sind.
  • Die Last C ist bestimmungsgemäß ebenfalls mit einer Messvorrichtung 5 verbunden, welche mindestens einen Wert eines elektrischen Signals der Last SCA messen kann.
  • Die Messvorrichtung 5 besteht vorzugsweise aber nicht notwendigerweise aus einem Multimeter, welches das Spannungssignal der Last und/oder ein Stromsignal der Last messen kann.
  • Die Spannungsmessvorrichtung 5 ist bestimmungsgemäß mit einer Steuervorrichtung 4 verbunden, welche den Wert des elektrischen Signals der Last SCA mit einem vorher festgelegten Referenzwert vergleichen kann. Dieser Referenzwert besteht aus einem Wert, der als exzellent betrachtet wird, proportional zu einem idealen Spannungswert, welcher wünschenswerterweise der Last C zugeführt werden sollte.
  • Die Steuervorrichtung 4 kann ebenfalls ein korrektes elektrisches Signal SCO zur Verfügung stellen, welches eine Spannung oder ein elektrischer Strom sein kann, abhängig von der Art des angewandten Systems.
  • Vorzugsweise kann die Steuervorrichtung 4 mindestens einen Mikroprozessor oder einen Mikrocontroller enthält, welcher ein Computerprogramm ablaufen lassen kann, das die Bereitstellung eines elektrischen Korrektursignals SCO erzeugt. Das elektrische Korrektursignal SCO besteht aus einem digitalen und/oder analogen elektrischen Signal, das direkt durch einen Ausgangsanschluss des Mikroprozessors oder Mikrocontrollers oder durch einen mit dem erwähnten Ausgangsanschluss verbunden Filter (Stromkreiskomponente oder elektrische Komponente) bereitgestellt werden kann. Das Computerprogramm kann in einem externen Speicher abgespeichert werden, der mit dem Mikroprozessor oder Mikrokontroller verbunden ist, oder einem internen Speicher des Mikroprozessors oder Mikrocontrollers.
  • Dementsprechend werden der Vergleich, die Berechnung und Bereitstellung des elektrischen Korrektursignals SCO durch einen Regelalgorithmus, der in dem Computerprogramm enthalten ist, ausgeführt.
  • Desweiteren ist es auch möglich, einen erlaubten Toleranzwert (Fehler) festzulegen, wobei die Steuervorrichtung 4 so konfiguriert ist, dass sie das elektrische Korrektursignal SCO nur dann zur Verfügung stellt, wenn es eine Extrapolation des Wertes des elektrischen Signals der Last SCA gibt, wenn diese über die Begrenzungen, die durch diese Toleranz festgelegt ist, hinaus geht. Wahlweise kann die Steuervorrichtung 4 so konfiguriert werden, dass sie das elektrische Korrektursignal konstant zur Verfügung stellt, unabhängig von der Größenordnung des Unterschiedes zwischen dem elektrischen Signal der Last SCA und dem vorher festgelegten Referenzwert. Desweiteren können, falls notwendig, auch andere Parameter mit einbezogen werden.
  • Offensichtlich können beide, der vorher festgelegte Referenzwerte und der Toleranzwert an die gewünschten und benötigten Anwendungen angepasst und geändert werden.
  • Die Steuervorrichtung 4 umfasst außerdem eine Bedieneroberfläche zur Interaktion mit einem Anwender. Die Bedieneroberfläche verfügt über eine Visualisierungseinrichtung (z. B. LCD-Bildschirm) und Bedienknöpfe/schalter.
  • Alternativ können in die Steuervorrichtung 4 auch integral analoge elektronische Komponenten und/oder integrierte Schaltungen (Chips) eingebaut sein, die bestimmungsgemäß untereinander verbunden sind, um diese mit einem Mikroprozessor oder Mikrocontroller zu benutzen.
  • Die Steuervorrichtung 4 ist bestimmungsgemäß mit einer Betätigungsvorrichtung 3 verbunden, die dem Regeltransformator 2 eine Ausgleichsspannung VAJ proportional zum elektrischen Korrektursignal SCI zur Verfügung stellt. Genauer gesagt, eine Ausgleichsspannung VAJ, die auf feste elektrische Anzapfungen der primären Wicklung des Regeltransformators 2 anwendbar ist. Diese Ausgleichspannung VAJ wird durch den Regeltransformator 2 in die Regelspannung VRE umgewandelt und auf die sekundäre Wicklung aufgebracht.
  • Da die sekundäre Wicklung des Regeltransformators seriell zwischen der Stromquelle F und der Last C geschaltet ist, wird die Regelspannung VRE in Modul und Phase zur Versorgungsspannung VAL hinzugefügt, um so die Spannung, die der Last C zur Verfügung gestellt wird, nach den Erfordernissen, die sich aus den Anforderungen und Veränderungen des Leistungsverteilungsstromkreises ergeben, zu korrigieren oder anzupassen. Daher bleiben die festen elektrischen Anzapfungen unverändert, wenn es eine Abweichung in der Ausgleichsspannung VAJ gibt. Die Korrektur (Anpassung) der Spannung, die der Last C zur Verfügung gestellt wird, wird ausschließlich elektronisch durchgeführt, ohne jegliche Art von Bewegung mechanischer Teile zu beinhalten.
  • Daher verwendet das System der vorliegenden Erfindung, im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bisher bekannten Systemen, keine beweglichen mechanischen Kontakte, die Lichtbögen erzeugen, die den Verschleiß beschleunigen und häufige Wartungen notwendig machen.
  • Desweiteren kommt das System der vorliegenden Erfindung ohne Isolieröl aus und vermeidet so das Risiko einer Kontaminierung der Umwelt, sowie von Feuer und Explosion aufgrund von Implementation, von Wartung und Transport, sofern erforderlich.
  • Außerdem kommt das System der vorliegenden Erfindung ohne die Verwendung eines elektrischen Motors und anderer mechanischen Teilen aus, wie Getriebe, Halterungen u. a., was die Endkosten für die Realsierung und Wartung vereinfacht und reduziert.
  • Desweiterein wird die Änderung der Ausgleichsspannung VRE kontinuierlich durchgeführt, ohne Spannungsspitzen, wobei feinere Spannungsanpassungen mit mehr Präzision durchgeführt werden können, wodurch die Leistung der Anlage optimiert und mit Energie effizient umgegangen wird.
  • Ebenfalls ist es wichtig festzustellen, dass die Vorgänge des Messens, Vergleichens, Korrigierens/Anpassens, Transformierens (Wandelns), Hinzufügens und Verstärkens der korrigierten Spannung zur Last C vom System automatisch, aufgrund der Messungsabweichungen der Spannung oder Stroms der Last C, ohne jegliche Unterbrechung der Stromzufuhr, durchgeführt werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 3 weist mindestens einen Stromkreislauf auf, der das elektrische Korrektursignal SCO verwalten kann, um die Ausgleichsspannung VAJ zur Verfügung zu stellen. Wie bereits vorher beschrieben, ist der Wert der Ausgleichspannung VAJ proportional zu dem Wert des elektrischen Korrektursignals SCO.
  • Der interne Stromkreislauf hat beispielsweise mindestens einen Gleichstrom/Wechselstromwandler (AC/DC) und/oder Wechselstrom/Gleichstromwandler (DC/AC) und/oder Erweiterungskreise. Die Gleichstrom/Wechselstrom, Wechselstrom/Gleichstromwandler und die Erweiterungskreise sind aus dem Stand der Technik weitgehend bekannt und werden hier nicht weiter diskutiert.
  • Daher kann die Spezifikation der Konfiguration der Betätigungsvorrichtung 3 variieren, je nach Bedarf und Notwendigkeit, und es ist somit nicht erforderlich, diesen Bereich des Schutzes der Erfindung näher zu erläutern.
  • Die Betätigungsvorrichtung 3 wird, wie aus 1 zu ersehen ist, elektrisch durch einen Hilfstransformator 1 angetrieben. So kann der Hilfstransformator, der bestimmungsgemäß zwischen der Stromquelle F und der Betätigungsvorrichtung 3 angebracht ist, der Betätigungsvorrichtung 3 eine Hilfsspannung VAU zur Verfügung stellen.
  • Der Hilfstransformator 1 besteht vorzugsweise aus einem Netztransformator. Der Transformator hat eine Hochspannungsseite (primäre Wicklung), die mit der Stromquelle F verbunden ist, und eine Niederspannungsseite, die mit der Betätigungsvorrichtung 3 verbunden ist.
  • Somit ist es möglich, das Unfallrisiko beim Anschalten und/oder bei der Durchführung von Wartungsarbeiten an der Betätigungsvorrichtung 3, Steuervorrichtung 4 und an dem Regeltransformator 2 zu reduzieren, da die gesamte Steuerung der Zurverfügungstellung des Regelspannung VRE auf der Niederspannungsseite ausgeführt wird.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm der vom System der vorliegenden Erfindung ausgeführten Schritte. Diese Schritte bilden/umfassen eine Verfahren zum Regeln der Spannung der Last C in Leistungsverteilungsstromkreisen.
  • Das Verfahren beinhaltet folgende Schritte:
    • i) Bereitstellen einer Versorgungsspannung VAL für die Last C;
    • ii) Messen mindestens eines Wertes eines elektrischen Signals der Last SCA;
    • iii) Vergleich zwischen mindestens einem Wert des im Schritt ii erhaltenen elektrischen Signals der Last SCA mit einem vorher festgelegten Referenzwert;
    • iv) Berechnen und Zurverfügungstellung eines elektrischen Korrektursignals SCO, vorzugsweise, falls das Ergebnis des Vergleichs gemäß Schritt iii nicht in der vorher festgelegten Toleranz liegt;
    • v) Zurverfügungstellung einer Ausgleichsspannung VAJ vom im Schritt vi erhaltenen elektrischen Korrektursignal VRE;
    • vi) Transformieren der im Schritt v erhaltenen Ausgleichsspannung VAJ in eine Regelspannung VRE;
    • vii) Hinzufügen der im Schritt iv erhaltenen Regelspannung VRE zu der Versorgungsspannung VAL in Modul und Phase; und
    • viii) Zurverfügungstellung der im Schritt vii erhaltenen Summe der Spannungen für die Last C.
  • Im oben beschriebenen Schritt iii ist es möglich, einen Vergleich anzustellen, z. B. durch die Berechnung der Differenz in Modul und Phase zwischen dem elektrischen Signal der Last SCA und dem vorher festgelegten Referenzwert.
  • Da ein Beispiel der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, sollte verständlich sein, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung auch andere mögliche Variationen umfasst und nur durch den Inhalt der Ansprüche beschränkt wird, mögliche Äquivalente sind dagegen eingeschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • BR 011005-0 [0013]
    • UK 2324389 [0014]

Claims (7)

  1. System zum Regeln der Spannung einer Last (C) in Leistungsverteilungsstromkreisen, bestehend aus – einem Regeltransformator (2) mit einer primären Wicklung und einer sekundären Wicklung, wobei die sekundäre Wicklung des Regeltransformators (2) bestimmungsgemäß in Serie zwischen einer Stromquelle (F) und der Last (C) angeordnet ist und wobei die Stromquelle (F) eine Versorgungsspannung (VAL) für die Last (C) bereitstellt; – einer Messvorrichtung (5), die bestimmungsgemäß mit der Last (C) verbunden ist, wobei die Messvorrichtung (5) mindestens einen Wert eines elektrischen Signals der Last (SCA) messen kann; – einer mit der Messvorrichtung (5) verbundene Steuereinrichtung (4), wobei die Steuereinrichtung (4) den Wert des elektrischen Signals der Last (SCA) mit einem vorher festgelegten Referenzwert vergleichen und ein korrektes elektrisches Signal (SCO) zur Verfügung stellen kann; und – einer mit der Steuereinrichtung (4) verbundene Betätigungsvorrichtung (3), wobei die Betätigungsvorrichtung (3) eine Ausgleichsspannung (VAJ) zur Verfügung stellen kann, die proportional zu dem Wert des elektrischen Korrektursignals (SCO) ist, die Ausgleichsspannung (VAJ) ist auf feste Anzapfungen der primären Wicklung des Regeltransformators (2) aufbringbar, wobei die festen elektrischen Anzapfungen unverändert bleiben, wenn es eine Abweichung in der Ausgleichsspannung (VAJ) gibt, wobei der Regeltransformator (2) geeignet ist, die Ausgleichsspannung (VAJ), die an der primären Wicklung anliegt, in eine Regelspannung (VRE) umzuwandeln und auf die sekundäre Wicklung aufzubringen, und wobei die Regelspannung (VRE) in Modul und Phase auf die Versorgungsspannung (VAL) hinzugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfstransformator (1) zwischen der Stromquelle (F) und der Betätigungsvorrichtung (3) angeordnet ist, dass der Hilfstransformator (1) der Betätigungsvorrichtung (3) eine Hilfsspannung (VAU) zur Verfügung stellt, dass der Hilfstransformator (1) aus einem Netztransformator besteht, der eine mit der Stromquelle (F) verbundene Hochspannungsseite und eine mit der Betätigungsvorrichtung (3) verbundene Niederspannungsseite aufweist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (3) mindestens einen internen Stromkreislauf aufweist, der das elektrische Korrektursignal (SCO) verwalten kann, um die Ausgleichsspannung (VAJ) zur Verfügung zu stellen.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der interne Stromkreislauf mindestens einen Gleichstrom/Wechselstromwandler (AV/DC) und/oder einen Wechselstrom/Gleichstromwandler (DC/AC) aufweist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (5) aus einem Multimeter besteht, welches ein Spannungssignal und/oder ein Stromsignal der Last messen kann.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) mindestens einen Mikroprozessor oder einen Mikrocontroller enthält, der ein Computerprogramm ablaufen lassen kann, das das Aufbringen des elektrischen Korrektursignals (SCO) auf die Betätigungsvorrichtung (3) ermöglicht.
  6. Verfahren zum Regeln der Spannung einer Last (C) in Leistungsverteilungsstromkreisen, gekennzeichnet dadurch i) Bereitstellen einer Versorgungsspannung (VAL) für die Last (C); ii) Messen mindestens eines Wertes eines elektrischen Signals der Last (SCA); iii) Vergleich zwischen mindestens einem Wert des im Schritt ii erhaltenen elektrischen Signals der Last (SCA) mit einem vorher festgelegten Referenzwert; iv) Berechnen und Zurverfügungstellung eines elektrischen Korrektursignals (SCO); v) Zurverfügungstellung einer Ausgleichsspannung (VAJ) vom im Schritt vi erhaltenen elektrischen Korrektursignal (VRE); vi) Transformieren der im Schritt v erhaltenen Ausgleichsspannung (VAJ) in eine Regelspannung (VRE); vii) Hinzufügen der im Schritt iv erhaltenen Regelspannung (VRE) zu der Versorgungsspannung (VAL) in Modul und Phase; und viii) Zurverfügungstellung der im Schritt vii erhaltenen Summe der Spannungen für die Last (C).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt iii die Differenz in Modul und Phase zwischen dem elektrischen Signal der Last (C) und dem Referenzwert berechnet ist.
DE112009001732T 2008-07-15 2009-07-15 System zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen und Verfahren zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen Ceased DE112009001732T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BRPI0802444A BRPI0802444A8 (pt) 2008-07-15 2008-07-15 Sistema para regulação de tensão de carga em circuitos de distribuição de energia e método para regulação de tensão de carga em circuitos de distribuição de energia
BRPI0802444-8 2008-07-15
PCT/BR2009/000205 WO2010006397A2 (en) 2008-07-15 2009-07-15 System for regulating a load voltage in power distribution circuits and method for regulating a load voltage in power distribution circuits

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112009001732T5 true DE112009001732T5 (de) 2012-01-12

Family

ID=41550753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112009001732T Ceased DE112009001732T5 (de) 2008-07-15 2009-07-15 System zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen und Verfahren zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8552701B2 (de)
BR (1) BRPI0802444A8 (de)
DE (1) DE112009001732T5 (de)
WO (1) WO2010006397A2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BRPI1106471B1 (pt) * 2011-10-17 2020-12-22 Companhia Hidro Elétrica Do São Francisco - Chesf método de regulação de tensão e paralelismo entre diferentes modelos de fontes de tensão e/ou vãos energizados de alta tensão
EP2884294A1 (de) * 2013-12-13 2015-06-17 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Ermittlung der Versorgungsspannungen eines Verbrauchers sowie Verbraucher
RU2549377C1 (ru) * 2014-01-14 2015-04-27 Закрытое акционерное общество "ЧЕБОКСАРСКИЙ ЭЛЕКТРОМЕХАНИЧЕСКИЙ ЗАВОД" Устройство для регулирования напряжения сети
WO2019014682A1 (en) * 2017-07-14 2019-01-17 Alpha Technologies Inc. SYSTEMS AND METHODS FOR ALTERNATING CURRENT POWER SUPPLY WITH VOLTAGE REGULATION
EP3591785A1 (de) * 2018-07-04 2020-01-08 Vestas Wind Systems A/S Windturbine mit einem laststufenschalter, der mit dynamischer fehlerstromeinspeisung
ES2947384T3 (es) * 2018-07-04 2023-08-08 Vestas Wind Sys As Corriente de conmutación controlada de un cambiador de tomas en carga de un aerogenerador
CN109144159B (zh) * 2018-09-14 2023-07-28 江苏国网自控科技股份有限公司 一种基于独立电动调压控制器的单相晃电模拟发生装置的控制方法
JP7264940B2 (ja) * 2021-06-08 2023-04-25 本田技研工業株式会社 コンバータ、コンバータの制御装置、およびコンバータの制御方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2324389A (en) 1997-04-15 1998-10-21 King Kuen Hau AC voltage compensator
BR0110050A (pt) 2000-04-14 2002-12-31 Shell Int Research Poço aquecedor, elemento aquecedor radiativo para aquecer o solo, sistema para aquecer o solo durante a recuperação do solo, e, métodos para termicamente recuperar o solo e para instalar um sistema de dessorção térmica in situ para solo recuperado

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3166863D1 (en) * 1980-12-03 1984-11-29 Bbc Brown Boveri & Cie Device for the continuous control of the phase angle in electric energy transmission installations
JPH0720957A (ja) * 1993-07-01 1995-01-24 Tokyo Electric Power Co Inc:The 自励式無効電力補償装置
US5786684A (en) * 1996-09-16 1998-07-28 Abb Power T&D Company, Inc. Apparatus and methods for minimizing over voltage in a voltage regulator
CA2410854A1 (en) * 2000-06-01 2001-12-06 Powertec International Line side power and energy management system and methods
US6420856B1 (en) * 2000-12-04 2002-07-16 Abb T&D Technology Ltd. Versatile power flow transformers for compensating power flow in a transmission line
EP1923765A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 ABB Research Ltd Spannungskontrollsystem für elektrische Netze

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2324389A (en) 1997-04-15 1998-10-21 King Kuen Hau AC voltage compensator
BR0110050A (pt) 2000-04-14 2002-12-31 Shell Int Research Poço aquecedor, elemento aquecedor radiativo para aquecer o solo, sistema para aquecer o solo durante a recuperação do solo, e, métodos para termicamente recuperar o solo e para instalar um sistema de dessorção térmica in situ para solo recuperado

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010006397A2 (en) 2010-01-21
US8552701B2 (en) 2013-10-08
BRPI0802444A2 (pt) 2010-03-23
WO2010006397A3 (en) 2010-07-22
BRPI0802444A8 (pt) 2017-02-21
US20120092894A1 (en) 2012-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009001732T5 (de) System zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen und Verfahren zum Regeln einer Lastspannung in Leistungsverteilungsstromkreisen
EP2282399A1 (de) Statischer Umformer und Verfahren zum Anfahren des Umformers
DE3225285A1 (de) Verfahren zum betrieb einer hochspannungs-gleichstromuebertragungsanlage mit beliebig vielen umformerstationen
DE102008048258A1 (de) Windpark und Verfahren zum Betreiben eines Windparks
WO2013013656A2 (de) Verfahren zur adaptiven regelung der versorgungsspannung in ortsnetzen
DE202013102112U1 (de) Einrichtung zur Erdschlussstromlöschung in Drehstromnetzen
DE2901263A1 (de) Regelung einer hgue-(hochspannungs- gleichstrom-uebertragungs-)-kurzkupplung
DE102010040969A1 (de) Transformator mit Einrichtung zur Aufaddierung einer Spannung
DE1413455C3 (de) Regelanordnung für eine Hochspannungsgleichstromübertragungsanlage
EP3413422B1 (de) Ortsnetzstation mit variablen niederspannungsabgängen
DE102019200342A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Ladestation für Fahrzeuge
DE19747712C2 (de) Anordnung eines Stufenschalters an einem Stufentransformator
EP1446708A2 (de) Verfahren und einrichtung zur regelung der elektrischen spannung
DE60206985T2 (de) Spannungsstabilisator für elektrische Energieübertragungs und Verteilungsanwendung
JP2024516873A (ja) 電力系統におけるインバータ端子電圧調整
EP2907210A2 (de) Verfahren zur spannungsregelung eines transformators
EP3262664B1 (de) Verfahren zum ändern der aktiven windungszahl einer regelwicklung in einer elektrischen anlage und elektrische anlage mit einer regelwicklung
EP3949066B1 (de) Verfahren zum erzeugen einer induktiven blindleistung mittels einer elektrischen verbrauchervorrichtung, elektrische verbrauchervorrichtung sowie elektrolysevorrichtung
DE102009006504A1 (de) Anordnung aus Steuerung und Einphasen-Transformator
WO2023217517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ändern eines übersetzungsverhältnisses, einer impedanz oder einer zur erregung verwendeten spannung
WO2024017645A1 (de) Elektrisches betriebsmittel mit stufenschalter
WO2014060014A1 (de) Verfahren zum betreiben eines leistungstransformators
EP2989646B1 (de) Regelbarer ortsnetztransformator
WO2020099263A1 (de) Verfahren zum zuschalten eines photovoltaik(pv) wechselrichters an ein dreiphasiges netz und pv-wechselrichter
EP3211746A1 (de) Eigenbedarfsregelung einer windenergieanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: MAIER, DANIEL OLIVER, DIPL.-ING. UNIV., DE

R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS ENERGY GLOBAL GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS LTDA, SAO PAULO, BR

Owner name: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS LTDA, SAO PAULO, BR

R082 Change of representative
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS ENERGY GLOBAL GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final