DE112008003857T5 - Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme für elektronische Geräte - Google Patents

Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme für elektronische Geräte Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
Identifizieren eines Dienstes, der durch einen Nutzer in Anspruch genommen werden soll;
Identifizieren einer Mehrzahl von Trägertechnologien, über die das zumindest eine elektronische Gerät auf den Dienst zugreifen kann;
Auswählen einer der Mehrzahl von Trägertechnologien für die Verwendung beim Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts; und
Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts für den Dienst unter Verwendung einer einer Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen gemäß der ausgewählten Trägertechnologie.

Description

  • Hintergrund
  • Da für elektronische Geräte, wie z. B. Mobiltelefone und Personaldigitalassistenten (PDAs), immer mehr Dienste verfügbar werden und in neuen elektronischen Geräten verschiedene Merkmale aufeinandertreffen, wird ein Konfigurieren der Geräte zunehmend kompliziert. Viele Mobiltelefone sind heute beispielsweise in der Lage, eine Verbindung zum Internet herzustellen, sowie Telefonanrufe durchzuführen. Dieses Aufeinandertreffen von Merkmalen in einem Gerät verkompliziert üblicherweise die Konfiguration des Geräts für die verschiedenen Merkmale, die durch das Gerät unterstützt werden. Die Gerätkonfiguration wird durch die Fähigkeit von Geräten, unter Verwendung mehrerer Technologien oder Träger, wie z. B. eines Zellularnetzes (z. B. CDMA; CDMA = code division multiple access = Codemehrfachzugriff), eines WiMax-Netzes (WiMax = world wide interoperability for microwave access = weltweite Interoperabilität für Mikrowellenzugriff), das eine Verbindung zum Internet oder einem Unternehmensnetz herstellt, usw., eine Verbindung zu Diensten herzustellen, weiter verkompliziert. Dienste werden oftmals durch andere Quellen als den Netzbetreiber bereitgestellt. Mehrere Geräte könnten durch einen Nutzer verwendet werden, um einen Dienst in Anspruch zu nehmen, wie z. B. einen Streaming-Video-Dienst von einem einzelnen Anbieter, auf den unter Verwendung eines Mobiltelefons, eines Personaldigitalassistenten (PDA), eines Tischcomputers usw. zugegriffen werden kann.
  • Die Konfiguration von Konten und Geräten zur Inanspruchnahme von Diensten wird deshalb in dieser zunehmend komplexen Landschaft für Nutzer schwierig.
  • Zusammenfassung
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme umfasst ein Identifizieren eines Dienstes, der durch einen Nutzer in Anspruch genommen werden soll, ein Identifizieren einer Mehrzahl von Trägertechnologien, über die zumindest ein elektronisches Gerät auf den Dienst zugreifen kann, ein Auswählen einer der Mehrzahl von Trägertechnologien zur Verwendung beim Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts und ein Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts für den Dienst unter Verwendung einer einer Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen gemäß der ausgewählten Trägertechnologie.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Systems zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Systems zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme, wobei ein Gerät mehrere Verwaltungs-Clienten umfasst.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Systems zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme, wobei ein Gerät einen einzelnen Clienten umfasst.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines exemplarischen Betriebs zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme.
  • Beschreibung
  • Die Zeichnungen und die Beschreibung offenbaren allgemein ein System und ein Verfahren zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme für elektronische Geräte. Anstelle eines Konzentrierens auf eine Gerätkonfiguration und Dienstkonfiguration besteht ein hierin unternommener Ansatz darin, die Inanspruchnahme eines Dienstes durch einen Nutzer insgesamt zu betrachten. Der Nutzer könnte in der Lage sein, über mehrere Trägertechnologien und unter Verwendung mehrerer Geräte auf einen Dienst zuzugreifen. Ein Nutzer könnte beispielsweise mit einer geeigneten Konten- und Gerätkonfiguration in der Lage sein, von verschiedenen unterschiedlichen Geräten aus und über verschiedene unterschiedliche Netze, wenn sich der Nutzer von seinem Zuhause in die Arbeit zu einem entfernt gelegenen Büro bewegt, auf einen Dienst zuzugreifen. Geräte könnten über mehr als eine Trägertechnologie unter Verwendung einer oder mehrerer einer Anzahl verfügbarer Verwaltungsgrundstrukturen konfiguriert sein. Das System und das Verfahren zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme, die hierin offenbart sind, vereinfacht eine Konfiguration von Konten und Geräten in dieser komplexen Umgebung stark.
  • Einige der in dieser Beschreibung verwendeten Ausdrücke sollen wie folgt definiert und exemplarisch dargestellt werden:
    Verwaltungsgrundstruktur (Management Framework): Ein System, eine Schnittstelle oder ein Protokoll, das/die zur Steuerung und Konfiguration eines elektronischen Geräts verwendet wird, beispielsweise Verwaltungsgrundstrukturen auf OMA-DM-, TR-069- und WSMAN-Basis. Die Verwaltungsgrundstruktur kann einen Verwaltungs-Clienten in einem mobilen Gerät, eine Trägertechnologie, die verwendet wird, um eine Verbindung zu dem Verwaltungs-Clienten in dem mobilen Gerät (von einem Verwaltungsserver) herzustellen, und Software in einem Verwaltungsserver, die verwendet wird, um eine Verbindung zu dem Verwaltungs-Clienten in dem mobilen Gerät über die Trägertechnologie herzustellen, umfassen. Diese Software in dem Verwaltungsserver kann einen modularen Aufbau, wie z. B. einen Einsteck-Adapter, aufweisen oder kann fest codiert sein. So kann eine exemplarische Grundstruktur einen OMA-DM-Server, der auf dem Verwaltungsserver läuft, einen OMA-DM-Clienten, der in dem mobilen Gerät läuft, und ein OMA-DM-Kommunikationsprotokoll zwischen denselben über einen Träger eines Zellularnetzes aufweisen. Eine weitere exemplarische Grundstruktur könnte einen TR-069-Server, einen TR-069-Clienten und ein TR-069-Kommunikationsprotokoll zwischen denselben, das eine DSL-Verbindung als Träger einsetzt, aufweisen. Die Verwaltungsgrundstruktur umfasst den Quittungsaustausch (Handshake) mit der spezifischen Sprache (Protokoll), die Befehlsstruktur und die Verwaltungsobjekte, die durch die Befehlsstruktur manipuliert werden.
  • Verwaltungsobjekt (Management Object): Eine Darstellung von Funktionalität und Einstellungen der Client-Seite, die durch ein Gerät einem entfernten Server zu Verwaltungszwecken preisgegeben werden können.
  • Verwaltungsobjektmodell (Management Object Model): Eine Spezifizierung (manchmal standardisiert), die es einem Server ermöglicht, ein Gerät entfernt zu verwalten und eine Konfiguration usw. in einer Mehrzahl von Geräten, oft in einer Vielzahl heterogener Geräte, zu verändern.
  • Verwaltungsprotokoll (Management Protocol): Eine Befehlssprache und ein Quittungsaustausch, die durch einen Server und einen Clienten (in einem Gerät) verwendet werden, um eine Gerätverwaltung zu implementieren.
  • Trägertechnologie (Bearer Technology): Eine Funknetzschnittstelle, wie z. B. CDMA, GSM oder WiMax, die ein Standardkommunikationsprotokoll implementiert, über das Vernetzungsprotokolle, wie z. B. TCP/IP, und Datendienste bereitgestellt werden können. Wird hierin auch als ein Verbindungskanal oder ein Netz bezeichnet.
  • Bezug nehmend auf 1 wird ein Verwaltungsserver oder eine Verwaltungsautorität 10 verwendet, um ein oder mehrere Geräte (z. B. 12 und 14) zu konfigurieren, um es einem Nutzer zu ermöglichen, einen Dienst von einem oder mehreren Dienstanbietern (z. B. 16) in Anspruch zu nehmen. Der Dienst könnte durch die Geräte 12 und 14 über eine oder mehrere Trägertechnologien (z. B. 20, 22) zugänglich sein. (Wie dargestellt ist, kann das erste exemplarische Gerät 12 über eine der sich überlappenden Trägertechnologien 20 und 22 auf den Dienst zugreifen, während das zweite exemplarische Gerät 14 nur in Reichweite der zweiten Trägertechnologie 22 ist). Ein Nutzer könnte beispielsweise ein Mobiltelefon oder einen PDA erwerben und einen Streaming-Musik- oder -Video-Dienst abonnieren. Der Dienst könnte über mehrere Datennetze, wie z. B. CDMA, WiMax oder 3GPP-Netze usw., zugänglich sein. Anstelle eines einfachen Herunterladens einer Anwendung auf jedes Gerät und eines manuellen Konfigurierens derselben zum Zugreifen auf den Dienst unter Verwendung eines bestimmten Netzes stellt der Verwaltungsserver 10 eine Verbindung zu einem Gerät 12 unter Verwendung einer oder mehrerer Trägertechnologien 20 und 22 her und konfiguriert das Gerät zum Zugreifen auf den Dienst über eine beliebige Trägertechnologie, die für das Gerät verfügbar und zur Bereitstellung des Dienstes geeignet ist. Die Verwaltung einer Dienst-Inanspruchnahme beinhaltet außerdem ein Einstellen von Konten auf der Serverseite für den Dienst, entsprechend dem Teilnehmer, und Herunterladen einer beliebigen Client- oder Anschlussfähigkeitseinrichtung auf das Gerät 12, falls diese nicht bereits bestehen (oder die Aktualisierung derselben). Der Verwaltungsserver 10 könnte so Kontoinformationen an dem Dienstanbieter 16 aktualisieren und beliebige geeignete Anwendungen an das Gerät 12 übertragen und konfigurieren. Insbesondere informiert der Verwaltungsserver 10 den Dienstanbieter 16, wenn der Nutzer des Geräts 12 Netze (Träger) ändert oder Geräte ändert. Er informiert den Dienstanbieter 16 über die neuen Charakteristika des Geräts, wenn diese von einem Netz zu einem anderen wandert, oder von einem Träger zu einem anderen, wobei die unterschiedlichen Netze/Träger unterschiedliche Kommunikationscharakteristika oder Durchsatzfähigkeiten aufweisen.
  • Da ein Dienst über mehrere unterschiedliche Trägertechnologien 20 und 22 hinweg in Anspruch genommen werden kann, wird mehr als ein Anschlussfähigkeitsverwaltungsobjekt (z. B. ein Anschlussfähigkeitsverwaltungsobjekt oder Parametersatz für jeden Träger) in dem Gerät 12 bereitgestellt, wenn der Nutzer einen Dienst abonniert. Dies bedeutet, dass, wenn das Gerät 12 auf den Dienst über mehr als eine Trägertechnologie 20 und 22 zugreifen kann, das Gerät 12 mehrere zu konfigurierende Verwaltungsobjekte besitzen könnte, nämlich eines pro Trägertechnologie 20 und 22. Jedes Verwaltungsobjekt in dem Gerät 12 beinhaltet die Einstellungen, die es dem Gerät 12 ermöglichen, eine Verbindung zu dem Dienst über die zugeordnete Trägertechnologie 20 und 22 herzustellen. Der Verwaltungsserver 10 umfasst mehrere Verwaltungsgrundstrukturkomponenten 24 und 26, z. B. eine Kombination pro Gerät 12 (oder Gerättyp) und Trägertechnologie 20, die kundenspezifisch angepasst ist, um das Gerät 12 zur Verwendung mit der zugeordneten Trägertechnologie 20 zu konfigurieren. Jede Verwaltungsgrundstrukturkomponente 24 und 26 auf der Serverseite ist angepasst, um zumindest ein Verwaltungsobjekt in dem Gerät 12 über eine bestimmte Trägertechnologie zu manipulieren, wodurch das Gerät 12 konfiguriert wird, einen Dienst über eine zugeordnete Trägertechnologie 20 in Anspruch zu nehmen. Durch die Verwendung eines gemeinsamen oder ähnlichen Verwaltungsobjektmodells für jedes der Verwaltungsobjekte in dem Gerät können die mehreren Verwaltungsgrundstrukturkomponenten 24 und 26 auf der Serverseite entworfen sein, um das Verwaltungsobjektmodell und die zugeordneten Befehle zum Manipulieren des Verwaltungsobjektmodells zu unterstützen. So kann ein Gerät 12 durch unterschiedliche Verwaltungsgrundstrukturen, selbst unter Einsatz unterschiedlicher Verwaltungsprotokolle, verwaltet werden, solange die Verwaltungsobjekte, die gerade manipuliert werden, die gleichen oder ähnlich sind (oder gleichwertig in Bezug auf die Handlung oder den Code, die/der in dem Gerät aufgerufen wird). Jede Verwaltungsgrundstruktur könnte ein unterschiedliches Verwaltungsprotokoll einsetzen. Wie oben beschrieben wurde, könnten bei einem Ausführungsbeispiel die Verwaltungsgrundstrukturkomponenten in dem Verwaltungsserver modular sein, indem Einsteck-Verwaltungsgrundstrukturadapter in dem Verwaltungsserver 10 verwendet werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen könnte die Verwaltungsautorität 10 fest codiert oder entworfen sein, um mehrere Verwaltungsgrundstrukturen ohne Einsteckadapter zu unterstützen.
  • Die Verwaltungsautorität 10 kann über eine beliebige geeignete Trägertechnologie 20 oder 22 mit dem Gerät 12 verbunden sein, um die Dienst-Inanspruchnahme zu konfigurieren, und in einer beliebigen geeigneten Weise, die bereits bekannt ist oder die in Zukunft noch entwickelt werden kann. Das Gerät 12 kann zum Zeitpunkt eines Verkaufs oder unter Verwendung einer Urladeprozedur über den Äther konfiguriert werden, um es dem Gerät 12 zu ermöglichen, die Verwaltungsautorität 10 für Bereitstellung und Konfiguration zu kontaktieren, wenn ein Dienst abonniert wird. Wenn die Verwaltungsautorität 10 die Gerätinformationen nicht bereits besitzt, kann diese beispielsweise eine SMS-Nachricht mit einer Gerätverwaltungsbenachrichtigungsnachricht an das Gerät 12 senden, was bewirkt, dass das Gerät 12 die Verwaltungsautorität 10 kontaktiert, um eine Verwaltungssitzung zu eröffnen und Gerätinformationen, wie z. B. Ausführung, Modell, Version usw., bereitzustellen. Alternativ kann das Gerät 12 eine SMS-Nachricht mit seiner Ausführung, Modell, Version und anderen Details zurück an die Verwaltungsautorität 10 senden. Die Verwaltungsautorität 10 kann diese Informationen verwenden, um zu bestimmen, was auf dem Gerät 12 für einen bestimmten Dienst konfiguriert werden muss, einschließlich eines Bestimmens, welche Anwendungen auf dem Gerät 12 benötigt werden, und welches das bevorzugte/vorgegebene Verwaltungsprotokoll ist, das durch das Gerät 12 unterstützt wird. Die Verwaltungsautorität 10 kann das Gerät 12 konfigurieren und Anwendungen in einer einzelnen Sitzung oder in mehreren Sitzungen installieren.
  • Die Verwaltungsautorität 10 kann eine oder mehrere Verwaltungsgrundstrukturen zur Konfiguration eines Geräts 12 verwenden. In 1 beispielsweise könnte die Verwaltungsautorität 10 eine der beiden Verwaltungsgrundstrukturkomponenten 24 und 26 zum Konfigurieren des Geräts 12 verwenden, wenn diese an die beiden Trägertechnologien 20 und 22, die in Reichweite des Geräts 12 sind, angepasst sind. Die Verwaltungsautorität 10 kann die Verwaltungsgrundstruktur auswählen, die der Trägertechnologie entspricht, die gegenwärtig durch das Gerät 12 verwendet wird, um die Verwaltungsautoritit 10 zu kontaktieren. Das Gerät 12 verwendet typischerweise diejenige Trägertechnologie, die zum Urladen des Geräts 12 verwendet wird. Wenn beispielsweise das Gerät 12 unter Verwendung eines CDMA-Netzes urgeladen wird und diese danach die Verwaltungsautorität 10 über das CDMA-Netz kontaktiert, könnte die Verwaltungsautorität 10 eine Verwaltungsgrundstruktur verwenden, die dem CDMA-Netz zugeordnet ist, wie z. B. eine Grundstruktur auf OMA-DM-Basis, um das Gerät 12 zu konfigurieren. Wenn die Verwaltungsobjekte in dem Gerät 12 ein gemeinsames oder ähnliches Verwaltungsobjektmodell verwenden, könnte die Verwaltungsgrundstruktur, die dem CDMA-Netz zugeordnet ist (beispielsweise auf OMA-DM-Basis) jedes Verwaltungsobjekt in dem Gerät 12 konfigurieren, so dass das Gerät 12 den Dienst unter Verwendung einer beliebigen verfügbaren Trägertechnologie, die durch das Gerät 12 unterstützt wird, in Anspruch nehmen kann. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Verwaltungsautorität 10 eine Verwaltungsgrundstruktur zum Konfigurieren des Geräts 12 basierend auf einer Kenntnis dessen, welche Trägertechnologien durch das Gerät 12 unterstützt werden, oder basierend auf einer Historie früherer Wechselwirkungen mit dem Gerät auswählen. Wenn beispielsweise eine frühere Wechselwirkung mit dem Gerät 12 über ein WiMax-Netz ausgeführt wurde, kann die Verwaltungsautorität 12 ein WiMax-Netz und eine zugeordnete Verwaltungsgrundstruktur (die beispielsweise nicht auf OMA-DM basiert) zum Konfigurieren des Geräts 12 verwenden, selbst wenn das Gerät 12 die Verwaltungssitzung über ein CDMA-Netz einleitet. Hierfür kann die Verwaltungsautorität 10 eine Benachrichtigung auf UDP-Basis über ein WiMax-Netz senden.
  • Die Verwaltungsautorität 10 kann während des Konfigurationsprozesses mit dem Dienstanbieter 16 verbinden, um auf Nutzerkontoinformationen und auf Konfigurationsinformationen, Anwendungen für elektronische Geräte usw. zuzugreifen. Beispielsweise kann die Qualität des Dienstes, der für den Nutzer auf dem Gerät 12, 14 verfügbar ist, variieren basierend auf Abonnementtyp und Fähigkeit des Geräts und der Trägertechnologie, was bedeutet, dass die Qualität der Dienstparameter in dem Gerät 12, 14 unterschiedlich konfiguriert sein sollte. Die Verwaltungsautorität 10 kann mit dem Dienstanbieter 16 verbinden, um diesen Informationstyp auf jede geeignete Weise zu bestimmen und zu konfigurieren, wie z. B. über die gleichen Trägertechnologien 20 und 22 die die elektronischen Geräte verwenden, um Dienste in Anspruch zu nehmen, oder über das Internet auf einer verdrahteten Verbindung 32 usw.
  • Die Verwaltungsautorität 10 kann auch das Gerät 12 konfigurieren, um eine einer Anzahl von Trägertechnologien 20 und 22 auszuwählen, um einen Dienst in Anspruch zu nehmen basierend auf den Fähigkeiten der Trägertechnologien, Verbindungsstärke, Verbindungskosten, Position des Geräts 12, wie z. B. ob sich dasselbe in einer Einrichtung, die kostengünstigen Internetzugriff bietet, usw.
  • Konfigurationseinstellungen und -parameter werden in den Gerätspeicherpositionen oder Adressen gespeichert, auf die über Verwaltungsobjekte (die als eine Schnittstelle dienen) zugegriffen wird, die, wie oben erörtert, ein gemeinsames oder ähnliches Verwaltungsobjektmodell verwenden können, falls dies gewünscht ist, so dass dieselben unter Verwendung jeder einer Anzahl von Verwaltungsgrundstrukturen durch die Verwaltungsautorität manipuliert werden können. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Verwaltungsgrundstrukturen kundenspezifisch eingestellt werden, so dass jedes Verwaltungsobjekt ein anderes Verwaltungsobjektmodells manipuliert.
  • Die Verwaltungsobjekte in einem Gerät können direkt durch einen oder mehrere Verwaltungs-Clienten in einem Gerät manipuliert werden, wobei die Verwaltungs-Clienten unter Verwendung eines bestimmten Verwaltungsprotokolls, das der ausgewählten Verwaltungsgrundstruktur zugeordnet ist, mit der Verwaltungsautorität kommunizieren. Typischerweise ist es wahrscheinlich, dass jeder Verwaltungs-Client mit einem Verwaltungsprotokolltyp verwendet wird, der durch das Gerät unterstützt wird, wobei der Verwaltungs-Client durch einen entsprechenden Verwaltungsserver bereitgestellt werden kann, der einen bestimmten Verwaltungsgrundstrukturtyp verwendet. Ein Verwaltungs-Client ist sowohl für eine Kommunikation mit der Verwaltungsautorität (über einen Verwaltungsserver, der durch die Verwaltungsautorität verwaltet wird), als auch für eine Manipulation von Verwaltungsobjekten eines bestimmten Verwaltungsobjektmodells in dem Gerät zugeschnitten, wobei eine solche Manipulation häufig dazu führt, dass Parameter eingestellt werden, Funktionalität aufgerufen wird, Daten modifiziert werden usw. Ein Gerät 40 kann mehrere Verwaltungs-Clienten 42 und 44 haben, die jeweils ein Verwaltungsobjekt 46 und 50 über unterschiedliche Verwaltungsprotokolle verwalten, wie es in 2 dargestellt ist. Jeder Verwaltungs-Client 42 und 44 verbindet mit einer anderen Verwaltungsgrundstrukturkomponente 52 und 54 in dem Verwaltungsserver 56.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Gerät 60 einen einzelnen Verwaltungs-Clienten 62 haben, um Gerätekosten (oder Ressourcen, die in dem Gerät in Anspruch genommen werden) zu reduzieren. Mehrere Verwaltungsgrundstrukturen sind beteiligt, um mehrere Verwaltungsobjekte 70 und 72 in dem Gerät 60 zu unterstützen, sowie um mehrere Trägertechnologien zu unterstützen, um mit dem Gerät 60 zu verbinden. Somit kann ein Serverseitenadapter 74 für eine erste Verwaltungsgrundstruktur verwendet werden, der entworfen ist zum Kommunizieren mit dem Verwaltungs-Clienten 62 über eine bestimmte Trägertechnologie, um Parameter in dem Verwaltungsobjekt 70 einzustellen. Ein zweiter Serverseitenadapter 76 für eine zweite Verwaltungsgrundstruktur kann verwendet werden, der entworfen ist, um Parameter einzustellen, die einem zweiten Verwaltungsobjekt 70 in dem Gerät 60 entsprechen. Falls der zweite Serverseitenadapter 76 nicht entworfen ist, um mit dem einzelnen Verwaltungs-Clienten 62 zu kommunizieren, kann in dem Verwaltungsserver 66 eine Übersetzungseinrichtung 78 vorgesehen sein, die es dem zweiten Serverseitenadapter 76 ermöglicht, mit dem Verwaltungs-Client 62 durch den ersten Serverseitenadapter 74 zu kommunizieren. (Es ist anzumerken, dass die Adapter modulare Software umfassen, wie es oben beschrieben ist, aber dass die Serverseiten-Verwaltungsgrundstrukturkomponenten auch fest codiert sein können, falls gewünscht, anstatt der modularen Adapter 74 und 76). Somit handhabt der Verwaltungs-Client 62 ein einzelnes Verwaltungsprotokoll und der Verwaltungsserver 66 unterstützt eine oder mehrere Grundstrukturen, wie z. B. durch die Verwendung geeigneter verwaltungsgrundstrukturspezifischer Adapter 74 und 76 auf dem Verwaltungsserver 66 mit Übersetzungseinrichtungen (z. B. 78) nach Wunsch. Diese Adapter 74 und 76 können daher als protokollspezifische Adapter angesehen werden. Der Verwaltungs-Client 62 verwaltet mehrere Verwaltungsobjekte 70 und 72 unter der Steuerung von einem oder mehreren Verwaltungsgrundstrukturadaptern 74 und 76, wobei Serverseitenkommunikation durch einen Adapter 74 und andere Adapter (z. B. 76) verläuft, die Übersetzungseinrichtungen (z. B. 78) verwenden, um durch den einen Adapter 74 zu kommunizieren.
  • Mit Bezugnahme auf 4 wird das Verfahren zum Konfigurieren der Inanspruchnahme eines Dienstes zusammengefasst. Ein Dienst, der durch einen Nutzer in Anspruch genommen werden soll, wird identifiziert 100. Eine Mehrzahl von Trägertechnologien, über die zumindest ein elektronisches Gerät auf den Dienst zugreifen kann, wird identifiziert 102. Eine der Mehrzahl von Trägertechnologien wird ausgewählt 104 für die Verwendung beim Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts (für zumindest einen gewünschten Dienst). Das elektronische Gerät wird konfiguriert 106 für den Dienst unter Verwendung einer einer Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen gemäß der ausgewählten Trägertechnologie.
  • Obwohl hierin beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, ist das System und Verfahren zum Konfigurieren der Inanspruchnahme des Dienstes nicht auf einen bestimmten Gerättyp, einen bestimmten Dienst, Dienstanbieter oder Trägertechnologie begrenzt. Das hierin beschriebene System und Verfahren konfiguriert die Dienst-Inanspruchnahme für einen Nutzer, vereinfacht den Konfigurationsprozess insbesondere in komplexen Umgebungen wie z. B. mehrere Geräte mit unterschiedlichen Fähigkeiten, mehreren Trägertechnologien, usw.
  • Obwohl darstellende Ausführungsbeispiele hierin näher beschrieben wurden, ist klar, dass die hierin offenbarten Konzepte ansonsten verschiedenartig ausgeführt und verwendet werden können, und dass die angehängten Ansprüche so aufgebaut sein sollen, um solche Variationen aufzunehmen, außer wie durch den Stand der Technik begrenzt.
  • Zusammenfassung
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme eines Dienstes umfasst ein Identifizieren eines Dienstes, der durch einen Nutzer in Anspruch genommen werden soll, das Identifizieren einer Mehrzahl von Trägertechnologien, über die zumindest ein elektronisches Gerät auf den Dienst zugreifen kann, ein Auswählen einer der Mehrzahl von Trägertechnologien für die Verwendung beim Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts, und ein Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts für den Dienst unter Verwendung einer Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen gemäß der ausgewählten Trägertechnologie.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Identifizieren eines Dienstes, der durch einen Nutzer in Anspruch genommen werden soll; Identifizieren einer Mehrzahl von Trägertechnologien, über die das zumindest eine elektronische Gerät auf den Dienst zugreifen kann; Auswählen einer der Mehrzahl von Trägertechnologien für die Verwendung beim Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts; und Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts für den Dienst unter Verwendung einer einer Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen gemäß der ausgewählten Trägertechnologie.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Auswählen und das Konfigurieren durch einen Verwaltungsserver durchgeführt werden.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen ein zumindest teilweise gemeinsames Verwaltungsobjektmodell in dem zumindest einen elektronischen Gerät unterstützen.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Konfigurieren das Konfigurieren mehrerer Verwaltungsobjekte in dem zumindest einen elektronischen Gerät umfasst, eines pro Trägertechnologie, die durch das zumindest eine elektronische Gerät unterstützt wird.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Verwaltungsserver alle der Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen verwendet, um das zumindest eine elektronische Gerät zu konfigurieren, wobei jede der Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen verwendet wird, um einen anderen Verwaltungs-Clienten auf dem zumindest einen elektronischen Gerät zu steuern.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Verwaltungsserver alle der Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen verwendet, um das zumindest eine elektronische Gerät zu konfigurieren, wobei alle der Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen verwendet werden, um einen einzelnen Verwaltungs-Clienten auf dem zumindest einen elektronischen Gerät zu steuern, wobei der Verwaltungsserver einen Serverseitenadapter verwendet, um den einzelnen Verwaltungs-Clienten zu steuern.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem es das Konfigurieren ermöglicht, dass das zumindest eine elektronische Gerät den Dienst über jede der Mehrzahl von Trägertechnologien in Anspruch nimmt.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das zumindest eine elektronische Gerät eine Mehrzahl von elektronischen Geräten umfasst, wobei das Auswählen das Auswählen einer Trägertechnologie umfasst, die für jedes der Mehrzahl von elektronischen Geräten zugreifbar ist, wobei das Konfigurieren das Konfigurieren jedes der Mehrzahl von elektronischen Geräten umfasst, um den Dienst in Anspruch zu nehmen.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner umfasst, dass der Verwaltungsserver das Herunterladen und Konfigurieren einer Anwendung in dem zumindest einen elektronischen Gerät steuert, wobei die Anwendung verwendet wird, um den Dienst auf dem zumindest einen elektronischen Gerät zu präsentieren.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Konfiguration das Konfigurieren einer Dienstgüte auf dem zumindest einen elektronischen Gerät umfasst, basierend zumindest teilweise auf einem Faktor, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Diensttyp, der durch den Nutzer abonniert wird, einer Trägertechnologie, die verwendet wird, um auf den Dienst zuzugreifen, und Fähigkeiten des zumindest einen elektronischen Geräts besteht.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Auswahl der Trägertechnologie, die verwendet wird, um das zumindest eine elektronische Gerät zu konfigurieren, auf einem Faktor basiert, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die die Trägertechnologie, die durch das zumindest eine elektronische Gerät verwendet wird, um den Verwaltungsserver zu kontaktieren, eine Historie bisheriger Interaktionen zwischen dem Verwaltungsserver und dem zumindest einen elektronischen Gerät, und technische Vorteile der Mehrzahl von Trägertechnologien umfasst.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Verfahren ferner umfasst, dass der Verwaltungsserver den Anbieter des Dienstes mit zumindest einem Nutzerkonto konfiguriert, das dem Dienst entspricht.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das zumindest eine elektronische Gerät konfiguriert ist, um eine der Mehrzahl von Trägertechnologien auszuwählen, um auf den Dienst zuzugreifen, zumindest teilweise basierend auf einer Charakteristik, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Verbindungskosten, Verbindungsgeschwindigkeit, Effizienz, Position des zumindest einen elektronischen Geräts, verfügbaren Trägertechnologien und Fähigkeiten des zumindest einen elektronischen Geräts besteht.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Verwaltungsserver mehr als eine der Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen verwendet, um das zumindest eine elektronische Gerät zu konfigurieren.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem der Verwaltungsserver Kommunikation von einer Mehrzahl von serverseitigen verwaltungsgrundstrukturspezifischen Komponenten übersetzt, um das zumindest eine elektronische Gerät durch einen einzelnen clientseitigen Verwaltungs-Clienten zu konfigurieren.
  16. Ein System zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme, wobei das System folgende Merkmale umfasst: zumindest ein elektronisches Gerät, das in der Lage ist, einen Dienst zu verwenden; zumindest einen Verbindungskanal zwischen einem Anbieter des Dienstes und dem zumindest einen elektronischen Gerät; und eine Verwaltungsautorität, die mit dem zumindest einen elektronischen Gerät über zumindest einen des zumindest einen Verbindungskanals verbindbar ist, wobei die Verwaltungsautorität angepasst ist, um zumindest eine einer Mehrzahl von unterschiedlichen Verwaltungsgrundstrukturen zu verwenden, um das zumindest eine elektronische Gerät zu konfigurieren, um den Dienst unabhängig davon zu verwenden, welcher der zumindest einen Verbindungskanäle durch das zumindest eine elektronische Gerät verwendet wird, um mit dem Dienstanbieter zu verbinden.
  17. Das System gemäß Anspruch 16, bei dem das zumindest eine elektronische Gerät eine Mehrzahl von elektronischen Geräten umfasst, wobei die Verwaltungsautorität angepasst ist, um die Mehrzahl von elektronischen Geräten zu konfigurieren, damit jedes den Dienst verwendet.
  18. Das System gemäß Anspruch 16, bei dem das zumindest eine elektronische Gerät eine Mehrzahl von Verwaltungsobjekten umfasst, die jeweils ein Verwaltungsobjektmodell aufweisen, das im Wesentlichen einheitlich ist, so dass die Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen die Mehrzahl von Verwaltungsobjekten manipulieren kann.
  19. Das System gemäß Anspruch 16, bei dem die Verwaltungsautorität zumindest eine Übersetzungseinrichtung umfasst, die die Verwaltungsautorität befähigt, die Mehrzahl von unterschiedlichen Verwaltungsgrundstrukturen zu verwenden, um das zumindest eine elektronische Gerät durch einen einzelnen Verwaltungs-Clienten in dem zumindest einen elektronischen Gerät zu konfigurieren, wobei die Mehrzahl von unterschiedlichen Verwaltungsgrundstrukturen jeweils ein unterschiedliches Verwaltungsprotokoll verwenden.
  20. Ein System zum Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme, wobei das System folgende Merkmale umfasst: zumindest ein elektronisches Gerät, auf dem ein Nutzer einen Dienst in Anspruch nehmen kann; eine Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen, über die das zumindest eine elektronische Gerät den Dienst in Anspruch nehmen kann; eine Einrichtung zum Bereitstellen dieses Dienstes für zumindest ein elektronisches Gerät über die Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen; und eine Verwaltungsservereinrichtung zum Konfigurieren des zumindest einen elektronischen Geräts, um über die Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen unter Verwendung zumindest einer einer Mehrzahl von Verwaltungsgrundstrukturen auf den Dienst zuzugreifen.
DE112008003857T 2008-05-09 2008-05-09 Konfigurieren einer Dienst-Inanspruchnahme für elektronische Geräte Withdrawn DE112008003857T5 (de)

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DE112008003857T5 true DE112008003857T5 (de) 2011-04-07

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