DE112008002072T5 - Motorgehäuse - Google Patents

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DE112008002072T5
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motor housing
assembly
sealing
hood
hood assembly
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DE112008002072T
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English (en)
Inventor
Mario R. Plainfield Giovannini
Francis A. Batavia Salis
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0858Arrangement of component parts installed on superstructures not otherwise provided for, e.g. electric components, fenders, air-conditioning units
    • E02F9/0866Engine compartment, e.g. heat exchangers, exhaust filters, cooling devices, silencers, mufflers, position of hydraulic pumps in the engine compartment

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Abstract

Motorgehäuse (22), das Folgendes aufweist:
eine erste Radkastenanordnung (24);
eine Haubenanordnung (12), die Folgendes aufweist:
ein oberes Flächenelement (48), das im Wesentlichen mit der Schwenkachse (68) der Haubenanordnung ausgerichtet ist;
ein erstes Seitenflächenelement (46), das mit dem oberen Flächenelement verbunden ist und konfiguriert ist, um sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der ersten Radkastenanordnung zu bewegen; und
ein erstes Ablenkelement (52), das mit dem ersten Seitenflächenelement verbunden ist; und
ein erstes Dichtelement (62), das mit der ersten Radkastenanordnung verbunden ist und sich von der ersten Radkastenanordnung in Richtung des ersten Seitenflächenelementes erstreckt, um mit dem ersten Ablenkelement in Eingriff zu kommen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung ist auf ein Gehäuse gerichtet und insbesondere auf ein Motorgehäuse.
  • Hintergrund
  • Einige große Maschinen wie beispielsweise Radlader, Geländelastwagen, Bagger und anderer Erdbewegungsmaschinen weisen einen Motor auf, um die Fortbewegung und andere Betriebsvorgänge der Maschinen mit Leistung zu versorgen. Weil die Maschinen oft in staubigen oder schmutzigen Umgebungen arbeiten, können die Motoren von der Umgebung abgedichtet sein, um die Motoren vor Schaden zu schützen. Typischerweise ist der Motor in einem Gehäuse angeordnet, das als ein Motorraum bekannt ist. Ein Zugriff auf den Motorraum wird im Allgemeinen mittels einer schwenkbaren Haube vorgesehen.
  • Typische Motorräume bestehen aus Strukturen ähnlich offenen Kästen, wobei die Haube als ein Deckel dient, um den Kasten abzuschließen. Um den Motor vor Staub und Schmutz abzudichten ist ein Dichtelement, wie beispielsweise eine Schaumdichtung oder ein Dichtstreifen entlang den offenen Kanten des Motorraums angeordnet und wird komprimiert bzw. zusammengedrückt, wenn die Haube geschlossen ist. Diese Art des Eingriffs wird im Allgemeinen als Stoß- bzw. Auflageverbindung bezeichnet, wobei die Haube eine im Allgemeinen ebene Oberfläche aufweist, die sich in Eingriff gegen eine andere im Allgemeinen ebene Oberfläche der Kanten des Motorraums bewegt, in eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu beiden ebenen Oberflächen ist, so dass das Dichtelement zwischen den zwei ebenen Oberflächen sandwichartig aufgenommen ist.
  • Unglücklicherweise kann diese Art des Eingriffs problematisch sein. Das heißt, wenn eine Fehlausrichtung zwischen den zwei Oberflächen übermäßig stark ist, wird das Dichtelement nicht ausreichend komprimiert, um den Motor von der Um gebung abzudichten. Dieses Problem kann verschlimmert werden, wenn die Oberflächen der Haube und die Kanten des Motorgehäuses nicht eben sind, wenn beispielsweise die Seitenwände des Motorgehäuses auch als Radkästen bzw. Kotflügel dienen.
  • Ein System das versucht, die Abdichtung eines Motorraumes zu verbessern ist im US-Patent Nr. 6,374,936 (dem '936-Patent ) offenbart, das an Smith am 23. April 2002 erteilt wurde. Das '936-Patent offenbart eine Haubenverschlussführungs- und -abdichtungsanordnung. Eine Haube ist schwenkbar an einer tragenden Struktur benachbart zu einem Mast befestigt. Der Mast erstreckt sich vertikal nach oben aus der tragenden Struktur des Arbeitsfahrzeugs. Ein Arbeitswerkzeug ist betriebsmäßig an den Mast gekoppelt. Der Mast ist mit linken und rechten Mastseitenwänden versehen. Das innere jeder der Seitenwände ist mit einer Führung und einer Dichtung versehen, die einen V-förmigen Querschnitt hat. Die Haube ist mit linken und rechten Seitenwänden versehen, die linke und rechte hintere Kanten haben. Die linken und rechten hinteren Kanten sind von den Haubenseitenwänden nach innen versetzt. Wenn die Haube geschlossen ist, greifen die linken und rechten hinteren Kanten mit den linken und rechten Führungen ein, was die Kanten in den V-förmigen Querschnitt zwängt. Die Basis jeder Führung ist mit einem verjüngten Block versehen. Die verjüngten Blöcke sind so konstruiert, dass sie in einen Z-Bügel eingreifen. Der Z-Bügel ist an den unteren Ecken der Haubenseitenwände angeordnet.
  • Obwohl eine Fehlausrichtung zwischen den Haubenseitenwänden und den linken und rechten Mastseitenwänden durch die Verwendung der linken und rechten Führungen möglicherweise minimiert werden kann, kann die Haube des '936-Patentes immer noch problematisch und teuer sein und eine eingeschränkte Anwendbarkeit aufweisen. Insbesondere beruht Eingriff der V-förmige Führung und der Haube immer noch auf einer präzisen Tiefe der Haube in der Führung. Wenn die Haubenseitenwände eine Vorderkante aufweisen, die nicht linear ist oder sich in einem Winkel nicht parallel zu einem Scheitelpunkt der V-förmigen Führung befindet, kann die Dichtung möglicherweise nicht angemessen bzw. dicht sein. Aus dem gleichen Grund kann die Hauben/Führungsanordnung eine eingeschränkte Anwendbarkeit auf eine nicht linear Geometrie aufweisen, wie beispielsweise wenn die Haube mit einem Radkasten bzw. Kotflügel eingreift. Weiter können die V-förmigen Führungen, verjüngten Blöcke und Z-Bügel die Kosten der Anordnung wesentlich erhöhen.
  • Das Motorgehäuse der vorliegenden Erfindung löst eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Gemäß einem beispielhaften Aspekt kann die vorliegende Offenbarung auf ein Motorgehäuse gerichtet sein. Das Motorgehäuse kann eine erste Radkastenanordnung und eine Haubenanordnung aufweisen. Die Haubenanordnung kann ein oberes Flächenelement aufweisen, das im Wesentlichen mit einer Schwenkachse der Haubenanordnung ausgerichtet ist. Die Haubenanordnung kann auch ein erstes Seitenflächenelement aufweisen, das mit dem oberen Flächenelement verbunden ist und das konfiguriert ist, um sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der ersten Radkastenanordnung zu bewegen. Zudem kann die Haubenanordnung ein erstes Ablenkelement aufweisen, das mit dem ersten Seitenflächenelement verbunden ist. Das Motorgehäuse kann auch ein erstes Dichtelement aufweisen, das mit der ersten Radkastenanordnung verbunden ist. Das erste Dichtelement kann sich von der ersten Radkastenanordnung in Richtung des ersten Seitenflächenelementes erstrecken, um mit dem ersten Ablenkelement in Eingriff zu kommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine bildliche Veranschaulichung einer beispielhaften offenbarten Maschine;
  • 2 ist eine bildliche Veranschaulichung eines beispielhaften offenbarten Haubenanordnungsrahmens zur Verwendung mit der Maschine der 1;
  • 3 ist eine Explosionsansicht von Flächenelementen und Ablenkelementen der beispielhaften offenbarten Haubenanordnung zur Verwendung mit der Maschine der 1;
  • 4 ist eine bildliche Veranschaulichung der Flächenelemente und Ablenkelemente der 3, die am Haubenanordnungsrahmen der 2 angebracht sind;
  • 5 ist eine Explosionsansicht einer beispielhaften offenbarten Endwandanordnung und von beispielhaften offenbarten Radkastenanordnungen zur Verwendung mit der Maschine der 1;
  • 6 ist eine Darstellung in einer aufgeschnittenen Ansicht einer beispielhaften offenbarten Überlappungsverbindung zur Verwendung zwischen der Haubenanordnung der 4 und einer der Radkastenanordnungen der 5;
  • 7 ist eine Darstellung in einer aufgeschnittenen Ansicht einer beispielhaften offenbarten Überlappungsverbindung zur Verwendung zwischen der Haubenanordnung der 4 und der Endwandanordnung der 5;
  • 8 ist eine Darstellung in einer aufgeschnittenen Ansicht einer beispielhaften offenbarten Stoßverbindung zur Verwendung zwischen der Haubenanordnung der 4 und der Endwandanordnung der 5; und
  • 9 ist eine vergrößerte Darstellung in einer aufgeschnittenen Ansicht der Haubenanordnung der 4, die mit der Maschine der 1 verbunden ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Maschine 10 mit einer Haubenanordnung 12 in einer offenen Position. Die Maschine 10 kann eine mobile Maschine verkörpern, die in einer staubigen oder schmutzigen Umgebung verwendet werden kann, die mit einer Branche wie beispielsweise der Bergbauindustrie, der Bauindustrie, der Landwirtschaft oder irgendeiner anderen in der Technik bekannten Branche assoziiert ist. Zum Beispiel kann die Maschine 10 ein Lader, ein Motorgrader bzw. Straßenhobel, ein Geländelastwagen, ein Bagger oder jegliche andere ähnliche Maschine sein. Die Maschine 10 kann einen Rahmen 14 und ein Schwenkelement 16 aufweisen, das die Haubenanordnung 12 mit dem Rahmen 14 verbindet.
  • Der Rahmen 14 kann eine Struktureinheit aufweisen, die eine Bewegung der Maschine 10 trägt. Der Rahmen 14 kann beispielsweise ein stationärer Basisrahmen sein, der einen Motor 18 mit einer Traktions- bzw. Antriebsvorrichtung 20 verbindet, ein bewegliches Rahmenglied eines Verbindungssystems oder irgendein anderer in der Technik bekannter Rahmen.
  • Der Motor 18 kann im Wesentlichen von einem Motorgehäuse 22 umgeben werden, was dabei helfen kann, den Motor 18 von Staub und/oder anderem Schmutz zu schützen. Das Motorgehäuse 22 kann bewegliche und/oder feste Unteranordnungen haben, wobei jede Unteranordnung an dem Rahmen 14 befestigt ist und ein oder mehrere Flächenelemente aufweist. Die Flächenelemente können so positioniert sein, dass sie zumindest teilweise den Motor 18 umgeben. Die Flächenelemente können aus einem Material hergestellt sein, das in der Lage ist, der Beanspruchung der Arbeitsstätte der Maschine 10 und der Temperatur nahe dem Motor 18 standzuhalten. Zum Beispiel können die Flächenelemente aus Aluminium, Stahl, Titan, Glasfaser, Plastik oder aus jeglichem in der Technik bekannten Material hergestellt sein. Die Flächenelemente können durch Gießen bzw. Formen, Stanzen, Biegen oder andere in der Technik bekannte Prozesse geformt werden.
  • Eine feste Unteranordnung des Motorgehäuses 22 kann mit der Traktionsvorrichtung 20 assoziiert sein. Insbesondere kann das Motorgehäuse 22 eine Radkastenanordnung 24 aufweisen. Die Radkastenanordnung 24 kann ein Seitenwandflächenelement 26 aufweisen, welches direkt oder indirekt fest an dem Rahmen 14 mittels Gewindebefestigung, Nieten oder Schweißen oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise befestigt ist. Das Seitenwandflächenelement 26 kann positioniert sein, um eine Wand zwischen dem Motor 18 und der Traktionsvorrichtung 20 zu bilden, wobei die Wand im Allgemeinen senkrecht zu einer Bodenfläche ist und im Allgemeinen parallel zu einer Längsachse 32 der Maschine 10. Die Maschine 10 kann zwei Radkastenanordnungen 24 aufweisen, die auf gegenüber liegenden Seiten des Motors 18 angeordnet sind, wodurch sie zwei Seiten des Motorgehäuses 22 bilden.
  • Das Motorgehäuse 22 kann auch eine Endwandanordnung 28 aufweisen. Die Endwandanordnung 28 kann ein Endwandflächenelement 30 aufweisen, welches direkt oder indirekt fest am Rahmen 14 befestigt sein kann, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten oder Schweißen, oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise. Das Endwandflächenelement 30 kann als ein Ende bzw. Abschluss für das Motorgehäuse 22 dienen, welches die Radkastenanordnungen 24 verbindet. Das Endwandflächenelement 30 kann positioniert sein, um eine Wand zu bilden, die im Allgemeinen senkrecht zu sowohl einer Bodenfläche als auch einer Längsachse 32 der Maschine 10 ist. Das Endwandflächenelement 30 kann fest an beiden Seitenwandflächenelementen 26 befestigt sein, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise. Jede dieser Verbindungen zwischen dem Endwandflächenelement 30 und den Seitenwandflächenelementen 26 kann eine Dichtung aufweisen, wie beispielsweise Schaum, Dichtstreifen, Klebstoff, Dichtmasse oder irgendeine andere Art von in der Technik bekanntem mechanischem Dichtelement. Die Maschine 10 kann zwei Endwandflächenelemente 30 aufweisen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Motors 18 angeordnet sind (d. h. vor und hinter dem Motor 18), wodurch sie zwei Enden des Motorgehäuses 22 senkrecht zu den zwei Seiten des Motorgehäuses 22, die durch die Seitenwandflächenelemente 26 gebildet werden, bilden.
  • Wie oben beschrieben kann das Motorgehäuse 22 eine bewegbare Unteranordnung aufweisen. Insbesondere kann das Motorgehäuse 22 eine Haubenanordnung 12 aufweisen, die bewegbar ist, um einen Zugriff auf den Motor 18 vorzusehen. 2 veranschaulicht ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Innenrahmens 34, der verwendet wird, um die Haubenanordnung 12 zu tragen und eine Struktur dafür vorzusehen. Der Rahmen 34 kann direkt oder indirekt fest an dem Schwenkelement 16 (mit Bezug auf 1) befestigt sein, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen oder auf irgendeine andere in der Technik be kannte Weise. Der Rahmen 34 kann dadurch direkt oder indirekt andere Komponenten der Haubenanordnung 12 tragen und stabilisieren.
  • Der Rahmen 34 kann zahlreiche Glieder haben, einschließlich aufrechten Traggliedern 34a, 34b und 34c; obere Tragglieder 34d, 34e und 34f; untere Tragglieder 34g und 34h; und/oder jegliche anderen Tragglieder, die notwendig sind, um die Haubenanordnung 12 zu tragen und zu stabilisieren. Glieder des Rahmens 34 können beispielsweise umgeformte oder geformte Streben sein, die im Wesentlichen hohle Querschnitte haben. Umgeformte oder geformte Streben können Einzelstückstreben sein, die in heißen oder kalten Verfahren erzeugt wurden, und können eine einzelne Längsnaht aufweisen, oder auch nicht. Glieder des Rahmens 34 können miteinander über Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise verbunden werden.
  • Das vordere Ende jedes oberen Traggliedes 34e kann mit dem oberen Ende eines aufrechten Traggliedes 34a verbunden sein. Jede dieser Verbindungen kann auch ein Ende eines oberen Traggliedes 34d aufweisen. Somit kann das obere Tragglied 34d die aufrechten Tragglieder 34a miteinander verbinden, und die unteren Tragglieder 34e miteinander verbinden. Alternativ können die aufrechten Tragglieder 34a und dieses obere Tragglied 34d in einer einzelnen integralen Komponente gebildet werden. Jedes Ende eines anderen oberen Traggliedes 34d kann mit einer nach innen weisenden Seite jedes oberen Traggliedes 34e verbunden sein, wodurch es die oberen Tragglieder 34e an einer zweiten Stelle miteinander verbindet. Zusätzlich kann das hintere Ende eines aufrechten Traggliedes 34e mit dem oberen Ende eines aufrechten Traggliedes 34b verbunden sein. Jede dieser Verbindungen kann auch das obere Vorderende eines aufrechten Traggliedes 34c aufweisen.
  • Das obere hintere Ende jedes aufrechten Traggliedes 34c kann mit einem Ende des oberen Traggliedes 34f verbunden sein. Somit kann das obere Tragglied 34f die aufrechten Tragglieder 34c miteinander verbinden. Die aufrechten Tragglieder 34c können auch durch das untere Tragglied 34h miteinander verbunden sein. Insbesondere kann jedes Ende des unteren Traggliedes 34h mit dem unteren En de eines aufrechten Traggliedes 34c verbunden sein. Jede dieser Verbindungen kann auch das hinter Ende eines unteren Traggliedes 34g aufweisen. Jedes untere Tragglied 34g kann sich nach vorne durch ein Loch in ein aufrechtes Tragglied 34b erstrecken, um jedes aufrechte Tragglied 34c mit einem aufrechten Tragglied 34a zu verbinden.
  • Die Glieder des Rahmen 34 können Krümmungen entlang ihrer Länge aufweisen. Daher kann die Längsachse jedes Gliedes in mehr als einer Ebene angeordnet sein. Zum Beispiel kann jedes aufrechte Tragglied 34a eine Krümmung 36 und eine weiter Krümmung 38 haben. Nahe der Krümmung 36 kann die Längsachse des aufrechten Traggliedes 34a in einer Ebene 40 und einer Ebene 42 angeordnet sein. Und, nahe der Krümmung 38, kann die Längsachse des aufrechten Traggliedes 34a in einer Ebene 42 und einer Ebene 44 angeordnet sein.
  • 3 veranschaulicht einen Satz von Flächenelementen, die fest an dem Rahmen 34 angebracht sein können, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise. In der Veranschaulichung sind die Flächenelemente relativ zueinander annähernd so orientiert, wie sie es sind, wenn sie an dem Rahmen 34 befestigt sind. Der Satz kann gegenüberliegende Seitenflächenelemente 46 haben, die als Teilseiten für das Motorgehäuse 22 dienen können. Die Seitenflächenelemente 46 können so angeordnet sein, dass sie voneinander beabstandete Wände bilden, die im Allgemeinen senkrecht zu einer Bodenfläche sind und im Allgemeinen parallel zu den Seitenwandflächenelementen 26 (mit Bezug zu 1). Die Seitenwandflächenelemente 46 können in Richtung nach außen von der Radkastenanordnung 24 beabstandet sein (mit Bezug auf 1). Wie in 4 veranschaulicht, kann jedes Seitenflächenelement 46 an mehreren Gliedern des Rahmens 34 angebracht sein. Insbesondere kann jedes Seitenflächenelement 46 an einem aufrechten Tragglied 34a, 34b und 34c angebracht sein. Jedes Seitenflächenelement 46 kann auch an einem oberen Tragglied 34e angebracht sein.
  • Der Satz, der in 3 veranschaulicht ist, kann auch ein oberes Flächenelement 48 haben, welches als ein Oberteil des Motorgehäuses 22 dienen kann. Das obe re Flächenelement 48 kann angeordnet sein, um ein Deckenelement zu bilden, das im Allgemeinen parallel zu einer Bodenfläche ist, wenn die Haubenanordnung 12 in einer geschlossenen Position ist. Wie in 4 veranschaulicht, kann das obere Flächenelement 48 an einem oberen Tragglied 34d angebracht sein. Das obere Flächenelement 48 kann auch an den oberen Traggliedern 34e und den aufrechten Traggliedern 34c angebracht sein. Zusätzlich kann das obere Flächenelement 48 fest an den Seitenflächenelementen 46 angebracht sein, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen, oder auf jegliche andere in der Technik bekannte Weise. Jede dieser Verbindungen zwischen dem oberen Flächenelement 48 und den Seitenflächenelementen 46 kann eine Dichtung aufweisen, wie beispielsweise Schaum, Dichtstreifen, Klebstoff, Dichtmasse, oder jegliches anderes in der Technik bekanntes mechanisches Dichtelement. Alternativ können das obere Flächenelement 48 und die Seitenflächenelemente 46 als ein einzelnes integrales bzw. einstöckiges Flächenelement geformt sein, wobei dieses Flächenelement eine oder mehrere Krümmungen hat, was es ihm gestattet, sowohl als ein Oberteil als auch als zwei Seitenteile des Motorgehäuses 22 zu dienen.
  • Wenn die Haubenanordnung 12 in einer geschlossenen Position ist, können die Flächenelemente der Haubenanordnung 12 gegen die festen Unteranordnungen des Motorgehäuses 22 mittels Überlappungsverbindungen und/oder Stoßverbindungen abgedichtet sein, um teilweise den Motor 18 zu umgeben. Jede dieser Verbindungen kann ein Ablenkelement bzw. Auslenkelement aufweisen, welches mit der Haubenanordnung 12 verbunden ist, und ein Dichtelement, das an die Radkastenanordnung 24 und/oder die Endwandanordnung 28 angebracht ist. Das Dichtelement kann durch das Ablenkelement verformt und/oder komprimiert werden, wenn die Haubenanordnung 12 von einer offenen Position in eine geschlossene Position bewegt wird.
  • Die Ablenkelemente können aus einem starren Material hergestellt sein, welches sich unter dem Gewicht der Haubenanordnung 12 nicht biegt oder verbeult. Zum Beispiel können die Ablenkelemente aus einem Material wie Aluminium, Stahl, Titan, Plastik, Kohlefaser oder irgendeinem anderen in der Technik bekannten Mate rial hergestellt sein. Ein Ablenkelement 50 kann an jedem oberen vorderen Tragglied 34d angebracht sein. Wie in 3 veranschaulicht, können Ablenkelemente im Allgemeinen L-förmig sein. Die Seite a des L-Elementes kann fest und bündig mit dem Rahmen 34 angebracht sein, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise. Und die Seite b des L-Elementes kann angeordnet sein, um ein Dichtelement zu verformen oder zu komprimieren, wobei es sich selbst bündig mit dem Dichtelement verbindet. Eine Ablenkelementseite 50a kann in einer Ebene orientiert sein, die im Allgemeinen senkrecht zu einer Bodenfläche ist, wenn die Haubenanordnung 12 in einer geschlossenen Position (d. h. vertikal orientiert) ist. Eine Oberkante der Ablenkelementseite 50a kann mit dem oberen Flächenelement 48 verbunden sein. Diese Verbindung kann eine Dichtung aufweisen, wie beispielsweise Schaum, Dichtstreifen, Klebstoff, Dichtmasse oder irgendeine andere Art von in der Technik bekanntem mechanischem Dichtelement. Eine Ablenkelementseite 50b kann sich nach vorne oder hinten relativ zur Bewegung der Maschine 10 erstrecken, wodurch sie eine Oberfläche bildet, die im Wesentlichen parallel zu einer Bodenfläche ist, wenn die Haubenanordnung 12 in einer geschlossenen Position ist (d. h. horizontal).
  • Ein Ablenkelement 52 kann an jedem aufrechten Tragglied 34a angebracht sein (mit Bezug auf 4). Die Ablenkelementseiten 52a können in einer Ebene im Allgemeinen parallel zu den Seitenflächenelementen 46 (d. h. vertikal) ausgerichtet sein. Die Ablenkelemente 52 haben Krümmungen entlang ihrer Länge. Daher kann die Längsachse jedes Ablenkelementes 52 in mehr als einer Ebene angeordnet sein. Insbesondere kann jedes Ablenkelement 52 eine Krümmung 54 haben. In der Nähe der Krümmung 54 kann die Längsachse des Ablenkelementes 52 in einer Ebene 40 und einer Ebene 42 angeordnet sein. Unter der Krümmung 54 kann die Ablenkelementseite 52b in einer Ebene im Allgemeinen parallel zur Ebene 40 ausgerichtet sein (d. h. im Wesentlichen vertikal). Über der Krümmung 54 kann die Ablenkelementseite 52b in einer Ebene im Allgemeinen parallel zur Ebene 42 ausgerichtet sein, und kann relativ zur Ebene 40 geneigt sein. Eine Außenkante der Ablenkelementseite 52b kann mit dem Seitenflächenelement 46 verbunden sein. Diese Verbindung kann eine Dichtung aufweisen, wie beispiels weise Schaum, Dichtstreifen, Klebstoff, Dichtmasse oder irgendeine andere Art von in der Technik bekanntem mechanischem Dichtelement. Alternativ kann die Ablenkelementseite 52b gewölbt, eben oder nicht eben sein, und kann einflächig oder mehrflächig sein.
  • 5 veranschaulicht Dichtungstragelemente, welche die Dichtelemente mit dem Motorgehäuse 22 verbinden können. Die Dichtungstragelemente können aus starrem Material hergestellt sein, das sich unter dem Gewicht der Haubenanordnung 12 nicht biegt oder verbeult. Zum Beispiel können die Dichtungstragelemente aus einem Material wie beispielsweise Aluminium, Stahl, Titan, Plastik, Kohlefaser oder irgendeinem anderen in der Technik bekannten Material hergestellt sein. Die Dichtungstragelemente können fest an den Flächenelementen vom Motorgehäuse 22 angebracht sein, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen oder auf jegliche andere in der Technik bekannte Weise.
  • Ein Dichtungstragelement 56 kann an jedem Endwandflächenelement 30 angebracht sein. Das Dichtungstragelement 56 kann sich nach vorne und hinten relativ zur Bewegung der Maschine 10 erstrecken, wodurch es eine Oberfläche bildet, die im Wesentlichen parallel zu einer Bodenfläche (d. h. horizontal) ausgerichtet ist. Alternativ können das Dichtungstragelement 56 und das Endwandflächenelement 30 in einer einzelnen Komponente, einer Endwandanordnung 28, integral ausgebildet sein.
  • Ein Dichtungstragelement 58 kann an jedem Seitenwandflächenelement 26 angebracht sein. Das Dichtungstragelement 58 kann sich nach außen in Richtung der Traktions- bzw. Antriebsvorrichtung 20 erstrecken, wodurch es eine Oberfläche bildet, die teilweise die Traktionsvorrichtung 20 umgibt. Die Dichtungstragelemente 58 können eine oder mehrere Krümmungen haben, die entlang ihrer Länge angeordnet sind. Daher kann die Längsachse jedes Dichtungstragelementes 58 in mehr als einer Ebene angeordnet sein. Insbesondere kann jedes Dichtungstragelement 58 eine Krümmung 60 haben. In der Nähe der Krümmung 60 kann die Längsachse des Dichtungstragelementes 58 in der Ebene 40 und in der Ebene 42 angeordnet sein. Unter der Krümmung 60 kann das Dichtungstragelement 58 in einer Ebene ausgerichtet sein, die im Allgemeinen parallel zur Ebene 40 ist (d. h. im Wesentlichen vertikal). Über der Krümmung 60 kann das Dichtungstragelement 58 in einer Ebene im Wesentlichen parallel zur Ebene 42 ausgerichtet sein (d. h. relativ zur Ebene 40 geneigt sein). Alternativ kann das Dichtungstragelement 58 gewölbt, eben oder nicht eben sein, und einflächig oder mehrflächig. In einer weiteren Alternative können das Dichtungstragelement 58 und das Seitenwandflächenelement 26 in einer einzelnen Komponente, der Radkastenanordnung 24, integral ausgebildet sein.
  • Ein Dichtelement kann fest und bündig an jedem Dichtungstragelement mit einem Haltestreifen, einer Gewindebefestigung, Klebstoff oder mit anderen in der Technik bekannten Mitteln angebracht sein. Das Dichtelement kann von Ablenkelementen verformt werden, um eine Überlappungsverbindung zu bilden. Ein Überlappungsverbindungsdichtelement kann ein mechanisches Dichtelement verkörpern, das aus einem Elastomermaterial, wie beispielsweise Fluorkohlenstoff-Elastomer (FKM), Ethylenpropylen (EPM, EPDM), Neopren (CR) oder irgendeinem anderen in der Technik bekannten Elastomermaterial hergestellt sein, das in der Lage ist sich zu verbiegen ohne zu brechen.
  • Ein Überlappungsverbindungselement kann verwendet werden, um die Haubenanordnung 12 mit jeder Radkastenanordnung 24 zu verbinden. Insbesondere kann, wie in 6 veranschaulicht ist, ein Dichtelement 62 an jedem Dichtungstragelement 58 angebracht sein. Das Dichtelement 62 kann wenn nötig gebogen oder gekrümmt sein, so dass es im Allgemeinen bündig mit dem Dichtungstragelement 58 bleibt. Das Dichtelement 62 kann sich über die Kante des Ablenkelementes 52 erstrecken, so dass es das Dichtungstragelement 58 und das Ablenkelement 52 überlappt. Dieses zweifache Überlappen kann es dem Ablenkelement 52 gestatten, das Dichtelement 62 zu verformen, wodurch es eine Überlappungsverbindung bildet, die das Dichtungstragelement 58 und das Ablenkelement 52 verbindet. Diese Überlappungsverbindung kann eine Kette von Verbindungen (das Seitenwandflächenelement 26 mit dem Dichtungstragelement 58, das Dichtungstragelement 58 mit dem Ablenkelement 52, und das Ablenkelement 52 mit sowohl dem Rahmen 34 als auch dem Seitenflächenelement 46) vervollständigen, wo durch sie die Radkastenanordnung 24 (mit Bezug auf 1) mit der Haubenanordnung 12 (mit Bezug auf 1) verbindet.
  • Ein Überlappungsverbindungsdichtelement kann verwendet werden, um die Haubenanordnung 12 mit jeder Endwandanordnung 28 zu verbinden. Insbesondere kann, wie in 7 veranschaulicht ist, ein Dichtelement 64 an jedem Dichtungstragelement 56 angebracht sein. Das Dichtelement 64 kann wenn notwendig gebogen oder gekrümmt sein, so dass es im Allgemeinen bündig mit dem Dichtungstragelement 56 bleibt. Das Dichtungstragelement 64 kann sich über die Kante des Ablenkelementes 50 hinaus erstrecken, so dass es das Dichtungstragelement 56 und das Ablenkelement 50 überlappt. Dieses zweifache Überlappen kann es dem Ablenkelement 50 gestatten, das Dichtelement 64 zu verformen, wodurch es eine Überlappungsverbindung bildet. Alternativ kann, wie in 8 veranschaulicht ist, ein Stoßverbindungsdichtelement verwendet werden, um die Haubenanordnung 12 (mit Bezug auf 1) mit jeder Endwandanordnung 28 (mit Bezug auf 1) zu verbinden. Insbesondere kann ein Dichtelement 66 an jedem Dichtungstragelement 56 angebracht sein. Das Dichtelement 66 kann eine Schaumdichtung, Dichtstreifen, oder jede andere Art von mechanischem Dichtelement verkörpern, das in der Technik bekannt ist und komprimiert werden kann. Das Dichtelement 66 kann auf bzw. über dem Dichtungstragelement 56 positioniert sein, so dass es nur gegen das Dichtungstragelement 56 komprimiert werden kann und nicht an dem Dichtungstragelement 56 vorbei verformt bzw. ausgelenkt werden kann. Diese Anordnung kann es dem Ablenkelement 50 gestatten, das Dichtelement 64 zu komprimieren, wodurch es eine Stoßverbindung bildet. Die Überlappungsverbindung von Dichtelement 64 und/oder die Stoßverbindung von Dichtelement 66 kann/können eine Kette von Verbindungen vervollständigen (das Endwandflächenelement 30 mit dem Dichtungstragelement 56, das Dichtungstragelement 56 mit dem Ablenkelement 50 und das Ablenkelement 50 mit sowohl dem Rahmen 34 als auch dem oberen Flächenelement 48), wodurch sie eine Endwandanordnung 28 (mit Bezug auf 1) mit der Haubenanordnung 12 (mit Bezug auf 1) verbindet/verbinden. Um auf den Motor 18 zuzugreifen, können die Verbindungen zwischen der Haubenanordnung 12 und der Radkastenanordnung 24, und zwischen der Haubenanordnung 12 und einer Endwandanordnung 28, unterbrochen werden, indem die Haubenanordnung 12 in eine offene Position geschwenkt wird. Die Haubenanordnung 12 kann in eine offene Position geschwenkt werden, wie in 9 veranschaulicht ist, und zwar durch Drehen der Haubenanordnung um eine Schwenkachse 68 um einen Winkel α, was bewirkt, dass die Ablenkelemente außer Eingriff mit den Dichtelementen kommen und den Motor 18 freilegen. Um das Motorgehäuse 22 zu schließen kann die Haubenanordnung 12 von einer offenen Position in eine geschlossene Position geschwenkt werden, und zwar durch Drehen der Haubenanordnung 12 um die Schwenkachse 68 um einen Winkel β, wodurch bewirkt wird, dass die Ablenkelemente erneut mit den Dichtelementen eingreifen und den Motor 18 teilweise umschließen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das offenbarte Motorgehäuse kann auf jegliche Maschine anwendbar sein, die eine Leistungsquelle aufweist, die gegenüber Verunreinigung empfindlich ist. Das Gehäuse kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn es auf eine Maschine angewendet wird, die in staubigen oder schmutzigen Umgebungen arbeitet. Das offenbarte Motorgehäuse kann die Leistungsquelle vor einer Verunreinigung schützen, indem sie ein kostengünstiges, leicht herzustellendes Abteil vorsieht, das zuverlässig abgedichtet ist.
  • Das Gehäuse kann die Komplexität und die Kosten der Maschine 10 verringern. Insbesondere können die Überlappungsverbindungen des Gehäuses zuverlässig den Motorraum ohne Führungen oder Bügel abdichten. Die Überlappungsverbindungen benötigen möglicherweise keine Führungen und Bügel, da die Überlappungsverbindungsdichtelemente verformt werden können. Die Verformung eines Dichtelementes kann gestatten, dass sich jede Überlappungsverbindung an zahlreichen Punkten entlang der Oberfläche des Dichtelementes bildet. Diese Punkte können die Toleranz der Verbindung gegenüber einer Fehlausrichtung erhöhen. Daher können verschiedene Ablenkelemente verwendet werden, die nicht linear sind oder die auf anderer Weise schwer präzise mit den Dichtungstragelementen auszurichten sind. Ohne Führungen oder Bügel können diese Ablenkelemente die Komplexität und die Gesamtzahl der Einzelteile des Gehäuses, die Herstellungs- und Materialkosten, die mit den benötigten Teilen assoziiert sind und die Montagekosten, die mit dem Zusammensetzen der einzelnen Teile assoziiert sind, minimieren.
  • Die Überlappungsverbindung kann die Anzahl der nicht metallischen Materialien, die für die Verwendung in der Herstellung der Haubenanordnung 12 geeignet sind, erhöhen. Dies liegt daran, dass die Überlappungsverbindung das Motorabteil zuverlässig abdichten kann, ohne dabei von schweren metallischen Materialien komprimiert zu werden. Das Verringern des Gewichts der Teile nahe dem Motor 18 kann eine effizientere Gewichtsverteilung der Maschine 10 gestatten. Eine effiziente Gewichtsverteilung der Maschine 10 kann das Gesamtgewicht der Maschine 10 reduzieren, und dadurch die Brennstoffeffizienz der Maschine 10 steigern. Zusätzlich können nicht-metallische Materialien leicht so gegossen werden, dass sie komplexe Merkmale bzw. Formen aufweisen. Diese komplexen Merkmale können funktional sein, um beispielsweise die Effizienz der Luftbewegung in der Nähe des Motors 18 zu erhöhen. Oder die Merkmale können ästhetisch sein und dadurch den Absatz der Maschine 10 steigern.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an den Ausführungsbeispielen des Motorgehäuses vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Andere Ausführungsbeispiele des offenbarten Motorgehäuses werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und einer praktischen Ausführung der hierin offenbarten Erfindung ersichtlich sein. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt ist.
  • Zusammenfassung
  • MOTORGEHÄUSE
  • Ein Motorgehäuse wird offenbart. Das Motorgehäuse kann eine erste Radkastenanordnung und eine Haubenanordnung aufweisen. Die Haubenanordnung kann ein oberes Flächenelement aufweisen, das im Wesentlichen mit der Schwenkachse der Haubenanordnung ausgerichtet ist. Die Haubenanordnung kann auch ein erstes Seitenflächenelement aufweisen, das mit dem oberen Flächenelement verbunden ist und das konfiguriert ist, um sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zur ersten Radkastenanordnung zu bewegen. Zusätzlich kann die Haubenanordnung ein erstes Ablenkelement aufweisen, das mit dem ersten Seitenflächenelement verbunden ist. Das Motorgehäuse kann auch ein erstes Dichtelement aufweisen, das mit der ersten Radkastenanordnung verbunden ist. Das erste Dichtelement kann sich von der ersten Radkastenanordnung in Richtung des zweiten Seitenflächenelementes erstrecken, um mit dem ersten Ablenkelement in Eingriff zu kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6374936 [0005, 0005, 0005, 0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Smith am 23. April 2002 [0005]

Claims (10)

  1. Motorgehäuse (22), das Folgendes aufweist: eine erste Radkastenanordnung (24); eine Haubenanordnung (12), die Folgendes aufweist: ein oberes Flächenelement (48), das im Wesentlichen mit der Schwenkachse (68) der Haubenanordnung ausgerichtet ist; ein erstes Seitenflächenelement (46), das mit dem oberen Flächenelement verbunden ist und konfiguriert ist, um sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der ersten Radkastenanordnung zu bewegen; und ein erstes Ablenkelement (52), das mit dem ersten Seitenflächenelement verbunden ist; und ein erstes Dichtelement (62), das mit der ersten Radkastenanordnung verbunden ist und sich von der ersten Radkastenanordnung in Richtung des ersten Seitenflächenelementes erstreckt, um mit dem ersten Ablenkelement in Eingriff zu kommen.
  2. Motorgehäuse nach Anspruch 1, wobei sich das erste Dichtelement von der ersten Radkastenanordnung über eine Kante des ersten Ablenkelementes hinaus erstreckt, wenn die Haubenanordnung in einer offenen Position ist, und das vom ersten Ablenkelement verformt bzw. ausgelenkt wird, wenn die Haubenanordnung von einer offenen Position in eine geschlossene Position geschwenkt wird.
  3. Motorgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Radkastenanordnung Folgendes aufweist: ein erstes Seitenwandflächenelement (26); und ein erstes Dichtungstragelement (58), das das erste Dichtelement mit dem ersten Seitenwandflächenelement verbindet.
  4. Motorgehäuse nach Anspruch 3, wobei das erste Dichtungstragelement eine erste im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweist, die im Allgemeinen vertikal relativ zu einer Bodenfläche orientiert ist, wenn sie an der ers ten Radkastenanordnung befestigt ist, und eine zweite im Wesentlichen ebene Oberfläche, die mit der ersten im Wesentlichen ebenen Oberfläche verbunden ist und relativ zu ihr geneigt ist.
  5. Motorgehäuse nach Anspruch 4, wobei das erste Ablenkelement eine erste im Wesentlichen ebene Oberfläche im Allgemeinen parallel zu der ersten im Wesentlichen ebenen Oberfläche des ersten Dichtungstragelementes aufweist, wenn die Haubenanordnung in einer geschlossenen Position ist, und eine zweite im Wesentlichen ebene Oberfläche hat, die mit der ersten im Wesentlichen ebenen Oberfläche verbunden ist und die im Allgemeinen parallel zu der zweiten im Wesentlichen ebenen Oberfläche des ersten Dichtungstragelementes ist, wenn die Haubenanordnung in der geschlossenen Position ist.
  6. Motorgehäuse nach Anspruch 5, wobei die erste im Wesentlichen ebene Oberfläche des ersten Ablenkelementes einen Teil des ersten Dichtelementes überlappt, das mit der ersten im Wesentlichen ebenen Oberfläche des ersten Dichtungstragelementes verbunden ist, und wobei die zweite im Wesentlichen ebene Oberfläche des ersten Ablenkelementes einen Teil des ersten Dichtelementes überlappt, das mit der zweiten im Wesentlichen ebenen Oberfläche des ersten Dichtungstragelementes verbunden ist.
  7. Motorgehäuse nach einem der Ansprüche 3–6, wobei das erste Dichtungstragelement und das erste Seitenwandflächenelement als eine einzelne integrale Komponente geformt bzw. ausgebildet sind.
  8. Motorgehäuse nach einem der Ansprüche 1–7, wobei: die Haubenanordnung weiter ein zweites Ablenkelement (50) verbunden mit dem oberen Flächenelement aufweist; und wobei das Motorgehäuse weiter Folgendes aufweist: ein zweites Dichtelement (64, 66); und eine erste Endwandanordnung (28), die mit der ersten Radkastenanordnung verbunden ist und im Allgemeinen senkrecht dazu ausgerichtet ist, wobei die erste Endwandanordnung Folgendes aufweist: ein erstes Endwandflächenelement (30); und ein zweites Dichtungstragelement (56), das das zweite Dichtelement mit dem ersten Endwandflächenelement verbindet.
  9. Motorgehäuse nach Anspruch 8, wobei sich das zweite Dichtelement vom ersten Endwandflächenelement über eine Kante des zweiten Ablenkelementes hinaus erstreckt, wenn die Haubenanordnung in einer offenen Position ist, und von dem zweiten Ablenkelement ausgelenkt bzw. verformt ist, wenn die Haubenanordnung von der offenen Position in eine geschlossene Position geschwenkt wird.
  10. Maschine (10), die Folgendes aufweist: eine Leistungsquelle (18); eine erste Traktionsvorrichtung (20), die von der Leistungsquelle angetrieben wird; und ein Motorgehäuse nach einem der Ansprüche 1–9, das konfiguriert ist, um zumindest teilweise die Leistungsquelle von einer Umgebung abzudichten.
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