-
Technisches Gebiet
-
Diese
Offenbarung ist auf ein Gehäuse gerichtet und insbesondere
auf ein Motorgehäuse.
-
Hintergrund
-
Einige
große Maschinen wie beispielsweise Radlader, Geländelastwagen,
Bagger und anderer Erdbewegungsmaschinen weisen einen Motor auf, um
die Fortbewegung und andere Betriebsvorgänge der Maschinen
mit Leistung zu versorgen. Weil die Maschinen oft in staubigen oder
schmutzigen Umgebungen arbeiten, können die Motoren von
der Umgebung abgedichtet sein, um die Motoren vor Schaden zu schützen.
Typischerweise ist der Motor in einem Gehäuse angeordnet,
das als ein Motorraum bekannt ist. Ein Zugriff auf den Motorraum
wird im Allgemeinen mittels einer schwenkbaren Haube vorgesehen.
-
Typische
Motorräume bestehen aus Strukturen ähnlich offenen
Kästen, wobei die Haube als ein Deckel dient, um den Kasten
abzuschließen. Um den Motor vor Staub und Schmutz abzudichten
ist ein Dichtelement, wie beispielsweise eine Schaumdichtung oder
ein Dichtstreifen entlang den offenen Kanten des Motorraums angeordnet
und wird komprimiert bzw. zusammengedrückt, wenn die Haube
geschlossen ist. Diese Art des Eingriffs wird im Allgemeinen als
Stoß- bzw. Auflageverbindung bezeichnet, wobei die Haube
eine im Allgemeinen ebene Oberfläche aufweist, die sich
in Eingriff gegen eine andere im Allgemeinen ebene Oberfläche
der Kanten des Motorraums bewegt, in eine Richtung, die im Wesentlichen
senkrecht zu beiden ebenen Oberflächen ist, so dass das
Dichtelement zwischen den zwei ebenen Oberflächen sandwichartig
aufgenommen ist.
-
Unglücklicherweise
kann diese Art des Eingriffs problematisch sein. Das heißt,
wenn eine Fehlausrichtung zwischen den zwei Oberflächen übermäßig
stark ist, wird das Dichtelement nicht ausreichend komprimiert,
um den Motor von der Um gebung abzudichten. Dieses Problem kann verschlimmert
werden, wenn die Oberflächen der Haube und die Kanten des
Motorgehäuses nicht eben sind, wenn beispielsweise die
Seitenwände des Motorgehäuses auch als Radkästen
bzw. Kotflügel dienen.
-
Ein
System das versucht, die Abdichtung eines Motorraumes zu verbessern
ist im
US-Patent Nr. 6,374,936 (dem
'936-Patent ) offenbart,
das an
Smith am 23. April 2002 erteilt wurde. Das
'936-Patent offenbart eine
Haubenverschlussführungs- und -abdichtungsanordnung. Eine
Haube ist schwenkbar an einer tragenden Struktur benachbart zu einem
Mast befestigt. Der Mast erstreckt sich vertikal nach oben aus der
tragenden Struktur des Arbeitsfahrzeugs. Ein Arbeitswerkzeug ist
betriebsmäßig an den Mast gekoppelt. Der Mast
ist mit linken und rechten Mastseitenwänden versehen. Das
innere jeder der Seitenwände ist mit einer Führung
und einer Dichtung versehen, die einen V-förmigen Querschnitt
hat. Die Haube ist mit linken und rechten Seitenwänden
versehen, die linke und rechte hintere Kanten haben. Die linken
und rechten hinteren Kanten sind von den Haubenseitenwänden
nach innen versetzt. Wenn die Haube geschlossen ist, greifen die
linken und rechten hinteren Kanten mit den linken und rechten Führungen
ein, was die Kanten in den V-förmigen Querschnitt zwängt.
Die Basis jeder Führung ist mit einem verjüngten
Block versehen. Die verjüngten Blöcke sind so
konstruiert, dass sie in einen Z-Bügel eingreifen. Der
Z-Bügel ist an den unteren Ecken der Haubenseitenwände
angeordnet.
-
Obwohl
eine Fehlausrichtung zwischen den Haubenseitenwänden und
den linken und rechten Mastseitenwänden durch die Verwendung
der linken und rechten Führungen möglicherweise
minimiert werden kann, kann die Haube des
'936-Patentes immer noch problematisch
und teuer sein und eine eingeschränkte Anwendbarkeit aufweisen.
Insbesondere beruht Eingriff der V-förmige Führung
und der Haube immer noch auf einer präzisen Tiefe der Haube
in der Führung. Wenn die Haubenseitenwände eine Vorderkante
aufweisen, die nicht linear ist oder sich in einem Winkel nicht
parallel zu einem Scheitelpunkt der V-förmigen Führung
befindet, kann die Dichtung möglicherweise nicht angemessen
bzw. dicht sein. Aus dem gleichen Grund kann die Hauben/Führungsanordnung
eine eingeschränkte Anwendbarkeit auf eine nicht linear
Geometrie aufweisen, wie beispielsweise wenn die Haube mit einem
Radkasten bzw. Kotflügel eingreift. Weiter können
die V-förmigen Führungen, verjüngten
Blöcke und Z-Bügel die Kosten der Anordnung wesentlich
erhöhen.
-
Das
Motorgehäuse der vorliegenden Erfindung löst eines
oder mehrere der oben dargelegten Probleme.
-
Zusammenfassung der Offenbarung
-
Gemäß einem
beispielhaften Aspekt kann die vorliegende Offenbarung auf ein Motorgehäuse gerichtet
sein. Das Motorgehäuse kann eine erste Radkastenanordnung
und eine Haubenanordnung aufweisen. Die Haubenanordnung kann ein
oberes Flächenelement aufweisen, das im Wesentlichen mit einer
Schwenkachse der Haubenanordnung ausgerichtet ist. Die Haubenanordnung
kann auch ein erstes Seitenflächenelement aufweisen, das
mit dem oberen Flächenelement verbunden ist und das konfiguriert
ist, um sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der ersten
Radkastenanordnung zu bewegen. Zudem kann die Haubenanordnung ein
erstes Ablenkelement aufweisen, das mit dem ersten Seitenflächenelement
verbunden ist. Das Motorgehäuse kann auch ein erstes Dichtelement
aufweisen, das mit der ersten Radkastenanordnung verbunden ist. Das
erste Dichtelement kann sich von der ersten Radkastenanordnung in
Richtung des ersten Seitenflächenelementes erstrecken,
um mit dem ersten Ablenkelement in Eingriff zu kommen.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine bildliche Veranschaulichung einer beispielhaften offenbarten
Maschine;
-
2 ist
eine bildliche Veranschaulichung eines beispielhaften offenbarten
Haubenanordnungsrahmens zur Verwendung mit der Maschine der 1;
-
3 ist
eine Explosionsansicht von Flächenelementen und Ablenkelementen
der beispielhaften offenbarten Haubenanordnung zur Verwendung mit
der Maschine der 1;
-
4 ist
eine bildliche Veranschaulichung der Flächenelemente und
Ablenkelemente der 3, die am Haubenanordnungsrahmen
der 2 angebracht sind;
-
5 ist
eine Explosionsansicht einer beispielhaften offenbarten Endwandanordnung
und von beispielhaften offenbarten Radkastenanordnungen zur Verwendung
mit der Maschine der 1;
-
6 ist
eine Darstellung in einer aufgeschnittenen Ansicht einer beispielhaften
offenbarten Überlappungsverbindung zur Verwendung zwischen der
Haubenanordnung der 4 und einer der Radkastenanordnungen
der 5;
-
7 ist
eine Darstellung in einer aufgeschnittenen Ansicht einer beispielhaften
offenbarten Überlappungsverbindung zur Verwendung zwischen der
Haubenanordnung der 4 und der Endwandanordnung der 5;
-
8 ist
eine Darstellung in einer aufgeschnittenen Ansicht einer beispielhaften
offenbarten Stoßverbindung zur Verwendung zwischen der
Haubenanordnung der 4 und der Endwandanordnung der 5;
und
-
9 ist
eine vergrößerte Darstellung in einer aufgeschnittenen
Ansicht der Haubenanordnung der 4, die mit
der Maschine der 1 verbunden ist.
-
Detaillierte Beschreibung
-
1 veranschaulicht
eine beispielhafte Maschine 10 mit einer Haubenanordnung 12 in
einer offenen Position. Die Maschine 10 kann eine mobile Maschine
verkörpern, die in einer staubigen oder schmutzigen Umgebung
verwendet werden kann, die mit einer Branche wie beispielsweise
der Bergbauindustrie, der Bauindustrie, der Landwirtschaft oder
irgendeiner anderen in der Technik bekannten Branche assoziiert
ist. Zum Beispiel kann die Maschine 10 ein Lader, ein Motorgrader
bzw. Straßenhobel, ein Geländelastwagen, ein Bagger
oder jegliche andere ähnliche Maschine sein. Die Maschine 10 kann
einen Rahmen 14 und ein Schwenkelement 16 aufweisen, das
die Haubenanordnung 12 mit dem Rahmen 14 verbindet.
-
Der
Rahmen 14 kann eine Struktureinheit aufweisen, die eine
Bewegung der Maschine 10 trägt. Der Rahmen 14 kann
beispielsweise ein stationärer Basisrahmen sein, der einen
Motor 18 mit einer Traktions- bzw. Antriebsvorrichtung 20 verbindet,
ein bewegliches Rahmenglied eines Verbindungssystems oder irgendein
anderer in der Technik bekannter Rahmen.
-
Der
Motor 18 kann im Wesentlichen von einem Motorgehäuse 22 umgeben
werden, was dabei helfen kann, den Motor 18 von Staub und/oder
anderem Schmutz zu schützen. Das Motorgehäuse 22 kann
bewegliche und/oder feste Unteranordnungen haben, wobei jede Unteranordnung
an dem Rahmen 14 befestigt ist und ein oder mehrere Flächenelemente
aufweist. Die Flächenelemente können so positioniert
sein, dass sie zumindest teilweise den Motor 18 umgeben.
Die Flächenelemente können aus einem Material
hergestellt sein, das in der Lage ist, der Beanspruchung der Arbeitsstätte
der Maschine 10 und der Temperatur nahe dem Motor 18 standzuhalten. Zum
Beispiel können die Flächenelemente aus Aluminium,
Stahl, Titan, Glasfaser, Plastik oder aus jeglichem in der Technik
bekannten Material hergestellt sein. Die Flächenelemente
können durch Gießen bzw. Formen, Stanzen, Biegen
oder andere in der Technik bekannte Prozesse geformt werden.
-
Eine
feste Unteranordnung des Motorgehäuses 22 kann
mit der Traktionsvorrichtung 20 assoziiert sein. Insbesondere
kann das Motorgehäuse 22 eine Radkastenanordnung 24 aufweisen.
Die Radkastenanordnung 24 kann ein Seitenwandflächenelement 26 aufweisen,
welches direkt oder indirekt fest an dem Rahmen 14 mittels
Gewindebefestigung, Nieten oder Schweißen oder auf irgendeine
andere in der Technik bekannte Weise befestigt ist. Das Seitenwandflächenelement 26 kann
positioniert sein, um eine Wand zwischen dem Motor 18 und
der Traktionsvorrichtung 20 zu bilden, wobei die Wand im
Allgemeinen senkrecht zu einer Bodenfläche ist und im Allgemeinen
parallel zu einer Längsachse 32 der Maschine 10.
Die Maschine 10 kann zwei Radkastenanordnungen 24 aufweisen,
die auf gegenüber liegenden Seiten des Motors 18 angeordnet
sind, wodurch sie zwei Seiten des Motorgehäuses 22 bilden.
-
Das
Motorgehäuse 22 kann auch eine Endwandanordnung 28 aufweisen.
Die Endwandanordnung 28 kann ein Endwandflächenelement 30 aufweisen,
welches direkt oder indirekt fest am Rahmen 14 befestigt
sein kann, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten oder Schweißen,
oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise. Das Endwandflächenelement 30 kann
als ein Ende bzw. Abschluss für das Motorgehäuse 22 dienen,
welches die Radkastenanordnungen 24 verbindet. Das Endwandflächenelement 30 kann
positioniert sein, um eine Wand zu bilden, die im Allgemeinen senkrecht zu
sowohl einer Bodenfläche als auch einer Längsachse 32 der
Maschine 10 ist. Das Endwandflächenelement 30 kann
fest an beiden Seitenwandflächenelementen 26 befestigt
sein, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen
oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise. Jede dieser
Verbindungen zwischen dem Endwandflächenelement 30 und
den Seitenwandflächenelementen 26 kann eine Dichtung
aufweisen, wie beispielsweise Schaum, Dichtstreifen, Klebstoff,
Dichtmasse oder irgendeine andere Art von in der Technik bekanntem mechanischem
Dichtelement. Die Maschine 10 kann zwei Endwandflächenelemente 30 aufweisen,
die auf gegenüberliegenden Seiten des Motors 18 angeordnet
sind (d. h. vor und hinter dem Motor 18), wodurch sie zwei
Enden des Motorgehäuses 22 senkrecht zu den zwei
Seiten des Motorgehäuses 22, die durch die Seitenwandflächenelemente 26 gebildet
werden, bilden.
-
Wie
oben beschrieben kann das Motorgehäuse 22 eine
bewegbare Unteranordnung aufweisen. Insbesondere kann das Motorgehäuse 22 eine Haubenanordnung 12 aufweisen,
die bewegbar ist, um einen Zugriff auf den Motor 18 vorzusehen. 2 veranschaulicht
ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Innenrahmens 34,
der verwendet wird, um die Haubenanordnung 12 zu tragen
und eine Struktur dafür vorzusehen. Der Rahmen 34 kann
direkt oder indirekt fest an dem Schwenkelement 16 (mit
Bezug auf 1) befestigt sein, und zwar
mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen oder auf
irgendeine andere in der Technik be kannte Weise. Der Rahmen 34 kann
dadurch direkt oder indirekt andere Komponenten der Haubenanordnung 12 tragen
und stabilisieren.
-
Der
Rahmen 34 kann zahlreiche Glieder haben, einschließlich
aufrechten Traggliedern 34a, 34b und 34c;
obere Tragglieder 34d, 34e und 34f; untere Tragglieder 34g und 34h;
und/oder jegliche anderen Tragglieder, die notwendig sind, um die
Haubenanordnung 12 zu tragen und zu stabilisieren. Glieder des
Rahmens 34 können beispielsweise umgeformte oder
geformte Streben sein, die im Wesentlichen hohle Querschnitte haben.
Umgeformte oder geformte Streben können Einzelstückstreben
sein, die in heißen oder kalten Verfahren erzeugt wurden,
und können eine einzelne Längsnaht aufweisen,
oder auch nicht. Glieder des Rahmens 34 können
miteinander über Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen oder
auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise verbunden werden.
-
Das
vordere Ende jedes oberen Traggliedes 34e kann mit dem
oberen Ende eines aufrechten Traggliedes 34a verbunden
sein. Jede dieser Verbindungen kann auch ein Ende eines oberen Traggliedes 34d aufweisen.
Somit kann das obere Tragglied 34d die aufrechten Tragglieder 34a miteinander
verbinden, und die unteren Tragglieder 34e miteinander verbinden.
Alternativ können die aufrechten Tragglieder 34a und
dieses obere Tragglied 34d in einer einzelnen integralen
Komponente gebildet werden. Jedes Ende eines anderen oberen Traggliedes 34d kann
mit einer nach innen weisenden Seite jedes oberen Traggliedes 34e verbunden
sein, wodurch es die oberen Tragglieder 34e an einer zweiten
Stelle miteinander verbindet. Zusätzlich kann das hintere Ende
eines aufrechten Traggliedes 34e mit dem oberen Ende eines
aufrechten Traggliedes 34b verbunden sein. Jede dieser
Verbindungen kann auch das obere Vorderende eines aufrechten Traggliedes 34c aufweisen.
-
Das
obere hintere Ende jedes aufrechten Traggliedes 34c kann
mit einem Ende des oberen Traggliedes 34f verbunden sein.
Somit kann das obere Tragglied 34f die aufrechten Tragglieder 34c miteinander
verbinden. Die aufrechten Tragglieder 34c können
auch durch das untere Tragglied 34h miteinander verbunden
sein. Insbesondere kann jedes Ende des unteren Traggliedes 34h mit
dem unteren En de eines aufrechten Traggliedes 34c verbunden sein.
Jede dieser Verbindungen kann auch das hinter Ende eines unteren
Traggliedes 34g aufweisen. Jedes untere Tragglied 34g kann
sich nach vorne durch ein Loch in ein aufrechtes Tragglied 34b erstrecken, um
jedes aufrechte Tragglied 34c mit einem aufrechten Tragglied 34a zu
verbinden.
-
Die
Glieder des Rahmen 34 können Krümmungen
entlang ihrer Länge aufweisen. Daher kann die Längsachse
jedes Gliedes in mehr als einer Ebene angeordnet sein. Zum Beispiel
kann jedes aufrechte Tragglied 34a eine Krümmung 36 und
eine weiter Krümmung 38 haben. Nahe der Krümmung 36 kann
die Längsachse des aufrechten Traggliedes 34a in
einer Ebene 40 und einer Ebene 42 angeordnet sein.
Und, nahe der Krümmung 38, kann die Längsachse
des aufrechten Traggliedes 34a in einer Ebene 42 und
einer Ebene 44 angeordnet sein.
-
3 veranschaulicht
einen Satz von Flächenelementen, die fest an dem Rahmen 34 angebracht
sein können, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten,
Schweißen oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte
Weise. In der Veranschaulichung sind die Flächenelemente
relativ zueinander annähernd so orientiert, wie sie es
sind, wenn sie an dem Rahmen 34 befestigt sind. Der Satz
kann gegenüberliegende Seitenflächenelemente 46 haben, die
als Teilseiten für das Motorgehäuse 22 dienen können.
Die Seitenflächenelemente 46 können so angeordnet
sein, dass sie voneinander beabstandete Wände bilden, die
im Allgemeinen senkrecht zu einer Bodenfläche sind und
im Allgemeinen parallel zu den Seitenwandflächenelementen 26 (mit
Bezug zu 1). Die Seitenwandflächenelemente 46 können in
Richtung nach außen von der Radkastenanordnung 24 beabstandet
sein (mit Bezug auf 1). Wie in 4 veranschaulicht,
kann jedes Seitenflächenelement 46 an mehreren
Gliedern des Rahmens 34 angebracht sein. Insbesondere kann
jedes Seitenflächenelement 46 an einem aufrechten
Tragglied 34a, 34b und 34c angebracht
sein. Jedes Seitenflächenelement 46 kann auch
an einem oberen Tragglied 34e angebracht sein.
-
Der
Satz, der in 3 veranschaulicht ist, kann
auch ein oberes Flächenelement 48 haben, welches
als ein Oberteil des Motorgehäuses 22 dienen kann.
Das obe re Flächenelement 48 kann angeordnet sein,
um ein Deckenelement zu bilden, das im Allgemeinen parallel zu einer
Bodenfläche ist, wenn die Haubenanordnung 12 in
einer geschlossenen Position ist. Wie in 4 veranschaulicht,
kann das obere Flächenelement 48 an einem oberen
Tragglied 34d angebracht sein. Das obere Flächenelement 48 kann
auch an den oberen Traggliedern 34e und den aufrechten
Traggliedern 34c angebracht sein. Zusätzlich kann
das obere Flächenelement 48 fest an den Seitenflächenelementen 46 angebracht
sein, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen,
oder auf jegliche andere in der Technik bekannte Weise. Jede dieser
Verbindungen zwischen dem oberen Flächenelement 48 und
den Seitenflächenelementen 46 kann eine Dichtung
aufweisen, wie beispielsweise Schaum, Dichtstreifen, Klebstoff,
Dichtmasse, oder jegliches anderes in der Technik bekanntes mechanisches
Dichtelement. Alternativ können das obere Flächenelement 48 und die
Seitenflächenelemente 46 als ein einzelnes integrales
bzw. einstöckiges Flächenelement geformt sein,
wobei dieses Flächenelement eine oder mehrere Krümmungen
hat, was es ihm gestattet, sowohl als ein Oberteil als auch als
zwei Seitenteile des Motorgehäuses 22 zu dienen.
-
Wenn
die Haubenanordnung 12 in einer geschlossenen Position
ist, können die Flächenelemente der Haubenanordnung 12 gegen
die festen Unteranordnungen des Motorgehäuses 22 mittels Überlappungsverbindungen
und/oder Stoßverbindungen abgedichtet sein, um teilweise
den Motor 18 zu umgeben. Jede dieser Verbindungen kann
ein Ablenkelement bzw. Auslenkelement aufweisen, welches mit der
Haubenanordnung 12 verbunden ist, und ein Dichtelement,
das an die Radkastenanordnung 24 und/oder die Endwandanordnung 28 angebracht
ist. Das Dichtelement kann durch das Ablenkelement verformt und/oder
komprimiert werden, wenn die Haubenanordnung 12 von einer
offenen Position in eine geschlossene Position bewegt wird.
-
Die
Ablenkelemente können aus einem starren Material hergestellt
sein, welches sich unter dem Gewicht der Haubenanordnung 12 nicht
biegt oder verbeult. Zum Beispiel können die Ablenkelemente aus
einem Material wie Aluminium, Stahl, Titan, Plastik, Kohlefaser
oder irgendeinem anderen in der Technik bekannten Mate rial hergestellt
sein. Ein Ablenkelement 50 kann an jedem oberen vorderen Tragglied 34d angebracht
sein. Wie in 3 veranschaulicht, können
Ablenkelemente im Allgemeinen L-förmig sein. Die Seite
a des L-Elementes kann fest und bündig mit dem Rahmen 34 angebracht
sein, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen
oder auf irgendeine andere in der Technik bekannte Weise. Und die
Seite b des L-Elementes kann angeordnet sein, um ein Dichtelement
zu verformen oder zu komprimieren, wobei es sich selbst bündig
mit dem Dichtelement verbindet. Eine Ablenkelementseite 50a kann
in einer Ebene orientiert sein, die im Allgemeinen senkrecht zu
einer Bodenfläche ist, wenn die Haubenanordnung 12 in
einer geschlossenen Position (d. h. vertikal orientiert) ist. Eine
Oberkante der Ablenkelementseite 50a kann mit dem oberen
Flächenelement 48 verbunden sein. Diese Verbindung
kann eine Dichtung aufweisen, wie beispielsweise Schaum, Dichtstreifen,
Klebstoff, Dichtmasse oder irgendeine andere Art von in der Technik bekanntem
mechanischem Dichtelement. Eine Ablenkelementseite 50b kann
sich nach vorne oder hinten relativ zur Bewegung der Maschine 10 erstrecken,
wodurch sie eine Oberfläche bildet, die im Wesentlichen
parallel zu einer Bodenfläche ist, wenn die Haubenanordnung 12 in
einer geschlossenen Position ist (d. h. horizontal).
-
Ein
Ablenkelement 52 kann an jedem aufrechten Tragglied 34a angebracht
sein (mit Bezug auf 4). Die Ablenkelementseiten 52a können
in einer Ebene im Allgemeinen parallel zu den Seitenflächenelementen 46 (d.
h. vertikal) ausgerichtet sein. Die Ablenkelemente 52 haben
Krümmungen entlang ihrer Länge. Daher kann die
Längsachse jedes Ablenkelementes 52 in mehr als
einer Ebene angeordnet sein. Insbesondere kann jedes Ablenkelement 52 eine
Krümmung 54 haben. In der Nähe der Krümmung 54 kann
die Längsachse des Ablenkelementes 52 in einer
Ebene 40 und einer Ebene 42 angeordnet sein. Unter
der Krümmung 54 kann die Ablenkelementseite 52b in
einer Ebene im Allgemeinen parallel zur Ebene 40 ausgerichtet
sein (d. h. im Wesentlichen vertikal). Über der Krümmung 54 kann
die Ablenkelementseite 52b in einer Ebene im Allgemeinen
parallel zur Ebene 42 ausgerichtet sein, und kann relativ
zur Ebene 40 geneigt sein. Eine Außenkante der
Ablenkelementseite 52b kann mit dem Seitenflächenelement 46 verbunden
sein. Diese Verbindung kann eine Dichtung aufweisen, wie beispiels weise
Schaum, Dichtstreifen, Klebstoff, Dichtmasse oder irgendeine andere
Art von in der Technik bekanntem mechanischem Dichtelement. Alternativ kann
die Ablenkelementseite 52b gewölbt, eben oder nicht
eben sein, und kann einflächig oder mehrflächig sein.
-
5 veranschaulicht
Dichtungstragelemente, welche die Dichtelemente mit dem Motorgehäuse 22 verbinden
können. Die Dichtungstragelemente können aus starrem
Material hergestellt sein, das sich unter dem Gewicht der Haubenanordnung 12 nicht
biegt oder verbeult. Zum Beispiel können die Dichtungstragelemente
aus einem Material wie beispielsweise Aluminium, Stahl, Titan, Plastik,
Kohlefaser oder irgendeinem anderen in der Technik bekannten Material
hergestellt sein. Die Dichtungstragelemente können fest
an den Flächenelementen vom Motorgehäuse 22 angebracht
sein, und zwar mittels Gewindebefestigung, Nieten, Schweißen
oder auf jegliche andere in der Technik bekannte Weise.
-
Ein
Dichtungstragelement 56 kann an jedem Endwandflächenelement 30 angebracht
sein. Das Dichtungstragelement 56 kann sich nach vorne
und hinten relativ zur Bewegung der Maschine 10 erstrecken,
wodurch es eine Oberfläche bildet, die im Wesentlichen
parallel zu einer Bodenfläche (d. h. horizontal) ausgerichtet
ist. Alternativ können das Dichtungstragelement 56 und
das Endwandflächenelement 30 in einer einzelnen
Komponente, einer Endwandanordnung 28, integral ausgebildet
sein.
-
Ein
Dichtungstragelement 58 kann an jedem Seitenwandflächenelement 26 angebracht
sein. Das Dichtungstragelement 58 kann sich nach außen
in Richtung der Traktions- bzw. Antriebsvorrichtung 20 erstrecken,
wodurch es eine Oberfläche bildet, die teilweise die Traktionsvorrichtung 20 umgibt.
Die Dichtungstragelemente 58 können eine oder
mehrere Krümmungen haben, die entlang ihrer Länge
angeordnet sind. Daher kann die Längsachse jedes Dichtungstragelementes 58 in
mehr als einer Ebene angeordnet sein. Insbesondere kann jedes Dichtungstragelement 58 eine
Krümmung 60 haben. In der Nähe der Krümmung 60 kann
die Längsachse des Dichtungstragelementes 58 in
der Ebene 40 und in der Ebene 42 angeordnet sein.
Unter der Krümmung 60 kann das Dichtungstragelement 58 in einer Ebene
ausgerichtet sein, die im Allgemeinen parallel zur Ebene 40 ist
(d. h. im Wesentlichen vertikal). Über der Krümmung 60 kann
das Dichtungstragelement 58 in einer Ebene im Wesentlichen
parallel zur Ebene 42 ausgerichtet sein (d. h. relativ
zur Ebene 40 geneigt sein). Alternativ kann das Dichtungstragelement 58 gewölbt,
eben oder nicht eben sein, und einflächig oder mehrflächig.
In einer weiteren Alternative können das Dichtungstragelement 58 und
das Seitenwandflächenelement 26 in einer einzelnen
Komponente, der Radkastenanordnung 24, integral ausgebildet
sein.
-
Ein
Dichtelement kann fest und bündig an jedem Dichtungstragelement
mit einem Haltestreifen, einer Gewindebefestigung, Klebstoff oder
mit anderen in der Technik bekannten Mitteln angebracht sein. Das
Dichtelement kann von Ablenkelementen verformt werden, um eine Überlappungsverbindung
zu bilden. Ein Überlappungsverbindungsdichtelement kann
ein mechanisches Dichtelement verkörpern, das aus einem
Elastomermaterial, wie beispielsweise Fluorkohlenstoff-Elastomer
(FKM), Ethylenpropylen (EPM, EPDM), Neopren (CR) oder irgendeinem anderen
in der Technik bekannten Elastomermaterial hergestellt sein, das
in der Lage ist sich zu verbiegen ohne zu brechen.
-
Ein Überlappungsverbindungselement
kann verwendet werden, um die Haubenanordnung 12 mit jeder
Radkastenanordnung 24 zu verbinden. Insbesondere kann,
wie in 6 veranschaulicht ist, ein Dichtelement 62 an
jedem Dichtungstragelement 58 angebracht sein. Das Dichtelement 62 kann
wenn nötig gebogen oder gekrümmt sein, so dass
es im Allgemeinen bündig mit dem Dichtungstragelement 58 bleibt.
Das Dichtelement 62 kann sich über die Kante des
Ablenkelementes 52 erstrecken, so dass es das Dichtungstragelement 58 und
das Ablenkelement 52 überlappt. Dieses zweifache Überlappen
kann es dem Ablenkelement 52 gestatten, das Dichtelement 62 zu
verformen, wodurch es eine Überlappungsverbindung bildet,
die das Dichtungstragelement 58 und das Ablenkelement 52 verbindet.
Diese Überlappungsverbindung kann eine Kette von Verbindungen (das
Seitenwandflächenelement 26 mit dem Dichtungstragelement 58,
das Dichtungstragelement 58 mit dem Ablenkelement 52,
und das Ablenkelement 52 mit sowohl dem Rahmen 34 als
auch dem Seitenflächenelement 46) vervollständigen,
wo durch sie die Radkastenanordnung 24 (mit Bezug auf 1)
mit der Haubenanordnung 12 (mit Bezug auf 1)
verbindet.
-
Ein Überlappungsverbindungsdichtelement kann
verwendet werden, um die Haubenanordnung 12 mit jeder Endwandanordnung 28 zu
verbinden. Insbesondere kann, wie in 7 veranschaulicht
ist, ein Dichtelement 64 an jedem Dichtungstragelement 56 angebracht
sein. Das Dichtelement 64 kann wenn notwendig gebogen oder
gekrümmt sein, so dass es im Allgemeinen bündig
mit dem Dichtungstragelement 56 bleibt. Das Dichtungstragelement 64 kann sich über
die Kante des Ablenkelementes 50 hinaus erstrecken, so
dass es das Dichtungstragelement 56 und das Ablenkelement 50 überlappt.
Dieses zweifache Überlappen kann es dem Ablenkelement 50 gestatten,
das Dichtelement 64 zu verformen, wodurch es eine Überlappungsverbindung
bildet. Alternativ kann, wie in 8 veranschaulicht
ist, ein Stoßverbindungsdichtelement verwendet werden,
um die Haubenanordnung 12 (mit Bezug auf 1)
mit jeder Endwandanordnung 28 (mit Bezug auf 1)
zu verbinden. Insbesondere kann ein Dichtelement 66 an jedem
Dichtungstragelement 56 angebracht sein. Das Dichtelement 66 kann
eine Schaumdichtung, Dichtstreifen, oder jede andere Art von mechanischem
Dichtelement verkörpern, das in der Technik bekannt ist
und komprimiert werden kann. Das Dichtelement 66 kann auf
bzw. über dem Dichtungstragelement 56 positioniert
sein, so dass es nur gegen das Dichtungstragelement 56 komprimiert
werden kann und nicht an dem Dichtungstragelement 56 vorbei verformt
bzw. ausgelenkt werden kann. Diese Anordnung kann es dem Ablenkelement 50 gestatten,
das Dichtelement 64 zu komprimieren, wodurch es eine Stoßverbindung
bildet. Die Überlappungsverbindung von Dichtelement 64 und/oder
die Stoßverbindung von Dichtelement 66 kann/können
eine Kette von Verbindungen vervollständigen (das Endwandflächenelement 30 mit
dem Dichtungstragelement 56, das Dichtungstragelement 56 mit
dem Ablenkelement 50 und das Ablenkelement 50 mit
sowohl dem Rahmen 34 als auch dem oberen Flächenelement 48),
wodurch sie eine Endwandanordnung 28 (mit Bezug auf 1)
mit der Haubenanordnung 12 (mit Bezug auf 1)
verbindet/verbinden. Um auf den Motor 18 zuzugreifen, können
die Verbindungen zwischen der Haubenanordnung 12 und der
Radkastenanordnung 24, und zwischen der Haubenanordnung 12 und
einer Endwandanordnung 28, unterbrochen werden, indem die
Haubenanordnung 12 in eine offene Position geschwenkt wird.
Die Haubenanordnung 12 kann in eine offene Position geschwenkt
werden, wie in 9 veranschaulicht ist, und zwar
durch Drehen der Haubenanordnung um eine Schwenkachse 68 um
einen Winkel α, was bewirkt, dass die Ablenkelemente außer
Eingriff mit den Dichtelementen kommen und den Motor 18 freilegen.
Um das Motorgehäuse 22 zu schließen kann
die Haubenanordnung 12 von einer offenen Position in eine
geschlossene Position geschwenkt werden, und zwar durch Drehen der
Haubenanordnung 12 um die Schwenkachse 68 um einen
Winkel β, wodurch bewirkt wird, dass die Ablenkelemente
erneut mit den Dichtelementen eingreifen und den Motor 18 teilweise
umschließen.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Das
offenbarte Motorgehäuse kann auf jegliche Maschine anwendbar
sein, die eine Leistungsquelle aufweist, die gegenüber
Verunreinigung empfindlich ist. Das Gehäuse kann insbesondere
dann vorteilhaft sein, wenn es auf eine Maschine angewendet wird,
die in staubigen oder schmutzigen Umgebungen arbeitet. Das offenbarte
Motorgehäuse kann die Leistungsquelle vor einer Verunreinigung schützen,
indem sie ein kostengünstiges, leicht herzustellendes Abteil
vorsieht, das zuverlässig abgedichtet ist.
-
Das
Gehäuse kann die Komplexität und die Kosten der
Maschine 10 verringern. Insbesondere können die Überlappungsverbindungen
des Gehäuses zuverlässig den Motorraum ohne Führungen oder
Bügel abdichten. Die Überlappungsverbindungen
benötigen möglicherweise keine Führungen
und Bügel, da die Überlappungsverbindungsdichtelemente
verformt werden können. Die Verformung eines Dichtelementes
kann gestatten, dass sich jede Überlappungsverbindung an
zahlreichen Punkten entlang der Oberfläche des Dichtelementes
bildet. Diese Punkte können die Toleranz der Verbindung gegenüber
einer Fehlausrichtung erhöhen. Daher können verschiedene
Ablenkelemente verwendet werden, die nicht linear sind oder die
auf anderer Weise schwer präzise mit den Dichtungstragelementen
auszurichten sind. Ohne Führungen oder Bügel können
diese Ablenkelemente die Komplexität und die Gesamtzahl
der Einzelteile des Gehäuses, die Herstellungs- und Materialkosten,
die mit den benötigten Teilen assoziiert sind und die Montagekosten, die
mit dem Zusammensetzen der einzelnen Teile assoziiert sind, minimieren.
-
Die Überlappungsverbindung
kann die Anzahl der nicht metallischen Materialien, die für
die Verwendung in der Herstellung der Haubenanordnung 12 geeignet
sind, erhöhen. Dies liegt daran, dass die Überlappungsverbindung
das Motorabteil zuverlässig abdichten kann, ohne dabei
von schweren metallischen Materialien komprimiert zu werden. Das
Verringern des Gewichts der Teile nahe dem Motor 18 kann
eine effizientere Gewichtsverteilung der Maschine 10 gestatten.
Eine effiziente Gewichtsverteilung der Maschine 10 kann
das Gesamtgewicht der Maschine 10 reduzieren, und dadurch
die Brennstoffeffizienz der Maschine 10 steigern. Zusätzlich können
nicht-metallische Materialien leicht so gegossen werden, dass sie
komplexe Merkmale bzw. Formen aufweisen. Diese komplexen Merkmale
können funktional sein, um beispielsweise die Effizienz
der Luftbewegung in der Nähe des Motors 18 zu
erhöhen. Oder die Merkmale können ästhetisch
sein und dadurch den Absatz der Maschine 10 steigern.
-
Es
wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen
und Variationen an den Ausführungsbeispielen des Motorgehäuses vorgenommen
werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen.
Andere Ausführungsbeispiele des offenbarten Motorgehäuses
werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und einer
praktischen Ausführung der hierin offenbarten Erfindung
ersichtlich sein. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und
die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang
durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten
Ausführungen gezeigt ist.
-
Zusammenfassung
-
MOTORGEHÄUSE
-
Ein
Motorgehäuse wird offenbart. Das Motorgehäuse
kann eine erste Radkastenanordnung und eine Haubenanordnung aufweisen.
Die Haubenanordnung kann ein oberes Flächenelement aufweisen, das
im Wesentlichen mit der Schwenkachse der Haubenanordnung ausgerichtet
ist. Die Haubenanordnung kann auch ein erstes Seitenflächenelement
aufweisen, das mit dem oberen Flächenelement verbunden
ist und das konfiguriert ist, um sich in einer Ebene im Wesentlichen
parallel zur ersten Radkastenanordnung zu bewegen. Zusätzlich
kann die Haubenanordnung ein erstes Ablenkelement aufweisen, das mit
dem ersten Seitenflächenelement verbunden ist. Das Motorgehäuse
kann auch ein erstes Dichtelement aufweisen, das mit der ersten
Radkastenanordnung verbunden ist. Das erste Dichtelement kann sich
von der ersten Radkastenanordnung in Richtung des zweiten Seitenflächenelementes
erstrecken, um mit dem ersten Ablenkelement in Eingriff zu kommen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6374936 [0005, 0005, 0005, 0006]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Smith am 23.
April 2002 [0005]