DE112008002002T5 - Sensor- und Isolationsschichtstruktur für Bohrlochprotokollierungsinstrumente - Google Patents

Sensor- und Isolationsschichtstruktur für Bohrlochprotokollierungsinstrumente Download PDF

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Abstract

Bohrlochprotokollierungssonde, die umfasst:
ein Rohr, das in seinem Innenraum eine druckdichte Kammer definiert;
eine Isolierschicht, die an einer äußeren Oberfläche des Rohrs angeordnet ist;
wenigstens einen Sensor, der an einer äußeren Oberfläche der Isolierschicht angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Sensor eine Eingangsleitung aufweist, die durch eine Wand des Rohrs verläuft; und
einen Elastomermantel, der an einer Außenseite wenigstens eines Teils des Sensors und der Isolierschicht angeordnet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Bohrlochprotokollierungsinstrumenten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Strukturen zum Befestigen von Sensoren an einem Sondendorn und zum Isolieren solcher Sensoren an Bohrlochprotokollierungsinstrumenten und zum Abdichten des Innenraums des Instruments gegenüber einem Eindringen von Fluid.
  • Technischer Hintergrund
  • Bestimmte Typen von Protokollierungsinstrumenten umfassen Sensoren wie etwa galvanische Elektroden, die an einer Außenseite eines Gehäuses oder einer ”Sonde” montiert sind, das bzw. die konfiguriert ist, um durch ein durch unterirdische Formationen gebohrtes Bohrloch bewegt zu werden. Galvanische Bohrlochprotokollierungsinstrumente werden verwendet, um Messungen elektrischer Eigenschaften der das Bohrloch umgebenden Formationen vorzunehmen. Solche Eigenschaften umfassen den spezifischen elektrischen Widerstand der Formationen und ein Maß eines spontanen elektrischen Potentials, das in dem Bohrloch vorhanden ist und das mit dem Kontrast zwischen dem spezifischen elektrischen Widerstand der flüssigen Phase des Fluids (”Schlamm”), mit dem das Bohrloch gefüllt ist, und dem spezifischen elektrischen Widerstand des fossilen Wassers, das in den Porenräumen poröser Formationen vorhanden ist, in Beziehung steht. Typische galvanische Bohrlochprotokollierungsinstrumente sind beispielsweise beschrieben in dem US-Patent Nr. 3,772,589 , erteilt an Scholberg, dem US-Patent Nr. 4,286,217 , erteilt an Planche u. a., und in dem neu erteilten Patent RE32,564, erteilt an Scholberg, die alle an den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen worden sind.
  • Bohrlochprotokollierungsinstrumente mit extern montierten Sensoren wie etwa die obigen galvanischen Bohrlochprotokollierungsinstrumente enthalten typischerweise einen Sondendorn mit einer oder mehreren Elektroden, die an der äußeren Oberfläche des Sondendorns angeordnet sind. Die eine oder die mehreren Elektroden sind gegenüber dem Körper des Sondendorns elektrisch isoliert, wobei in Instrumenten, die mehrere solche Elektroden besitzen, diese Elektroden voneinander sowie von dem Sondendorn elektrisch isoliert sind. Eine solche Isolation schränkt den Fluss des elektrischen Stroms auf Wege ein, die durch die Position der Elektroden am Dorn und durch irgendwelche Mess- und/oder Fokussierströme, die in die Elektroden eingegeben werden, definiert sind.
  • Ein Beispiel für die Montage einer galvanischen Elektrode oder eines externen Sensors, das auf dem Gebiet bekannt ist, ist in der Schrägansicht in 1A gezeigt. Eine Elektrode 12 oder ein anderer Sensor ist in einer Aussparung oder einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser eines äußeren Verbundmantels 14 eines Sondendorns 10 angeordnet. Der Mantel 14 ist elektrisch nicht leitend und isoliert die Elektrode 12 gegenüber leitenden Abschnitten des Sondendorns 10 und gegenüber anderen ähnlichen Elektroden, die an anderen longitudinalen Positionen längs des Sondendorns angeordnet sind. 1B zeigt eine aufgeschnittene Ansicht des in 1A gezeigten Abschnitts des Sondendorns 10, um dessen inneren Aufbau zu veranschaulichen. Der Sondendorn 10 enthält in der longitudinalen Mitte ein Rohr oder einen Dorn 16 aus Stahl oder aus einem Metall mit ähnlich hoher Festigkeit, um eine strukturelle Integrität für den Sondendorn 10 zu schaffen und um eine druckdichte Innenkammer 16A zu schaffen, in der verschiedene (nicht gezeigte) Signalverarbeitungs- und Telemetrieschaltungen, die auf dem Gebiet bekannt sind, angeordnet sein können. Der Dorn oder das Rohr ist an seiner äußeren Oberfläche von einer elektrisch isolierenden Schicht 22 umgeben, die aus einem Verbundwerkstoff wie etwa aus einem glasfaserverstärkten Epoxidharz gebildet ist. Die Isolierschicht 22 schafft eine elektrische Isolation gegenüber dem Rohr 16 für die verschiedenen Elektroden, die an dem Sondendorn 10 angeordnet sind. Die Isolierschicht 22 kann in ihrer äußeren Oberfläche eine oder mehrere Aussparungen, Taschen oder ähnliche Merkmale aufweisen, die allgemein bei 20 gezeigt sind, um Sensoren wie etwa elektromagnetische Drahtspulen-Induktionswandler oder andere elektronische Vorrichtungen zu umschließen. Die Isolierschicht 22 ist an ihrer äußeren Oberfläche von einer Stabilisierungsschicht 18 umgeben, die dazu dient, die Taschen 20 zu umschließen. Die Elektrode 12 kann eine Metallfolie sein, die auf ein flexibles Substrat wie etwa eine dünne Polymerschicht geklebt ist. Siehe beispielsweise das US-Patent Nr. 6.015.607 , erteilt an Fraivillig. Die Elektrode 12 kann auch eine planare Metallfolie, etwa 316-Edelstahllegierung oder Monel, sein. Ein Leitungsdraht 12A von der Elektrode 12 kann durch die Wand des Rohrs 16 unter Verwendung eines druckdichten Durchgangsverbinders 21 wie etwa eines Verbinders, der von Kemlon Products and Development, Pearland, Texas, verkauft wird, einen elektrischen Kontakt mit (nicht gezeigten) Schaltungen im Innenraum 16A des Rohrs 16 herstellen. Die Durchführung 21 schafft einen isolierten elektrischen Weg für den Leitungsdraht 12A, wobei sie verhindert, dass mit Druck beaufschlagtes Fluid in den Innenraum des Rohrs 16 eindringt. Auf die Außenseite der Stabilisierungsschicht 18 ist eine Hydraulikdichtungsschicht 18A aus Gummi wie etwa aus Nitrilgummi gegossen, um ein Eindringen von Fluid in die Stabilisierungsschicht 18 zu verhindern. Die mechanische Integrität der Dichtungsschicht 18A und der Elektrode 12 wird durch Gießen des Mantels 14 auf die Hydraulikdichtungsschicht 18A, durch klebendes Anhaften daran oder durch Koppeln beider auf andere Weise geschaffen.
  • Es ist beobachtet worden, dass ein häufiger Ausfallmechanismus ein Fluidleck durch den Punkt ist, an dem der Eingangsleitungsdraht 12A von der Elektrode durch die Hydraulikdichtungsschicht 18A eindringt. Ein solches Leck kann Kurzschlüsse zwischen Elektroden hervorrufen oder Sensoren oder andere Vorrichtungen, die in einer oder in mehreren der Taschen 20 angeordnet sind, beschädigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Bohrlochprotokollierungssonde gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Rohr, in dessen Innenraum eine druckdichte Kammer definiert ist. An einer äußeren Oberfläche des Rohrs ist eine Isolierschicht angeordnet. An einer äußeren Oberfläche der Isolierschicht ist wenigstens ein Sensor angeordnet. Der wenigstens eine Sensor umfasst eine Eingangsleitung, die durch eine Wand des Rohrs verläuft. An einer Außenseite wenigstens eines Teils des Sensors und der Isolierschicht ist ein Elastomermantel angeordnet.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Bohrlochprotokollierungssonde umfasst das Befestigen eines elektrisch isolierenden Isolators an einer Außenseite eines Sondenrohrs. Auf der Außenseite des Isolators wird eine Hydraulikdichtungsschicht befestigt. Auf der Außenseite der Hydraulikdichtungsschicht wird wenigstens ein Sensor befestigt. Von dem wenigstens einen Sensor zu dem Innenraum des Sondenrohrs wird durch die Hydraulikdichtungsschicht und den Isolator eine elektrische Verbindung hergestellt. Auf die Außenseite wenigstens eines Teils des wenigstens einen Sensors und der Außenseite der Hydraulikdichtungsschicht wird ein Elastomermantel aufgebracht.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A zeigt eine Außenansicht einer Konfiguration einer Elektrodenmontage und -isolation an einem Sondendorn eines galvanischen Bohrlochprotokollierungsinstruments gemäß dem Stand der Technik.
  • 1B zeigt eine aufgeschnittene Ansicht des in 1A gezeigten Sondendorns.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Anordnung von Sensoren wie etwa von galvanischen Elektroden an einer Sonde.
  • 3 zeigt eine aufgeschnittene Ansicht eines Teils des in 2 gezeigten Sondendorns.
  • Genaue Beschreibung
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Bohrlochprotokollierungssonde, die mehrere Sensoren enthält, die längs der Außenseite des Sondendorns 10 angeordnet sind. Die Sensoren können in dem in 2 gezeigten Beispiel galvanische Elektroden wie etwa Stromquellenelektroden 12C und Messelektroden 12B sein, wovon jede mit entsprechenden Abschnitten einer (nicht gezeigten) Schaltungsanordnung, die in dem Sondendorn 10 oder irgendwo sonst in einem Bohrlochprotokollierungsinstrument angeordnet sein kann, elektrisch gekoppelt ist. Die Anordnung von Sensoren, die in 2 gezeigt ist, soll lediglich ein Beispiel möglicher Konfigurationen von Sensoren an einer Sonde gemäß der Erfindung schaffen.
  • 3 zeigt eine aufgeschnittene Ansicht eines Abschnitts der in 2 gezeigten Sonde, um ein Beispiel einer Sondenmontagestruktur gemäß der Erfindung zu veranschaulichen. Ein Sensor 12 wie etwa eine galvanische Elektrode kann in einer Aussparung, in einer Öffnung oder in einem ähnlichen Abschnitt mit verringertem Durchmesser unterhalb eines äußeren Gummimantels 14A, der auf der Außenseite eines Sondendorns 10 angeordnet ist, angeordnet sein. Der Mantel 14 dichtet gegenüber dem Eindringen von Fluid unter eine Hydraulikschicht 18A ab, wie später genauer erläutert wird, und isoliert die Elektrode 12 elektrisch von anderen, ähnlichen Sensoren oder Elektroden, die an anderen longitudinalen Positionen längs des Sondendorns 10 angeordnet sind (wie beispielsweise in 2 gezeigt ist). Obwohl der in 3 gezeigte Sensor 12 eine Elektrode ist, ist die Erfindung selbstverständlich auf irgendeinen Sensor anwendbar, der an der Außenseite des Sondendorns 10 montiert ist und eine Signal- und/oder Stromversorgungsleitung (”Eingangsleitung”) enthält, die durch die Wand des Sondendorns 10 verläuft. Nicht beschränkende Beispiele solcher außen montierter Sensoren umfassen Kapazitätssensoren und Temperatursensoren.
  • Der Sondendorn 10 kann in der seitlichen Mitte des Sondendorns 10 ein vorzugsweise nicht magnetisches Metallrohr 16 aus Monel, Edelstahl, Beryllium-Kupfer oder aus einem Material mit ähnlich hoher Festigkeit und ähnlich hoher spezifischer elektrischer. Leitfähigkeit enthalten, um eine strukturelle Integrität für den Sondendorn 10 zu schaffen, so dass er eine große axiale Spannung hindurch übertragen kann und eine druckdichte Innenkammer 16A bereitstellen kann, in der verschiedene (nicht gezeigte) Signalverarbeitungs- und Telemetrieschaltungen, die auf dem Gebiet bekannt sind, angeordnet sein können, und außerdem einen Durchlass für elektrische und/oder optische Leiter durch den Sondendorn 10 schaffen kann. Das Rohr 16 ist an seiner äußeren Oberfläche von einer elektrisch Isolierschicht 22 umgeben, die aus einem Verbundwerkstoff wie etwa einem glasfaserverstärkten Epoxidharz gebildet sein kann. Die Isolierschicht 22 schafft eine elektrische Isolierung für die verschiedenen an der Außenseite des Sondendorns 10 angeordneten Sensoren (Elektroden – siehe 12B, 12C in 2) von dem Rohr 16. Die Isolierschicht 22 kann an ihrer äußeren Oberfläche eine oder mehrere Aussparungen, Taschen oder ähnliche Merkmale, die allgemein bei 20 gezeigt sind, aufweisen, um Sensoren, beispielsweise elektromagnetische Drahtspulen-Induktionswandler (nicht eigens gezeigt) oder andere elektronische Vorrichtungen zu umschließen. Die Isolierschicht 22 ist vorzugsweise an ihrer oberen Oberfläche von einer Stabilisierungsschicht 18 umgeben, die dazu dient, die Taschen 20 außen zu umschließen. Die Stabilisierungsschicht 18 kann ebenfalls aus einem Verbundwerkstoff wie etwa glasfaserverstärkten Epoxidharz hergestellt sein. Eine Hydraulikdichtungsschicht 18A, die aus Elastomer hergestellt sein kann, beispielsweise aus Gummi wie etwa Nitrilgummi, kann auf die Außenseite der Stabilisierungsschicht 18 gegossen sein, um ein Eindringen von Fluid durch die Stabilisierungsschicht 18 in die Innenkammer 16A des Rohrs 16 auszuschließen.
  • Die Elektrode 12 kann eine Metallfolie sein, die an ein flexibles Substrat wie etwa eine dünne Polymerschicht geklebt ist. Siehe beispielsweise das US-Patent Nr. 6,015,607 , erteilt an Fraivillig. Die Elektrode 12 kann eine planare (nicht geklebte) Metallfolie wie etwa eine 316-Edelstahllegierung oder Monel sein oder sie kann eine an ein Elastomersubstrat geklebte Metallfolie sein. Typische Dicken einer solchen nicht geklebten Folie können im Bereich von 0,010 bis 0,020 Zoll liegen, obwohl die Foliendicke für den Schutzbereich der Erfindung keine Beschränkung bildet. Ein Leitungsdraht (”Eingangsleitung”) 12A, die mit der Elektrode 12 gekoppelt ist, kann verwendet werden, um einen elektrischen Kontakt mit Schaltungen oder durch (nicht gezeigte) Drähte, die im Innenraum 16A des Rohrs 16 angeordnet sind, herzustellen, wobei eine solche Verbindung durch die Wand des Rohrs 16 erfolgt. Eine solche Wanddurchgangsverbindung kann unter Verwendung eines druckdichten Durchführungsverbinders hergestellt werden. Der Durchführungsverbinder 21 schafft einen nach außen isolierten elektrischen Weg für die Eingangsleitung 12A und verhindert außerdem, dass mit Druck beaufschlagtes Fluid in die Innenkammer 16A des Rohrs 16 eindringt, wo die Eingangsleitung 12A durch die Wand des Rohrs 16 verläuft. Die Elektrode 12 kann durch Klebstoff an der Außenseite der Hydraulikdichtungsschicht 18A haften oder auf andere Weise daran befestigt sein. Die Eingangsleitung 12A dringt in der Nähe des Durchführungsverbinders 21 durch die Hydraulikschicht 18A, um einen Kontakt mit dem elektrischen Kontaktabschnitt des Durchführungsverbinders 21 herzustellen. Die Elektrode 12 ist im Allgemeinen über der Hydraulikschicht 18A angeordnet und erfordert, dass die Eingangsleitung 12A durch die Hydraulik schicht 18A dringt, um mit dem Durchführungsverbinder 21 elektrisch verbunden zu werden. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass die Eingangsleitung 12A in anderen Beispielen auch eine Lichtleitfaserverbindung sein kann. Daher ist der Schutzbereich der Erfindung nicht auf die Verwendung elektrischer Eingangsleitungen oder elektrischer Durchführungsverbinder eingeschränkt.
  • Um auszuschließen, dass sich Fluid durch die Hydraulikschicht 18A bewegt, und um eine äußere elektrische Isolation und eine mechanische Integrität für die Elektrode 12 und die Hydraulikdichtungsschicht 18A zu schaffen, kann über die Außenseite der Elektrode 12 und der Hydraulikschicht 18A ein Mantel 14 gegossen sein.
  • In einem Beispiel kann die gesamte Außenseite des Sondendorns 10 durch den Mantel 14 übergossen sein, wobei Abschnitte der Elektrode 12, die zum Bohrloch freiliegen, durch Ausschneiden oder maschinelles Bearbeiten des Abschnitts des Mantels 14, der solche Elektrodenabschnitte abdeckt, freigelegt werden. In anderen Beispielen kann der Mantel 14 in Segmenten gegossen sein, wobei jene Abschnitte der Elektrode, die zum Bohrloch freiliegen sollen, freiliegend gelassen werden.
  • Der Mantel 14 kann in einigen Beispielen aus einem Elastomer wie etwa Nitrilgummi hergestellt sein, der eine Beständigkeit gegenüber einer chemischen Verschlechterung besitzt, die durch Fluide im Bohrloch hervorgerufen wird. Ein solcher Mantel kann aus einem Elastomer hergestellt sein, der gegenüber einer Diffusion von Gas im Bohrloch beständig ist, so dass eine Dekompression des Mantels dann, wenn der Sondendorn aus dem Bohrloch gezogen wird, kein Abschiefern oder anderes Zerbrechen des Mantels 14 zur Folge hat. In einigen Beispielen kann das für die Herstellung des Mantels 14 verwendete Elastomer einen Durometer-Wert von 80 bis 90 Shore A haben, um einer Abriebbeschädigung zu widerstehen, wenn der Sondendorn 10 durch das Bohrloch bewegt wird.
  • Ein Sondendorn, der gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung hergestellt ist, kann einen reduzierten Ausfall aufgrund eines Eindringens von Fluid durch externe Dichtungsvorrichtungen, einen reduzierten Ausfall aufgrund eines elektrischen Lecks zwischen Sensoren an der Außenseite des Sondendorns und niedrigere Wartungs- und Reparaturkosten als ähnliche Sondendorne, die unter Verwendung von Techniken und Strukturen hergestellt werden, die vor der vorliegenden Erfindung auf dem Gebiet bekannt gewesen sind, haben.
  • Die Erfindung ist zwar mit Bezug auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen beschrieben worden, der Fachmann auf dem Gebiet, der Nutzen aus dieser Offenbarung zieht, wird jedoch anerkennen, dass andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden können, die nicht vom Schutzbereich der Erfindung wie hier offenbart abweichen. Daher sollte der Schutzbereich der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt sein.
  • Zusammenfassung
  • Eine Protokollierungssonde umfasst ein Rohr, das innen eine dichte Kammer definiert. Auf einer Außenseite des Rohrs ist eine Isolierschicht angeordnet. Auf einer Außenseite der Isolierschicht ist wenigstens ein Sensor angeordnet. Der Sensor enthält eine Eingangsleitung, die durch eine Wand des Rohrs verläuft. Auf einer Außenseite des Sensors und der Isolierschicht ist ein Elastomermantel angeordnet. Ein Verfahren zum Herstellen einer Sonde umfasst das Befestigen eines elektrisch isolierenden Isolators an einer Außenseite eines Rohrs. Auf einer Außenseite des Isolators wird eine Hydraulikdichtungsschicht befestigt. Auf der Außenseite der Dichtungsschicht wird ein Sensor befestigt. Es wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Sensor und einem Innenraum des Rohrs durch die Hydraulikdichtungsschicht und durch den Isolator hergestellt. Auf die Außenseite wenigstens eines Teils des Sensors und die Außenseite der Dichtungsschicht wird ein Elastomermantel aufgebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (14)

  1. Bohrlochprotokollierungssonde, die umfasst: ein Rohr, das in seinem Innenraum eine druckdichte Kammer definiert; eine Isolierschicht, die an einer äußeren Oberfläche des Rohrs angeordnet ist; wenigstens einen Sensor, der an einer äußeren Oberfläche der Isolierschicht angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Sensor eine Eingangsleitung aufweist, die durch eine Wand des Rohrs verläuft; und einen Elastomermantel, der an einer Außenseite wenigstens eines Teils des Sensors und der Isolierschicht angeordnet ist.
  2. Sonde nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Sensor eine Metallfolienelektrode umfasst.
  3. Sonde nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Sensor eine an ein flexibles Substrat geklebte Metallfolienelektrode umfasst.
  4. Sonde nach Anspruch 1, die ferner eine elastomere Hydraulikdichtungsschicht umfasst, die zwischen der Außenseite der Isolierschicht und einer Innenseite des Mantels angeordnet ist.
  5. Sonde nach Anspruch 1, wobei das Rohr aus einer nicht magnetischen Metalllegierung gebildet ist.
  6. Sonde nach Anspruch 1, wobei die Eingangsleitung mit einem druckdichten Durchführungsschott, das durch die Wand des Rohrs verläuft, gekoppelt ist.
  7. Sonde nach Anspruch 1, wobei der Mantel durch Übergießen einer Außenseite der gesamten Sonde gebildet ist, wobei ein Abschnitt des gegossenen Mantels entfernt ist, um den wenigstens einen Sensor freizulegen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Mantel Nitrilgummi umfasst, der eine Shore A-Härte im Bereich von etwa 80 bis 90 hat.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Bohrlochprotokollierungssonde, das umfasst: Befestigen eines elektrisch isolierenden Isolators an einer Außenseite eines Sondenrohrs; Befestigen einer Hydraulikdichtungsschicht auf einer Außenseite des Isolators; Befestigen wenigstens eines Sensors auf der Außenseite der Hydraulikdichtungsschicht; Herstellen einer Eingangsleitungsverbindung zwischen dem wenigstens einen Sensor und einem Innenraum des Sondenrohrs durch die Hydraulikdichtungsschicht und durch den Isolator; und Aufbringen eines Elastomermantels auf die Außenseite wenigstens eines Teils des wenigstens einen Sensors und die Außenseite der Hydraulikdichtungsschicht.
  10. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Sensor eine Metallfolienelektrode umfasst und der Isolator einen faserverstärkten Kunststoff umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Herstellen einer Eingangsleitungsverbindung das Koppeln eines elektrischen Leitungsdrahts von dem wenigstens einen Sensor mit einem druckdichten Durchführungsschott, das durch eine Wand des Sondenrohrs verläuft, umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Aufbringen des Elastomermantels das Übergießen im Wesentlichen einer gesamten äußeren Oberfläche des wenigstens einen Sensors und das Freilegen eines Teils des wenigstens einen Sensors durch Ausschneiden des übergossenen Mantels umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Aufbringen des Elastomermantels das Übergießen im Wesentlichen einer gesamten äußeren Oberfläche des wenigstens einen Sensors und das Freilegen eines Teils des wenigstens einen Sensors durch maschinelles Bearbeiten des übergossenen Mantels umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Mantel Nitrilgummi mit einer Shore A-Härte im Bereich von etwa 80 bis 90 umfasst.
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