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KREUZVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität zu der vorläufigen US-Anmeldung
mit der Seriennummer 60/939,419, eingereicht am 22. Mai 2007, die
hiermit zum Zwecke der Bezugnahme vollständig übernommen wird.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Gebiet:
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Die
Erfindung betrifft im Allgemeinen die Erfassung, Handhabung und
Analyse von Bilddaten.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Plattform zum Sammeln, Handhaben, Analysieren und Präsentieren
von dreidimensionalen (3D) Rasterbilddaten kann Einrichtungen zum
Sammeln von Daten, einschließlich
Bilddaten, umfassen. Das Datensammeln kann diverse Hardware- und Software-Technologien
umfassen, wie etwa Bildsensoren, Lasertechnologien, Videotechnologien,
Impulslesetechnologien, Magnetometer, Radargeräte, Flash-Technologie und dergleichen,
sowie Bildregistrierungs-Software und andere mit dem Datensammeln
zusammenhängende
Software. Das Datensammeln kann auch eine Positionsbestimmungseinrichtung
umfassen, wie etwa ein GPS, jedoch auch möglicherweise ein System auf
Gyroskopbasis oder ein Koppelnavigationssystem, wie sie bei Arbeiten
zum Sammeln von Positionsdaten im Innenbereich nützlich sein können. Ein
Rasterbild-Datensammler kann eine Rasterbild-3D-Plattform versorgen,
um die Handhabung von Rasterbilddaten als Objekte zu erleichtern.
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Eine
Rasterbild-3D-Plattform kann eine Einrichtung zum Handhaben von
Daten umfassen. Eine Einrichtung zum Handhaben von Daten kann Verfahren
und Systeme zum Handhaben von Datensätzen umfassen, wie etwa um
Sätze von
Rasterbilddaten als Objekte zu handhaben, und um mit diesen Objekten
verknüpfte
Metadaten zu handhaben. Die Datenhandhabung kann die Handhabung
von Rasterbilddaten als 3D-Objekte erleichtern, die mit Komponenten
von 3D-Modellen, wie etwa 3D-CAD-Modellen, die in zahlreichen Entwurfsumgebungen
verwendet werden, zu denen der Entwurf von Kraftwerken gehört, austauschbar
verwendet werden können
(jedoch andersartig als diese sind). Die Datenhandhabung kann auch
das Verknüpfen
von Rasterbild-Datenobjekten mit anderen Datensätzen erleichtern, wie etwa
räumlichen
Positionsdaten, die mit GPS-Eingaben oder Eingaben von anderen Positionsbestimmungssystemen,
wie etwa Systemen auf Gyroskopbasis, verknüpft sind. Die Datenhandhabung
kann auch Anwendungen zum Umwandeln von Daten, wie etwa um Rasterbild-Datenobjekte
in Formate umzuwandeln, die zur Verwendung in diversen Computersystemen
geeignet sind, wie etwa Systeme, die zum Entwurf oder zur Wartung
diverser Einrichtungen verwendet werden, umfassen.
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Eine
Rasterbild-3D-Plattform kann Einrichtungen zum Speichern von Daten
umfassen. Datenspeichereinrichtungen können dazu geeignet sein, um
große
Mengen von Rasterbilddaten zu speichern, um die hier beschriebenen
Datenobjekte zu unterstützen,
jedoch auch um effektiv diverse Datenbankfunktionen an derartigen
Daten zu ermöglichen,
wie etwa Zugriff, Versionierung, Partitionierung, Sicherheit, bedingter
Zugriff, Abfragebildung, Transaktionsverfolgung, Protokollierung
und dergleichen. Die Plattform kann auch Schnittstellen zu Datenspeichereinrichtungen
umfassen, wie etwa zu Webdienst-Schnittstellen oder anderen dienstorientierten Schnittstellen.
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Eine
Rasterbild-3D-Plattform kann Verfahren und Systeme zum Verarbeiten
von Daten umfassen, die über
die hier beschriebenen Verfahren und Systeme zum Handhaben von Daten
hinausgehen. Die Datenverarbeitung kann das Segmentieren von Daten
umfassen, um die Anzeige in einer Reihe verschiedener Anzeigeumgebungen
und anderen Verfahren zum Verarbeiten von Rasterbilddaten zu unterstützen. Die
Datenverarbeitung kann auch das Analysieren von Datensätzen umfassen,
wie etwa um beim Abgleichen von Rasterbilddatensätzen für eine Bibliothek mit vordefinierten
Objekten, wie etwa Objekten, die man typischerweise in einer bestimmten
Umgebung vorfindet (z. B. Abgleichen eines im Wesentlichen zylindrischen
Bilddatensatzes mit einem „Rohr-”Objekt
in einem CAD-Modell) behilflich zu sein. Die Datenverarbeitung kann
auch Verarbeitungstechniken umfassen, um Datensätze, die mit dem Datensammler
eingeholt wurden, in Teile eines anderen Modells, wie etwa eines
3D-CAD-Modells einzufügen,
oder umgekehrt, um ein Modell zu schaffen, das eine Mischung aus gerenderten
Modelldaten und wirklichen Objektdaten ist, die vom Datensammler
eingeholt wurden. Die Datenverarbeitung kann auch übergeordnete
Analytik und Verarbeitung, wie sie etwa verwendet werden, um diverse
Einsatzszenarien oder eine Integration mit externen Systemen zu
unterstützen,
sowie Verfahren und Systeme zum Verknüpfen von Metadaten mit Rasterbild-Objektdaten
und zum Handhaben der Verwendung dieser Metadaten umfassen.
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Eine
Rasterbild-3D-Plattform kann Benutzerschnittstellenmerkmale und
Prozessabläufe
für eine Reihe
von Benutzerschnittstellen umfassen, wie etwa Schnittstellen, die
diversen Benutzern entsprechen, zu denen Anlagenleiter, Ingenieure,
Konstruktionsleiter, Anlagenbesitzer, Datenbankverwalter/IT-Experten,
Dienstanbieter, usw. gehören.
Jede Benutzerkategorie kann über
ihre eigene Benutzerschnittstelle verfügen, die Merkmale umfassen
kann, die mit dem Anzeigen und Manipulieren von Datenobjekten verknüpft sind,
die von der Plattform unterstützt
werden, wie etwa Rasterbild-Datenobjekte, die vom Datensammler eingeholt
werden, oder Mischungen aus Rasterbild-Datenobjekten und anderen 3D-Objekten,
wie etwa aus herkömmlichen
3D-Modellen. Die
Benutzerschnittstelle für
jeden Benutzertyp kann andere Merkmale umfassen, die für ein bestimmtes
Einsatzszenario für
diesen Benutzer geeignet sind. Zu den Benutzerschnittstellenmerkmalen können verschiedene
Anzeigeeinrichtungen gehören,
wie etwa Displays auf Voxelbasis, Displays auf Dreieckbasis, oder
dergleichen. Eine Ausführungsform
kann eine allmähliche
Verfeinerung der Rasterbilddaten ermöglichen, so dass ein Teil,
oder eine Teilprobe der Rasterbilddaten für Grobansichten verwendet werden
kann, wohingegen verfeinerte Ansichten verfügbar sind, indem die Schnittstelle
mit dichteren (und größeren) Bildpunktsätzen ausgefüllt wird.
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Eine
Rasterbild-3D-Plattform kann andere Systeme, mit denen ein Datensammlungs-
und Verarbeitungssystem integriert oder kombiniert werden kann,
sowie Schnittstellen zwischen den jeweiligen Systemen umfassen.
Zu den diversen möglichen Systemen
gehören
GPS-Systeme, CAD-Systeme, Fabrikverwaltungs- und Fabrikwartungssysteme, IT-Systeme
für diverse
Umgebungen, Positionsbestimmungssysteme auf Gyroskopbasis, Erkundungssysteme
(oder andere Systeme zum Transportieren eines Datensammlers), und
dergleichen. Bei einem Beispiel der Integration mit anderen Systemen
kann ein Datensammler für überirdische
Daten mit einem bodendurchdringenden Radargerät für unterirdische Daten kombiniert
werden. Eine derartige Kombination könnte auf einem Wagen für Hochgeschwindigkeits-Datensammlung, wie
etwa auf einer Straße, transportiert
werden.
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Eine
Rasterbild-3D-Plattform kann vorteilhaft in diversen Umgebungen
angewendet werden, in denen ein Datensammlungs- und Datenverarbeitungssystem
verwendet werden könnte.
Die Plattform kann diverse Einsatzszenarien unterstützen, welche die
zentralen Elemente der Plattform in Kombination mit anderen Gesichtspunkten,
wie etwa Fremdintegration, Datenspeicherung, Vernetzung, und dergleichen,
ausnutzen. Einsatzszenarien, für
welche die Plattform von Vorteil sein kann, können eine Zentralfabrikumgebung,
größere Projektumgebungen,
wie etwa solche, die eine Modellierung in der Entwurfs- oder Wartungsphase
verwenden, umfassen. Zu anderen Einsatzszenarien können Straßenbau und
andere größere Bauumgebungen,
die Wartung von Gebäuden
und Ausstattung, und dergleichen gehören. Zu den Einsatzszenarien
kann auch das Ausfüllen herkömmlicher
3D-Modelle mit Rasterbild-Datenobjekten, Wartungsaufzeichnungen,
Verfolgung von unterirdischen oder versteckten Merkmalen, Baudokumentation
zum Beleg der Meilensteinerreichung, usw. gehören.
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Nach
einem Gesichtspunkt der Erfindung kann ein Verfahren zum Speichern
von Rasterbilddaten als Objekt folgendes umfassen: Sammeln von Rasterbilddaten
einer Umgebung; Speichern der Rasterbilddaten in einer räumlichen
Datenbank; und Verknüpfen
mindestens eines Teils der Rasterbilddaten mit einer Objektidentifizierung.
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Nach
einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann ein Verfahren zum
Verknüpfen
von Rasterbilddaten mit einem 3D-Modell das Übernehmen eines Rasterbild-Datenobjekts
und das Verknüpfen des
Rasterbild-Datenobjekts mit einem 3D-Rendering-Modell, so dass das 3D-gerenderte
Modell die Rasterbilddaten als Objekt innerhalb des Modells verwenden
kann, umfassen.
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Nach
einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann ein Verfahren zum
Verknüpfen
eines 3D-Rasterbild-Datenobjekts mit räumlichen Positionsdaten in
einer räumlichen
Datenspeichereinrichtung das Speichern eines Rasterbild-Datenobjekts aus
einem Bild, das in einer Umgebung in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung gesammelt wird,
und das Verknüpfen
des Rasterbild-Datenobjekts mit räumlichen Positionsdaten für die Umgebung,
in der das Rasterbild-Datenobjekt gesammelt wurde, umfassen.
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Nach
einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann ein Verfahren zum
Präsentieren
eines 3D-Rasterbildobjekts in einem 3D-Modellierungsprogramm gleichzeitig
mit dem Präsentieren
eines 3D-Modellobjekts folgendes umfassen: Übernehmen eines Rasterbild-Datenobjekts,
das aus Bilddaten gebildet wird, die in einer Umgebung gesammelt
wurden; Übernehmen
eines 3D-Modellobjekts, das in einem 3D-Modell erzeugt wird; und Präsentieren
des Rasterbild-Datenobjekts und des 3D-Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle,
wobei ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt und das 3D-Modellobjekt
in der Benutzerschnittstelle manipulieren kann.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum
Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung, zum Speichern mindestens
eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen
Datenbank und zum Verknüpfen
einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung
des Teils der Rasterbilddaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Speichern der Rasterbilddaten in der räumlichen Datenbank eine Datenbankfunktion
ermöglichen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Datenbankfunktion mindestens eine der Funktionen Datenzugriff,
Versionierung, Partitionierung, Sicherheit, bedingter Zugriff, Abfragebildung,
Transaktionsverfolgung, Protokollierung oder eine andere Funktionsart umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die räumliche
Datenbank über
einen Webdienst zugänglich
sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder eine andere Datenart umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer anderen Datenart ausgewählt werden. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten die Verknüpfung
des Objekts beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die
Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten
verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung
verknüpft
sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen
verknüpft
sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer
Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten eingeholt
werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz, bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als
einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Präsentieren
der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen
Benutzer zur Bestätigung
der Verknüpfung
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung basierend
auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten
Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek
die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale
der Rasterbild-Datenobjekte
erleichtern.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Hardware
digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme,
digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere
Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Software
Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere
Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen
Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen
Bilddaten mit einem Radargerät
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit
räumlichen
Positionsdaten beeinflussen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum
Bereitstellen einer Bilderfassungseinrichtung, um Rasterbilddaten
zu erfassen, zum Bereitstellen einer Positionsbestimmungseinrichtung,
wobei die Positionsbestimmungseinrichtung eine Positionsreferenz
für die
Rasterbilddaten bereitstellen kann, zum Verknüpfen der Positionsdaten mit
den Rasterbilddaten, um positionsbezogene Rasterbilddaten bereitzustellen,
und zum Eingeben positionsbezogener Rasterbilddaten in eine computerbasierte
Plattform, um die Handhabung von Rasterbilddaten als positionsbasiertes
Objekt in der Plattform zu erleichtern.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder eine andere Datenart umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten das Verknüpfen
von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den
Rasterbilddaten verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
dem Objekt oder mit einer anderen Art von Informationen verknüpft sein.
Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit
einer Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten
eingeholt werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz, bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft werden oder kann bzw. können als
einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
positionsbezogenen Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Präsentieren
der positionsbezogenen Rasterbilddaten und der Positionsdaten für einen
Benutzer zur Bestätigung
der Verknüpfung
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt
sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten
Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek
die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale
der Rasterbildobjekte erleichtern.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen durch die Rasterbild-Erfassungseinrichtung
von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Hardware digitale Standbildkameras, optische
Detektoren, Laser, Lasermesssysteme, digitale Videokameras, Stroboskope,
Radargeräte,
Magnetometer oder andere Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen durch die Rasterbild-Erfassungseinrichtung
von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Software Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder
andere Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen durch die Rasterbild-Erfassungseinrichtung
von überirdischen
Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen
Bilddaten mit einem Radargerät
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
des positionsbezogenen Objekts oder eines anderen Parameters umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit
Positionsdaten beeinflussen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Positionsbestimmungseinrichtung aus einem GPS, einem System
auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem
oder einer andersartigen Positionsbestimmungseinrichtung ausgewählt werden.
Bei bestimmten Ausführungsformen kann
die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um eine
Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum
Sammeln von Rasterbild-Objektdaten für eine Umgebung, zum Sammeln
räumlicher
Positionsdaten für
die Umgebung, zum Verknüpfen
der Rasterbilddaten mit den räumlichen
Positionsdaten und zum Speichern der verknüpften Rasterbilddaten und der
räumlichen
Positionsdaten in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
der Rasterbilddaten mit den räumlichen
Positionsdaten ein Rasterbild-Datenobjekt bereitstellen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann das Rasterbild-Datenobjekt ein dreidimensionales Objekt sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
räumlichen
Positionsdaten raumbezogen sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder eine andere Datenart umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten das Verknüpfen
von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den
Rasterbilddaten verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
dem Objekt oder mit einer anderen Art von Informationen verknüpft sein.
Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die
mit einer Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten
eingeholt werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz, bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft werden oder kann bzw. können als
einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Präsentieren
der Rasterbilddaten und des Objekts für einen Benutzer zur Bestätigung der
Verknüpfung
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten
Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek
die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale
der Rasterbild-Datenobjekte
erleichtern.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Hardware
digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme,
digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere
Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Software
Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere
Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen
Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen
Bilddaten mit einem Radargerät
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
eines Rasterbild-Datenobjekts oder eines anderen Parameters umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit
räumlichen
Positionsdaten beeinflussen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
räumlichen
Positionsdaten von einer räumlichen Positionsbestimmungseinrichtung
gesammelt werden, wie etwa von einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis,
einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem oder einer andersartigen
Positionsbestimmungseinrichtung. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um
eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme zum Präsentieren
eines 3D-Rasterbildobjekts in einem 3D-Modellierungsprogramm gleichzeitig mit
dem Präsentieren
eines 3D-Modellobjekts bereit, die folgendes umfassen können: Übernehmen
eines Rasterbild-Datenobjekts, das aus Bilddaten gebildet wird, die
in einer Umgebung gesammelt werden; Übernehmen eines 3D-Modellobjekts,
das in einem 3D-Modell erzeugt wird; und Präsentieren des Rasterbild-Datenobjekts
und des 3D-Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle,
wobei ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt und das 3D-Modellobjekt in der
Benutzerschnittstelle manipulieren kann.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die vorliegende Erfindung ferner Manipulationsmerkmale in der
Benutzerschnittstelle bereitstellen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Manipulationsmerkmale mindestens eine der Funktionen Steuern
der Datensammlung, Erstellen von hybriden 3D-Objekten, Ändern von
Objektformaten, Verbinden von Objekten, Drehen von Objekten oder
andersartige Manipulationsmerkmale umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verbinden von Objekten auf Realwelt-Verbindungen basieren,
die in dem Rasterbild-Datenobjekt dargestellt sind. Bei bestimmten
Ausführungsformen können die
Realwelt-Verbindungen Gewinde, Schnappverbindungen, Pressverbindungen, Schweißstellen,
Buchsen, Verriegelungen, Treffstellen, Oberflächenpaarung oder andersartige
Verbindungen umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Verbindungsmöglichkeit
von Objekten auf einer Kompatibilität der Verbindungspunkte der
Objekte basieren. Bei bestimmten Ausführungsformen können die
Verbindungspunkte der Objekte basierend auf einer Verknüpfung des
Rasterbild-Datenobjekts und des 3D-Modellobjekts bestimmt werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Drehen von Objekten auf Rotationsregeln basieren. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
Rotationsregeln mit einer oder mehreren Verbindungsachsen, Drehachsen
oder andersartigen Achsen verknüpft
sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Benutzerbefehl zum Manipulieren eines Rasterobjekts durch
das Ändern
einer Bildschirmdarstellung des Rasterobjekts ohne erneutes Rastern
des geänderten
Objekts dargestellt werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Rasterbild-Datenobjekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann
das Rasterbild-Datenobjekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder andersartige Daten umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten das Verknüpfen
von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den
Rasterbilddaten verknüpft
sind.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen
verknüpft
sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer
Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten eingeholt
werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Präsentieren
das Präsentieren
der Rasterbilddaten und des 3D-Objekts für einen Benutzer zur Bestätigung einer
Verknüpfung
der Rasterbilddaten mit dem 3D-Objekt umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
eines Rasterbild-Datenobjekts oder eines anderen Parameters umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit
räumlichen
Positionsdaten beeinflussen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum
Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung, zum Speichern mindestens
eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen
Datenbank und zum Verknüpfen
des Objekts mit einem 3D-Modell, so dass das 3D-Modell das Objekt innerhalb des 3D-Modells
verwenden kann.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das 3D-Modell ein 3D-Rendering-Modell
sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Segmentieren des Objekts in mindestens zwei Segmente und das
Verknüpfen
mindestens eines der Segmente mit einem 3D-Modell, wie etwa einem
3D-Rendering-Modell, umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Rasterbild-Datenobjekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann
das Rasterbild-Datenobjekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder andersartige Daten umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten die Verknüpfung
des Objekts beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die
Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten
verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
dem Objekt oder mit einer anderen Art von Informationen verknüpft sein.
Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die
mit einer Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten
eingeholt werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz, bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft werden oder kann bzw. können als
einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Präsentieren
des Objekts und des 3D-Modells für
einen Benutzer zur Bestätigung der
Verknüpfung
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Abgleichen des Objekts mit einer Bibliothek mit vordefinierten
3D-Modellen umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek
die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale
der Objekte erleichtern.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs- Hardware
digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme,
digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere
Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Software
Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder eine andere
Art von Bilderfassungs-Software umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen
Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdisehen
Bilddaten mit einem Radargerät
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung mindestens eines Teils
der Rasterbilddaten mit räumlichen
Positionsdaten beeinflussen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum
Bereitstellen einer Bilderfassungseinrichtung, um Rasterbilddaten
zu erfassen, zum Bereitstellen einer Positionsbestimmungseinrichtung,
wobei die Positionsbestimmungseinrichtung eine Positionsreferenz
für die
Rasterbilddaten bereitstellen kann, zum Verknüpfen der Positionsdaten mit
den Rasterbilddaten, um positionsbezogene Rasterbilddaten bereitzustellen,
zum Speichern mindestens eines Teils der raumbezogenen Rasterbilddaten
als Objekt in einer räumlichen
Datenbank und zum Verknüpfen einer
Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung des
Teils der positionsbezogenen Rasterbilddaten als Datenbankobjekt
erleichtert wird.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder andersartige Daten umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten die Verknüpfung
der Objektidentifizierung beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den
Rasterbilddaten verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung
verknüpft
sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen
verknüpft
sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer
Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz, bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als
einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
der Objektidentifizierung das Präsentieren
der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen
Benutzer zur Bestätigung
der Verknüpfung
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
der Objektidentifizierung das Abgleichen der positionsbezogenen
Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch
Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtern.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung mindestens eines Teils
der Rasterbilddaten mit Positionsdaten beeinflussen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Positionsbestimmungseinrichtung aus einem GPS, einem System
auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem
oder einer andersartigen Positionsbestimmungseinrichtung ausgewählt werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um
eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum
Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung, zum Sammeln von räumlichen
Positionsdaten für
die Umgebung, zum Verknüpfen
der Rasterbilddaten mit den räumlichen
Positionsdaten, zum Speichern mindestens eines Teils der verknüpften Rasterbild-
und Positionsdaten als ein Objekt in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung
und zum Verknüpfen
einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung
des Teils der verknüpften
Rasterbild- und Positionsdaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder andersartige Daten umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten die Verknüpfung
der Objektidentifizierung beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den
Rasterbilddaten verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung
verknüpft
sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen
verknüpft
sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt- Eigenschaften zu bewahren, die mit einer
Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz, bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als
einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
der Objektidentifizierung das Präsentieren
der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen
Benutzer zur Bestätigung
der Verknüpfung
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
der Objektidentifizierung das Abgleichen des Objekts mit einer Bibliothek
mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen
durch Verbindungsmerkmale der vordefinierten Objekte erleichtern.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Hardware
digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme,
digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere
Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs- Software
Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere
Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen
Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen
Bilddaten mit einem Radargerät
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung mindestens eines Teils
der Rasterbilddaten mit Positionsdaten beeinflussen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Positionsbestimmungseinrichtung aus einem GPS, einem System
auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem
oder einer andersartigen Positionsbestimmungseinrichtung ausgewählt werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um
eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum
Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung, zum Speichern mindestens
eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen
Datenbank, zum Verknüpfen
einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, zum Übernehmen eines 3D-Modellobjekts, das
in einem 3D-Modell erzeugt wird, und zum Präsentieren der Objektidentifizierung
und des 3D-Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle,
wobei ein Benutzer das Objekt manipulieren kann, das mit der Objektidentifizierung
und dem 3D-Modellobjekt in der Benutzerschnittstelle verknüpft ist.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Objektidentifizierung ein hybrides Objekt identifizieren.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten die Verknüpfung
der Objektidentifizierung beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den
Rasterbilddaten verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung
verknüpft
sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen
verknüpft
sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer
Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz, bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als
einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen,
kann das Verknüpfen
der Objektidentifizierung das Präsentieren
der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen
Benutzer zur Bestätigung
der Verknüpfung
des 3D-Modellobjekts und des mit der Objektidentifizierung verknüpften Objekts
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
der Objektidentifizierung das Abgleichen des Objekts mit einer Bibliothek
mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen
durch Verbindungsmerkmale des Rasterbild-Datenobjekts erleichtern.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Hardware
digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme,
digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere
Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Software
Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere
Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen
Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen
Bilddaten mit einem Radargerät
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
eines Rasterbild-Datenobjekts oder eines anderen Parameters umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit
räumlichen
Positionsdaten beeinflussen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum
Sammeln von Rasterbilddaten für
eine Umgebung, zum Sammeln von räumlichen
Positionsdaten für
die Umgebung und zum Verknüpfen
der Rasterbilddaten und der räumlichen
Positionsdaten mit einem 3D-Rendering-Modell, so dass das 3D-Rendering-Modell
die Rasterbilddaten und die räumlichen Positionsdaten
zusammen als ein Objekt innerhalb des 3D-Rendering-Modells verwenden
kann. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann dieses Verfahren ferner das Speichern der verknüpften Rasterbild-
und räumlichen
Positionsdaten als ein Objekt in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Verknüpfen
der Rasterbilddaten mit den räumlichen
Positionsdaten, die ein Rasterbildobjekt bereitstellen, und das
Verknüpfen
des Rasterbildobjekts mit dem 3D-Rendering-Modell
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das 3D-Modell eine Vielzahl von Datenarten umfassen, wie etwa
Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder andersartige Daten.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten das Verknüpfen
der Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den
Rasterbilddaten verknüpft
sind.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
den räumlichen
Positionsdaten oder einer anderen Art von Informationen verknüpft sein.
Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren,
die mit einer Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann
die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz, bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als
einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Präsentieren
der Rasterbilddaten und des 3D-Rendering-Modells für einen
Benutzer zur Bestätigung
der Verknüpfung
der Rasterbilddaten, der räumlichen
Positionsdaten und des 3D-Rendering-Modells umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
der Objektidentifizierung das Abgleichen von Rasterbilddaten mit
einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen
durch Verbindungsmerkmale der Rasterbild-Datenobjekte erleichtern.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Hardware
digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme,
digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere
Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Software
Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere
Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen
Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen
Bilddaten mit einem Radargerät
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
eines Rasterbild-Datenobjekts oder eines anderen Parameters umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit
räumlichen
Positionsdaten beeinflussen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln der räumlichen
Positionsdaten von einer räumlichen
Positionsbestimmungseinrichtung ausgeführt werden, die ausgewählt wird
aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem
Koppelnavigationssystem oder einer andersartigen Einrichtung. Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um
eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum
Sammeln von Rasterbild-Objektdaten für eine Umgebung, zum Sammeln
von räumlichen
Positionsdaten für
die Umgebung, zum Verknüpfen
der Rasterbilddaten mit den räumlichen
Positionsdaten, die ein Rasterbild-Datenobjekt bereitstellen, zum Übernehmen
eines 3D-Modellobjekts, das in einem 3D-Modell erzeugt wird, und zum Präsentieren
des Rasterbild-Datenobjekts und des 3D-Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle,
wobei ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt und das 3D-Modellobjekt
in der Benutzerschnittstelle manipulieren kann. Bei bestimmten Ausführungsformen kann
das Verfahren ferner das Speichern der verknüpften Rasterbild- und räumlichen
Positionsdaten als ein Objekt in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Rasterbild-Datenobjekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann
das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder andersartige Daten umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand,
einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation
oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten
Ausführungsformen
können
die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten das Verknüpfen
von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den
Rasterbilddaten verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten,
dem Objekt oder mit einer anderen Art von Informationen verknüpft sein.
Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die
mit einer Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa
einen oder mehrere Sätze
von verknüpften
Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine
Satz, bzw. können
die mehreren Sätze
von verknüpften
Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft werden oder kann bzw. können als
einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens
ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet,
umfassen.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
das Präsentieren
der Rasterbilddaten und der räumlichen
Positionsdaten für
einen Benutzer zur Bestätigung
der Verknüpfung
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
-
Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Hardware
digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme,
digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere
Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten
unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Bilderfassungs-Software
Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere
Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen
Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen
Bilddaten mit einem Radargerät
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte,
eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten
Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung mindestens eines Teils
der Rasterbilddaten mit räumlichen
Positionsdaten beeinflussen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die räumliche
Positionsbestimmungseinrichtung aus einem GPS, einem System auf
Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem oder
einer andersartigen Positionsbestimmungseinrichtung ausgewählt werden.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um
eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Übernehmen
eines Bildes von raumbezogenen ortsaufgelösten Rasterdaten, zum Vergleichen
des Bildes mit einer computerzugänglichen
Spezifikation, wobei die computerzugängliche Spezifikation geografische
Positionsinformationen umfassen kann, und zum Bestimmen der Übereinstimmung
mit der Spezifikation durch die Betrachtung der Rasterdaten. Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann dieses Verfahren ferner das Bereitstellen eines auf der Bestimmung
basierenden Übereinstimmungsberichts umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Bestimmen der Übereinstimmung durch das Vergleichen
von raumbezogenen Daten mit einer Spezifikation das Übernehmen
eines Bildes von raumbezogenen ortsaufgelösten Rasterdaten, das Vergleichen
des Bildes mit einer computerzugänglichen
Spezifikation und das Bestimmen der Übereinstimmung mit der Spezifikation
durch die Betrachtung der Rasterdaten umfassen. Die computerzugängliche
Spezifikation kann geografische Positionsinformationen umfassen.
Das Verfahren kann ferner das Bereitstellen eines auf der Bestimmung
basierenden Übereinstimmungsberichts
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Bestimmen der Kompatibilität einer
neuen Einrichtung mit den Dimensionen eines Gebiets durch raumbezogene
Abbildung das Abbilden eines Gebiets durch Anordnen einer positionsbezogenen
Rasterabbildungseinrichtung in der Nähe des Gebiets, das Berechnen
der Position einer Vielzahl von Punkten in dem Bild mit Bezug auf
die Position der positionsbezogenen Rasterbildeinrichtung und das
Vergleichen mindestens eines Teils des Bildes mit einem Gestaltungsmerkmal
einer neuen Einrichtung zum Bestimmen der Kompatibilität der neuen
Einrichtung mit einer Dimension des Gebiets umfassen. Das Gebiet
kann mindestens zwei andere positionsbezogene statische Einrichtungen
bekannter Dimension umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Berechnen der Position das Referenzieren der beiden positionsbezogenen
statischen Einrichtungen umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Bestimmen der für eine Anwendung spezifischen
Kompatibilität
das Übernehmen eines
Bildes eines Gebiets, wobei das Bild positionsbezogene ortsaufgelöste Rasterdaten
umfasst, das Berechnen der Positionen von Elementen in dem Bild und
das Verwenden der Rasterdaten, um die Bestimmung der Kompatibilität einer
neuen Einrichtung mit dem Gebiet zu erleichtern, umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Bestimmen der Übereinstimmung des Gebiets
mit der Spezifikation das Übernehmen eines
Bildes eines Gebiets, wobei das Bild positionsbezogene ortsaufgelöste Rasterdaten
umfasst, das Berechnen der Positionen von Elementen in dem Bild,
das Übernehmen
einer computerzugänglichen Spezifikation,
die mit dem Gebiet verknüpft
ist, wobei die computerzugängliche
Spezifikation Positionsinformationen umfasst, das Vergleichen der
Elementpositionen in dem Gebiet mit der Spezifikation und das Bestimmen
der Übereinstimmung
des Gebiets mit der Spezifikation basierend auf dem Vergleich umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann ein Bild eines Gebiets ein Bild eines räumlichen Objekts sein. Bei
bestimmten Ausführungsformen
können
die Elemente Merkmale des räumlichen
Objekts sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Handhaben von Positionsänderungen das periodische Einholen
eines Bildes einer Einrichtung unter Verwendung von Rasterabbildung, das Überwachen
von Objektpositionen in den periodisch erfassten Bilddaten, das
Bestimmen von Änderungen
an Objektpositionen mit der Zeit und das Vergleichen von Positionsänderungen
mit einer Spezifikation, um zu bestimmen, ob Abhilfemaßnahmen notwendig
sind, umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Navigieren in einer Umgebung innerhalb eines
3D-Modells das Bereitstellen von dreidimensionalen Wegpunkten innerhalb
eines gescannten Modells, das Scannerpositionen darstellt, und das
Rendern der Wegpunkte als aktive Elemente innerhalb eines Displays,
das eine Navigation zwischen Scannerpositionen innerhalb einer virtuellen Umgebung
des Modells erlaubt, umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das gescannte Modell Rasterbilddaten umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren für
Wartungsangebote, die auf einer virtuellen Einrichtung basieren,
die durch ein Rasterbild-Datenobjekt dargestellt wird, das Bereitstellen
eines Rasterscans eines Volumens einer Einrichtung, das Vervollständigen des
Scans mit mindestens einem von Objektdaten, technischen Spezifikationen und
Einrichtungsinformationen, die eine virtuelle Einrichtung bereitstellen,
und das Anfragen eines Wartungsangebots basierend auf der virtuellen
Einrichtung und einer Arbeitsbeschreibung umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren für
einen Scan einer gesamten Einrichtung das Bereitstellen eines Scanningsystems,
das mit einer Positionsbestimmungseinrichtung gekoppelt ist, wobei
das Scanningsystem Rasterbilddaten erzeugt, das Fortbewegen des
Systems durch die ganze Einrichtung für ein durchgehendes Scannen, wodurch
ein Scan der gesamten Einrichtung bereitgestellt wird, und das Speichern
von Daten, die den Scan der gesamten Einrichtung darstellen, in
einer räumlichen
Datenbank umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Handhaben von unterirdischen Anlagengegenständen das
Scannen von Bildern von unterirdischen Anlagengegenständen, zu
denen Rohre und Ausrüstung
gehören,
vor dem Eingraben, das Positionsreferenzieren der gescannten Bilder
mit geplanten unterirdischen Positionsinformationen, das Bereitstellen
eines Plans unterirdischer Anlagengegenstände und das Speichern des Anlagengegenstandsplans
in einer Datenbank zur Verwaltung von Anlagengegenständen einer
kommunalen Einrichtung umfassen. Das Verfahren kann ferner das Scannen
von Bildern der geplanten unterirdischen Position und das Bestimmen
einer Übereinstimmung
der unterirdischen Anlagengegenstände mit der geplanten unterirdischen
Position umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Leiten eines Bauvorhabens das periodische
Erfassen von hochauflösenden
raumbezogenen Bildern einer vorhandenen im Bau befindlichen Struktur,
das Vergleichen der periodisch erfassten Bilder mit einem oder mehreren
architektonischen oder technischen Plänen für die im Bau befindliche Struktur
und das Bestimmen der Übereinstimmung
der Struktur mit den Plänen
umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Vergleichen der Dimension der Rasterbilddaten
das Erfassen von Rasterbilddaten einer Umgebung, das Bestimmen einer
Dimension der Rasterbilddaten und das Vergleichen der Dimension
der Rasterbilddaten mit einer Dimension einer vorgeschlagenen Einrichtung,
um die Kompatibilität der
Einrichtung mit der Umgebung zu bestimmen, umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Verknüpfen
von Rasterbilddaten mit einem 3D-Modell das Übernehmen von Rasterbilddaten,
die mit einer Umgebung verknüpft
sind, das Auswählen
eines 3D-Rendering-Modells
und das Verknüpfen
der Rasterbilddaten mit dem 3D-Rendering-Modell, so dass das 3D-Rendering-Modell
die Rasterbilddaten als Objekt innerhalb des 3D-Rendering-Modells
verwenden kann, umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Auswahl
des 3D-Modells auf einer Beziehung zwischen den Rasterbilddaten
und einer oder mehreren Komponenten des 3D-Rendering-Modells basieren.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt ein hybrides Objekt aus Objektmodelldaten und verknüpften Rasterbilddaten
sein. Das Objekt kann eine Vielzahl von Datenarten umfassen, wie etwa
Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder andersartige Daten. Die Rasterbilddaten können auch Attribute umfassen,
wie etwa eine Datensammelquelle, einen Rasterbildgegenstand, eine
Datensammlungsumgebung, eine Rasterbild-Datenorganisation oder andersartige
Attribute. Diese Attribute können
mit dem Objekt verknüpft
sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Die Metadaten können das
Verknüpfen
von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die
Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten
verknüpft sind.
Bei anderen Ausführungsformen
können
die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem 3D-Rendering-Modell verknüpft sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten Parameter umfassen. Diese Parameter können mit
mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen,
Datensegmenten und dem Objekt verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen
können
die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer
Umgebung verknüpft
sind. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten
eingeholt werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen. Die Rasterbilddaten
können
mindestens einen Satz verknüpfter
Datenpunkte umfassen. Die verknüpften
Datenpunkte können
mit dem Objekt verknüpft
sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die
verknüpften
Datenpunkte als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten umgewandelt werden. Die Umwandlung kann das Umwandeln
von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei
der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
auch das Präsentieren
der Rasterbilddaten und des 3D-Rendering-Modells für einen Benutzer
zur Bestätigung
der Verknüpfung
umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt
sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann
das Verknüpfen
das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten
Objekten umfassen. Die Bibliothek kann die virtuelle Konstruktion
von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte
erleichtern.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verfahren ferner das Gewichten der Rasterbilddaten umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller
Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von
Rasterbild-Datenpunktsegmenten, eines Rasterbild-Datenobjekts oder
von andersartigen Punkten und Objekten umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Gewichten das räumliche
Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit
räumlichen
Positionsdaten beeinflussen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann ein Verfahren zum Verknüpfen
von Rasterbilddaten mit einem 3D-Rendering-Modell das Übernehmen von
Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung verknüpft sind, und das Verknüpfen der
Rasterbilddaten mit einem 3D-Rendering-Modell, so dass das 3D-Rendering-Modell
die Rasterbilddaten als Objekt innerhalb des Modells verwendet,
umfassen. Das Verfahren kann ferner das Auswählen des 3D-Modells basierend
auf einer Beziehung zwischen den Rasterbilddaten und einer oder
mehreren Komponenten des 3D-Rendering-Modells umfassen.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
der Rasterbilddaten mit einem 3D-Rendering-Modell auch das Abgleichen
von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten
umfassen. Die Bibliothek kann die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen
durch Verbindungsmerkmale der Rasterbild-Datenobjekte erleichtern.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
können die
Rasterbilddaten gewichtet werden. Das Gewichten kann das Gewichten
eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines
oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten,
eines Rasterbild-Datenobjekts oder von andersartigen Punkten und
Objekten umfassen.
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Diese
und andere Systeme, Verfahren, Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden für
den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
und der Zeichnungen hervorgehen. Alle hier erwähnten Dokumente werden hiermit
zum Zwecke der Bezugnahme vollständig übernommen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
-
Die
Erfindung und die folgende ausführliche Beschreibung
bestimmter Ausführungsformen
derselben werden mit Bezug auf die folgenden Figuren verständlich.
Es zeigen:
-
1 eine
Rasterbild-3D-Plattform.
-
2 zusätzliche
Einzelheiten der Plattform aus 1.
-
3 eine
Ausführungsform
der Handhabung von Rasterbilddaten als Objekt.
-
3A einen Prozess für die Ausführungsform aus 3.
-
4 eine
Ausführungsform
der Verknüpfung
von Rasterbilddaten mit einem 3D-Modell.
-
4A einen Prozess für die Ausführungsform aus 4.
-
5 eine
Ausführungsform
der Verknüpfung
der 3D-Rasterbild-Datenobjekte
mit räumlichen Positionsdaten.
-
5A einen Prozess für die Ausführungsform aus 5.
-
6 eine
Ausführungsform
der Präsentation
des 3D-Rasterbildobjekts
in einem 3D-Modellierungsprogramm gleichzeitig mit der Präsentation
eines 3D-Modellobjekts.
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6A einen Prozess für die Ausführungsform aus 6.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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Mit
Bezug auf 1 kann eine Rasterbild-3D-Plattform 100 Unterstützung für das Sammeln,
Handhaben, Speichern, Verarbeiten, Analysieren und Präsentieren
von Daten, einschließlich
von 3D-Rasterbilddaten, in diversen Umgebungen durch diverse Benutzer
für eine
Reihe von Verwendungen, von denen viele mit der Präsentation
von 3D-Bildern zusammenhängen,
bereitstellen. Die Plattform 100 kann eine Datensammlungseinrichtung 102 zum Sammeln
von Daten in einer Reihe von Umgebungen 120, eine Datenhandhabungseinrichtung 104 zum Handhaben
von Datensätzen,
wie etwa Rasterbilddaten, die Daten aus der Datensammlungseinrichtung 102 und
anderen Quellen umfassen, eine Datenspeichereinrichtung 108,
um das Speichern großer
Datenmengen, einschließlich
von Rasterbilddaten, zu erleichtern, eine Datenverarbeitungseinrichtung 110 zum
Segmentieren, Analysieren und sonstigen Verarbeiten von Daten für diverse
Verwendungen, eine oder mehrere Schnittstellen 112, die
Zugriff auf die Plattform 100 und ihre Komponenten geben, zu
denen optional menschenlesbare Benutzerschnittstellen gehören, sowie
Anwendungsprogrammierschnittstellen oder andere zum Austausch mit Maschinen
geeignete Schnittstellen 112 gehören, umfassen. Die Schnittstellen 112 ermöglichen
das Präsentieren
von Ansichten und Merkmalen, die für bestimmte Verwendungen angepasst
sind, wozu Merkmale zum Präsentieren
und Manipulieren von Datenobjekten zugunsten diverser Benutzer 114 der Plattform 100 gehören. Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Plattform 100 oder eine oder mehrere ihrer Komponenten
mit einem externen System 118 integriert sein, etwa um
eine kombinierte Funktionalität
bereitzustellen oder die Fähigkeiten
der Plattform 100 auszubauen und ihre Nützlichkeit zu erweitern. Die
Plattform 100 kann in diversen Einsatzszenarien und mit
Bezug auf diverse Datensammlungsumgebungen 120, in denen
die Plattform 100 vorteilhaft angewendet werden kann, verwendet
werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann die Plattform 100 eine Datensammlungseinrichtung 102 umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen kann
die Datensammlungseinrichtung 102 eine Einrichtung zum
Sammeln von Rasterbilddaten durch diverse Hardware- und Software-Aspekte
umfassen. Zu den Hardware-Aspekten können Rasterbild-Erfassungsvorrichtungen 122 (einschließlich Laserbildscanner
und andersartige Scanner), Positionsdetektoren 124 und
andere Datensammler gehören.
Zu den Software-Elementen kann Bildregistrierungs-Software 128 und
andere Software zum Datensammeln gehören. Die Datensammlungseinrichtung 102 kann
in diversen Umgebungen 130 ausgeführt werden und kann das Sammeln
messbarer Daten 132 umfassen.
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Die
Rasterbilderfassungsvorrichtungen 122 können verwendet werden, um Daten über eine
physikalische Umgebung, ein Objekt, eine Struktur und dergleichen
zu sammeln. Externe und interne Oberflächen und Aspekte können mit
einer geeigneten Technologie abgebildet werden. Eine derartige Technologie
kann Bildsensoren, wie etwa Standbildkameras, optische Detektoren
und dergleichen; Laser und Lasermesssysteme; Videoabbildung mit
digitalen Kameras und dergleichen; Flash-Technologie, wie etwa Stroboskope;
Impulstechnologie, wie etwa Radargeräte und Magnetometer; und diverse Kombinationen dieser
Vorrichtungen, wie sie gebraucht werden, um Daten aus einer Umgebung 130 zu
sammeln, umfassen. Bei einem Beispiel werden zwei Datensammlungsvorrichtungen
kombiniert, um überirdische
und unterirdische Daten zu erfassen. Bei dem Beispiel kann eine
Digitalkamera eine Vorderfläche
einer neu gebauten Wand eines Gebäudes aufzeichnen, während ein
Radargerät
verwendet wird, um die Pfosten und Strukturelemente innerhalb der
Wand zu ermitteln.
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Positionsermittlungs-
und Positionsbestimmungseinrichtungen 124 können verwendet
werden, um eine absolute oder relative Positionierung abgebildeter
Elemente bereitzustellen. Die Positionsdaten können unter Verwendung von GPS,
gyroskopischen, Koppelnavigations-, zellularen, kompassbasierenden
und anderen Positionsermittlungseinrichtungen 124 gesammelt
werden. Durch das Koordinieren des Sammelns der Bilddaten und Positionsdaten
können
alle Bilddaten mit einer Position verknüpft werden, so dass die sich
ergebende Kombination volumenbasierte Bilddaten bereitstellt, die
als Voxel-(Volumenpixel-)Daten bezeichnet werden. Bei einem Beispiel
wird eine GPS-Vorrichtung verwendet, um die Position eines Gebäudes auf
einer Baustelle zu bestätigen,
und eine Kompassvorrichtung wird verwendet, um die Richtung zu bestimmen,
in welcher der Vordereingang liegt.
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Die
Datensammlungseinrichtung 102 kann eine Software umfassen,
wie etwa eine Bildregistrierungs-Software 128, zum Verknüpfen von
Kombinationen aus einer Datensammlungseingabe, wie etwa einer Rasterbild-Erfassungsvorrichtung,
und von Laserscannerdaten, Videoabbildungs- und Laser- und GPS-Daten
und von einer beliebigen anderen Kombination, die brauchbare Bild-
und Positionsdaten hervorbringt. Die Bildregistrierungs-Software 128 kann
die Einstellung und Kalibrierung diverser Hardware der Datensammlungseinrichtung 102 erleichtern.
Die Bildregistrierungs-Software 128 kann
auch eine Fehlerermittlung durch das Verknüpfen einer oder mehrerer Quellen
von Daten, die gesammelt werden, unterstützen und nach Abweichungen
suchen. Bei einem Beispiel können
die Kompass- und GPS-Informationen verknüpft werden, um Fehler zu ermitteln.
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Die
Datensammlungseinrichtung 102 kann auch das Sammeln von
Daten in diversen Umgebungen umfassen. Die Datensammlungseinrichtung 102 kann
in Umgebungen und Einsatzszenarien 120 erfolgen, wie sie
hier beschrieben werden. Die mit der Datensammlungseinrichtung 102 verknüpften Umgebungen
können
ein Innenumfeld, ein Außenumfeld, Unterwassersituationen,
unterirdische Sammlung, innere oder versteckte Situationen und dergleichen umfassen.
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Die
Datensammlungseinrichtung 102 kann das Sammeln einer beliebigen
Art von sammel- oder messbaren Daten umfassen. Ein Gegenstand eines Bildes
der Rasterbild-3D-Plattform 100 kann Attribute umfassen,
die das Objekt einer Datensammlung sein können, wie etwa Größe, Orientierung,
Farbe, Dichte, Entfernung, Oberflächenart (z. B. reflektierend, absorbierend,
hart, weich) und dergleichen.
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Die
Rasterbild-3D-Plattform 100 kann eine Datenhandhabungseinrichtung 104 umfassen.
Die Datenhandhabung kann die Handhabung von Rasterbilddaten als
3D-Objekte und verknüpfte
Metadaten, sowie von anderen Daten, wie etwa Positionsdaten und
anderen Daten, die von einem Unternehmen eines Benutzers 114 verwendet
werden, erleichtern. Die Datenhandhabungseinrichtung 104 kann
die Handhabung von Rasterbild-Datensätzen 134, die Handhabung
von Rasterbilddaten als 3D-Objekte 138, die Verknüpfung von
Rasterbildobjekten mit anderen Datensätzen 140, die Umwandlung
von Daten 142 und dergleichen umfassen.
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Die
Handhabung von Rasterbild-Datensätzen 134 kann
die Identifizierung jedes Rasterbild-Datensatzes als Objekt oder
die Kombination einer Vielzahl von Sätzen zu einem Objekt erleichtern.
Die Sätze
können über gemeinsame
Attribute gehandhabt werden, wie etwa die Quelle der Datensammlung, der
Gegenstand des Rasterbildes, die Umgebung, die Struktur oder die
Organisation der Daten und dergleichen. Ein Satz kann mit einer
Vielzahl von Objekten identifiziert werden, und der Satz kann derart
gehandhabt werden, dass die Vielzahl von Objekten gleichzeitig vorhanden
sein kann. Die Handhabung von Rasterbild-Datensätzen 134 kann das
Auflösen der
Mehrdeutigkeit, die mit Rasterbild-Datensätzen und Rasterbildobjekten
verknüpft
ist, erleichtern. Die Metadaten können mit Objekten verknüpft werden, und
die Metadaten können
als eine Komponente des Objekts gehandhabt werden, wenn die Rasterbild-Datensätze 134 gehandhabt
werden. Die Metadaten können
bei der Verfolgung von Verknüpfungen der
Rasterbild-Datensätze 134 mit
Objekten nützlich sein.
Bei einem Beispiel besteht ein Objekt aus einem Rasterbildelement
und aus einem Metadatenelement, wobei das Metadatenelement den Dimensionsdaten
des Objekts entspricht.
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Rasterbilddaten
können
als 3D-Objekte 138 gehandhabt werden. Während 3D-Rasterbildobjekte mit
3D-Modellen, wie etwa 3D-CAD-Modellen, austauschbar sein können, unterscheidet
sich die Form eines Rasterbild-3D-Objekts von einem 3D-Modell. Die
Handhabung von Rasterbilddaten als 3D-Objekte kann auch die Handhabung
der Daten getrennt von einem Punktesatz, wie etwa einer Punktewolke,
erleichtern. Bei einem Beispiel umfasst ein 3D-Objekt ein Rasterbild-Datensatzelement
und Metadaten, wobei die Metadaten volumetrische Informationen bereitstellen,
die mit den gesammelten Rasterbilddaten verknüpft sind.
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Die
Datenhandhabungseinrichtung 104 kann Einrichtungen zur
Rasterbild-Datenverknüpfung 140 umfassen.
Die als Objekte konfigurierten Rasterbild-Datensätze 134 und die Rasterbild-3D-Objekte 138 können mit
anderen Datensätzen,
Modellen und dergleichen verknüpft
werden. Informationen, wie etwa räumliche Positionsdaten, GPS-Positionsdaten, Gyroskopdaten,
Größe, Richtung,
Umgebung und dergleichen, können
mit Rasterbild-Datensätzen 134 und
3D-Objekten 138 verknüpft
sein. Bei einem Beispiel werden Rasterbilddaten, die von einem Laserscanner
gesammelt werden, und Positionsdaten, die von einem GPS gesammelt
werden, von Datenverknüpfungseinrichtungen 140 verknüpft, um
ein Rasterbild-3D-Objekt zu erzeugen.
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Die
Datenhandhabungseinrichtung 104 kann Einrichtungen zur
Rasterbild-Datenumwandlung 142 umfassen. Die Rasterbild-Datensätze 134 und
die Rasterbild-3D-Objekte 138 können zur Verwendung mit anderen
Aspekten der Plattform 100, mit externen Systemen und anderen
Prozessen in andere Formate umgewandelt werden. Die Rasterbildobjekte
können
umgewandelt werden, um mit IT-Systemen, Gestaltungssystemen, Wartungssystemen
und dergleichen verwendet zu werden. Bei einem Beispiel kann ein
vorbeugendes Wartungssystem Rasterbilddaten von der Datenumwandlungseinrichtung 142 empfangen,
um zu überprüfen, ob
ein selbsttragender Balken durchhängt. Noch allgemeiner gesagt
kann eine Datenhandhabungseinrichtung 104 Daten handhaben,
die mit einem Unternehmen verknüpft
sind, wie etwa die Handhabung des Extrahierens, Umwandelns, Ladens
und Integrierens von Daten aus ungleichartigen Quellen innerhalb
des Unternehmens, einschließlich
zwischen den Komponenten der Plattform 100 oder zwischen
der Plattform 100 und externen Systemen 118, wie
etwa Fremdsystemen oder anderen Systemen des Unternehmens. Somit
kann die Datenhandhabungseinrichtung 118 nicht nur Rasterbild-Datenobjekte
sondern auch andersartige Daten handhaben, unter Verwendung zahlreicher
bekannter Datenintegrationsmöglichkeiten,
einschließlich
Webdienste, Kopplungen, Verbindungen, Anschlüsse, Nachrichtenmakler, Brücken, Adapter,
Extraktions-Engines, Lade-Engines, Umwandlungs-Engines, Bereinigungseinrichtungen,
Gruppierungseinrichtungen, Filtereinrichtungen und dergleichen.
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Die
Rasterbild-3D-Plattform 100 kann Datenspeichereinrichtungen 108 umfassen.
Die Rasterbilddaten können
eine große
Speicherkapazität 144 benötigen, um
große
Mengen von Rasterbilddaten, Rasterbild-Datenobjekten, Rasterbild-3D-Objekten und verknüpften Metadaten
zu unterstützen.
Metadaten, wie etwa räumliche
Daten, können
zusammen mit Rasterbilddaten in Datenspeichereinrichtungen 108 gespeichert
werden. Die Datenspeichereinrichtungen 108 können eine
kurzfristige Speicherung, welche die Verarbeitung, Anzeige und Datensammlung
unterstützen
kann, und eine langfristige Speicherung, welche die Protokollierung,
Buchprüfung, Versionierung
und dergleichen erleichtern kann, umfassen.
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Die
Datenspeichereinrichtungen 108 können das Aktivieren von Datenbankfunktionen 148 erleichtern,
die mit Rasterbilddaten 134, Objekten und 3D-Objekten 138 verknüpft sind.
Die Datenbankfunktionen 148 können Zugriffsfunktionen, wie
etwa Sicherheit, bedingter Zugriff, Transaktionsverfolgung und dergleichen,
umfassen. Merkmale, wie etwa Versionierung, Partitionierung, Abfragebildung,
Verknüpfung,
Verlinkung und dergleichen, können
ebenfalls von den Datenbankfunktionen 148 unterstützt werden.
Bei einem Beispiel führt
eine automatisierte Funktion eine periodische Sicherheitskopie der
Informationen in den Datenspeichervorrichtungen 108 aus.
Die Datenbankfunktionen 148 stellen einen gesicherten Zugriff
auf die Sicherheitskopierfunktion bereit, verfolgen die Sicherheitskopie-Transaktionen und
markieren die Sicherheitskopie mit einer Version, auf die man zugreifen
kann, wenn die Informationen in der Sicherheitskopie abgerufen werden.
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Um
den Zugriff auf und die Verwendung von den in den Datenspeichereinrichtungen 108 gespeicherten
Daten zu erleichtern, können
Schnittstellen 150 mit den Datenspeichereinrichtungen 108 verknüpft werden.
Zu den Schnittstellen können
Webdienstschnittstellen, dienstorientierte Schnittstellen und dergleichen
gehören.
Bei einem Beispiel kann die Datenspeichereinrichtung 108 von
einer Vielzahl von Servern beherbergt werden, wobei jeder Server sich
von der Datenspeichereinrichtung 108 entfernt befindet.
Die Server können
auf die Datenspeichereinrichtung 108 über eine Webdienstschnittstelle
zugreifen, die einen SSL-(„Secure
Socket Layer”)Anschluss
für den
Zugriff, wie etwa den Zugriff über
das Internet, bereitstellt.
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Die
Rasterbild-3D-Plattform 100 kann eine breite Palette von
Verarbeitungsfunktionen ausführen,
wozu das Segmentieren von Daten, das Vorverarbeiten von Daten aus
der Datenspeichereinrichtung 108, das Verarbeiten der Daten,
das Ausführen von
Berechnungen an den Daten, das Ausführen einer Analyse der Daten
und das Präsentieren
der Daten gehören.
Somit kann eine Datenverarbeitungseinrichtung 110 eine
breite Palette von Verarbeitungsfunktionen umfassen, die von der
grundlegenden Verarbeitung bis zur höheren Analytik reichen. Durch
die Datensegmentierung 152 kann die Datenverarbeitungseinrichtung 110 die
Unterstützung
diverser Anzeigeumgebungen, anderer Rasterbild-Verarbeitungstechnologien, das Einfügen von
Objektdaten in andere Modelle und andere mit der Datenverarbeitung
zusammenhängende
Arbeitsgänge,
die mit 3D-Rasterbildern verknüpft
sein können,
erleichtern. Die Datenverarbeitungseinrichtung 110 kann
auch das Abgleichen von Rasterbild-Datensätzen mit Objektbibliotheken,
wie etwa das Abgleichen von Daten, die gesammelt und gehandhabt
wurden, um ein Rohrobjekt mit einem CAD-Modell in einer CAD-Bibliothek
zu bilden, erleichtern. Raster- und andere Daten können verarbeitet
werden, um ein hybrides Objekt zu bilden. Bei einem Beispiel können gesammelte
Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
verarbeitet werden, um ein Objekt zu bilden, das aus allen drei
Datenarten besteht.
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Die
Datenverarbeitungseinrichtung 110 kann dazu geeignet sein,
um ein oder mehrere Einsatzszenarien, wie etwa die Integration mit
externen Systemen 118, die Verknüpfung von Metadaten, die Verwendung/Verarbeitung
von Metadaten, die Verknüpfung
von Rasterbilddaten mit einer Objektidentifizierung, zu unterstützen.
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Die
Rasterbild-3D-Plattform 100 kann eine Schnittstelle 112 umfassen.
Die Schnittstelle 112 kann Merkmale umfassen und Möglichkeiten
bereitstellen, die für
eine Benutzerart, ein Einsatzszenario, eine Anwendung, einen Dienst,
eine Meldepflicht, eine Branche oder ein anderes Einsatzszenario
spezifisch sind, sowie Merkmale von Benutzern oder Anwendungen,
wie etwa bedingte Zugriffsrechte oder Sicherheitsstufen, umfassen.
Eine Schnittstelle 112 kann Benutzerartmerkmale 162,
Merkmale für
spezifische Benutzer 164, Anzeigemerkmale 168 und
Manipulationsmerkmale 170 umfassen. Eine Schnittstelle 112 kann
eine menschenlesbare Schnittstelle, wie etwa eine grafische Benutzerschnittstelle,
eine Anwendungsprogrammierschnittstelle, eine Dienstschnittstelle
(wie etwa eine Webdienstschnittstelle in einer dienstorientierten
Architektur) oder andere Schnittstellenformen umfassen, zu denen
Schnittstellen für
Universalrechner oder für
spezialisierte Vorrichtungen sowie Handapparate und mobile Vorrichtungen
gehören.
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Die
Benutzerartmerkmale 162 können Merkmale umfassen, die
auf einer Art oder einem Attribut eines Benutzers basieren. Bei
einem Beispiel kann ein Benutzerschnittstellenmerkmal zum Ändern der Sicherheitseinstellungen
für einen
Benutzer, der Zugriff auf Sicherheitsmerkmale hat, bereitgestellt
werden. Merkmale zum Konfigurieren der Plattform 100 können in
einer Benutzerschnittstelle für
einen Moderator der Plattform enthalten sein.
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Die
benutzerspezifischen Merkmale 164 können auf dem individuellen
Benutzer-Login oder einer Tätigkeit
des Benutzers basieren. Zu den Benutzertätigkeiten können Einrichtungsleiter, Ingenieure,
Konstruktionspersonal, Besitzer, Datenbankverwalter, Computerfachleute,
Dienstanbieter und dergleichen gehören. Bei einem Beispiel kann
die Benutzerschnittstelle 112 eines Besitzers Merkmale umfassen,
um auf Daten von Rechtsdokumenten zuzugreifen, wie etwa Vermessungen,
Parzellenpläne, Genehmigungen
und dergleichen. Bei einem anderen Beispiel können die Dienstanbieter eine
Benutzerschnittstelle verwenden, die ein Merkmal zum Ansehen und/oder
Aktualisieren von Wartungsunterlagen umfasst.
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Die
Schnittstelle 112 kann Anzeigemerkmale 168 umfassen,
die das Anzeigen von Rasterbildobjekten 134, von 3D-Objekten 138,
von hybriden Objekten 158 und dergleichen erleichtern können. Die Anzeigemerkmale 168 können Unterstützung für eine Voxel-(Volumenpixel-)Anzeige,
eine Anzeige im Dreieckmodus, eine auflösungsbasierte Anzeige, eine
gerenderte Objektanzeige, eine Rohpunktanzeige, eine Punktewolke
und Kombinationen von gesammelten Rasterbild-Datensätzen und
3D-Modellen umfassen.
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Die
Schnittstelle 112 kann Manipulationsmerkmale 170 zum
Manipulieren von Datenobjekten, wie etwa von gesammelten Rasterbilddaten,
gesammelten Positionsdaten, Kombinationen von Bild- und Positionsdaten,
3D-Objekten und zum Erstellen und Handhaben von 3D-Hybridobjekten
umfassen. Die Manipulationsmerkmale 170 können es
einem Benutzer ermöglichen,
Datensammlung, Versionierungsregeln, Standardobjektformate und dergleichen zu
steuern. Ein Benutzer kann die Manipulationsmerkmale 170 verwenden,
um hybride 3D-Objekte zu organisieren und zu erstellen.
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Die
Rasterbild-3D-Plattform kann Benutzer 114 unterstützen, zu
denen menschliche Benutzer, wie etwa Einrichtungsleiter, Ingenieure,
Konstruktionsplaner, Buchprüfer,
Sicherheitsinspektoren, Besitzer, Datenbankverwalter, Dienstanbieter
und dergleichen, sowie andersartige Benutzer, wie etwa Unternehmen,
Anwendungen, Dienste, Lösungen
oder dergleichen gehören.
Z. B. kann eine Anwendung die Plattform 100 über eine
Anwendungsprogrammierschnittstelle 112 verwenden, wie etwa
um ein 3D-Rasterdatenobjekt in einer Umgebung für diese Anwendung, wie etwa
eine grafische Benutzerschnittstelle dieser Anwendung, zu präsentieren.
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Ein
externes System 118 kann mit der Plattform 100 integriert
oder verknüpft
sein. Das externe System 118 kann aus einer breiten Palette
anderer Systeme, Ausrüstungen,
Komponenten, Dienste oder Anwendungen bestehen, einschließlich solcher, die
mit der Plattform 100 insgesamt oder mit Komponenten der
Plattform 100 integriert sind. Die Integration externer
Systeme 118 kann eine Datenprozessintegration 172,
die Integration einer Datensammlungsschnittstelle 174,
Standardschnittstellen 178 und dergleichen umfassen. Bei
einem Beispiel kann die Datenverarbeitungsintegration 172 die
Integration der Plattform 100 mit Betriebsführungssystemen, Wartungssystemen, IT-Systemen
und dergleichen erleichtern, indem sie Verarbeitungsmöglichkeiten bereitstellt,
die eine Fremdintegration ermöglichen. Bei
einem anderen Beispiel kann eine Fertigungsplanungsmöglichkeit
in die Datensammlungseinrichtung 102 integriert werden,
so dass die Daten am Ende jeder Betriebsschicht als Aufzeichnung
der von der Schicht geleisteten Arbeit gesammelt wird. Die Datensammlungs-Schnittstellenintegration 174 kann
die Integration von fremden Datensammlungsvorrichtungen, wie etwa
GPS-Telefonen, CAD-Scannern, Datensammler-Transportsystemen und
dergleichen, unterstützen.
Die Integration von Fremdsystemen 118 kann auch die Verwendung
von Standardschnittstellen 178, wie etwa Daten-Streaming,
Webdienste und dergleichen, erleichtern. Bei einem Beispiel kann ein
GPS-Kameratelefon das Streaming von Bilddaten und GPS-Daten über einen
zellularen Anschluss bereitstellen, der von den Einrichtungen der
Fremdintegration 118 der Plattform 100 gehandhabt
werden kann, um sicherzustellen, dass die empfangenen Daten zu einem
Rasterbild-Datenobjekt verknüpft
werden können.
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Die
Plattform 100 kann sinnvollerweise in verschiedenen Einsatzszenarien
und Umgebungen 120 angewendet werden. Um Realwelt-Umgebungen 120 zu
unterstützen,
kann eine Kombination von zentralen Elementen der Plattform 100 verwendet
werden. Die Umgebungen 120 können reale Betriebsanlageninfrastruktur
und Einrichtungen, größere Projekte
(z. B. Gestaltung und Wartungsmodellierung), kommunale und private
Straßen,
Brücken,
Dämme, Rohrleitungen
und dergleichen umfassen. Einsatzszenarien 120, wie etwa
Gebäudewartung,
Gebäudeausstattungsinventar
und -verwendung und dergleichen können sich das Ausfüllen herkömmlicher 3D-Modelle
mit Rasterbildobjekten zu Nutze machen. Die Plattform 100 kann
auf Wartungsunterlagen angewendet werden. Die Plattform 100 kann
das Lokalisieren und/oder Aufzeichnen versteckter Merkmale, das
Bereitstellen eines Belegs für
ein abgebildetes Element, einer Dokumentation des Elements (z. B.
Bauzustand, Alter, Defekte) und dergleichen erleichtern.
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2 stellt
bestimmte zusätzliche
Einzelheiten mit Bezug auf bestimmte Aspekte der Plattform 100 bereit,
wozu zusätzliche
optionale Möglichkeiten mit
Bezug auf die Datensammlungseinrichtung 102, die Datenhandhabungseinrichtung 104,
die Datenspeichereinrichtung 108, die Datenverarbeitungseinrichtung 110,
die Schnittstelle 112 und externe Systeme 118,
sowie Arten von Benutzern 114, Einsatzszenarien und Datensammlungsumgebungen 120 gehören.
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Rasterbilddaten,
wie etwa ein Rasterbild-3D-Objekt, können Attribute umfassen, die
das Kombinieren von Rasterbild-3D-Objekten zu einer virtuellen,
CAD-, Modellierungs-, Simulations- oder ähnlichen Umgebung erleichtern,
in der Rasterbild-3D-Objekte
kombiniert werden können,
um virtuelle Baugruppen von Rasterbild-3D-Objekten zu konstruieren. Attribute,
die das Kombinieren von Rasterbild-3D-Objekten erleichtern können, können Anschlüsse, Achsenpunkte
und andere Attribute umfassen, die mit dem Zusammenfügen oder
Verknüpfen von
Rasterbild-3D-Objekten zusammenhängen. Rasterbild-3D-Objekte
stellen Realweltelemente dar und können daher durch Verbindungen
verknüpft werden,
die man bei Realweltelementen vorfindet. Die Verbindungen von Rasterbild-3D-Objekten
können
jede beliebige Art von Verbindung umfassen, die für ein Realweltelement
verfügbar
ist, wie etwa Gewinde, Schnappverbindungen, Pressverbindungen, Schweißstellen,
Buchsen, Verriegelungen, Treffstellen, Oberflächenpaarung und dergleichen.
Jede Verbindungsart kann mit dem Rasterbild-3D-Objekt über eine
Achse zusammenhängen.
Eine derartige Achse kann mit einer Funktion oder einem Arbeitsgang
der Verbindung, einer Bewegung des Rasterbild-3D-Objekts im Verhältnis zu der Verbindung oder
einem anderen Merkmal oder einer anderen Eigenschaft einer Verbindung
verknüpft
sein. Bei einem Beispiel können
zwei Realweltelemente durch eine Steckverbindung verbunden sein.
Eines der beiden Rasterbild-3D-Objekte kann eine Buchsenverbindung
umfassen, die eine Achse umfasst, die einen 3D-Vektor mit der richtigen
Paarungsrichtung und Tiefe der Buchse aufweist. Das andere der beiden
Rasterbild-3D-Objekte kann eine Stiftverbindung umfassen, die eine
Achse umfasst, die einen 3D-Vektor mit der richtigen Paarungsrichtung
und Tiefe des Stifts aufweist. Die richtige Verbindung der Buchsenverbindung
des einen Rasterbild-3D-Objekts mit der Stiftverbindung des anderen
Rasterbild-3D-Objekts kann erreicht werden, indem der 3D-Vektor
auf jedem Rasterbild-3D-Objekt verknüpft wird, etwa durch Ausrichten
der Vektoren. Eine Rasterbild-3D-Objektverbindung kann eine Position
umfassen. Die Verbindungsposition kann das Kombinieren von Rasterbild-3D-Objekten durch das
Bereitstellen einer Positionsführung
während
der virtuellen Montage erleichtern, indem die Platzierung der Rasterbild-3D-Objekte
eingeschränkt
wird, wobei bestimmt wird, wann eine richtige Verbindung zustande
gekommen ist, und dergleichen. Die Verbindungspositionen können Angaben
einer bevorzugten Verbindung, wie etwa eines vorgebohrten Lochs
in einem Strukturelement, umfassen. Die Verbindungen von Rasterbild-3D-Objekten
können
Verbindungsstückseiten
umfassen, welche die Montage von Rasterbild-3D-Objekten weiter erleichtern
können.
Eine Verbindungsstückseite
kann beim Definieren einer Orientierung eines Rasterbild-3D-Objekts
zum Verbinden nützlich
sein. Bei einem Beispiel müsste
ein Rasterbild-3D-Objekt, das zwei verschiedene Lochmuster auf gegenüberliegenden
Seiten aufweist, derart positioniert und orientiert werden, dass
das richtige Lochmuster einem verbindenden Rasterbild-3D-Objekt
mit dem passenden Verbindungsmuster präsentiert wird. Die Verbindungsstückseite
eines Rasterbild-3D-Objekts- kann auch eine Oberfläche des
Rasterbild-3D-Objekts sein, die das Bestimmen der richtigen Paarung
von zwei verbundenen Rasterbild-3D-Objekten erleichtern kann, etwa
wie die richtige Paarung von zwei Realweltobjekten durch die Betrachtung
der Beziehung der Verbindungsflächen
der beiden Objekte bestimmt werden könnte.
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Ein
Rasterbild-3D-Objekt kann Verbindungsregeln oder -attribute umfassen.
Die Regeln oder Attribute können
auf eine oder mehrere Verbindungen, auf das Rasterbild-3D-Objekt
oder beides anwendbar sein. Die Attribute oder Verbindungsregeln
können
die Verbindungsmöglichkeiten
mit anderen Rasterbild-3D-Objekten
oder die Verbindungsmöglichkeiten
mit Nichtrasterobjekten, wie etwa 3D-CAD-Modellen, 3D-Definitionen, räumlichen
Datenbankeinträgen
und dergleichen, einschränken
oder führen. Beispiele
von Verbindungsattributen umfassen eine Drehmomenteinstellung für ein Gewindebefestigungselement,
eine Mindestanzahl der Verbindungen, die notwendig sind, um das
Rasterbild-3D-Objekt zusammenzufügen,
eine Höchstanzahl
der Verbindungs-/Trennungsaktionen und beliebige andere mit der
Verbindung zusammenhängende
Attribute, Spezifikationen oder Richtlinien, die mit einer Realweltverbindung
verknüpft
sind. Die Verbindungsregeln oder Attribute für die Verbindungsmöglichkeiten mit
Nichtrasterobjekten können
das richtige Kombinieren von Rasterbild-3D-Objekten mit Vektor-3D-Objekten
in einer virtuellen Umgebung, wie etwa einer CAD-Umgebung, erleichtern.
Die Verbindungsregeln des Rasterbild-3D-Objekts können Rotationsregeln
umfassen. Die Rotationsregeln können mit
einer oder mehreren Verbindungsachsen oder Drehachsen verknüpft sein.
Die Rotationsregeln können
richtige Rotationsaktionen oder eine Rotationsfreiheit bestimmen,
die mit einer oder mehreren Verbindungen zwischen Rasterbild-3D-Objekten
verknüpft
sind bzw. ist. Bei einem Beispiel kann ein Gewinderohr eine gewindeartige
Verbindung an einem Ende aufweisen, und die mit der Verbindung verknüpfte Achse
kann parallel zum Rohr sein. Die Rotationsregeln können eine
Drehbewegung des Rohrs um die Verbindungsachse herum identifizieren,
so dass die Befolgung der Rotationsregel dazu führen kann, dass das Rohr in
eine Gewindebuchse eines anderen Rasterbild-3D-Objekts geschraubt
wird. Bei einem anderen Beispiel kann eine Kugelgelenkverbindung
eine Vielzahl von Attributen oder Regeln umfassen, die mit der Verbindung
verknüpft
sind, so dass die Rotationsfreiheit und die Neigung durch die Regeln
oder Attribute dargestellt werden können. Obwohl ein Rasterbild-3D-Objekt
aus vielen individuellen Rastern bestehen kann und jedes Raster
aus vielen individuellen Rasterelementen oder Punkten bestehen kann,
können
die Verbindungsregeln oder Attribute mit einer Vielzahl der Rasterelemente
in einem Raster und einer Vielzahl von Raster verknüpft sein
und dabei gleichzeitig mit dem Rasterbild-3D-Objekt verknüpft sein.
Auf diese Art und Weise kann die Teilmenge des Rasterbild-3D-Objekts, die
am meisten von der Verbindung betroffen ist, identifiziert werden
und daher bei der Montage oder bei der Verwendung in einer virtuellen
Umgebung hervorgehoben werden. Bei einem Beispiel können die
Punkte in Rastern in unmittelbarer Nähe einer Verbindung hervorgehoben
werden, wenn die Verbindung mechanisch überlastet ist, um anzugeben, dass
das Material des Rasterbild-3D-Objekts
in der Nähe
des Verbindungsstücks
durch die überlastete Verbindung
beaufschlagt wird. Die Verbindungen können Abschnitte von Rasterbild-3D-Objektflächen umfassen,
wie sie etwa zum Stapeln von Rasterbild-3D-Objekten nützlich sein
können.
Die Regeln, die mit Verbindungsflächen verknüpft sind, können die Ausrichtung von Rasterbild-3D-Objekten
umfassen, die einen Oberflächenkontakt
oder dergleichen herstellen, umfassen.
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Die
Verbindungen, Verbindungsregeln und Achsen können auch das Steuern der Verbindungsmöglichkeiten
erleichtern. Das Steuern der Verbindungsmöglichkeiten kann ein wertvoller
Aspekt eines Rasterbild-3D-Objekts sein, dadurch dass es auch das
Konvertieren von Rasterbild-3D-Objekten in Cutea zur Bewegungsanalyse
erleichtern kann, ohne das Rasterbild-3D-Objekt in Vektor-3D-CAD
zu konvertieren.
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Verbindungen
können
automatisch während des
Rasterungsprozesses ermittelt werden. Techniken für eine automatische
Bildverbindung können
Bildanalyse, Merkmalsextraktion und dergleichen umfassen. Alternativ
können
die Merkmale automatisch ermittelt und einem Bediener zur Überprüfung präsentiert
werden. Bei noch einer anderen Konfiguration kann ein Bediener jede
Verbindung in einem gerasterten Bild identifizieren. Verbindungen
können auch
automatisch ermittelt werden, indem ein Rasterbild-3D-Objekt mit
einem CAD-Modell, das Verbindungsmerkmale enthält, verknüpft oder abgeglichen wird.
Auf diese Art und Weise kann ein unbekanntes 3D-Rasterbild über einen automatisierten Objektermittlungsprozess
identifiziert werden.
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Ein
Rasterbild-3D-Objekt umfasst einen Satz zusammenhängender
Punkte, die, wenn sie mit dem Rasterbild-3D-Objekt kombiniert werden,
verschiedene Aspekte eines Objekts darstellen können, das in einer Raster-3D-Form
eingeholt wurde. Die Punkte in der Menge können jeweils einen oder mehrere
Parameter umfassen, woraus sich parametrierte Punkte ergeben. Zusätzlich kann
eine Gruppe von Punkten, wie etwa eine Teilmenge des Rasterbild-3D-Objekts, parametriert
werden. Das Rasterbild-3D-Objekt kann ebenfalls parametriert werden.
Daher kann eine Hierarchie der Parameter, die mit individuellen
Punkten zusammenhängen
können,
mit einem Rasterbild-3D-Objekt verknüpft werden. Diese Hierarchie kann
Vererbung und andere Regeln umfassen, wie sie mit einer Hierarchie
verknüpft
sein können,
so dass Parameter auf einer höheren
Ebene, wie etwa eine Teilmenge oder Objektebene, gegenüber Parametern
auf Punkt- oder Teilmengen-Ebene vorrangig sein können. Alternativ
kann ein oder können
mehrere Parameter auf einer beliebigen Ebene gegenüber Parametern
auf einer anderen Ebene vorrangig sein. Diese Beispiele sind dazu
gedacht, nur eine Kostprobe der enthaltenen möglichen hierarchischen Beziehungen
und/oder Regeln bereitzustellen; sie sind nicht dazu gedacht einschränkend zu
sein, und daher sind andere Regeln zum Setzen von Prioritäten oder zum
Verknüpfen
von Ebenen hier einbezogen. Parametrierte Punkte können Informationen
umfassen, die mit der Einholung zusammenhängen, wie etwa die Einholungsumgebung,
einen normalisierten Punktwert, einen Punktwertebereich, Attribute
einer Rasterungsvorrichtung (z. B. die Auflösung der Einholungsvorrichtung),
eine Vielzahl von Werten aus einer Vielzahl von Einholungsvorrichtungen
(z. B. ein Wert einer hochauflösenden
Einholungsvorrichtung und ein Wert einer niedrigauflösenden Einholungsvorrichtung),
ein Versatzwert, der mit den während der
Einholung vorliegenden Beleuchtungsverhältnissen verknüpft ist,
eine Einholungspunktgewichtung, und dergleichen.
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Ein
mit einem Punkt, einer Teilmenge oder einem Rasterbild-3D-Objekt verknüpfter Parameter kann
einen oder mehrere Aspekte umfassen, die mit einem Modell auf Vektorbasis
verknüpft
sind, wie es bekanntlich bei der CAD-Modellierung, Simulation, virtuellen
Montage oder dergleichen verwendet wird. Der Aspekt kann durch Verknüpfen eines
Rasterbild-3D-Objekts mit einem CAD-3D-Modell oder einem CAD-2D-Modell bestimmt
werden. Das CAD-Modell kann ein gleichartiges Objekt, ein ähnliches
Objekt, eine Familie ähnlicher
Objekte, eine Materialklasse, eine Verwendungs- oder Anwendungsklasse
oder dergleichen sein. Das CAD-Modell kann mit dem Rasterbild-3D-Objekt über ein
oder mehrere Attribute eines Objekts, wie etwa eine Brandsicherheitsstufe,
eine Strukturstufe, Kosten, Lieferzeit und dergleichen, verknüpft sein.
Ein Aspekt oder mehrere Aspekte, die mit einem Vektor-CAD-Modell
verknüpft ist
bzw. sind, das in einem Punktparameter ausgebildet sein kann, kann
bzw. können
Zugfestigkeit, Oberflächenspannung,
Materialgefügerichtung
und dergleichen sein. Punktparameter können innerhalb eines Rasterbild-3D-Objekts
verknüpft
sein, um wichtige Aspekte des Objekts zu bilden. Bei einem Beispiel kann
ein Objekt mit variabler Materialstärke, wie etwa eine kegelförmige Platte,
einen konstanten Oberflächenspannungsparameter
für alle
Punkte umfassen, aber die maximale Kiloanzahl pro Quadratzentimeter kann
sich mit der Materialstärke ändern. Entsprechend
kann ein Punkt bzw. können
mehrere Punkte verschiedene Kilo-pro-Quadratmeter-Parameterwerte
in dem Rasterbild-3D-Objekt aufweisen. Auf diese Art und Weise können die
Parameter mit dem Objekt verknüpft
werden, das eingeholt wurde, um das Rasterbild-3D-Objekt zu erzeugen.
-
Die
Verknüpfung
eines Rasterbild-3D-Objekts mit einem Vektor oder einem anderen
CAD-Modell kann dem Benutzer als allmähliche Verfeinerung des Anzeigebilds
präsentiert
werden, bis das Rasterbild-3D-Objekt vom Benutzer mit einem CAD-Modell abgeglichen
wird und z. B. die Einholungs- und Parameter-Rohdaten mit dem CAD-Modell
verlinkt werden. Das Ausmaß der
Verfeinerung, die dem Benutzer über
eine Benutzerschnittstelle präsentiert
wird, kann auf einer senkrechten Markierung basieren, die für die Fachkenntnisse
ausgewählter
Benutzer repräsentativ
sein kann. Dies kann für
erfahrene Benutzer und gelegentliche Benutzer nützlich sein, weil es somit
für sie
leichter ist, ein annehmbares Verknüpfungsniveau zu erreichen.
-
CAD-Modelle
können
Nennwerte für
Parameter (z. B. Dimension) umfassen und können eine Toleranz für den Wert
umfassen, um Variationen auszugleichen, die bei Realweltobjekten
vorhanden sind. Diese Möglichkeit
der Toleranzhandhabung kann das Verknüpfen eines Rasterbild-3D-Objekts
mit einem CAD-Modell
erleichtern, indem der Rasterbild-3D-Objektwert (z. B. die Dimension)
mit einer Toleranz des Wertes abgeglichen wird.
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Parameter
für Punkte,
Gruppen und Rasterbild-3D-Objekte können ebenfalls die Manipulation des
Rasterbild-3D-Objekts erleichtern. Ebenso kann das Kombinieren von
Punkt- oder Gruppenparametern gewichtet werden, so dass das Rasterbild-3D-Objekt
viele der Realwelteigenschaften des Objekts, wie etwa Flexibilität, Schwundfestigkeit
und dergleichen, bewahrt. Die Anwendung von Punktparametern, von
gewichteten Punktparametern, von Gruppenparametern, von gewichteten
Gruppenparametern, von Rasterbild-3D-Objektparametern und/oder gewichteten
Rasterbild-3D-Objektparametern während
einer Manipulationsaktion, wie sie etwa bei einer CAD-Modellierung,
Simulation, Analyse oder einer virtuellen Montageumgebung ausgeführt werden
kann, kann die Manipulation weiter erleichtern. Bei einem Beispiel
kann ein Farbparameter einer Punktgruppe auf Rot geändert werden,
wodurch die Gruppe als in eine Aktion oder in einen anderen Zustand
verwickelt gekennzeichnet wird. Eine Gruppe von Punkten, die mit
einem Pflichtverbindungsstück
verknüpft
ist, kann gekennzeichnet werden, wenn das Verbindungsstück nicht
verwendet wird. Eine Gruppe von Punkten, die nicht mit einem Verbindungsstück verknüpft ist,
kann gekennzeichnet werden, wenn ein anderes Rasterbild-3D-Objekt
versucht, sich mit der Punktgruppe zu verbinden. Bei noch einem
anderen Beispiel kann ein Punkt bzw. können mehrere Punkte gekennzeichnet
werden, wenn während
eines Vergleichs eines Rasterbild-3D-Objekts mit einem CAD-Modell
der Punkt oder die Punkte eine kritische Änderung darstellt bzw. darstellen,
die bei dem Vergleich vorgefunden wurde, wie etwa das Fehlen eines
Verbindungsstücks
aus dem CAD-Modell in dem Rasterbild-3D-Objekt.
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Die
Rasterung kann durch mehr als eine Einholungsvorrichtung erfolgen,
wobei jede Vorrichtung verschiedene Vor- und Nachteile aufweisen
kann. Eine hochauflösende
Einholungsvorrichtung kann Einzelheiten einholen, kann aber langsam
funktionieren oder kann eine kurze Arbeitsstrecke aufweisen. Eine
niedrigauflösende
Einholungsvorrichtung kann vielleicht keine näheren Einzelheiten einholen,
kann jedoch schnell und mit einer sehr großen Arbeitsstrecke funktionieren.
Das Kombinieren der Einholung von beiden Vorrichtungen, wie etwa
einer hochauflösenden
Vorrichtung und einer niedrigauflösenden Vorrichtung, kann einen
besseren Nutzen des sich ergebenden Rasterbild-3D-Objekts erleichtern.
Die Punkte der zwei oder mehreren Einholungsvorrichtungen können räumlich verknüpft werden,
so dass sie ausgerichtet werden können. Die von den zwei oder
mehreren Vorrichtungen eingeholten Punkte können auch zu einem Rasterbild-3D-Objekt
kombiniert werden. Die kombinierten Punkte können ebenso verwendet werden,
indem die Punkte basierend auf wichtigen Unterschieden zwischen
den Vorrichtungen gewichtet werden. Bei einem Beispiel kann eine
Einholungsvorrichtung mit einer Genauigkeit von 7 mm eine viel größere Punkteanzahl
auf einem Objekt einholen als eine Vorrichtung mit einer Genauigkeit
von 20 mm, daher können
Punkte aus der Vorrichtung mit einer Genauigkeit von 7 mm von Störungen während des
Einholens (z. B. Vibration) beeinflusst werden, welche die Punkte
mit einer Genauigkeit von 20 mm nicht beeinflussen. Wenn daher die Punkte
richtig gewichtet werden, können
die Punkte aus den zwei oder mehreren Einholungsvorrichtungen in
dem Rasterbild-3D-Objekt erhalten bleiben. Die Gewichtung kann eine
Analyse erleichtern, wie etwa das Ausrichten von Daten aus zwei
oder mehreren Einholungssystemen. Gewichtete Rasterpunkte bzw. Raster
können
einer Anpassung während
einer Ausrichtungsaktion standhalten, so dass weniger gewichtete
Punkte bzw. Raster durch die Ausrichtungsaktion in größerem Ausmaß oder vor
den stärker
gewichteten Rasterpunkten bzw. Rastern betroffen sein können. Bei
einem Beispiel kann eine Einholungsvorrichtung, die nur vier Punkte
in der Nähe
gegenüberliegender
Ecken einer Wand einholt, eine Bezugsebene für die eingeholte Wand bereitstellen. Eine
andere Einholungsvorrichtung, welche die Oberfläche der Wand mit hoher 3D-Genauigkeit
einholt, kann ein Feld aus 3D-Punkten einholen, die sich in der
Nähe der
Bezugsebene befinden. Die Bezugsebene kann mit dem Feld von 3D-Punkten kombiniert
werden, um ein Rasterbild-3D-Objekt zu ergeben, das die Wand in
einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche mit einem hohen Maß annehmbarer
Variabilität
in der Wandoberfläche
darstellt.
-
Rasterpunkte
außerhalb
eines gültigen
Bereichs eines Einholungssystems, wenn dieses mit einem anderen
Einholungssystem verknüpft
ist, können
als wesentliche Abweichungen bestimmt werden, wie etwa ein vorstehendes
Befestigungselement, oder können
als unbedeutend bestimmt werden, wie etwa Störungen, die mit der Einholung
verknüpft
sind. Bedeutende Unterschiede können
hervorgehoben werden, so dass die geeignete Aufhebung des Unterschieds
ausgeführt
werden kann, bevor das Rasterbild-3D-Objekt verwendet wird. Unbedeutende
Unterschiede können
geglättet
werden, so dass sie bei der Verwendung des Rasterbild-3D-Objekts keine
möglichen
Probleme verursachen. Ein gültiger
Bereich kann von diversen Faktoren abhängig sein, zu denen Aspekte
der Einholungsumgebung (z. B. Temperatur, Windgeschwindigkeit (vibrationsbezogen),
Beleuchtung, usw.), Aspekte der Einholungsvorrichtung (z. B. Kalibrierungsdatum,
Einstellungen, Bediener-ID) und dergleichen gehören.
-
Rasterbild-3D-Objekte
können
Bildschirmmanipulation erleichtern, dadurch dass sie aufgrund ihrer
Rasterbeschaffenheit leicht zur Anzeige auf einem Computerbildschirm
anpassbar sind. Um Änderungen
in einem Vektor-CAD-Modell vorzunehmen, kann es notwendig sein,
dass ein Benutzer mit dem Vektormodell über eine CAD-Benutzerschnittstelle interagiert,
so dass die Änderungen
das Vektormodell beeinflussen und dann auf dem Bildschirm gerendert
werden. Dies kann den Rechenbedarf erhöhen und vom Benutzer eine gewisse
Vertrautheit mit der Vektormodellierung erfordern. Die Manipulation eines
Rasterbild-3D-Objekts auf einem Computerbildschirm kann von einem
Benutzer ausgeführt
werden, der eine Reihe von Tools zur Manipulation von Rasterbild-3D-Objekten
verwendet, die ähnlich
wie Tools zur Manipulation von CAD-Objekten sein können. Die
Manipulation kann jedoch das Rasterbild-3D-Objekt direkt beeinflussen,
dadurch dass das Rasterbild-3D-Objekt direkt auf dem Bildschirm
gerendert werden kann. Die Manipulation eines Rasterbild-3D- Objekts kann das Ändern der
Werte oder Parameter von Punkten einbeziehen, wohingegen das Manipulieren
von Vektor-3D-Objekten das Ändern des
Vektormodells einbeziehen kann. Eine Beziehung zwischen einer Manipulation
auf einem Computerbildschirm eines Rasterbild-3D-Objekts und dem manipulierten
Rasterbild-3D-Objekt
kann für
den Benutzer intuitiv offensichtlich sein, anders als die Beziehung
des Manipulierens eines Vektor-3D-Modells.
-
Da
ein Rasterbild-3D-Objekt ähnlich
wie ein Computerbildschirm ist, kann es möglich sein, einen Computerspeicher
zu übernehmen,
der die manipulierte Bildanzeige enthält, und sie als Rasterbild-3D-Objekt
in einer Rasterbild-3D-Objekt-Bibliothek
oder einer anderen räumlichen
Datenbank zu speichern. Das Konvertieren am Bildschirm angezeigter
Objekte in Rasterbild-3D-Objekte kann das Erfassen von Rasterbild-3D-Objekten
aus anderen Mitteln, wie etwa Fotos, gerenderten CAD-3D-Modellen und dergleichen,
erleichtern. Die angezeigten Objekte, oder Objektabschnitte können auf
diese Art und Weise erfasst werden, um das Anwenden von Parametern
auf ein Rasterbild-3D-Objekt zu erleichtern.
-
Eine
Bibliothek oder räumliche
Datenbank von Rasterbild-3D-Objekten
kann viele Verwendungen haben, wie etwa als 3D-Konstruktionselemente und
dergleichen. Rasterbild-3D-Objekte können in einer Bibliothek von
Objekten bereitgestellt werden, die das virtuelle Aufbauen von Strukturen
oder anderen Montagen mit Realweltverfahren, wie etwa Schweißen, Befestigen
und andersartigen Verbindungen, erleichtern. Rasterbild-3D-Objekte
können
von CAD-Lieferanten zum Hinzufügen
zu ihrer Bibliothek der „Einzelteile” zum Kauf
angeboten werden. Rasterbild-3D-Objekte sind jedoch nicht nur Modelle
eines Objekts; sie sind Rasterungen eines Objekts. Die eventuell
intuitive Beziehung zwischen einer Computeranzeige eines Rasterbild-3D-Objekts
und dem Rasterbild-3D-Objekt kann es für einen 2D-CAD-Benutzer leichter
machen, Rasterbild-3D-Objekte zu verwenden. Zu den 2D-CAD-Benutzern gehört verschiedenes
Personal in den Bereichen Konstruktion, Vermessung, Behörde, Montage,
Qualitätskontrolle, Inspektion
und dergleichen. Diese und viele andere Profis und Laien wenden
derzeit 2D-CAD als Teil von Arbeitsabläufen und dergleichen an. Rasterbild-3D-Objekte
können
sich praktisch in diese Arbeitsabläufe einfügen. Bei einem Beispiel muss
ein Bauplaner Bereitstellungsbereiche für Materialien einplanen, bevor
die Materialien an einer Baustelle ankommen. Wenn der Planer über ein
Vektor-2D-Modell von einem ersten Lieferanten des verpackten Materials
verfügt
und das Material von einem zweiten Lieferanten geliefert wird, kann
es sein, dass das Modell nicht passt. Das Modell zu ändern kann
umständlich
sein und vom Planer eine gewisse Vertrautheit mit der Vektormodellierung
erfordern. Eine Alternative dazu besteht darin, dass der zweite
Lieferant ein Rasterbild-3D-Objekt des verpackten Materials bereitstellt,
bevor es abgeschickt wird. Auf diese Art und Weise kann der Planer
das Rasterbild-3D-Objekt
des tatsächlich
verpackten Materials in eine CAD-Planungsumgebung integrieren, wodurch
sichergestellt wird, dass die Bereitstellung genau und zur rechten Zeit
eingeplant wird.
-
Rasterbild-3D-Objekte
können
auch den Vorteil bieten, es einem Benutzer zu ermöglichen, Daten,
die von einem Realweltobjekt eingeholt wurden, anstelle einer „Grafik”, die ein
CAD-Modell darstellt, das ein idealisiertes Modell eines Realweltobjekts
ist, zu manipulieren. Ein CAD-Modell, wie etwa ein Vektormodell,
bestimmt die Aspekte des modellierten Objekts nicht automatisch.
Selbst so grundlegende Aspekte wie die Dimensionen eines Objekts können nicht
durch ein CAD-Vektormodell
bestimmt werden; derartige Aspekte müssen dem Modell zugewiesen
werden. Gerasterte Daten, wie sie in einem Rasterbild-3D-Objekt
dargestellt werden, können
jedoch diverse Aspekte des eingeholten Objekts automatisch bestimmen.
Obwohl dem CAD-Vektormodell Dimensionen zugewiesen werden müssen, kann eine
Rasterung eines realen Objekts während
oder infolge der Rasterung Dimensionen automatisch erzeugen. Auf
diese Art und Weise besteht kein Risiko, dass wichtige Aspekte des
Objekts, wie etwa die Dimensionen, von der virtuellen Darstellung
des Objekts getrennt werden. Bei einem Beispiel kann ein Benutzer
von Vektor-3D-CAD ein Modell auswählen und muss vielleicht auch
Dimensionen für
das Modell auswählen,
wodurch er eine inkorrekte Auswahl entweder des Modells oder der
Dimensionen riskiert. Für ein
Modell, das über
zuvor zugewiesene Dimensionen verfügt, können die zuvor zugewiesenen
Dimensionen vielleicht falsch zugewiesen worden sein. Bei einem
Rasterbild-3D-Objekt mit durch den Rasterungsprozess inhärenten Dimensionen
ist es vielleicht nicht notwendig, das Objekt und die Dimensionen
getrennt auszuwählen.
Faktoren wie diese identifizieren weitere Vorteile von Rasterbild-3D-Objekten,
dadurch dass ein CAD-Vektormodell mit zuvor zugewiesenen Dimensionen
hinfällig
sein kann oder vielleicht die Gegebenheiten der Herstellung des
modellierten Objekts nicht genau wiedergibt. Was als subtiler Unterschied
zwischen einem idealen CAD-Vektormodell und dem Realweltteil, welches das
Modell darstellt, erscheinen mag, kann die Realweltverwendung des
Objekts derart beeinflussen, dass die sich ergebende Montage und
die virtuelle Montage des CAD-Modells sich kritisch unterscheiden.
Leider kann es sein, dass dieser kritische Unterschied erst bekannt
wird, wenn die Realwelt-Montage im Wesentlichen fertiggestellt ist.
Dieser kritische Unterschied kann während der Planung oder der
virtuellen Montage oder der CAD-Modellierung bestimmt werden, wenn
das Rasterbild-3D-Objekt des Objekts anstelle des nicht ganz so
genauen aber idealen CAD-Vektormodells
verwendet wird.
-
Eine
weitere Verwendung für
Rasterbild-3D-Objekte betrifft die Produktionsqualität, die Kundenakzeptanz,
die Chargenkontrolle und dergleichen. Das Personal für Qualitätskontrolle
bei Herstellern und Kunden führt
häufig
verschiedene Tests aus, um sicherzustellen, dass ein Objekt einem
Qualitätsstandard
oder Qualitätskriterien
gerecht wird. Kunden können
auch eine Erstmusterprüfung,
eine Werksbescheinigung oder dergleichen verlangen, um einen Auftrag
von einem Hersteller anzunehmen. Rasterbild-3D-Objekte können eine
derartige Qualitätsprüfung und
Kontrolltätigkeiten
erleichtern, indem ein genaues Bild des Objekts eingeholt wird,
wie etwa das erste Objekt, das in einer Produktionscharge gefertigt
wird, und indem das eingeholte Rasterbild-3D-Objekt zur Verwendung
in einem 3D-CAD oder anderen 3D-QC-System
bereitgestellt wird. Bei einem Beispiel kann ein Benutzer das Rasterbild-3D-Objekt empfangen,
das von dem ersten Artikel oder jedem gefertigten Element eingeholt
wird, und es in eine Montage oder eine simulierte Verwendung des
Objekts integrieren und überprüfen, dass das
Rasterbild-3D-Objekt allen Anforderungen der Montage oder der beabsichtigten
Verwendung gerecht wird. Eine derartige Tätigkeit kann von dem Kunden,
dem Hersteller, einem Dritten ausgeführt werden oder kann automatisiert
werden, so dass jedes gefertigte Objekt automatisch gerastert und überprüft wird.
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Rasterbild-3D-Objekte
haben viele andere Verwendungen und bieten Vorteile bei diversen
Anwendungen. Einige Beispiele derartiger Verwendungen und Anwendungen
werden nachstehend aufgeführt.
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Wie
zuvor in dieser Offenbarung bemerkt, werden 3D-CAD-Vektormodelle erstellt,
um ideale Echtweltobjekte darzustellen. Parameter, wie etwa die
Größe, müssen angehängt oder
anderweitig mit dem Modell verknüpft
werden, damit dieses wichtige Aspekte des Realweltobjekts ausbildet.
Rasterbild-3D-Objekte können
ein automatisiertes Verfahren bieten, um 3D-Vektor- oder andere
CAD-Modelle mit realen Daten auszufüllen. Reale Daten, die aus dem
Rasterungsprozess bestimmt werden, können den CAD-Modellen bereitgestellt
werden, indem die Rasterbild-3D-Objekte mit CAD-Modellen verknüpft werden.
Auf diese Art und Weise können
Aspekte, wie etwa Größe, Geradheit,
Flachheit und andere Aspekte, die durch Produktionsaktionen beeinträchtigt werden
können,
parametriert und mit 3D-CAD-Modellen verknüpft werden. Rasterbild-3D-Objekte
können
auch während
der Rendering- und Manipulationstätigkeit mit 3D-CAD-Modellen
verknüpft
werden, so dass Änderungen
an dem Rasterbild-3D-Objekt über
eine Manipulation durch einen Benutzer in ein 3D-Vektormodell ausgefüllt werden können, ohne dass
ein Benutzer mit dem Vektormodell interagieren muss oder in irgendeiner
Weise mit Vektormodellierung vertraut sein muss.
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Während einer
Ausgrabungs- und Bautätigkeit
eines Greenfield-Projekts
kann eine Plattform zum Einholen, Verarbeiten und Analysieren von
Rasterbild-3D-Objekten
das Nachverfolgen von Meilensteinen erleichtern, indem genaue Rasterbild-3D-Objekte von allen
Aspekten des Greenfield-Standortes gesammelt werden und indem die
eingeholten Rasterbild-3D-Objekte mit Zeitstempeln versehen werden.
Auf diese Art und Weise kann eine genaue Aufzeichnung der Tätigkeit
an einem Greenfield-Standort eingeholt werden, wie etwa zur Analyse.
Bei einem Beispiel kann ein Schlüsselmeilenstein
für einen Greenfield-Standort
die Fertigstellung eines Fundaments für ein Gebäude sein. Durch die Verwendung von
3D-Einholungsvorrichtungen, können
Größe, Dichte,
Merkmale und Dimensionen des Fundaments eingeholt, in Rasterbild-3D-Objekte konvertiert
und mit einem Originalplan verglichen werden. Eine zufriedenstellende
Fertigstellung des Fundaments, wie sie durch die Einholung und Analyse
von Rasterbild-3D-Objekten bestimmt wird, kann mit einem Meilenstein
einhergehen, was es erleichtern kann, automatisch zusätzliche
Arbeitsabläufe
auszulösen,
wie etwa Materialbestellungen, Planungsarbeiten und dergleichen.
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Das
Rastern einer Einrichtung oder eines Greenfield-Standortes während der
Konstruktion ermöglicht
auch eine allmähliche
Verfeinerung von eingeholten Rasterbild-3D-Objekten, in dem Maße wie verschiedene
Elemente während
der Konstruktion gebaut werden (zuerst die Träger, usw.). Ebenso kann der
Gestaltungsprozess durch die Verwendung von Rasterbild-3D-Objekten
während
der Gestaltung einem Konstruktionsablaufprozess folgen (z. B. anfangen
mit Trägern,
dann Strom, Wasser, Dienstanschlüsse,
Wände,
Decken, usw. bis hin zur Einweihung). Die Handhabung der Änderungen
kann auch von angewendeten Rasterbild-3D-Objekten dadurch profitieren,
dass etwas zum jetzigen Zeitpunkt und dann später noch einmal eingeholt wird
und dass die Unterschiede automatisch erkannt werden. Wenn sie mit
einem Zeitstempel kombiniert werden und auf einer Kameraposition
basiert sind, können
die Rasterbild-3D-Objekte, die mit diversen Zeitstempeln erfasst
wurden, automatisch von einem CAD-System manipuliert werden, um
das Betrachten von derselben Kameraposition aus zu erleichtern.
Auf ähnliche Art
und Weise können
Vorher-/Nachher-Abbildungen für Versicherungsansprüche unterstützt werden.
Eine andere mögliche
Anwendung für
Rasterbild-3D-Objekte ist der Heimatschutz. Durch die Automatisierung
des Vergleichs zwischen verschiedenen Rasterbild-3D-Objekten kann
es möglich
sein, etwas zu ermitteln, das sich geändert hat (z. B. hinzugefügt wurde
oder jetzt fehlt).
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Rasterbild-3D-Objekte
können
Wartungsanfragen, die Abnahme der Fertigstellung der Wartungstätigkeit
und die Dokumentation erleichtern. Rasterbild-3D-Objekte, die vor einer Wartungstätigkeit
eingeholt werden, können
mit solchen verglichen werden, die nach dem Erhalt eines Berichts,
dass die Wartungstätigkeit
fertiggestellt ist, eingeholt wurden. Mit Rasterungsvorrichtungen,
die eine genaue Einholung von Objekten bereitstellen, die nicht
sichtbar sind, wie etwa ein Wandinneres oder eine Infrastruktur
in einer aufgefüllten
Ausgrabung, können
mögliche
Verzögerungen
und reale Kosten, die mit manuellen Inspektionen auf Zwischenstufen
der Fertigstellung verbunden sind, vermieden oder reduziert werden.
Eine Datenbank mit Wartungsanfragen und Reparaturaufzeichnungen
kann Rasterbild-3D-Objekte als räumliche
Aufzeichnungen der Arbeitstätigkeit umfassen.
Eine Aufzeichnung, die Rasterbild-3D-Objekte umfasst, kann von beliebigen
Dritten, die Zugriff auf die Aufzeichnungen und auf ein CAD-System
haben, ausgewertet werden. Ähnlich
können
Rasterbild-3D-Objekte verwendet werden, um Mängel in einer Wartungsdatenbank
zu speichern.
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Die
Satellitenabbildung/Navigationshandhabung kann aus der Anwendung
von Rasterbild-3D-Objekten Nutzen ziehen. Wenn sie in Kombination
mit hochauflösenden
Satellitenbildern verwendet werden, können Rasterbild-3D-Objekte
wichtige Informationen über
die Objekte in den Satellitenbildern bereitstellen. Das Kombinieren
der Technologie zum Einholen von Rasterbild-3D-Objekten mit der Technologie
zum Einholen von Satellitenbildern kann zu genauen Navigationskarten
führen,
die dreidimensionale Ansichten und Objektdaten umfassen. Bei einem
Beispiel kann eine Standlinie vom 12. Stock eines Gebäudes in
einer Stadt durch eine Montage von Rasterbild-3D-Objekten, die von
Gebäuden
in der Stadt eingeholt wurden, bestimmt werden.
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Wenn
sie mit einer Technologie zum drahtlosen Rundsenden kombiniert werden,
können
Verfahren zum Einholen von Rasterbild-3D-Objekten auf den Hochbau
angewendet werden, so dass Daten direkt von der Baustelle aus rundgesendet
werden können.
Die eingeholten Daten können
für geschäftliche Zwecke
verwendet werden, wie etwa das Anfragen von Angeboten für Dienstleistungen,
Reparaturen, Verbesserungen und dergleichen. Bei einem Beispiel kann
ein Benutzer ein Rasterbild-3D-Objekt einer Montagevorrichtung in
einem Gebäude
einholen und das Rasterbild-3D-Objekt an eine gewisse Anzahl von
Lieferanten rundsenden, um das Bereitstellen eines Angebots zu erleichtern,
oder um mit einem Rasterbild-3D-Objekt eines mit der Montagevorrichtung gleichwertigen
vorrätigen
Produkts zu antworten. Unter Verwendung eines CAD-artigen Systems
können das
Rasterbild-3D-Objekt für
das Objekt in dem Gebäude
und das Rasterbild-3D-Objekt für
das vorrätige
Objekt analysiert und/oder verglichen werden, um sicherzustellen,
dass das vorrätige
Objekt annehmbar ist.
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Durch
Einholen eines genauen dreidimensionalen Rasterbildes eines Objekts
können
Rasterbild-3D-Objekte für
rechtsverbindliche oder offizielle Dokumentation zulässig sein.
Fotos und Modelle werden regelmäßig bei
Vorführungen
vor Gericht und Gerichtsakten verwendet, um eine Aufzeichnung eines
Tatorts oder einer anderen juristisch betroffenen Situation aufzubewahren.
Ein Rasterbild-3D-Objekt würde Einzelheiten
bereitstellen sowie die Möglichkeit,
eine bei einem Foto nicht verfügbare
perspektivische Ansicht anzupassen, und dabei die Integrität der ursprünglich eingeholten
Szene bewahren. Durch das Einholen von 3D-Daten über ein Realweltobjekt bzw.
eine Realweltszene kann die Debatte über die Genauigkeit der Wiedergabe
des Objekts bzw. der Szene, die normalerweise mit einem Modell des
Objekts bzw. der Szene verbunden ist, irrelevant sein.
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Rasterbild-3D-Objekte
können
vorteilhafte Ergebnisse bei diversen Funktionen zur Handhabung des
Lebenszyklus von Anlagengegenständen
bereitstellen, wie etwa die Überwachung
der Verschlechterung von Küstengebieten,
die Einschätzung
des Verschleißes
von bewegten Teilen in Maschinen, Änderungen der Strukturintegrität städtischer
Rohre, Straßen,
Brücken
und dergleichen. Die Handhabung des Lebenszyklus von Anlagengegenständen kann
eine frühe
Warnung vor Problemen oder eventuellen Problemen erleichtern und
die Unfallvorbeugung erleichtern, indem wichtige Änderungen
bei Anlagengegenständen
identifiziert werden, bevor ein katastrophales Versagen erfolgt.
Bei einem Beispiel kann nach einem Autounfall auf einer Brücke, bei
dem die Brückenstruktur
betroffen ist, das Einholen eines Rasterbild-3D-Objekts der Struktur,
wozu eine Röntgenbildvorrichtung
oder eine andere oberflächendurchdringende
Einholungsvorrichtung gehört,
betrachtet oder auf Schäden
und Auswirkung auf die strukturelle Integrität analysiert werden. Unfallvorhersage
und -analyse, wie etwa eine Explosionsanalyse, können durch Abbildung und Analyse
von Rasterbild-3D-Objekten verbessert werden.
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Obwohl
Originalpläne
für unterirdische
Merkmale, wie etwa Rohre, Leitungen, Unterführungen und dergleichen, eine
genaue Grundlage bereitstellen können,
können Änderungen
mit der Zeit, zu denen auch diejenigen, die natürlich auftreten (z. B. Bodenabsenkung,
Verdichtung und dergleichen) und diejenigen, die das Ergebnis einer
menschlichen Einwirkung sind (z. B. Reparaturen, Instandsetzungen und
dergleichen), gehören,
die Originalpläne
insgesamt unbrauchbar machen. Ein Rasterbild-3D-Objekt aus einem
bodendurchdringenden Radargerät,
einer Röntgenvorrichtung
oder einer ähnlichen
Vorrichtung kann verwendet werden, um Pläne zu aktualisieren, damit
sie die aktuellen Verhältnisse
wiedergeben. Auf diese Art und Weise können Informationen über unterirdische
Verhältnisse
gespeichert und verwendet werden, wenn eine neue Tätigkeit, wie
etwa eine Ausgrabung, erforderlich ist. Informationen über unterirdische
Rohre können
sich für
einen Bauunternehmer, der dafür
verantwortlich ist, eine Ausgrabungstätigkeit in der Nähe der Rohre
auszuführen, als
sehr wichtig erweisen. Bei einem Beispiel kann ein Benutzer ein
Rohr (oder ein beliebiges Objekt) auswählen, das in einer CAD-Simulation
oder einer virtuellen Umgebung angezeigt wird, und in der Lage sein,
die Ansichten zwischen dem ursprünglichen Gestaltungsmodell
und dem Rasterbild-3D-Objekt, das
mit einer wie hier beschriebenen Rasterungsvorrichtung eingeholt
wurde, zu wechseln. Dadurch kann es für einen Benutzer möglich sein,
kritische Unterschiede oder Änderungen
zu betrachten, die eventuell aufgetreten sind. Dem Benutzer kann
die Möglichkeit
gegeben werden, sowohl das ursprüngliche
CAD-Modell als auch das Rasterbild-3D-Objekt gleichzeitig anzuzeigen.
Zusätzlich
zum Auswählen abwechselnder
Ansichten kann der Benutzer in der Lage sein, das CAD-Modell durch
das Rasterbild-3D-Objekt
zu ersetzen, so dass eventuelle Unterschiede mit anderen Objekten
oder Modellen integriert werden können, um die Auswertung des
Einflusses des Austauschs zu erleichtern.
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3 zeigt
eine Ausführungsform
zum Handhaben von Rasterbilddaten als Objekt. Rasterbilddaten einer
Umgebung 302 können
von einer Rasterbild-Sammelvorrichtung 304 gesammelt werden.
Mindestens ein Teil der gesammelten Rasterbilddaten kann als Objekt 310 in
einer räumlichen
Datenbank 308, wie etwa einem Geografischen Informationssystem
(GIS), gespeichert werden. Eine Objektidentifizierung 312 kann
mit dem gespeicherten Objekt 310 verknüpft werden. Die Verknüpfung der Objektidentifizierung 312 mit
dem Objekt 310 kann die Handhabung eines Teils der Rasterbilddaten
als Datenbankobjekt erleichtern, wie etwa eine Computereinrichtung 314.
Bei bestimmten Ausführungsformen
kann die räumliche
Datenbank 308 eine Vielzahl von Objekten 310 mit
verknüpften
Objektidentifizierungen 312 enthalten.
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3A zeigt einen Prozess 320 zum Handhaben
von Rasterbilddaten als Objekt, wie in 3 abgebildet.
In Schritt 322 können
die Rasterbilddaten einer Umgebung 302 gesammelt 304 werden.
Anschließend
kann mindestens ein Teil der gesammelten Rasterbilddaten als Objekt 310 in
der räumlichen Datenbank 308 in
Schritt 324 gespeichert werden. Ferner kann in Schritt 328 eine
Objektidentifizierung 312 mit dem gespeicherten Objekt 310 verknüpft werden.
Die Verknüpfung
der Objektidentifizierung 312 mit dem Objekt 310 kann
die Handhabung eines Teils der Rasterbilddaten als Datenbankobjekt
erleichtern.
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Mit
Bezug auf 4 können Rasterbilddaten mit einem
3D-Modell verknüpft
werden. Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung 402 verknüpft sind, die
in einer Speichereinrichtung 404 gespeichert werden können, können übernommen 414 werden,
z. B. kann aus der Speichereinrichtung 404 über eine Computereinrichtung
darauf zugegriffen werden. Ein 3D-Rendering-Modell 408,
dass in einer Modellspeichervorrichtung 410 gespeichert
werden kann, kann ausgewählt 418 werden,
z. B. kann aus der Modellspeichervorrichtung 410 über eine
Computereinrichtung darauf zugegriffen werden. Ferner können die Rasterbilddaten 402 mit
dem 3D-Rendering-Modell 408 verknüpft werden,
um es dem 3D-Rendering-Modell 408 zu erleichtern, die Rasterbilddaten 402 als
Objekt 412 in dem 3D-Rendering-Modell 408 zu verwenden.
Das 3D-Rendering-Modell 408 mit den verknüpften Rasterbilddaten 402 kann
von einer Computereinrichtung verwendet werden, wie etwa um in der
Modellspeichervorrichtung 410 gespeichert zu werden.
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4A zeigt einen Prozess 420 zum Durchführen mindestens
eines Teils der Ausführungsform aus 4.
In Schritt 422 können
die Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung 402 verknüpft sind, übernommen
werden. Die Umgebung kann die Rasterbild-Dateneinholungsumgebung
sein. Anschließend kann
das 3D-Rendering-Modell 408 in
Schritt 424 ausgewählt
werden. Die Auswahl des 3D-Modells 408 kann auf einer Beziehung
zwischen den Rasterbilddaten und einer oder mehreren Komponenten 412 des
3D-Rendering-Modells 408 basieren. Ferner können die
Rasterbilddaten 402 mit dem 3D-Rendering-Modell 408 in
Schritt 428 verknüpft
werden. Dies kann es dem 3D-Rendering-Modell 408 erleichtern, die
Rasterbilddaten 402 als Objekt 412 in dem 3D-Rendering-Modell 408 zu
verwenden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Verknüpfen
auch das Präsentieren
der Rasterbilddaten und des 3D-Rendering-Modells für einen Benutzer
zur Bestätigung
der Verknüpfung
umfassen. Ferner kann die Verknüpfung
basierend auf der Benutzerbestätigung
bedingt sein.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
kann das Objekt ein hybrides Objekt sein, das Objektmodelldaten
und verknüpfte
Rasterbilddaten umfassen kann. Ferner kann eine Vielzahl von Datenarten,
wie etwa Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten
oder andere Datenarten, in dem Objekt enthalten sein.
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5 zeigt
eine Ausführungsform
zum Verknüpfen
der 3D-Rasterbild-Datenobjekte
mit räumlichen
Positionsdaten. Rasterbild-Objektdaten für eine Umgebung 502 können von
einer Rasterbild-Sammelvorrichtung 504 gesammelt werden.
Die räumlichen
Positionsdaten für
die Umgebung 502 können auch
von einer Positionssammeleinrichtung 508 gesammelt werden.
Räumlichen
Positionsdaten können
gleichzeitig mit der Rasterbild-Datensammlung gesammelt werden.
Die räumliche
Positionsbestimmungseinrichtung kann die Positionserfassungseinrichtung 124 umfassen.
Die gesammelten Rasterbilddaten können mit den gesammelten räumlichen
Positionsdaten verknüpft
werden, wie etwa in einer Computereinrichtung 510, die
zum Ausführen
der Verknüpfung
geeignet ist. Das Verknüpfen
der Rasterbilddaten mit den räumlichen
Positionsdaten kann ein Rasterbild-Datenobjekt 512 bereitstellen.
Das Objekt 512 des verknüpften Rasterbildes und die räumlichen
Positionsdaten können
in einer räumlichen
Datenspeichereinrichtung 514 gespeichert werden. Eine Vielzahl
von Objekten 512 kann in der räumlichen Datenspeichereinrichtung 514 zugänglich sein.
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5A zeigt einen Prozess 520 für die Ausführungsform
aus 5. In Schritt 522 können die Rasterbilddaten für eine Umgebung 502 gesammelt werden.
Die Umgebung kann eine Rasterbild-Dateneinholungsumgebung sein.
In Schritt 524 können
die räumlichen
Positionsdaten für
die Umgebung 502 gesammelt werden. Die räumlichen
Positionsdaten können
von einer räumlichen
Positionsbestimmungseinrichtung 508, wie etwa von einer
Positionserfassungseinrichtung 124, gesammelt werden. Beispiele einer
Positionserfassungseinrichtung 124 können ein GPS, ein System auf
Gyroskopbasis, einen Kompass, ein Koppelnavigationssystem und eine
andersartige Positionserfassungseinrichtung umfassen. Die räumliche
Positionsbestimmungseinrichtung 508 kann auch dazu geeignet
sein, um eine Innenraum-Positionsdatensammlung
zu erleichtern.
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Die
gesammelten Rasterbilddaten können mit
den gesammelten räumlichen
Positionsdaten in Schritt 528 verknüpft werden. Das Verknüpfen der Rasterbilddaten
mit den räumlichen
Positionsdaten kann ein Rasterbild-Datenobjekt 512 bereitstellen. Das
Rasterbild-Datenobjekt 512 kann ein dreidimensionales Objekt
sein. Ferner können
die räumlichen Positionsdaten
raumbezogen sein. In Schritt 530 können die verknüpften Rasterbilddaten
und die räumlichen
Positionsdaten in einer räumlichen
Datenspeichereinrichtung 514 gespeichert werden.
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6 zeigt
eine Ausführungsform
des Präsentierens
des 3D-Rasterbildobjekts
in einem 3D-Modellierungsprogramm gleichzeitig mit dem Präsentieren
eines 3D-Modellobjekts. Ein Rasterbild-Datenobjekt 602,
das aus Bilddaten gebildet wird, die in einer Umgebung gesammelt
werden, kann übernommen
werden. Ein 3D-Modellobjekt 604, das in einem 3D-Modell
erzeugt wird, kann übernommen
werden. Anschließend
können
das Rasterbild-Datenobjekt 602 und das 3D-Modellobjekt 604 in einer
gemeinsamen Benutzerschnittstelle 608 präsentiert
werden, die Manipulationsmerkmale 610 umfassen kann.
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Mit
Bezug auf 6A wird ein Prozess 620 für die Ausführungsform
aus 6 vorgestellt. In Schritt 622 kann das
Rasterbild-Datenobjekt 602, das aus Bilddaten gebildet
wird, die in einer Umgebung gesammelt werden, übernommen werden. Das Rasterbild-Datenobjekt 602 kann
ein hybrides Objekt sein, das Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten
umfassen kann. Das Rasterbild-Datenobjekt 602 kann auch
eine Vielzahl von Datenarten umfassen, wie etwa Rasterbilddaten,
Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksdaten und andere Datenarten.
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Der
Prozess kann zu Schritt 624 übergehen, wo das 3D-Modellobjekt 604,
das in einem 3D-Modell erzeugt wird, übernommen werden kann. Anschließend können das
Rasterbild-Datenobjekt 602 und das 3D-Modellobjekt 604 in
Schritt 628 in einer Benutzerschnittstelle 608 präsentiert
werden. Bei bestimmten Ausführungsformen
kann ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt 602 und das
3D-Modellobjekt 604 in der Benutzerschnittstelle manipulieren.
In der Benutzerschnittstelle 608 können Manipulationsmerkmale 610 bereitgestellt
werden. Die Beispiele der Manipulationsmerkmale 610 umfassen
das Steuern der Datensammlung, das Erstellen hybrider 3D-Objekte,
das Ändern
von Objektformaten, das Verbinden von Objekten, das Drehen von Objekten und
andersartige Merkmale.
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Die
in Fluss- und Blockdiagrammen in den Figuren gezeigten Elemente
können
logische Grenzen zwischen den Elementen einbeziehen. Gemäß den Gepflogenheiten
aus der Software- und Hardwaretechnik können die abgebildeten Elemente
und ihre Funktionen jedoch als Teile einer einheitlichen Software-Struktur,
als selbstständige
Software-Module oder als Module, die externe Routinen, Code, Dienste
usw. oder eine Kombination davon verwenden, umgesetzt werden, und
alle derartigen Umsetzungen gehören
zum Umfang der vorliegenden Offenbarung. Obwohl die vorhergehenden
Zeichnungen und die Beschreibung Funktionsaspekte der offenbarten
Systeme darlegen, sollte keine besondere Software-Anordnung zum
Umsetzen dieser Funktionsaspekte aus diesen Beschreibungen abgeleitet werden,
falls dies nicht ausdrücklich
angegeben oder anderweitig durch den Kontext erfordert wird.
-
Ähnlich versteht
es sich, dass die diversen Schritte, die oben identifiziert und
beschrieben wurden, geändert
werden können,
und dass die Reihenfolge der Schritte an bestimmte Anwendungen der hier
offenbarten Techniken angepasst werden kann. Alle derartigen Variationen
und Änderungen
sind dazu gedacht, zum Umfang dieser Offenbarung zu gehören. Somit
verstehen sich die Abbildung und/oder die Beschreibung einer Reihenfolge
diverser Schritte nicht derart, dass eine bestimmte Ausführungsreihenfolge
dieser Schritte erforderlich ist, es sei denn, dass dies von einer
bestimmten Anwendung erfordert wird oder ausdrücklich angegeben wird oder
anderweitig aus dem Kontext hervorgeht.
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Die
oben beschriebenen Verfahren oder Prozesse und ihre Schritte können als
Hardware, Software oder als eine beliebige Kombination davon, die für eine bestimmte
Anwendung geeignet ist, ausgebildet werden. Die Hardware kann einen
Universalrechner und/oder eine spezielle Rechenvorrichtung umfassen.
Die Prozesse können
in einem oder mehreren Mikroprozessoren, Mikrocontrollern, eingebetteten
Mikrocontrollern, programmierbaren digitalen Signalprozessoren oder
einer anderen programmierbaren Vorrichtung zusammen mit internem
und/oder externem Speicher ausgebildet werden. Die Prozesse können zusätzlich oder
stattdessen in einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis,
einem programmierbaren Gatter, einem programmierbaren Logikbaustein
oder einer beliebigen anderen Vorrichtung oder Kombination von Vorrichtungen,
die konfiguriert werden können,
um elektronische Signale zu verarbeiten, ausgebildet werden. Es
versteht sich ferner, dass einer oder mehrere der Prozesse als computerausführbarer
Code ausgebildet werden kann, der unter Verwendung einer strukturierten
Programmiersprache, wie etwa C, einer objektorientierten Programmiersprache,
wie etwa C++, oder einer anderen höheren oder niedrigeren Programmiersprache
erstellt werden kann (einschließlich
Assemblersprachen, Hardware-Beschreibungssprachen und Datenbank-Programmiersprachen
und Technologien), die gespeichert, kompiliert oder interpretiert
werden kann, um auf einer der obigen Vorrichtungen abzulaufen, sowie
auch auf heterogenen Kombinationen von Prozessoren, Prozessorarchitekturen
oder Kombinationen verschiedener Hardware und Software.
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Somit
kann bzw. können
nach einem Aspekt jedes oben beschriebene Verfahren und seine Kombinationen
in einem computerausführbaren
Code ausgebildet werden, der, wenn er auf einer oder mehreren Computervorrichtungen
abläuft,
die betreffenden Schritte ausführt.
Nach einem anderen Aspekt können
die Verfahren in Systemen ausgebildet werden, welche die betreffenden
Schritte ausführen,
und können über Vorrichtungen
auf verschiedene Art und Weise verteilt werden, oder die gesamte
Funktionalität
kann in eine spezielle, selbstständige
Vorrichtung oder andere Hardware integriert werden. Nach einem anderen
Aspekt können
Mittel zum Ausführen
der Schritte, die mit den oben beschriebenen Prozessen verknüpft sind,
eine beliebige der oben beschriebenen Hardware und/oder Software
umfassen. Alle derartigen Permutationen und Kombinationen sind dazu gedacht,
zum Umfang der vorliegenden Offenbarung zu gehören.
-
Obwohl
die Erfindung in Verbindung mit den gezeigten und ausführlich beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen
offenbart wurde, werden für den
Fachmann diverse Änderungen
und Verbesserungen davon ohne Weiteres ersichtlich werden. Entsprechend
sollen Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die
vorhergehenden Beispiele eingeschränkt werden, sondern verstehen
sich im weitesten gesetzmäßig zulässigen Sinne.
-
Alle
hier referenzierten Dokumente werden hiermit zur Bezugnahme übernommen.
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ZUSAMMENFASSUNG
-
Eine
Rasterbild-3D-Plattform stellt Verfahren und Systeme bereit, um
die Bildeinholung, Positionsermittlung und Verknüpfung des Bildes und der Position
zu erleichtern, um ein Rasterbild-3D-Objekt zur Modellierung und
Simulation zu erstellen. Wenn es mit einem gerenderten 3D-Modell
kombiniert wird, kann das 3D-Objektmodell bei einer 3D-Simulation für Gestaltungs-
und Planungszwecke verwendet werden. Metadaten können mit dem Rasterbildobjekt kombiniert
werden, um wichtige Aspekte des Objekts, wie etwa Position, Richtung,
Umgebung und dergleichen aufzuzeichnen, die auf eine Simulation des
Objekts angewendet werden können.