DE112008001380T5 - Handhabung von Rasterbild-3D-Objekten - Google Patents

Handhabung von Rasterbild-3D-Objekten Download PDF

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DE112008001380T5
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Germany
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raster image
image data
data
raster
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Withdrawn
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DE112008001380T
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English (en)
Inventor
Mark Swampscott Klusza
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Trimble Inc
Original Assignee
Trimble Navigation Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/50Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of still image data
    • G06F16/51Indexing; Data structures therefor; Storage structures

Abstract

Verfahren, umfassend folgende Schritte:
Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung;
Speichern mindestens eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen Datenbank; und
Verknüpfen einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung des Teils der Rasterbilddaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.

Description

  • KREUZVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität zu der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 60/939,419, eingereicht am 22. Mai 2007, die hiermit zum Zwecke der Bezugnahme vollständig übernommen wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen die Erfassung, Handhabung und Analyse von Bilddaten.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Plattform zum Sammeln, Handhaben, Analysieren und Präsentieren von dreidimensionalen (3D) Rasterbilddaten kann Einrichtungen zum Sammeln von Daten, einschließlich Bilddaten, umfassen. Das Datensammeln kann diverse Hardware- und Software-Technologien umfassen, wie etwa Bildsensoren, Lasertechnologien, Videotechnologien, Impulslesetechnologien, Magnetometer, Radargeräte, Flash-Technologie und dergleichen, sowie Bildregistrierungs-Software und andere mit dem Datensammeln zusammenhängende Software. Das Datensammeln kann auch eine Positionsbestimmungseinrichtung umfassen, wie etwa ein GPS, jedoch auch möglicherweise ein System auf Gyroskopbasis oder ein Koppelnavigationssystem, wie sie bei Arbeiten zum Sammeln von Positionsdaten im Innenbereich nützlich sein können. Ein Rasterbild-Datensammler kann eine Rasterbild-3D-Plattform versorgen, um die Handhabung von Rasterbilddaten als Objekte zu erleichtern.
  • Eine Rasterbild-3D-Plattform kann eine Einrichtung zum Handhaben von Daten umfassen. Eine Einrichtung zum Handhaben von Daten kann Verfahren und Systeme zum Handhaben von Datensätzen umfassen, wie etwa um Sätze von Rasterbilddaten als Objekte zu handhaben, und um mit diesen Objekten verknüpfte Metadaten zu handhaben. Die Datenhandhabung kann die Handhabung von Rasterbilddaten als 3D-Objekte erleichtern, die mit Komponenten von 3D-Modellen, wie etwa 3D-CAD-Modellen, die in zahlreichen Entwurfsumgebungen verwendet werden, zu denen der Entwurf von Kraftwerken gehört, austauschbar verwendet werden können (jedoch andersartig als diese sind). Die Datenhandhabung kann auch das Verknüpfen von Rasterbild-Datenobjekten mit anderen Datensätzen erleichtern, wie etwa räumlichen Positionsdaten, die mit GPS-Eingaben oder Eingaben von anderen Positionsbestimmungssystemen, wie etwa Systemen auf Gyroskopbasis, verknüpft sind. Die Datenhandhabung kann auch Anwendungen zum Umwandeln von Daten, wie etwa um Rasterbild-Datenobjekte in Formate umzuwandeln, die zur Verwendung in diversen Computersystemen geeignet sind, wie etwa Systeme, die zum Entwurf oder zur Wartung diverser Einrichtungen verwendet werden, umfassen.
  • Eine Rasterbild-3D-Plattform kann Einrichtungen zum Speichern von Daten umfassen. Datenspeichereinrichtungen können dazu geeignet sein, um große Mengen von Rasterbilddaten zu speichern, um die hier beschriebenen Datenobjekte zu unterstützen, jedoch auch um effektiv diverse Datenbankfunktionen an derartigen Daten zu ermöglichen, wie etwa Zugriff, Versionierung, Partitionierung, Sicherheit, bedingter Zugriff, Abfragebildung, Transaktionsverfolgung, Protokollierung und dergleichen. Die Plattform kann auch Schnittstellen zu Datenspeichereinrichtungen umfassen, wie etwa zu Webdienst-Schnittstellen oder anderen dienstorientierten Schnittstellen.
  • Eine Rasterbild-3D-Plattform kann Verfahren und Systeme zum Verarbeiten von Daten umfassen, die über die hier beschriebenen Verfahren und Systeme zum Handhaben von Daten hinausgehen. Die Datenverarbeitung kann das Segmentieren von Daten umfassen, um die Anzeige in einer Reihe verschiedener Anzeigeumgebungen und anderen Verfahren zum Verarbeiten von Rasterbilddaten zu unterstützen. Die Datenverarbeitung kann auch das Analysieren von Datensätzen umfassen, wie etwa um beim Abgleichen von Rasterbilddatensätzen für eine Bibliothek mit vordefinierten Objekten, wie etwa Objekten, die man typischerweise in einer bestimmten Umgebung vorfindet (z. B. Abgleichen eines im Wesentlichen zylindrischen Bilddatensatzes mit einem „Rohr-”Objekt in einem CAD-Modell) behilflich zu sein. Die Datenverarbeitung kann auch Verarbeitungstechniken umfassen, um Datensätze, die mit dem Datensammler eingeholt wurden, in Teile eines anderen Modells, wie etwa eines 3D-CAD-Modells einzufügen, oder umgekehrt, um ein Modell zu schaffen, das eine Mischung aus gerenderten Modelldaten und wirklichen Objektdaten ist, die vom Datensammler eingeholt wurden. Die Datenverarbeitung kann auch übergeordnete Analytik und Verarbeitung, wie sie etwa verwendet werden, um diverse Einsatzszenarien oder eine Integration mit externen Systemen zu unterstützen, sowie Verfahren und Systeme zum Verknüpfen von Metadaten mit Rasterbild-Objektdaten und zum Handhaben der Verwendung dieser Metadaten umfassen.
  • Eine Rasterbild-3D-Plattform kann Benutzerschnittstellenmerkmale und Prozessabläufe für eine Reihe von Benutzerschnittstellen umfassen, wie etwa Schnittstellen, die diversen Benutzern entsprechen, zu denen Anlagenleiter, Ingenieure, Konstruktionsleiter, Anlagenbesitzer, Datenbankverwalter/IT-Experten, Dienstanbieter, usw. gehören. Jede Benutzerkategorie kann über ihre eigene Benutzerschnittstelle verfügen, die Merkmale umfassen kann, die mit dem Anzeigen und Manipulieren von Datenobjekten verknüpft sind, die von der Plattform unterstützt werden, wie etwa Rasterbild-Datenobjekte, die vom Datensammler eingeholt werden, oder Mischungen aus Rasterbild-Datenobjekten und anderen 3D-Objekten, wie etwa aus herkömmlichen 3D-Modellen. Die Benutzerschnittstelle für jeden Benutzertyp kann andere Merkmale umfassen, die für ein bestimmtes Einsatzszenario für diesen Benutzer geeignet sind. Zu den Benutzerschnittstellenmerkmalen können verschiedene Anzeigeeinrichtungen gehören, wie etwa Displays auf Voxelbasis, Displays auf Dreieckbasis, oder dergleichen. Eine Ausführungsform kann eine allmähliche Verfeinerung der Rasterbilddaten ermöglichen, so dass ein Teil, oder eine Teilprobe der Rasterbilddaten für Grobansichten verwendet werden kann, wohingegen verfeinerte Ansichten verfügbar sind, indem die Schnittstelle mit dichteren (und größeren) Bildpunktsätzen ausgefüllt wird.
  • Eine Rasterbild-3D-Plattform kann andere Systeme, mit denen ein Datensammlungs- und Verarbeitungssystem integriert oder kombiniert werden kann, sowie Schnittstellen zwischen den jeweiligen Systemen umfassen. Zu den diversen möglichen Systemen gehören GPS-Systeme, CAD-Systeme, Fabrikverwaltungs- und Fabrikwartungssysteme, IT-Systeme für diverse Umgebungen, Positionsbestimmungssysteme auf Gyroskopbasis, Erkundungssysteme (oder andere Systeme zum Transportieren eines Datensammlers), und dergleichen. Bei einem Beispiel der Integration mit anderen Systemen kann ein Datensammler für überirdische Daten mit einem bodendurchdringenden Radargerät für unterirdische Daten kombiniert werden. Eine derartige Kombination könnte auf einem Wagen für Hochgeschwindigkeits-Datensammlung, wie etwa auf einer Straße, transportiert werden.
  • Eine Rasterbild-3D-Plattform kann vorteilhaft in diversen Umgebungen angewendet werden, in denen ein Datensammlungs- und Datenverarbeitungssystem verwendet werden könnte. Die Plattform kann diverse Einsatzszenarien unterstützen, welche die zentralen Elemente der Plattform in Kombination mit anderen Gesichtspunkten, wie etwa Fremdintegration, Datenspeicherung, Vernetzung, und dergleichen, ausnutzen. Einsatzszenarien, für welche die Plattform von Vorteil sein kann, können eine Zentralfabrikumgebung, größere Projektumgebungen, wie etwa solche, die eine Modellierung in der Entwurfs- oder Wartungsphase verwenden, umfassen. Zu anderen Einsatzszenarien können Straßenbau und andere größere Bauumgebungen, die Wartung von Gebäuden und Ausstattung, und dergleichen gehören. Zu den Einsatzszenarien kann auch das Ausfüllen herkömmlicher 3D-Modelle mit Rasterbild-Datenobjekten, Wartungsaufzeichnungen, Verfolgung von unterirdischen oder versteckten Merkmalen, Baudokumentation zum Beleg der Meilensteinerreichung, usw. gehören.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung kann ein Verfahren zum Speichern von Rasterbilddaten als Objekt folgendes umfassen: Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung; Speichern der Rasterbilddaten in einer räumlichen Datenbank; und Verknüpfen mindestens eines Teils der Rasterbilddaten mit einer Objektidentifizierung.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann ein Verfahren zum Verknüpfen von Rasterbilddaten mit einem 3D-Modell das Übernehmen eines Rasterbild-Datenobjekts und das Verknüpfen des Rasterbild-Datenobjekts mit einem 3D-Rendering-Modell, so dass das 3D-gerenderte Modell die Rasterbilddaten als Objekt innerhalb des Modells verwenden kann, umfassen.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann ein Verfahren zum Verknüpfen eines 3D-Rasterbild-Datenobjekts mit räumlichen Positionsdaten in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung das Speichern eines Rasterbild-Datenobjekts aus einem Bild, das in einer Umgebung in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung gesammelt wird, und das Verknüpfen des Rasterbild-Datenobjekts mit räumlichen Positionsdaten für die Umgebung, in der das Rasterbild-Datenobjekt gesammelt wurde, umfassen.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann ein Verfahren zum Präsentieren eines 3D-Rasterbildobjekts in einem 3D-Modellierungsprogramm gleichzeitig mit dem Präsentieren eines 3D-Modellobjekts folgendes umfassen: Übernehmen eines Rasterbild-Datenobjekts, das aus Bilddaten gebildet wird, die in einer Umgebung gesammelt wurden; Übernehmen eines 3D-Modellobjekts, das in einem 3D-Modell erzeugt wird; und Präsentieren des Rasterbild-Datenobjekts und des 3D-Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle, wobei ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt und das 3D-Modellobjekt in der Benutzerschnittstelle manipulieren kann.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung, zum Speichern mindestens eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen Datenbank und zum Verknüpfen einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung des Teils der Rasterbilddaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Speichern der Rasterbilddaten in der räumlichen Datenbank eine Datenbankfunktion ermöglichen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Datenbankfunktion mindestens eine der Funktionen Datenzugriff, Versionierung, Partitionierung, Sicherheit, bedingter Zugriff, Abfragebildung, Transaktionsverfolgung, Protokollierung oder eine andere Funktionsart umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die räumliche Datenbank über einen Webdienst zugänglich sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder eine andere Datenart umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer anderen Datenart ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten die Verknüpfung des Objekts beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten eingeholt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz, bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Präsentieren der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der Rasterbild-Datenobjekte erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Hardware digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme, digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Software Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Bereitstellen einer Bilderfassungseinrichtung, um Rasterbilddaten zu erfassen, zum Bereitstellen einer Positionsbestimmungseinrichtung, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung eine Positionsreferenz für die Rasterbilddaten bereitstellen kann, zum Verknüpfen der Positionsdaten mit den Rasterbilddaten, um positionsbezogene Rasterbilddaten bereitzustellen, und zum Eingeben positionsbezogener Rasterbilddaten in eine computerbasierte Plattform, um die Handhabung von Rasterbilddaten als positionsbasiertes Objekt in der Plattform zu erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder eine andere Datenart umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, dem Objekt oder mit einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten eingeholt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz, bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft werden oder kann bzw. können als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die positionsbezogenen Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Präsentieren der positionsbezogenen Rasterbilddaten und der Positionsdaten für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen durch die Rasterbild-Erfassungseinrichtung von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Hardware digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme, digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen durch die Rasterbild-Erfassungseinrichtung von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Software Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen durch die Rasterbild-Erfassungseinrichtung von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, des positionsbezogenen Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungseinrichtung aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem oder einer andersartigen Positionsbestimmungseinrichtung ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Sammeln von Rasterbild-Objektdaten für eine Umgebung, zum Sammeln räumlicher Positionsdaten für die Umgebung, zum Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten und zum Speichern der verknüpften Rasterbilddaten und der räumlichen Positionsdaten in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten ein Rasterbild-Datenobjekt bereitstellen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Rasterbild-Datenobjekt ein dreidimensionales Objekt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die räumlichen Positionsdaten raumbezogen sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder eine andere Datenart umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, dem Objekt oder mit einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten eingeholt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz, bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft werden oder kann bzw. können als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Präsentieren der Rasterbilddaten und des Objekts für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der Rasterbild-Datenobjekte erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Hardware digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme, digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Software Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, eines Rasterbild-Datenobjekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die räumlichen Positionsdaten von einer räumlichen Positionsbestimmungseinrichtung gesammelt werden, wie etwa von einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem oder einer andersartigen Positionsbestimmungseinrichtung. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme zum Präsentieren eines 3D-Rasterbildobjekts in einem 3D-Modellierungsprogramm gleichzeitig mit dem Präsentieren eines 3D-Modellobjekts bereit, die folgendes umfassen können: Übernehmen eines Rasterbild-Datenobjekts, das aus Bilddaten gebildet wird, die in einer Umgebung gesammelt werden; Übernehmen eines 3D-Modellobjekts, das in einem 3D-Modell erzeugt wird; und Präsentieren des Rasterbild-Datenobjekts und des 3D-Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle, wobei ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt und das 3D-Modellobjekt in der Benutzerschnittstelle manipulieren kann.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die vorliegende Erfindung ferner Manipulationsmerkmale in der Benutzerschnittstelle bereitstellen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Manipulationsmerkmale mindestens eine der Funktionen Steuern der Datensammlung, Erstellen von hybriden 3D-Objekten, Ändern von Objektformaten, Verbinden von Objekten, Drehen von Objekten oder andersartige Manipulationsmerkmale umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verbinden von Objekten auf Realwelt-Verbindungen basieren, die in dem Rasterbild-Datenobjekt dargestellt sind. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Realwelt-Verbindungen Gewinde, Schnappverbindungen, Pressverbindungen, Schweißstellen, Buchsen, Verriegelungen, Treffstellen, Oberflächenpaarung oder andersartige Verbindungen umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verbindungsmöglichkeit von Objekten auf einer Kompatibilität der Verbindungspunkte der Objekte basieren. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Verbindungspunkte der Objekte basierend auf einer Verknüpfung des Rasterbild-Datenobjekts und des 3D-Modellobjekts bestimmt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Drehen von Objekten auf Rotationsregeln basieren. Bei bestimmten Ausführungsformen können Rotationsregeln mit einer oder mehreren Verbindungsachsen, Drehachsen oder andersartigen Achsen verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Benutzerbefehl zum Manipulieren eines Rasterobjekts durch das Ändern einer Bildschirmdarstellung des Rasterobjekts ohne erneutes Rastern des geänderten Objekts dargestellt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Rasterbild-Datenobjekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Rasterbild-Datenobjekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder andersartige Daten umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten eingeholt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Präsentieren das Präsentieren der Rasterbilddaten und des 3D-Objekts für einen Benutzer zur Bestätigung einer Verknüpfung der Rasterbilddaten mit dem 3D-Objekt umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, eines Rasterbild-Datenobjekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung, zum Speichern mindestens eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen Datenbank und zum Verknüpfen des Objekts mit einem 3D-Modell, so dass das 3D-Modell das Objekt innerhalb des 3D-Modells verwenden kann.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das 3D-Modell ein 3D-Rendering-Modell sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Segmentieren des Objekts in mindestens zwei Segmente und das Verknüpfen mindestens eines der Segmente mit einem 3D-Modell, wie etwa einem 3D-Rendering-Modell, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Rasterbild-Datenobjekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Rasterbild-Datenobjekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder andersartige Daten umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten die Verknüpfung des Objekts beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, dem Objekt oder mit einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten eingeholt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz, bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft werden oder kann bzw. können als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Präsentieren des Objekts und des 3D-Modells für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Abgleichen des Objekts mit einer Bibliothek mit vordefinierten 3D-Modellen umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der Objekte erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs- Hardware digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme, digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Software Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder eine andere Art von Bilderfassungs-Software umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdisehen Bilddaten mit einem Radargerät umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung mindestens eines Teils der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Bereitstellen einer Bilderfassungseinrichtung, um Rasterbilddaten zu erfassen, zum Bereitstellen einer Positionsbestimmungseinrichtung, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung eine Positionsreferenz für die Rasterbilddaten bereitstellen kann, zum Verknüpfen der Positionsdaten mit den Rasterbilddaten, um positionsbezogene Rasterbilddaten bereitzustellen, zum Speichern mindestens eines Teils der raumbezogenen Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen Datenbank und zum Verknüpfen einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung des Teils der positionsbezogenen Rasterbilddaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder andersartige Daten umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten die Verknüpfung der Objektidentifizierung beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz, bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Präsentieren der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Abgleichen der positionsbezogenen Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung mindestens eines Teils der Rasterbilddaten mit Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungseinrichtung aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem oder einer andersartigen Positionsbestimmungseinrichtung ausgewählt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung, zum Sammeln von räumlichen Positionsdaten für die Umgebung, zum Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten, zum Speichern mindestens eines Teils der verknüpften Rasterbild- und Positionsdaten als ein Objekt in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung und zum Verknüpfen einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung des Teils der verknüpften Rasterbild- und Positionsdaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder andersartige Daten umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten die Verknüpfung der Objektidentifizierung beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt- Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz, bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Präsentieren der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Abgleichen des Objekts mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der vordefinierten Objekte erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Hardware digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme, digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs- Software Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung mindestens eines Teils der Rasterbilddaten mit Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungseinrichtung aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem oder einer andersartigen Positionsbestimmungseinrichtung ausgewählt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung, zum Speichern mindestens eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen Datenbank, zum Verknüpfen einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, zum Übernehmen eines 3D-Modellobjekts, das in einem 3D-Modell erzeugt wird, und zum Präsentieren der Objektidentifizierung und des 3D-Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle, wobei ein Benutzer das Objekt manipulieren kann, das mit der Objektidentifizierung und dem 3D-Modellobjekt in der Benutzerschnittstelle verknüpft ist.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Objektidentifizierung ein hybrides Objekt identifizieren. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten die Verknüpfung der Objektidentifizierung beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, der Objektidentifizierung oder einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz, bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen, kann das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Präsentieren der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung des 3D-Modellobjekts und des mit der Objektidentifizierung verknüpften Objekts umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Abgleichen des Objekts mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale des Rasterbild-Datenobjekts erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Hardware digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme, digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Software Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, eines Rasterbild-Datenobjekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Sammeln von Rasterbilddaten für eine Umgebung, zum Sammeln von räumlichen Positionsdaten für die Umgebung und zum Verknüpfen der Rasterbilddaten und der räumlichen Positionsdaten mit einem 3D-Rendering-Modell, so dass das 3D-Rendering-Modell die Rasterbilddaten und die räumlichen Positionsdaten zusammen als ein Objekt innerhalb des 3D-Rendering-Modells verwenden kann. Bei bestimmten Ausführungsformen kann dieses Verfahren ferner das Speichern der verknüpften Rasterbild- und räumlichen Positionsdaten als ein Objekt in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten, die ein Rasterbildobjekt bereitstellen, und das Verknüpfen des Rasterbildobjekts mit dem 3D-Rendering-Modell umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das 3D-Modell eine Vielzahl von Datenarten umfassen, wie etwa Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder andersartige Daten.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten das Verknüpfen der Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, den räumlichen Positionsdaten oder einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz, bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft sein oder kann bzw. können als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Präsentieren der Rasterbilddaten und des 3D-Rendering-Modells für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung der Rasterbilddaten, der räumlichen Positionsdaten und des 3D-Rendering-Modells umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bibliothek die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der Rasterbild-Datenobjekte erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Hardware digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme, digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Software Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, eines Rasterbild-Datenobjekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln der räumlichen Positionsdaten von einer räumlichen Positionsbestimmungseinrichtung ausgeführt werden, die ausgewählt wird aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem oder einer andersartigen Einrichtung. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Sammeln von Rasterbild-Objektdaten für eine Umgebung, zum Sammeln von räumlichen Positionsdaten für die Umgebung, zum Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten, die ein Rasterbild-Datenobjekt bereitstellen, zum Übernehmen eines 3D-Modellobjekts, das in einem 3D-Modell erzeugt wird, und zum Präsentieren des Rasterbild-Datenobjekts und des 3D-Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle, wobei ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt und das 3D-Modellobjekt in der Benutzerschnittstelle manipulieren kann. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verfahren ferner das Speichern der verknüpften Rasterbild- und räumlichen Positionsdaten als ein Objekt in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Rasterbild-Datenobjekt ein hybrides Objekt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder andersartige Daten umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Attribute umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Attribute aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung, einer Rasterbild-Datenorganisation oder einer andersartigen Attributquelle ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter mit individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten, dem Objekt oder mit einer anderen Art von Informationen verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung eine Einholungsumgebung sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen, wie etwa einen oder mehrere Sätze von verknüpften Datenpunkten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der eine Satz, bzw. können die mehreren Sätze von verknüpften Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft werden oder kann bzw. können als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner umgewandelt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umwandlung das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Präsentieren der Rasterbilddaten und der räumlichen Positionsdaten für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Hardware digitale Standbildkameras, optische Detektoren, Laser, Lasermesssysteme, digitale Videokameras, Stroboskope, Radargeräte, Magnetometer oder andere Arten von Bilderfassungs-Hardware umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Bilderfassungs-Software Bildregistrierungs-Software, Datensammlungs-Software oder andere Arten von Bilderfassungs-Software umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten ferner gewichtet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, des Objekts oder eines anderen Parameters umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung mindestens eines Teils der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die räumliche Positionsbestimmungseinrichtung aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass, einem Koppelnavigationssystem oder einer andersartigen Positionsbestimmungseinrichtung ausgewählt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet sein, um eine Positionsdatensammlung im Innenbereich zu erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme bereit zum Übernehmen eines Bildes von raumbezogenen ortsaufgelösten Rasterdaten, zum Vergleichen des Bildes mit einer computerzugänglichen Spezifikation, wobei die computerzugängliche Spezifikation geografische Positionsinformationen umfassen kann, und zum Bestimmen der Übereinstimmung mit der Spezifikation durch die Betrachtung der Rasterdaten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann dieses Verfahren ferner das Bereitstellen eines auf der Bestimmung basierenden Übereinstimmungsberichts umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Bestimmen der Übereinstimmung durch das Vergleichen von raumbezogenen Daten mit einer Spezifikation das Übernehmen eines Bildes von raumbezogenen ortsaufgelösten Rasterdaten, das Vergleichen des Bildes mit einer computerzugänglichen Spezifikation und das Bestimmen der Übereinstimmung mit der Spezifikation durch die Betrachtung der Rasterdaten umfassen. Die computerzugängliche Spezifikation kann geografische Positionsinformationen umfassen. Das Verfahren kann ferner das Bereitstellen eines auf der Bestimmung basierenden Übereinstimmungsberichts umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Bestimmen der Kompatibilität einer neuen Einrichtung mit den Dimensionen eines Gebiets durch raumbezogene Abbildung das Abbilden eines Gebiets durch Anordnen einer positionsbezogenen Rasterabbildungseinrichtung in der Nähe des Gebiets, das Berechnen der Position einer Vielzahl von Punkten in dem Bild mit Bezug auf die Position der positionsbezogenen Rasterbildeinrichtung und das Vergleichen mindestens eines Teils des Bildes mit einem Gestaltungsmerkmal einer neuen Einrichtung zum Bestimmen der Kompatibilität der neuen Einrichtung mit einer Dimension des Gebiets umfassen. Das Gebiet kann mindestens zwei andere positionsbezogene statische Einrichtungen bekannter Dimension umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Berechnen der Position das Referenzieren der beiden positionsbezogenen statischen Einrichtungen umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Bestimmen der für eine Anwendung spezifischen Kompatibilität das Übernehmen eines Bildes eines Gebiets, wobei das Bild positionsbezogene ortsaufgelöste Rasterdaten umfasst, das Berechnen der Positionen von Elementen in dem Bild und das Verwenden der Rasterdaten, um die Bestimmung der Kompatibilität einer neuen Einrichtung mit dem Gebiet zu erleichtern, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Bestimmen der Übereinstimmung des Gebiets mit der Spezifikation das Übernehmen eines Bildes eines Gebiets, wobei das Bild positionsbezogene ortsaufgelöste Rasterdaten umfasst, das Berechnen der Positionen von Elementen in dem Bild, das Übernehmen einer computerzugänglichen Spezifikation, die mit dem Gebiet verknüpft ist, wobei die computerzugängliche Spezifikation Positionsinformationen umfasst, das Vergleichen der Elementpositionen in dem Gebiet mit der Spezifikation und das Bestimmen der Übereinstimmung des Gebiets mit der Spezifikation basierend auf dem Vergleich umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Bild eines Gebiets ein Bild eines räumlichen Objekts sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Elemente Merkmale des räumlichen Objekts sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Handhaben von Positionsänderungen das periodische Einholen eines Bildes einer Einrichtung unter Verwendung von Rasterabbildung, das Überwachen von Objektpositionen in den periodisch erfassten Bilddaten, das Bestimmen von Änderungen an Objektpositionen mit der Zeit und das Vergleichen von Positionsänderungen mit einer Spezifikation, um zu bestimmen, ob Abhilfemaßnahmen notwendig sind, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Navigieren in einer Umgebung innerhalb eines 3D-Modells das Bereitstellen von dreidimensionalen Wegpunkten innerhalb eines gescannten Modells, das Scannerpositionen darstellt, und das Rendern der Wegpunkte als aktive Elemente innerhalb eines Displays, das eine Navigation zwischen Scannerpositionen innerhalb einer virtuellen Umgebung des Modells erlaubt, umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das gescannte Modell Rasterbilddaten umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren für Wartungsangebote, die auf einer virtuellen Einrichtung basieren, die durch ein Rasterbild-Datenobjekt dargestellt wird, das Bereitstellen eines Rasterscans eines Volumens einer Einrichtung, das Vervollständigen des Scans mit mindestens einem von Objektdaten, technischen Spezifikationen und Einrichtungsinformationen, die eine virtuelle Einrichtung bereitstellen, und das Anfragen eines Wartungsangebots basierend auf der virtuellen Einrichtung und einer Arbeitsbeschreibung umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren für einen Scan einer gesamten Einrichtung das Bereitstellen eines Scanningsystems, das mit einer Positionsbestimmungseinrichtung gekoppelt ist, wobei das Scanningsystem Rasterbilddaten erzeugt, das Fortbewegen des Systems durch die ganze Einrichtung für ein durchgehendes Scannen, wodurch ein Scan der gesamten Einrichtung bereitgestellt wird, und das Speichern von Daten, die den Scan der gesamten Einrichtung darstellen, in einer räumlichen Datenbank umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Handhaben von unterirdischen Anlagengegenständen das Scannen von Bildern von unterirdischen Anlagengegenständen, zu denen Rohre und Ausrüstung gehören, vor dem Eingraben, das Positionsreferenzieren der gescannten Bilder mit geplanten unterirdischen Positionsinformationen, das Bereitstellen eines Plans unterirdischer Anlagengegenstände und das Speichern des Anlagengegenstandsplans in einer Datenbank zur Verwaltung von Anlagengegenständen einer kommunalen Einrichtung umfassen. Das Verfahren kann ferner das Scannen von Bildern der geplanten unterirdischen Position und das Bestimmen einer Übereinstimmung der unterirdischen Anlagengegenstände mit der geplanten unterirdischen Position umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Leiten eines Bauvorhabens das periodische Erfassen von hochauflösenden raumbezogenen Bildern einer vorhandenen im Bau befindlichen Struktur, das Vergleichen der periodisch erfassten Bilder mit einem oder mehreren architektonischen oder technischen Plänen für die im Bau befindliche Struktur und das Bestimmen der Übereinstimmung der Struktur mit den Plänen umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Vergleichen der Dimension der Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten einer Umgebung, das Bestimmen einer Dimension der Rasterbilddaten und das Vergleichen der Dimension der Rasterbilddaten mit einer Dimension einer vorgeschlagenen Einrichtung, um die Kompatibilität der Einrichtung mit der Umgebung zu bestimmen, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Verknüpfen von Rasterbilddaten mit einem 3D-Modell das Übernehmen von Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung verknüpft sind, das Auswählen eines 3D-Rendering-Modells und das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit dem 3D-Rendering-Modell, so dass das 3D-Rendering-Modell die Rasterbilddaten als Objekt innerhalb des 3D-Rendering-Modells verwenden kann, umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Auswahl des 3D-Modells auf einer Beziehung zwischen den Rasterbilddaten und einer oder mehreren Komponenten des 3D-Rendering-Modells basieren.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt ein hybrides Objekt aus Objektmodelldaten und verknüpften Rasterbilddaten sein. Das Objekt kann eine Vielzahl von Datenarten umfassen, wie etwa Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder andersartige Daten. Die Rasterbilddaten können auch Attribute umfassen, wie etwa eine Datensammelquelle, einen Rasterbildgegenstand, eine Datensammlungsumgebung, eine Rasterbild-Datenorganisation oder andersartige Attribute. Diese Attribute können mit dem Objekt verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Metadaten umfassen. Die Metadaten können das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind. Bei anderen Ausführungsformen können die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem 3D-Rendering-Modell verknüpft sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten Parameter umfassen. Diese Parameter können mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und dem Objekt verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften zu bewahren, die mit einer Umgebung verknüpft sind. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Umgebung die Umgebung sein, in der die Rasterbilddaten eingeholt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen. Die Rasterbilddaten können mindestens einen Satz verknüpfter Datenpunkte umfassen. Die verknüpften Datenpunkte können mit dem Objekt verknüpft sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können die verknüpften Datenpunkte als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten umgewandelt werden. Die Umwandlung kann das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das sich zur Verwendung bei der 3D-Gestaltung eignet, umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen auch das Präsentieren der Rasterbilddaten und des 3D-Rendering-Modells für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Die Bibliothek kann die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verfahren ferner das Gewichten der Rasterbilddaten umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, eines Rasterbild-Datenobjekts oder von andersartigen Punkten und Objekten umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtern. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflussen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Verknüpfen von Rasterbilddaten mit einem 3D-Rendering-Modell das Übernehmen von Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung verknüpft sind, und das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit einem 3D-Rendering-Modell, so dass das 3D-Rendering-Modell die Rasterbilddaten als Objekt innerhalb des Modells verwendet, umfassen. Das Verfahren kann ferner das Auswählen des 3D-Modells basierend auf einer Beziehung zwischen den Rasterbilddaten und einer oder mehreren Komponenten des 3D-Rendering-Modells umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit einem 3D-Rendering-Modell auch das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek mit vordefinierten Objekten umfassen. Die Bibliothek kann die virtuelle Konstruktion von 3D-Elementen durch Verbindungsmerkmale der Rasterbild-Datenobjekte erleichtern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Rasterbilddaten gewichtet werden. Das Gewichten kann das Gewichten eines oder mehrerer individueller Rasterbild-Datenpunkte, eines oder mehrerer Rasterbild-Datenpunktsätze, von Rasterbild-Datenpunktsegmenten, eines Rasterbild-Datenobjekts oder von andersartigen Punkten und Objekten umfassen.
  • Diese und andere Systeme, Verfahren, Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und der Zeichnungen hervorgehen. Alle hier erwähnten Dokumente werden hiermit zum Zwecke der Bezugnahme vollständig übernommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung und die folgende ausführliche Beschreibung bestimmter Ausführungsformen derselben werden mit Bezug auf die folgenden Figuren verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine Rasterbild-3D-Plattform.
  • 2 zusätzliche Einzelheiten der Plattform aus 1.
  • 3 eine Ausführungsform der Handhabung von Rasterbilddaten als Objekt.
  • 3A einen Prozess für die Ausführungsform aus 3.
  • 4 eine Ausführungsform der Verknüpfung von Rasterbilddaten mit einem 3D-Modell.
  • 4A einen Prozess für die Ausführungsform aus 4.
  • 5 eine Ausführungsform der Verknüpfung der 3D-Rasterbild-Datenobjekte mit räumlichen Positionsdaten.
  • 5A einen Prozess für die Ausführungsform aus 5.
  • 6 eine Ausführungsform der Präsentation des 3D-Rasterbildobjekts in einem 3D-Modellierungsprogramm gleichzeitig mit der Präsentation eines 3D-Modellobjekts.
  • 6A einen Prozess für die Ausführungsform aus 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 kann eine Rasterbild-3D-Plattform 100 Unterstützung für das Sammeln, Handhaben, Speichern, Verarbeiten, Analysieren und Präsentieren von Daten, einschließlich von 3D-Rasterbilddaten, in diversen Umgebungen durch diverse Benutzer für eine Reihe von Verwendungen, von denen viele mit der Präsentation von 3D-Bildern zusammenhängen, bereitstellen. Die Plattform 100 kann eine Datensammlungseinrichtung 102 zum Sammeln von Daten in einer Reihe von Umgebungen 120, eine Datenhandhabungseinrichtung 104 zum Handhaben von Datensätzen, wie etwa Rasterbilddaten, die Daten aus der Datensammlungseinrichtung 102 und anderen Quellen umfassen, eine Datenspeichereinrichtung 108, um das Speichern großer Datenmengen, einschließlich von Rasterbilddaten, zu erleichtern, eine Datenverarbeitungseinrichtung 110 zum Segmentieren, Analysieren und sonstigen Verarbeiten von Daten für diverse Verwendungen, eine oder mehrere Schnittstellen 112, die Zugriff auf die Plattform 100 und ihre Komponenten geben, zu denen optional menschenlesbare Benutzerschnittstellen gehören, sowie Anwendungsprogrammierschnittstellen oder andere zum Austausch mit Maschinen geeignete Schnittstellen 112 gehören, umfassen. Die Schnittstellen 112 ermöglichen das Präsentieren von Ansichten und Merkmalen, die für bestimmte Verwendungen angepasst sind, wozu Merkmale zum Präsentieren und Manipulieren von Datenobjekten zugunsten diverser Benutzer 114 der Plattform 100 gehören. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Plattform 100 oder eine oder mehrere ihrer Komponenten mit einem externen System 118 integriert sein, etwa um eine kombinierte Funktionalität bereitzustellen oder die Fähigkeiten der Plattform 100 auszubauen und ihre Nützlichkeit zu erweitern. Die Plattform 100 kann in diversen Einsatzszenarien und mit Bezug auf diverse Datensammlungsumgebungen 120, in denen die Plattform 100 vorteilhaft angewendet werden kann, verwendet werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Plattform 100 eine Datensammlungseinrichtung 102 umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Datensammlungseinrichtung 102 eine Einrichtung zum Sammeln von Rasterbilddaten durch diverse Hardware- und Software-Aspekte umfassen. Zu den Hardware-Aspekten können Rasterbild-Erfassungsvorrichtungen 122 (einschließlich Laserbildscanner und andersartige Scanner), Positionsdetektoren 124 und andere Datensammler gehören. Zu den Software-Elementen kann Bildregistrierungs-Software 128 und andere Software zum Datensammeln gehören. Die Datensammlungseinrichtung 102 kann in diversen Umgebungen 130 ausgeführt werden und kann das Sammeln messbarer Daten 132 umfassen.
  • Die Rasterbilderfassungsvorrichtungen 122 können verwendet werden, um Daten über eine physikalische Umgebung, ein Objekt, eine Struktur und dergleichen zu sammeln. Externe und interne Oberflächen und Aspekte können mit einer geeigneten Technologie abgebildet werden. Eine derartige Technologie kann Bildsensoren, wie etwa Standbildkameras, optische Detektoren und dergleichen; Laser und Lasermesssysteme; Videoabbildung mit digitalen Kameras und dergleichen; Flash-Technologie, wie etwa Stroboskope; Impulstechnologie, wie etwa Radargeräte und Magnetometer; und diverse Kombinationen dieser Vorrichtungen, wie sie gebraucht werden, um Daten aus einer Umgebung 130 zu sammeln, umfassen. Bei einem Beispiel werden zwei Datensammlungsvorrichtungen kombiniert, um überirdische und unterirdische Daten zu erfassen. Bei dem Beispiel kann eine Digitalkamera eine Vorderfläche einer neu gebauten Wand eines Gebäudes aufzeichnen, während ein Radargerät verwendet wird, um die Pfosten und Strukturelemente innerhalb der Wand zu ermitteln.
  • Positionsermittlungs- und Positionsbestimmungseinrichtungen 124 können verwendet werden, um eine absolute oder relative Positionierung abgebildeter Elemente bereitzustellen. Die Positionsdaten können unter Verwendung von GPS, gyroskopischen, Koppelnavigations-, zellularen, kompassbasierenden und anderen Positionsermittlungseinrichtungen 124 gesammelt werden. Durch das Koordinieren des Sammelns der Bilddaten und Positionsdaten können alle Bilddaten mit einer Position verknüpft werden, so dass die sich ergebende Kombination volumenbasierte Bilddaten bereitstellt, die als Voxel-(Volumenpixel-)Daten bezeichnet werden. Bei einem Beispiel wird eine GPS-Vorrichtung verwendet, um die Position eines Gebäudes auf einer Baustelle zu bestätigen, und eine Kompassvorrichtung wird verwendet, um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Vordereingang liegt.
  • Die Datensammlungseinrichtung 102 kann eine Software umfassen, wie etwa eine Bildregistrierungs-Software 128, zum Verknüpfen von Kombinationen aus einer Datensammlungseingabe, wie etwa einer Rasterbild-Erfassungsvorrichtung, und von Laserscannerdaten, Videoabbildungs- und Laser- und GPS-Daten und von einer beliebigen anderen Kombination, die brauchbare Bild- und Positionsdaten hervorbringt. Die Bildregistrierungs-Software 128 kann die Einstellung und Kalibrierung diverser Hardware der Datensammlungseinrichtung 102 erleichtern. Die Bildregistrierungs-Software 128 kann auch eine Fehlerermittlung durch das Verknüpfen einer oder mehrerer Quellen von Daten, die gesammelt werden, unterstützen und nach Abweichungen suchen. Bei einem Beispiel können die Kompass- und GPS-Informationen verknüpft werden, um Fehler zu ermitteln.
  • Die Datensammlungseinrichtung 102 kann auch das Sammeln von Daten in diversen Umgebungen umfassen. Die Datensammlungseinrichtung 102 kann in Umgebungen und Einsatzszenarien 120 erfolgen, wie sie hier beschrieben werden. Die mit der Datensammlungseinrichtung 102 verknüpften Umgebungen können ein Innenumfeld, ein Außenumfeld, Unterwassersituationen, unterirdische Sammlung, innere oder versteckte Situationen und dergleichen umfassen.
  • Die Datensammlungseinrichtung 102 kann das Sammeln einer beliebigen Art von sammel- oder messbaren Daten umfassen. Ein Gegenstand eines Bildes der Rasterbild-3D-Plattform 100 kann Attribute umfassen, die das Objekt einer Datensammlung sein können, wie etwa Größe, Orientierung, Farbe, Dichte, Entfernung, Oberflächenart (z. B. reflektierend, absorbierend, hart, weich) und dergleichen.
  • Die Rasterbild-3D-Plattform 100 kann eine Datenhandhabungseinrichtung 104 umfassen. Die Datenhandhabung kann die Handhabung von Rasterbilddaten als 3D-Objekte und verknüpfte Metadaten, sowie von anderen Daten, wie etwa Positionsdaten und anderen Daten, die von einem Unternehmen eines Benutzers 114 verwendet werden, erleichtern. Die Datenhandhabungseinrichtung 104 kann die Handhabung von Rasterbild-Datensätzen 134, die Handhabung von Rasterbilddaten als 3D-Objekte 138, die Verknüpfung von Rasterbildobjekten mit anderen Datensätzen 140, die Umwandlung von Daten 142 und dergleichen umfassen.
  • Die Handhabung von Rasterbild-Datensätzen 134 kann die Identifizierung jedes Rasterbild-Datensatzes als Objekt oder die Kombination einer Vielzahl von Sätzen zu einem Objekt erleichtern. Die Sätze können über gemeinsame Attribute gehandhabt werden, wie etwa die Quelle der Datensammlung, der Gegenstand des Rasterbildes, die Umgebung, die Struktur oder die Organisation der Daten und dergleichen. Ein Satz kann mit einer Vielzahl von Objekten identifiziert werden, und der Satz kann derart gehandhabt werden, dass die Vielzahl von Objekten gleichzeitig vorhanden sein kann. Die Handhabung von Rasterbild-Datensätzen 134 kann das Auflösen der Mehrdeutigkeit, die mit Rasterbild-Datensätzen und Rasterbildobjekten verknüpft ist, erleichtern. Die Metadaten können mit Objekten verknüpft werden, und die Metadaten können als eine Komponente des Objekts gehandhabt werden, wenn die Rasterbild-Datensätze 134 gehandhabt werden. Die Metadaten können bei der Verfolgung von Verknüpfungen der Rasterbild-Datensätze 134 mit Objekten nützlich sein. Bei einem Beispiel besteht ein Objekt aus einem Rasterbildelement und aus einem Metadatenelement, wobei das Metadatenelement den Dimensionsdaten des Objekts entspricht.
  • Rasterbilddaten können als 3D-Objekte 138 gehandhabt werden. Während 3D-Rasterbildobjekte mit 3D-Modellen, wie etwa 3D-CAD-Modellen, austauschbar sein können, unterscheidet sich die Form eines Rasterbild-3D-Objekts von einem 3D-Modell. Die Handhabung von Rasterbilddaten als 3D-Objekte kann auch die Handhabung der Daten getrennt von einem Punktesatz, wie etwa einer Punktewolke, erleichtern. Bei einem Beispiel umfasst ein 3D-Objekt ein Rasterbild-Datensatzelement und Metadaten, wobei die Metadaten volumetrische Informationen bereitstellen, die mit den gesammelten Rasterbilddaten verknüpft sind.
  • Die Datenhandhabungseinrichtung 104 kann Einrichtungen zur Rasterbild-Datenverknüpfung 140 umfassen. Die als Objekte konfigurierten Rasterbild-Datensätze 134 und die Rasterbild-3D-Objekte 138 können mit anderen Datensätzen, Modellen und dergleichen verknüpft werden. Informationen, wie etwa räumliche Positionsdaten, GPS-Positionsdaten, Gyroskopdaten, Größe, Richtung, Umgebung und dergleichen, können mit Rasterbild-Datensätzen 134 und 3D-Objekten 138 verknüpft sein. Bei einem Beispiel werden Rasterbilddaten, die von einem Laserscanner gesammelt werden, und Positionsdaten, die von einem GPS gesammelt werden, von Datenverknüpfungseinrichtungen 140 verknüpft, um ein Rasterbild-3D-Objekt zu erzeugen.
  • Die Datenhandhabungseinrichtung 104 kann Einrichtungen zur Rasterbild-Datenumwandlung 142 umfassen. Die Rasterbild-Datensätze 134 und die Rasterbild-3D-Objekte 138 können zur Verwendung mit anderen Aspekten der Plattform 100, mit externen Systemen und anderen Prozessen in andere Formate umgewandelt werden. Die Rasterbildobjekte können umgewandelt werden, um mit IT-Systemen, Gestaltungssystemen, Wartungssystemen und dergleichen verwendet zu werden. Bei einem Beispiel kann ein vorbeugendes Wartungssystem Rasterbilddaten von der Datenumwandlungseinrichtung 142 empfangen, um zu überprüfen, ob ein selbsttragender Balken durchhängt. Noch allgemeiner gesagt kann eine Datenhandhabungseinrichtung 104 Daten handhaben, die mit einem Unternehmen verknüpft sind, wie etwa die Handhabung des Extrahierens, Umwandelns, Ladens und Integrierens von Daten aus ungleichartigen Quellen innerhalb des Unternehmens, einschließlich zwischen den Komponenten der Plattform 100 oder zwischen der Plattform 100 und externen Systemen 118, wie etwa Fremdsystemen oder anderen Systemen des Unternehmens. Somit kann die Datenhandhabungseinrichtung 118 nicht nur Rasterbild-Datenobjekte sondern auch andersartige Daten handhaben, unter Verwendung zahlreicher bekannter Datenintegrationsmöglichkeiten, einschließlich Webdienste, Kopplungen, Verbindungen, Anschlüsse, Nachrichtenmakler, Brücken, Adapter, Extraktions-Engines, Lade-Engines, Umwandlungs-Engines, Bereinigungseinrichtungen, Gruppierungseinrichtungen, Filtereinrichtungen und dergleichen.
  • Die Rasterbild-3D-Plattform 100 kann Datenspeichereinrichtungen 108 umfassen. Die Rasterbilddaten können eine große Speicherkapazität 144 benötigen, um große Mengen von Rasterbilddaten, Rasterbild-Datenobjekten, Rasterbild-3D-Objekten und verknüpften Metadaten zu unterstützen. Metadaten, wie etwa räumliche Daten, können zusammen mit Rasterbilddaten in Datenspeichereinrichtungen 108 gespeichert werden. Die Datenspeichereinrichtungen 108 können eine kurzfristige Speicherung, welche die Verarbeitung, Anzeige und Datensammlung unterstützen kann, und eine langfristige Speicherung, welche die Protokollierung, Buchprüfung, Versionierung und dergleichen erleichtern kann, umfassen.
  • Die Datenspeichereinrichtungen 108 können das Aktivieren von Datenbankfunktionen 148 erleichtern, die mit Rasterbilddaten 134, Objekten und 3D-Objekten 138 verknüpft sind. Die Datenbankfunktionen 148 können Zugriffsfunktionen, wie etwa Sicherheit, bedingter Zugriff, Transaktionsverfolgung und dergleichen, umfassen. Merkmale, wie etwa Versionierung, Partitionierung, Abfragebildung, Verknüpfung, Verlinkung und dergleichen, können ebenfalls von den Datenbankfunktionen 148 unterstützt werden. Bei einem Beispiel führt eine automatisierte Funktion eine periodische Sicherheitskopie der Informationen in den Datenspeichervorrichtungen 108 aus. Die Datenbankfunktionen 148 stellen einen gesicherten Zugriff auf die Sicherheitskopierfunktion bereit, verfolgen die Sicherheitskopie-Transaktionen und markieren die Sicherheitskopie mit einer Version, auf die man zugreifen kann, wenn die Informationen in der Sicherheitskopie abgerufen werden.
  • Um den Zugriff auf und die Verwendung von den in den Datenspeichereinrichtungen 108 gespeicherten Daten zu erleichtern, können Schnittstellen 150 mit den Datenspeichereinrichtungen 108 verknüpft werden. Zu den Schnittstellen können Webdienstschnittstellen, dienstorientierte Schnittstellen und dergleichen gehören. Bei einem Beispiel kann die Datenspeichereinrichtung 108 von einer Vielzahl von Servern beherbergt werden, wobei jeder Server sich von der Datenspeichereinrichtung 108 entfernt befindet. Die Server können auf die Datenspeichereinrichtung 108 über eine Webdienstschnittstelle zugreifen, die einen SSL-(„Secure Socket Layer”)Anschluss für den Zugriff, wie etwa den Zugriff über das Internet, bereitstellt.
  • Die Rasterbild-3D-Plattform 100 kann eine breite Palette von Verarbeitungsfunktionen ausführen, wozu das Segmentieren von Daten, das Vorverarbeiten von Daten aus der Datenspeichereinrichtung 108, das Verarbeiten der Daten, das Ausführen von Berechnungen an den Daten, das Ausführen einer Analyse der Daten und das Präsentieren der Daten gehören. Somit kann eine Datenverarbeitungseinrichtung 110 eine breite Palette von Verarbeitungsfunktionen umfassen, die von der grundlegenden Verarbeitung bis zur höheren Analytik reichen. Durch die Datensegmentierung 152 kann die Datenverarbeitungseinrichtung 110 die Unterstützung diverser Anzeigeumgebungen, anderer Rasterbild-Verarbeitungstechnologien, das Einfügen von Objektdaten in andere Modelle und andere mit der Datenverarbeitung zusammenhängende Arbeitsgänge, die mit 3D-Rasterbildern verknüpft sein können, erleichtern. Die Datenverarbeitungseinrichtung 110 kann auch das Abgleichen von Rasterbild-Datensätzen mit Objektbibliotheken, wie etwa das Abgleichen von Daten, die gesammelt und gehandhabt wurden, um ein Rohrobjekt mit einem CAD-Modell in einer CAD-Bibliothek zu bilden, erleichtern. Raster- und andere Daten können verarbeitet werden, um ein hybrides Objekt zu bilden. Bei einem Beispiel können gesammelte Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten verarbeitet werden, um ein Objekt zu bilden, das aus allen drei Datenarten besteht.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung 110 kann dazu geeignet sein, um ein oder mehrere Einsatzszenarien, wie etwa die Integration mit externen Systemen 118, die Verknüpfung von Metadaten, die Verwendung/Verarbeitung von Metadaten, die Verknüpfung von Rasterbilddaten mit einer Objektidentifizierung, zu unterstützen.
  • Die Rasterbild-3D-Plattform 100 kann eine Schnittstelle 112 umfassen. Die Schnittstelle 112 kann Merkmale umfassen und Möglichkeiten bereitstellen, die für eine Benutzerart, ein Einsatzszenario, eine Anwendung, einen Dienst, eine Meldepflicht, eine Branche oder ein anderes Einsatzszenario spezifisch sind, sowie Merkmale von Benutzern oder Anwendungen, wie etwa bedingte Zugriffsrechte oder Sicherheitsstufen, umfassen. Eine Schnittstelle 112 kann Benutzerartmerkmale 162, Merkmale für spezifische Benutzer 164, Anzeigemerkmale 168 und Manipulationsmerkmale 170 umfassen. Eine Schnittstelle 112 kann eine menschenlesbare Schnittstelle, wie etwa eine grafische Benutzerschnittstelle, eine Anwendungsprogrammierschnittstelle, eine Dienstschnittstelle (wie etwa eine Webdienstschnittstelle in einer dienstorientierten Architektur) oder andere Schnittstellenformen umfassen, zu denen Schnittstellen für Universalrechner oder für spezialisierte Vorrichtungen sowie Handapparate und mobile Vorrichtungen gehören.
  • Die Benutzerartmerkmale 162 können Merkmale umfassen, die auf einer Art oder einem Attribut eines Benutzers basieren. Bei einem Beispiel kann ein Benutzerschnittstellenmerkmal zum Ändern der Sicherheitseinstellungen für einen Benutzer, der Zugriff auf Sicherheitsmerkmale hat, bereitgestellt werden. Merkmale zum Konfigurieren der Plattform 100 können in einer Benutzerschnittstelle für einen Moderator der Plattform enthalten sein.
  • Die benutzerspezifischen Merkmale 164 können auf dem individuellen Benutzer-Login oder einer Tätigkeit des Benutzers basieren. Zu den Benutzertätigkeiten können Einrichtungsleiter, Ingenieure, Konstruktionspersonal, Besitzer, Datenbankverwalter, Computerfachleute, Dienstanbieter und dergleichen gehören. Bei einem Beispiel kann die Benutzerschnittstelle 112 eines Besitzers Merkmale umfassen, um auf Daten von Rechtsdokumenten zuzugreifen, wie etwa Vermessungen, Parzellenpläne, Genehmigungen und dergleichen. Bei einem anderen Beispiel können die Dienstanbieter eine Benutzerschnittstelle verwenden, die ein Merkmal zum Ansehen und/oder Aktualisieren von Wartungsunterlagen umfasst.
  • Die Schnittstelle 112 kann Anzeigemerkmale 168 umfassen, die das Anzeigen von Rasterbildobjekten 134, von 3D-Objekten 138, von hybriden Objekten 158 und dergleichen erleichtern können. Die Anzeigemerkmale 168 können Unterstützung für eine Voxel-(Volumenpixel-)Anzeige, eine Anzeige im Dreieckmodus, eine auflösungsbasierte Anzeige, eine gerenderte Objektanzeige, eine Rohpunktanzeige, eine Punktewolke und Kombinationen von gesammelten Rasterbild-Datensätzen und 3D-Modellen umfassen.
  • Die Schnittstelle 112 kann Manipulationsmerkmale 170 zum Manipulieren von Datenobjekten, wie etwa von gesammelten Rasterbilddaten, gesammelten Positionsdaten, Kombinationen von Bild- und Positionsdaten, 3D-Objekten und zum Erstellen und Handhaben von 3D-Hybridobjekten umfassen. Die Manipulationsmerkmale 170 können es einem Benutzer ermöglichen, Datensammlung, Versionierungsregeln, Standardobjektformate und dergleichen zu steuern. Ein Benutzer kann die Manipulationsmerkmale 170 verwenden, um hybride 3D-Objekte zu organisieren und zu erstellen.
  • Die Rasterbild-3D-Plattform kann Benutzer 114 unterstützen, zu denen menschliche Benutzer, wie etwa Einrichtungsleiter, Ingenieure, Konstruktionsplaner, Buchprüfer, Sicherheitsinspektoren, Besitzer, Datenbankverwalter, Dienstanbieter und dergleichen, sowie andersartige Benutzer, wie etwa Unternehmen, Anwendungen, Dienste, Lösungen oder dergleichen gehören. Z. B. kann eine Anwendung die Plattform 100 über eine Anwendungsprogrammierschnittstelle 112 verwenden, wie etwa um ein 3D-Rasterdatenobjekt in einer Umgebung für diese Anwendung, wie etwa eine grafische Benutzerschnittstelle dieser Anwendung, zu präsentieren.
  • Ein externes System 118 kann mit der Plattform 100 integriert oder verknüpft sein. Das externe System 118 kann aus einer breiten Palette anderer Systeme, Ausrüstungen, Komponenten, Dienste oder Anwendungen bestehen, einschließlich solcher, die mit der Plattform 100 insgesamt oder mit Komponenten der Plattform 100 integriert sind. Die Integration externer Systeme 118 kann eine Datenprozessintegration 172, die Integration einer Datensammlungsschnittstelle 174, Standardschnittstellen 178 und dergleichen umfassen. Bei einem Beispiel kann die Datenverarbeitungsintegration 172 die Integration der Plattform 100 mit Betriebsführungssystemen, Wartungssystemen, IT-Systemen und dergleichen erleichtern, indem sie Verarbeitungsmöglichkeiten bereitstellt, die eine Fremdintegration ermöglichen. Bei einem anderen Beispiel kann eine Fertigungsplanungsmöglichkeit in die Datensammlungseinrichtung 102 integriert werden, so dass die Daten am Ende jeder Betriebsschicht als Aufzeichnung der von der Schicht geleisteten Arbeit gesammelt wird. Die Datensammlungs-Schnittstellenintegration 174 kann die Integration von fremden Datensammlungsvorrichtungen, wie etwa GPS-Telefonen, CAD-Scannern, Datensammler-Transportsystemen und dergleichen, unterstützen. Die Integration von Fremdsystemen 118 kann auch die Verwendung von Standardschnittstellen 178, wie etwa Daten-Streaming, Webdienste und dergleichen, erleichtern. Bei einem Beispiel kann ein GPS-Kameratelefon das Streaming von Bilddaten und GPS-Daten über einen zellularen Anschluss bereitstellen, der von den Einrichtungen der Fremdintegration 118 der Plattform 100 gehandhabt werden kann, um sicherzustellen, dass die empfangenen Daten zu einem Rasterbild-Datenobjekt verknüpft werden können.
  • Die Plattform 100 kann sinnvollerweise in verschiedenen Einsatzszenarien und Umgebungen 120 angewendet werden. Um Realwelt-Umgebungen 120 zu unterstützen, kann eine Kombination von zentralen Elementen der Plattform 100 verwendet werden. Die Umgebungen 120 können reale Betriebsanlageninfrastruktur und Einrichtungen, größere Projekte (z. B. Gestaltung und Wartungsmodellierung), kommunale und private Straßen, Brücken, Dämme, Rohrleitungen und dergleichen umfassen. Einsatzszenarien 120, wie etwa Gebäudewartung, Gebäudeausstattungsinventar und -verwendung und dergleichen können sich das Ausfüllen herkömmlicher 3D-Modelle mit Rasterbildobjekten zu Nutze machen. Die Plattform 100 kann auf Wartungsunterlagen angewendet werden. Die Plattform 100 kann das Lokalisieren und/oder Aufzeichnen versteckter Merkmale, das Bereitstellen eines Belegs für ein abgebildetes Element, einer Dokumentation des Elements (z. B. Bauzustand, Alter, Defekte) und dergleichen erleichtern.
  • 2 stellt bestimmte zusätzliche Einzelheiten mit Bezug auf bestimmte Aspekte der Plattform 100 bereit, wozu zusätzliche optionale Möglichkeiten mit Bezug auf die Datensammlungseinrichtung 102, die Datenhandhabungseinrichtung 104, die Datenspeichereinrichtung 108, die Datenverarbeitungseinrichtung 110, die Schnittstelle 112 und externe Systeme 118, sowie Arten von Benutzern 114, Einsatzszenarien und Datensammlungsumgebungen 120 gehören.
  • Rasterbilddaten, wie etwa ein Rasterbild-3D-Objekt, können Attribute umfassen, die das Kombinieren von Rasterbild-3D-Objekten zu einer virtuellen, CAD-, Modellierungs-, Simulations- oder ähnlichen Umgebung erleichtern, in der Rasterbild-3D-Objekte kombiniert werden können, um virtuelle Baugruppen von Rasterbild-3D-Objekten zu konstruieren. Attribute, die das Kombinieren von Rasterbild-3D-Objekten erleichtern können, können Anschlüsse, Achsenpunkte und andere Attribute umfassen, die mit dem Zusammenfügen oder Verknüpfen von Rasterbild-3D-Objekten zusammenhängen. Rasterbild-3D-Objekte stellen Realweltelemente dar und können daher durch Verbindungen verknüpft werden, die man bei Realweltelementen vorfindet. Die Verbindungen von Rasterbild-3D-Objekten können jede beliebige Art von Verbindung umfassen, die für ein Realweltelement verfügbar ist, wie etwa Gewinde, Schnappverbindungen, Pressverbindungen, Schweißstellen, Buchsen, Verriegelungen, Treffstellen, Oberflächenpaarung und dergleichen. Jede Verbindungsart kann mit dem Rasterbild-3D-Objekt über eine Achse zusammenhängen. Eine derartige Achse kann mit einer Funktion oder einem Arbeitsgang der Verbindung, einer Bewegung des Rasterbild-3D-Objekts im Verhältnis zu der Verbindung oder einem anderen Merkmal oder einer anderen Eigenschaft einer Verbindung verknüpft sein. Bei einem Beispiel können zwei Realweltelemente durch eine Steckverbindung verbunden sein. Eines der beiden Rasterbild-3D-Objekte kann eine Buchsenverbindung umfassen, die eine Achse umfasst, die einen 3D-Vektor mit der richtigen Paarungsrichtung und Tiefe der Buchse aufweist. Das andere der beiden Rasterbild-3D-Objekte kann eine Stiftverbindung umfassen, die eine Achse umfasst, die einen 3D-Vektor mit der richtigen Paarungsrichtung und Tiefe des Stifts aufweist. Die richtige Verbindung der Buchsenverbindung des einen Rasterbild-3D-Objekts mit der Stiftverbindung des anderen Rasterbild-3D-Objekts kann erreicht werden, indem der 3D-Vektor auf jedem Rasterbild-3D-Objekt verknüpft wird, etwa durch Ausrichten der Vektoren. Eine Rasterbild-3D-Objektverbindung kann eine Position umfassen. Die Verbindungsposition kann das Kombinieren von Rasterbild-3D-Objekten durch das Bereitstellen einer Positionsführung während der virtuellen Montage erleichtern, indem die Platzierung der Rasterbild-3D-Objekte eingeschränkt wird, wobei bestimmt wird, wann eine richtige Verbindung zustande gekommen ist, und dergleichen. Die Verbindungspositionen können Angaben einer bevorzugten Verbindung, wie etwa eines vorgebohrten Lochs in einem Strukturelement, umfassen. Die Verbindungen von Rasterbild-3D-Objekten können Verbindungsstückseiten umfassen, welche die Montage von Rasterbild-3D-Objekten weiter erleichtern können. Eine Verbindungsstückseite kann beim Definieren einer Orientierung eines Rasterbild-3D-Objekts zum Verbinden nützlich sein. Bei einem Beispiel müsste ein Rasterbild-3D-Objekt, das zwei verschiedene Lochmuster auf gegenüberliegenden Seiten aufweist, derart positioniert und orientiert werden, dass das richtige Lochmuster einem verbindenden Rasterbild-3D-Objekt mit dem passenden Verbindungsmuster präsentiert wird. Die Verbindungsstückseite eines Rasterbild-3D-Objekts- kann auch eine Oberfläche des Rasterbild-3D-Objekts sein, die das Bestimmen der richtigen Paarung von zwei verbundenen Rasterbild-3D-Objekten erleichtern kann, etwa wie die richtige Paarung von zwei Realweltobjekten durch die Betrachtung der Beziehung der Verbindungsflächen der beiden Objekte bestimmt werden könnte.
  • Ein Rasterbild-3D-Objekt kann Verbindungsregeln oder -attribute umfassen. Die Regeln oder Attribute können auf eine oder mehrere Verbindungen, auf das Rasterbild-3D-Objekt oder beides anwendbar sein. Die Attribute oder Verbindungsregeln können die Verbindungsmöglichkeiten mit anderen Rasterbild-3D-Objekten oder die Verbindungsmöglichkeiten mit Nichtrasterobjekten, wie etwa 3D-CAD-Modellen, 3D-Definitionen, räumlichen Datenbankeinträgen und dergleichen, einschränken oder führen. Beispiele von Verbindungsattributen umfassen eine Drehmomenteinstellung für ein Gewindebefestigungselement, eine Mindestanzahl der Verbindungen, die notwendig sind, um das Rasterbild-3D-Objekt zusammenzufügen, eine Höchstanzahl der Verbindungs-/Trennungsaktionen und beliebige andere mit der Verbindung zusammenhängende Attribute, Spezifikationen oder Richtlinien, die mit einer Realweltverbindung verknüpft sind. Die Verbindungsregeln oder Attribute für die Verbindungsmöglichkeiten mit Nichtrasterobjekten können das richtige Kombinieren von Rasterbild-3D-Objekten mit Vektor-3D-Objekten in einer virtuellen Umgebung, wie etwa einer CAD-Umgebung, erleichtern. Die Verbindungsregeln des Rasterbild-3D-Objekts können Rotationsregeln umfassen. Die Rotationsregeln können mit einer oder mehreren Verbindungsachsen oder Drehachsen verknüpft sein. Die Rotationsregeln können richtige Rotationsaktionen oder eine Rotationsfreiheit bestimmen, die mit einer oder mehreren Verbindungen zwischen Rasterbild-3D-Objekten verknüpft sind bzw. ist. Bei einem Beispiel kann ein Gewinderohr eine gewindeartige Verbindung an einem Ende aufweisen, und die mit der Verbindung verknüpfte Achse kann parallel zum Rohr sein. Die Rotationsregeln können eine Drehbewegung des Rohrs um die Verbindungsachse herum identifizieren, so dass die Befolgung der Rotationsregel dazu führen kann, dass das Rohr in eine Gewindebuchse eines anderen Rasterbild-3D-Objekts geschraubt wird. Bei einem anderen Beispiel kann eine Kugelgelenkverbindung eine Vielzahl von Attributen oder Regeln umfassen, die mit der Verbindung verknüpft sind, so dass die Rotationsfreiheit und die Neigung durch die Regeln oder Attribute dargestellt werden können. Obwohl ein Rasterbild-3D-Objekt aus vielen individuellen Rastern bestehen kann und jedes Raster aus vielen individuellen Rasterelementen oder Punkten bestehen kann, können die Verbindungsregeln oder Attribute mit einer Vielzahl der Rasterelemente in einem Raster und einer Vielzahl von Raster verknüpft sein und dabei gleichzeitig mit dem Rasterbild-3D-Objekt verknüpft sein. Auf diese Art und Weise kann die Teilmenge des Rasterbild-3D-Objekts, die am meisten von der Verbindung betroffen ist, identifiziert werden und daher bei der Montage oder bei der Verwendung in einer virtuellen Umgebung hervorgehoben werden. Bei einem Beispiel können die Punkte in Rastern in unmittelbarer Nähe einer Verbindung hervorgehoben werden, wenn die Verbindung mechanisch überlastet ist, um anzugeben, dass das Material des Rasterbild-3D-Objekts in der Nähe des Verbindungsstücks durch die überlastete Verbindung beaufschlagt wird. Die Verbindungen können Abschnitte von Rasterbild-3D-Objektflächen umfassen, wie sie etwa zum Stapeln von Rasterbild-3D-Objekten nützlich sein können. Die Regeln, die mit Verbindungsflächen verknüpft sind, können die Ausrichtung von Rasterbild-3D-Objekten umfassen, die einen Oberflächenkontakt oder dergleichen herstellen, umfassen.
  • Die Verbindungen, Verbindungsregeln und Achsen können auch das Steuern der Verbindungsmöglichkeiten erleichtern. Das Steuern der Verbindungsmöglichkeiten kann ein wertvoller Aspekt eines Rasterbild-3D-Objekts sein, dadurch dass es auch das Konvertieren von Rasterbild-3D-Objekten in Cutea zur Bewegungsanalyse erleichtern kann, ohne das Rasterbild-3D-Objekt in Vektor-3D-CAD zu konvertieren.
  • Verbindungen können automatisch während des Rasterungsprozesses ermittelt werden. Techniken für eine automatische Bildverbindung können Bildanalyse, Merkmalsextraktion und dergleichen umfassen. Alternativ können die Merkmale automatisch ermittelt und einem Bediener zur Überprüfung präsentiert werden. Bei noch einer anderen Konfiguration kann ein Bediener jede Verbindung in einem gerasterten Bild identifizieren. Verbindungen können auch automatisch ermittelt werden, indem ein Rasterbild-3D-Objekt mit einem CAD-Modell, das Verbindungsmerkmale enthält, verknüpft oder abgeglichen wird. Auf diese Art und Weise kann ein unbekanntes 3D-Rasterbild über einen automatisierten Objektermittlungsprozess identifiziert werden.
  • Ein Rasterbild-3D-Objekt umfasst einen Satz zusammenhängender Punkte, die, wenn sie mit dem Rasterbild-3D-Objekt kombiniert werden, verschiedene Aspekte eines Objekts darstellen können, das in einer Raster-3D-Form eingeholt wurde. Die Punkte in der Menge können jeweils einen oder mehrere Parameter umfassen, woraus sich parametrierte Punkte ergeben. Zusätzlich kann eine Gruppe von Punkten, wie etwa eine Teilmenge des Rasterbild-3D-Objekts, parametriert werden. Das Rasterbild-3D-Objekt kann ebenfalls parametriert werden. Daher kann eine Hierarchie der Parameter, die mit individuellen Punkten zusammenhängen können, mit einem Rasterbild-3D-Objekt verknüpft werden. Diese Hierarchie kann Vererbung und andere Regeln umfassen, wie sie mit einer Hierarchie verknüpft sein können, so dass Parameter auf einer höheren Ebene, wie etwa eine Teilmenge oder Objektebene, gegenüber Parametern auf Punkt- oder Teilmengen-Ebene vorrangig sein können. Alternativ kann ein oder können mehrere Parameter auf einer beliebigen Ebene gegenüber Parametern auf einer anderen Ebene vorrangig sein. Diese Beispiele sind dazu gedacht, nur eine Kostprobe der enthaltenen möglichen hierarchischen Beziehungen und/oder Regeln bereitzustellen; sie sind nicht dazu gedacht einschränkend zu sein, und daher sind andere Regeln zum Setzen von Prioritäten oder zum Verknüpfen von Ebenen hier einbezogen. Parametrierte Punkte können Informationen umfassen, die mit der Einholung zusammenhängen, wie etwa die Einholungsumgebung, einen normalisierten Punktwert, einen Punktwertebereich, Attribute einer Rasterungsvorrichtung (z. B. die Auflösung der Einholungsvorrichtung), eine Vielzahl von Werten aus einer Vielzahl von Einholungsvorrichtungen (z. B. ein Wert einer hochauflösenden Einholungsvorrichtung und ein Wert einer niedrigauflösenden Einholungsvorrichtung), ein Versatzwert, der mit den während der Einholung vorliegenden Beleuchtungsverhältnissen verknüpft ist, eine Einholungspunktgewichtung, und dergleichen.
  • Ein mit einem Punkt, einer Teilmenge oder einem Rasterbild-3D-Objekt verknüpfter Parameter kann einen oder mehrere Aspekte umfassen, die mit einem Modell auf Vektorbasis verknüpft sind, wie es bekanntlich bei der CAD-Modellierung, Simulation, virtuellen Montage oder dergleichen verwendet wird. Der Aspekt kann durch Verknüpfen eines Rasterbild-3D-Objekts mit einem CAD-3D-Modell oder einem CAD-2D-Modell bestimmt werden. Das CAD-Modell kann ein gleichartiges Objekt, ein ähnliches Objekt, eine Familie ähnlicher Objekte, eine Materialklasse, eine Verwendungs- oder Anwendungsklasse oder dergleichen sein. Das CAD-Modell kann mit dem Rasterbild-3D-Objekt über ein oder mehrere Attribute eines Objekts, wie etwa eine Brandsicherheitsstufe, eine Strukturstufe, Kosten, Lieferzeit und dergleichen, verknüpft sein. Ein Aspekt oder mehrere Aspekte, die mit einem Vektor-CAD-Modell verknüpft ist bzw. sind, das in einem Punktparameter ausgebildet sein kann, kann bzw. können Zugfestigkeit, Oberflächenspannung, Materialgefügerichtung und dergleichen sein. Punktparameter können innerhalb eines Rasterbild-3D-Objekts verknüpft sein, um wichtige Aspekte des Objekts zu bilden. Bei einem Beispiel kann ein Objekt mit variabler Materialstärke, wie etwa eine kegelförmige Platte, einen konstanten Oberflächenspannungsparameter für alle Punkte umfassen, aber die maximale Kiloanzahl pro Quadratzentimeter kann sich mit der Materialstärke ändern. Entsprechend kann ein Punkt bzw. können mehrere Punkte verschiedene Kilo-pro-Quadratmeter-Parameterwerte in dem Rasterbild-3D-Objekt aufweisen. Auf diese Art und Weise können die Parameter mit dem Objekt verknüpft werden, das eingeholt wurde, um das Rasterbild-3D-Objekt zu erzeugen.
  • Die Verknüpfung eines Rasterbild-3D-Objekts mit einem Vektor oder einem anderen CAD-Modell kann dem Benutzer als allmähliche Verfeinerung des Anzeigebilds präsentiert werden, bis das Rasterbild-3D-Objekt vom Benutzer mit einem CAD-Modell abgeglichen wird und z. B. die Einholungs- und Parameter-Rohdaten mit dem CAD-Modell verlinkt werden. Das Ausmaß der Verfeinerung, die dem Benutzer über eine Benutzerschnittstelle präsentiert wird, kann auf einer senkrechten Markierung basieren, die für die Fachkenntnisse ausgewählter Benutzer repräsentativ sein kann. Dies kann für erfahrene Benutzer und gelegentliche Benutzer nützlich sein, weil es somit für sie leichter ist, ein annehmbares Verknüpfungsniveau zu erreichen.
  • CAD-Modelle können Nennwerte für Parameter (z. B. Dimension) umfassen und können eine Toleranz für den Wert umfassen, um Variationen auszugleichen, die bei Realweltobjekten vorhanden sind. Diese Möglichkeit der Toleranzhandhabung kann das Verknüpfen eines Rasterbild-3D-Objekts mit einem CAD-Modell erleichtern, indem der Rasterbild-3D-Objektwert (z. B. die Dimension) mit einer Toleranz des Wertes abgeglichen wird.
  • Parameter für Punkte, Gruppen und Rasterbild-3D-Objekte können ebenfalls die Manipulation des Rasterbild-3D-Objekts erleichtern. Ebenso kann das Kombinieren von Punkt- oder Gruppenparametern gewichtet werden, so dass das Rasterbild-3D-Objekt viele der Realwelteigenschaften des Objekts, wie etwa Flexibilität, Schwundfestigkeit und dergleichen, bewahrt. Die Anwendung von Punktparametern, von gewichteten Punktparametern, von Gruppenparametern, von gewichteten Gruppenparametern, von Rasterbild-3D-Objektparametern und/oder gewichteten Rasterbild-3D-Objektparametern während einer Manipulationsaktion, wie sie etwa bei einer CAD-Modellierung, Simulation, Analyse oder einer virtuellen Montageumgebung ausgeführt werden kann, kann die Manipulation weiter erleichtern. Bei einem Beispiel kann ein Farbparameter einer Punktgruppe auf Rot geändert werden, wodurch die Gruppe als in eine Aktion oder in einen anderen Zustand verwickelt gekennzeichnet wird. Eine Gruppe von Punkten, die mit einem Pflichtverbindungsstück verknüpft ist, kann gekennzeichnet werden, wenn das Verbindungsstück nicht verwendet wird. Eine Gruppe von Punkten, die nicht mit einem Verbindungsstück verknüpft ist, kann gekennzeichnet werden, wenn ein anderes Rasterbild-3D-Objekt versucht, sich mit der Punktgruppe zu verbinden. Bei noch einem anderen Beispiel kann ein Punkt bzw. können mehrere Punkte gekennzeichnet werden, wenn während eines Vergleichs eines Rasterbild-3D-Objekts mit einem CAD-Modell der Punkt oder die Punkte eine kritische Änderung darstellt bzw. darstellen, die bei dem Vergleich vorgefunden wurde, wie etwa das Fehlen eines Verbindungsstücks aus dem CAD-Modell in dem Rasterbild-3D-Objekt.
  • Die Rasterung kann durch mehr als eine Einholungsvorrichtung erfolgen, wobei jede Vorrichtung verschiedene Vor- und Nachteile aufweisen kann. Eine hochauflösende Einholungsvorrichtung kann Einzelheiten einholen, kann aber langsam funktionieren oder kann eine kurze Arbeitsstrecke aufweisen. Eine niedrigauflösende Einholungsvorrichtung kann vielleicht keine näheren Einzelheiten einholen, kann jedoch schnell und mit einer sehr großen Arbeitsstrecke funktionieren. Das Kombinieren der Einholung von beiden Vorrichtungen, wie etwa einer hochauflösenden Vorrichtung und einer niedrigauflösenden Vorrichtung, kann einen besseren Nutzen des sich ergebenden Rasterbild-3D-Objekts erleichtern. Die Punkte der zwei oder mehreren Einholungsvorrichtungen können räumlich verknüpft werden, so dass sie ausgerichtet werden können. Die von den zwei oder mehreren Vorrichtungen eingeholten Punkte können auch zu einem Rasterbild-3D-Objekt kombiniert werden. Die kombinierten Punkte können ebenso verwendet werden, indem die Punkte basierend auf wichtigen Unterschieden zwischen den Vorrichtungen gewichtet werden. Bei einem Beispiel kann eine Einholungsvorrichtung mit einer Genauigkeit von 7 mm eine viel größere Punkteanzahl auf einem Objekt einholen als eine Vorrichtung mit einer Genauigkeit von 20 mm, daher können Punkte aus der Vorrichtung mit einer Genauigkeit von 7 mm von Störungen während des Einholens (z. B. Vibration) beeinflusst werden, welche die Punkte mit einer Genauigkeit von 20 mm nicht beeinflussen. Wenn daher die Punkte richtig gewichtet werden, können die Punkte aus den zwei oder mehreren Einholungsvorrichtungen in dem Rasterbild-3D-Objekt erhalten bleiben. Die Gewichtung kann eine Analyse erleichtern, wie etwa das Ausrichten von Daten aus zwei oder mehreren Einholungssystemen. Gewichtete Rasterpunkte bzw. Raster können einer Anpassung während einer Ausrichtungsaktion standhalten, so dass weniger gewichtete Punkte bzw. Raster durch die Ausrichtungsaktion in größerem Ausmaß oder vor den stärker gewichteten Rasterpunkten bzw. Rastern betroffen sein können. Bei einem Beispiel kann eine Einholungsvorrichtung, die nur vier Punkte in der Nähe gegenüberliegender Ecken einer Wand einholt, eine Bezugsebene für die eingeholte Wand bereitstellen. Eine andere Einholungsvorrichtung, welche die Oberfläche der Wand mit hoher 3D-Genauigkeit einholt, kann ein Feld aus 3D-Punkten einholen, die sich in der Nähe der Bezugsebene befinden. Die Bezugsebene kann mit dem Feld von 3D-Punkten kombiniert werden, um ein Rasterbild-3D-Objekt zu ergeben, das die Wand in einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche mit einem hohen Maß annehmbarer Variabilität in der Wandoberfläche darstellt.
  • Rasterpunkte außerhalb eines gültigen Bereichs eines Einholungssystems, wenn dieses mit einem anderen Einholungssystem verknüpft ist, können als wesentliche Abweichungen bestimmt werden, wie etwa ein vorstehendes Befestigungselement, oder können als unbedeutend bestimmt werden, wie etwa Störungen, die mit der Einholung verknüpft sind. Bedeutende Unterschiede können hervorgehoben werden, so dass die geeignete Aufhebung des Unterschieds ausgeführt werden kann, bevor das Rasterbild-3D-Objekt verwendet wird. Unbedeutende Unterschiede können geglättet werden, so dass sie bei der Verwendung des Rasterbild-3D-Objekts keine möglichen Probleme verursachen. Ein gültiger Bereich kann von diversen Faktoren abhängig sein, zu denen Aspekte der Einholungsumgebung (z. B. Temperatur, Windgeschwindigkeit (vibrationsbezogen), Beleuchtung, usw.), Aspekte der Einholungsvorrichtung (z. B. Kalibrierungsdatum, Einstellungen, Bediener-ID) und dergleichen gehören.
  • Rasterbild-3D-Objekte können Bildschirmmanipulation erleichtern, dadurch dass sie aufgrund ihrer Rasterbeschaffenheit leicht zur Anzeige auf einem Computerbildschirm anpassbar sind. Um Änderungen in einem Vektor-CAD-Modell vorzunehmen, kann es notwendig sein, dass ein Benutzer mit dem Vektormodell über eine CAD-Benutzerschnittstelle interagiert, so dass die Änderungen das Vektormodell beeinflussen und dann auf dem Bildschirm gerendert werden. Dies kann den Rechenbedarf erhöhen und vom Benutzer eine gewisse Vertrautheit mit der Vektormodellierung erfordern. Die Manipulation eines Rasterbild-3D-Objekts auf einem Computerbildschirm kann von einem Benutzer ausgeführt werden, der eine Reihe von Tools zur Manipulation von Rasterbild-3D-Objekten verwendet, die ähnlich wie Tools zur Manipulation von CAD-Objekten sein können. Die Manipulation kann jedoch das Rasterbild-3D-Objekt direkt beeinflussen, dadurch dass das Rasterbild-3D-Objekt direkt auf dem Bildschirm gerendert werden kann. Die Manipulation eines Rasterbild-3D- Objekts kann das Ändern der Werte oder Parameter von Punkten einbeziehen, wohingegen das Manipulieren von Vektor-3D-Objekten das Ändern des Vektormodells einbeziehen kann. Eine Beziehung zwischen einer Manipulation auf einem Computerbildschirm eines Rasterbild-3D-Objekts und dem manipulierten Rasterbild-3D-Objekt kann für den Benutzer intuitiv offensichtlich sein, anders als die Beziehung des Manipulierens eines Vektor-3D-Modells.
  • Da ein Rasterbild-3D-Objekt ähnlich wie ein Computerbildschirm ist, kann es möglich sein, einen Computerspeicher zu übernehmen, der die manipulierte Bildanzeige enthält, und sie als Rasterbild-3D-Objekt in einer Rasterbild-3D-Objekt-Bibliothek oder einer anderen räumlichen Datenbank zu speichern. Das Konvertieren am Bildschirm angezeigter Objekte in Rasterbild-3D-Objekte kann das Erfassen von Rasterbild-3D-Objekten aus anderen Mitteln, wie etwa Fotos, gerenderten CAD-3D-Modellen und dergleichen, erleichtern. Die angezeigten Objekte, oder Objektabschnitte können auf diese Art und Weise erfasst werden, um das Anwenden von Parametern auf ein Rasterbild-3D-Objekt zu erleichtern.
  • Eine Bibliothek oder räumliche Datenbank von Rasterbild-3D-Objekten kann viele Verwendungen haben, wie etwa als 3D-Konstruktionselemente und dergleichen. Rasterbild-3D-Objekte können in einer Bibliothek von Objekten bereitgestellt werden, die das virtuelle Aufbauen von Strukturen oder anderen Montagen mit Realweltverfahren, wie etwa Schweißen, Befestigen und andersartigen Verbindungen, erleichtern. Rasterbild-3D-Objekte können von CAD-Lieferanten zum Hinzufügen zu ihrer Bibliothek der „Einzelteile” zum Kauf angeboten werden. Rasterbild-3D-Objekte sind jedoch nicht nur Modelle eines Objekts; sie sind Rasterungen eines Objekts. Die eventuell intuitive Beziehung zwischen einer Computeranzeige eines Rasterbild-3D-Objekts und dem Rasterbild-3D-Objekt kann es für einen 2D-CAD-Benutzer leichter machen, Rasterbild-3D-Objekte zu verwenden. Zu den 2D-CAD-Benutzern gehört verschiedenes Personal in den Bereichen Konstruktion, Vermessung, Behörde, Montage, Qualitätskontrolle, Inspektion und dergleichen. Diese und viele andere Profis und Laien wenden derzeit 2D-CAD als Teil von Arbeitsabläufen und dergleichen an. Rasterbild-3D-Objekte können sich praktisch in diese Arbeitsabläufe einfügen. Bei einem Beispiel muss ein Bauplaner Bereitstellungsbereiche für Materialien einplanen, bevor die Materialien an einer Baustelle ankommen. Wenn der Planer über ein Vektor-2D-Modell von einem ersten Lieferanten des verpackten Materials verfügt und das Material von einem zweiten Lieferanten geliefert wird, kann es sein, dass das Modell nicht passt. Das Modell zu ändern kann umständlich sein und vom Planer eine gewisse Vertrautheit mit der Vektormodellierung erfordern. Eine Alternative dazu besteht darin, dass der zweite Lieferant ein Rasterbild-3D-Objekt des verpackten Materials bereitstellt, bevor es abgeschickt wird. Auf diese Art und Weise kann der Planer das Rasterbild-3D-Objekt des tatsächlich verpackten Materials in eine CAD-Planungsumgebung integrieren, wodurch sichergestellt wird, dass die Bereitstellung genau und zur rechten Zeit eingeplant wird.
  • Rasterbild-3D-Objekte können auch den Vorteil bieten, es einem Benutzer zu ermöglichen, Daten, die von einem Realweltobjekt eingeholt wurden, anstelle einer „Grafik”, die ein CAD-Modell darstellt, das ein idealisiertes Modell eines Realweltobjekts ist, zu manipulieren. Ein CAD-Modell, wie etwa ein Vektormodell, bestimmt die Aspekte des modellierten Objekts nicht automatisch. Selbst so grundlegende Aspekte wie die Dimensionen eines Objekts können nicht durch ein CAD-Vektormodell bestimmt werden; derartige Aspekte müssen dem Modell zugewiesen werden. Gerasterte Daten, wie sie in einem Rasterbild-3D-Objekt dargestellt werden, können jedoch diverse Aspekte des eingeholten Objekts automatisch bestimmen. Obwohl dem CAD-Vektormodell Dimensionen zugewiesen werden müssen, kann eine Rasterung eines realen Objekts während oder infolge der Rasterung Dimensionen automatisch erzeugen. Auf diese Art und Weise besteht kein Risiko, dass wichtige Aspekte des Objekts, wie etwa die Dimensionen, von der virtuellen Darstellung des Objekts getrennt werden. Bei einem Beispiel kann ein Benutzer von Vektor-3D-CAD ein Modell auswählen und muss vielleicht auch Dimensionen für das Modell auswählen, wodurch er eine inkorrekte Auswahl entweder des Modells oder der Dimensionen riskiert. Für ein Modell, das über zuvor zugewiesene Dimensionen verfügt, können die zuvor zugewiesenen Dimensionen vielleicht falsch zugewiesen worden sein. Bei einem Rasterbild-3D-Objekt mit durch den Rasterungsprozess inhärenten Dimensionen ist es vielleicht nicht notwendig, das Objekt und die Dimensionen getrennt auszuwählen. Faktoren wie diese identifizieren weitere Vorteile von Rasterbild-3D-Objekten, dadurch dass ein CAD-Vektormodell mit zuvor zugewiesenen Dimensionen hinfällig sein kann oder vielleicht die Gegebenheiten der Herstellung des modellierten Objekts nicht genau wiedergibt. Was als subtiler Unterschied zwischen einem idealen CAD-Vektormodell und dem Realweltteil, welches das Modell darstellt, erscheinen mag, kann die Realweltverwendung des Objekts derart beeinflussen, dass die sich ergebende Montage und die virtuelle Montage des CAD-Modells sich kritisch unterscheiden. Leider kann es sein, dass dieser kritische Unterschied erst bekannt wird, wenn die Realwelt-Montage im Wesentlichen fertiggestellt ist. Dieser kritische Unterschied kann während der Planung oder der virtuellen Montage oder der CAD-Modellierung bestimmt werden, wenn das Rasterbild-3D-Objekt des Objekts anstelle des nicht ganz so genauen aber idealen CAD-Vektormodells verwendet wird.
  • Eine weitere Verwendung für Rasterbild-3D-Objekte betrifft die Produktionsqualität, die Kundenakzeptanz, die Chargenkontrolle und dergleichen. Das Personal für Qualitätskontrolle bei Herstellern und Kunden führt häufig verschiedene Tests aus, um sicherzustellen, dass ein Objekt einem Qualitätsstandard oder Qualitätskriterien gerecht wird. Kunden können auch eine Erstmusterprüfung, eine Werksbescheinigung oder dergleichen verlangen, um einen Auftrag von einem Hersteller anzunehmen. Rasterbild-3D-Objekte können eine derartige Qualitätsprüfung und Kontrolltätigkeiten erleichtern, indem ein genaues Bild des Objekts eingeholt wird, wie etwa das erste Objekt, das in einer Produktionscharge gefertigt wird, und indem das eingeholte Rasterbild-3D-Objekt zur Verwendung in einem 3D-CAD oder anderen 3D-QC-System bereitgestellt wird. Bei einem Beispiel kann ein Benutzer das Rasterbild-3D-Objekt empfangen, das von dem ersten Artikel oder jedem gefertigten Element eingeholt wird, und es in eine Montage oder eine simulierte Verwendung des Objekts integrieren und überprüfen, dass das Rasterbild-3D-Objekt allen Anforderungen der Montage oder der beabsichtigten Verwendung gerecht wird. Eine derartige Tätigkeit kann von dem Kunden, dem Hersteller, einem Dritten ausgeführt werden oder kann automatisiert werden, so dass jedes gefertigte Objekt automatisch gerastert und überprüft wird.
  • Rasterbild-3D-Objekte haben viele andere Verwendungen und bieten Vorteile bei diversen Anwendungen. Einige Beispiele derartiger Verwendungen und Anwendungen werden nachstehend aufgeführt.
  • Wie zuvor in dieser Offenbarung bemerkt, werden 3D-CAD-Vektormodelle erstellt, um ideale Echtweltobjekte darzustellen. Parameter, wie etwa die Größe, müssen angehängt oder anderweitig mit dem Modell verknüpft werden, damit dieses wichtige Aspekte des Realweltobjekts ausbildet. Rasterbild-3D-Objekte können ein automatisiertes Verfahren bieten, um 3D-Vektor- oder andere CAD-Modelle mit realen Daten auszufüllen. Reale Daten, die aus dem Rasterungsprozess bestimmt werden, können den CAD-Modellen bereitgestellt werden, indem die Rasterbild-3D-Objekte mit CAD-Modellen verknüpft werden. Auf diese Art und Weise können Aspekte, wie etwa Größe, Geradheit, Flachheit und andere Aspekte, die durch Produktionsaktionen beeinträchtigt werden können, parametriert und mit 3D-CAD-Modellen verknüpft werden. Rasterbild-3D-Objekte können auch während der Rendering- und Manipulationstätigkeit mit 3D-CAD-Modellen verknüpft werden, so dass Änderungen an dem Rasterbild-3D-Objekt über eine Manipulation durch einen Benutzer in ein 3D-Vektormodell ausgefüllt werden können, ohne dass ein Benutzer mit dem Vektormodell interagieren muss oder in irgendeiner Weise mit Vektormodellierung vertraut sein muss.
  • Während einer Ausgrabungs- und Bautätigkeit eines Greenfield-Projekts kann eine Plattform zum Einholen, Verarbeiten und Analysieren von Rasterbild-3D-Objekten das Nachverfolgen von Meilensteinen erleichtern, indem genaue Rasterbild-3D-Objekte von allen Aspekten des Greenfield-Standortes gesammelt werden und indem die eingeholten Rasterbild-3D-Objekte mit Zeitstempeln versehen werden. Auf diese Art und Weise kann eine genaue Aufzeichnung der Tätigkeit an einem Greenfield-Standort eingeholt werden, wie etwa zur Analyse. Bei einem Beispiel kann ein Schlüsselmeilenstein für einen Greenfield-Standort die Fertigstellung eines Fundaments für ein Gebäude sein. Durch die Verwendung von 3D-Einholungsvorrichtungen, können Größe, Dichte, Merkmale und Dimensionen des Fundaments eingeholt, in Rasterbild-3D-Objekte konvertiert und mit einem Originalplan verglichen werden. Eine zufriedenstellende Fertigstellung des Fundaments, wie sie durch die Einholung und Analyse von Rasterbild-3D-Objekten bestimmt wird, kann mit einem Meilenstein einhergehen, was es erleichtern kann, automatisch zusätzliche Arbeitsabläufe auszulösen, wie etwa Materialbestellungen, Planungsarbeiten und dergleichen.
  • Das Rastern einer Einrichtung oder eines Greenfield-Standortes während der Konstruktion ermöglicht auch eine allmähliche Verfeinerung von eingeholten Rasterbild-3D-Objekten, in dem Maße wie verschiedene Elemente während der Konstruktion gebaut werden (zuerst die Träger, usw.). Ebenso kann der Gestaltungsprozess durch die Verwendung von Rasterbild-3D-Objekten während der Gestaltung einem Konstruktionsablaufprozess folgen (z. B. anfangen mit Trägern, dann Strom, Wasser, Dienstanschlüsse, Wände, Decken, usw. bis hin zur Einweihung). Die Handhabung der Änderungen kann auch von angewendeten Rasterbild-3D-Objekten dadurch profitieren, dass etwas zum jetzigen Zeitpunkt und dann später noch einmal eingeholt wird und dass die Unterschiede automatisch erkannt werden. Wenn sie mit einem Zeitstempel kombiniert werden und auf einer Kameraposition basiert sind, können die Rasterbild-3D-Objekte, die mit diversen Zeitstempeln erfasst wurden, automatisch von einem CAD-System manipuliert werden, um das Betrachten von derselben Kameraposition aus zu erleichtern. Auf ähnliche Art und Weise können Vorher-/Nachher-Abbildungen für Versicherungsansprüche unterstützt werden. Eine andere mögliche Anwendung für Rasterbild-3D-Objekte ist der Heimatschutz. Durch die Automatisierung des Vergleichs zwischen verschiedenen Rasterbild-3D-Objekten kann es möglich sein, etwas zu ermitteln, das sich geändert hat (z. B. hinzugefügt wurde oder jetzt fehlt).
  • Rasterbild-3D-Objekte können Wartungsanfragen, die Abnahme der Fertigstellung der Wartungstätigkeit und die Dokumentation erleichtern. Rasterbild-3D-Objekte, die vor einer Wartungstätigkeit eingeholt werden, können mit solchen verglichen werden, die nach dem Erhalt eines Berichts, dass die Wartungstätigkeit fertiggestellt ist, eingeholt wurden. Mit Rasterungsvorrichtungen, die eine genaue Einholung von Objekten bereitstellen, die nicht sichtbar sind, wie etwa ein Wandinneres oder eine Infrastruktur in einer aufgefüllten Ausgrabung, können mögliche Verzögerungen und reale Kosten, die mit manuellen Inspektionen auf Zwischenstufen der Fertigstellung verbunden sind, vermieden oder reduziert werden. Eine Datenbank mit Wartungsanfragen und Reparaturaufzeichnungen kann Rasterbild-3D-Objekte als räumliche Aufzeichnungen der Arbeitstätigkeit umfassen. Eine Aufzeichnung, die Rasterbild-3D-Objekte umfasst, kann von beliebigen Dritten, die Zugriff auf die Aufzeichnungen und auf ein CAD-System haben, ausgewertet werden. Ähnlich können Rasterbild-3D-Objekte verwendet werden, um Mängel in einer Wartungsdatenbank zu speichern.
  • Die Satellitenabbildung/Navigationshandhabung kann aus der Anwendung von Rasterbild-3D-Objekten Nutzen ziehen. Wenn sie in Kombination mit hochauflösenden Satellitenbildern verwendet werden, können Rasterbild-3D-Objekte wichtige Informationen über die Objekte in den Satellitenbildern bereitstellen. Das Kombinieren der Technologie zum Einholen von Rasterbild-3D-Objekten mit der Technologie zum Einholen von Satellitenbildern kann zu genauen Navigationskarten führen, die dreidimensionale Ansichten und Objektdaten umfassen. Bei einem Beispiel kann eine Standlinie vom 12. Stock eines Gebäudes in einer Stadt durch eine Montage von Rasterbild-3D-Objekten, die von Gebäuden in der Stadt eingeholt wurden, bestimmt werden.
  • Wenn sie mit einer Technologie zum drahtlosen Rundsenden kombiniert werden, können Verfahren zum Einholen von Rasterbild-3D-Objekten auf den Hochbau angewendet werden, so dass Daten direkt von der Baustelle aus rundgesendet werden können. Die eingeholten Daten können für geschäftliche Zwecke verwendet werden, wie etwa das Anfragen von Angeboten für Dienstleistungen, Reparaturen, Verbesserungen und dergleichen. Bei einem Beispiel kann ein Benutzer ein Rasterbild-3D-Objekt einer Montagevorrichtung in einem Gebäude einholen und das Rasterbild-3D-Objekt an eine gewisse Anzahl von Lieferanten rundsenden, um das Bereitstellen eines Angebots zu erleichtern, oder um mit einem Rasterbild-3D-Objekt eines mit der Montagevorrichtung gleichwertigen vorrätigen Produkts zu antworten. Unter Verwendung eines CAD-artigen Systems können das Rasterbild-3D-Objekt für das Objekt in dem Gebäude und das Rasterbild-3D-Objekt für das vorrätige Objekt analysiert und/oder verglichen werden, um sicherzustellen, dass das vorrätige Objekt annehmbar ist.
  • Durch Einholen eines genauen dreidimensionalen Rasterbildes eines Objekts können Rasterbild-3D-Objekte für rechtsverbindliche oder offizielle Dokumentation zulässig sein. Fotos und Modelle werden regelmäßig bei Vorführungen vor Gericht und Gerichtsakten verwendet, um eine Aufzeichnung eines Tatorts oder einer anderen juristisch betroffenen Situation aufzubewahren. Ein Rasterbild-3D-Objekt würde Einzelheiten bereitstellen sowie die Möglichkeit, eine bei einem Foto nicht verfügbare perspektivische Ansicht anzupassen, und dabei die Integrität der ursprünglich eingeholten Szene bewahren. Durch das Einholen von 3D-Daten über ein Realweltobjekt bzw. eine Realweltszene kann die Debatte über die Genauigkeit der Wiedergabe des Objekts bzw. der Szene, die normalerweise mit einem Modell des Objekts bzw. der Szene verbunden ist, irrelevant sein.
  • Rasterbild-3D-Objekte können vorteilhafte Ergebnisse bei diversen Funktionen zur Handhabung des Lebenszyklus von Anlagengegenständen bereitstellen, wie etwa die Überwachung der Verschlechterung von Küstengebieten, die Einschätzung des Verschleißes von bewegten Teilen in Maschinen, Änderungen der Strukturintegrität städtischer Rohre, Straßen, Brücken und dergleichen. Die Handhabung des Lebenszyklus von Anlagengegenständen kann eine frühe Warnung vor Problemen oder eventuellen Problemen erleichtern und die Unfallvorbeugung erleichtern, indem wichtige Änderungen bei Anlagengegenständen identifiziert werden, bevor ein katastrophales Versagen erfolgt. Bei einem Beispiel kann nach einem Autounfall auf einer Brücke, bei dem die Brückenstruktur betroffen ist, das Einholen eines Rasterbild-3D-Objekts der Struktur, wozu eine Röntgenbildvorrichtung oder eine andere oberflächendurchdringende Einholungsvorrichtung gehört, betrachtet oder auf Schäden und Auswirkung auf die strukturelle Integrität analysiert werden. Unfallvorhersage und -analyse, wie etwa eine Explosionsanalyse, können durch Abbildung und Analyse von Rasterbild-3D-Objekten verbessert werden.
  • Obwohl Originalpläne für unterirdische Merkmale, wie etwa Rohre, Leitungen, Unterführungen und dergleichen, eine genaue Grundlage bereitstellen können, können Änderungen mit der Zeit, zu denen auch diejenigen, die natürlich auftreten (z. B. Bodenabsenkung, Verdichtung und dergleichen) und diejenigen, die das Ergebnis einer menschlichen Einwirkung sind (z. B. Reparaturen, Instandsetzungen und dergleichen), gehören, die Originalpläne insgesamt unbrauchbar machen. Ein Rasterbild-3D-Objekt aus einem bodendurchdringenden Radargerät, einer Röntgenvorrichtung oder einer ähnlichen Vorrichtung kann verwendet werden, um Pläne zu aktualisieren, damit sie die aktuellen Verhältnisse wiedergeben. Auf diese Art und Weise können Informationen über unterirdische Verhältnisse gespeichert und verwendet werden, wenn eine neue Tätigkeit, wie etwa eine Ausgrabung, erforderlich ist. Informationen über unterirdische Rohre können sich für einen Bauunternehmer, der dafür verantwortlich ist, eine Ausgrabungstätigkeit in der Nähe der Rohre auszuführen, als sehr wichtig erweisen. Bei einem Beispiel kann ein Benutzer ein Rohr (oder ein beliebiges Objekt) auswählen, das in einer CAD-Simulation oder einer virtuellen Umgebung angezeigt wird, und in der Lage sein, die Ansichten zwischen dem ursprünglichen Gestaltungsmodell und dem Rasterbild-3D-Objekt, das mit einer wie hier beschriebenen Rasterungsvorrichtung eingeholt wurde, zu wechseln. Dadurch kann es für einen Benutzer möglich sein, kritische Unterschiede oder Änderungen zu betrachten, die eventuell aufgetreten sind. Dem Benutzer kann die Möglichkeit gegeben werden, sowohl das ursprüngliche CAD-Modell als auch das Rasterbild-3D-Objekt gleichzeitig anzuzeigen. Zusätzlich zum Auswählen abwechselnder Ansichten kann der Benutzer in der Lage sein, das CAD-Modell durch das Rasterbild-3D-Objekt zu ersetzen, so dass eventuelle Unterschiede mit anderen Objekten oder Modellen integriert werden können, um die Auswertung des Einflusses des Austauschs zu erleichtern.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform zum Handhaben von Rasterbilddaten als Objekt. Rasterbilddaten einer Umgebung 302 können von einer Rasterbild-Sammelvorrichtung 304 gesammelt werden. Mindestens ein Teil der gesammelten Rasterbilddaten kann als Objekt 310 in einer räumlichen Datenbank 308, wie etwa einem Geografischen Informationssystem (GIS), gespeichert werden. Eine Objektidentifizierung 312 kann mit dem gespeicherten Objekt 310 verknüpft werden. Die Verknüpfung der Objektidentifizierung 312 mit dem Objekt 310 kann die Handhabung eines Teils der Rasterbilddaten als Datenbankobjekt erleichtern, wie etwa eine Computereinrichtung 314. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die räumliche Datenbank 308 eine Vielzahl von Objekten 310 mit verknüpften Objektidentifizierungen 312 enthalten.
  • 3A zeigt einen Prozess 320 zum Handhaben von Rasterbilddaten als Objekt, wie in 3 abgebildet. In Schritt 322 können die Rasterbilddaten einer Umgebung 302 gesammelt 304 werden. Anschließend kann mindestens ein Teil der gesammelten Rasterbilddaten als Objekt 310 in der räumlichen Datenbank 308 in Schritt 324 gespeichert werden. Ferner kann in Schritt 328 eine Objektidentifizierung 312 mit dem gespeicherten Objekt 310 verknüpft werden. Die Verknüpfung der Objektidentifizierung 312 mit dem Objekt 310 kann die Handhabung eines Teils der Rasterbilddaten als Datenbankobjekt erleichtern.
  • Mit Bezug auf 4 können Rasterbilddaten mit einem 3D-Modell verknüpft werden. Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung 402 verknüpft sind, die in einer Speichereinrichtung 404 gespeichert werden können, können übernommen 414 werden, z. B. kann aus der Speichereinrichtung 404 über eine Computereinrichtung darauf zugegriffen werden. Ein 3D-Rendering-Modell 408, dass in einer Modellspeichervorrichtung 410 gespeichert werden kann, kann ausgewählt 418 werden, z. B. kann aus der Modellspeichervorrichtung 410 über eine Computereinrichtung darauf zugegriffen werden. Ferner können die Rasterbilddaten 402 mit dem 3D-Rendering-Modell 408 verknüpft werden, um es dem 3D-Rendering-Modell 408 zu erleichtern, die Rasterbilddaten 402 als Objekt 412 in dem 3D-Rendering-Modell 408 zu verwenden. Das 3D-Rendering-Modell 408 mit den verknüpften Rasterbilddaten 402 kann von einer Computereinrichtung verwendet werden, wie etwa um in der Modellspeichervorrichtung 410 gespeichert zu werden.
  • 4A zeigt einen Prozess 420 zum Durchführen mindestens eines Teils der Ausführungsform aus 4. In Schritt 422 können die Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung 402 verknüpft sind, übernommen werden. Die Umgebung kann die Rasterbild-Dateneinholungsumgebung sein. Anschließend kann das 3D-Rendering-Modell 408 in Schritt 424 ausgewählt werden. Die Auswahl des 3D-Modells 408 kann auf einer Beziehung zwischen den Rasterbilddaten und einer oder mehreren Komponenten 412 des 3D-Rendering-Modells 408 basieren. Ferner können die Rasterbilddaten 402 mit dem 3D-Rendering-Modell 408 in Schritt 428 verknüpft werden. Dies kann es dem 3D-Rendering-Modell 408 erleichtern, die Rasterbilddaten 402 als Objekt 412 in dem 3D-Rendering-Modell 408 zu verwenden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verknüpfen auch das Präsentieren der Rasterbilddaten und des 3D-Rendering-Modells für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfassen. Ferner kann die Verknüpfung basierend auf der Benutzerbestätigung bedingt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Objekt ein hybrides Objekt sein, das Objektmodelldaten und verknüpfte Rasterbilddaten umfassen kann. Ferner kann eine Vielzahl von Datenarten, wie etwa Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten oder andere Datenarten, in dem Objekt enthalten sein.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform zum Verknüpfen der 3D-Rasterbild-Datenobjekte mit räumlichen Positionsdaten. Rasterbild-Objektdaten für eine Umgebung 502 können von einer Rasterbild-Sammelvorrichtung 504 gesammelt werden. Die räumlichen Positionsdaten für die Umgebung 502 können auch von einer Positionssammeleinrichtung 508 gesammelt werden. Räumlichen Positionsdaten können gleichzeitig mit der Rasterbild-Datensammlung gesammelt werden. Die räumliche Positionsbestimmungseinrichtung kann die Positionserfassungseinrichtung 124 umfassen. Die gesammelten Rasterbilddaten können mit den gesammelten räumlichen Positionsdaten verknüpft werden, wie etwa in einer Computereinrichtung 510, die zum Ausführen der Verknüpfung geeignet ist. Das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten kann ein Rasterbild-Datenobjekt 512 bereitstellen. Das Objekt 512 des verknüpften Rasterbildes und die räumlichen Positionsdaten können in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung 514 gespeichert werden. Eine Vielzahl von Objekten 512 kann in der räumlichen Datenspeichereinrichtung 514 zugänglich sein.
  • 5A zeigt einen Prozess 520 für die Ausführungsform aus 5. In Schritt 522 können die Rasterbilddaten für eine Umgebung 502 gesammelt werden. Die Umgebung kann eine Rasterbild-Dateneinholungsumgebung sein. In Schritt 524 können die räumlichen Positionsdaten für die Umgebung 502 gesammelt werden. Die räumlichen Positionsdaten können von einer räumlichen Positionsbestimmungseinrichtung 508, wie etwa von einer Positionserfassungseinrichtung 124, gesammelt werden. Beispiele einer Positionserfassungseinrichtung 124 können ein GPS, ein System auf Gyroskopbasis, einen Kompass, ein Koppelnavigationssystem und eine andersartige Positionserfassungseinrichtung umfassen. Die räumliche Positionsbestimmungseinrichtung 508 kann auch dazu geeignet sein, um eine Innenraum-Positionsdatensammlung zu erleichtern.
  • Die gesammelten Rasterbilddaten können mit den gesammelten räumlichen Positionsdaten in Schritt 528 verknüpft werden. Das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten kann ein Rasterbild-Datenobjekt 512 bereitstellen. Das Rasterbild-Datenobjekt 512 kann ein dreidimensionales Objekt sein. Ferner können die räumlichen Positionsdaten raumbezogen sein. In Schritt 530 können die verknüpften Rasterbilddaten und die räumlichen Positionsdaten in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung 514 gespeichert werden.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform des Präsentierens des 3D-Rasterbildobjekts in einem 3D-Modellierungsprogramm gleichzeitig mit dem Präsentieren eines 3D-Modellobjekts. Ein Rasterbild-Datenobjekt 602, das aus Bilddaten gebildet wird, die in einer Umgebung gesammelt werden, kann übernommen werden. Ein 3D-Modellobjekt 604, das in einem 3D-Modell erzeugt wird, kann übernommen werden. Anschließend können das Rasterbild-Datenobjekt 602 und das 3D-Modellobjekt 604 in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle 608 präsentiert werden, die Manipulationsmerkmale 610 umfassen kann.
  • Mit Bezug auf 6A wird ein Prozess 620 für die Ausführungsform aus 6 vorgestellt. In Schritt 622 kann das Rasterbild-Datenobjekt 602, das aus Bilddaten gebildet wird, die in einer Umgebung gesammelt werden, übernommen werden. Das Rasterbild-Datenobjekt 602 kann ein hybrides Objekt sein, das Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfassen kann. Das Rasterbild-Datenobjekt 602 kann auch eine Vielzahl von Datenarten umfassen, wie etwa Rasterbilddaten, Positionsdaten, gerenderte CAD-Bibliotheksdaten und andere Datenarten.
  • Der Prozess kann zu Schritt 624 übergehen, wo das 3D-Modellobjekt 604, das in einem 3D-Modell erzeugt wird, übernommen werden kann. Anschließend können das Rasterbild-Datenobjekt 602 und das 3D-Modellobjekt 604 in Schritt 628 in einer Benutzerschnittstelle 608 präsentiert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt 602 und das 3D-Modellobjekt 604 in der Benutzerschnittstelle manipulieren. In der Benutzerschnittstelle 608 können Manipulationsmerkmale 610 bereitgestellt werden. Die Beispiele der Manipulationsmerkmale 610 umfassen das Steuern der Datensammlung, das Erstellen hybrider 3D-Objekte, das Ändern von Objektformaten, das Verbinden von Objekten, das Drehen von Objekten und andersartige Merkmale.
  • Die in Fluss- und Blockdiagrammen in den Figuren gezeigten Elemente können logische Grenzen zwischen den Elementen einbeziehen. Gemäß den Gepflogenheiten aus der Software- und Hardwaretechnik können die abgebildeten Elemente und ihre Funktionen jedoch als Teile einer einheitlichen Software-Struktur, als selbstständige Software-Module oder als Module, die externe Routinen, Code, Dienste usw. oder eine Kombination davon verwenden, umgesetzt werden, und alle derartigen Umsetzungen gehören zum Umfang der vorliegenden Offenbarung. Obwohl die vorhergehenden Zeichnungen und die Beschreibung Funktionsaspekte der offenbarten Systeme darlegen, sollte keine besondere Software-Anordnung zum Umsetzen dieser Funktionsaspekte aus diesen Beschreibungen abgeleitet werden, falls dies nicht ausdrücklich angegeben oder anderweitig durch den Kontext erfordert wird.
  • Ähnlich versteht es sich, dass die diversen Schritte, die oben identifiziert und beschrieben wurden, geändert werden können, und dass die Reihenfolge der Schritte an bestimmte Anwendungen der hier offenbarten Techniken angepasst werden kann. Alle derartigen Variationen und Änderungen sind dazu gedacht, zum Umfang dieser Offenbarung zu gehören. Somit verstehen sich die Abbildung und/oder die Beschreibung einer Reihenfolge diverser Schritte nicht derart, dass eine bestimmte Ausführungsreihenfolge dieser Schritte erforderlich ist, es sei denn, dass dies von einer bestimmten Anwendung erfordert wird oder ausdrücklich angegeben wird oder anderweitig aus dem Kontext hervorgeht.
  • Die oben beschriebenen Verfahren oder Prozesse und ihre Schritte können als Hardware, Software oder als eine beliebige Kombination davon, die für eine bestimmte Anwendung geeignet ist, ausgebildet werden. Die Hardware kann einen Universalrechner und/oder eine spezielle Rechenvorrichtung umfassen. Die Prozesse können in einem oder mehreren Mikroprozessoren, Mikrocontrollern, eingebetteten Mikrocontrollern, programmierbaren digitalen Signalprozessoren oder einer anderen programmierbaren Vorrichtung zusammen mit internem und/oder externem Speicher ausgebildet werden. Die Prozesse können zusätzlich oder stattdessen in einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis, einem programmierbaren Gatter, einem programmierbaren Logikbaustein oder einer beliebigen anderen Vorrichtung oder Kombination von Vorrichtungen, die konfiguriert werden können, um elektronische Signale zu verarbeiten, ausgebildet werden. Es versteht sich ferner, dass einer oder mehrere der Prozesse als computerausführbarer Code ausgebildet werden kann, der unter Verwendung einer strukturierten Programmiersprache, wie etwa C, einer objektorientierten Programmiersprache, wie etwa C++, oder einer anderen höheren oder niedrigeren Programmiersprache erstellt werden kann (einschließlich Assemblersprachen, Hardware-Beschreibungssprachen und Datenbank-Programmiersprachen und Technologien), die gespeichert, kompiliert oder interpretiert werden kann, um auf einer der obigen Vorrichtungen abzulaufen, sowie auch auf heterogenen Kombinationen von Prozessoren, Prozessorarchitekturen oder Kombinationen verschiedener Hardware und Software.
  • Somit kann bzw. können nach einem Aspekt jedes oben beschriebene Verfahren und seine Kombinationen in einem computerausführbaren Code ausgebildet werden, der, wenn er auf einer oder mehreren Computervorrichtungen abläuft, die betreffenden Schritte ausführt. Nach einem anderen Aspekt können die Verfahren in Systemen ausgebildet werden, welche die betreffenden Schritte ausführen, und können über Vorrichtungen auf verschiedene Art und Weise verteilt werden, oder die gesamte Funktionalität kann in eine spezielle, selbstständige Vorrichtung oder andere Hardware integriert werden. Nach einem anderen Aspekt können Mittel zum Ausführen der Schritte, die mit den oben beschriebenen Prozessen verknüpft sind, eine beliebige der oben beschriebenen Hardware und/oder Software umfassen. Alle derartigen Permutationen und Kombinationen sind dazu gedacht, zum Umfang der vorliegenden Offenbarung zu gehören.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den gezeigten und ausführlich beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, werden für den Fachmann diverse Änderungen und Verbesserungen davon ohne Weiteres ersichtlich werden. Entsprechend sollen Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die vorhergehenden Beispiele eingeschränkt werden, sondern verstehen sich im weitesten gesetzmäßig zulässigen Sinne.
  • Alle hier referenzierten Dokumente werden hiermit zur Bezugnahme übernommen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Rasterbild-3D-Plattform stellt Verfahren und Systeme bereit, um die Bildeinholung, Positionsermittlung und Verknüpfung des Bildes und der Position zu erleichtern, um ein Rasterbild-3D-Objekt zur Modellierung und Simulation zu erstellen. Wenn es mit einem gerenderten 3D-Modell kombiniert wird, kann das 3D-Objektmodell bei einer 3D-Simulation für Gestaltungs- und Planungszwecke verwendet werden. Metadaten können mit dem Rasterbildobjekt kombiniert werden, um wichtige Aspekte des Objekts, wie etwa Position, Richtung, Umgebung und dergleichen aufzuzeichnen, die auf eine Simulation des Objekts angewendet werden können.

Claims (421)

  1. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung; Speichern mindestens eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen Datenbank; und Verknüpfen einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung des Teils der Rasterbilddaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Speichern der Rasterbilddaten in der räumlichen Datenbank eine Datenbankfunktion ermöglicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Datenbankfunktion mindestens eine der Funktionen Datenzugriff, Versionierung, Partitionierung, Sicherheit, bedingter Zugriff, Abfragebildung, Transaktionsverfolgung und Protokollierung umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die räumliche Datenbank über einen Webdienst zugänglich ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Objekt ein hybrides Objekt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Metadaten das Verknüpfen des Objekts beeinflussen.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung verknüpft sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und der Objektidentifizierung verknüpft sind.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Umgebung die Einholungsumgebung der Rasterbilddaten ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  24. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  26. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verknüpfen das Präsentieren der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfasst.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek vordefinierter Objekte umfasst.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtert.
  30. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfasst.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Bilderfassungs-Hardware mindestens eines von digitalen Standbildkameras, optischen Detektoren, Lasern, Lasermesssystemen, digitalen Videokameras, Stroboskopen, Radargeräten, Magnetometern umfasst.
  32. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfasst.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, wobei die Bilderfassungs-Software mindestens eines von Bildregistrierungs-Software und Datensammlungs-Software umfasst.
  34. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfasst.
  35. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von dem Objekt umfasst.
  37. Verfahren nach Anspruch 35, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  38. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflusst.
  39. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Bereitstellen einer Bilderfassungseinrichtung, um Rasterbilddaten zu erfassen; Bereitstellen einer Positionsbestimmungseinrichtung, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung eine Positionsreferenz für die Rasterbilddaten bereitstellt; Verknüpfen der Positionsdaten mit den Rasterbilddaten, um positionsbezogene Rasterbilddaten bereitzustellen; und Eingeben der positionsbezogenen Rasterbilddaten in eine dreidimensionale computerbasierte Plattform, um die Handhabung von Rasterbilddaten als positionsbasiertes Objekt in der Plattform zu erleichtern.
  40. Verfahren nach Anspruch 39, wobei das Objekt ein hybrides Objekt ist.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfasst.
  42. Verfahren nach Anspruch 39, wobei das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  44. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  46. Verfahren nach Anspruch 44, wobei die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sind.
  47. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  48. Verfahren nach Anspruch 47, wobei die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen.
  49. Verfahren nach Anspruch 47, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  50. Verfahren nach Anspruch 47, wobei die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sind.
  51. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  52. Verfahren nach Anspruch 51, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und dem Objekt verknüpft sind.
  53. Verfahren nach Anspruch 51, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  54. Verfahren nach Anspruch 53, wobei die Umgebung die Einholungsumgebung der Rasterbilddaten ist.
  55. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  56. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  57. Verfahren nach Anspruch 56, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft ist.
  58. Verfahren nach Anspruch 56, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  59. Verfahren nach Anspruch 39, ferner umfassend das Umwandeln der positionsbezogenen Rasterbilddaten.
  60. Verfahren nach Anspruch 59, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  61. Verfahren nach Anspruch 39, wobei das Verknüpfen das Präsentieren der positionsbezogenen Rasterbilddaten und der Positionsdaten für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfasst.
  62. Verfahren nach Anspruch 61, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  63. Verfahren nach Anspruch 39, wobei das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek vordefinierter Objekte umfasst.
  64. Verfahren nach Anspruch 63, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtert.
  65. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Rasterbild-Erfassungseinrichtung Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware erfasst.
  66. Verfahren nach Anspruch 65, wobei die Bilderfassungs-Hardware mindestens eines von digitalen Standbildkameras, optischen Detektoren, Lasern, Lasermesssystemen, digitalen Videokameras, Stroboskopen, Radargeräten, Magnetometern umfasst.
  67. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Rasterbild-Erfassungseinrichtung Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software erfasst.
  68. Verfahren nach Anspruch 67, wobei die Bilderfassungs-Software mindestens eines von Bildregistrierungs-Software und Datensammlungs-Software umfasst.
  69. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Rasterbild-Erfassungseinrichtung überirdische Bilddaten mit einer digitalen Kamera und unterirdische Bilddaten mit einem Radargerät erfasst.
  70. Verfahren nach Anspruch 39, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  71. Verfahren nach Anspruch 70, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von dem positionsbezogenen Objekt umfasst.
  72. Verfahren nach Anspruch 70, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  73. Verfahren nach Anspruch 70, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit den Positionsdaten beeinflusst.
  74. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung aus einer Liste ausgewählt wird, die aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass und einem Koppelnavigationssystem besteht.
  75. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet ist, um die Sammlung von Positionsdaten im Innenbereich zu erleichtern.
  76. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Sammeln von Rasterbild-Objektdaten für eine Umgebung; Sammeln von räumlichen Positionsdaten für die Umgebung; Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten; und Speichern der verknüpften Rasterbilddaten und der räumlichen Positionsdaten in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung,
  77. Verfahren nach Anspruch 76, wobei das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten ein Rasterbild-Datenobjekt bereitstellt.
  78. Verfahren nach Anspruch 77, wobei das Rasterbild-Datenobjekt ein dreidimensionales Objekt ist.
  79. Verfahren nach Anspruch 76, wobei die räumlichen Positionsdaten raumbezogen sind.
  80. Verfahren nach Anspruch 76, wobei das Objekt ein hybrides Objekt ist.
  81. Verfahren nach Anspruch 80, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfasst.
  82. Verfahren nach Anspruch 76, wobei das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  83. Verfahren nach Anspruch 82, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  84. Verfahren nach Anspruch 76, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  85. Verfahren nach Anspruch 84, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  86. Verfahren nach Anspruch 84, wobei die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sind.
  87. Verfahren nach Anspruch 76, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  88. Verfahren nach Anspruch 87, wobei die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen.
  89. Verfahren nach Anspruch 87, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  90. Verfahren nach Anspruch 87, wobei die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sind.
  91. Verfahren nach Anspruch 76, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  92. Verfahren nach Anspruch 91, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und dem Objekt verknüpft sind.
  93. Verfahren nach Anspruch 91, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  94. Verfahren nach Anspruch 93, wobei die Umgebung die Einholungsumgebung der Rasterbilddaten ist.
  95. Verfahren nach Anspruch 76, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  96. Verfahren nach Anspruch 95, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  97. Verfahren nach Anspruch 96, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft ist.
  98. Verfahren nach Anspruch 96, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  99. Verfahren nach Anspruch 76, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  100. Verfahren nach Anspruch 99, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  101. Verfahren nach Anspruch 76, wobei das Verknüpfen das Präsentieren der Rasterbilddaten und des Objekts für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfasst.
  102. Verfahren nach Anspruch 101, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  103. Verfahren nach Anspruch 76, wobei das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek vordefinierter Objekte umfasst.
  104. Verfahren nach Anspruch 103, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtert.
  105. Verfahren nach Anspruch 76, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfasst.
  106. Verfahren nach Anspruch 105, wobei die Bilderfassungs-Hardware mindestens eines von digitalen Standbildkameras, optischen Detektoren, Lasern, Lasermesssystemen, digitalen Videokameras, Stroboskopen, Radargeräten, Magnetometern umfasst.
  107. Verfahren nach Anspruch 76, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfasst.
  108. Verfahren nach Anspruch 107, wobei die Bilderfassungs-Software mindestens eines von Bildregistrierungs-Software und Datensammlungs-Software umfasst.
  109. Verfahren nach Anspruch 76, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfasst.
  110. Verfahren nach Anspruch 76, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  111. Verfahren nach Anspruch 110, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von einem Rasterbild-Datenobjekt umfasst.
  112. Verfahren nach Anspruch 110, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  113. Verfahren nach Anspruch 110, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflusst.
  114. Verfahren nach Anspruch 76, wobei das Sammeln räumlicher Positionsdaten von einer räumlichen Positionsbestimmungseinrichtung ausgeführt wird, die aus einer Liste ausgewählt wird, die aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass und einem Koppelnavigationssystem besteht.
  115. Verfahren nach Anspruch 114, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet ist, um die Sammlung von Positionsdaten im Innenbereich zu erleichtern.
  116. Verfahren zum Präsentieren eines dreidimensionalen Rasterbildobjekts in einem dreidimensionalen Modellierungsprogramm gleichzeitig mit dem Präsentieren eines dreidimensionalen Modellobjekts, umfassend folgende Schritte: Übernehmen eines Rasterbild-Datenobjekts, das aus Bilddaten gebildet wird, die in einer Umgebung gesammelt werden; Übernehmen eines dreidimensionalen Modellobjekts, das in einem dreidimensionalen Modell erzeugt wird; und Präsentieren des Rasterbild-Datenobjekts und des dreidimensionalen Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle, wobei ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt und das dreidimensionale Modellobjekt in der Benutzerschnittstelle manipulieren kann.
  117. Verfahren nach Anspruch 116, ferner umfassend das Bereitstellen von Manipulationsmerkmalen in der Benutzerschnittstelle.
  118. Verfahren nach Anspruch 117, wobei die Manipulationsmerkmale mindestens eines von Steuern der Datensammlung, Erstellen von hybriden dreidimensionalen Objekten, Ändern von Objektformaten, Verbinden von Objekten und Drehen von Objekten umfassen.
  119. Verfahren nach Anspruch 118, wobei das Verbinden von Objekten auf Realweltverbindungen basiert, die in dem Rasterbild-Datenobjekt dargestellt sind.
  120. Verfahren nach Anspruch 119, wobei die Realweltverbindungen mindestens eines von Gewinden, Schnappverbindungen, Pressverbindungen, Schweißstellen, Buchsen, Verriegelungen, Treffstellen und Oberflächenpaarung umfassen.
  121. Verfahren nach Anspruch 118, wobei die Verbindungsmöglichkeit von Objekten auf einer Kompatibilität der Verbindungspunkte der Objekte basiert.
  122. Verfahren nach Anspruch 120, wobei die Verbindungspunkte der Objekte auf einer Verknüpfung des Rasterbild-Datenobjekts und des dreidimensionalen Modellobjekts basierend bestimmt werden.
  123. Verfahren nach Anspruch 118, wobei das Drehen von Objekten auf Rotationsregeln basiert.
  124. Verfahren nach Anspruch 123, wobei Rotationsregeln mit einer oder mehreren Verbindungsachsen verknüpft sind.
  125. Verfahren nach Anspruch 123, wobei Rotationsregeln mit einer oder mehreren Drehachsen verknüpft sind.
  126. Verfahren nach Anspruch 117, wobei ein Benutzerbefehl zum Manipulieren eines Rasterobjekts durch das Ändern einer Bildschirmdarstellung des Rasterobjekts ohne erneutes Rastern des geänderten Objekts dargestellt wird.
  127. Verfahren nach Anspruch 116, wobei das Rasterbild-Datenobjekt ein hybrides Objekt ist.
  128. Verfahren nach Anspruch 127, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfasst.
  129. Verfahren nach Anspruch 116, wobei das Rasterbild-Datenobjekt eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  130. Verfahren nach Anspruch 129, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  131. Verfahren nach Anspruch 130, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  132. Verfahren nach Anspruch 131, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  133. Verfahren nach Anspruch 116, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  134. Verfahren nach Anspruch 133, wobei die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen.
  135. Verfahren nach Anspruch 134, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  136. Verfahren nach Anspruch 116, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  137. Verfahren nach Anspruch 136, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und einer Objektidentifizierung verknüpft sind.
  138. Verfahren nach Anspruch 137, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  139. Verfahren nach Anspruch 138, wobei die Umgebung die Einholungsumgebung der Rasterbilddaten ist.
  140. Verfahren nach Anspruch 116, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  141. Verfahren nach Anspruch 140, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  142. Verfahren nach Anspruch 141, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  143. Verfahren nach Anspruch 116, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  144. Verfahren nach Anspruch 143, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  145. Verfahren nach Anspruch 116, wobei das Präsentieren das Präsentieren der Rasterbilddaten und des dreidimensionalen Objekts für einen Benutzer zur Bestätigung einer Verknüpfung der Rasterbilddaten mit dem dreidimensionalen Objekt umfasst.
  146. Verfahren nach Anspruch 145, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  147. Verfahren nach Anspruch 116, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  148. Verfahren nach Anspruch 147, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von einem Rasterbild-Datenobjekt umfasst.
  149. Verfahren nach Anspruch 147, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  150. Verfahren nach Anspruch 147, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflusst.
  151. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung; Speichern mindestens eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen Datenbank; und Verknüpfen des Objekts mit einem dreidimensionalen Modell, so dass das dreidimensionale Modell das Objekt innerhalb des dreidimensionalen Modells verwenden kann.
  152. Verfahren nach Anspruch 151, wobei das dreidimensionale Modell ein dreidimensionales Rendering-Modell ist.
  153. Verfahren nach Anspruch 151, wobei das Verknüpfen das Segmentieren des Objekts in mindestens zwei Segmente und das Verknüpfen mindestens eines der Segmente mit einem dreidimensionalen Modell umfasst.
  154. Verfahren nach Anspruch 153, wobei das dreidimensionale Modell ein dreidimensionales Rendering-Modell ist.
  155. Verfahren nach Anspruch 153, wobei das Rasterbild-Datenobjekt ein hybrides Objekt ist.
  156. Verfahren nach Anspruch 155, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfasst.
  157. Verfahren nach Anspruch 153, wobei das Rasterbild-Datenobjekt eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  158. Verfahren nach Anspruch 157, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  159. Verfahren nach Anspruch 151, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  160. Verfahren nach Anspruch 159, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  161. Verfahren nach Anspruch 160, wobei die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sind.
  162. Verfahren nach Anspruch 151, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  163. Verfahren nach Anspruch 162, wobei die Metadaten das Verknüpfen des Objekts beeinflussen.
  164. Verfahren nach Anspruch 163, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  165. Verfahren nach Anspruch 163, wobei die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sind.
  166. Verfahren nach Anspruch 151, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  167. Verfahren nach Anspruch 166, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und dem Objekt verknüpft sind.
  168. Verfahren nach Anspruch 167, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  169. Verfahren nach Anspruch 168, wobei die Umgebung eine Einholungsumgebung ist.
  170. Verfahren nach Anspruch 151, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  171. Verfahren nach Anspruch 170, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  172. Verfahren nach Anspruch 171, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft ist.
  173. Verfahren nach Anspruch 171, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  174. Verfahren nach Anspruch 151, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  175. Verfahren nach Anspruch 174, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  176. Verfahren nach Anspruch 151, wobei das Verknüpfen das Präsentieren des Objekts und des dreidimensionalen Modells für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfasst.
  177. Verfahren nach Anspruch 176, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  178. Verfahren nach Anspruch 151, wobei das Verknüpfen das Abgleichen des Objekts mit einer Bibliothek vordefinierter dreidimensionaler Modelle umfasst.
  179. Verfahren nach Anspruch 178, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale des Objekts erleichtert.
  180. Verfahren nach Anspruch 151, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfasst.
  181. Verfahren nach Anspruch 180, wobei die Bilderfassungs-Hardware mindestens eines von digitalen Standbildkameras, optischen Detektoren, Lasern, Lasermesssystemen, digitalen Videokameras, Stroboskopen, Radargeräten, Magnetometern umfasst.
  182. Verfahren nach Anspruch 151, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfasst.
  183. Verfahren nach Anspruch 182, wobei die Bilderfassungs-Software mindestens eines von Bildregistrierungs-Software und Datensammlungs-Software umfasst.
  184. Verfahren nach Anspruch 151, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfasst.
  185. Verfahren nach Anspruch 151, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  186. Verfahren nach Anspruch 185, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von dem Objekt umfasst.
  187. Verfahren nach Anspruch 185, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  188. Verfahren nach Anspruch 185, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung von mindestens einem Teil der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflusst.
  189. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Bereitstellen einer Bilderfassungseinrichtung, um Rasterbilddaten zu erfassen; Bereitstellen einer Positionsbestimmungseinrichtung, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung eine Positionsreferenz für die Rasterbilddaten bereitstellt; Verknüpfen der Positionsdaten mit den Rasterbilddaten, um positionsbezogene Rasterbilddaten bereitzustellen; Speichern mindestens eines Teils der positionsbezogenen Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen Datenbank; und Verknüpfen einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung des Teils der positionsbezogenen Rasterbilddaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.
  190. Verfahren nach Anspruch 189, wobei das Verknüpfen der Objektidentifizierung von einer dreidimensionalen Rasterbildplattform ausgeführt wird.
  191. Verfahren nach Anspruch 189, wobei das Objekt ein hybrides Objekt ist.
  192. Verfahren nach Anspruch 191, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfasst.
  193. Verfahren nach Anspruch 189, wobei das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  194. Verfahren nach Anspruch 193, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  195. Verfahren nach Anspruch 189, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  196. Verfahren nach Anspruch 195, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  197. Verfahren nach Anspruch 196, wobei die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft werden.
  198. Verfahren nach Anspruch 189, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  199. Verfahren nach Anspruch 198, wobei die Metadaten das Verknüpfen der Objektidentifizierung beeinflussen.
  200. Verfahren nach Anspruch 198, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  201. Verfahren nach Anspruch 198, wobei die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung verknüpft sind.
  202. Verfahren nach Anspruch 189, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  203. Verfahren nach Anspruch 202, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und der Objektidentifizierung verknüpft sind.
  204. Verfahren nach Anspruch 202, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  205. Verfahren nach Anspruch 204, wobei die Umgebung eine Einholungsumgebung ist.
  206. Verfahren nach Anspruch 189, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  207. Verfahren nach Anspruch 206, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  208. Verfahren nach Anspruch 207, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft wird.
  209. Verfahren nach Anspruch 207, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  210. Verfahren nach Anspruch 189, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  211. Verfahren nach Anspruch 210, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  212. Verfahren nach Anspruch 189, wobei das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Präsentieren der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfasst.
  213. Verfahren nach Anspruch 212, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  214. Verfahren nach Anspruch 189, wobei das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Abgleichen der positionsbezogenen Rasterbilddaten mit einer Bibliothek vordefinierter Objekte umfasst.
  215. Verfahren nach Anspruch 214, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtert.
  216. Verfahren nach Anspruch 189, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  217. Verfahren nach Anspruch 216, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von dem Objekt umfasst.
  218. Verfahren nach Anspruch 217, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  219. Verfahren nach Anspruch 217, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit Positionsdaten beeinflusst.
  220. Verfahren nach Anspruch 189, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung aus einer Liste ausgewählt wird, die aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass und einem Koppelnavigationssystem besteht.
  221. Verfahren nach Anspruch 189, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet ist, um die Sammlung von Positionsdaten im Innenbereich zu erleichtern.
  222. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung; Sammeln von räumlichen Positionsdaten für die Umgebung; Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten; Speichern mindestens eines Teils der verknüpften Rasterbild- und Positionsdaten als Objekt in einer räumlichen Datenspeichervorrichtung; und Verknüpfen einer Objektidentifizierung mit dem Objekt, wodurch die Handhabung des Teils der verknüpften Rasterbild- und Positionsdaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.
  223. Verfahren nach Anspruch 222, wobei das Objekt ein hybrides Objekt ist.
  224. Verfahren nach Anspruch 223, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfasst.
  225. Verfahren nach Anspruch 222, wobei das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  226. Verfahren nach Anspruch 225, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  227. Verfahren nach Anspruch 222, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  228. Verfahren nach Anspruch 227, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  229. Verfahren nach Anspruch 227, wobei die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft werden.
  230. Verfahren nach Anspruch 222, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  231. Verfahren nach Anspruch 230, wobei die Metadaten das Verknüpfen der Objektidentifizierung beeinflussen.
  232. Verfahren nach Anspruch 230, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  233. Verfahren nach Anspruch 230, wobei die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung verknüpft sind.
  234. Verfahren nach Anspruch 222, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  235. Verfahren nach Anspruch 234, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und der Objektidentifizierung verknüpft sind.
  236. Verfahren nach Anspruch 234, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  237. Verfahren nach Anspruch 236, wobei die Umgebung eine Einholungsumgebung ist.
  238. Verfahren nach Anspruch 222, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  239. Verfahren nach Anspruch 238, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  240. Verfahren nach Anspruch 239, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft wird.
  241. Verfahren nach Anspruch 239, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  242. Verfahren nach Anspruch 222, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  243. Verfahren nach Anspruch 242, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  244. Verfahren nach Anspruch 222, wobei das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Präsentieren der Rasterbilddaten und der Objektidentifizierung für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfasst.
  245. Verfahren nach Anspruch 244, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  246. Verfahren nach Anspruch 222, wobei das Verknüpfen der Objektidentifizierung das Abgleichen des Objekts mit einer Bibliothek vordefinierter Objekte umfasst.
  247. Verfahren nach Anspruch 246, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale der vordefinierten Objekte erleichtert.
  248. Verfahren nach Anspruch 222, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfasst.
  249. Verfahren nach Anspruch 248, wobei die Bilderfassungs-Hardware mindestens eines von digitalen Standbildkameras, optischen Detektoren, Lasern, Lasermesssystemen, digitalen Videokameras, Stroboskopen, Radargeräten, Magnetometern umfasst.
  250. Verfahren nach Anspruch 222, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfasst.
  251. Verfahren nach Anspruch 250, wobei die Bilderfassungs-Software mindestens eines von Bildregistrierungs-Software und Datensammlungs-Software umfasst.
  252. Verfahren nach Anspruch 222, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfasst.
  253. Verfahren nach Anspruch 222, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  254. Verfahren nach Anspruch 253, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von dem Objekt umfasst.
  255. Verfahren nach Anspruch 253, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  256. Verfahren nach Anspruch 253, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflusst.
  257. Verfahren nach Anspruch 222, wobei die räumliche Positionsbestimmungseinrichtung aus einer Liste ausgewählt wird, die aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass und einem Koppelnavigationssystem besteht.
  258. Verfahren nach Anspruch 222, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet ist, um die Sammlung von Positionsdaten im Innenbereich zu erleichtern.
  259. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung; Speichern mindestens eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt in einer räumlichen Datenbank; Verknüpfen einer Objektidentifizierung mit dem Objekt; Übernehmen eines dreidimensionalen Modellobjekts, das in einem dreidimensionalen Modell erzeugt wird; und Präsentieren der Objektidentifizierung und des dreidimensionalen Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle, wobei ein Benutzer das mit der Objektidentifizierung verknüpfte Objekt und das dreidimensionale Modellobjekt in der Benutzerschnittstelle manipulieren kann.
  260. Verfahren nach Anspruch 259, wobei die Objektidentifizierung ein hybrides Objekt identifiziert.
  261. Verfahren nach Anspruch 260, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfasst.
  262. Verfahren nach Anspruch 259, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  263. Verfahren nach Anspruch 262, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  264. Verfahren nach Anspruch 262, wobei die Rasterbild-Datenattribute mit der Objektidentifizierung verknüpft werden.
  265. Verfahren nach Anspruch 259, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  266. Verfahren nach Anspruch 265, wobei die Metadaten das Verknüpfen der Objektidentifizierung beeinflussen.
  267. Verfahren nach Anspruch 265, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  268. Verfahren nach Anspruch 265, wobei die Metadaten der Rasterbilddaten mit der Objektidentifizierung verknüpft sind.
  269. Verfahren nach Anspruch 259, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  270. Verfahren nach Anspruch 269, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und der Objektidentifizierung verknüpft sind.
  271. Verfahren nach Anspruch 269, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  272. Verfahren nach Anspruch 271, wobei die Umgebung eine Einholungsumgebung ist.
  273. Verfahren nach Anspruch 259, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  274. Verfahren nach Anspruch 273, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  275. Verfahren nach Anspruch 274, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten mit der Objektidentifizierung verknüpft wird.
  276. Verfahren nach Anspruch 274, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  277. Verfahren nach Anspruch 259, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  278. Verfahren nach Anspruch 277, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  279. Verfahren nach Anspruch 259, wobei das Präsentieren das Präsentieren des dreidimensionalen Modellobjekts und der Objektidentifizierung für einen Benutzer zur Bestätigung einer Verknüpfung des dreidimensionalen Modellobjekts und des mit der Objektidentifizierung verknüpften Objekts umfasst.
  280. Verfahren nach Anspruch 279, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  281. Verfahren nach Anspruch 259, wobei das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek vordefinierter Objekte umfasst.
  282. Verfahren nach Anspruch 281, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale des Rasterbildobjekts erleichtert.
  283. Verfahren nach Anspruch 259, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfasst.
  284. Verfahren nach Anspruch 283, wobei die Bilderfassungs-Hardware mindestens eines von digitalen Standbildkameras, optischen Detektoren, Lasern, Lasermesssystemen, digitalen Videokameras, Stroboskopen, Radargeräten, Magnetometern umfasst.
  285. Verfahren nach Anspruch 259, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfasst.
  286. Verfahren nach Anspruch 285, wobei die Bilderfassungs-Software mindestens eines von Bildregistrierungs-Software und Datensammlungs-Software umfasst.
  287. Verfahren nach Anspruch 259, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfasst.
  288. Verfahren nach Anspruch 259, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  289. Verfahren nach Anspruch 288, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von einem Rasterbild-Datenobjekt umfasst.
  290. Verfahren nach Anspruch 288, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  291. Verfahren nach Anspruch 288, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflusst.
  292. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Sammeln von Rasterbilddaten für eine Umgebung; Sammeln von räumlichen Positionsdaten für die Umgebung; und Verknüpfen der Rasterbilddaten und der räumlichen Positionsdaten mit einem dreidimensionalen Rendering-Modell, so dass das dreidimensionale Rendering-Modell die Rasterbilddaten und die räumlichen Positionsdaten zusammen als Objekt innerhalb des dreidimensionalen Rendering-Modells verwenden kann.
  293. Verfahren nach Anspruch 292, wobei das Verknüpfen das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit den räumlichen Positionsdaten, was ein Rasterbildobjekt bereitstellt, und das Verknüpfen des Rasterbildobjekts mit dem dreidimensionalen Rendering-Modell umfasst.
  294. Verfahren nach Anspruch 292, ferner umfassend das Speichern des verknüpften Rasterbilds und der räumlichen Positionsdaten als Objekt in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung.
  295. Verfahren nach Anspruch 292, wobei das dreidimensionale Modell eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  296. Verfahren nach Anspruch 295, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  297. Verfahren nach Anspruch 292, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  298. Verfahren nach Anspruch 297, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  299. Verfahren nach Anspruch 292, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  300. Verfahren nach Anspruch 299, wobei die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen.
  301. Verfahren nach Anspruch 299, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  302. Verfahren nach Anspruch 292, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  303. Verfahren nach Anspruch 302, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und den räumlichen Positionsdaten verknüpft werden.
  304. Verfahren nach Anspruch 302, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  305. Verfahren nach Anspruch 304, wobei die Umgebung eine Einholungsumgebung ist.
  306. Verfahren nach Anspruch 292, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  307. Verfahren nach Anspruch 306, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  308. Verfahren nach Anspruch 307, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  309. Verfahren nach Anspruch 292, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  310. Verfahren nach Anspruch 309, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  311. Verfahren nach Anspruch 292, wobei das Verknüpfen das Präsentieren der Rasterbilddaten und des dreidimensionalen Rendering-Modells für einen Benutzer zur Bestätigung einer Verknüpfung der Rasterbilddaten, der räumlichen Positionsdaten und dem dreidimensionalen Rendering-Modell umfasst.
  312. Verfahren nach Anspruch 311, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  313. Verfahren nach Anspruch 292, wobei das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek vordefinierter Objekte umfasst.
  314. Verfahren nach Anspruch 313, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtert.
  315. Verfahren nach Anspruch 292, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfasst.
  316. Verfahren nach Anspruch 315, wobei die Bilderfassungs-Hardware mindestens eines von digitalen Standbildkameras, optischen Detektoren, Lasern, Lasermesssystemen, digitalen Videokameras, Stroboskopen, Radargeräten, Magnetometern umfasst.
  317. Verfahren nach Anspruch 292, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfasst.
  318. Verfahren nach Anspruch 317, wobei die Bilderfassungs-Software mindestens eines von Bildregistrierungs-Software und Datensammlungs-Software umfasst.
  319. Verfahren nach Anspruch 292, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfasst.
  320. Verfahren nach Anspruch 292, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  321. Verfahren nach Anspruch 320, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von einem Rasterbild-Datenobjekt umfasst.
  322. Verfahren nach Anspruch 320, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  323. Verfahren nach Anspruch 320, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflusst.
  324. Verfahren nach Anspruch 292, wobei das Sammeln der räumlichen Positionsdaten von einer räumlichen Positionsbestimmungseinrichtung ausgeführt wird, die aus einer Liste ausgewählt wird, die aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass und einem Koppelnavigationssystem besteht.
  325. Verfahren nach Anspruch 324, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet ist, um die Sammlung von Positionsdaten im Innenbereich zu erleichtern.
  326. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Sammeln von Rasterbild-Objektdaten für eine Umgebung; Sammeln von räumlichen Positionsdaten für die Umgebung; Verknüpfen der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten, die ein Rasterbilddatenobjekt bereitstellen; Übernehmen eines dreidimensionalen Modellobjekts, das in einem dreidimensionalen Modell erzeugt wird; und Präsentieren des Rasterbild-Datenobjekts und des dreidimensionalen Modellobjekts in einer gemeinsamen Benutzerschnittstelle, wobei ein Benutzer das Rasterbild-Datenobjekt und das dreidimensionale Modellobjekt in der Benutzerschnittstelle manipulieren kann.
  327. Verfahren nach Anspruch 326, ferner umfassend das Speichern des verknüpften Rasterbilds und der räumlichen Positionsdaten als Objekt in einer räumlichen Datenspeichereinrichtung.
  328. Verfahren nach Anspruch 326, wobei das Rasterbild-Datenobjekt ein hybrides Objekt ist.
  329. Verfahren nach Anspruch 328, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Bilddaten umfasst.
  330. Verfahren nach Anspruch 326, wobei das Rasterbild-Datenobjekt eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  331. Verfahren nach Anspruch 330, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  332. Verfahren nach Anspruch 326, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  333. Verfahren nach Anspruch 332, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  334. Verfahren nach Anspruch 332, wobei die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sind.
  335. Verfahren nach Anspruch 326, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  336. Verfahren nach Anspruch 335, wobei die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen.
  337. Verfahren nach Anspruch 335, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  338. Verfahren nach Anspruch 335, wobei die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem Objekt verknüpft sind.
  339. Verfahren nach Anspruch 326, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  340. Verfahren nach Anspruch 339, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und dem Objekt verknüpft sind.
  341. Verfahren nach Anspruch 340, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  342. Verfahren nach Anspruch 341, wobei die Umgebung eine Einholungsumgebung ist.
  343. Verfahren nach Anspruch 326, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  344. Verfahren nach Anspruch 343, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  345. Verfahren nach Anspruch 344, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten mit dem Objekt verknüpft ist.
  346. Verfahren nach Anspruch 344, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  347. Verfahren nach Anspruch 326, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  348. Verfahren nach Anspruch 347, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  349. Verfahren nach Anspruch 326, wobei das Verknüpfen das Präsentieren der Rasterbilddaten und der räumlichen Positionsdaten für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfasst.
  350. Verfahren nach Anspruch 349, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  351. Verfahren nach Anspruch 326, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Hardware umfasst.
  352. Verfahren nach Anspruch 351, wobei die Bilderfassungs-Hardware mindestens eines von digitalen Standbildkameras, optischen Detektoren, Lasern, Lasermesssystemen, digitalen Videokameras, Stroboskopen, Radargeräten, Magnetometern umfasst.
  353. Verfahren nach Anspruch 326, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von Rasterbilddaten unter Verwendung von Bilderfassungs-Software umfasst.
  354. Verfahren nach Anspruch 353, wobei die Bilderfassungs-Software mindestens eines von Bildregistrierungs-Software und Datensammlungs-Software umfasst.
  355. Verfahren nach Anspruch 326, wobei das Sammeln von Rasterbilddaten das Erfassen von überirdischen Bilddaten mit einer digitalen Kamera und das Erfassen von unterirdischen Bilddaten mit einem Radargerät umfasst.
  356. Verfahren nach Anspruch 326, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  357. Verfahren nach Anspruch 356, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von einem Rasterbild-Datenobjekt umfasst.
  358. Verfahren nach Anspruch 356, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  359. Verfahren nach Anspruch 356, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflusst.
  360. Verfahren nach Anspruch 326, wobei das Sammeln der räumlichen Positionsdaten von einer räumlichen Positionsbestimmungseinrichtung ausgeführt wird, die aus einer Liste ausgewählt wird, die aus einem GPS, einem System auf Gyroskopbasis, einem Kompass und einem Koppelnavigationssystem besteht.
  361. Verfahren nach Anspruch 360, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung dazu geeignet ist, um die Sammlung von Positionsdaten im Innenbereich zu erleichtern.
  362. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Übernehmen eines Bildes raumbezogener ortsaufgelöster Rasterdaten; Vergleichen des Bildes mit einer computerzugänglichen Spezifikation, wobei die computerzugängliche Spezifikation geografische Positionsinformationen umfasst; und Bestimmen der Übereinstimmung mit der Spezifikation über die Betrachtung der Rasterdaten.
  363. Verfahren nach Anspruch 362, ferner umfassend das Bereitstellen eines auf der Bestimmung basierenden Übereinstimmungsberichts.
  364. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Abbilden eines Gebiets durch Anordnen einer positionsbezogenen Rasterabbildungseinrichtung in der Nähe des Gebiets; Berechnen der Position einer Vielzahl von Punkten in dem Bild mit Bezug auf die Position der positionsbezogenen Rasterbildeinrichtung; und Vergleichen mindestens eines Abschnitts des Bildes mit einem Gestaltungsmerkmal einer neuen Einrichtung, um die Kompatibilität der neuen Einrichtung mit einer Dimension des Gebiets zu bestimmen.
  365. Verfahren nach Anspruch 364, wobei das Gebiet mindestens zwei andere positionsbezogene statische Einrichtungen bekannter Dimension umfasst und wobei das Berechnen der Position das Referenzieren der beiden positionsbezogenen statischen Einrichtungen umfasst.
  366. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Übernehmen eines Bildes eines Gebiets, wobei das Bild positionsbezogene ortsaufgelöste Rasterdaten umfasst; Berechnen der Positionen von Elementen in dem Bild; und Verwenden der Rasterdaten, um das Bestimmen der Kompatibilität einer neuen Einrichtung mit dem Gebiet zu erleichtern.
  367. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Übernehmen eines Bildes eines Gebiets, wobei das Bild positionsbezogene ortsaufgelöste Rasterdaten umfasst; Berechnen der Positionen von Elementen in dem Bild; Übernehmen einer computerzugänglichen Spezifikation, die mit dem Gebiet verknüpft ist, wobei die computerzugängliche Spezifikation Positionsinformationen umfasst; Vergleichen der Elementpositionen in dem Gebiet mit der Spezifikation; und Bestimmen der Übereinstimmung des Gebiets mit der Spezifikation basierend auf dem Vergleich.
  368. Verfahren nach Anspruch 367, wobei ein Bild eines Gebiets ein Bild eines physikalischen Objekts ist.
  369. Verfahren nach Anspruch 368, wobei die Elemente Merkmale des physikalischen Objekts sind.
  370. Verfahren, umfassend folgende Schritte: periodisches Einholen eines Bildes einer Einrichtung unter Verwendung einer Rasterabbildung; Überwachen von Objektpositionen in den periodisch eingeholten Bilddaten; Bestimmen von Änderungen an Objektpositionen mit der Zeit; und Vergleichen von Positionsänderungen mit einer Spezifikation, um zu bestimmen, ob Abhilfemaßnahmen notwendig sind.
  371. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Bereitstellen von dreidimensionalen Wegpunkten innerhalb eines gescannten Modells, das Scannerpositionen darstellt; und Rendern der Wegpunkte als aktive Elemente innerhalb eines Displays, das eine Navigation zwischen Scannerpositionen innerhalb einer virtuellen Umgebung des Modells ermöglicht.
  372. Verfahren nach Anspruch 371, wobei das gescannte Modell Rasterbilddaten umfasst.
  373. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Bereitstellen eines Rasterscans eines Volumens einer Einrichtung; Vervollständigen des Scans mit mindestens einem von Objektdaten, technischen Spezifikationen und Einrichtungsinformationen, die eine virtuelle Einrichtung bereitstellen; und Anfragen eines Wartungsangebots basierend auf der virtuellen Einrichtung und einer Arbeitsbeschreibung.
  374. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Bereitstellen eines Scanningsystems, das mit einer Positionsbestimmungseinrichtung gekoppelt ist, wobei das Scanningsystem Rasterbilddaten hervorbringt; Fortbewegen des Systems durch eine Einrichtung zum durchgehenden Scannen, wodurch ein Scan der gesamten Einrichtung bereitgestellt wird; und Speichern von Daten, die den Scan der gesamten Einrichtung in einer räumlichen Datenbank darstellen.
  375. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Scannen von Bildern von unterirdischen Anlagengegenständen, zu denen Rohre und Ausrüstung gehören, vor dem Eingraben; Positionsreferenzieren der gescannten Bilder mit geplanten unterirdischen Positionsinformationen, die einen unterirdischen Anlagengegenstandsplan bereitstellen; und Speichern des Anlagengegenstandsplans in einer Datenbank zur Verwaltung der Anlagengegenstände einer kommunalen Einrichtung.
  376. Verfahren nach Anspruch 375, ferner umfassend folgende Schritte: Scannen von Bildern der geplanten unterirdischen Position; und Bestimmen einer Übereinstimmung der unterirdischen Anlagengegenstände mit der geplanten unterirdischen Position.
  377. Verfahren, umfassend folgende Schritte: periodisches Erfassen von hochauflösenden raumbezogenen Bildern einer vorhandenen im Bau befindlichen Struktur; Vergleichen der periodisch erfassten Bilder mit einem oder mehreren architektonischen oder technischen Pläne für die im Bau befindliche Struktur; und Bestimmen der Übereinstimmung der Struktur mit den Plänen.
  378. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Erfassen von Rasterbilddaten einer Umgebung; Bestimmen einer Dimension der Rasterbilddaten; und Vergleichen der Dimension der Rasterbilddaten mit einer Dimension einer vorgeschlagenen Einrichtung, um die Kompatibilität der Einrichtung mit der Umgebung zu bestimmen.
  379. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Übernehmen von Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung verknüpft sind; Auswählen eines dreidimensionalen Rendering-Modells; und Verknüpfen der Rasterbilddaten mit dem dreidimensionalen Rendering-Modell, so dass das dreidimensionale Rendering-Modell die Rasterbilddaten als Objekt innerhalb des dreidimensionalen Rendering-Modells verwendet.
  380. Verfahren nach Anspruch 379, wobei das Auswählen des dreidimensionalen Modells auf einer Beziehung zwischen den Rasterbilddaten und einer oder mehreren Komponenten des dreidimensionalen Rendering-Modells basiert.
  381. Verfahren nach Anspruch 379, wobei das Objekt ein hybrides Objekt ist.
  382. Verfahren nach Anspruch 381, wobei das hybride Objekt Objektmodelldaten und verknüpfte Rasterbilddaten umfasst.
  383. Verfahren nach Anspruch 379, wobei das Objekt eine Vielzahl von Datenarten umfasst.
  384. Verfahren nach Anspruch 383, wobei die Datenarten Rasterbilddaten, Positionsdaten und gerenderte CAD-Bibliotheksmodelldaten umfassen.
  385. Verfahren nach Anspruch 379, wobei die Rasterbilddaten Attribute umfassen.
  386. Verfahren nach Anspruch 385, wobei die Attribute aus einer Liste ausgewählt werden, die aus einer Datensammelquelle, einem Rasterbildgegenstand, einer Datensammlungsumgebung und einer Rasterbild-Datenorganisation besteht.
  387. Verfahren nach Anspruch 385, wobei die Rasterbild-Datenattribute mit dem Objekt verknüpft sind.
  388. Verfahren nach Anspruch 379, wobei die Rasterbilddaten Metadaten umfassen.
  389. Verfahren nach Anspruch 388, wobei die Metadaten das Verknüpfen von Rasterbilddaten beeinflussen.
  390. Verfahren nach Anspruch 388, wobei die Metadaten volumetrische Informationen umfassen, die mit den Rasterbilddaten verknüpft sind.
  391. Verfahren nach Anspruch 388, wobei die Metadaten der Rasterbilddaten mit dem dreidimensionalen Rendering-Modell verknüpft sind.
  392. Verfahren nach Anspruch 379, wobei die Rasterbilddaten Parameter umfassen.
  393. Verfahren nach Anspruch 392, wobei die Parameter mit mindestens einem von individuellen Datenpunkten, Datenpunktgruppen, Datensegmenten und dem Objekt verknüpft sind.
  394. Verfahren nach Anspruch 392, wobei die Parameter gewichtet werden, um Realwelt-Eigenschaften, die mit einer Umgebung verknüpft sind, zu bewahren.
  395. Verfahren nach Anspruch 394, wobei die Umgebung die Einholungsumgebung der Rasterbilddaten ist.
  396. Verfahren nach Anspruch 379, wobei die Rasterbilddaten diskrete Rasterbild-Datenpunkte umfassen.
  397. Verfahren nach Anspruch 379, wobei die Rasterbilddaten mindestens einen Satz von verknüpften Datenpunkten umfassen.
  398. Verfahren nach Anspruch 397, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten mit dem dreidimensionalen Rendering-Modell verknüpft ist.
  399. Verfahren nach Anspruch 397, wobei der mindestens eine Satz von verknüpften Datenpunkten als einzelnes Rasterobjekt manipuliert werden kann.
  400. Verfahren nach Anspruch 379, ferner umfassend das Umwandeln der Rasterbilddaten.
  401. Verfahren nach Anspruch 400, wobei das Umwandeln das Umwandeln von Rasterbilddaten in mindestens ein Format, das zur Verwendung bei dreidimensionaler Gestaltung geeignet ist, umfasst.
  402. Verfahren nach Anspruch 379, wobei das Verknüpfen das Präsentieren der Rasterbilddaten und des dreidimensionalen Rendering-Modells für einen Benutzer zur Bestätigung der Verknüpfung umfasst.
  403. Verfahren nach Anspruch 402, wobei die Verknüpfung auf der Benutzerbestätigung basierend bedingt ist.
  404. Verfahren nach Anspruch 379, wobei das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek vordefinierter Objekte umfasst.
  405. Verfahren nach Anspruch 404, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtert.
  406. Verfahren nach Anspruch 379, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  407. Verfahren nach Anspruch 406, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von einem Rasterbild-Datenobjekt umfasst.
  408. Verfahren nach Anspruch 406, wobei das Gewichten das räumliche Ausrichten von Daten aus verschiedenen Sammelquellen erleichtert.
  409. Verfahren nach Anspruch 406, wobei die Rasterbild-Datengewichtung eine Verknüpfung der Rasterbilddaten mit räumlichen Positionsdaten beeinflusst.
  410. Verfahren, umfassend folgende Schritte: Übernehmen von Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung verknüpft sind; und Verknüpfen der Rasterbilddaten mit einem dreidimensionalen Rendering-Modell, so dass das dreidimensionale Rendering-Modell die Rasterbilddaten als Objekt innerhalb des Modells verwendet.
  411. Verfahren nach Anspruch 410, wobei das Auswählen des dreidimensionalen Modells auf einer Beziehung zwischen den Rasterbilddaten und einer oder mehreren Komponenten des dreidimensionalen Rendering-Modells basiert.
  412. Verfahren nach Anspruch 410, wobei das Verknüpfen das Abgleichen von Rasterbilddaten mit einer Bibliothek vordefinierter Objekte umfasst.
  413. Verfahren nach Anspruch 412, wobei die Bibliothek die virtuelle Konstruktion dreidimensionaler Elemente durch Verbindungsmerkmale der Rasterbildobjekte erleichtert.
  414. Verfahren nach Anspruch 410, ferner umfassend das Gewichten von Rasterbilddaten.
  415. Verfahren nach Anspruch 414, wobei das Gewichten das Gewichten eines oder mehrerer von individuellen Rasterbild-Datenpunkten, von einem oder mehreren Sätzen von Rasterbild-Datenpunkten, von Segmenten von Rasterbild-Datenpunkten und von einem Rasterbild-Datenobjekt umfasst.
  416. System, umfassend: eine Sammeleinrichtung zum Sammeln von Rasterbilddaten einer Umgebung; eine räumliche Datenbank zum Speichern mindestens eines Teils der Rasterbilddaten als Objekt; und eine Objektidentifizierung, die mit dem Objekt verknüpft ist, wodurch die Handhabung des Teils der Rasterbilddaten als Datenbankobjekt erleichtert wird.
  417. System nach Anspruch 416, wobei die räumliche Datenbank eine Datenbankfunktion ermöglicht, die mit dem Objekt verknüpft ist.
  418. System nach Anspruch 417, wobei die Datenbankfunktion mindestens eine der Funktionen Datenzugriff, Versionierung, Partitionierung, Sicherheit, bedingter Zugriff, Abfragebildung, Transaktionsverfolgung und Protokollierung umfasst.
  419. System nach Anspruch 416, wobei die räumliche Datenbank über einen Webdienst zugänglich ist.
  420. System, umfassend: Rasterbilddaten, die mit einer Umgebung verknüpft sind; ein dreidimensionales Rendering-Modell; und eine Recheneinrichtung, die programmiert ist, um das Verknüpfen der Rasterbilddaten mit dem dreidimensionalen Rendering-Modell zu ermöglichen, so dass das dreidimensionale Rendering-Modell die Rasterbilddaten als Objekt innerhalb des dreidimensionalen Rendering-Modells verwendet.
  421. System nach Anspruch 420, wobei das dreidimensionale Modell eine oder mehrere Komponenten umfasst und das Programm der Recheneinrichtung eine Beziehung zwischen den Rasterbilddaten und der einen Komponente oder den mehreren Komponenten des dreidimensionalen Rendering-Modells bestimmt, wobei die Beziehung die Verknüpfung beeinflusst.
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