DE112008000906T5 - Zweidimensionaler Positionssensor - Google Patents

Zweidimensionaler Positionssensor Download PDF

Info

Publication number
DE112008000906T5
DE112008000906T5 DE112008000906T DE112008000906T DE112008000906T5 DE 112008000906 T5 DE112008000906 T5 DE 112008000906T5 DE 112008000906 T DE112008000906 T DE 112008000906T DE 112008000906 T DE112008000906 T DE 112008000906T DE 112008000906 T5 DE112008000906 T5 DE 112008000906T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
readout
drive
sensor
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112008000906T
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Phillipp
Samuel Brunet
Luben Hristov
Esat Yilmaz
Peter Timothy Sleeman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atmel Corp
Original Assignee
Atmel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atmel Corp filed Critical Atmel Corp
Publication of DE112008000906T5 publication Critical patent/DE112008000906T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/044Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means
    • G06F3/0446Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means using a grid-like structure of electrodes in at least two directions, e.g. using row and column electrodes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/044Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means
    • G06F3/0448Details of the electrode shape, e.g. for enhancing the detection of touches, for generating specific electric field shapes, for enhancing display quality
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/044Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches

Abstract

Zweidimensionaler Positionssensor, umfassend ein Substrat mit einer sensitiven Fläche, die durch ein Elektrodenmuster definiert wird, wobei das Elektrodenmuster Ansteuerelektroden und Ausleseelektroden umfasst, die sich im Wesentlichen in einer ersten Richtung erstrecken, die im Folgenden als x-Richtung bezeichnet wird, und in einer zweiten Richtung, im Folgenden als y-Richtung bezeichnet, miteinander verwoben sind, wobei die Ausleseelektroden erste, zweite und dritte Gruppen von Elementen umfassen, die derartig geformt sind, dass angrenzende Elemente der ersten und zweiten Gruppe sich gemeinsam in der x-Richtung über einen Abschnitt der sensitiven Fläche erstrecken und angrenzende Elemente der zweiten und dritten Gruppen in der x-Richtung sich gemeinsam über einen anderen Abschnitt erstrecken, und wobei die Ansteuerelektroden angeordnet sind, um mit den Ausleseelektroden kapazitiv gekoppelt zu sein, wobei der Sensor des Weiteren eine Steuereinheit umfasst, die eine Ansteuereinheit zum Anlegen von Ansteuersignalen an die Ansteuerelektroden und eine Ausleseeinheit zum Messen von Auslesesignalen umfasst, die von jeder Gruppe der Ausleseelektroden...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf zweidimensionale Positionssensoren. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf zweidimensionale Positionssensoren nach der Art, die auf der kapazitiven Annäherungssensortechnik basieren. Derartige Sensoren können als zweidimensionale kapazitive Wandler (2DCT)-Sensoren bezeichnet werden. 2DCT-Sensoren basieren auf der Erfassung einer Störung in einer kapazitiven Kopplung von Sensorelektroden, entweder nach Masse oder zu einer anderen Elektrode, die durch die Nähe eines Zeigeobjekts verursacht wird. Eine gemessene Position für die Störung entspricht einer gemessenen Position für das Zeigeobjekt.
  • 2DCT-Sensoren werden typischerweise durch menschliche Finger oder einen Stift betätigt. Beispielvorrichtungen beinhalten berührungsempfindliche Bildschirme (Touchscreens) und berührungsempfindliche Tastaturen/Tastenblöcke, wie sie z. B. zur Steuerung von Geräten der Unterhaltungselektronik, Hausgeräten und möglicherweise in Verbindung mit einer darunter liegenden Anzeige, wie einer Flüssigkristallanzeige (LCD) oder einer Elektronenstrahlröhre (CRT) verwendet werden. Andere Geräte, in denen 2DCT-Sensoren enthalten sein können, beinhalten Stifteingabetabletts und Encoder, die z. B. in Vorrichtungen für Rückkopplungssteuerungszwecke verwendet werden. 2DCT-Sensoren sind in der Lage, zumindest eine zweidimensionale Koordinate in einem kartesischen oder einem anderen Koordinatensystem zu übermitteln, die sich auf die Position eines Objekts oder menschlichen Körperteils bezieht, unter Verwendung einer kapazitiven Sensortechnik.
  • Geräte, die 2DCT-Sensoren verwenden, sind zunehmend populär und verbreitet geworden, nicht nur in Verbindung mit Personalcomputern, sondern in allen Arten anderer Geräte, wie z. B. in persönlichen digitalen Assistenten (PDA), Kassenterminals (point of sale, POS), elektronischen Informations- und Ticketkiosks, Küchengeräten und dergleichen. 2DCT-Sensoren werden mechanischen Schaltern aus einer Reihe von Gründen vorgezogen. Zum Beispiel benötigen 2DCT-Sensoren keine beweglichen Teile und sind daher weniger empfindlich gegenüber Abnutzung als ihre mechanischen Gegenstücke. 2DCT-Sensoren können auch relativ klein gemacht werden, so dass entsprechend kleine und eng gepackte Tastenblöcke zur Verfügung gestellt werden können. Darüber hinaus können 2DCT-Sensoren unterhalb einer gegenüber der Umgebung abgedichteten äußeren Oberfläche/Abdeckplatte zur Verfügung gestellt werden. Dies macht ihren Einsatz in feuchten Um gebungen, oder wo die Gefahr besteht, dass Schmutz oder Flüssigkeiten in das gesteuerte Gerät eindringen, attraktiv. Darüber hinaus bevorzugen Hersteller häufig die Verwendung von Schnittstellen auf Basis von 2DCT-Sensoren in ihren Produkten, da derartige Schnittstellen durch die Verbraucher häufig als ästhetisch ansprechender als herkömmliche mechanische Eingabemechanismen (z. B. Drucktasten) betrachtet werden.
  • US 5,730,165 beschreibt eine kapazitive Sensorvorrichtung, die auf der Messung der Kapazität einer Sensorelektrode gegenüber einem Referenzpotenzial (Erde) des Systems beruht. Das in US 5,730,165 beschriebene Prinzip verwendet eine passive Kapazitätssensortechnik. Der Inhalt der US 5,730,165 wird hiermit durch Verweis als Hintergrundmaterial der Erfindung in seiner Gesamtheit aufgenommen. In einer groben Zusammenfassung verwenden passive Kapazitätssensoren Sensorelektroden, die an eine Kapazitätsmessschaltung gekoppelt sind. Jede Kapazitätsmessschaltung misst die Kapazität (kapazitive Kopplung) der ihr zugeordneten Sensorelektrode bezüglich der Masse des Systems. Wenn kein Zeigeobjekt in der Nähe der Sensorelektrode ist, hat die gemessene Kapazität einen Hintergrund/Ruhewert. Dieser Wert hängt von der Geometrie und dem Layout der Sensorelektrode und der zu ihr führenden Verbindungen ab, als auch von der Art und der Position von benachbarten Objekten, z. B. der Nähe der Sensorelektrode zu nahe gelegenen Masseplatten. Wenn ein Zeigeobjekt, z. B. ein Finger des Benutzers, der Sensorelektrode angenähert wird, erscheint das Zeigeobjekt als eine virtuelle Masse. Dies führt zur Erhöhung der gemessenen Kapazität der Sensorelektrode gegenüber Masse. Eine Erhöhung der gemessenen Kapazität wird daher als Anzeichen der Gegenwart eines Zeigeobjekts angesehen.
  • US 5,730,165 bezieht sich in erster Linie auf diskrete (Einzeltasten-)Messungen und nicht auf 2D-Positionssensoranwendungen. Die in US 5,730,165 beschriebenen Prinzipien können jedoch leicht auf 2DCT-Sensoren angewendet werden, z. B. durch Zuverfügungstellen von Elektroden zur Definition von entweder einem 2D-Array aus diskreten Sensorflächen oder Zeilen und Spalten von Elektroden in einer Matrixkonfiguration.
  • Die US-Provisional Patentanmeldung 60/803,510, die anschließend als reguläre US-Patentanmeldung 11/752,615 eingereicht und als US 2006/0279395 am 6. Dezember 2007 veröffentlicht wurde, beschreibt einen 2DCT-Sensor, der ein Substrat mit einer sensitiven Fläche umfasst, die durch ein Muster aus Elektroden definiert wird, in der die Elektroden durch eine passive Sensortechnik ausgewertet werden. Eine kapazitive Messschaltung von der in US 6,288,707 beschriebenen Art, wie sie in 5 der US-Anmeldung 60/805,510 dargestellt ist, ist mit den Sensorelektroden gekoppelt, um eine Änderung der Kapazität, die durch die Annäherung eines Fingers des Benutzers oder eines anderen Objekts an die Sensorelektrode zu erfassen. Weitere Details der Sensorschaltung und des Verfahrens zur Ansteuerung der Sensorschaltung stehen in US 5,730,165 und US 7,148,704 zur Verfügung. Es wurde festgestellt, dass 2DCT-Sensoren, die auf Basis einer passiven Sensortechnik arbeiten, mit einigen Beschränkungen verbunden sind. Zum Beispiel sind passive 2DCT-Sensoren sehr empfindlich gegenüber externen Masselasten. Das heißt, die Empfindlichkeit derartiger Sensoren kann durch die Gegenwart nahe gelegener Masseverbindungen mit niedriger Impedanz deutlich reduziert werden, wodurch ihre Anwendbarkeit eingeschränkt werden kann. Zum Beispiel stellen manche Arten von Anzeigetechniken eine Massekopplung mit niedriger Impedanz über den sichtbaren Bildschirm zur Verfügung. Das bedeutet, dass ein passives 2DCT, das dem Bildschirm überlagert ist, nicht die volle Leistungsfähigkeit entwickeln wird, da die relativ starke Kopplung nach Masse durch den Bildschirm selbst die Empfindlichkeit des 2DCT auf irgendwelche zusätzlichen Kopplungen nach Masse, die durch Annäherung eines Zeigerobjekts verursacht werden, reduziert. Ein ähnlicher Effekt bedeutet, dass 2DCT-Sensoren relativ empfindlich gegenüber Änderungen in ihrer Umgebung sein können, z. B. kann ein 2DCT-Sensor aufgrund von Unterschieden in der kapazitiven Kopplung (Masselast) zu externen Objekten sich je nach seiner Lage unterschiedlich verhalten. 2DCT-Sensoren sind ebenfalls relativ empfindlich auf Umgebungsbedingungen, wie z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, angesammelten Schmutz und verschüttete Flüssigkeiten, etc. All dies beeinflusst die Zuverlässigkeit und Empfindlichkeit des Sensors. Darüber hinaus ist die mit passiven 2DCT-Sensoren verbundene Messschaltung üblicherweise von hoher Eingangsimpedanz. Dadurch werden passive Sensoren empfindlich gegenüber aufgefangenem elektrischen Rauschen, z. B. Radiofrequenz(RF)-Rauschen. Dies kann die Zuverlässigkeit/Empfindlichkeit des Sensors reduzieren und darüber hinaus Randbedingungen für das Design des Sensors setzen (z. B. kann eine begrenzte Freiheit zur Verwendung relativ langer Verbindungsleitungen/Leiterbahnen zwischen den Sensorelektroden und der zugehörigen Schaltung bestehen). Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines verbesserten 2DCT-Sensors, der die oben genannten Probleme bestimmter bekannter 2DCT-Sensoren, insbesondere diejenigen 2DCT-Sensoren, die auf der in US-Anmeldung 60/803,510 beschriebenen passiven Kapazitätssensortechnik beruhen, adressiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein zweidimensionaler Positionssensor zur Verfügung gestellt, der umfasst: ein Substrat mit einer sensitiven Fläche, die durch ein Muster von Elektroden definiert wird, wobei das Muster von Elektroden Ansteuerelektroden und Ausleseelektroden enthält, die sich im Wesentlichen in einer ersten Richtung (im Folgenden die x-Richtung) erstrecken und in einer zweiten Richtung (im Folgenden die y-Richtung, wobei die x- und die y-Richtung entlang irgendeiner Betätigungsachse ausgerichtet sein können, aber im Allgemeinen senkrecht aufeinanderstehen) miteinander verwoben sind (oder sich abwechseln), wobei die Ausleseelektroden erste, zweite und dritte Gruppen von Elementen umfassen, die derartig geformt sind, dass benachbarte Elemente der ersten und der zweiten Gruppe sich gemeinsam in der x-Richtung über einen Abschnitt der sensitiven Fläche erstrecken und benachbarte Elemente der zweiten und der dritten Gruppe sich gemeinsam in der x-Richtung über einen anderen Abschnitt erstrecken, und wobei die Ansteuerelektroden so angeordnet sind, dass sie mit den Ausleseelektroden kapazitiv gekoppelt sind.
  • Die erfindungsgemäßen 2DCT-Sensoren verwenden eine aktive kapazitive Sensortechnik. Aktive 2DCT-Sensoren haben sich als weniger anfällig für die oben erwähnten, mit passiven 2DCT-Sensoren verbundenen Effekte erwiesen. Der aktive 2DCT-Sensor der Erfindung basiert auf einer Messung der kapazitiven Kopplung zwischen zwei Elektroden anstatt zwischen einer einzelnen Sensorelektrode und einer Systemmasse. Die der aktiven kapazitiven Sensortechnik unterliegenden Prinzipien sind in US 6,452,514 beschrieben, deren Inhalt hiermit mittels Verweis mit aufgenommen wird. In einem Sensor des aktiven Typs wird eine Elektrode, die sogenannte Ansteuerelektrode, mit einem oszillierenden Ansteuersignal versorgt. Der Grad der kapazitiven Kopplung des Ansteuersignals auf die Ausleseelektrode(n) (Sensorelektroden) wird durch eine Messung der Ladungsmenge, die durch das oszillierende Ansteuersignal auf die Ausleseelektrode übertragen wird, bestimmt. Die übertragene Ladungsmenge, d. h. die Stärke des Signals an der Ausleseelektrode, ist ein Maß für die kapazitive Kopplung zwischen den Elektroden. Wenn kein Zeigeobjekt in der Nähe der Elektroden ist, hat das gemessene Signal an der Ausleseelektrode einen Hintergrund/Ruhewert. Wenn jedoch ein zeigendes Objekt, z. B. ein Finger des Benutzers, sich den Elektroden annähert (oder, genauer gesagt, sich dem Bereich zwischen den Elektroden annähert), wirkt das zeigende Objekt als virtuelle Masse, die einen Teil des Ansteuersignals (Ladung) von der Ansteuerelektrode aufnimmt. Dies führt zu einer Reduktion der Stärke des Anteils des Ansteuersignals, das auf die Ausleseelektrode gekoppelt wird. Somit wird eine Abnahme des gemessenen Signals auf der Ausleseelektrode als Anzeichen für die Gegenwart eines zeigenden Objekts genommen.
  • Ein in US 6,452,514 beschriebener aktiver Sensor umfasst Ansteuerelektroden, die sich zeilenweise auf einer Seite eines Substrats erstrecken, und Ausleseelektroden, die sich spaltenweise auf der anderen Seite des Substrats erstrecken, um so ein Array von N mal M Berührungstasten zu definieren. Jeder Taste entspricht eine Überschneidung zwischen einer Ansteuerelektrode und einer Ausleseelektrode. Das in US 6,452,514 beschriebene Tastenarray kann daher als Matrixarray mit einer einzelnen Ansteuerelektrode, die mit den Tasten in einer bestimmten Reihe verbunden ist, und einer einzelnen Ausleseelektrode, die mit den Tasten in einer bestimmten Spalte verbunden ist, bezeichnet werden. Dies reduziert die Anzahl der erforderlichen Ansteuer- und Auslesekanäle, da ein einzelner Ansteuerkanal gleichzeitig alle Tasten in einer bestimmten Reihe ansteuert und ein einzelner Auslesekanal alle Tasten in einer bestimmten Spalte ausliest. Die kapazitive Kopplung zwischen den Elektroden an den Stellen der einzelnen Tasten kann bestimmt werden, indem die richtige Zeile angesteuert wird und die richtige Spalte ausgelesen wird. Um z. B. die kapazitive Kopplung zwischen den Elektroden zu bestimmen, die mit einer Taste an dem Schnittpunkt von Zeile 2 und Spalte 3 verbunden ist, wird das Ansteuersignal an der Ansteuerelektrode von Zeile 2 angelegt, während der mit der Ausleseelektrode von Spalte 3 verbundene Auslesekanal aktiv ist. Die Ausgabe des aktiven Auslesekanals spiegelt die kapazitive Kopplung zwischen den mit der fraglichen Taste verbundenen Elektroden wieder. Unterschiedliche Tasten können der Reihe nach abgefragt werden, indem verschiedene Kombinationen von Ansteuer- und Auslesekanälen der Reihe nach verwendet werden. In einem Modus können die Ansteuerelektroden sequenziell angesteuert werden, während die Ausleseelektroden alle kontinuierlich überwacht werden. Eine Signaländerung auf einem (oder mehreren) der Ausleseelektroden zeigt die Gegenwart eines zeigenden Objekts an. Die Ausleseelektrode, an der die Änderung beobachtet wird, definiert die Position in einer Dimension, während die Ansteuerelektrode, die aktiv war, als die Änderung beobachtet wurde, die Position in der anderen Dimension bestimmt.
  • Bei einer Implementierung der in US 6,452,514 beschriebenen Ansteuer- und Auslesekanalschaltung in einem Chipgehäuse für integrierte Schaltungen (IC) benötigt jeder Ansteuerkanal einen Ausgangspin, wohingegen jeder Auslesekanal zwei Ausgangspins benötigt. Für einen erfindungsgemäßen 2DCT-Sensor mit einem Array aus n × m Sensorflächen, benötigt ein Matrixarray N + 2M Ausgangspins (oder M + 2N Ausgangspins, abhängig davon, ob die Zeilen oder die Spalten Ansteuer- bzw. Ausleseelektroden sind). Ein diskretes (Nichtmatrix) Array benötigt jedoch 3NM Ausgangspins. Schaltungsverbindungen, und insbesondere Ausgangspins in IC-Chipimplementierungen, sind jedoch kostspielig, sowohl, was die finanziellen Kosten betrifft, als auch hinsichtlich des physikalischen Platzes und der zur Implementierung erforderlichen Komplexität. Vorteilhafterweise benötigt der erfindungsgemäße 2DCT-Sensor nur einen Ausgangspin für jeden Ansteuerkanal und zwei Ausgangspins für jeden Auslesekanal.
  • Vorzugsweise umfasst der Sensor des Weiteren eine Steuereinheit mit einer Ansteuereinheit zum Anlegen eines Ansteuersignals an die Ansteuerelektroden (D) und eine Ausleseeinheit zum Messen der von den Ausleseelektroden empfangenen Auslesesignale, die einen Grad der Kopplung des Ansteuersignals zwischen den Ansteuerelektroden und den Ausleseelektroden darstellen. Da Auslesekanäle üblicherweise kostenspieliger in der Implementierungen sind als Ansteuerkanäle, kann erfindungsgemäß ein billigerer Sensor zur Verfügung gestellt werden, der eine Steuereinheit verwendet, die in einem integrierten Chip integriert ist, der weniger Ausgangspins benötigt, als bekannte passive Kapazitätspositionssensoren auf Matrixbasis.
  • Die Steuereinheit umfasst vorzugsweise des Weiteren eine Verarbeitungseinheit zur Berechnung einer Position eines wechselwirkenden Objekts aus einer Analyse der Auslesesignale, die durch Anlegen der Steuersignale an die Ansteuerelektroden erhalten werden. Die Positionsermittlung in jeder Achse kann eine Interpolation beinhalten, so dass die Position bestimmt werden kann. Die Verarbeitungseinheit ist nämlich vorzugsweise dazu eingerichtet, die Position in der x-Richtung durch eine Interpolation zwischen Auslesesignalen zu ermitteln, die von sich gemeinsam erstreckenden Paaren von Gruppen von Ausleseelektroden erhalten wurden, und die Position in der y-Richtung durch eine Interpolation zwischen Auslesesignalen zu bestimmen, die von verschiedenen Sequenzen von Ansteuersignalen, die an den Ansteuerelektroden angelegt werden, erhalten werden.
  • Die Elektroden können aus einem transparenten Material, wie z. B. Indiumzinnoxid (ITO), OrgaconTM oder einem anderen geeigneten Material hergestellt werden. Das Substrat kann ebenfalls aus einem transparenten Material bestehen, wie z. B. Glas oder einem transparenten Plastikmaterial, wie z. B. Polymethylmethacrylat (PMMA), wie z. B. Perspex, Polyethylenterephthalat (PET), ein Polykarbonat (PC), wie z. B. LezanTM, oder einem Cycloolefin-Co polymer (COP), wie z. B. ZeonorTM oder TopasTM. In manchen Anwendungen kann es jedoch der Fall sein, dass die Elektroden und/oder das Substrat undurchsichtig sind, z. B. Metallelektroden auf einem undurchsichtigen Plastik, um so z. B. ein Mauspad oder Trackpad zu schaffen.
  • Die Gruppe von Ausleseelektroden, die sich gemeinsam erstrecken, können komplementäre Abschrägungen entlang der Richtung, in der sie sich gemeinsam erstrecken, aufweisen, um ratiometrische kapazitive Signale zu liefern. Alternativ können die Elemente der jeweiligen Gruppen von Ausleseelektroden, die sich gemeinsam erstrecken, aneinander angrenzende Blöcke variabler Fläche entlang der Richtung der gemeinsamen Erstreckung aufweisen, um ratiometrische kapazitive Signale zu liefern. Die Ausleseelektroden können in einer Vielzahl verschiedener topografischer Formen strukturiert sein, um die gemeinsame Erstreckung zu liefern. Zum Beispiel können die Ansteuer- und Ausleseelektroden ineinander eingreifen, um die besagte kapazitive Kopplung zu liefern. Auf der sensitiven Fläche sind die Ansteuer- und Ausleseelektroden vorteilhafterweise aus leitfähigem Material ausgebildet, das eine Merkmalbreite nicht überschreitet, die wesentlich kleiner ist als ein charakteristischer Abstand in der y-Richtung zwischen benachbarten Zeilen von Ansteuerelektroden, wie z. B. 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9- oder 10-mal kleiner. Dadurch wird die Menge an leitfähigem Material gering gehalten, während ein großer Betrag an kapazitiver Kopplung zur Verfügung gestellt wird, wodurch Vorteile im Hinblick auf Rauschreduktion und Signalstärke erzielt werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen bilden die Elemente von zumindest der ersten oder der dritten Gruppe von Ausleseelektroden zwei Abschnitte, die in der y-Richtung durch einen Kanal getrennt sind, und wobei die Elemente der zweiten Gruppe der Ausleseelektroden extern mit der Ausleseeinheit über leitfähige Bahnen verbunden sind, die durch die Kanäle auf die andere Seite der sensitiven Fläche führen. Diese Art der Anordnung, die auch auf andere Gruppen von Ausleseelektroden, sofern vorhanden, angewendet werden kann, stellt sicher, dass die leitfähigen Bahnen, die zu den inneren Ausleseelektrodengruppen führen, nicht zwischen gepaarten Ansteuer- und Ausleseelektroden der äußeren Ausleseelektrodengruppen verlaufen. Die ansonsten auftretende Reduktion in ihrer kapazitiven Kopplung wird auf diese Weise vermieden.
  • Wenn es zumindest drei Gruppen von Ausleseelektroden gibt, die extern auf einer Seite der sensitiven Fläche mit der Ausleseeinheit verbunden sind, und die als periphere, intermediäre und innere Ausleseelektroden bezeichnet werden, so ist es vorteilhaft, wenn die Elemen te der inneren Ausleseelektroden extern mit der Ausleseeinheit durch leitfähige Bahnen verbunden sind, die in y-Richtung von der besagten einen Seite in Richtung der Elemente der inneren Ausleseelektroden zunehmend breiter werden. Dies vermindert den Widerstand der Bahn zu der inneren Ausleseelektrodengruppe und vermeidet eine Empfindlichkeitsreduktion derartiger Gruppen. Die Elemente der peripheren und der intermediären Ausleseelektroden können z. B. zwei Abschnitte bilden, die in der y-Richtung getrennt sind, wobei die beiden Abschnitte von jedem Element der intermediären Ausleseelektroden extern mit der Ausleseeinheit über jeweilige leitfähige Bahnen verbunden sind, die zwischen den beiden Abschnitten der peripheren Ausleseelektroden zu einer Seite der sensitiven Fläche durchlaufen und dazwischen einen Kanal lassen, und wobei die Elemente der inneren Ausleseelektroden extern mit der Ausleseeinheit gegenüber leitfähige Bahnen verbunden sind, die durch den Kanal verlaufen, der zwischen den Abschnitten der peripheren und der intermediären Ausleseelektroden gebildet wird.
  • Es kann außerdem von Vorteil sein, wenn die Elemente von zumindest einer der Gruppen von Ausleseelektroden in der Ebene der sensitiven Fläche hohl sind. Dies ist eine Weise zur Reduktion leitfähigen Materials, das nicht signifikant zur kapazitiven Kopplung mit den Ansteuerelektroden beiträgt. Andere Maßnahmen sind ebenfalls möglich, wie z. B. das Ineinandereingreifen unter Verwendung von linienbasierten Elektrodenformen, die, wie oben erwähnt, eine geringe Merkmalsbreite haben.
  • Es versteht sich, dass die Position eines Objekts durch ein geeignetes Koordinatensystem definiert wird, üblicherweise durch ein kartesisches System XY, in dem sie orthogonal sind, obwohl sie auch einen nicht orthogonalen Winkel haben dürfen. Darüber hinaus wird im Folgenden auf die x- oder horizontale Achse und die y- oder vertikale Achse Bezug genommen, obwohl damit keine bestimmte Ausrichtung im realen Raum, wie z. B. bezüglich der Gravitationsrichtung gemeint ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Steuerpaneel zur Verfügung gestellt, das einen zweidimensionalen Positionssensor gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beinhaltet.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die ein Steuerpaneel hat, das einen zweidimensionalen Positionssensor gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beinhaltet.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Auslesen der Position einer Betätigung auf einer sensitiven Fläche eines zweidimensionalen Positionssensors angegeben, wobei die sensitive Fläche durch ein Muster von Elektroden definiert wird, die Ansteuerelektroden und Ausleseelektroden beinhalten, die sich beide im Allgemeinen in einer ersten Richtung erstrecken, die im Folgenden als x-Richtung bezeichnet wird, und in einer zweiten Richtung miteinander verwoben sind, die im Folgenden als y-Richtung bezeichnet wird, wobei die Ausleseelektroden erste, zweite und dritte Gruppen von Elementen umfassen, die derartig geformt sind, dass aneinander grenzende Elemente der ersten und zweiten Gruppe sich gemeinsam in der x-Richtung über einen Abschnitt der sensitiven Fläche erstrecken und aneinander angrenzende Elemente der zweiten und der dritten Gruppe sich gemeinsam in der x-Richtung über einen anderen Abschnitt erstrecken, und wobei die Ansteuerelektroden angeordnet sind, um mit den Ausleseelektroden kapazitiv gekoppelt zu sein, wobei das Verfahren umfasst: Anlegen eines Ansteuersignals an die Ansteuerelektroden; Messen von Auslesesignalen, die von jeder Gruppe der Ausleseelektroden empfangen werden und einen Grad an kapazitiver Kopplung des Ansteuersignals zwischen den Ansteuerelektroden und jeder Gruppe der Ausleseelektroden repräsentiert; Bestimmen einer Position in der x-Richtung durch Interpolation zwischen Auslesesignalen, die von sich gemeinsam erstreckenden Paaren von Gruppen von Ausleseelektroden erhalten werden; und Bestimmen einer Position in der y-Richtung durch eine Interpolation zwischen Auslesesignalen, die von verschiedenen Sequenzen von Ansteuersignalen erhalten werden, die an die Ansteuerelektroden angelegt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie selbige ausgeführt werden kann, wird nun als Beispiel auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen.
  • 1 ist eine Ansicht einer Vorderseite eines Positionssensors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1A zeigt, wie die Ansteuerelektroden aus 1 über Ansteuerkanäle mit Ansteuereinheiten innerhalb der Hauptansteuereinheit der Steuereinheit des Sensors gekoppelt sind.
  • 1B ist eine schematische Explosionsansicht eines Teils des Elektrodenmusters aus 1.
  • 1C zeigt schematisch eine Schaltung, die verwendet werden kann, um den Ladungstransfer zwischen einer angesteuerten Ansteuerelektrode auf die Ausleseelektroden zu messen.
  • 1D zeigt schematisch die zeitlichen Zusammenhänge im Betrieb der Schaltung aus 1C.
  • 1E zeigt schematisch die zeitliche Abstimmung des Ansteuersignals, das geeignet ist zur Verwendung mit dem Positionssensor aus 1.
  • 2 bis 12 zeigen weitere Elektrodenmuster für Positionssensoren gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • 13 zeigt einen weiteren Sensor als Ausführungsform der Erfindung.
  • 14, 14A und 14B zeigen weitere Ausführungsformen eines Sensorgeräts, wobei
  • 14 das gesamte Elektrodenmuster zeigt, 14A nur eine Zeile der Ausleseelektroden und 14B nur die Ansteuerelektroden.
  • 15 und 15A zeigen eine weitere Ausführungsform eines Sensorgeräts.
  • 16 und 16A zeigen eine weitere Ausführungsform eines Sensorgeräts.
  • 1518 zeigen weitere Sensoren als Ausführungsformen der Erfindung.
  • 17 zeigt einen weiteren Sensor als Ausführungsform der Erfindung.
  • 18 zeigt einen weiteren Sensor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 19 zeigt schematisch einen tragbaren Personalcomputer, der einen Sensor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
  • 20 zeigt schematisch eine Waschmaschine, die einen Sensor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
  • 21 zeigt schematisch ein Mobiltelefon, das einen Sensor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine Ansicht einer Vorderseite eines Positionssensors 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Vorderseite des Positionssensors ist typischerweise die Seite, die dem Benutzer während der normalen Verwendung des Sensors oder einer Vorrichtung, die den Sensor beinhaltet, zugewandt ist. Der Sensor 10 umfasst ein Substrat 40, das ein Elektrodenmuster 30 trägt, das eine sensitive Fläche des Sensors definiert, und eine Steuereinheit 20. Die Steuereinheit 20 ist mit den Elektroden innerhalb des Elektrodenmusters durch eine Verbindung 24 gekoppelt. Das Elektrodenmuster liegt auf einer Seite des Substrats, typischerweise auf der Seite, die der Seite, die dem Benutzer während der normalen Verwendung zugewandt ist, gegenüberliegt.
  • Das Elektrodenmuster 30 auf dem Substrat 40 kann unter Verwendung herkömmlicher Techniken (z. B. Lithografie, Ablagerungs-, Ätz- oder Deaktivierungstechniken) zur Verfügung gestellt werden. Das Substrat ist aus einem dielektrischen Material, wie z. B. einem Plastikfilm, in diesem Fall Polyethylenterephthalat (PET). Die Elektroden, die das Elektrodenmuster umfassen, sind aus einem durchsichtigen leitfähigen Material, in diesem Fall aus Indiumzinnoxid (ITO). Alternativ könnten die Elektroden aus einem undurchsichtigen leitfähigen Material, wie z. B. Metall, z. B. Kupfer, gebildet werden. Das Substrat kann an ein darüber liegendes Paneel (nicht gezeigt) unter Verwendung eines geeigneten druckabhängigen Klebers (pressure sensitive adhesive, PSA) gebunden sein, der klar sein kann, um Licht durchzulassen. Die sensitive Fläche des Sensor als Ganzes ist somit transparent. Falls sie transparent ist, kann die Sensorschicht über einer darunter liegenden Anzeige verwendet werden, ohne diese zu verdecken. In anderen Ausführungsformen, wenn die Sensorschicht undurchsichtig ist, kann diese eine herkömmliche gedruckte Leiterplatte oder ein anderes Substrat mit einem Kupferelektrodenmuster, z. B. zur Verwendung in der Tastatur eines tragbaren Telefons, umfassen.
  • Die Steuereinheit 20 umfasst die Funktionalität einer Steuereinheit 12 zur Zurverfügungstellung von Ansteuersignalen für Teile des Elektrodenmusters 30, eine Ausleseeinheit 14 zum Auslesen von Signalen von anderen Teilen des Elektrodenmusters 30 und eine Verarbeitungseinheit 60 zur Berechnung einer Position auf Basis der verschiedenen ausgelesenen Signale, die für Ansteuersignale erhalten werden, die an verschiedene Teile des Elektrodenmusters angelegt werden. Die Steuereinheit 20 steuert somit den Betrieb der Ansteuer- und Ausleseeinheit und die Verarbeitung der Antworten von der Ausleseeinheit 14 in der Verarbeitungseinheit 16, um die Position eines Objekts zu bestimmen, z. B. einen Finger oder Stift, in der Nähe des Sensors 10. Die Ansteuereinheit 12, die Ausleseeinheit 14 und die Verarbeitungseinheit 16 sind in 1 schematisch als separate Elemente innerhalb der Steuereinheit dargestellt. Im Allgemeine wird die Funktionalität all dieser Elemente jedoch durch einen einzelnen integrierten Schaltungschip zur Verfügung gestellt, z. B. durch einen geeignet programmierten Mehrzweckmikroprozessor, ein Field Programmable Gatearray oder eine anwendungsspezifische, integrierte Schaltung.
  • In 1 sind die Elektroden 52 Ansteuerelektroden (D), die durch longitudinale Balken dargestellt werden, die sich in der x-Richtung erstrecken. Benachbarte Ansteuerelektroden 52 werden durch drei Gruppen 62, 64, 66 von Ausleseelektroden (S) getrennt.
  • 1A zeigt, wie die Ansteuerelektroden 52 über Ansteuerkanäle D1, D2, D3, D4, D5, D6, D7, D8 mit jeweiligen Ansteuereinheiten DD1, DD2, DD3, DD4, DD5, DD6, DD7, DD8 mit der Hauptansteuereinheit der Steuereinheit 20 des Sensors gekoppelt sind. In diesem Beispiel ist eine separate Ansteuereinheit für jeden Ansteuerkanal vorgesehen, obwohl eine einzelne Ansteuereinheit mit geeignetem Multiplexen ebenfalls verwendet werden kann. Jeder Ansteuerkanal liefert Ansteuersignale an eine Gruppe von drei Ansteuerelektroden 52, mit Ausnahme von D1 und D8, die nur eine Ansteuerelektrode versorgen. Die Ansteuerelektroden 52 sind jeweils miteinander über eine Kette oder Reihe von Widerständen 70 verbunden. Alternativ können einzelne Widerstandsstreifen verwendet werden. Die Ansteuerkanäle werden durch die Steuereinheit 20 gesteuert, um Steuersignale an die jeweiligen Elekt roden anzulegen. Die drei Gruppen von Ausleseelektroden 62, 64, 66 sind jeweils über einen Auslese- oder Empfangskanal S1, S2 bzw. S3 mit der Ausleseeinheit 14 der Steuereinheit 20 verbunden, wie in 1A dargestellt. Die Auslesekanäle werden ebenfalls durch die Steuereinheit 20 gesteuert, um Signale von jeweiligen Ausleseelektroden zu empfangen.
  • 1B ist eine schematische Explosionszeichnung eines Teils des Elektrodenmusters aus 1. Es ist zu beachten, dass jede zentrale Ausleseelektrode 64 mit der externen Schaltungsverbindung S2 über eine leitfähige Bahn oder Durchführung 65 verbunden ist, die die angrenzenden seitlichen Ausleseelektroden 66 in zwei Abschnitte 66A und 66B aufteilt, die durch einen Kanal getrennt sind. Diese Anordnung ist vorteilhaft im Vergleich zu der unten in 18 gezeigten alternativen Anordnung, die der 11 der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung 60/803,510 entspricht, da sie verhindert, dass die Durchführung zu den zentralen Elektroden zwischen den seitlichen Ausleseelektroden und einer der angrenzenden Ansteuerelektroden verläuft, was nach der Art des in 11 gezeigten Entwurfs zu einer Reduktion der Wechselwirkung zwischen Ansteuerelektrode und der betroffenen Aus leseelektrode führt. Durchführungsverbindungen zu einer oder mehrerer Gruppen von Ausleseelektroden werden daher so angeordnet, dass sie eine andere Gruppe von Ausleseelektroden unterteilen, um zu verhindern, dass die Durchführungsverbindung direkt angrenzend an eine der Ansteuerelektroden zu liegen kommt. Dieser Ansatz kann in Verbindung mit einer Vielzahl von verschiedenen Elektrodenmustern verwendet werden, so dass Durchführungsverbindungen zu einer Gruppe von Ausleseelektroden nicht zwischen Ansteuerelektroden und einer anderen Gruppe von Ausleseelektroden, mit denen die Ansteuerelektrode gepaart ist, verlaufen.
  • Wie in den 1, 1A und 1B dargestellt ist, werden die Ausleseelektroden in drei Gruppen eingeteilt. Eine erste Gruppe von abgeschrägten Elektroden 62 ist auf der linken Seite der sensitiven Fläche des Elektrodenmusters angeordnet. Die abgeschrägten Elektroden 62 sind in zwei Abschnitte 62A und 62B geteilt, wodurch ein Kanal zwischen ihnen definiert wird. Eine zweite Gruppe von dreieckigen Elektroden 64 mit doppelter Abschrägung ist so angeordnet, dass die Elektroden sich jeweils von der linken und rechten Seite der sensitiven Fläche zur Mitte hin erstrecken. Eine dritte Gruppe von abgeschrägten Elektroden 66 ist an der rechten Seite der sensitiven Fläche des Elektrodenmusters angeordnet. Die abgeschrägten Elektroden 66 sind in zwei Abschnitte 66A und 66B geteilt, wodurch ein Kanal zwischen ihnen definiert wird. Die erste und zweite Gruppe von Elektroden erstreckt sich über einen Abschnitt der Ausdehnung in der x-Richtung, die in 1B als Region I gekennzeichnet ist, und die zweite und die dritte Gruppe erstrecken sich gemeinsam über die Region II. Die verschiedenen Regionen liefern ratiometrische kapazitive Signale, die eine kapazitive Kopplung des Fingers eines Benutzers auf einem Teil des Sensors, an dem Elektroden angeordnet sind, angeben. Vorteilhafterweise wird der Finger des Benutzers, der sich dem Sensor annähert, durch zwei verschiedene Elektrodengruppen detektiert, um eine vorteilhafte Mischung von Signalen und somit eine Bestimmung der x-Position des Fingers oder eines anderen Objekts auf dem Sensor zu liefern. Wie zuvor erwähnt, sind die erste und die dritte Gruppe von Ausleseelektroden jeweils in zwei Abschnitte geteilt, um einen Kanal zwischen ihnen zu definieren. Der Kanal zwischen der linken Elektrode 62A und 62B hat eine leitfähige Bahn 63 von der zweiten Gruppenelektrode 64, die dort hindurchfährt und in der Nähe des linken seitlichen Randes der sensitiven Fläche endet. Die leitfähigen Bahnen 63 haben keine andere Funktion als für eine Symmetrie mit den leitfähigen Bahnen 65 zu sorgen, die als Durchführungen zu den Auslesekanälen dienen. Jeder Kanal zwischen den rechten Elektroden 66A und 66B erlaubt nämlich, dass dort eine leitfähige Bahn 65 von der zweiten Gruppe 64 hindurchfährt und an den Auslesekanal S2 ankoppelt.
  • Wie in 16 dargestellt, ist jede ansteuerbare Elektrode 62 mit ihrem vertikal angrenzenden Balken oder ihren vertikal angrenzenden Balken durch eine elektrisch leitfähige Leitung mit einem diskreten Widerstand 70 in Reihe verbunden. Die Ansteuerelektroden sind extern über leitfähige Bahnen mit Ansteuerkanälen D1–D8 von den jeweiligen Steuereinheiten in der Steuereinheit verbunden. In den 1, 1A, 1B sind die Ansteuerkanäle D1–D8 mit jeder dritten Ansteuerelektrode verbunden dargestellt, d. h. jeder Ansteuerkanal steuert eine Gruppe aus drei Elektroden 52 an.
  • Der Sensor 10 der Erfindung umfasst deshalb eine Vielzahl von Steuerelektroden und eine Vielzahl von Ausleseelektroden, die ein Netzwerk aus miteinander verbundenen Elektroden über die sensitive Fläche des Sensors umfassen. Jede benachbarte Paarung eines Ansteuerelements und eines Ausleseelements kann als Entsprechung einer diskreten Sensorfläche aufgefasst werden, die gemäß den in US 6,452,514 offenbarten Techniken betrieben werden kann. Im Betrieb wird die Position eines Objekts in einem Messzyklus erfasst, in dem die Balkenelektroden 52 der Reihe nach durch jeweilige Ansteuerkanäle angesteuert werden und die Menge der auf die Ausleseelektroden von den Balkenelektroden übertragenen Ladung durch die Auslesekanäle bestimmt wird.
  • 1C zeigt schematisch eine Schaltung, die verwendet werden kann, um den Ladungstransfer von einer angesteuerten Ansteuerelektrode auf die Ausleseelektroden zu messen, wobei die Ansteuerelektrode zu einer bestimmten Zeit angesteuert wird und die Ausleseelektrode eine Eigenkapazität hat. Diese wird in erster Linie durch ihre Geometrie bestimmt, insbesondere in den Bereichen, in denen sie sich am nächsten kommen. Die angesteuerte Ansteuerelektrode ist daher schematisch als eine erste Platte 100 eines Kondensators 105 dargestellt, und die Ausleseelektrode ist schematisch als zweite Platte 104 des Kondensators 105 dargestellt. Schaltungen von der in 1C gezeigten Art werden in US 6,452,514 genauer beschrieben. Die Schaltung basiert zum Teil auf der Ladungstransfervorrichtung („QT”) und dem Verfahren, das in US 5,730,165 offenbart wird, deren Inhalt, wie oben bereits festgestellt wurde, mittels Verweis hier aufgenommen wird.
  • Der Ansteuerkanal, der mit der gegenwärtig angesteuerten Elektrode 100 verbunden ist, der Auslesekanal, der mit der Ausleseelektrode 104 verbunden ist, und die Elemente der Sensorsteuereinheit sind in 10 als kombinierte Verarbeitungsschaltung 400 dargestellt. Die Verarbeitungsschaltung 400 umfasst einen Probenahmeschalter 401 (Sample-Schalter), einen Ladungsintegrator 402 (hier als einfacher Kondensator dargestellt), einen Verstärker 403 und einen Zurücksetzschalter 404 (Reset-Schalter), der auch eine optionale Ladungslöscheinrichtung 405 umfassen kann.
  • 10 zeigt schematisch die zeitlichen Zusammenhänge zwischen dem Ansteuersignal der angesteuerten Elektrode von dem Ansteuerkanal 101 und der zeitlichen Abstimmung der Probennahme durch den Schalter 401. Der Ansteuerkanal 101 und der Probennahmeschalter 401 sind mit einer geeigneten Synchronisierungseinrichtung versehen, die ein Mikroprozessor oder eine andere digitale Steuereinheit 408 sein kann, um dieses Verhältnis aufrechtzuerhalten. In der gezeigten Implementierung ist der Rücksetzschalter 404 anfänglich geschlossen, um den Ladungsintegrator 402 auf einen bekannten anfänglichen Zustand zurückzusetzen (z. B. 0 Volt). Der Rücksetzschalter 404 wird dann geöffnet und zu einer gewissen Zeit danach der Probennahmeschalter 401 mit dem Ladungsintegrator 402 über den Anschluss 1 des Schalters für ein Intervall verbunden, in dem der Ansteuerkanal 101 einen positiven Übergang ausgibt, und verbindet danach wieder zum Anschluss 0, welches eine elektrische Masse oder ein anderes geeignetes Referenzpotenzial ist. Der Ansteuerkanal 101 kehrt dann zu Masse zurück und der Prozess wiederholt sich. Für insgesamt „n” Zyklen (wobei n = 1 (d. h. 0 Wiederholungen), 2 (1 Wiederholung), 3 (2 Wiederholungen) usw. sein kann). Es kann hilfreich sein, wenn das Ansteuersignal nicht auf Masse zurückkehrt, bevor der Ladungsintegrator von der Ausleseelektrode getrennt wird, da sonst eine gleiche und entgegengesetzte Ladung in/aus dem Auslesekanal während positiver und negativer Flanken fließen würde, und somit zu keinem Nettotransfer oder Ladung in den Ladungsdetektor führen würde. Nach der gewünschten Zahl von Zyklen wird der Probennahmeschalter 401 in der Position 0 gehalten, während die Spannung an dem Ladungsintegrator 402 durch eine Messvorrichtung 407 gemessen wird, die einen Verstärker, ADC, oder eine andere für die Anwendung geeignete Schaltung umfassen kann. Nachdem die Messung vorgenommen wurde, wird der Rücksetzschalter 404 wieder geschlossen und der Zyklus erneut gestartet, durch den der nächste Ansteuerkanal und die nächste angesteuerte Elektrode der Reihe nach den angesteuerten Kanal 101 und die angesteuerte Elektrode 100, die in 1C schematisch dargestellt sind, ersetzen. Der Prozess zur Durchführung einer Messung für eine gegebene angesteuerte Elektrode wird hier als eine „Messungsimpulsfolge” („Mess-Burst”) der Länge n bezeichnet, wobei n von 1 bis zu jeder beliebigen endlichen Zahl reichen kann. Die Empfindlichkeit der Schaltung steht in direktem Zusammenhang mit n und in umgekehrtem Zusammenhang mit dem Wert des Ladungsintegrators 402.
  • Es versteht sich, dass die als 402 bezeichneten Schaltungselemente eine Ladungsintegrationsfunktion zur Verfügung stellen, die auch durch andere Mittel erreicht werden kann, und dass diese Art von Schaltung nicht auf die Verwendung eines massereferenzierten Kondensators begrenzt ist, wie dies durch 402 gezeigt wird. Es sollte ebenfalls selbstverständlich sein, dass der Ladungsintegrator 402 ein auf einem Operationsverstärker basierender Integrator sein kann, zur Integration der Ladung, die durch die Ausleseschaltung fließt. Derartige Integratoren verwenden ebenfalls Kondensatoren zur Speicherung der Ladung. Es darf festgestellt werden, dass, obwohl Integratoren zur Schaltungskomplexität beitragen, sie eine idealere Summierungsverbindungslast für den Auslesestrom darstellen und einen größeren dynamischen Bereich zur Verfügung stellen. Wenn eine niedrige Integratorgeschwindigkeit verwendet wird, kann es erforderlich sein, einen separaten Kondensator an der Stelle von 402 zu verwenden, um die Ladung vorübergehend mit hoher Geschwindigkeit zu speichern, bis der Integrator sie aufgenommen hat, aber der Wert eines derartigen Kondensators ist vergleichsweise unkritisch im Vergleich zu dem Wert des Integrationskondensators, der in dem operationsverstärkerbasierten Integrator enthalten ist.
  • Es kann für den Probenahmeschalter 401 hilfreich sein, die Ausleseelektrode des Sensors mit Masse zu verbinden, wenn sie nicht mit dem Ladungsintegrator 402 während des Wechsel des Ansteuersignals der gewählten Polarität (in diesem Fall positiv) verbunden ist. Dies ist der Fall, da dadurch eine künstliche Masseebene geschaffen werden kann, wodurch RF-Emissionen reduziert werden, und, wie oben erwähnt, ermöglicht wird, dass die gekoppelte Ladung der entgegengesetzten Polarität zu der durch den Ladungsintegrator 402 ausgelesenen Ladung ordnungsgemäß dissipiert und neutralisiert wird. Es ist außerdem möglich, einen Widerstand zu verwenden, um die Ausleseelektrode zu erden, um so den gleichen Effekt zwischen Übergängen der Ansteuerkanäle 101 zu erzielen. Als Alternative zu einem einpoligen Umschalter 401 können auch zwei unabhängige Schalter verwendet werden, wenn sie in geeigneter Weise zeitlich angesteuert werden.
  • Wie in US 6,730,165 beschrieben, bestehen viele Signalverarbeitungsoptionen für die Manipulation und Bestimmung einer Detektion oder Messung der Signalamplitude. US 5,730,165 beschreibt außerdem die Gewinnbeziehung der in 1C dargestellten Anordnung, wenn auch in Bezug auf ein Einzelelektrodensystem. Die Gewinnbeziehung im vorliegenden Fall ist die gleiche. Die Nützlichkeit einer Signalauslöscheinrichtung 405 wird in US 4,879,461 und in US 5,730,165 beschrieben. Die Offenbarung der US 4,879,461 wird hiermit durch Verweis aufgenommen. Der Zweck der Signalaufhebung besteht darin, die Spannung (d. h. Ladung) zu reduzieren, die sich an dem Ladungsintegrator 402 gleichzeitig mit der Erzeugung eines jeden Bursts (positiver Übergang des Ansteuerkanals) aufbaut, um so eine höhere Kopplung zwischen den Ansteuerelektroden und den empfangenen Ausleseelektroden zu erlauben. Ein Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, eine größere Auslesefläche zu ermöglichen, die empfindlich ist gegenüber kleinen Abweichungen in der Kopplung zwischen den Elektroden bei vergleichsweise geringen Kosten. Derartig große Auslesekopplungen bestehen in physikalisch relativ großen Elektroden, wie sie z. B. in menschlichen Berührungsausleseflächen verwendet werden. Ladungsaufhebung erlaubt die Messung des Betrags der Kopplung mit größerer Linearität, da die Linearität von dem Vermögen der von der Ansteuerelektrode 100 auf die Ausleseelektrode 104 gekoppelten Ladung abhängt, im Verlauf eines Bursts in einen virtuellen Masseknoten abzufließen. Wenn zugelassen würde, dass die Spannung auf dem Spannungsintegrator 402 während des Verlaufs eines Bursts merklich anstiege, würde die Spannung in umgekehrt exponentieller Weise steigen. Diese exponentielle Komponente hat einen nachteiligen Effekt auf die Linearität und somit auf den verfügbaren dynamischen Bereich.
  • Der Ansteuerkanal kann ein einfaches CMOS-Logikgatter sein, das von einer herkömmlich regulierten Spannungsversorgung gespeist wird und durch die Sensorsteuereinheit 20 gesteuert wird, um eine periodische Vielzahl von Spannungspulsen einer gewählten Dauer (oder in einer einfachen Implementierung einen einzelnen Übergang von low nach high oder high nach low, d. h. einen Burst mit einem Impuls) zu liefern. Alternativ kann der Ansteuerkanal einen Sinusgenerator oder einen Generator für eine zyklische Spannung mit einer anderen geeigneten Wellenform umfassen. Ein sich änderndes elektrisches Feld wird somit an den steigenden und fallenden Flanken des Zugs aus Spannungszyklen, die an die Ansteuerelektrode angelegt werden, erzeugt. Es wird davon ausgegangen, dass die Ansteuerelektrode und die Ausleseelektrode sich als gegenüberliegende Platten eines Kondensators mit einer Kapazität CE verhalten. Da die Ausleseelektrode kapazitiv mit der Ansteuerelektrode gekoppelt ist, empfängt sie das sich ändernde elektrische Feld, das durch die angesteuerte Spaltenelektrode erzeugt wird. Dies führt zu einem Stromfluss in der Ausleseelektrode, der durch die sich ändernde Spannung auf der angesteuerten Elektrode durch kapazitive Differenziation des sich ändernden elektrischen Felds induziert wird. Der Strom fließt in Richtung (oder, abhängig von der Polarität, in der umgekehrten Richtung) des Auslesekanals in der Ausleseeinheit 14. Wie oben bereits bemerkt wurde, kann der Auslesekanal eine Ladungsmessschaltung umfassen, die dazu eingerichtet ist, den La dungsfluss in/aus (abhängig von der Polarität) den/dem Auslesekanal zu messen, der durch den in der Ausleseelektrode induzierten Strom verursacht wird.
  • Die kapazitive Differenziation erfolgt durch die Gleichung, die den Stromfluss durch einen Kondensator beschreibt, nämlich:
    Figure 00180001
    wobei IE der momentane Stromfluss durch den Auslesekanal S und dV/dt die Änderungsrate der an der Ansteuerelektrode D1 angelegten Spannung ist. Der Betrag der Ladung, die auf die Ausleseelektrode gekoppelt ist (und somit in/aus den/dem Auslesekanal S) während eines Flankenübergangs ist das Integral der obigen Gleichung über die Zeit, d. h. QE = CE × V.
  • Die bei jedem Übergang gekoppelte Ladung QE ist unabhängig von der Anstiegszeit von V (d. h. dV/dt) und hängt nur von der Spannungsänderung an der Ansteuerelektrode (die leicht konstant gehalten werden kann) und der Größe des Kopplungskondensators CC zwischen der Ansteuerelektrode und der Ausleseelektrode ab. Eine Bestimmung der Ladung, die in/aus dem Ladungsdetektor und dem Auslesekanal als Reaktion auf eine Änderung in dem an die angesteuerte Elektrode angelegten Ansteuersignal herein/herausgekoppelt wird, ist somit ein Maß der Kopplungskapazität CE zwischen der Ansteuerelektrode und der Ausleseelektrode.
  • Die Kapazität eines herkömmlichen parallelen Plattenkondensators ist fast unabhängig von den elektrischen Eigenschaften der Region außerhalb des Raums zwischen den Platten (zumindest für Platten, die groß gegenüber ihrem Abstand). Für einen Kondensator, der benachbarte Elektroden in einer Ebene umfasst, ist dies jedoch nicht der Fall. Das ist so, weil zumindest einige der elektrischen Felder, die die Ansteuerelektrode und die Ausleseelektrode verbinden, aus dem Substrat „herauslecken”. Das bedeutet, dass die kapazitive Kopplung (d. h. die Größe von CE) zwischen der Ansteuerelektrode und der Ausleseelektrode in einem gewissen Grad sensitiv ist auf die elektrischen Eigenschaften des Bereichs in der Nähe der Elektroden, in den die elektrischen Felder „herauslecken”.
  • In der Abwesenheit irgendwelcher angrenzender Objekte bestimmt sich die Größe von CE im Wesentlichen durch die Geometrie der Elektroden und die Dicke und die dielektrische Konstante des Sensorsubstrats. Wenn jedoch ein Objekt in dem Bereich vorhanden ist, in dem das elektrische Feld aus dem Substrat herausleckt, kann das elektrische Feld in diesem Bereich durch die elektrischen Eigenschaften des Objekts verändert werden. Dies bewirkt eine Änderung der kapazitiven Kopplung zwischen den Elektroden und somit ändert sich die gemessene Ladung, die in/aus dem Ladungsdetektor mit dem Auslesekanal (den Auslesekanälen) herein/herausgekoppelt wird. Wenn z. B. ein Benutzer einen Finger in dem Bereich des Raums hält, in dem sich ein Teil des herausgeleckten elektrischen Felds befindet, wird die kapazitive Kopplung der Ladung zwischen den Elektroden verringert, da der Benutzer eine deutliche Kapazität gegenüber Masse (oder andere nahegelegene Strukturen, deren Pfad sich zu dem Massereferenzpotenzial der Schaltung, die die Sensorelemente steuert, schließt) aufweist. Diese reduzierte Kopplung tritt auf, da das herausgeleckte elektrische Feld, das normalerweise zwischen die Ansteuerelektrode und die Ausleseelektrode gekoppelt ist, zum Teil von den Elektroden weg zur Erde hin abgelenkt wird. Das ist so, weil das Objekt in der Nähe des Sensors eine Ableitung für elektrische Felder weg von der direkten Kopplung zwischen den Elektroden bildet.
  • Durch Überwachung der Ladungsmenge, die zwischen den Ansteuerelektroden und den Ausleseelektroden gekoppelt wird, können Änderungen in der Ladungsmenge, die zwischen ihnen gekoppelt wird, erkannt werden und verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein Objekt in der Nähe des Sensors ist (d. h. ob die elektrischen Eigenschaften des Bereichs, in den die elektrischen Felder lecken, sich geändert haben).
  • Der zweidimensionale Positionssensor oder Berührungsbildschirmsensor der Erfindung beruht daher auf einer aktiven kapazitiven Sensortechnik, im Gegensatz zur passiven kapazitiven Sensortechnik, die eine optimalere Bestimme der Position eines Objekts, eine größere Linearität des Ausgangssignals bei einer Bewegung des Objekts für den Sensor und eine größere Empfindlichkeit des Sensors auf kapazitive Änderungen aufgrund eines sich annähernden Objekts zur Verfügung stellt. Zusätzlich ist, wie obenstehend beschrieben wurde, der erfindungsgemäße Sensor vielfältiger einsetzbar und weniger empfindlich gegenüber Masselasten, als wie bekannte Sensoren.
  • Wie zuvor beschrieben, arbeitet der erfindungsgemäße Sensor auf dem Matrixsensorprinzip, das in US 6,452,514 beschrieben wird. Derartige Matrixsensoren verwenden kapazitive Feldänderungen zwischen zwei Elektroden, einer Ansteuerelektrode und einer Ausleseelektrode, anstelle einer Bestimmung einer Änderung in der Kapazität einer Ausleseelektrode gegenüber einem Referenzpotenzial (z. B. Masse). Derartige Matrixsensoren in dem erfindungsgemäßen Bildschirmberührungssensor beinhalten kapazitive e-Felder, die „geschlossene” sind, als kapazitive e-Felder in passiven Sensoren, die typischerweise „offener” sind. Dies verbessert die kapazitive Empfindlichkeit des Sensors.
  • 1E zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf des Ansteuersignals, das für die Verwendung mit den Geräten der in den 1, 1A und 1B gezeigten Art geeignet ist. In den beispielhaften Ansteuersignalen wird davon ausgegangen, dass das Gerät sechs Ansteuerkanäle D1–D6 hat, wobei jeder Ansteuerkanal mit jeder vierten Ansteuerelektrode 52 verbunden ist, wodurch zwei Ansteuerelektroden zwischen angrenzenden Ansteuerkanalverbindungen zu liegen kommen, und wobei die Ansteuerelektroden durch eine Widerstandsleiter, wie zuvor beschrieben, verbunden sind. Die gesamte sensitive Fläche des Geräts wird durch eine Sequenz von sechs Ansteuersignalen abgetastet, eine für jeden Ansteuerkanal. In der Abbildung wird davon ausgegangen, dass zum Zeitpunkt t1 eine Ansteuerspannung V am Kanal D1 angelegt wird, wobei die anderen Kanäle auf Masse gehalten werden. Zu den Zeiten t2, t3, t4, t5 und t6 werden jeweils die Kanäle D2 bis D6 mit der gleichen Ansteuerspannung V angesteuert, während die anderen Kanäle auf Masse gehalten werden. Es versteht sich, dass die Reihenfolge der Ansteuerung nicht wesentlich ist, sondern dass lediglich ein ganzes Set von Signaldaten durch Ansteuerung jedes Ansteuerkanals gesammelt wird. Darüber hinaus sind die Ansteuerspannung der Einfachheit halber die gleichen, aber auch dies ist nicht wesentlich. Der gleiche Effekt könnte erzielt werden, indem die dargestellten Spannungen invertiert werden. Durch die Kette von Widerständen zwischen benachbarten Ansteuerelektroden, die z. B. durch diskrete Widerstände oder einen Dünnfilmwiderstandsstreifen gebildet wird, fällt eine Spannung V von der Ansteuerelektrode, die mit dem angesteuerten Kanal verbunden ist, bis zu dem nächsten geerdeten Ansteuerkanal oder Ansteuerkanälen auf 0 ab, wenn ein bestimmter Kanal mit einem Spannungspuls der Magnitude V angesteuert wird und die anderen Kanäle geerdet sind. In dem dargestellten Beispiel fällt die Spannung drittelweise ab, da es zwei intermediäre Ansteuerelektroden gibt. Wenn es drei intermediäre Ansteuerelektroden gäbe, würde die Spannung viertelweise abfallen usw.
  • Die x-Position der Berührung oder anderweitigen Betätigung wird durch ratiometrische Interpolation der Signalstärke der beiden Gruppen aus den drei Gruppen von Ausleseelektroden S1, S2, S3 erhalten, die die zwei stärksten Signale haben.
  • Die y-Position der Berührung oder der anderweitigen Betätigung wird ebenfalls durch ratiometrische Interpolation der Signalstärke erhalten, aber in leicht unterschiedlicher Weise.
  • Sobald das vollständige Set von sechs Signalen von den sechs Ansteuerereignissen bei t1–t6 gesammelt ist, werden die beiden angrenzenden Ereignisse, die die stärksten Signale liefern, ausgewählt, und die y-Position durch ratiometrische Interpolation der Signalstärke dieser beiden Signale bestimmt. Wenn z. B. das stärkste Paar von angrenzenden Signalen von der Ansteuerung der Kanäle D2 und D3 erhalten wurde, und das Signal, das erhalten wurde, während D2 angesteuert wurde, zweimal größer ist als das Signal, das erhalten wurde, während D3 angesteuert wurde, dann wird festgestellt, dass die Berührung auf einem Drittel der Strecke von der Ansteuerelektrode D2 zur Ansteuerelektrode D3 stattgefunden hat.
  • Die 2, 3, 4 und 5 zeigen weitere Elektrodenmuster, die der Ausführung der Erfindung dienen, und die auf ein Substrat angewendet werden können, das in einem kapazitiven Positionssensor enthalten ist. Die Elektrodenmuster sind ähnlich zu den Muster aus 1 und identische Bezugszeichen werden verwendet, um die gleichen Merkmale zu bezeichnen. Die Balkenelektroden 52 sind Ansteuerelektroden (D) und die Ausleseelektroden (S) 62, 64, 66 sind in drei Gruppen angeordnet. In 2 ist anzumerken, dass das Elektrodenmuster erste und zweite Gruppen von Ausleseelektroden 62, 64 umfasst, die abgeschrägt sind und sich gemeinsam in der x-Richtung in einem Abschnitt der Erstreckung in der x-Richtung erstrecken, und die zweite und dritte Gruppe der Ausleseelektroden 64, 66 abgeschrägt sind und sich gemeinsam in einem anderen Abschnitt der Erstreckung in der x-Richtung erstrecken. Die in den 1 bis 5 dargestellten Elektrodenmuster haben Originalgröße. Die Anordnung der Ausleseelektroden ist wichtig, um die Wechselwirkung von E-Feldern zwischen verschiedenen Gruppen von Ausleseelektroden und damit die Genauigkeit der Bestimmung der Objektposition zu optimieren. Die Anordnung der Gruppen von Ausleseelektroden ermöglicht es dem erfindungsgemäßen Sensor, die Position von mehr als einem Objekt, das sich zu einer gegebenen Zeit dem Sensor annähert, zu interpretieren und zu bestimmen. Es ist für den Sensor möglich, gleichzeitige Berührungen an zwei verschiedenen Stellen der Ausleseelektroden auf separaten Teilen des Sensors zu erkennen, vorausgesetzt, dass die beiden Stellen sich in der y-Richtung durch zumindest einen, vorzugsweise zwei, Ansteuerkanäle unterscheidet. Ansonsten würde die in der Verarbeitungseinheit ausgebildete Interpolation zu dem Schluss kommen, dass eine einzige Berührung an einer Stelle zwischen den beiden gleichzeitigen Berührungen stattgefunden hat.
  • Die 6 bis 12 illustrieren weitere Elektrodenmuster, die der Ausführung der Erfindung dienen können. Jeder Sensor hat zwei Ansteuerkanäle D1, D2 und drei Auslesekanäle S1, S2, S3. Jeder Ansteuerkanal liefert Ansteuersignale für zwei Ansteuerelektroden 52. Die in den 6 bis 12 dargestellten Muster entsprechen der tatsächlichen Größe. Alle Sensoren umfassen drei Gruppen von Ausleseelektroden, mit Ausnahme des Sensors aus 6, der vier Gruppen von Ausleseelektroden umfasst.
  • Die Sensoren der Erfindung können mehr als drei oder vier Gruppen von Ausleseelektroden umfassen, abhängig von dem Design des Sensors. Fünf oder mehr Gruppen von Ausleseelektroden können z. B. vorhanden sein, wenn die Breite des Elektrodenmusters in der x-Richtung vergrößert wird, um einen größeren kapazitiven Sensor unterzubringen. Zum Beispiel haben die unten beschriebenen und in den 14, 15 und 16 dargestellten Sensoren sechs Gruppen von Ausleseelektroden und der in 13 dargestellte Sensor hat sieben.
  • 13 zeigt ein Elektrodenmuster gemäß einer weiteren Ausführungsform. Das in 13 dargestellte Substrat, das das Elektrodenmuster trägt, umfasst ein Elektrodenmuster mit einer Größe, die vergleichbar ist mit den vorherigen Ausführungsformen. Das Elektrodenmuster aus 13 hat ähnliche Muster und arbeitet nach ähnlichen Prinzipien, wie sie im Zusammenhang mit den vorherigen Ausführungsformen beschrieben wurden. Die Ansteuerelektroden 52 und die Ausleseelektroden 62, 64, 66 umfassen jedoch Vorsprünge oder Zähne, die miteinander verzahnt sind oder ineinander eingreifen, um ein kompliziertes Muster zu bilden. Die Ansteuerelektroden 52 umfassen Zähne, Balken oder Zinken von zunehmender Länge, die in den Zwischenraum zwischen angrenzenden Zähnen der ersten, zweiten und dritten Gruppe von Ausleseelektroden hineinragen. In der Elektrodenanordnung aus 13 sind die ersten und dritten Gruppen von Ausleseelektroden 62, 63 auf einer Seite der Ansteuerelektroden (d. h. unterhalb der jeweiligen Ansteuerelektrode angeordnet, und die zweite Gruppe von Ausleseelektroden ist auf der gegenüberliegenden Seite der Ansteuerelektroden (d. h. über der jeweiligen Ansteuerelektrode) angeordnet. Daher ist jede der Ansteuerelektroden 52 zwischen zwei Ausleselektroden „eingeklemmt” und umfasst Zähne, die von gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Elektrode herausragen, um in die Zwischenräume zwischen entsprechende Zähne der Ausleseelektrode einzugreifen. Die Ansteuerelektroden 52 können dadurch beschrieben werden, dass sie einen Hauptast („back bone”) haben, der in einer geeigneten Konfiguration angeordnet ist, z. B. in der gezeigten V-Konfiguration. Jeder Arm der V-förmigen Elektrode ist mit Zähnen von abgestufter Länge auf jeder Seite, wie zuvor beschrieben, ausgebildet. Die Zähne der Ausleseelekt roden haben ebenfalls eine abgestufte Länge, um optimal in die Ansteuerelektroden eingreifen zu können.
  • 14 zeigt eine weitere Ausführungsform auf Basis ähnlicher Prinzipien wie die Ausführungsform aus 13. Um die Details der 14 herauszustreichen, zeigt 14A schematisch eine Zeile der Ausleseelektroden S1–S6, nämlich die oberste und 14B zeigt schematisch die sechs Ansteuerelektrodenreihen Da bis Df, die sich in der x-Richtung erstrecken, wobei jede Zeile durch einen sinusartigen Hauptast oder ein sinusartiges Rückgrat gebildet wird, das von parallelen Zähnen, Balken oder Zinken gekreuzt wird, die sich vertikal, d. h. in der y-Richtung, mit der jeweils gleichen vertikalen Ausdehnung erstrecken. Mit Ausnahme der Berge und Täler des Sinus erstreckt sich jeder Zinken durch das Rückgrat und hat einen Abschnitt oberhalb des Rückgrats und einen Abschnitt unterhalb des Rückgrats. Die Abschnitte oberhalb des Rückgrats sind mit den Ausleseelektroden S1, S3 und S5, die unterhalb des Rückgrats angeordnet sind, verschränkt. Die Zeilen der Ansteuerelektroden sind mittels fünf Widerständen R1 bis R5 zu einer Spannungsleiter angeordnet, wobei die Widerstände auf der linken Seite der dargestellten Vorrichtung zwischen den relevanten Pads angeordnet sind, wie es in 14B schematisch dargestellt ist. Es versteht sich, dass diese Vorrichtung in ähnlicher Weise wie die Ausführungsform aus 1 angesteuert werden kann, wobei D1 oder D2 mit einer Ansteuerspannung angesteuert wird, während die jeweils andere geerdet ist, und die y-Koordinate der Betätigung durch Interpolation zwischen den Auslesesignalen bestimmt wird, die von diesen beiden Ansteuerereignissen erhalten werden. Auf der rechten Seite der Vorrichtung sind benachbarte Zeilen der Ansteuerelektroden ohne einen Widerstand miteinander verbunden, obwohl einer zwischen die jeweils relevanten Pads auf der rechten Seite der 14B verbunden sein könnte, falls gewünscht. Wie bereits in 14B gezeigt, gibt es wieder zwei Ansteuerkanäle D1 und D2, die mit der obersten und der untersten Zeile der Ansteuerelektroden verbunden sind. Die Ausleseelektroden werden in sechs Gruppen S1–S6 gebildet, wobei die Gruppen S1, S2 und S3 von der linken Seite angeschlossen werden und die Gruppen S4, S5 und S6 an der rechten Seite. Die Gruppen überlappen sich gegenseitig, um fünf Sensorbereiche in der x-Richtung zur Verfügung zu stellen, die durch ratiometrische Analyse zwischen den beiden stärksten Signalen bestimmt werden, wie oben im Zusammenhang mit der Ausführungsform aus 1 beschrieben wurde. Es versteht sich, dass dieses Design abgewandelt werden kann, um eine unterschiedliche Anzahl von Gruppen von Ausleseelektroden, eine unterschiedliche Anzahl von Reihen von Ansteuerelektroden, eine unterschiedliche Anzahl von Ansteuerkanälen pro Ansteuerelektrode (inklusive eine) usw. zu realisieren.
  • 15 zeigt einen Sensor mit zugehörigen Elektrodenmustern gemäß einer weiteren Ausführungsform. Es gibt sechs Ausleseelektrodengruppen S1–S6, die sich in ähnlicher Weise überlappen wie in den vorherigen Ausführungsformen, um eine ratiometrische Bestimmung der x-Position einer Betätigung zu ermöglichen. Jede Zeile von Ausleseelektroden wird von oben und von unten durch eine Ansteuerelektrode 52 flankiert. Das besondere Merkmal dieser Ausführungsform, das keine der früheren Ausführungsformen aufweist, ist die stufenweise Verbreiterung der Durchführungsverbindungen, die zu den innersten Ausleseelektrodengruppen S3 und S4 führen.
  • 15A illustriert dieses Merkmal schematisch. Die Durchführung für jede Ausleseelektrode 64 der Gruppe S3, hat drei Abschnitte von zunehmender Breite (vertikale Dimension). Der schmalste Abschnitt 643 führt von der linken Seite der sensitiven Fläche und wird durch Durchführungen für die Ausleseelektrode 66 der Gruppe S2 flankiert. Weiter in der positiven x-Richtung, nach dem Ende des kürzeren oberen Elements 68B der Ausleseelektrode S1 verbreitert sich die Durchführung für die Ausleseelektrode 64 in einem Abschnitt 642, und nach dem Ende des längeren unteren Elements 68A der Ausleseelektrode S1 verbreitert sich die Durchführung erneut in einen Abschnitt 643. Der Vorteil dieser zunehmenden Verbreiterung besteht darin, dass der Widerstand zwischen den innersten Ausleseelektroden und der Ausleseschaltung des zugehörigen Auslesekanals vermindert ist, wodurch der Effekt reduziert ist, demzufolge die innersten Ausleseelektroden eine geringere Empfindlichkeit haben, als die äußeren.
  • 16 zeigt einen Sensor mit zugehörigem Elektrodenmuster gemäß einer weiteren Ausführungsform, die die gleiche ist wie die Ausführungsform aus 15, mit Ausnahme, dass das leitfähige Material der innersten Ausleseelektroden ausgehöhlt ist.
  • 16A illustriert dieses Merkmal schematisch. Die illustrierte Ausleseelektrode 64 der Ausleseelektrodengruppe S3 ist ausgehöhlt dargestellt. Alle Ausleseelektroden der Ausleseelektrodengruppen S3 und S4 sind in ähnlicher Weise ausgehöhlt, wie sich aus 16 ergibt. Der Vorteil dieses Ansatzes resultiert aus der Erkenntnis, dass in der Art der aktiven Messung, die Ansteuer- und Ausleseelektroden verwendet, auf die sich die Erfindung bezieht, das Signal in erster Linie nur durch unmittelbar naheliegende Bereiche von gepaarten Ansteuer- und Ausleseelektroden beeinflusst wird. Das leitfähige Material in den Ausleseelektroden, das sich in einem größeren Abstand von der zugehörigen Ansteuerelektrode befindet, trägt nicht merklich zu dem Signal bei und ist daher im Wesentlichen überflüssig. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass dieses zusätzliche leitfähige Material merklich zur Aufnahme von Umgebungsrauschen beiträgt. Verbesserte Signal-zu-Rausch-Verhältnisse werden daher mit der Elektrodenanordnung aus 16 im Vergleich zu der aus 15 erzielt, indem die großen zentralen Ausleseelektroden ausgehöhlt werden. Strikt gesprochen besteht der zu verfolgende Ansatz darin, sicherzustellen, dass sich die Ausleseelektroden nicht weiter als eine gegebene Distanz weg von ihrer zugehörigen Ansteuerelektrode erstrecken, wobei die gegebene Distanz eine charakteristische Distanz ist, die eine Auslesetiefe angibt, über die der Großteil des Signals gesammelt wird, z. B. zumindest 50, 60, 70, 80, 90 oder 99% des Signals.
  • 17 zeigt einen Sensor mit zugehörigem Elektrodenmuster gemäß einer weiteren Ausführungsform, die mit Bezug auf die Ausführungsformen aus 15 verstanden werden kann. Das Elektrodenmuster ist im Vergleich zu der Ausführungsform aus 15 dahingehend abgewandelt, dass ein zusätzliches zentrales Rückgrat eingefügt ist, um eine zusätzliche Ausleseelektrodenkuppel der Ausleseelektroden 69 zur Verfügung zu stellen, die vertikal miteinander verbunden sind und mit dem zugehörigen Auslesekanal über die Oberseite der Vorrichtung anstelle der Seiten verbunden ist. In dem dargestellten Beispiel verbinden diskrete Brückungskomponentenverbindungen 71 die linke und die rechte Seite der Ansteuerelektroden, um den leitfähigen Pfad zwischen vertikal angrenzenden Ausleseelektroden 69 zu überbrücken. Dieser allgemeine Ansatz kann aus der ebenfalls anhängigen Anwendung 60/803,510 und ihrer nachfolgenden regulären Anmeldung US 11/752,615, die als US 2006/0279395 am 6. Dezember 2007 veröffentlich wurde, verstanden werden.
  • Das in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung 60/803,510 und ihren nachfolgenden regulären Anmeldung US 11/752,615, die als US 2006/0279395 veröffentlicht wurde, beschrieben werden, werden hiermit durch Verweis aufgenommen. Di Elektrodenmuster aus US-Patentanmeldung 60/803,510 sind ähnlich zu den Elektrodenmuster, die oben beschrieben wurden, und derartige Muster können verwendet werden, um Kapazitäten, basierend auf aktiven kapazitiven Sensortechniken gemäß der hier beschriebenen Erfindung zu messen, obwohl sie nicht dafür optimiert sind.
  • 18 illustriert ein Muster von Elektroden, das identisch ist zu 11 aus US-Anmeldung 60/803,510. Das Elektrodenmuster aus 18 kann auf ein Substrat angewendet werden, das in einem kapazitiven Positionssensor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Die longitudinalen (Balken-)Elektroden 52 sind Ansteuerelektroden (D) und die Elektroden, die in einer verwobenen Anordnung zwischen angrenzenden Ansteuerelektroden angeordnet sind, sind die Ausleseelektroden (S). Diese Ausführungsform umfasst vier Gruppen von Ausleseelektroden 62, 64, 66 und 68. Die Ausleseelektroden 62, 64, 66 können durch leitfähige Bahnen verbunden sein, um Kanäle S1, S2, S3 zu empfangen. In ähnlicher Weise kann die Ausleseelektrode 88 mit einem Empfangskanal S4 verbunden sein. Die Empfangskanäle S1, S2, S3, S4 übertragen Signale von den Ausleseelektroden an eine Ausleseeinheit in einer Steuereinheit. Ansteuerkanäle Dx (nicht gezeigt) senden Ansteuersignale an Gruppen von Ansteuerelektroden 52. Eine Ansteuereinheit in einer Steuereinheit liefert die Ansteuersignale an die jeweiligen Ansteuerelektroden oder Gruppen von Ansteuerelektroden. Wie oben detaillierter beschrieben wurde, kann eine Position eines Objekts auf dem Sensor durch die Unterbrechung oder Reduktion einer kapazitiven Kopplung zwischen einer Ansteuerelektrode und einer oder mehrerer Ausleseelektroden und einer Verarbeitung der Signale von den Ausleseelektroden bestimmt werden, um die Fingerposition zu berechnen. Die in 2, 3, 4 und 6 bis 15 der US-Anmeldung 60/803,510 illustrierten Elektrodenmuster werden hiermit durch Verweis aufgenommen und bilden einen Teil der Offenbarung dieser Erfindung. Die Ausführungsformen der 2, 3, 4 und 6 bis 15 aus US-Anmeldung 60/803,510 werden angesteuert und ausgelesen unter Verwendung einer aktiven(oder matrix-)kapazitiven Sensortechnik, wie sie in US 6,452,514 beschrieben wird, und liefert die hier beschriebenen Vorteile.
  • Es versteht sich, dass der Sensor der Erfindung auf viele Arten von Geräten/Vorrichtungen anwendbar ist. Zum Beispiel kann der Sensor mit Ofen, Grills, Waschmaschinen, Trocknern, Geschirrspülern, Mikrowellen, Mixern, Brotmaschinen, Getränkemaschinen, Computern, audio-visuellen Geräten, Personalcomputern, tragbaren Medienabspielgeräten, PDAs, mobilen Telefonen, Computern, Spielekonsolen usw. verwendet werden.
  • 19 zeigt ein Beispiel eines mobilen Personalcomputers (PC) 120. Ein Berührungssensor gemäß der vorliegenden Technik könnte verwendet werden, um einen Teil oder die Gesamtheit eines Eingabesteuerpaneels des Notebook-PCs 120 zu bilden. In der Abbildung ist der PC 120 dargestellt, der eine Anzeigevorrichtung 122 enthält, die mit einer Basis 124 verbunden ist, die einen Prozessor und andere Komponenten, die typischerweise mit einem PC verbunden sind, beherbergt. Ein Eingabesteuerpaneel 126 enthält eine Tastatur 128. Das Eingabesteuerpaneel 126 enthält des Weiteren ein berührungsempfindliches Mauspad 130. Das Mauspad kann unter Verwendung eines Berührungssensors gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert sein. Darüber hinaus kann die Anzeigevorrichtung 122 ebenfalls mit einem Berührungssensor gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert werden, wobei der Sensor der Anzeigevorrichtung überlagert ist, um ein Touchscreen zur Verfügung zu stellen. Dies kann insbesondere für einen Tablett-PC nützlich sein.
  • 20 zeigt schematisch eine Waschmaschine 91, die ein Steuerpaneel 93 beinhaltet, welches einen Sensor gemäß der Erfindung beinhaltet.
  • 21 zeigt schematisch ein Mobiltelefon 95, das einen oder mehrere Sensoren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhalten kann. Ein zweidimensionaler Sensor 98 gemäß der Erfindung kann verwendet werden, um das Tastenpaneel mit Tasten 99 zur Verfügung zu stellen, oder kann ein separater Sensor mit im Wesentlichen den gleichen Abmessungen wie das Tastenpaneel sein. Zum Beispiel kann das Tastenpaneel als mechanische Komponente beibehalten werden und der Sensor vorgesehen werden, um Zeichnen, Schreiben oder Befehlsgesten zu ermöglichen, die durch den Benutzer über den Bereich des Tastenpaneels ausgeführt werden, z. B. um eine Textnachricht auf Chinesisch oder mit anderen asiatischen Zeichen zu erstellen. Der Bildschirm 97 kann ebenfalls mit einem Sensor gemäß der Erfindung überlagert sein.
  • Allgemeiner kann die Erfindung in Verbindung jedem Gerät verwendet werden, das eine Mensch-Maschine-Schnittstelle aufweist. Es ist ebenfalls möglich, einen Sensor ähnlich zu den oben beschriebenen vorzusehen, der separat von einem Gerät/einer Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, das/die durch ihn gesteuert werden kann, z. B. um eine bereits bestehende Vorrichtung aufzurüsten. Es ist ebenfalls möglich, einen generischen Sensor zur Verfügung zu stellen, der konfiguriert werden kann, um mit verschiedenen Geräten zu funktionieren. Zum Beispiel kann ein Sensor zur Verfügung gestellt werden, der programmierbare Tasten aufweist, die ein Hersteller einer Vorrichtung oder eines Geräts mit gewünschten Funktionen durch eine geeignete Konfiguration, z. B. durch Neuprogrammierung, verknüpfen kann.
  • Zusammenfassung
  • Zweidimensionaler Positionssensor
  • Ein zweidimensionaler Positionssensor wird durch Ansteuerelektroden (52) und Ausleseelektroden (62, 64, 66) gebildet, die sich beide in der x-Richtung erstrecken und in der y-Richtung verbunden sind. Die Ausleseelektroden umfassen mehrere Gruppen, von denen zwei sich in der x-Richtung gemeinsam über unterschiedliche Abschnitte der Erstreckung in x-Richtung erstrecken. Die Ansteuer- und Ausleseelektroden sind zusätzlich so angeordnet, dass sie miteinander kapazitiv gekoppelt sind. Im Betrieb werden Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden angelegt und dann die resultierenden Auslesesignale, die von den Ausleseelektroden empfangen werden, gemessen. Die Position einer Berührung oder einer Stiftbetätigung auf den Sensor wird in der x- und y-Richtung wie folgt bestimmt. In der x-Richtung wird die Position durch eine Interpolation zwischen Auslesesignalen bestimmt, die von sich gemeinsam erstreckenden Paaren von Ausleseelektroden erhalten werden und in der y-Richtung durch Interpolation zwischen Auslesesignalen, die von verschiedenen Sequenzen von Ansteuersignalen, die an die Ansteuerelektrode angelegt werden, erhalten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5730165 [0004, 0004, 0004, 0005, 0005, 0006, 0050, 0055, 0055]
    • - US 2006/0279395 [0006, 0077, 0078]
    • - US 6288707 [0006]
    • - US 7148704 [0006]
    • - US 6452514 [0008, 0009, 0009, 0010, 0049, 0050, 0063, 0079]
    • - US 6730165 [0055]
    • - US 4879461 [0055, 0055]

Claims (14)

  1. Zweidimensionaler Positionssensor, umfassend ein Substrat mit einer sensitiven Fläche, die durch ein Elektrodenmuster definiert wird, wobei das Elektrodenmuster Ansteuerelektroden und Ausleseelektroden umfasst, die sich im Wesentlichen in einer ersten Richtung erstrecken, die im Folgenden als x-Richtung bezeichnet wird, und in einer zweiten Richtung, im Folgenden als y-Richtung bezeichnet, miteinander verwoben sind, wobei die Ausleseelektroden erste, zweite und dritte Gruppen von Elementen umfassen, die derartig geformt sind, dass angrenzende Elemente der ersten und zweiten Gruppe sich gemeinsam in der x-Richtung über einen Abschnitt der sensitiven Fläche erstrecken und angrenzende Elemente der zweiten und dritten Gruppen in der x-Richtung sich gemeinsam über einen anderen Abschnitt erstrecken, und wobei die Ansteuerelektroden angeordnet sind, um mit den Ausleseelektroden kapazitiv gekoppelt zu sein, wobei der Sensor des Weiteren eine Steuereinheit umfasst, die eine Ansteuereinheit zum Anlegen von Ansteuersignalen an die Ansteuerelektroden und eine Ausleseeinheit zum Messen von Auslesesignalen umfasst, die von jeder Gruppe der Ausleseelektroden empfangen werden und einen Grad an kapazitiver Kopplung der Ansteuersignale zwischen den Ansteuerelektroden und jeder Gruppe der Ausleseelektroden repräsentieren.
  2. Sensor nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit des Weiteren eine Verarbeitungseinheit umfasst, zur Berechnung einer Position einer Interaktion mit der sensitiven Fläche aus einer Analyse der Auslesesignale, die durch Anlegen der Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden erhalten werden.
  3. Sensor nach Anspruch 2, wobei die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, eine Position in der x-Richtung durch Interpolation zwischen Auslesesignalen, die von sich gemeinsam erstreckenden Paaren von Gruppen von Ausleseelektroden erhalten werden.
  4. Sensor nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, eine Position in y-Richtung durch eine Interpolation zwischen Auslesesignalen zu bestimmen, die durch sequenzielle Ansteuerung der Ansteuerelektroden mit jeweiligen Ansteuersignalen erhalten werden.
  5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Gruppen der Ausleseelektroden, die sich gemeinsam erstrecken, komplementäre Abschrägungen über die Strecke der gemeinsamen Erstreckung aufweisen, um ratiometrische kapazitive Signale zu liefern.
  6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Elemente der jeweiligen Gruppen von Ausleseelektroden, die sich gemeinsam erstrecken, angrenzende Blöcke über die Strecke der gemeinsamen Erstreckung variierender Fläche aufweisen, um ratiometrische kapazitive Signale zu liefern.
  7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ansteuer- und Ausleseelektroden ineinander eingreifen, um die kapazitive Kopplung zu liefern.
  8. Sensor nach Anspruch 7, wobei die Ansteuer- und Ausleseelektroden über der sensitiven Fläche aus leitfähigem Material gebildet sind, das eine Merkmalsbreite nicht überschreitet, die merklich kleiner ist, als ein charakteristischer Abstand in der y-Richtung zwischen angrenzenden Zeilen von Ansteuerelektroden.
  9. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elemente von zumindest der ersten oder der dritten Gruppe von Ausleseelektroden zwei Abschnitte bilden, die in der y-Richtung durch einen Kanal getrennt sind, und wobei die Elemente der zweiten Gruppe der Ausleseelektroden extern mit der Ausleseeinheit über leitfähige Bahnen verbunden sind, die durch den Kanal auf eine Seite der sensitiven Fläche führen.
  10. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es zumindest drei Gruppen von Ausleseelektroden gibt, die extern mit der Ausleseeinheit über eine Seite der sensitiven Fläche verbunden sind, die als periphere, intermediäre und innere Ausleseelektroden bezeichnet werden, wobei die Elemente der inneren Ausleseelektroden extern mit der Ausleseeinheit über leitfähige Bahnen verbunden sind, die von der besagten Seite in Richtung der Elemente der inneren Ausleseelektroden in y-Richtung zunehmend breiter werden.
  11. Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Elemente von zumindest einer der Gruppen von Ausleseelektroden in der Ebene der sensitiven Fläche hohl sind.
  12. Steuerpaneel mit einem zweidimensionalen Positionssensor gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
  13. Vorrichtung mit einem Steuerpaneel, das einen zweidimensionalen Positionssensor gemäß einem der vorangehenden Ansprüche beinhaltet.
  14. Verfahren zur Positionsbestimmung einer Betätigung auf einer sensitiven Fläche eines zweidimensionalen Positionssensors, wobei die sensitive Fläche durch ein Elektrodenmuster definiert wird, das Ansteuerelektroden und Ausleseelektroden beinhaltet, die sich beide im Allgemeinen in einer ersten Richtung erstrecken, die im Folgenden als x-Richtung bezeichnet wird, und in einer zweiten Richtung miteinander verwoben sind, die im Folgenden als y-Richtung bezeichnet wird, wobei die Ausleseelektroden erste, zweite und dritte Gruppen von Elementen umfassen, die derartig geformt sind, dass angrenzende Elemente der ersten und zweiten Gruppe sich in der x-Richtung gemeinsam über einen Abschnitt der sensitiven Fläche erstrecken und angrenzende Elemente der zweiten und dritten Gruppe sich in der x-Richtung gemeinsam über einen anderen Abschnitt erstrecken, und wobei die Ansteuerelektroden angeordnet sind, um mit den Ausleseelektroden kapazitiv gekoppelt zu sein, wobei das Verfahren umfasst: Anlegen von Ansteuersignalen an die Ansteuerelektroden; Messen von Auslesesignalen, die von jeder Gruppe der Ausleseelektroden empfangen werden und einen Grad an kapazitiver Kopplung des Ansteuersignals zwischen den Ansteuerelektroden und der Gruppe der Ausleseelektroden repräsentieren; Bestimmen einer Position in x-Richtung durch Interpolation zwischen Auslesesignalen, die von sich gemeinsam erstreckenden Paaren von Gruppen von Ausleseelektroden erhalten werden; und Bestimmen einer Position in der y-Richtung durch eine Interpolation zwischen Auslesesignalen, die durch sequenzielles Ansteuern der Ansteuerelektroden mit jeweiligen Ansteuersignalen erhalten werden.
DE112008000906T 2007-04-05 2008-04-02 Zweidimensionaler Positionssensor Withdrawn DE112008000906T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US91044107P 2007-04-05 2007-04-05
US60/910,441 2007-04-05
PCT/GB2008/001155 WO2008122759A1 (en) 2007-04-05 2008-04-02 Two-dimensional position sensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112008000906T5 true DE112008000906T5 (de) 2010-04-08

Family

ID=39409955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008000906T Withdrawn DE112008000906T5 (de) 2007-04-05 2008-04-02 Zweidimensionaler Positionssensor

Country Status (7)

Country Link
US (2) US7808255B2 (de)
KR (1) KR20090130101A (de)
CN (1) CN101663638B (de)
DE (1) DE112008000906T5 (de)
GB (1) GB2449730B (de)
TW (1) TWI444876B (de)
WO (1) WO2008122759A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2503478A2 (de) 2011-03-22 2012-09-26 Erbe Elektromedizin GmbH Vorrichtung und Verfahren zur sicheren Signaleingabe
DE102012112445A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 Polyic Gmbh & Co. Kg Mehrschichtkörper zur Bereitstellung einer Tastfeldfunktionalität
US9921698B2 (en) 2013-05-06 2018-03-20 Polyic Gmbh & Co. Kg Layer electrode for touchscreens

Families Citing this family (183)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9722766D0 (en) 1997-10-28 1997-12-24 British Telecomm Portable computers
US7663607B2 (en) 2004-05-06 2010-02-16 Apple Inc. Multipoint touchscreen
US20080088595A1 (en) * 2006-10-12 2008-04-17 Hua Liu Interconnected two-substrate layer touchpad capacitive sensing device
US8072429B2 (en) 2006-12-22 2011-12-06 Cypress Semiconductor Corporation Multi-axial touch-sensor device with multi-touch resolution
US7920129B2 (en) 2007-01-03 2011-04-05 Apple Inc. Double-sided touch-sensitive panel with shield and drive combined layer
KR100885730B1 (ko) * 2007-03-05 2009-02-26 (주)멜파스 단순한 적층 구조를 갖는 접촉위치 감지 패널
TWI444876B (zh) 2007-04-05 2014-07-11 Qrg Ltd 二維位置感應器
CN101681223A (zh) * 2007-05-07 2010-03-24 爱特梅尔公司 二维位置传感器
US8125462B2 (en) * 2007-09-13 2012-02-28 Chimei Innolux Corporation Projecting capacitive touch sensing device, display panel, and image display system
TWI448281B (zh) * 2007-11-22 2014-08-11 Mitsubishi Tanabe Pharma Corp Plastic containers containing cyclic polyolefin layers
US20090174676A1 (en) 2008-01-04 2009-07-09 Apple Inc. Motion component dominance factors for motion locking of touch sensor data
US8797277B1 (en) * 2008-02-27 2014-08-05 Cypress Semiconductor Corporation Method for multiple touch position estimation
TW200942459A (en) * 2008-04-07 2009-10-16 rui-yang Zhang Auto-inflatable capsule
TW201005613A (en) * 2008-04-10 2010-02-01 Atmel Corp Capacitive position sensor
KR100994608B1 (ko) * 2008-04-18 2010-11-15 (주)멜파스 전극 일체형 윈도우를 포함하는 접촉 감지 패널, 및 그 제조 방법
US8120371B2 (en) * 2008-06-27 2012-02-21 Synaptics, Inc. Object position sensing apparatus
DE102008033369A1 (de) * 2008-07-08 2010-01-14 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Auswerteverfahren für diese Bedieneinrichtung
US20100026655A1 (en) * 2008-07-31 2010-02-04 Avago Technologies Ecbu Ip (Singapore) Pte. Ltd. Capacitive Touchscreen or Touchpad for Finger or Stylus
KR101080181B1 (ko) * 2008-08-14 2011-11-07 (주)멜파스 양방향 인접 전극을 포함하는 접촉 감지 패널, 및 접촉 감지 장치
US9927924B2 (en) * 2008-09-26 2018-03-27 Apple Inc. Differential sensing for a touch panel
US8941595B2 (en) * 2008-10-01 2015-01-27 Integrated Device Technology, Inc. Alternating, complementary conductive element pattern for multi-touch sensor
US8866790B2 (en) * 2008-10-21 2014-10-21 Atmel Corporation Multi-touch tracking
US8659557B2 (en) * 2008-10-21 2014-02-25 Atmel Corporation Touch finding method and apparatus
US20100097329A1 (en) 2008-10-21 2010-04-22 Martin Simmons Touch Position Finding Method and Apparatus
US8199953B2 (en) * 2008-10-30 2012-06-12 Avago Technologies Wireless Ip (Singapore) Pte. Ltd. Multi-aperture acoustic horn
US9244568B2 (en) * 2008-11-15 2016-01-26 Atmel Corporation Touch screen sensor
TW201025108A (en) * 2008-12-31 2010-07-01 Acrosense Technology Co Ltd Capacitive touch panel
KR101055049B1 (ko) 2009-01-19 2011-08-05 엘지이노텍 주식회사 입력장치
KR101055102B1 (ko) * 2009-01-21 2011-08-08 엘지이노텍 주식회사 입력장치
US8174510B2 (en) 2009-03-29 2012-05-08 Cypress Semiconductor Corporation Capacitive touch screen
US20100253629A1 (en) * 2009-04-03 2010-10-07 Avago Technologies Ecbu Ip (Singapore) Pte. Ltd. Combined Mutual Capacitance and Switch-Actuated Keyboard for Enhanced Texting in an Electronic Device
US8278571B2 (en) * 2009-04-03 2012-10-02 Pixart Imaging Inc. Capacitive touchscreen or touchpad for finger and active stylus
US9495042B2 (en) 2009-04-14 2016-11-15 Atmel Corporation Two-dimensional position sensor
JP5366051B2 (ja) 2009-04-20 2013-12-11 株式会社ジャパンディスプレイ 情報入力装置、表示装置
CN105424067B (zh) * 2009-05-13 2019-04-09 辛纳普蒂克斯公司 电容传感器装置
US8154529B2 (en) 2009-05-14 2012-04-10 Atmel Corporation Two-dimensional touch sensors
US8279194B2 (en) * 2009-05-22 2012-10-02 Elo Touch Solutions, Inc. Electrode configurations for projected capacitive touch screen
US20100295813A1 (en) * 2009-05-22 2010-11-25 Tyco Electronics Corporation System and method for a projected capacitive touchscreen having grouped electrodes
US8456443B2 (en) * 2009-07-24 2013-06-04 Synaptics Incorporated Single-layer touch sensors
US20110018829A1 (en) * 2009-07-24 2011-01-27 Cypress Semiconductor Corporation Mutual capacitance sensing array
US9753597B2 (en) 2009-07-24 2017-09-05 Cypress Semiconductor Corporation Mutual capacitance sensing array
US8477106B2 (en) * 2009-07-29 2013-07-02 Elo Touch Solutions, Inc. System and method for a projected capacitive touchscreen having weight based coordinate determination
US9836167B2 (en) * 2009-08-03 2017-12-05 Atmel Corporation Electrode layout for touch screens
FR2949007B1 (fr) 2009-08-07 2012-06-08 Nanotec Solution Dispositif et procede d'interface de commande sensible a un mouvement d'un corps ou d'un objet et equipement de commande integrant ce dispositif.
US8552315B2 (en) * 2009-09-03 2013-10-08 Atmel Corporation Two-dimensional position sensor
US20110048813A1 (en) * 2009-09-03 2011-03-03 Esat Yilmaz Two-dimensional position sensor
US8415958B2 (en) * 2009-09-11 2013-04-09 Synaptics Incorporated Single layer capacitive image sensing
JP2013504819A (ja) * 2009-09-11 2013-02-07 シナプティクス インコーポレイテッド 電圧勾配に基づいた入力デバイス
US8982058B2 (en) * 2009-09-30 2015-03-17 Apple Inc. Touch screen border regions
KR101035459B1 (ko) 2009-10-14 2011-05-18 이주혁 터치 패널
US9916045B2 (en) 2009-10-26 2018-03-13 Amtel Corporation Sense electrode design
US8395597B2 (en) * 2009-10-27 2013-03-12 Motorola Mobility Llc Method and device for providing an equi-potential touch screen
US20110102331A1 (en) * 2009-10-29 2011-05-05 Qrg Limited Redundant touchscreen electrodes
JP5738889B2 (ja) * 2009-12-18 2015-06-24 シナプティクス インコーポレイテッド オーミックシーム(ohmicseam)を含むトランスキャパシタンス型センサデバイス(transcapacitivesensordevice)
KR101156083B1 (ko) * 2009-12-28 2012-06-20 주식회사 지니틱스 정전용량 방식의 터치 패널에서 터치 위치 좌표 산출 방법
US9405408B2 (en) 2010-01-15 2016-08-02 Creator Technology B.V. Trace pattern for touch-sensing application
US8901944B2 (en) * 2010-01-15 2014-12-02 Cypress Semiconductor Corporation Lattice structure for capacitance sensing electrodes
US9705495B2 (en) 2010-01-15 2017-07-11 Creator Technology B.V. Asymmetric sensor pattern
KR101093326B1 (ko) * 2010-02-18 2011-12-14 삼성모바일디스플레이주식회사 터치 스크린 패널 및 그 제작방법
US8766929B2 (en) * 2010-05-14 2014-07-01 Atmel Corporation Panel for position sensors
US8692781B2 (en) 2010-06-02 2014-04-08 Pixart Imaging Inc. Capacitive touchscreen system with multiplexers
US8766930B2 (en) 2010-06-02 2014-07-01 Pixart Imaging Inc. Capacitive touchscreen system with drive-sense circuits
US9164620B2 (en) * 2010-06-07 2015-10-20 Apple Inc. Touch sensing error compensation
JP5636768B2 (ja) * 2010-06-30 2014-12-10 ソニー株式会社 情報入力装置
US9134843B2 (en) * 2010-06-30 2015-09-15 Synaptics Incorporated System and method for distinguishing input objects
CN102346608A (zh) * 2010-08-05 2012-02-08 义隆电子股份有限公司 线性改善的电容式触控板
KR20120017587A (ko) * 2010-08-19 2012-02-29 삼성모바일디스플레이주식회사 터치스크린패널 일체형 액정표시장치
US9239637B2 (en) 2010-08-30 2016-01-19 Perceptive Pixel, Inc. Systems for an electrostatic stylus within a capacitive touch sensor
JP5667824B2 (ja) * 2010-09-24 2015-02-12 株式会社ジャパンディスプレイ タッチ検出装置およびその駆動方法、タッチ検出機能付き表示装置、ならびに電子機器
US8638307B2 (en) 2010-09-27 2014-01-28 Blackberry Limited Electronic device and touch-sensitive input device
US8681119B2 (en) 2010-09-27 2014-03-25 Blackberry Limited Electronic device and touch-sensitive input device
KR101085086B1 (ko) * 2010-09-29 2011-11-18 이성호 레벨시프트를 이용한 정전식 터치 검출수단, 검출방법 및 터치스크린패널과, 그러한 정전식 터치스크린패널을 내장한 표시장치
US20120081298A1 (en) * 2010-10-01 2012-04-05 Chimei Innolux Corporation Touch sensing panels and operation methods thereof
CN102479011B (zh) * 2010-11-29 2015-07-22 北京京东方光电科技有限公司 电容式触摸屏
DE102011003734B3 (de) * 2011-02-07 2012-06-14 Ident Technology Ag Elektrodenkonfiguration für eine kapazitive Sensoreinrichtung sowie kapazitive Sensoreinrichtung zur Annäherungsdetektion
US20140210784A1 (en) * 2011-02-24 2014-07-31 Cypress Semiconductor Corporation Touch sensor device
WO2012128893A1 (en) * 2011-02-24 2012-09-27 Cypress Semiconductor Corporation Single layer touch sensor
US8866491B2 (en) 2011-02-24 2014-10-21 Cypress Semiconductor Corporation Tail effect correction for SLIM pattern touch panels
US9389258B2 (en) 2011-02-24 2016-07-12 Parade Technologies, Ltd. SLIM sensor design with minimum tail effect
US9086439B2 (en) 2011-02-25 2015-07-21 Maxim Integrated Products, Inc. Circuits, devices and methods having pipelined capacitance sensing
US8860432B2 (en) 2011-02-25 2014-10-14 Maxim Integrated Products, Inc. Background noise measurement and frequency selection in touch panel sensor systems
CN106249954A (zh) 2011-02-25 2016-12-21 高通股份有限公司 电容式触摸感测构架
TWI537778B (zh) * 2011-04-06 2016-06-11 Sitronix Technology Corp Touch panel sensing structure
JP5432207B2 (ja) * 2011-04-19 2014-03-05 東海ゴム工業株式会社 静電容量型センサ装置
US11320946B2 (en) * 2011-04-19 2022-05-03 Cypress Semiconductor Corporation Capacitive panel scanning with reduced number of sensing circuits
US9122361B2 (en) 2011-05-19 2015-09-01 Qualcomm Technologies, Inc. Touch panel testing using mutual capacitor measurements
US9081450B1 (en) 2011-06-09 2015-07-14 Maxim Integrated Products, Inc. Identifying hover and/or palm input and rejecting spurious input for a touch panel
US20120313890A1 (en) 2011-06-09 2012-12-13 Maxim Integrated Products, Inc. Inter-symbol interfence reduction for touch panel systems
FR2976688B1 (fr) 2011-06-16 2021-04-23 Nanotec Solution Dispositif et procede pour generer une alimentation electrique dans un systeme electronique avec un potentiel de reference variable.
US8886480B2 (en) 2011-06-27 2014-11-11 Synaptics Incorporated System and method for signaling in gradient sensor devices
CN102985835B (zh) 2011-07-15 2018-04-13 赛普拉斯半导体公司 具有接地插入电极的电容感测电路、方法和系统
US9052782B2 (en) 2011-07-29 2015-06-09 Synaptics Incorporated Systems and methods for voltage gradient sensor devices
US10044353B2 (en) * 2011-08-10 2018-08-07 Atmel Corporation Substantially edgeless touch sensor
CN102298474A (zh) * 2011-08-16 2011-12-28 苏州瀚瑞微电子有限公司 一种感应基板
US9612265B1 (en) 2011-09-23 2017-04-04 Cypress Semiconductor Corporation Methods and apparatus to detect a conductive object
US8903679B2 (en) 2011-09-23 2014-12-02 Cypress Semiconductor Corporation Accuracy in a capacitive sense array
DE102011083336A1 (de) * 2011-09-23 2013-03-28 Ident Technology Ag Elektrodenkonfiguration zur Positionserfassung sowie Verfahren zur Positionserfassung
KR101331964B1 (ko) * 2011-09-30 2013-11-25 (주)멜파스 접촉 감지 장치 및 접촉 감지 장치 제조 방법
US20130100038A1 (en) * 2011-10-20 2013-04-25 Atmel Technologies U.K. Limited Single-Layer Touch Sensor
CN102339186A (zh) * 2011-10-26 2012-02-01 苏州瀚瑞微电子有限公司 一种单层ito的布线结构
US10112556B2 (en) 2011-11-03 2018-10-30 Ford Global Technologies, Llc Proximity switch having wrong touch adaptive learning and method
WO2013063722A1 (zh) * 2011-11-04 2013-05-10 智点科技(深圳)有限公司 一种互容式有源触控系统
US20130155002A1 (en) * 2011-12-20 2013-06-20 Kai-Ti Yang Mutual capacitance touch panel
FR2985049B1 (fr) 2011-12-22 2014-01-31 Nanotec Solution Dispositif de mesure capacitive a electrodes commutees pour interfaces tactiles et sans contact
US9134827B2 (en) 2011-12-28 2015-09-15 Synaptics Incorporated System and method for mathematically independent signaling in gradient sensor devices
CN104169850B (zh) 2012-01-12 2017-06-06 辛纳普蒂克斯公司 单层电容性成像传感器
KR200470840Y1 (ko) * 2012-02-23 2014-01-13 영 패스트 옵토일렉트로닉스 씨오., 엘티디. 정전 용량식 터치 센싱 장치
US8952925B2 (en) 2012-03-22 2015-02-10 Synaptics Incorporated System and method for determining resistance in an input device
US9188675B2 (en) 2012-03-23 2015-11-17 Synaptics Incorporated System and method for sensing multiple input objects with gradient sensor devices
US9944237B2 (en) 2012-04-11 2018-04-17 Ford Global Technologies, Llc Proximity switch assembly with signal drift rejection and method
EP2660691B1 (de) * 2012-05-04 2018-07-11 BlackBerry Limited Elektronische Vorrichtung mit berührungsempfindlicher Anzeige und Verfahren zum Erkennen von Berührungen
US9244572B2 (en) 2012-05-04 2016-01-26 Blackberry Limited Electronic device including touch-sensitive display and method of detecting touches
KR101360804B1 (ko) * 2012-05-25 2014-02-11 크루셜텍 (주) 센서 패드 스크램블을 이용한 터치 감지 장치 및 방법
US9405401B2 (en) * 2012-07-12 2016-08-02 Parade Technologies, Ltd. Edge-by-edge integration and conversion
US8922340B2 (en) 2012-09-11 2014-12-30 Ford Global Technologies, Llc Proximity switch based door latch release
TWI470521B (zh) * 2012-10-16 2015-01-21 Mstar Semiconductor Inc 自容式觸控裝置及其控制方法
CN103927060A (zh) * 2013-01-14 2014-07-16 上海海尔集成电路有限公司 电容式触控装置和终端
US9292138B2 (en) 2013-02-08 2016-03-22 Parade Technologies, Ltd. Single layer sensor pattern
US9336723B2 (en) 2013-02-13 2016-05-10 Apple Inc. In-cell touch for LED
CN105190493B (zh) * 2013-03-12 2019-05-03 瑟克公司 减少用于单层触摸传感器的驱动和感测电极的多路复用和多路解编
JP2014186628A (ja) * 2013-03-25 2014-10-02 Sharp Corp タッチセンサモジュール及び電子情報機器
TWI549025B (zh) * 2013-05-08 2016-09-11 廣達電腦股份有限公司 觸控面板
KR20150011583A (ko) * 2013-07-23 2015-02-02 엘지디스플레이 주식회사 표시장치
US9542023B2 (en) 2013-08-07 2017-01-10 Synaptics Incorporated Capacitive sensing using matrix electrodes driven by routing traces disposed in a source line layer
US9495050B1 (en) 2013-09-10 2016-11-15 Monterey Research, Llc Sensor pattern with signal-spreading electrodes
US8872526B1 (en) 2013-09-10 2014-10-28 Cypress Semiconductor Corporation Interleaving sense elements of a capacitive-sense array
KR102140236B1 (ko) * 2013-09-16 2020-07-31 주식회사 리딩유아이 터치패널
US20150091842A1 (en) 2013-09-30 2015-04-02 Synaptics Incorporated Matrix sensor for image touch sensing
US10042489B2 (en) 2013-09-30 2018-08-07 Synaptics Incorporated Matrix sensor for image touch sensing
US9298325B2 (en) 2013-09-30 2016-03-29 Synaptics Incorporated Processing system for a capacitive sensing device
US9459367B2 (en) 2013-10-02 2016-10-04 Synaptics Incorporated Capacitive sensor driving technique that enables hybrid sensing or equalization
US9274662B2 (en) 2013-10-18 2016-03-01 Synaptics Incorporated Sensor matrix pad for performing multiple capacitive sensing techniques
US9495046B2 (en) 2013-10-23 2016-11-15 Synaptics Incorporated Parasitic capacitance filter for single-layer capacitive imaging sensors
US9081457B2 (en) 2013-10-30 2015-07-14 Synaptics Incorporated Single-layer muti-touch capacitive imaging sensor
US9436324B2 (en) 2013-11-04 2016-09-06 Blackberry Limited Electronic device including touch-sensitive display and method of detecting touches
CN116560524A (zh) 2013-12-13 2023-08-08 苹果公司 用于自电容触摸传感器的集成触摸和显示架构
KR20150069417A (ko) * 2013-12-13 2015-06-23 삼성전자주식회사 터치 패널의 제조 방법, 터치 패널 및 그를 구비하는 전자 장치
US9798429B2 (en) 2014-02-28 2017-10-24 Synaptics Incorporated Guard electrodes in a sensing stack
US10133421B2 (en) 2014-04-02 2018-11-20 Synaptics Incorporated Display stackups for matrix sensor
US9494538B2 (en) * 2014-04-04 2016-11-15 Deere & Company Agricultural moisture sensor with co-planar electrodes
US9927832B2 (en) * 2014-04-25 2018-03-27 Synaptics Incorporated Input device having a reduced border region
US10133382B2 (en) 2014-05-16 2018-11-20 Apple Inc. Structure for integrated touch screen
US9690397B2 (en) 2014-05-20 2017-06-27 Synaptics Incorporated System and method for detecting an active pen with a matrix sensor
US10936120B2 (en) 2014-05-22 2021-03-02 Apple Inc. Panel bootstraping architectures for in-cell self-capacitance
TWI543053B (zh) * 2014-06-19 2016-07-21 晨星半導體股份有限公司 觸控感應裝置
US9817528B2 (en) * 2014-06-25 2017-11-14 Himax Technologies Limited Touch sensitive device having different surrounding patterns and related touchscreen
US9658726B2 (en) 2014-07-10 2017-05-23 Cypress Semiconductor Corporation Single layer sensor pattern
US10038443B2 (en) 2014-10-20 2018-07-31 Ford Global Technologies, Llc Directional proximity switch assembly
WO2016072983A1 (en) 2014-11-05 2016-05-12 Onamp Research Llc Common electrode driving and compensation for pixelated self-capacitance touch screen
DE102014117821A1 (de) 2014-12-04 2016-06-09 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Sensorsystem für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, Lenkrad mit einem solchen Sensorsystem und Verfahren zum Betrieb eines solchen Sensorsystems
US10175827B2 (en) 2014-12-23 2019-01-08 Synaptics Incorporated Detecting an active pen using a capacitive sensing device
US10795471B2 (en) 2015-01-05 2020-10-06 Synaptics Incorporated Modulating a reference voltage to perform capacitive sensing
CN107209602B (zh) 2015-02-02 2020-05-26 苹果公司 柔性自电容和互电容触摸感测系统架构
US9654103B2 (en) 2015-03-18 2017-05-16 Ford Global Technologies, Llc Proximity switch assembly having haptic feedback and method
US9939972B2 (en) 2015-04-06 2018-04-10 Synaptics Incorporated Matrix sensor with via routing
US10409426B2 (en) * 2015-04-14 2019-09-10 Ford Global Technologies, Llc Motion based capacitive sensor system
US9874966B2 (en) 2015-04-28 2018-01-23 Microsoft Technology Licensing, Llc Electrostatic device having spaced electrodes
TWI557396B (zh) * 2015-05-19 2016-11-11 大銀微系統股份有限公司 平面位置量測裝置之電容感測單元
US9548733B2 (en) 2015-05-20 2017-01-17 Ford Global Technologies, Llc Proximity sensor assembly having interleaved electrode configuration
CN106289045A (zh) * 2015-05-22 2017-01-04 大银微系统股份有限公司 平面位置量测装置的电容感测单元
US9715304B2 (en) 2015-06-30 2017-07-25 Synaptics Incorporated Regular via pattern for sensor-based input device
US9720541B2 (en) 2015-06-30 2017-08-01 Synaptics Incorporated Arrangement of sensor pads and display driver pads for input device
US10095948B2 (en) 2015-06-30 2018-10-09 Synaptics Incorporated Modulation scheme for fingerprint sensing
US10386962B1 (en) 2015-08-03 2019-08-20 Apple Inc. Reducing touch node electrode coupling
CN205028263U (zh) 2015-09-07 2016-02-10 辛纳普蒂克斯公司 一种电容传感器
CN105044958B (zh) * 2015-09-10 2018-11-30 武汉华星光电技术有限公司 触控面板及显示面板
US10037112B2 (en) 2015-09-30 2018-07-31 Synaptics Incorporated Sensing an active device'S transmission using timing interleaved with display updates
US10067587B2 (en) 2015-12-29 2018-09-04 Synaptics Incorporated Routing conductors in an integrated display device and sensing device
CN106933400B (zh) 2015-12-31 2021-10-29 辛纳普蒂克斯公司 单层传感器图案和感测方法
JP6700896B2 (ja) 2016-03-25 2020-05-27 株式会社ジャパンディスプレイ 検出装置及びタッチ検出機能付き表示装置
EP3491500B1 (de) 2016-07-29 2023-11-29 Apple Inc. Berührungssensorentafel mit chipkonfiguration mit mehreren leistungsbereichen
CN106502484B (zh) * 2016-11-04 2019-05-21 友达光电(苏州)有限公司 触控单元
US10372266B2 (en) * 2017-03-24 2019-08-06 Parade Technologies, Ltd. Systems and methods of improved water detection on a touch-sensitive display using directional scanning techniques
US10386965B2 (en) 2017-04-20 2019-08-20 Apple Inc. Finger tracking in wet environment
US10955301B2 (en) * 2017-10-17 2021-03-23 University Of Maryland, College Park Two-dimensional center of pressure sensor systems, devices, and methods
US20190258345A1 (en) * 2018-02-22 2019-08-22 Young Fast Optoelectronics Co., Ltd. Assembling Structure of Flexible Flat Cable of Touch Panel
EP3561648B1 (de) * 2018-02-27 2022-04-20 Shenzhen Goodix Technology Co., Ltd. Sensor und berührungsanzeigebildschirm
KR102561107B1 (ko) 2018-09-21 2023-07-27 엘지디스플레이 주식회사 터치표시장치
TWI714404B (zh) * 2019-12-25 2020-12-21 緯創資通股份有限公司 觸控裝置及其判斷方法
US11662867B1 (en) 2020-05-30 2023-05-30 Apple Inc. Hover detection on a touch sensor panel
US11442585B2 (en) * 2020-10-05 2022-09-13 Tpk Touch Solutions (Xiamen) Inc. Touch display module, electronic apparatus, and touch position detection method
US11086466B1 (en) * 2020-11-20 2021-08-10 TPKTouch Solutions (Xiamen) Inc. Electronic device with touch sensing function and touch sensing method
US11893192B2 (en) * 2021-06-18 2024-02-06 Sensel, Inc. Interpolation electrode patterning for capacitive-grid touch sensor

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4879461A (en) 1988-04-25 1989-11-07 Harald Philipp Energy field sensor using summing means
US5730165A (en) 1995-12-26 1998-03-24 Philipp; Harald Time domain capacitive field detector
US6288707B1 (en) 1996-07-29 2001-09-11 Harald Philipp Capacitive position sensor
US6452514B1 (en) 1999-01-26 2002-09-17 Harald Philipp Capacitive sensor and array
US6730165B2 (en) 2002-04-01 2004-05-04 Tembec Usa Llc Polymer impregnation process
US7148704B2 (en) 2002-10-31 2006-12-12 Harald Philipp Charge transfer capacitive position sensor
US20060279395A1 (en) 2005-06-10 2006-12-14 Delta Electronics, Inc. Inductor and magnetic body thereof

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4733222A (en) * 1983-12-27 1988-03-22 Integrated Touch Arrays, Inc. Capacitance-variation-sensitive touch sensing array system
US4659874A (en) * 1985-09-23 1987-04-21 Sanders Associates, Inc. X-Y position sensor
US4879508A (en) * 1986-04-04 1989-11-07 Mitutoyo Corporation Capacitance-type measuring device for absolute measurement of positions
US7663607B2 (en) * 2004-05-06 2010-02-16 Apple Inc. Multipoint touchscreen
US6222522B1 (en) * 1998-09-18 2001-04-24 Interval Research Corporation Baton and X, Y, Z, position sensor
US6535200B2 (en) * 1999-01-25 2003-03-18 Harald Philipp Capacitive position sensor
US6297811B1 (en) * 1999-06-02 2001-10-02 Elo Touchsystems, Inc. Projective capacitive touchscreen
US6730863B1 (en) 1999-06-22 2004-05-04 Cirque Corporation Touchpad having increased noise rejection, decreased moisture sensitivity, and improved tracking
JP4125931B2 (ja) * 2002-08-26 2008-07-30 株式会社ワコー 回転操作量の入力装置およびこれを利用した操作装置
GB2428306B (en) * 2005-07-08 2007-09-26 Harald Philipp Two-dimensional capacitive position sensor
EP1746488A2 (de) * 2005-07-21 2007-01-24 TPO Displays Corp. Sensoranordnungsstruktur eines elektromagnetischen Digitalisierers
US7932898B2 (en) 2005-09-20 2011-04-26 Atmel Corporation Touch sensitive screen
DE202007005237U1 (de) * 2006-04-25 2007-07-05 Philipp, Harald, Southampton Hybrides kapazitives Berührungsbildschirmelement
GB2439614B (en) * 2006-05-31 2008-12-24 Harald Philipp Two-dimensional position sensor
US8619054B2 (en) 2006-05-31 2013-12-31 Atmel Corporation Two dimensional position sensor
US9360967B2 (en) * 2006-07-06 2016-06-07 Apple Inc. Mutual capacitance touch sensing device
US7920129B2 (en) * 2007-01-03 2011-04-05 Apple Inc. Double-sided touch-sensitive panel with shield and drive combined layer
US8031174B2 (en) 2007-01-03 2011-10-04 Apple Inc. Multi-touch surface stackup arrangement
US8049732B2 (en) * 2007-01-03 2011-11-01 Apple Inc. Front-end signal compensation
TWI444876B (zh) 2007-04-05 2014-07-11 Qrg Ltd 二維位置感應器
TW200842681A (en) * 2007-04-27 2008-11-01 Tpk Touch Solutions Inc Touch pattern structure of a capacitive touch panel
TW200844827A (en) * 2007-05-11 2008-11-16 Sense Pad Tech Co Ltd Transparent touch panel device
US8040326B2 (en) * 2007-06-13 2011-10-18 Apple Inc. Integrated in-plane switching display and touch sensor
JP4506785B2 (ja) * 2007-06-14 2010-07-21 エプソンイメージングデバイス株式会社 静電容量型入力装置
EP3614418B1 (de) * 2008-02-28 2023-11-01 3M Innovative Properties Company Berührungsbildschirmsensor
JP4720857B2 (ja) * 2008-06-18 2011-07-13 ソニー株式会社 静電容量型入力装置および入力機能付き表示装置
US8031094B2 (en) 2009-09-11 2011-10-04 Apple Inc. Touch controller with improved analog front end
US8816977B2 (en) * 2011-03-21 2014-08-26 Apple Inc. Electronic devices with flexible displays
US8934228B2 (en) * 2011-03-21 2015-01-13 Apple Inc. Display-based speaker structures for electronic devices
US9178970B2 (en) * 2011-03-21 2015-11-03 Apple Inc. Electronic devices with convex displays
US9866660B2 (en) * 2011-03-21 2018-01-09 Apple Inc. Electronic devices with concave displays
JP5841175B2 (ja) 2011-03-21 2016-01-13 アップル インコーポレイテッド フレキシブルディスプレイを伴う電子装置
US8665236B2 (en) * 2011-09-26 2014-03-04 Apple Inc. Electronic device with wrap around display

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4879461A (en) 1988-04-25 1989-11-07 Harald Philipp Energy field sensor using summing means
US5730165A (en) 1995-12-26 1998-03-24 Philipp; Harald Time domain capacitive field detector
US6288707B1 (en) 1996-07-29 2001-09-11 Harald Philipp Capacitive position sensor
US6452514B1 (en) 1999-01-26 2002-09-17 Harald Philipp Capacitive sensor and array
US6730165B2 (en) 2002-04-01 2004-05-04 Tembec Usa Llc Polymer impregnation process
US7148704B2 (en) 2002-10-31 2006-12-12 Harald Philipp Charge transfer capacitive position sensor
US20060279395A1 (en) 2005-06-10 2006-12-14 Delta Electronics, Inc. Inductor and magnetic body thereof

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2503478A2 (de) 2011-03-22 2012-09-26 Erbe Elektromedizin GmbH Vorrichtung und Verfahren zur sicheren Signaleingabe
WO2012126682A2 (de) 2011-03-22 2012-09-27 Erbe Elektromedizin Gmbh Vorrichtung und verfahren zur sicheren signaleingabe
DE102012112445A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 Polyic Gmbh & Co. Kg Mehrschichtkörper zur Bereitstellung einer Tastfeldfunktionalität
US9921698B2 (en) 2013-05-06 2018-03-20 Polyic Gmbh & Co. Kg Layer electrode for touchscreens

Also Published As

Publication number Publication date
CN101663638A (zh) 2010-03-03
GB2449730B (en) 2009-04-15
US7808255B2 (en) 2010-10-05
WO2008122759A1 (en) 2008-10-16
TWI444876B (zh) 2014-07-11
GB2449730A (en) 2008-12-03
US8624609B2 (en) 2014-01-07
TW200849074A (en) 2008-12-16
US20100321043A1 (en) 2010-12-23
KR20090130101A (ko) 2009-12-17
GB0806001D0 (en) 2008-05-07
US20080246496A1 (en) 2008-10-09
CN101663638B (zh) 2013-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008000906T5 (de) Zweidimensionaler Positionssensor
DE102006043665B4 (de) Kapazitiver Berührungssensor
DE112008001245T5 (de) Zweidimensionaler Positionssensor
DE102007021029B4 (de) Stiftloser zweidimensionaler kapazitiver wandler
DE112009002585B4 (de) Sensor und Erfassungsverfahren
DE102009017419A1 (de) Kapazitiver Positionssensor
DE102006063082B3 (de) Zweidimensionaler Positionssensor
DE102010027732A1 (de) Zweidimensionaler Positionssensor
DE112008001966T5 (de) Zweidimensionaler Positionssensor
DE102011075852A1 (de) Paneel für Positionssensoren
DE202012101478U1 (de) Berührungssensor mit Gegenkapazitätselektroden und Eigenkapazitätselektroden
DE102014210267A1 (de) Kapazitive Mehrzustandstaste
DE202012103231U1 (de) Berührungssensor mit reduzierten Anti-Berührungseffekten
DE202012101480U1 (de) Berührungssensor mit kapazitiven Knoten einheitlicher Kapazität
DE112009002578T5 (de) Spurverfolgung bei Mehrfach-Berührungen
DE202012103379U1 (de) Berührungssensor mit Stromspiegel zur Eigenkapazitätsmessung
DE102012021839A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Mehrfeld-Eingabegeräts
DE102013215800A1 (de) Aktiver Eingabestift mit passiven Gegenkapazitätsmessungen
DE102011007169A1 (de) Multichip-Berührungsbildschirm
DE102014222429A1 (de) Stift mit asymmetrischen elektronischen Eigenschaften
DE112005002019T5 (de) Eingabegerät mit Dreherfassung auf der Basis eines Pucks
DE102013215676A1 (de) Eigenkapazitätsmessung für aktiven Stift
DE102014214937A1 (de) Positionsdetektion eines Objekts in der Nähe eines Berührungssensors
DE102014212207A1 (de) Schnelle Abtastung für Gegenkapazitätsbildschirme
DE102015211352A1 (de) Einzelschichtberührungssensor

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20150403