DE112008000066T5 - Zufuhrverfahren, -system und -vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Zuführen von Leistung an Teilnehmer-Schleifenleitungen, wobei die gesamte Spannung an die Teilnehmer-Schleifenleitungen von einem Stromrichter bereitgestellt wird; und das Verfahren umfasst:
Erfassen von jede Teilnehmer-Schleifenleitung betreffenden Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen;
Berechnen eines für die jede Teilnehmer-Schleifenleitung geeigneten Spannungswertes gemäß den Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen und Ausgeben von Spannungsinformationen, die den Spannungswert angeben, an den Stromrichter; und
Ausgeben einer dem Spannungswert entsprechenden Spannungsausgabe gemäß den empfangenen Spannungsinformationen an die jede Teilnehmer-Schleifenleitung durch den Stromrichter.

Description

  • Gebiet der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Kommunikation und bezieht sich insbesondere auf ein Zufuhrverfahren, ein Zufuhrsystem sowie eine Zufuhrvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung.
  • Dienstteilnehmerplatinen des alten Plain Old Telephone System (POTS) werden für den Zugang zum Alt-Telefondienst in Zentralen verwendet, während Zugangsgeräte wie zum Beispiel Integrierte Zugangsgeräte (IAD) verwendet werden, um Zugang zum Alt-Telefondienst bereitzustellen. Die Haupteinheiten von POTS-Dienstteilnehmerplatinen und Zugangsgeräten (z. B. IAD) zur Abwicklung des Telefondienstes sind Zufuhrverwaltungssysteme.
  • Da sich die Technik weiterentwickelt und verteilte Zugangssysteme weit verbreitet sind, sind Zugangsgeräte immer näher an der Teilnehmerseite; insbesondere, da sich Fiber-to-the-X-Techniken (FTTx, ein allgemeiner Ausdruck für Fiber-to-the-Home, Fiber-to-the-Curb und Fiber-to-the-Building) weiterentwickeln und Heimgateway-Geräte sich rapide entwickeln, werden die Schleifenleitungsabstände zwischen den Anschlüssen von Teilnehmerplatinen und Heimgateway-Geräten kürzer und kürzer, und die Abweichungen von Schleifenleitungsabständen zwischen den Anschlüssen neigen dazu, gleichmäßig zu sein, Schleifenleitungsabstände von Mehrfachanschluss-Zugangsgeräten neigen dazu, gleich zu sein.
  • Da sich die Technik weiterentwickelt und sich die Ansprüche der Teilnehmer erhöhen, steigt die Kapazität der POTS-Teilnehmerplatinen und Zugangsgateway-Geräte (z. B. IAD) mehr und mehr, und höhere Anforderungen für die Bauweise der Geräte werden vorgebracht. Zum Beispiel sollte eine einzige Platine mehr Zufuhrverwaltungssysteme beherbergen, um den Anforderungen für hochdichte Bauweise gerecht zu werden.
  • In allen Ländern werden die Kriterien für den Energieverbrauch immer strenger; besonders in High-End-Märkten ist das Kriterium für den Energieverbrauch inzwischen zu einer wichtigen Spezifikation für Geräte geworden. Altsysteme zur Zufuhrverwaltung setzen eine einzelne unveränderliche Stromeinspeisung, duale unveränderliche Stromeinspeisung oder duale Stromeinspeisung mit einfacher Regelung ein. Wenn der Teilnehmer-Schleifenleitungsabstand nicht zu der Stromzufuhrspannung der POTS-Teilnehmerplatine oder des Heimgateway-Gerätes passt, reicht das Zufuhrvermögen für die Teilnehmer-Schleifenleitung nicht aus oder der Leistungsverbrauch des Gerätes ist zu hoch usw. Um ausreichend Zufuhrvermögen für die Teilnehmer-Schleifenleitung sicherzustellen, erhöht der Konstrukteur üblicherweise die Stromversorgungsspannung des Zufuhrsystems und -gerätes, was zu übermäßigem Leistungsverbrauch des Gerätes führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung stellen ein Zufuhrsystem, eine Zufuhrvorrichtung sowie ein Zufuhrverfahren bereit, die den Leistungsverbrauch und die Gerätekosten effektiv senken können.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung stellt ein Zufuhrverfahren bereit, das Folgendes beinhaltet:
    Erfassen von die Teilnehmer-Schleifenleitung betreffenden Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen;
    Berechnen eines für die Teilnehmer-Schleifenleitung geeigneten Spannungswertes gemäß den Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen und Ausgeben von Spannungsinformationen, die den Spannungswert angeben, an einen Stromrichter; und
    Ausgeben einer dem Spannungswert entsprechenden Spannung gemäß den empfangenen Spannungsinformationen an die Teilnehmer-Schleifenleitung durch den Stromrichter.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung stellt ein Zufuhrsystem bereit, das einen Stromrichter, eine Vielzahl von Zufuhrverwaltungssystemen sowie mindestens zwei Teilnehmer-Schleifenleitungen umfasst; der Stromrichter ist mit den Zufuhrverwaltungssystemen verbunden, um den Teilnehmer-Schleifenleitungen über die Zufuhrverwaltungssysteme Spannung bereitzustellen; und das Zufuhrsystem beinhaltet ferner eine Schleifenleitungs-Informationserfassungseinheit sowie eine Steuereinheit;
    die Schleifenleitungs-Informationserfassungseinheit erfasst Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen der Teilnehmer-Schleifenleitung und übermittelt die Informationen an die Steuereinheit;
    die Steuereinheit berechnet gemäß den empfangenen Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen einen für die Teilnehmer-Schleifenleitung geeigneten Spannungswert und gibt Spannungsinformationen, die den Spannungswert angeben, an den Stromrichter aus; und
    der Stromrichter gibt gemäß den empfangenen Spannungsinformationen eine dem Spannungswert entsprechende Spannung an die Zufuhrverwaltungssysteme aus.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung stellt ein Kommunikationsgerät bereit, das einen Stromrichter sowie Zufuhrverwaltungssysteme beinhaltet, wobei der Stromrichter mit den Zufuhrverwaltungssystemen verbunden ist und Spannung über die Zufuhrverwaltungssysteme ausgibt; und das Zufuhrsystem ferner eine Schleifenleitungs-Informationserfassungseinheit sowie eine Steuereinheit beinhaltet;
    die Schleifenleitungs-Informationserfassungseinheit Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen der Teilnehmer-Schleifenleitungen erfasst und die Informationen der Steuereinheit übermittelt;
    die Steuereinheit gemäß den empfangenen Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen einen für die Teilnehmer-Schleifenleitungen geeigneten Spannungswert berechnet und Spannungsinformationen, den Spannungswert angeben, an den Stromrichter ausgibt;
    der Stromrichter gemäß den empfangenen Spannungsinformationen eine dem Spannungswert entsprechende Spannung an die Zufuhrverwaltungssysteme ausgibt.
  • Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung setzen eine einzige Stromversorgungseinheit ein, um Strom bereitzustellen, und die Versorgungsspannung kann selbstregulierend gemäß den Schleifenleitungsinformationen angepasst werden; somit werden Stromversorgungsauswahl- und Schaltvorrichtungen eliminiert und die Gerätekosten werden reduziert. Auch ist das technische Schema dazu geeignet, den Leistungsverbrauch des Systems effektiv zu reduzieren und gleichzeitig ausreichend Schleifenleitungs-Ansteuerleistung zu liefern. Da eine einzige Stromversorgungseinheit zur Stromversorgung eingesetzt wird, wird der Stromrichter nicht benötigt; daher können die Gerätekosten und die Größe der einzelnen Platine reduziert werden und es ist möglich, eine hochdichte einzelne Platine auszuführen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm des Zufuhrsystems gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm des Zufuhrverwaltungssystems gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm der Steuereinheit gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm der Leistungsanpassungsschaltung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Flussdiagramm des Zufuhrverfahrens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungen.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm des Zufuhrsystems gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Zufuhrsystem kann auf einer POTS-Teilnehmerplatine oder in einem Zugangsgateway-Gerät, wie zum Beispiel einem IAD, verwendet werden. Das Zufuhrsystem beinhaltet einen Stromrichter, n Zufuhrverwaltungssysteme sowie eine Steuereinheit. Der Stromrichter empfängt Stromeingang Vin von der Rückplatte und gibt Spannung Vout an die n Zufuhrverwaltungssysteme aus; die Zufuhrverwaltungssysteme sind über Teilnehmer-Schleifenleitungen mit Telefonapparaten verbunden, um für den normalen Betrieb der Telefonapparate benötigte Spannung bereitzustellen. Die Steuereinheit empfängt Längeninformationen der entsprechenden Teilnehmer-Schleifenleitung von jedem der Zufuhrverwaltungssysteme, berechnet gemäß den empfangenen Längeninformationen von n Teilnehmer-Schleifenleitungen einen für jede der Teilnehmer-Schleifenleitungen geeigneten optimalen Spannungswert und führt die Spannungsinformationen an den Stromrichter zurück; der Stromrichter gibt gemäß den empfangenen Spannungsinformationen die Spannung an die Zufuhrverwaltungssysteme aus. Da die Spannungsausgabe Vout ein durch umfassende Analyse der Längeninformationen jeder der Teilnehmer-Schleifenleitungen gewonnener optimierter Spannungswert ist, kann er den Leistungsverbrauch der Zufuhrverwaltungssysteme effektiv reduzieren und gleichzeitig jeder der Teilnehmer-Schleifenleitungen ausreichend Ansteuerleistung bereitstellen.
  • Das Zufuhrverwaltungssystem beinhaltet normalerweise ein Teilnehmerschaltungsmodul und zugehörige Geräte, wie zum Beispiel in 2 gezeigte Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung (SLIC) und Stimm-Kodierung/Dekodierung (CODEC), das dazu ausgelegt ist, der Teilnehmer-Schleifenleitung Strom zu liefern, um normalen Betrieb des Telefonapparats sicherzustellen. Das Zufuhrverwaltungssystem stellt Zufuhrleistung bereit, die dynamisch an den Außenleitungs-Telefonapparat angepasst werden kann. Gegenwärtig sollte das Zufuhrsystem wie in den meisten Standards spezifiziert Gleichstrom-Zufuhrleistung, wie zum Beispiel 25 mA Stromversorgung, bereitstellen. Wenn die Schleifenleitung kurz ist, ist der Schleifenwiderstand klein, zum Beispiel beträgt der Schleifenwiderstand einer 1Km-Schleifenleitung nur ungefähr 300 Ù. Unter Berücksichtigung der Schleifenschlussimpedanz (300 Ù) des Telefonapparats beträgt die Gesamtimpedanz nur ungefähr 600 Ù. In diesem Fall ist die Spannung auf der Schleifenleitung niedrig: Vline = 25 mA × 600 Ù = 15 V. Wenn Festspannungs-Stromversorgung (üblicherweise 48 V) verwendet wird, trägt das Zufuhrverwaltungssystem 33 V Spannung, was zu sehr hohem Blindleistungsverbrauch auf dem Zufuhrverwaltungssystem führt. In der Ausführung der vorliegenden Erfindung kann die Steuereinheit die Spannungsausgabe an das Zufuhrverwaltungssystem gemäß der Länge der Schleifenleitung auf 15 V steuern und dadurch sehr hohen Blindleistungsverbrauch auf dem Zufuhrverwaltungssystem verhindern.
  • In den Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist jedes Zufuhrverwaltungssystem ferner dazu ausgelegt, den Widerstand der Teilnehmer-Schleifenleitung zu detektieren. Jedes Zufuhrverwaltungssystem beinhaltet eine Schleifenleitungs-Informationserfassungseinheit, die dazu ausgelegt ist, die Informationen der Teilnehmer-Schleifenleitung zu erfassen. Die Daten der Teilnehmer-Schleifenleitung beinhalten einen Schleifenwiderstand, Tip/Ring-Spannung oder weitere Informationen, die Leistungsverbrauch anzeigen. Die Länge der Teilnehmer-Schleifenleitung kann aus dem Schleifenwiderstand gewonnen werden. Die Zufuhrverwaltungssysteme führen die Längeninformationen der Teilnehmer-Schleifenleitungen (x1, x2, ..., xn) an die Steuereinheit zurück. Wahlweise kann in der Ausführung der vorliegenden Erfindung in dem Zufuhrverwaltungssystem ein Schleifenleitungs-Informationserfassungsmodul bereitgestellt sein, um die Dateninformationen der Teilnehmer-Schleifenleitung zu erfassen und die erfassten Daten über den Test-Bus des Zufuhrverwaltungssystems dem Zufuhrverwaltungssystem bereitzustellen. Oder die erfassten Daten können der Steuereinheit direkt zurückgeführt werden.
  • Die Steuereinheit empfängt die Längeninformationen der den Anschlüssen entsprechenden Teilnehmer-Schleifenleitungen (x1, x2, ..., xn) von den Zufuhrverwaltungssystemen, berechnet eine geeignete Betriebsspannung und führt die Betriebsspannungsinformationen (Signal y) an den Stromrichter zurück. Der Stromrichter passt die Spannungsausgabe Vout dynamisch gemäß dem Signal y von der Steuereinheit an.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm der Steuereinheit gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Steuereinheit beinhaltet einen Prozessor mit Rechenfähigkeit sowie einen Speicher. Die Algorithmen zum Auswählen einer geeigneten Stromversorgungsspannung gemäß den Längeninformationen der Schleifenleitungen sowie die empfangenen Längeninformationen der Schleifenleitungen (x1, x2, ..., xn) werden in dem Speicher gespeichert. Der Prozessor berechnet gemäß den Längeninformationen der Schleifenleitungen (x1, x2, ..., xn) mit dem vordefinierten Algorithmus einen geeigneten Spannungswert und gibt ein Signal y aus, um den Stromrichter zu steuern, damit er die erforderliche Versorgungsspannung ausgibt.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm der Leistungsanpassungsschaltung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Stromrichter stellt einen einstellbaren Anschluss ”TRIM” bereit und setzt einen Mehrkanal-Selektor (MUX) ein, um verschiedene Eingaben zu ”TRIMMEN”, um Spannungsregulierung zu erzielen. In der Ausführung der vorliegenden Erfindung kann der MUX ein Relais sein.
  • In der Ausführung der vorliegenden Erfindung erfordert der Zufuhrteil des Zufuhrverwaltungssystems lediglich eine einzige Stromversorgung (Vout); daher können die zusätzlichen Stromrichter (oder Stromversorgungsverarbeitungseinheiten) eliminiert werden, und die Kosten und die Größe der einzelnen Platine können reduziert werden; infolgedessen ist es möglich, eine hochdichte einzelne Platine auszuführen. Zusätzlich ist jegliche zusätzliche Stromauswahl- oder Schaltvorrichtung unnötig, da nur eine einzige Stromversorgung erforderlich ist; daher können die Stromauswahl- und Schaltvorrichtungen in den Zufuhrverwaltungssystemen eingespart werden, so dass die Kosten weiter reduziert werden können.
  • Des Weiteren passt die Steuereinheit in der Ausführung der vorliegenden Erfindung dynamisch die Spannungseingabe an die Zufuhrverwaltungssysteme gemäß den Längeninformationen der den Anschlüssen entsprechenden Schleifenleitungen an und kann dadurch den Leistungsverbrauch der Zufuhrverwaltungssysteme effektiv reduzieren.
  • In der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Kommunikationsgerät bereitgestellt. Das Kommunikationsgerät beinhaltet einen Stromrichter, eine Vielzahl von Zufuhrverwaltungssystemen sowie eine Steuereinheit. Die Vielzahl von Zufuhrverwaltungssystemen sind jeweils mit den Teilnehmer-Schleifenleitungen verbunden, um den Teilnehmer-Schleifenleitungen Leistung zuzuführen; das andere Ende der Teilnehmer-Schleifenleitung ist mit einem Endgerät oder irgendeinem anderen Kommunikationsgerät, das Leistungszufuhr benötigt, verbunden. Die Zufuhrverwaltungssysteme erfassen die Daten der Teilnehmer-Schleifenleitungen (z. B. die Widerstände der Teilnehmer-Schleifenleitungen) und übermitteln die erfassten Daten an die Steuereinheit. Die Steuereinheit beinhaltet einen Prozessor sowie einen Speicher. Der Speicher ist dazu ausgelegt, die empfangenen Daten von Teilnehmer-Schleifenleitungen sowie einen Algorithmus zum Berechnen einer geeigneten Spannungsausgabe gemäß den Daten der Teilnehmer-Schleifenleitungen zu speichern; auf der Grundlage des Algorithmus und den empfangenen Daten von Teilnehmer-Schleifenleitungen berechnet der Prozessor einen geeigneten Spannungswert und übermittelt ein Spannungssignal an den Stromrichter. Der Stromrichter passt die Spannungsausgabe an die Zufuhrverwaltungssysteme gemäß dem empfangenen Spannungssignal an und gibt die angepasste Spannung an die Zufuhrverwaltungssysteme aus, um den Teilnehmer-Schleifenleitungen Leistung zuzuführen.
  • In der Ausführung der vorliegenden Erfindung kann das Kommunikationsgerät eine Teilnehmerplatine (z. B. eine POTS-Teilnehmerplatine oder eine xDSL-Teilnehmerplatine) sein; wenn das Kommunikationsgerät eine xDSL-Leiterplatte ist, ist die Teilnehmer-Schleifenleitung eine verdrillte Doppelleitung.
  • Wahlweise kann das Kommunikationsgerät ein Gerät mit einer oben beschriebenen Teilnehmerplatine sein; zum Beispiel kann das Kommunikationsgerät eine Vermittlungsstelle, ein Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSLAM) oder ein Multi-Service Access Network (MSAN) sein.
  • Das Kommunikationsgerät kann auch ein Integriertes Zugangsgerät (IAD) sein.
  • In dieser Ausführung empfangen die Zufuhrverwaltungssysteme lediglich die Spannungsausgabe von dem Stromrichter. Daher sind Spannungsauswahl- und Schaltvorrichtungen in den Zufuhrverwaltungssystemen nicht notwendig. Infolgedessen können die Kosten reduziert werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm des Zufuhrverfahrens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Zufuhrverfahren in der Ausführung der vorliegenden Erfindung beinhaltet die folgenden Schritte:
    • 501: Die Standard-Betriebsspannung für die Zufuhrverwaltungssysteme setzen;
  • Die Steuereinheit setzt zu Beginn eine Standard-Betriebsspannung für die Zufuhrverwaltungssysteme; der Spannungswert kann ein empirischer Wert sein und wird verwendet, um sicherzustellen, dass die Zufuhrverwaltungssysteme für die Schleifenleitungen in verschiedenen Längen unter der Spannung normal arbeiten können. Zu dieser Zeit ist der Leistungsverbrauch des Systems jedoch nicht an den optimalen Zustand angepasst.
    • 502: Schleifenschluss-Widerstand der Teilnehmer-Schleifenleitung messen und aufzeichnen;
  • Wenn der Teilnehmer den Telefonapparat abnimmt, prüft das Schleifenleitungs-Datenerfassungsmodul in dem Zufuhrverwaltungssystem oder ein externes Prüfgerät den Schleifenschluss-Widerstand der Teilnehmer-Schleifenleitung, und die Steuereinheit erfasst die Informationen der Teilnehmer-Schleifenleitungen (z. B. Längeninformationen der Teilnehmer-Schleifenleitungen) und speichert dann die Informationen in dem Speicher der Steuereinheit.
    • 503: Eine geeignete Versorgungsspannung mit dem vordefinierten Algorithmus berechnen oder aktualisieren;
  • Der Prozessor in der Steuereinheit berechnet oder wählt eine geeignete den Zufuhrverwaltungssystemen bereitgestellte Spannung mit dem vordefinierten Algorithmus und führt die Spannungsinformationen (Signal y) an den Stromrichter zurück.
    • 504: Der Stromrichter gibt die geeignete Stromversorgungsspannung an die Zufuhrverwaltungssysteme aus.
  • Der Stromrichter passt die Spannungsausgabe Vout dynamisch gemäß dem Ausgabesignal y der Steuereinheit an. Die Spannungsausgabe ist für die Teilnehmer-Schleifenleitungen geeignet; ferner ist die Spannungsausgabe hilfreich zur Reduzierung des Leistungsverbrauchs der Zufuhrverwaltungssysteme, da sie gemäß den Längeninformationen der Teilnehmer-Schleifenleitungen angepasst ist. Zusätzlich sind zum dynamischen Anpassen der Spannungsausgabe des Stromrichters gemäß den Informationen der Teilnehmer-Schleifenleitungen nicht zwei Stromversorgungseinheiten notwendig; daher kann ein Stromrichter auf der einzelnen Platine eingespart werden, und die Kosten und Größe der einzelnen Platine können reduziert werden, so dass die Bauweise einer hochdichten einzelnen Platine einfach erzielt werden kann. Außerdem sind im Gegensatz zu dem Fall von dualer Stromversorgung aus dem Stand der Technik keine zusätzlichen Stromauswahl- und Schaltvorrichtungen notwendig, da nur eine einzige Stromversorgung erforderlich ist; daher können die Stromauswahl- und Schaltvorrichtungen in den Zufuhrverwaltungssystemen eliminiert werden, so dass die Kosten weiter reduziert werden können.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf einige bevorzugte Ausführungen illustriert und beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt. Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass verschiedene Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem in den beiliegenden Patentansprüchen dargelegten Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Zufuhrverfahren, -system und -gerät werden bereitgestellt. Das Verfahren umfasst: Erfassen von der Teilnehmer-Schleifenleitung zugehörigen Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen; Berechnen des geeigneten Spannungswertes für die Teilnehmer-Schleifenleitung auf der Grundlage der Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen und Ausgeben der Spannungsinformationen, die die Spannung angeben, an den Stromrichter; Ausgeben der dem Spannungswert entsprechenden Ausgabespannung an die Teilnehmer-Schleifenleitung durch den Stromrichter (110) gemäß den empfangenen Spannungsinformationen. Das System beinhaltet mehrere Zufuhrverwaltungssysteme sowie einen Stromrichter, der mit den Zufuhrverwaltungssystemen verbunden ist und der Teilnehmer-Schleifenleitung über die Zufuhrverwaltungssysteme die Spannung bereitstellt. Ein Zufuhrsystem sowie ein Kommunikationsgerät werden ebenfalls bereitgestellt.

Claims (11)

  1. Ein Verfahren zum Zuführen von Leistung an Teilnehmer-Schleifenleitungen, wobei die gesamte Spannung an die Teilnehmer-Schleifenleitungen von einem Stromrichter bereitgestellt wird; und das Verfahren umfasst: Erfassen von jede Teilnehmer-Schleifenleitung betreffenden Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen; Berechnen eines für die jede Teilnehmer-Schleifenleitung geeigneten Spannungswertes gemäß den Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen und Ausgeben von Spannungsinformationen, die den Spannungswert angeben, an den Stromrichter; und Ausgeben einer dem Spannungswert entsprechenden Spannungsausgabe gemäß den empfangenen Spannungsinformationen an die jede Teilnehmer-Schleifenleitung durch den Stromrichter.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Stromrichter den Teilnehmer-Schleifenleitungen eine vordefinierte Spannung bereitstellt, bevor die Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen erfasst werden.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Prozedur des Erfassens jede Teilnehmer-Schieifenleitung betreffender Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen Folgendes umfasst: Erfassen von die Teilnehmer-Schleifenleitungen betreffenden Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen, wenn ein Teilnehmer einen Telefonapparat abnimmt.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen Widerstand der Teilnehmer-Schleifenleitung umfassen.
  5. Ein Zufuhrsystem, umfassend: einen Stromrichter, eine Vielzahl von Zufuhrverwaltungssystemen, mindestens zwei Teilnehmer-Schleifenleitungen sowie eine Steuereinheit; wobei die Zufuhrverwaltungssysteme dazu ausgelegt sind, Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen von jeder Teilnehmer-Schleifenleitung zu erfassen und die Informationen der Steuereinheit zu übermitteln; die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, gemäß den empfangenen Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen einen für die jede Teilnehmer-Schleifenleitung geeigneten Spannungswert zu berechnen sowie Spannungsinformationen, die den Spannungswert angeben, an den Stromrichter auszugeben; der Stromrichter mit den Zufuhrverwaltungssystemen verbunden ist und dazu ausgelegt ist, gemäß den empfangenen Spannungsinformationen über die Zufuhrverwaltungssysteme eine dem Spannungswert entsprechende Spannungsausgabe an die jede Teilnehmer-Schleifenleitung auszugeben.
  6. Das Zufuhrverfahren gemäß Anspruch 5, wobei die Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen Widerstand der Teilnehmer-Schleifenleitungen umfassen.
  7. Das Zufuhrsystem gemäß Anspruch 5, wobei die Steuereinheit einen Prozessor sowie einen Speicher umfasst; der Speicher dazu ausgelegt ist, die Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen und einen Algorithmus zum Auswählen einer geeigneten Stromversorgungsspannung gemäß den Längeninformationen der Teilnehmer-Schleifenleitungen zu speichern; der Prozessor dazu ausgelegt ist, gemäß den Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen und dem Algorithmus einen für die jede Teilnehmer-Schleifenleitung geeigneten Spannungswert zu berechnen sowie Spannungsinformationen auszugeben, die den Spannungswert angeben.
  8. Ein Kommunikationsgerät, umfassend: einen Stromrichter, Zufuhrverwaltungssysteme sowie eine Steuereinheit, wobei die Zufuhrverwaltungssysteme dazu ausgelegt sind, Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen von jeder Teilnehmer-Schleifenleitung zu erfassen und die Informationen der Steuereinheit zu übermitteln; die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, gemäß den empfangenen Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen einen für die jede Teilnehmer-Schleifenleitung geeigneten Spannungswert zu berechnen sowie Spannungsinformationen, die den Spannungswert angeben, an den Stromrichter auszugeben; und der mit den Zufuhrverwaltungssystemen verbundene Stromrichter dazu ausgelegt ist, gemäß den empfangenen Spannungsinformationen eine dem Spannungswert entsprechende Spannungsausgabe an die Zufuhrverwaltungssysteme auszugeben.
  9. Das Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 8, wobei die Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen Widerstand der Teilnehmer-Schleifenleitungen umfassen.
  10. Das Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 8, wobei die Steuereinheit einen Prozessor sowie einen Speicher umfasst; der Speicher dazu ausgelegt ist, die Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen und einen Algorithmus zum Auswählen einer geeigneten Stromversorgungsspannung gemäß den Längeninformationen der Teilnehmer-Schleifenleitungen zu speichern; und der Prozessor dazu ausgelegt ist, gemäß den Teilnehmer-Schleifenleitungsinformationen und dem Algorithmus den für die Teilnehmer-Schleifenleitung geeigneten Spannungswert zu berechnen sowie Spannungsinformationen auszugeben, die den Spannungswert angeben.
  11. Das Kommunikationsgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 8–10, wobei das Kommunikationsgerät eine Teilnehmerplatine, ein Integriertes Zugangsgerät, IAD, einen Digital Subscriber Line Access Multiplexer, DSLAM, oder ein Multi-Service Access Network, MSAN, umfasst.
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