DE112007003682T5 - EMC-Filter - Google Patents

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DE112007003682T5
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Andrew Cecil Tucker
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Schaffner EMV AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
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Abstract

EMV Filter, um eine Rauschkomponente in einer Stromleitung (700) zu filtern, umfassend
mindestens eine Induktivität (401) in der Stromleitung,
ein Nebenschlussmodul (800) für den Erdnebenschluss,
mindestens in einem vorgegebenen Frequenzband, wobei besagte Rauschkomponente in der Stromleitung, umfassend einen Hochpassfilter (700), welches ein Rauschsignal (Vi) bereitstellt, das eine Rauschkomponente in der Stromleitung repräsentiert, und eine kontrollierte Quelle (460) in Antwort auf besagtes Rauschsignal (Vi), welches einen Strom, der durch das Rauschsignal (Vi) kontrolliert wird, zur Erde nebenschliesst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Filter, um eine unerwünschte Rauschkomponente von einem elektrischen oder elektronischen Schaltkreis oder Leitung zu filtern und spezieller, aber nicht exklusiv, von elektromagnetischen Kompatibilitätsfiltern für Hauptleitungen oder Verteilungsleitungen an der Hauptfrequenz.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Elektromagnetische Kompatibilität (EMV) ist heutzutage ein immer wichtiger werdender Faktor in der elektrischen und elektronischen Industrie. Eine grosse Anzahl von elektrischen Schaltkreisen und Anwendungen existieren, welche dafür verantwortlich sind, ungewünschtes elektrisches Rauschen zu generieren oder dafür bekannt sind, unter dem von anderen Schaltkreisen oder Anwendungen produzierten Rauschen zu leiden.
  • Das weitergeleitete Rauschen und Störungen werden allgemein dadurch behandelt, dass ein Tiefpass-LC-Filter in der Hauptversorgungsleitung der rauschgenerierenden Vorrichtungen oder der rauschempfindlichen Vorrichtungen eingesetzt werden. Solche Filter dämpfen die ungewünschten Frequenzkomponenten auf ein harmloses Niveau. Viele Filtertopologien, einschliesslich den klassischen „L”, „T” und „pi” Filtertopologien, können angewendet werden.
  • Die europäische Patentanmeldung EP1069673 zeigt ein Beispiel von einem Dreiphasenrauschunterdrückungsfilter, das passive Elemente umfasst.
  • Es konnte gezeigt werden, dass passive EMV-Filter bei einer Vielzahl von Anwendungen effektiv sind. Ein Nachteil dieser Technik ist jedoch, dass hochwertige Kondensatoren und Induktivitäten für diese Anwendung gebraucht werden, um das gewünschte Dämpfniveau zu erreichen. Die Grösse und Kosten von den resultierenden Filtern sind hauptsächlich durch diese grossen Komponenten bestimmt, insbesondere wenn eine hohe Dämpfung von Gleichtakt-Störspannungen gebraucht wird. Zusätzlich ist die Kriechspannung direkt proportional zu der Kapazität der Filterkondensatoren.
  • Es ist auch bekannt, aktive Elemente in Rauschunterdrückungsfiltern anzuwenden, zum Beispiel in dem Europäischen Patent EP0995266 . Der Gebrauch von aktiven Elementen erlaubt den Gebrauch von kleineren Induktivitäten und Kondensatoren, was ein kompakteres Filter bereitstellt. Die existierenden konventionellen Filter haben jedoch den Ruf weniger verlässlich zu sein als ihre traditionellen passiven Partner und es besteht der Verdacht, dass sie wegen Überspannungs- oder Überhitzungszusammenbrüchen ausfallen, oder dass sie Instabilitäten und Oszillationen zeigen. Spannungsleitungs-EMC-Filter schliessen in den meisten Fällen geerdete Kondensatoren, so genannte Y Kondensatoren, ein, zusammen mit einer geeigneten Induktivität, um eine Gleichtaktdämpfung zu erreichen. Eine unvermeidbare, ungewünschte Konsequenz davon ist, dass eine Spannung zu der Erde durch den Y Kondensator fliesst, die so genannte Erdleckspannungen (ELC). In der 1, welche in eingleisiger Diagrammform ein Beispiel eines bekannten EMC Filter zeigt, ist der Y-Kondensator durch die Referenznummer 30 angezeigt, 36 ist die korrespondierende Induktivität und 35 ist der Weg der Erdkriechspannung. Als eine Regel gilt, dass je höher die Kapazität des Y-Kondensators und die Spannung darüber sind, desto intensiver ist die ELC.
  • Auf einem hohen Niveau wird die ELC als gefährlich für das Personal angesehen. Davon unabhängig kann exzessiver ELC mit dem zuverlässigen Betrieb von einem elektrischen System interferieren. Insbesondere Installationen, die eine Grundspannungsdetektierung (RCD) haben, werden durch die Detektierung der RCD-Vorrichtung unterbrochen. Es wird daher als gut angesehen, die Erdkriechspannung zu minimieren, wenn EMC-Filter ausgelegt werden.
  • Für Leistungssysteme mit einer Stern geerdeten Versorgung (d. h. ein TN System in Europa) kann Erdspannung ein Problem darstellen, obwohl die ELC normalerweise unter normalen Bedingungen gemässigt ist, weil das System um das Erdpotenzial austariert ist. Hohe ELC-Werte können jedoch in Hochleistungsfiltern auftreten oder wo eine starke Gleichtaktdämpfung gebraucht wird.
  • Ein ähnliches Problem zeigen IT Leistungssysteme, wie sie unter anderem in Schiffen oder Fabriken angewendet werden. Hier wird die Hauptleistung nur lose zur Erde durch eine Impedanz referenziert. Dies wird so getan, dass im Falle von einem Phasenkurzschluss zur Erde, die Installation mit einer relativen Sicherheit weiterarbeiten wird. In dieser abgekürzten Arbeitsweise wird das Stromsystem „Ecken geerdet” sein und der Sternpunkt 90 der 2 wird schnelle Übergangsschwankungen sehen. Wenn grosse Kondensatoren verwendet werden, wird eine hohe ELC existieren, welche das Spannungslimit der Y-Kondensatoren übersteigen und in einem katastrophalen Versagen resultieren kann, welches ein Stromausfall bewirken kann. Diese Kette von Versagen kann die Zuverlässigkeit von IT Spannungssystemen beeinträchtigen.
  • Es gibt daher einen wachsenden Bedarf für Rauschunterdrückungsfilter mit geringen ELC. Traditionell wurden derartige Filter mit einer reduzierten Kapazität in der Erdleitung hergestellt, um die ELC zu begrenzen. Um jedoch eine geeignete Dämpfung beizubehalten, muss die Filterintendanz entsprechend erhöht werden, um die reduzierte Kapazität zu kompensieren, welche die Filter grösser und teurer macht. Selbst den Induktivitätswert zu erhöhen, ist jedoch keine fertige Lösung und Filter mit einem kleineren Y-Kondensator sind oft weniger effektiv für die EMV Geräuschreduktion als Filter mit einem höheren Y-Kondensator. Zusätzlich kann diese erhöhte Induktivität zu erhöhten Leistungsverlusten, Temperaturanstiegen und Ende-zu-Ende Spannungsabfällen führen, welche alle schädliche Bedingungen darstellen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Es gibt daher ein Bedürfnis für ein EMC Unterdrückungsfilter, welches eine hohe Dämpfung bei allen Frequenzen, geringen ELC und eine kompakte Grösse aufweist.
  • Zusätzlich besteht ein Bedürfnis für ein EMC Filter, welcher leicht an eine Vielzahl von Anwendungen angepasst werden kann, und welcher sicher sowohl unter normalen als auch in fehlerhaften Bedingungen arbeitet. Gemäss der Erfindung werden diese Ziele durch Mittel, die Gegenstand der angehängten Ansprüche sind, erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der Beschreibung von einem Ausführungsform, welches als Beispiel gegeben wurde, besser verstanden und anhand der beigefügten Figuren erläutert, wobei
  • 1 ein eingleisiges Diagramm ist. Es zeigt in einer vereinfachten schematischen Weise ein bekanntes EMV Filter und den Weg der Erdkriechspannung;
  • 2 in einer vereinfachten schematischen Weise ein bekanntes, dreiphasiges EMV Filter und den Weg der Kriechspannung zeigt;
  • 3 in einer Block schematischen Weise ein aktives EMV Filter gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 4 mit mehr Details ein Beispiel eines EMV Filters gemäss einem Aspekt der Erfindung illustriert;
  • 5 und 6 schematisch einen möglichen Aufbau eines Filters gemäss der Erfindung illustrieren;
  • 7 und 8 schematisch zwei Filter zweiten Grades gemäss der Erfindung illustrieren.
  • Detaillierte Beschreibung von möglichen Ausführungsformen der Erfindung
  • Das Problem und die Gründe der Erdspannungen in EMV Filter werden in der 1 illustriert. Eine Stromleitung 11, welche ein- oder mehrphasig sein kann, wird zu der Vorrichtung 15 eines Filters 20 verbunden, um mögliche Interferenzen zu unterdrücken, die durch die Vorrichtung 15 generiert und entlang der Leitung 11 weitergeleitet werden. Das Filter, in dieser vereinfachten Realisation schliesst eine Reihe von Induktivitäten 36 und einen „Y”-Kondensator 30 zwischen den Phasenleitern und den Erdkondensator ein. Irgendein Potenzial über den „Y”-Kondensator 30 wird in sehr grossen Anteil zu der Erdkriechspannung 35 beitragen.
  • Dieselbe Situation, aber im Fall einer dreiphasigen Stromleitung, wird in der 2 dargestellt. In diesem Fall betreiben bekannte Filter eine Bank von „X”-Kondensatoren 331, die über Phasenleiter 700 verbunden sind, welche zu der Reduzierung von Gegentaktrauschen beitragen. Gleichtaktrauschen auf der anderen Hand wird durch den Kondensator 330, welcher zwischen dem Sternpunkt 90 und der Erde verbunden ist, unterdrückt. Wenn, wie dies in dem dargestellten Ecken geerdeten Beispiel dargestellt ist, das Phasenpotential nicht in Bezug auf das Erdpotential austariert ist, sieht die Kondensator 330 ein grosses Potential und lässt eine wesentliche Erdkriechspannung 35 fliessen.
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Teifpass EMV Unterdrückungsfilters für AC Stromleitungen. Es umfasst die zwei Induktivitäten 401 und 402, jeweils zu der Leitungsseite und der Lastseite getrennt durch einen zentralen Nebenschlussweg zur Erde, was einen „T” Filter formt. Gemäss einer nicht gezeigten Variante hat das Filter ein „L” Schema, einschliesslich nur einer Induktivität entweder auf der Leitungsseite oder auf der Lastseite. Die Abzweigeinheit 405 stellt eine galvanische Verbindung zu den Stromkabeln bereit mit dem Ziel die RF Rauschspannung zur Erde nebenzuschliessen. Die Erfindung umfasst verschiedene Vorrichtungen, um die galvanische Vorrichtung zu realisieren. Vorzugsweise erhält man diese jedoch durch ein Isolationsverschiebeverbindungselement (IDC). Die IDC-Technik spart Herstellungszeit und vermeidet den Schnitt und das Spleissen der hochphasigen Leiter 700. Es braucht jedoch zusätzliche Isolierung, welche benötigt wird, wenn die Phasenleiter offen gelegt werden und stellt eine mechanische Unterstützung für Stromkabel dar, welche sehr gross in Hochleistungsanwendungen sein können.
  • Das X-Kondensatornetzwerk 410 wird typischerweise aus drei Kondensatoren hergestellt, die zu einem Stern verbunden sind. Dies wird in dem wichtigen Fall eines Dreiphasensystems benötigt, könnte aber im Beispiel eines einphasigen Niederspannungssystems weggelassen werden. Ein hochwertiger Anzapfwiderstand (nicht gezeigt in dieser Figur, aber in der 4 sichtbar) wird oft parallel mit jedem Kondensator verbunden. Die X-Kondensatoren stellen eine Symmetrische Dämpfung dar; sie stellen auch einen Weg geringer Impedanz zwischen jeder Phase und dem Kondensatorsternpunkt 90 für asymmetrisches RF Rauschen dar.
  • Der Niveaudiskriminatorblock 430 überwacht die Sternpunktspannung in Bezug auf das Erdpotential. Wenn die Sternpunktspannung ein gesetztes Niveau überschreitet, übergibt der Diskriminator 430 ein Verbotssignal zu der Schaltvorrichtung 420. Der Niveaudiskriminator 430 kann optional einige Signalintegrationen (nicht gezeigt) einschliessen, um das verbotene Signal im Falle von schnellen Übergangsschwankungen zu unterdrücken. Die Integrationszeitkonstante kann in Bezug auf die Übergangsschwankungen, die während der normalen Betriebsbedingungen erwartet werden, gesetzt werden. Optional kann der Ausgang des Diskriminators 430 ausserhalb der Filtereinheit bereitgestellt werden, um das Ereignis eines Fehlers zu signalisieren. Das Filter könnte dann einen elektrischen Fehlerausgang oder einen optischen Fehlerausgang (d. h. Fehler-LED) umfassen.
  • Eine Schalteinheit 420 wird zwischen dem Sternpunkt 90 und dem Verstärkerblock 460 gesetzt. Vorzugsweise basiert die Schalteinheit auf einer Halbleiterrelaisvorrichtung (SSR), aber sie könnte auch ein elektromechanisches Relais oder irgendeine andere geeignete Schaltvorrichtung enthalten. Der Zweck der Schalteinrichtung 420 ist es, den Kondensatorsternpunkt 90 von der Erde im Falles eines Leitungsisolationsfehlers oder eines exzessiven Ungleichgewichts oder irgendwelche Bedingungen, welche die Spannung am Sternpunkt 90 über die normalen Werte ansteigen lassen, zu isolieren. Die Schalteinheit akzeptiert auch die Kontrolle durch die Hilfsstromversorgung 450.
  • Das Verbot verursacht auch, dass sich die Schaltvorrichtung im Falle eines Leitungsfehlers, der durch einen Anstieg im Potential des Sternpunkts 90 in Bezug auf die Erde ermittelt wird, öffnet. Die Schalteinheit 420 stellt einen Extragrad von Sicherheit dar und stellt sicher, dass die ELC in sicheren Grenzen in allen Bedingungen bleibt, und dass das Filter fehlertolerant ist. Im Falle eines Isolationsfehlers einer Phase beispielsweise in einem IT-System wird sich das Filter effektiv selbst abschneiden, und das System kann kontinuierlich bei einem höheren Rauschniveau weiterarbeiten, bis der Fehler repariert ist.
  • Die Hilfsstromversorgung 450 ist eine kleine isolierte Stromquelle. Sie kann entfernt platziert werden und extern zu dem Filter sein oder darin integriert werden. Sie sollte von derselben Stromleitung gespeist werden, welche durch den Filter läuft und typischerweise wird sie auf der Lastseite des Filters platziert. Die Stromanforderung des Systems ist direkt proportional zu der Ausgangsspannung der Versorgereinheit; es gibt also dadurch einen Bonus, dass ein gemässigtes Spannungsniveau gewählt wird. Typischerweise sind 48 V DC und 10 W kontinuierlicher Leistungsausgang genügend. Beim Einschalten gibt es keine Spannung von der Stromversorgungseinheit 450 und das Relais ist unter normalen Bedingungen geöffnet. Dies verhindert einen Zustrom, der durch den Verstärkerblock 460 zur Erde fliesst.
  • Der Verstärkerblock 450 empfängt seine Versorgung von der Stromversorgungseinheit 450 und schliesst die kontrollierte Quelle 465 ein, die als einen Strom Io in Funktion eines Spannungseingangs Vi, der durch das Filter 470 bereitgestellt wird, abfliessen lassen kann. Vorzugsweise nähert die kontrollierte Quelle eine kontrollierte Stromquelle an, wie dies in den Figuren gezeigt ist, aber dies ist kein wesentliches oder begrenzendes Merkmal der Erfindung. Das Filter 470 ist ein Hochpassfilter, der ausgelegt ist, um Netzfrequenzen zu unterdrücken oder mindestens zu dämpfen, und die Radiofrequenzen zu dem Verstärker durchzulassen. Die Filtereckfrequenz wird zum Beispiel auf 150 kHz gesetzt.
  • Der Verstärker 460 ist zum Beispiel ausgelegt, um einen Strom Io proportional zu einem Spannungseingangs Vi abfliessen zu lassen. In diesem Fall hat die Transferfunktion
    Figure 00080001
    die Dimension einer invertierten Impedanz, und der Verstärker 460 wird Gegenleitwertverstärker genannt. Es steht zu beachten, dass dies kein wesentliches Merkmal ist, und dass das Filter der Erfindung verändert werden könnte, um eine stromkontrollierte Stromquelle oder irgendeine andere Stromquelle gemäss den Umständen zu verwenden. Der Eingang Vi kann auch gemäss dem Fall differential oder einpolig sein.
  • Es kann hervorgehoben werden, dass der Strom Io den Effekt hat, die Spannung am Sternpunkt 90 zu reduzieren, welches dann den Antrieb des Verstärkers 460 mittels den Sensordraht 425 und dem Hochpassfilter 470 reduziert. Das Filter hat ein negatives Feedback, welches dazu tendiert, das Eingangspotential, in diesem Fall das Potential des Sternpunkt 90, mindestens in dem Geräuschfrequenzband auf einen konstanten Wert zu stabilisieren. Auf diese Weise ist die Impedanz des Sternpunkts 90 bei RF Frequenzen sehr gering und ein effektiver Nebenschluss des Rauschens kann realisiert werden. Besonders zu beachten ist, dass der Eingang Vi direkt durch den Sensordraht 415 gemessen wird, welcher kein signifikantes Stromsignal trägt und deshalb einen vernachlässigbaren Spannungsfehler einführt. Ein Spannungsabfall in der Schalteinheit 420 und in den Verbindungskabeln wird durch die Durchlassverstärkung des Verstärkers 460 kompensiert. Das Filter der Erfindung kann die Grundimpedanz in dem „an” Status des Schalters 420 und die Länge des Kabels 417 tolerieren und wird dadurch nicht beeinflusst. Die Durchlassverstärkung des Verstärkers kann auch den Spannungsabfall über den Erdkondensator 330 kompensieren.
  • Die Verstärkereinheit 460 umfasst einen Nennhochspannungskondensator 330, zum Beispiel einen X2-Kodensator, um die Isolierung zur Erde unter allen Umständen bereitzustellen, zum Beispiel während hohen Potentialen oder Stosswellentests. Äquivalente Isolierung wird bereitgestellt, wo geeignet, also in den Diskriminatoren 430 und dem Filter 470, während die korrespondierenden Kondensatoren nicht gezeigt werden, um Unordnung in den Figuren zu vermeiden. Es muss beachtet werden, dass der Wert des Kondensators 330 in Funktion zur Versorgungsspannung der Stromversorgung 450 ausgewählt werden muss, wobei ein kleiner Kondensator eine grössere Schwingung benötigt, um den gewünschten Strom durchzulassen. Durch den relativ kleinen Wert des Kondensators 330 und durch die starke Dämpfung der Netzfrequenzen durch den Hochpassfilter 470 ist die ELC in dem Filter der Erfindung wesentlich kleiner als in konventionellen Filtern bei gleichen Leistungen.
  • 4 illustriert ein anderes Beispiel von einem Tiefpass EMI Rauschunterdrückungsfilter gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieselben Referenzzeichen in dieser und den anderen Figuren der vorliegenden Anwendung zeigen identische oder äquivalente Merkmale.
  • Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein „T”-Typfilter einschliesslich symmetrischen Drosseln, die Leitungsdrossel 401 auf der Leistungsseite und die Lastdrossel 402 auf der Lastseite, getrennt durch einen zentralen Nebenschlussweg zur Erde, was vorzugsweise durch ein Isolationsverschiebeverbindungselement (IDC) erreicht wird.
  • Die Leitungs- und Lastdrosseln 401, 402 bewirken eine längsgerichtete, asymmetrische Impedanz in der Leitung. Typischerweise wird ein hoch permeables magnetisches Kernmaterial verwendet. Vorzugsweise werden sehr wenige Windungen an den Kern angebracht. Typischerweise dringen die Stromkabel nur einmal durch den Kern. Deshalb scheinen die Drosseln Wulste, die auf das Stromkabel bespannt sind. Diese Drosseln sind deshalb leicht herzustellen, insbesondere für Hochspannungsanwendungen. Sie sind billig, kompakt, haben einen geringen Stromanstieg, geringe Stromverluste und einen geringen Leitungsverlust zu der Lastspannung. Zusätzlich können die Stromkabel isoliert bleiben, so dass die Kriechdistanz und der Abstand in der Drossel kein Thema sind. Weil die Drosseln klein sind, wird kein Harz (Vergussmasse) benötigt, um die Drosseln zu sichern, was die Kosten und das Gewicht weiter reduziert. Ohne Harz kann das Filter einfacher wiederverwertet werden, was aus Umweltschutzgründen zu begrüssen ist. Die Drosseln 401, 402 könnten jedoch durch induktive Elemente von verschiedener Art, zum Beispiel gewundene Induktoren ersetzt werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Der Niveaudiskriminator 430 wird durch zwei Rücken an Rücken angeordnete Dioden 431 realisiert, und ist auf geeignete Weise zur Erde durch einen Nenn-HV Widerstand 432 isoliert. Es treibt direkt den Ausgang von dem Halbleiterrelais in der Schalteinheit 420 an, was optisch isoliert ist. Komponente 421 ist eine Unterdrückungsvorrichtung für Übergangsschwankungen, zum Beispiel ein MOV Varistor, ein TranZorb® (Trademark of Vishay) oder irgendeine andere geeignete Komponente, um den Spannungsabfall über das Halbleiterrelais zu begrenzen, zum Beispiel während Stosswellentests.
  • Hochpassfilter 470 in dieser Realisierung ist ein zweistufiger Filter von der Art einer Brücke mit einen Differentialausgang 461. Das hat den Vorteil, dass exzessive Phasenverschiebungen reduziert werden, was zu einer Resonanz führen kann. Andere Realisierungen sind jedoch im Rahmen der Erfindung möglich, und werden im Rahmen der Erfindung umfasst. Der Hochpassfilter 470 wird auf das Erdniveau gelegt und ist von den nahe gelegenen Stufen durch die Hochspannungsnennkondensatoren 472 isoliert. Es ist wichtig zu bemerken, dass die Hochspannung und die Stosswellenisolation in dem Filter der Erfindung gänzlich auf passiven Isolierungsmitteln beruht. Das Filter der Erfindung hat eine positive Isolierung von den Leistungskondensatoren 700 von der Erde, die nicht durch eine Fehlfunktion von den aktiven Komponenten beeinträchtigt werden kann.
  • 5 und 6 illustrieren den Zusammenbau des Filters und des IDC-Verbindungselements. Die IDC Kabelklemme 405 umfasst zwei Hälften 405a und 405b, welche auf dem Stromkabeln 700 befestigt sind. Die obere Klemme 405b trägt drei Isolierungsverschiebungsvorrichtungen 406, zum Beispiel Nadeln oder Klingen, um die Stromkabelisolierung zu durchdringen und eine galvanische Verbindung mit jeder der drei Phasen bereitzustellen. Zusätzlich wird die Kabelklemme 405 in dem Gehäuse 400 des Filters befestigt und stellt einen mechanischen Halt für die Stromkabel dar, welche bei Hochstromanwendungen sehr gross sein kann. Dies spart Herstellungszeit und es gibt kein Bedarf Isolationen von Kabeln zu entfernen oder zu schneiden und wieder miteinander zu verbinden, um eine galvanische Verbindung zu machen. Es vermeidet auch, blanke Kupferdrähte sichtbar zu machen, was den Bedarf für zusätzliche Isolierung vermeidet. Gemäss nicht dargestellten Varianten der Erfindung könnte der Filter separate Klemmen für jede der Stromphasen umfassen. Die Kabelklemme 405 dient vorzugsweise als Unterstützung für die verbleibenden Komponenten des Rauschfilters, zum Beispiel auf einen PCB-montierten Modul 800, wie dies in der 5 gezeigt wird.
  • Gemäss einem anderen Aspekt der Erfindung kann das aktive Modul 800 gemäss den Bedürfnissen mit einer minimalen Anzahl von externen Komponenten kombiniert werden, um einen EMC-Filter zusammenzustellen. Auf diese Weise kann der EMC Filter der Erfindung bequem in einer Wirtsvorrichtung integriert werden. Vorzugsweise umfasst das Modul 800 die Schaltereinheit 420, den Durchlassverstärker 460, den Hochpassfilter 470 und den Diskriminator 430; die Hilfsstromversorgung 450 und das X Netzwerk 410 können in dem Modul 800 eingeschlossen werden oder werden separat gemäss den Bedürfnissen bereitgestellt. Auf diese Weise kann das EMC Filter der Erfindung bequem in eine Vielzahl von Wirtsvorrichtungen integriert werden.
  • Auf 3 verweisend ist das X Kondensatornetzwerk 410 typischerweise aus drei Kondensatoren von geeigneter Kondensationsklasse, zum Beispiel Kondensatoren X1, X2, Y1, Y2 gemäss EN132400, hergestellt. Ein hochwertiger Anzapfwiderstand wird parallel mit jedem Kondensator verbunden. Diese Kondensatoren stellen eine symmetrische Dämpfung bereit. Sie stellen auch einen geringen Impedanzweg zwischen jeder Phase und dem Kondensatorsternpunkt 90 für das asymmetrische Radiofrequenzrauschen dar.
  • Das Halbleiterrelais 420 isoliert den Kondensatorsternpunkt von der Erde beim Anschalten und in dem Falle eines Fehlers. Zwei Kontrolleingänge werden dem Halbleiterrelais 420 bereitgestellt, eine von der Hilfsstromversorgung 450 und das Verbotssignal von dem Niveaudiskriminator 430. Beim Anschalten gibt es keine Ausgangsspannung von der Hilfsstromversorgung, so dass das Relais als offener Schaltkreis vorliegt. Dies vermeidet einen Zustrom, der durch den Durchlassverstärker 460 zur Erde fliesst. Verbotseingang verursacht, dass das Relais zu einem offenen Schaltkreis im Falle eines Leitungsfehlers wird. Dies vermeidet einen Strom vom dem Kondensatorsternpunkt 90 zur Erde durch den Durchlassverstärker 460. Das Halbleiterrelais 420 hat eine Durchlasszustandgrundimpedanz, welche den RF Strom verhindern könnte.
  • Der Hochpassfilter 470 bedingt die Spannung Vs am Kondensatorsternpunkt. Sie weist die Netzfrequenzen zurück und lässt die Radiofrequenzen zu dem Eingang 461 des Durchgangverstärkers durch. Die Transferfunktion des Durchgangverstärkers 460 wird als B(f) angezeigt und hat zum Beispiel einen Haltepunkt bei 150 kHz.
  • Der Durchgangsverstärker 460 stellt einen Stromausgang Io, der durch eine Differentialspannungseingang Vi, kontrolliert wird, bereit. Sie ist charakterisiert durch eine frequenzabhängige Transferfunktion G(f). So ist der Stromausgang Iof = Gf·Vif (2).
  • Typischerweise kann G(f) mit einem Verzögerungsschaltkreis modifiziert werden, um exzessive Phasenverschiebung, die zu Oszillationen und Instabilitäten führen könnten, zu vermeiden, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Schutz vor Überströmen und Überspannungen werden bereitgestellt, um den Durchgangsverstärker 470 während Hochspannungstests und von Übergangsschwankungen in der Leitung zu schützen. DC-Vorspannung wird durch einen internen Rückführungswiderstand bereitgestellt. Der Durchführungsverstärker 460 könnte durch einen Spannungsverstärker oder durch irgendeine andere aktive Nebenschlussvorrichtung ersetzt werden, wie dies in dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Impedanz von dem Sternpunkt zur Erde
  • Von den oben angegebenen Gleichungen ist die frequenzabhängige Impedanz zwischen dem Sternpunkt und der Erde Zsf = Vs/Io = 1/B(f)·G(f). Es ist zu beachten, dass die SSR Durchlassgrundimpedanz nicht relevant für Zs ist.
  • Hohes Dämpfungsmittelband
  • Der Nebenschlussweg stellt eine geringe RF Impedanz von dem Kondensatorsternpunkt 415 zur Erde im Mittelband dar (am und über dem HPF Haltepunkt). Typischerweise wird Zs weniger als ein Ohm Mittelband sein, was zu einer hohen Masse asymmetrische Dämpfung führt. Der Zs-Vektor wird eine reale Komponente, weil B(f) und G(f) reale Komponenten haben. An dem HPF Haltepunkt Zs kann fast rein durch den Widerstand geprägt sein. Passive LC Filter zeigen einen Unterdämpfungsruf an ihren charakteristischen Frequenzen an. Die Erfindung verhält sich mehr als ein LR Filter und vermeidet daher exzessives Rufen.
  • Geringer Normal-Modus Erdkriechstrom
  • Bei Netzfrequenzen des Hochpassfilters 470 dämpft die Spannung des Sternpunkts Vs, so dass Vi sich an Null annähert. Daher produziert der Durchgangsverstärker 460 einen virtuellen Nullstrom bei Netzfrequenzen und die Erdkriechspannung wird minimiert. Bei Netzfrequenzen Zs nähert sich ein offener Schaltkreis an.
  • Geringer Schalt-Modus Erdkriechstrom
  • Beim Anschalten ist das Halbleiterrelais 420 ein offener Schaltkreis, weil die Hilfsstromversorgung 450 ausgeschaltet ist. Deshalb kann die Sternpunktspannung Vs zur Spitzenleitungsspannung und keine Erdspannung wird durch den Durchlassverstärker 460 fliessen. Deshalb wird der Einschaltstrom minimiert werden. Im Gegensatz ist allgemein ein hoher Einschalterdkriechstrom für passive LC Filter bekannt.
  • Geringer Fehler-Modus Erdkriechstrom
  • Unter normalen Bedingungen wird die Sternpunktspannung Vs an Netzfrequenzen (hauptsächlich Grund- und niederwertige Schwingungen) variieren. Das kommt durch irgendwelche Ungleichheiten in den Phasenspannungen und durch Ungleichheiten in der Phasenlast. Spannungen bis zu 20 Vrms sind typisch. Unter diesen Bedingungen bleibt das Halbleiterrelais 420 geschlossen. Unter Fehlerbedingungen wird die Sternpunktspannung relativ zur Erde wesentlich ansteigen. In einer TN Versorgung wird der Kondensatorsternpunkt zu 0.5·Vp für einen einzelnen Fehler und Vp für einen doppelten Fehler, wobei Vp die rms-Störspannung ist. In einer IT Versorgung wird die Sternpunktspannung Vp für einen einzelnen Fehler sein. Unter all diesen Bedingungen stellt die Niveaudiskriminator 430 ein Verbotssignal bereit und öffnet das Halbleiterrelais 420. Dies wird in einer gesetzten Zeit in Abhängigkeit von der Zeitverzögerung des Schaltkreises und die Zeitkonstante von irgendeiner zusätzlichen Integrationskonstante sein. Deshalb wird der hohe stationäre Erdkriechstrom, der bei passiven LC Filter während Fehlern festgestellt werden kann, vermieden. In einem IT System ist es nicht gewöhnlich, passive LC Filter zu verwenden, weil das Risiko eines Schadens des Filters und unerwünschtes Auslösen des Systems in dem Falle eines Fehlers besteht. Das Filter der Ausführungsform der Erfindung kann in ein IT System integriert werden, ohne Risiko für entweder Filter oder System.
  • Hochspannungsisolationsstrategie
  • Mit Bezug auf 4 ist der Spannungsabstand zwischen Phasen und Phase zur Erde äquivalent zu einem konventionellen passiven LC Filter. Die Isolierungskomponenten sind Kondensatoren und Widerstände, die mit den wichtigen Sicherheitsstandards übereinstimmen.
  • Das bedeutet, dass die Kondensatoren vorzugsweise selbst heilende Stosswellentypen von hoher Impedanz, Hochspannungsstosswellentyp sind. Das X Kondensatornetzwerk stellt eine Isolierung zwischen den Phasen bereit, welche äquivalent zu einem passiven LC Filter ist. In dieser Erfindung ist die Verbindung zur Erde nur von dem Sternpunkt gemacht. Es gibt 5 Verbindungspunkte zur Erde. Diese sind als 'HV' in dem Diagramm markiert. Diese verwendeten Komponenten an diesen Punkten stellen eine Erdisolation dar. Das Schaltkreislayout und die Integration von isolierenden Komponenten muss Kriechverhalten und Toleranzen berücksichtigen. Andere Isolationsschemata sind möglich.
  • Immunität zu den geleiteten Übergangsschwingungen
  • Der Schaltkreis ist immun gegen alle Formen von weitergeleiteten Übergangsschwankungen (Stosswellen, Bersten und ESD). Die bei weitem schlimmstem von diesen sind Stosswellen. Die aktiven Schaltkreise wurden angepasst, um asymmetrische Stosswellenvorkommnisse zu widerstehen. Stosswellenströme werden von dem Sternpunkt durch das Halbleiterrelais 420 und den Durchgangverstärker 460 weitergeleitet. Leistungshalbleiter in dem Halbleiterrelais 420 und Durchgangsverstärker 460 sind jeweils durch einen internen Strombegrenzer von Überspannungen geschützt. Der Durchgangsverstärker 460 und das Halbleiterrelais 420 sind jeweils von Überspannungen durch einen parallelen Varistor geschützt. Diese sind mit S in der 4 markiert.
  • Die Hochspannungsstrategie und Mittel gegen Übergangsschwankungen, wie sie oben beschrieben worden sind, schützen aktive Schaltkreise vor Schaden während Hochspannungstests. Das Filter der Ausführungsform kann zu DC Hochspannungstest unterzogen werden, wie dies in den relevanten Filterstandards gefordert ist.
  • 7 zeigt ein Beispiel einer Realisierung eines zweistufigen Filters, der zwei identische Module 800a/800b gemäss einem Aspekt der Erfindung verwendet. Jedes Modul wird vorzugsweise durch eine PCB realisiert und umfasst einen Durchgangsverstärker 460a/460b, einen Hochpassfilter 470a/470b, einen SSR Schalter 420a/420b, ein Gitter von „X”-Kondensatoren 410a/410b und einen Diskriminator 430a/430b. Die Hilfsstromversorgungseinheit 450 ist gemeinsam zwischen den Modulen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Hauptleitung für das Leitungsseitenmodul 800a eine Halbdrehung in dem zentralen Kern 403 macht, um ein gegenseitige Beeinflussung zu vermeiden. Jedes Modul 800a/800b hat eine IDC-Vorrichtung 405a/405b, um die Phasenleiter 700 zu kontaktieren.
  • Die IDC-Verbindungselemente 405a/405b müssen speziell für jeden Typ von Leitungskondensator 700 ausgelegt sein, und es wäre nicht sehr praktisch es für jeden erdenklichen Kabeltypen zu tun oder wenn die Phasenleiter nicht isoliert sind. 8 illustriert ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches einen zweistufigen Filter, wie er äquivalent in der 7 realisiert wurde, ohne IDC-Verbindungselemente und ohne eine galvanische Verbindung zu den Phasenleitern 700 zwischen den leitungsseitigen Induktivitäten 401 und der lastseitigen Induktivität 402. In diesem Fall verbinden die Module 800a/800b mit den Phasenleitern an den Leitungseinrichtungen 409a respektive an den Leitungseinrichtungen 409b verbunden. Weil die Rauschdrähte 717a und 417b und die Sensordrähte 415a und 415b in der leitungsseitigen Drossel 401 respektive in der lastseitigen Drossel 402 angeordnet sind, ist das totale emf auf diesen Drähten gleich zu dem totalen emf in den Leitungsleitern 700. Die gemessene Spannung durch die Kabel 415a, 415b wird deshalb dieselbe sein, wie wenn das X Netzwerk zwischen die Drosseln eingesetzt worden wäre, wie in dem vorhergehenden Beispiel.
  • Das Filter ist deshalb elektronisch äquivalent zu dem der 7 und hat im Wesentlichen dieselbe Frequenzantwort. Weil die Sensordrähte 415a/415b und die Rauschdrähte 417a/417b in die Induktivitäten 401, 402 angeordnet sind, werden virtuelle Nebenschlussknoten (VSN) geschaffen, welche äquivalent dazu sind, die Induktivitäten 401, 402 zu verbinden. Diese erhöhte Kabellänge ist von keiner Konsequenz, weil die Impedanz der Kabel durch die Verstärkung des Verstärkers ausgeglichen wird, wie wir dies bereits gesehen haben.
  • Ein Vorteil des Filters der vorliegenden Erfindung ist, dass es einen geringen Erdkriechstrom zu allen Zeiten bereitstellt und daher kompatibel mit RCD Vorrichtungen ist. Ein anderer Vorteil ist die einfache Struktur der Induktivität, wo typischerweise die Stromleiter ohne Windungen durch den Filter gehen.
  • Zusammenfassung
  • Ein aktiver EMV Filter, der fähig ist, einen geringen Erdkriechstrom zu allen Zeiten zu erhalten, weshalb es mit RCD Vorrichtungen kompatibel ist. Das Filter der Erfindung hat speziell eine einfache Induktivitätsstruktur, wobei typischerweise die Stromleiter durch den Filter geleitet werden, ohne Windungen, und die meisten Komponenten können in einem modularen Nebenschlussschaltkreis implementiert werden. Vorzugsweise wird der Filter dadurch realisiert, dass das Nebenschlussmodul durch eine IDC Vorrichtung zu den Phasenleitern verbunden wird oder direkt an die Leitungs- oder Lastvorrichtung, was das Schneiden oder Spleissen von Hochspannungskabeln vermeidet. Der spezielle Schutzschaltkreis des Filters verhindert Einschaltstrom beim Einschalten und begrenzt den Erdkriechstrom sogar im Falle eines Fehlers in der Leitung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 0995266 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN132400 [0039]

Claims (14)

  1. EMV Filter, um eine Rauschkomponente in einer Stromleitung (700) zu filtern, umfassend mindestens eine Induktivität (401) in der Stromleitung, ein Nebenschlussmodul (800) für den Erdnebenschluss, mindestens in einem vorgegebenen Frequenzband, wobei besagte Rauschkomponente in der Stromleitung, umfassend einen Hochpassfilter (700), welches ein Rauschsignal (Vi) bereitstellt, das eine Rauschkomponente in der Stromleitung repräsentiert, und eine kontrollierte Quelle (460) in Antwort auf besagtes Rauschsignal (Vi), welches einen Strom, der durch das Rauschsignal (Vi) kontrolliert wird, zur Erde nebenschliesst.
  2. Das EMV Filter gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welchem die Stromleitung eine Dreiphasenleitung ist, und umfassend ein Kondensatornetzwerk (410), der einen Sternpunkt (90) bereit stellt, wobei die kontrollierte Quelle zwischen besagtem Sternpunkt (90) und den Erdpotential verbunden ist, und der Eingang des Hochpassfilters (470) mit besagtem Sternpunkt (90) verbunden ist.
  3. Das EMV Filter gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Schalteinheit (420), die angeordnet ist, um eine Fehlerbedingung zu detektieren, und die kontrollierte Quelle (460) von der Stromleitung in diesem Falle zu isolieren.
  4. Das EMV Filter gemäss Anspruch 2, weiter umfassend eine Schalteinheit (420), die zwischen dem Sternpunkt (90) und der kontrollierten Quelle (460) geschaltet ist, und einen Spannungsdiskriminator (430), der auf das elektrische Potential an dem Sternpunkt (90) reagiert, und der angeordnet ist, eine Fehlerbedingung zu detektieren, wenn das elektrische Potential an dem Sternpunkt (90) ein gesetztes Limit überschreitet, um die kontrollierte Quelle (460) von der Stromleitung in diesem Fall zu trennen.
  5. Das EMV Filter gemäss dem vorhergehenden Anspruch, weiter umfassend einen Fehlerausgang, um die Fehlerbedingung, die durch den Spannungsdiskriminator (430) detektiert wird, zu signalisieren.
  6. Das EMV Filter gemäss Anspruch 4, in welchem besagte Schalteinheit ein Halbleiterrelais umfasst.
  7. Das EMV Filter gemäss Anspruch 4, in welchem besagte Schalteinheit angeordnet ist, um die kontrollierte Quelle (460) von der Stromleitung beim Anschalten zu isolieren, um einen Einschaltstrom zu verhindern.
  8. Das EMV Filter gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen separaten Sensordraht (415) zum Eingang des Hochpassfilters (470).
  9. Das EMV Filter gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, einschliessend eine Regelung, welche das Eingangspotential mindestens in einem Band von Frequenzen an einem konstanten Wert stabilisiert.
  10. Das EMV Filter gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, einschliessend mindestens einen Hochspannungskondensator und/oder einen Hochspannungswiderstand, um die Spannungsleiter vom Erdpotential zu isolieren.
  11. Das EMV Filter gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, einschliessend mindestens den Gebrauch von einem Isolationsverschiebeverbindungselement (405) zu der Stromleitung (700).
  12. Das EMV Filter gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, einschliessend eine Leitungsvorrichtung (409a) und eine Lastvorrichtung (409b), wobei der Filter mindestens einen virtuellen Nebenschlussknoten einschliesst, wobei das Nebenschlussmodul durch den virtuellen Nebenschlussknoten direkt mit der Leitungsvorrichtung oder der Lastvorrichtung verbunden ist.
  13. Ein aktives Nebenschlussmodul (800), zum Nebenschluss mindestens an einem gegebenen Frequenzband einer Rauschkomponente auf einer Stromleitung zur Erde, umfassend ein Hochpassfilter (470), das ein Rauschsignal (Vi) bereitstellt, das eine Rauschkomponente in der Stromleitung repräsentiert, und eine kontrollierte Quelle (460) in Antwort auf besagtes Rauschsignal (Vi), welches einen Strom, der durch das Rauschsignal (Vi) kontrolliert wird, zur Erde nebenschliesst.
  14. Das aktive Nebenschlussmodul (800) gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welchem die Stromleitung eine Dreiphasenleitung ist, und umfassend ein Kondensatornetzwerk (410), der einen Sternpunkt (90) bereitstellt, wobei die kontrollierte Quelle zwischen besagtem Sternpunkt (90) und den Erdpotential verbunden ist, und der Eingang des Hochpassfilters (470) mit besagtem Sternpunkt (90) verbunden ist.
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