DE112007001940T5 - Zeichnungs-Interoperabilität zwischen verschiedenen "Computer-Aided Design"-Anwendungen - Google Patents

Zeichnungs-Interoperabilität zwischen verschiedenen "Computer-Aided Design"-Anwendungen Download PDF

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DE112007001940T5
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Robert W. Wixom McMillan
Narayanan Howell Krishnan
Prabakar Tigard Murugappan
James M. Tigard Clauss
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    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T17/00Three dimensional [3D] modelling, e.g. data description of 3D objects

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Abstract

Verfahren zum Erzeugen einer Zeichnungsdatei, die durch eine Quellenanwendung und eine Zielanwendung gemeinsam genutzt wird, das aufweist:
Speichern einer Kopie einer "Computer-Aided Design"(CAD)-Zeichnung in einer Verbund-Zeichnungsdatei, wobei die CAD-Zeichnung gemäß einem von der Quellenanwendung verwendeten Zeichnungsformat gespeichert wird;
Erzeugen einer visuellen Repräsentation der CAD-Zeichnung, wobei die visuelle Repräsentation gemäß einem von der Zielanwendung verwendeten Zeichnungsformat formatiert ist; und
Speichern der visuellen Repräsentation in der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei eine Anzeige der durch die Zielanwendung erzeugten visuellen Repräsentation einer Anzeige der durch die Quellenanwendung erzeugten CAD-Zeichnung im Wesentlichen ähnlich ist.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen unter 35 U.S.C. § 119(e) bezüglich der vorläufigen Anmeldung Nr. 60/839,442, eingereicht am 22. August 2006, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Computer-Software. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung die Zeichnungs-Interoperabilität zwischen verschiedenen "Computer-Aided Design"(CAD)-Anwendungen, die verschiedene Dokumentenformate verwenden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Derzeit sind "Computer-Aided Design"(CAD)-Anwendungen verfügbar, die es Nutzern gestatten, elektronische Zeichnungen zweidimensionaler (2D) und dreidimensionaler (3D) Objekte zu erstellen. Die Zeichnungen mögen als eine Datei gespeichert werden, wobei der Inhalt, das Format und die Struktur der Datei von der CAD-Anwendung, die zum Erzeugen der Zeichnung verwendet wird, verstanden werden. Obgleich verschiedene CAD-Anwendungen verwendet werden mögen, um ähnliche, wenn nicht gar identische Zeichnungen zu erstellen, mag das Format, das zum Speichern der Dateien verwendet wird, signifikant verschieden sein. Darum ist eine Funktion, die von vielen CAD-Anwendungen beherrscht wird, das Übersetzen von Dokumenten aus einem Format in ein anderes – in der Regel aus dem Format einer Quellenanwendung in das Format einer Zielanwendung. Gleichermaßen mag beim Zugreifen auf eine Zeichnung, die von einer anderen CAD-Anwendung erstellt wurde, eine Zeichnungsdatei aus einem fremden Format in ein natives Format übersetzt werden.
  • Zum Beispiel mag ein Konstrukteur von Industriemaschinen eine Zeichnung, die mit Hilfe eines bestimmten Zeichenprogramms ("Quellenanwendung") erstellt wurde, mit einem Architekten teilen wollen, der sich die Zeichnung unter Verwendung eines anderen Zeichenprogramms ("Zielanwendung") anschauen wollen mag. In einem solchen Fall wird die Zeichnung zuerst aus dem Format der Quellenanwendung in das Format der Zielanwendung übersetzt. Jedoch mag das Übersetzen der Zeichnung zu zahlreichen Problem führen. Ein Problem ist, dass der Übersetzungsprozess in der Regel nicht vollkommen ist und eine Kopie erbringt, die nicht zu 100% dem Original entspricht. Folglich ist die visuelle Darstellung der übersetzten Zeichnung oft von der visuellen Darstellung der Quellenzeichnung verschieden. Die unvollkommene Übersetzung ist in der Regel auf den Umstand zurückzuführen, dass die Quellenanwendung, die zum Erstellen der Zeichnung verwendet wird, Leistungsmerkmale haben mag, die in der Zielanwendung nicht zur Verfügung stehen. Das heißt, das von einer Zielanwendung verwendete Zeichnungsformat mag nicht in der Lage sein, alles darzustellen, was in dem Zeichnungsformat der Quellenanwendung enthalten ist. Darum mögen, wenn die Zeichnung übersetzt wird, einige Elemente der Quellenzeichnung verloren gehen. Dieses Problem wird noch verschärft, wenn die Zeichnung mittels der Zielanwendung modifiziert wird und dann wieder mittels der Quellenanwendung betrachtet wird. In einem solchen Fall durchläuft die Zeichnung praktisch eine "Rundreise" von einem Quellenformat zu einem Zielformat und wieder zurück. Und in jeder Richtung des Übersetzungsprozesses können Fehler oder Abweichungen in die Zeichnung hineingetragen werden.
  • Ein weiteres Problem ist, dass das Übersetzen jedes Teils eines Zeichnungsdokuments komplex sein kann und einen erheblichen Teil der Verarbeitungszeit eines Computers in Beschlag nehmen mag. Solche Verzögerungen mögen für den Nutzer des Zeichenprogramms lästig oder inakzeptabel sein. Des Weiteren mögen, wenn mehrere Kopien einer Zeichnung hergestellt werden (d. h. eine in einem Original- oder Quellenformat und eine andere in einem Zielformat), die Originalzeichnung und die übersetzte Zeichnung asynchron werden. Wenn zum Beispiel die Originalzeichnung und die übersetzte Zeichnung mittels verschiedener Programme modifiziert werden, so mag eine Zeichnung so modifiziert sein, dass sie nicht mehr mit der anderen Zeichnung übereinstimmt. In solchen Fällen mögen die modifizierten Zeichnungen zu einer einzelnen Version abgeglichen werden müssen, was einen manuellen Prozess erfordert, der zeitaufwändig und fehleranfällig ist.
  • Wie anhand der oben angeführten Gründe veranschaulicht wurde, besteht auf diesem technischen Gebiet Bedarf an einer verbesserten Zeichnungs-Interoperabilität zwischen verschiedenen "Computer-Aided Design"-Anwendungen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zum Erzeugen einer Zeichnungsdatei bereit, die durch eine Quellenanwendung und eine Zielanwendung gemeinsam genutzt wird. Das Verfahren enthält allgemein das Erzeugen einer Zeichnungsdatei, die durch eine Quellenanwendung und eine Zielanwendung gemeinsam genutzt wird, und enthält das Speichern einer Kopie einer "Computer-Aided Design"(CAD)-Zeichnung in einer Verbund-Zeichnungsdatei, wobei die CAD-Zeichnung in der Verbund-Zeichnungsdatei gemäß einem von der Quellenanwendung verwendeten Zeichnungsformat gespeichert wird. Das heißt, die Verbund-Zeichnungsdatei mag mittels des Zeichnungsdateiformats der Zielanwendung erstellt werden und zum Speichern einer Kopie der CAD-Zeichnung im Format der Quellenanwendung verwendet werden. Das Verfahren enthält des Weiteren das Erzeugen einer visuellen Darstellung der CAD-Zeichnung, wobei die visuelle Darstellung gemäß einem von der Zielanwendung verwendeten Zeichnungsformat formatiert ist. Das Verfahren enthält des Weiteren das Speichern der visuellen Darstellung in der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei eine Anzeige (display) der von der Zielanwendung erzeugten visuellen Darstellung im Wesentlichen einer Anzeige der von der Quellenanwendung erzeugten CAD-Zeichnung ähnelt.
  • In einer konkreten Ausführungsform enthält die visuelle Darstellung einen Satz nicht-visueller Objekte aus der CAD-Zeichnung, die in das Format der Zielanwendung übersetzt wurden, einen Satz visueller Objekte aus der CAD-Zeichnung, die in das Format der Zielanwendung übersetzt wurden, und einen Satz Objekt-Mappings, wobei jedes Mapping ein Mapping von einem visuellen Objekt in der CAD-Zeichnung auf ein entsprechendes visuelles Objekt in der visuellen Darstellung bereitstellt. Beispiele nicht-visueller Objekte beinhalten zumindest eine Ebenendefinition, eine Linientypanzeigeeigenschaft und eine Linienfarbanzeigeeigenschaft, die für eines der visuellen Objekte in der CAD-Zeichnung spezifiziert sind. Des Weiteren mögen in einer Ausführungsform einige Aspekte der visuellen Darstellung mittels der Zielanwendung modifiziert werden. Zum Beispiel mögen Nutzer visuelle Objekte aus der visuellen Darstellung löschen oder eine der visuellen Darstellung zugeordnete Anzeigeeigenschaft modifizieren. Wenn ein Nutzer die visuelle Darstellung der Quellenzeichnung mittels der Zielanwendung modifiziert, so werden die Modifizierungen mit der Kopie der Quellenzeichnung synchronisiert, wenn mittels der Quellenanwendung auf die Verbund-Zeichnungsdatei zugegriffen wird.
  • Die Zielanwendung mag auch dafür verwendet werden, native Objekte (d. h. Objekte, die unter Verwendung des Zeichnungsformats der Zielanwendung erstellt wurden) zu der Zeichnung hinzuzufügen. In einem solchen Fall werden die Rollen von "Quellenanwendung" und "Zielanwendung" praktisch vertauscht. Alle derartigen Objekte mögen die Basis einer visuellen Darstellung sein, die mittels der originalen "Quellenanwendung" betrachtet werden. Darum mag die Verbund-Zeichnungsdatei Daten in den "nativen" Formaten, die sowohl der Quellenanwendung als auch der Zielanwendung zugeordnet sind, enthalten und mag auch eine visuelle Darstellung dieser nativen Daten zum Betrachten oder Bearbeiten, was mittels der anderen Anwendung ausgeführt wird, enthalten. Da native Daten sowohl von der Quellen- als auch der Zielanwendung in einem einzelnen Dokument aufrechterhalten werden, mögen Synchronisationsprobleme zwischen den verschiedenen CAD-Anwendungen beseitigt werden, wodurch das Dokument von Nutzern beider CAD-Anwendungen für viele verschiedene Zwecke verwendet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Damit die Art und Weise, in der die oben dargelegten Merkmale der vorliegenden Erfindung, im Detail verstanden werden kann, mag eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung, die oben kurz zusammengefasst wurde, anhand von Ausführungsformen gegeben werden, von denen einige in den angehängten Zeichnungen veranschaulicht sind. Es ist jedoch zu beachten, dass die angehängten Zeichnungen lediglich typische Ausführungsformen dieser Erfindung veranschaulichen und darum nicht so ausgelegt werden dürfen, als würden sie deren Geltungsbereich beschränken, weil die Erfindung auch andere, gleichermaßen effektive Ausführungsformen zulassen mag.
  • 1 ist ein Blockschaubild, das ein Computersystem veranschaulicht, das für eine Zeichnungs-Interoperabilität zwischen verschiedenen CAD-Anwendungen konfiguriert ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 veranschaulicht eine Bildschirmanzeige, die durch eine Quellenanwendung erzeugt wurde, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3A3B veranschaulichen eine Bildschirmanzeige, die durch eine Zielanwendung erzeugt wurde, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 veranschaulicht eine Bildschirmanzeige, die durch eine Quellenanwendung erzeugt wurde, nachdem eine Zeichnung durch eine Zielanwendung modifiziert wurde, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 veranschaulicht ein Verfahren zum Erzeugen einer Verbund-Zeichnungsdatei, die eine Zeichnungs-Interoperabilität zwischen verschiedenen CAD-Anwendungen ermöglicht, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen eine Datei-Interoperabilität zwischen zwei Zeichenprogrammen unter Verwendung einer einzelnen Verbund-Zeichnungsdatei. Wie dargelegt, arbeiten verschiedene "Computer-Aided Design"(CAD)-Anwendungen normalerweise mit Datenübersetzung, um Zeichnungen zu betrachten oder zu bearbeiten. Der Übersetzungsprozess ruft oft Fehler hervor und kann auch mehrere Versionen einer Zeichnung zur Folge haben, die nicht unbedingt miteinander identisch sind. Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen eine verbesserte Herangehensweise, wobei eine Quellenanwendung dafür konfiguriert ist, native Zeichnungsdaten als ein eingebettetes Objekt in einer Datei zu speichern, das außerdem eine hoch-genaue visuelle Darstellung der CAD-Zeichnung enthält (oder dafür verwendet wird, eine solche zu erzeugen). Anstatt das Zeichnungsformat aus dem Format der Quellenanwendung in das Format der Zielanwendung zu übersetzen, bettet die Quellenanwendung eine Kopie der Zeichnung in das Format der Quellenanwendung innerhalb einer Verbund-Zeichnungsdatei ein. Die Verbund-Zeichnungsdatei mag gemäß dem Zeichnungsdateiformat der Zielanwendung erzeugt werden. Außerdem enthält die Verbund-Zeichnungsdatei eine hoch-genaue visuelle Darstellung der Zeichnung, die durch die Zielanwendung verarbeitet werden mag, um eine visuelle Darstellung der CAD-Zeichnung zu erzeugen. Da Daten aus beiden Anwendungen in einem einzelnen Dokument aufrechterhalten werden, mögen die Synchronisationsprobleme beseitigt werden, und das Dokument kann von Nutzern sowohl der Quellen- als auch der Zielanwendung für viele verschiedene Zwecke verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform mögen einige Aspekte der visuellen Darstellung mittels der Zielanwendung bearbeitet werden, zum Beispiel Objektlöschung oder Sichtbarkeits-/Farbsteuerung. Außerdem mag die Zielanwendung verwendet werden, um Zeichnungselemente oder Datenobjekte, die aus der Zielanwendung stammen, zu der Verbund-Zeichnungsdatei hinzuzufügen. In einem solchen Fall werden die Rollen von "Quellenanwendung" und "Zielanwendung" praktisch vertauscht, da die Zielanwendung dafür verwendet wird, Objekte zu der Zeichnung hinzuzufügen. Wenn ein Nutzer die Zeichnung mittels der Zielanwendung modifiziert, so werden die Modifizierungen mit der eingebetteten Kopie der Zeichnung im Format der Quellenanwendung synchronisiert, wenn anschließend mittels der Quellenanwendung auf die Verbund-Zeichnungsdatei zugegriffen wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im vorliegenden Text in Bezug auf die Anwendungen AutoCAD® und Autodesk Inventor® beschrieben, die bei der Firma Autodesk, Inc. zu beziehen sind. Die Anwendungen AutoCAD® und Autodesk Inventor® stellen einen beliebten Satz Software-Konstruktionswerkzeuge bereit, die für die Ausführung von CAD-Funktionen verwendet werden. AutoCAD® wird oft als ein 2D-Konstruktions- und -Entwurfswerkzeug eingesetzt, und Autodesk Inventor® ist ein 3D-Bauteil- und -Montagemodellierungswerkzeug, das sich auf die mechanische Konstruktions- und Entwurfsarbeit konzentriert und das es Nutzern auch gestattet, 2D-Dokumente zu erstellen. Aufgrund der verschiedenen Markterfordernisse dieser Anwendungen verwenden die AutoCAD®-Anwendung und die Autodesk Inventor®-Anwendung in der Regel nicht das gleiche Format zum Speichern von 2D-Konstruktionsdokumenten. Sie bieten auch keine identischen Fähigkeiten zum Erstellen und Bearbeiten von zweidimensionalen geometrischen Ansichten und Anmerkungen. AutoCAD®-Dokumente sind in vielen Unternehmen der faktische Standard zum Übermitteln von Konstruktionszeichnungen, so dass häufig die Notwendigkeit besteht, 2D-Konstruktionsdokumente, die mit Autodesk Inventor® erstellt wurden, in AutoCAD®-Dokumente zu übersetzen. Solche Übersetzungen führen zu vielen der gleichen Probleme, wie sie oben dargelegt wurden. Zum Beispiel müssen Übersetzungen oft wiederholt werden, und Änderungen, die mittels der Zielanwendung an einer Zeichnung vorgenommen werden, mögen verloren gehen und müssen möglicherweise noch einmal vorgenommen werden. Der Durchschnittsfachmann erkennt jedoch, dass die Lehren der vorliegenden Erfindung auch an den Gebrauch mit einer Vielzahl anderer Zeichnungsanwendungen angepasst werden können, unabhängig davon, ob es sie jetzt schon gibt oder ob sie später erst noch hervorgebracht werden.
  • 1 ist ein Blockschaubild, das ein Computersystem 100 veranschaulicht, das dafür konfiguriert ist, eine Zeichnungs-Interoperabilität zwischen verschiedenen CAD-Anwendungen zu ermöglichen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die in dem System 100 veranschaulichten Komponenten sind als repräsentativ für Computer-Softwareanwendungen gezeigt, die auf heutigen Computersystemen ausgeführt werden, zum Beispiel Desktop-Computer, Server-Computers, Laptop-Computers, Tablet-Computers und dergleichen. Allerdings sind die im vorliegenden Text beschriebenen Software-Anwendungen freilich nicht auf irgendein bestimmtes Computersystem beschränkt und mögen angepasst werden, um Vorteile von neuen Computersystemen zu nutzen, sobald sie verfügbar sind.
  • Außerdem mögen die im System 100 veranschaulichten Komponenten als Software-Anwendungen implementiert werden, die auf einem einzelnen Computersystem oder auf verteilten Systemen ablaufen, die über Computernetze kommunizieren, wie zum Beispiel Local Area Networks oder Wide Area Networks, wie zum Beispiel das Internet. Zum Beispiel mag das System 100 eine grafische Benutzerschnittstelle (Graphical User Interface – GUI) 150 enthalten, die auf einem Client-Computersystem an einem physischen Standort ausgeführt wird und mit einer Zielanwendung 105 an einem anderen physischen Standort kommuniziert. Des Weiteren mögen die Zielanwendung 105 und die GUI 150 als ein Anwendungsprogramm (oder als Anwendungsprogramme) bereitgestellt werden, die auf computerlesbaren Speichermedien gespeichert sind, wie zum Beispiel einer CD-ROM, einer DVD-ROM, einem Flashspeichermodul oder anderen physischen Speichermedien.
  • Wie gezeigt, enthält das System 100, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Quellenanwendung 102, eine Zielanwendung 105, eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) 110, eine GUI 150, eine Verbund-Zeichnungsdatei 120, einen Satz Anzeigegeräte 115, einen Satz Eingabegeräte 130 und einen Satz Ausgabegeräte 140. Quellenanwendung 102 und Zielanwendung 105 mögen zwei beliebige Software-Anwendungen sein, die für das Erstellen computergestützter Zeichnungen verwendet werden. Zum Beispiel mag die Quellenanwendung 102 das Autodesk Inventor®-Zeichenprogramm sein, und die Zielanwendung 105 mag das AutoCAD®-Zeichenprogramm sein (oder umgekehrt), die beide bei der Firma Autodesk, Inc. zu beziehen sind.
  • Die GUI 110 stellt den Nutzern eine grafische Schnittstelle für die Funktionen und Merkmale der Quellenanwendung 102 bereit. Auf ähnliche Weise stellt die GUI 150 den Nutzern eine grafische Schnittstelle für die Funktionen und Merkmale der Zielanwendung 105 bereit. Die GUIs 110 und 150 mögen eine beliebige Kombination aus grafischen Elementen wie zum Beispiel Fenster, Menüschaltflächen, Bänder (ribbons), Dialogfelder usw. enthalten. In einer Ausführungsform mögen die GUI 110 und 150 dafür konfiguriert sein, eine visuelle Darstellung der CAD-Zeichnung zu erzeugen, die in der Verbund-Zeichnungsdatei 120 gespeichert ist. Bei Betrachtung mittels der Quellenanwendung 102 und der GUI 110 wird die visuelle Anzeige der CAD-Zeichnung unter Verwendung der Quellen-Zeichnungsdaten 122 erzeugt, und bei Betrachtung mittels der Zielanwendung 105 und der GUI 150 wird die visuelle Anzeige der CAD-Zeichnung unter Verwendung der visuellen Darstellung 124 erzeugt. Zu Nutzer-Eingabegeräten 130 gehören in der Regel eine Maus und eine Tastatur; zu den Anzeigegeräten 115 mögen Computermonitore gehören; und zu den Ausgabegeräten 140 mögen Computerdrucker gehören.
  • Wie gezeigt, enthält die Quellenanwendung 102 eine Quellenzeichnung 103. Die Quellenzeichnung 103 mag eine beliebige Zusammenstellung von Zeichnungselementen oder Daten enthalten, die unter Verwendung der Quellenanwendung 102 erzeugt oder modifiziert wurden. Zum Beispiel mag die Quellenanwendung 102 eine Zeichnung sein, die mittels des Zeichenprogramms Autodesk Inventor® erstellt wurde. In einer Ausführungsform mag die Quellenanwendung 102 dafür konfiguriert sein, die Verbund-Zeichnungsdatei 120 zu erzeugen. Natürlich wird auch in Betracht gezogen, dass die Verbund-Zeichnungsdatei 120 durch andere Mittel erzeugt werden mag, zum Beispiel durch eine separate Anwendung. Die Quellenanwendung 102 mag dafür konfiguriert sein, die Verbund- Zeichnungsdatei 120 gemäß dem Zeichnungsdateiformat der Zielanwendung 105 zu erzeugen. Das Zeichnungsdateiformat der Zielanwendung mag dafür konfiguriert sein, das Einbetten beliebiger Datenobjekte in eine Zeichnungsdatei zu unterstützen, selbst wenn die Zielanwendung das interne Format solcher Datenobjekte nicht verstehen mag. Oder anders ausgedrückt: Das von der Zielanwendung 105 verwendete Zeichnungsdateiformat mag es gestatten, eine Zeichnungsdatei als Container für Informationen einzusetzen, die nicht direkt durch die Zielanwendung verwendet oder verarbeitet werden (außer zum Speichern und Abrufen solcher Informationen aus einer Zeichnungsdatei).
  • Wie ebenfalls gezeigt, enthält die Verbund-Zeichnungsdatei 120 Quellen-Zeichnungsdaten 122 und eine visuelle Darstellung 124. In einer Ausführungsform sind die Quellen-Zeichnungsdaten 122 eine Kopie der Quellenzeichnung 103, wobei das Format der Quellen-Zeichnungsdaten das gleiche ist wie das von der Quellenanwendung 102 verwendete Format. Oder anders ausgedrückt: Sowohl die Quellenzeichnung 103 als auch die Quellen-Zeichnungsdaten 122 sind in dem nativen Format der Quellenanwendung 102 formatiert ("Quellenformat"). Die visuelle Darstellung 124 mag auch durch die Quellenanwendung 102 erzeugt werden; jedoch stellt die visuelle Darstellung 124 eine hoch-genaue Version der Quellen-Zeichnungsdaten 122 in einem Datenformat bereit, das für die Zielanwendung 105 geeignet ist ("Zielformat"). Zum Beispiel mag die visuelle Darstellung 124 in dem von der AutoCAD®-Anwendung verwendeten Zeichnungsformat aus einem Satz nativer Zeichnungsdaten erzeugt werden, die gemäß dem Zeichnungsformat des Autodesk Inventor®-Programms definiert sind. Somit enthält die Verbund-Zeichnungsdatei 120 zwei Kopien der Quellenzeichnung 103: eine erste Kopie im Quellenformat (im Quellenzeichnungsobjekt 122 gespeichert) und eine weitere Kopie im Zielformat (in der visuellen Darstellung 124 gespeichert). Das Enthalten zweier Kopien der Quellenzeichnung 103 gestattet es, die Verbund-Zeichnungsdatei 120 entweder unter Verwendung der Quellenanwendung 102 oder der Zielanwendung 105 zu betrachten. Alternativ mag die visuelle Darstellung 124 aus Zeichnungsdaten 122 erzeugt werden, wenn auf die Verbund-Zeichnungsdatei 120 zugegriffen wird.
  • In einer Ausführungsform mag die visuelle Darstellung 124 eine Teilmenge der nicht-visuellen Objekte aus den Quellen-Zeichnungsdaten 122 enthalten, die in analoge Objekte der Ziel-CAD-Anwendung 105 übersetzt sind. Beispiele nicht-visueller Objekte sind Ebenen und Linienstrichart-Definitionen, die zum Erzeugen von Anzeigedarstellungen visueller Objekte in den Quellen-Zeichnungsdaten 122 verwendet werden. Außerdem mag für jedes visuelle Objekt in den Quellen-Zeichnungsdaten 122 ein entsprechendes visuelles Objekt für die visuelle Darstellung 124 erstellt werden. Die visuellen Objekte werden mit hoher Präzision im Hinblick auf ihre geometrische Beschreibung und andere Attribute, die ihre Anzeige beeinflussen, erzeugt, wie zum Beispiel Farbe. Die visuellen Objekte können gegebenenfalls auf die nicht-visuellen Objekte (Ebenen, Linienart-Definitionen usw.) verweisen. Die Verbund-Zeichnungsdatei 120 mag auch einen Satz nicht-visueller Objekte enthalten, die erzeugt wurden, um einen Satz Mappings zwischen den Ziel-CAD-Anwendungs-Objekten und den Quellen-CAD-Anwendungs-Objekten, aus denen sie erzeugt wurden, zu speichern. Zum Beispiel könnte ein Mappingpaar einen Ebenenobjektidentifikator im Quellen-CAD-Dokumentenformat und einen Ebenenobjektidentifikator im Ziel-CAD-Dokumentenformat enthalten. In einer Ausführungsform werden die Mappings dafür verwendet, Änderungen zu synchronisieren, die an der visuellen Darstellung 124 mit Quellendaten 122 vorgenommen wurden, wenn anschließend unter Verwendung der Quellenanwendung 102 auf die Zeichnung zugegriffen wird.
  • Wie dargelegt, mag ein Nutzer mit der Zielanwendung 105 interagieren, um Modifizierungen an der visuellen Darstellung 124 vorzunehmen. Das heißt, der Nutzer mag die CAD-Zeichnung modifizieren, die durch die Verbund-Zeichnungsdatei 120 gespeichert wird. In einem solchen Fall mag ein Nutzer mit der GUI 150 und der Zielanwendung 105 interagieren, um bestimmte Modifizierungen an den visuellen und/oder nicht-visuellen Objekten, die in der visuellen Darstellung 124 enthalten sind, vorzunehmen. Zum Beispiel mögen in einer Ausführungsform Nutzer der Zielanwendung 105 Elemente aus der visuellen Darstellung 124 löschen, Farbattribute von Zeichnungselementen, die in der visuellen Darstellung 124 enthalten sind, modifizieren oder Ebeneneigenschaften von Linienarten, die zum Erzeugen von Anzeigen der visuellen Darstellung 124 verwendet werden, modifizieren. Darum mag die Zielanwendung 105 dafür konfiguriert sein, es Nutzern zu erlauben, native Zeichnungs- und/oder Nicht-Zeichnungsobjekte (nativ in Bezug auf das Zielanwendungs-Zeichnungsdateiformat) hinzuzufügen, ohne die Quellen-Zeichnungsdaten 122 (die von der Quellenanwendung 102 verwendet werden) zu modifizieren. Wenn die Zielanwendung 105 dafür verwendet wird, native Daten (d. h. Datenobjekte, die unter Verwendung des Zeichnungsformats der Zielanwendung 105 erzeugt wurden) hinzuzufügen, so mag die Verbund-Zeichnungsdatei 120 "native Daten" aus beiden Anwendungen enthalten, was es der Quellenanwendung 102 und der Zielanwendung 105 ermöglicht, jeweils die Rolle der "Quelle" und des "Ziels" zu übernehmen, je nachdem, ob sie an ihren "nativen Daten" (zum Beispiel die Quellen-Zeichnungsdaten 122) oder an der visuellen Darstellung (zum Beispiel die visuelle Darstellung 124) der nativen Daten der anderen Anwendung arbeiten.
  • Somit mag die visuelle Darstellung 124 eine Reproduktion der Quellen-Zeichnungsdaten 122, die durch die Quellenanwendung erzeugt wurden, zum Verwenden (zum Beispiel Betrachten, Löschen usw. der CAD-Zeichnung) in der Zielanwendung 105 bereitstellen. Jedoch mögen Änderungen an der visuellen Darstellung 124, die durch die Zielanwendung 105 vorgenommen werden, auch zu Unterschieden zwischen der visuellen Darstellung 124 und den Quellen-Zeichnungsdaten 122 führen. Darum mögen in einer Ausführungsform die Quellen-Zeichnungsdaten 122 so aktualisiert werden, dass sie Änderungen enthalten, die an der visuellen Darstellung 124 vorgenommen wurden, wenn anschließend durch die Quellenanwendung 102 auf die Verbund-Zeichnungsdatei 120 zugegriffen wird. Dadurch können die Quellen-Zeichnungsdaten 122 und die visuelle Darstellung 124 in Synchronisation miteinander gehalten werden. Die Modifizierungen an den Quellen-Zeichnungsdaten 122 mögen in der Quellenanwendung 102 vor dem Anzeigen der Verbund-Zeichnungsdatei 120 ausgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform mögen Elemente der visuellen Darstellung 124 einzeln oder in Gruppen ausgewählt werden und können durch einen Nutzer, der diese Daten unter Verwendung der Zielanwendung 105 betrachtet, gelöscht werden. Wenn zum Beispiel eine Ebene unsichtbar gemacht wird, so werden Zeichnungselemente, die dieser Ebene zugewiesen sind, nicht mehr angezeigt. In ähnlicher Weise mögen, wenn die Eigenschaften einer Ebene, wie zum Beispiel Farbe oder Linienstrichart, geändert werden, die Eigenschaften aller geometrischen Figuren in der visuellen Darstellung 124 auf dieser Ebene so modifiziert werden, dass sie matchen. Wenn die Verbund-Zeichnungsdatei 120 durch die Zielanwendung 105 gespeichert wird und dann die Quellenanwendung 102 auf die Verbund-Zeichnungsdatei 120 zugreift, so werden die durch die Zielanwendung 105 vorgenommenen Änderungen mit den Quellen-Zeichnungsdaten 122 synchronisiert. Dies mag das Löschen der visuellen Elemente oder Änderungen der Eigenschaften beinhalten, so wie es durch den konkreten Fall gefordert wird.
  • 2 veranschaulicht eine Bildschirmanzeige, die durch eine Quellenanwendung erzeugt wurde, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie gezeigt, stellt eine Bildschirmanzeige 200 eine Draufsicht 205 einer Innenraumgestaltung dar. Veranschaulichend enthält die Draufsicht 205 vier Gruppen von Zeichnungselementen, einschließlich Elemente, die Möbel 210, Wände 220, Türen 230 und Anmerkungen 240 darstellen. Die Anmerkungen 240 geben die Längen- und Breitenabmessungen der Wände 220 an, die durch die Draufsicht 205 dargestellt werden. Wie im vorliegenden Text beschrieben, mögen die Zeichnungselemente 210, 220, 230 und 240 in der Verbund-Zeichnungsdatei 120 gespeichert werden. In diesem Beispiel enthält die Verbund-Zeichnungsdatei 120 eine Kopie der Zeichnungselemente 210, 220, 230 und 240 in dem Format, das von der Quellenanwendung 102 verwendet wird, zusammen mit einer Kopie dieser Zeichnungselemente in einer visuellen Darstellung 124, die gemäß dem Format der Zielanwendung 105 erstellt wird. Wenn also die Verbund-Zeichnungsdatei 120 mittels der Zielanwendung 105 geöffnet wird, so wird die visuelle Darstellung 124 verwendet, um eine Anzeige der Draufsicht 205 zu erzeugen. Wenn hingegen die Verbund-Zeichnungsdatei 120 unter Verwendung der Quellenanwendung 105 geöffnet wird, so werden die Quellen-Zeichnungsdaten 122 verwendet, um eine Anzeige der Draufsicht 205 zu erzeugen.
  • Die 3A3B veranschaulichen eine Bildschirmanzeige, die durch die Zielanwendung 105 erzeugt wurde, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie gezeigt, stellt die Bildschirmanzeige 300 eine Draufsicht 305 der in 2 gezeigten Innenraumgestaltung dar. Dementsprechend enthält die Draufsicht 305 eine grafische Darstellung jedes Zeichnungselements, das in der Draufsicht 205 von 2 enthalten ist. Genauer gesagt, zeigt die Draufsicht 305 Elemente, die Möbel 310, Wände 320, Türen 330 und Anmerkungen 340 darstellen. Darum ist die visuelle Darstellung der in 3A veranschaulichten Draufsicht 305 visuell identisch mit der Quellenzeichnung 205 von 2. Jedoch wird im Gegensatz zur Draufsicht 205, die aus den Quellen-Zeichnungsdaten 122 erzeugt wird, die Draufsicht 305 aus der visuellen Darstellung 124 erzeugt.
  • Wie beschrieben, mag in einer Ausführungsform ein Nutzer der Zielanwendung 105 bestimmte Modifizierungen an der Draufsicht 305 vornehmen. Zum Beispiel veranschaulicht 3B Bildschirmanzeige 300 der Draufsicht 305', nachdem ein Nutzer die Draufsicht 305 von 3A modifiziert hat. In diesem Beispiel hat der Nutzer die Anmerkungen 340 aus der Draufsicht 305 gelöscht. Diese Modifizierung mag zulässig sein, weil eine entsprechende Modifizierung auch für die Quellen-Zeichnungsdaten 122 ausgeführt werden mag, wodurch beide Versionen der Zeichnung synchron miteinander gehalten werden können. In diesem Beispiel werden Zeichnungselemente der Quellenzeichnungsdaten 122, welche die Anmerkungen 240 beschreiben, auch gelöscht, wenn anschließend durch die Quellenanwendung 102 auf die Verbund-Zeichnungsdatei 120 zugegriffen wird.
  • Dieses Resultat ist in 4 gezeigt, die eine Bildschirmanzeige 200 veranschaulicht, die durch die Quellenanwendung 102 erzeugt wurde, nachdem eine Zeichnung durch eine Zielanwendung 105 modifiziert wurde, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In diesem Beispiel wurde die visuelle Darstellung 124 der Verbund-Zeichnungsdatei 120 modifiziert, während sie unter Verwendung der Zielanwendung 105 betrachtet wurde (wie in 3B gezeigt). Wenn anschließend durch die Quellenanwendung 102 auf die Verbund-Zeichnungsdatei 120 zugegriffen wird, so mögen die an der visuellen Darstellung 124 vorgenommenen Änderungen mit den Quellendaten 122 synchronisiert werden. Dementsprechend, wie in 4 gezeigt, unterscheidet sich eine in der Bildschirmanzeige 200 angezeigte Draufsicht 405 von der in 2 veranschaulichten Draufsicht 205.
  • Genauer gesagt, enthält die Draufsicht 405 keine Anmerkungen 240, weil die Zeichnungsdaten 122, die zum Erzeugen der Draufsicht 105 verwendet wurden, mit der visuellen Darstellung 124 synchronisiert wurden, um diese Modifizierung zu inkorporieren.
  • Als ein weiteres Beispiel nehmen wir an, dass die Zielanwendung 105 dafür verwendet wird, eine Textnotiz zu der in 3B gezeigten visuellen Darstellung 305' hinzuzufügen (zum Beispiel die Nachricht "Raumabmessungen zu 18 × 24 ändern" anstelle der gelöschten Anmerkungen 340). In einem solchen Fall wird die Textnotiz zu der Verbund-Zeichnungsdatei 120 gemäß dem nativen Format der Zielanwendung 105 hinzugefügt. Wenn anschließend mittels der Quellenanwendung 102 auf die Verbund-Zeichnungsdatei 124 zugegriffen wird, so würde die Textnotiz der Nachricht "Raumabmessungen zu 18 × 24 ändern" anstelle der Abmessungsanmerkungen 340, die ursprünglich als Teil der Quellen-Zeichnungsdaten 122 gespeichert waren, angezeigt werden.
  • 5 veranschaulicht ein Verfahren 500 zum Erzeugen einer, und zum Zugreifen auf eine, Verbund-Zeichnungsdatei, die verwendet wird, um eine Zeichnungs-Interoperabilität zwischen verschiedenen CAD-Anwendungen zu ermöglichen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Dem Fachmann leuchtet ein, dass, auch wenn das Verfahren in Verbindung mit den Systemen der 14 beschrieben wird, jedes System, das dafür konfiguriert ist, die Schritte des Verfahrens 500 in einer beliebigen Reihenfolge auszuführen, innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Wie gezeigt, beginnt das Verfahren 500 bei Schritt 510, wo ein Nutzer einen Befehl aufruft, um eine Verbund-Zeichnungsdatei für eine bestimmte CAD-Zeichnung zu erzeugen. Zum Beispiel mag ein Nutzer mit der Schnittstelle interagieren, die durch das Autodesk Inventor®-Programm bereitgestellt wird, um einen "Speichern unter"-Menüpunkt auszuwählen und einen Namen für die Verbund-Zeichnungsdatei zu vergeben. In einem solchen Fall mag der Nutzer auch spezifizieren, dass das System eine Verbund-Zeichnungsdatei erzeugen soll, die mit dem Autodesk Inventor®-Programm (als einer Quellenanwendung) und dem AutoCAD®-Programm (als einer Zielanwendung) kompatibel ist. Natürlich ist die Verwendung der AutoCAD®- und Autodesk Inventor®-Programme nur als ein Beispiel genannt, und die Verwendung anderer CAD-Anwendungen oder Zeichenprogramme liegt ebenfalls innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung.
  • In Reaktion darauf mag, bei den Schritten 520 und 530, die Quellenanwendung 102 dafür konfiguriert sein, die Verbund-Zeichnungsdatei zu erzeugen. Zuerst mag, bei Schritt 520, die Quellenanwendung 102 (zum Beispiel die Autodesk Inventor®-Anwendung) dafür konfiguriert sein, die Quellen-Zeichnungsdaten in der erzeugten Verbund-Zeichnungsdatei zu speichern. In einer Ausführungsform werden die Quellendaten in einer Verbund-Zeichnungsdatei gemäß dem von der Quellenanwendung verwendeten Zeichnungsformat gespeichert. Als Zweites mag, bei Schritt 530, die Quellenanwendung dafür konfiguriert sein, eine visuelle Darstellung der Zeichnung zu erzeugen, die mit der Zielanwendung kompatibel ist. Wie dargelegt, mag die Zielanwendung die visuelle Darstellung 124 verwenden, um eine hoch-genaue Darstellung der Quellendaten zu erzeugen und anzuzeigen, ohne dass die Zeichnung in das von der Zielanwendung verwendete native Format übersetzt werden muss. Die visuelle Darstellung 124, die für bestimmte Quellen-Zeichnungsdaten 122 erzeugt wurde (d. h. für eine bestimmte CAD-Zeichnung), mag eine Zusammenstellung unsichtbarer Objekte enthalten, die Anzeigeeigenschaften darstellen, wie zum Beispiel Ebenen, Linienarten und dergleichen, zusammen mit einer Zusammenstellung visueller Objekte, die gemäß dem Format der Zielanwendung erzeugt wurden. Die visuellen Objekte werden durch die Zielanwendung 105 verwendet, um eine Anzeige der CAD-Zeichnung zu erzeugen, die durch die Verbund-Zeichnungsdatei 120 gespeichert wird, deren Aussehen im Wesentlichen dem einer visuellen Anzeige der Zeichnung ähnelt, die durch die Quellenanwendung 102 erzeugt wurde. IN ähnlicher Weise mögen die Ebenen, Linienarten und anderen Metadaten durch die Zielanwendung verwendet werden, um eine hochgenaue visuelle Wiedergabe der durch die Quellen-Zeichnungsdaten 122 dargestellten Zeichnung zu erzeugen.
  • Außerdem mag die visuelle Darstellung 124 einen Satz Mappings zwischen Elementen der Quellen-Zeichnungsdaten und der visuellen Darstellung, die für die Verbund-Zeichnungsdatei 120 erzeugt wurde, enthalten. Die Mappings mögen verwendet werden, die Quellen-Zeichnungsdaten mit der visuellen Darstellung 124 zu synchronisieren, sofern die visuelle Darstellung 124 durch den Nutzer modifiziert wird, der mit der Verbund-Zeichnungsdatei 120, der Zielanwendung 105 und der GUI 150 interagiert. Wenn zum Beispiel eines der visuellen Objekte durch einen Nutzer gelöscht wird, der die Verbund-Zeichnungsdatei 120 unter Verwendung der Zielanwendung 105 betrachtet, so mag eine solche Löschung mit den Quellendaten 122 synchronisiert werden, wenn anschließend durch die Quellenanwendung 102 auf die Zeichnung zugegriffen wird.
  • Nachdem sie erzeugt wurde, mag die Verbund-Zeichnungsdatei gespeichert und an einen Nutzer der Zielanwendung (zum Beispiel des AutoCAD®-Programms) übermittelt werden. Nutzer der Zielanwendung mögen auf die in der Verbund-Zeichnungsdatei enthaltene Zeichnung zugreifen (und sie in einigen Fällen bearbeiten). Zum Beispiel mag der Nutzer mit der GUI 150 von 1 interagieren, um die Zielanwendung 105 anzuweisen, die Verbund-Zeichnungsdatei 120 zu öffnen. In Reaktion darauf mag die Zielanwendung 105 auf die Datenobjekte zugreifen, die in der visuellen Darstellung gespeichert sind, die in der Verbund-Zeichnungsdatei enthalten ist, und eine visuelle Anzeige der darin gespeicherten Zeichnung erzeugen. Bei Schritt 540 mag ein Nutzer eine oder mehrere zulässige Modifizierungen an der visuellen Darstellung der Zeichnung unter Verwendung der durch die GUI 150 angebotenen Werkzeuge durchführen. In einer Ausführungsform mögen die zulässigen Modifizierungen auf jene beschränkt sein, die durch die Quellenanwendung 102 identifiziert und mit den Quellen-Zeichnungsdaten 122 synchronisiert werden können. Zu Beispielen solcher Modifizierungen gehören das Löschen visueller Zeichnungsobjekte aus der visuellen Darstellung und das Modifizieren der Anzeigeeigenschaften (zum Beispiel Linienfarbe oder Linienart) des Zeichnungsobjekts in der visuellen Darstellung. Natürlich mögen die Bearbeitungsmerkmale, die für die Zeichnungsobjekte in der visuellen Darstellung angeboten werden, an die konkreten Erfordernisse des jeweiligen Falls angepasst werden.
  • Bei Schritt 550 mag, nachdem der Nutzer der Zielanwendung das Betrachten und/oder Bearbeiten der visuellen Darstellung der in der Verbund-Zeichnungsdatei enthaltenen Zeichnung beendet hat, die visuelle Darstellung gespeichert und einem Nutzer der Quellenanwendung bereitgestellt werden. Wenn dann mittels der Quellenanwendung auf die Verbund-Zeichnungsdatei zugegriffen wird, so mögen jegliche Änderungen, die an der visuellen Darstellung vorgenommen wurden, so mit den Quellen-Zeichnungsdaten synchronisiert werden, dass die Änderungen auch in der Quellenzeichnung widergespiegelt werden.
  • Vorteilhafterweise stellen Ausführungsformen der Erfindung Techniken für eine Zeichnungs-Interoperabilität zwischen verschiedenen CAD-Anwendungen bereit. Anstatt ein Zeichnungsformat aus dem Format einer Quellenanwendung in das Format einer Zielanwendung zu übersetzen, ermöglicht es die Erfindung der Quellenanwendung, eine Kopie der Zeichnung im Format der Quellenanwendung in eine Verbund-Zeichnungsdatei einzubetten. Außerdem ermöglicht die Erfindung die Speicherung einer hoch-genauen visuellen Darstellung der Quellenzeichnung in der Verbund-Zeichnungsdatei. Diese visuelle Darstellung der Quellenzeichnung mag durch die Zielanwendung verarbeitet werden, um eine hoch-genaue visuelle Anzeige der CAD-Zeichnung zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsformen mögen einige Aspekte der visuellen Darstellung mittels der Zielanwendung bearbeitet werden, zum Beispiel Objektlöschung oder Sichtbarkeits-/Farbsteuerung. Wenn ein Nutzer die visuelle Darstellung der Quellenzeichnung mittels der Zielanwendung modifiziert, so werden die Modifizierungen mit der Kopie der Quellenzeichnung synchronisiert, wenn unter Verwendung der Quellenanwendung auf die Verbund-Zeichnungsdatei zugegriffen wird.
  • Des Weiteren mag, wie dargelegt, die Zielanwendung auch dafür verwendet werden, native Objekte (d. h. Objekte, die unter Verwendung des Zeichnungsformats der Zielanwendung erzeugt wurden) zu der Zeichnung hinzuzufügen. In einem solchen Fall werden die Rollen der "Quellenanwendung" und der "Zielanwendung" praktisch vertauscht. Alle derartigen Objekte mögen die Basis einer visuellen Darstellung bilden, die mittels der ursprünglichen "Quellenanwendung" betrachtet werden. Darum mag die Verbund-Zeichnungsdatei "native Daten" enthalten, die sowohl der Quellenanwendung als auch der Zielanwendung zugeordnet sind, und mag auch eine visuelle Darstellung dieser nativen Daten zum Betrachten und Bearbeiten, was mittels der anderen Anwendung ausgeführt wird, enthalten. Da native Daten sowohl aus der Quellen- als auch der Zielanwendung in einem einzelnen Dokument aufrechterhalten (maintained) werden, mögen Synchronisationsprobleme zwischen den verschiedenen CAD-Anwendungen beseitigt werden, wodurch das Dokument von Nutzern beider CAD-Anwendungen für viele verschiedene Zwecke verwendet werden kann.
  • Obgleich sich das oben Gesagte auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezieht, mögen auch andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung ersonnen werden, ohne dass ihr grundlegender Schutzumfang verlassen wird; und ihr Schutzumfang wird durch die folgenden Ansprüche bestimmt.
  • Zusammenfassung
  • Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen eine Datei-Interoperabilität zwischen zwei Zeichenprogrammen unter Verwendung einer einzelnen Verbund-Zeichnungsdatei. Ein Verfahren zum Erzeugen einer Zeichnungsdatei, die durch eine Quellenanwendung und eine Zielanwendung gemeinsam genutzt wird, enthält das Speichern einer Kopie einer "Computer-Aided Design"(CAD)-Zeichnung in einer Verbund-Zeichnungsdatei, wobei die CAD-Zeichnung gemäß einem von der Quellenanwendung verwendeten Zeichnungsformat gespeichert wird. Das Verfahren enthält des Weiteren das Erzeugen einer visuellen Repräsentation der CAD-Zeichnung, wobei die visuelle Repräsentation gemäß einem von der Zielanwendung verwendeten Zeichnungsformat formatiert ist. Das Verfahren enthält des Weiteren das Speichern der visuellen Repräsentation in der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei eine Anzeige der von der Zielanwendung erzeugten visuellen Repräsentation im Wesentlichen einer Anzeige der von der Quellenanwendung erzeugten CAD-Zeichnung ähnelt.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Zeichnungsdatei, die durch eine Quellenanwendung und eine Zielanwendung gemeinsam genutzt wird, das aufweist: Speichern einer Kopie einer "Computer-Aided Design"(CAD)-Zeichnung in einer Verbund-Zeichnungsdatei, wobei die CAD-Zeichnung gemäß einem von der Quellenanwendung verwendeten Zeichnungsformat gespeichert wird; Erzeugen einer visuellen Repräsentation der CAD-Zeichnung, wobei die visuelle Repräsentation gemäß einem von der Zielanwendung verwendeten Zeichnungsformat formatiert ist; und Speichern der visuellen Repräsentation in der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei eine Anzeige der durch die Zielanwendung erzeugten visuellen Repräsentation einer Anzeige der durch die Quellenanwendung erzeugten CAD-Zeichnung im Wesentlichen ähnlich ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Verbund-Zeichnungsdatei durch die Quellenanwendung gemäß einem für die Zielanwendung spezifizierten Zeichnungsdateiformat erzeugt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die visuelle Darstellung einen Satz nicht-visueller Objekte aus der CAD-Zeichnung, die in das Format der Zielanwendung übersetzt wurden, einen Satz visueller Objekte aus der CAD-Zeichnung, die in das Format der Zielanwendung übersetzt wurden, und einen Satz Objekt-Mappings enthält, wobei jedes Objekt-Mapping ein Mapping von einem anderen der visuellen Objekte in der CAD-Zeichnung auf ein korrespondierendes visuelles Objekt in der visuellen Repräsentation bereitstellt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die nicht-visuellen Objekte zumindest eines von einer Ebenendefinition, einer Linientypanzeigeeigenschaft und einer Linienfarbanzeigeeigenschaft enthalten, die für eines der visuellen Objekte in der CAD-Zeichnung spezifiziert sind.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei mindestens ein Aspekt der visuellen Repräsentation dafür konfiguriert ist, mittels Verwendens der Zielanwendung modifizierbar zu sein.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei der modifizierbare Aspekt der visuellen Repräsentation zumindest eines von dem Löschen eines der visuellen Objekte aus der visuellen Repräsentation und dem Modifizieren einer der visuellen Repräsentation zugeordneten Anzeigeeigenschaft enthält.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner aufweist: Zugreifen auf die visuelle Repräsentation der CAD-Zeichnung mittels der Zielanwendung; Hinzufügen eines oder mehrerer Zeichnungsobjekte zu der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei das eine oder die mehreren Zeichnungsobjekte gemäß dem Format der Zielanwendung konfiguriert sind; Erzeugen einer visuellen Repräsentation des einen oder der mehreren Zeichnungsobjekte, wobei die visuelle Repräsentation gemäß einem von der Zielanwendung verwendeten Zeichnungsformat formatiert ist; und Speichern der visuellen Repräsentation des einen oder der mehreren Zeichnungsobjekte in der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei eine Anzeige der visuellen Repräsentation, die durch die Quellenanwendung erzeugt wurde, einer Anzeige des einen oder der mehreren von der Zielanwendung erzeugten Zeichnungsobjekte im Wesentlichen ähnlich ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner aufweist: Zugreifen auf die Kopie der CAD-Zeichnung mittels Verwendens der Quellenanwendung; Feststellen, dass die visuelle im Wesentlichen der CAD-Zeichnung durch die Zielanwendung modifiziert wurde; und Synchronisieren der Kopie der CAD-Zeichnung mit der modifizierten visuellen Repräsentation, wobei eine Anzeige der synchronisierten Kopie der durch die Quellenanwendung erzeugten CAD-Zeichnung im Wesentlichen zu einer Anzeige der modifizierten visuellen Repräsentation, die durch die Zielanwendung erzeugt wurde, ähnlich ist.
  9. Computerlesbares Speichermedium zum Speichern von Anweisungen zum Erzeugen einer Zeichnungsdatei, die durch eine Quellenanwendung und eine Zielanwendung gemeinsam genutzt wird, einschließlich Anweisungen zum Ausführen der Schritte: Speichern einer Kopie einer "Computer-Aided Design"(CAD)-Zeichnung in einer Verbund-Zeichnungsdatei, wobei die CAD-Zeichnung gemäß einem von der Quellenanwendung verwendeten Zeichnungsformat gespeichert wird; Erzeugen einer visuellen Repräsentation der CAD-Zeichnung, wobei die visuelle Repräsentation gemäß einem von der Zielanwendung verwendeten Zeichnungsformat formatiert ist; und Speichern der visuellen Repräsentation in der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei eine Anzeige der durch die Zielanwendung erzeugten visuellen Repräsentation einer Anzeige der durch die Quellenanwendung erzeugten CAD-Zeichnung im Wesentlichen ähnlich ist.
  10. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 9, wobei die Verbund-Zeichnungsdatei durch die Quellenanwendung gemäß einem für die Zielanwendung spezifizierten Zeichnungsdateiformat erzeugt wird.
  11. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 9, wobei die visuelle Darstellung einen Satz nicht-visueller Objekte aus der CAD-Zeichnung, die in das Format der Zielanwendung übersetzt wurden, einen Satz visueller Objekte aus der CAD-Zeichnung, die in das Format der Zielanwendung übersetzt wurden, und einen Satz Objekt-Mappings enthält, wobei jedes Objekt-Mapping ein Mapping von einem anderen der visuellen Objekte in der CAD-Zeichnung auf ein korrespondierendes visuelles Objekt in der visuellen Repräsentation bereitstellt.
  12. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 11, wobei die nicht-visuellen Objekte zumindest eines von einer Ebenendefinition, einer Linientypanzeigeeigenschaft und einer Linienfarbanzeigeeigenschaft enthalten, die für eines der visuellen Objekte in der CAD-Zeichnung spezifiziert sind.
  13. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 11, wobei mindestens ein Aspekt der visuellen Repräsentation dafür konfiguriert ist, mittels Verwendens der Zielanwendung modifizierbar zu sein.
  14. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 13, wobei der modifizierbare Aspekt der visuellen Repräsentation zumindest eines von dem Löschen eines der visuellen Objekte aus der visuellen Repräsentation und dem Modifizieren einer der visuellen Repräsentation zugeordneten Anzeigeeigenschaft enthält.
  15. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 9, wobei die Zielanwendung Anweisungen für das Ausführen folgender Schritte enthält: Zugreifen auf die visuelle Repräsentation der CAD-Zeichnung mittels der Zielanwendung; Hinzufügen eines oder mehrerer Zeichnungsobjekte zu der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei das eine oder die mehreren Zeichnungsobjekte gemäß dem Format der Zielanwendung konfiguriert sind; Erzeugen einer Repräsentation des einen oder der mehreren Zeichnungsobjekte, wobei die visuelle Repräsentation gemäß einem von der Zielanwendung verwendeten Zeichnungsformat formatiert ist; und Speichern der visuellen Repräsentation des einen oder der mehreren Zeichnungsobjekte in der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei eine Anzeige der visuellen Repräsentation, die durch die Quellenanwendung erzeugt wurde, einer Anzeige des einen oder der mehreren von der Zielanwendung erzeugten Zeichnungsobjekte im Wesentlichen ähnlich ist.
  16. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 9, wobei die Anweisungen des Weiteren Anweisungen zum Ausführen folgender Schritte enthalten: Zugreifen auf die Kopie der CAD-Zeichnung mittels Verwendens der Quellenanwendung; Feststellen, dass die visuelle im Wesentlichen der CAD-Zeichnung durch die Zielanwendung modifiziert wurde; und Synchronisieren der Kopie der CAD-Zeichnung mit der modifizierten visuellen Repräsentation, wobei eine Anzeige der synchronisierten Kopie der durch die Quellenanwendung erzeugten CAD-Zeichnung im Wesentlichen zu einer Anzeige der modifizierten visuellen Repräsentation, die durch die Zielanwendung erzeugt wurde, ähnlich ist.
  17. Verfahren zum Erzeugen einer Verbund-Zeichnungsdatei, die durch eine Quellenanwendung und eine Zielanwendung gemeinsam genutzt wird: Erstellen einer "Computer-Aided Design"(CAD)-Zeichnung mittels Verwendens der Quellenanwendung; und Aufrufen eines Dateierzeugungswerkzeugs, das dafür konfiguriert ist, die CAD-Zeichnung in einer Verbund-Zeichnungsdatei zu speichern, wobei das Werkzeug dafür konfiguriert ist: eine Kopie einer "Computer-Aided Design"(CAD)-Zeichnung in einer Verbund-Zeichnungsdatei zu speichern, wobei die CAD-Zeichnung gemäß einem von der Quellenanwendung verwendeten Zeichnungsformat gespeichert wird, und wobei die Verbund-Zeichnungsdatei durch die Quellenanwendung gemäß einem für die Zielanwendung spezifizierten Zeichnungsdateiformat erzeugt wird, eine visuelle Repräsentation der CAD-Zeichnung zu erzeugen, wobei die visuelle Repräsentation gemäß einem von der Zielanwendung verwendeten Zeichnungsformat formatiert ist, und die visuelle Repräsentation in der Verbund-Zeichnungsdatei zu speichern, wobei eine Anzeige der durch die Zielanwendung erzeugten visuellen Repräsentation im Wesentlichen einer Anzeige der durch die Quellenanwendung erzeugten CAD-Zeichnung ähnlich ist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die visuelle Darstellung einen Satz nicht-visueller Objekte aus der CAD-Zeichnung, die in das Format der Zielanwendung übersetzt wurden, einen Satz visueller Objekte aus der CAD-Zeichnung, die in das Format der Zielanwendung übersetzt wurden, und einen Satz Objekt-Abbildungen enthält, wobei jede Objektabbildung eine Abbildung von einem anderen der visuellen Objekte in der CAD-Zeichnung auf ein entsprechendes visuelles Objekt in der visuellen Darstellung bereitstellt.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei die nicht-visuellen Objekte zumindest eines von einer Ebenendefinition, einer Linientypanzeigeeigenschaft und einer Linienfarbanzeigeeigenschaft enthalten, die für eines der visuellen Objekte in der CAD-Zeichnung spezifiziert sind.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei mindestens ein Aspekt der visuellen Repräsentation dafür konfiguriert ist, mittels Verwendens der Zielanwendung modifizierbar zu sein.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei der modifizierbare Aspekt der visuellen Repräsentation zumindest eines von dem Löschen eines der visuellen Objekte aus der visuellen Repräsentation und dem Modifizieren einer der visuellen Repräsentation zugeordneten Anzeigeeigenschaft enthält.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 17, das ferner aufweist: Zugreifen auf die Kopie der CAD-Zeichnung mittels Verwendens der Quellenanwendung; Feststellen, dass die visuelle Repräsentation der CAD-Zeichnung durch die Zielanwendung modifiziert wurde; und Synchronisieren der Kopie der CAD-Zeichnung mit der modifizierten visuellen Repräsentation, wobei eine Anzeige der synchronisierten Kopie der durch die Quellenanwendung erzeugten CAD-Zeichnung im Wesentlichen einer Anzeige der modifizierten visuellen Repräsentation, die durch die Zielanwendung erzeugt wurde, ähnlich ist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 17, das ferner aufweist: Zugreifen auf die visuelle Repräsentation der CAD-Zeichnung mittels Verwendens der Zielanwendung; Hinzufügen eines oder mehrerer Zeichnungsobjekte zu der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei das eine oder die mehreren Zeichnungsobjekte gemäß dem Format der Zielanwendung konfiguriert sind; Erzeugen einer visuellen Repräsentation des einen oder der mehreren Zeichnungsobjekte, wobei die visuelle Repräsentation gemäß einem von der Zielanwendung verwendeten Zeichnungsformat formatiert ist; und Speichern der visuellen Repräsentation des einen oder der mehreren Zeichnungsobjekte in der Verbund-Zeichnungsdatei, wobei eine Anzeige der visuellen Repräsentation, die durch die Quellenanwendung erzeugt wurde, im Wesentlichen einer Anzeige des einen oder der mehreren von der Zielanwendung erzeugten Zeichnungsobjekte ähnlich ist.
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