DE112007001593T5 - Verfahren zur Bereitstellung einer erhöhten Leistungsfähigkeit für Endnutzer integrierter Schaltungen - Google Patents

Verfahren zur Bereitstellung einer erhöhten Leistungsfähigkeit für Endnutzer integrierter Schaltungen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Versehen einer integrierten Schaltung mit einer Option zur Verbesserung des Leistungsverhaltens nach der Herstellung, wobei das Verfahren umfasst:
Ausführen eines leistungssteigernden Vorganges, der das Leistungsverhalten der integrierten Schaltung von einer ersten Leistungsstufe auf eine zweite Leistungsstufe nach der Herstellung der integrierten Schaltung erhöht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft integrierte Schaltungen und betrifft insbesondere das Konfigurieren des Leistungsverhaltens integrierter Schaltungen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Das Leistungsverhalten integrierter Schaltungen sowie die Ausbeuteraten während der Halbleiterherstellung verbessern sich stetig. Die Preisgestaltung für integrierte Schaltungen basiert grundsätzlich auf der Marktnachfrage sowie der Geschwindigkeit oder den Leistungsdaten der integrierten Schaltung. Des weiteren beeinflussen auch die erwartete Produktionsausbeute sowie die Spezifizierungen der Kunden die Preisgestaltung. Beispielsweise zeigt 1a, die mit Stand der Technik bezeichnet ist, eine allgemeine Darstellung einer Verteilung der Markterfordernisse für Prozessoren entsprechend einer gewissen Prozessortaktgeschwindigkeit. In dieser Darstellung zeigen eine Mehrheit der hergestellten Prozessoren Taktgeschwindigkeiten, die bei +/– 5% der vorhergesagten Geschwindigkeit liegen, wobei weniger Prozessoren eine Taktgeschwindigkeit zeigen, die bei +/– 10% der vorhergesagten Geschwindigkeit liegen und noch weniger zeigen Taktgeschwindigkeiten, die bei +/– 15% der vorhergesagten Geschwindigkeit liegen. Prozessoren, die eine Taktgeschwindigkeit mit einer Streueung von +/– 5% zeigen, werden typischerweise als solche mit der nominalen Nenngeschwindigkeit bezeichnet. Diese nominale Geschwindigkeit wird entsprechend im Preis ausgedrückt und ein Prozessorhersteller macht häufig Mengenfestlegungen, um eine gewisse Anzahl an Prozessoren mit dieser Leistungsstufe für einen vordefinierten Preis zu liefern. Prozessoren mit Taktgeschwindigkeiten, die 10 bis 15% höher sind als die vorhergesagten Geschwindigkeiten, werden entsprechend ihrer Leistungsstufe sortiert oder eingestuft (beispielsweise in Kategorien eingeteilt) und entsprechend bezeichnet. Diese Prozessoren mit höherer Leistung werden typischerweise mit einem höheren Preis verkauft. Des weiteren nimmt auch, wie bei Prozessoren mit Nominalgeschwindigkeit, der Prozessorhersteller gewisse Mengenfestlegungen vor, um eine gewisse Anzahl an Prozessoren mit dieser Leistungsstufe für einen weiteren vordefinierten Preis anzubieten. In ähnlicher Weise werden jene Prozessoren, die Taktgeschwindigkeiten besitzen, die 10 bis 15% geringer sind als die vorgesagten Geschwindigkeiten, in ähnlicher Weise entsprechend ihrer geringeren Leistung eingestuft, und werden typischerweise mit einem geringeren Preis verkauft, oder diese werden möglicherweise als nichtmarktfähig bewertet und daher entsorgt.
  • 1b, die mit Stand der Technik bezeichnet ist, ist eine allgemeine Darstellung eines Beispiels einer tatsächlichen Ausbeuterate im Vergleich zu Markterfordernissen sowie ein Beispiel, wie Prozessoren gemäß vordefinierten Kundenfestlegungen eingestuft werden könnten. In dieser Darstellung war die tatsächliche Produktionsausbeute höher sowohl hinsichtlich der Menge als auch des Leistungsverhaltens im Vergleich zu den Markterfordernissen. Da jedoch Kundenfestlegungen für gewisse Mengen bei gewissen Leistungsstufen getroffen wurden, werden einige der Prozessoren, die einer höheren Leistungsstufe entsprechen, „herabgestuft", so dass die Prozessoren mit höherer Leistungsfähigkeit auf eine geringere Leistungsstufe einsortiert und eingruppiert werden.
  • Wenn die Prozessoren in Kategorien eingestuft werden, ist eine der abschließenden Schritte des Prozessorherstellungsprozesses das Festlegen des Prozessors auf eine spezielle Leistungsstufe. Dieses Festlegen wird typischerweise ausgeführt, indem Sicherungen in dem Prozessor durchgebrannt werden, so dass der Prozessor dann so konfiguriert ist, dass er eine gewisse Anzahl an Operationen innerhalb einer vordefinierten Zeitdauer ausführt.
  • Obwohl gewisse Segmente des Marktes Forderungen nach Produkten mit höherer Leistung besitzen und auch bereit sind, entsprechend dafür zu bezahlen, besteht in anderen Segmenten keine aktuelle Notwendigkeit dafür. Dies könnte aber sehr wohl in Zukunft so sein, insbesondere wenn sich die Erfordernisse dieser Segmente ändern. Beispielsweise kann ein Computersystem für allgemeine Geschäftszwecke verwendet werden und daher ist der schnellste Prozessor nicht erforderlich. Zu einer späteren Zeit kann das gleiche Computersystem zur Verwendung von Änderungen digitaler Inhalte weiterverkauft werden, wobei typischerweise ein leistungsfähigeres System erforderlich ist. Als weiteres Beispiel erfordert eine neuere Version des Betriebssystems einen schnelleren Prozessor, um das gleiche Maß an Leistung wie der aktuelle Prozessor mit der früheren Version des Betriebssystems zu liefern. Gegenwärtig erfordern diese Situationen das Kaufen eines neuen Computersystems oder das Ersetzen des Prozessors durch eine leistungsstärkere Version. Neue Computersysteme sind teuer und das ersetzte Computersystem muss einem anderen Zweck zugeführt oder entsorgt werden. Wenn der Prozessor aufgerüstet wird, sind die Kosten eines neuen Prozessors zusammen mit der Zeit und dem Aufwand, die für die Aufrüstung erforderlich sind, zu berücksichtigen.
  • Das Vorhersagen, wann eine weitere Zunahme der Leistung erforderlich ist, ist schwierig und kann zu unnötigen Kosten führen. Beispielsweise neigen Geschäftskunden häufig dazu, Leistung zum aktuellen Preis zu kaufen, die sie in Zukunft eventuell benötigen, unabhängig davon, ob diese auch tatsächlich benötigt wird.
  • Im Hinblick auf das zuvor gesagte besteht ein Bedarf zur Bereitstellung von Prozessoren und anderer integrierter Schaltungen, die eine potentielle Leistungsfähigkeit haben, die aktiviert und bezahlt werden kann nach Bedarf.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System, um das Leistungsverhalten in einem Prozessor oder einem anderen integrierten Schaltungsbauelement unter geeigneten Umständen durch eine Abfrage zu konfigurieren.
  • Beispielsweise kann ein Computer für Allgemeinzwecke mit einem Prozessor gekauft werden, der in der Lage ist, bei einer Geschwindigkeit von 3 GHz zu arbeiten, wobei dieser jedoch anfänglich bei einer Taktgeschwindigkeit von 2 GHz arbeitet. Zu einem späteren Zeitpunkt wird zusätzliche Leistung erworben, um durch Fernzugriff und in nicht eingreifender Weise die potentiellen Leistungsfähigkeiten des Prozessors freizusetzen, um damit eine Taktgeschwindigkeit von 2,5 GHz bereitzustellen. Die Gegebenheiten für das Kaufen der freigesetzten Leistungssteigerung werden von dem Hersteller oder dem Zwischenhändler vorgegeben, und dies kann einmalig für die dauerhafte Verwendung der höheren Leistungsfähigkeit im Anschluss daran erfolgen, oder für eine begrenzte Zeitdauer (beispielsweise 90 Tage) oder für eine begrenzte kurze Nutzung, um nicht einen vorbestimmten Anteil von einer Gesamtzahl nicht-produktiver Zyklen zu überschreiten.
  • In einer Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Versehen einer integrierten Schaltung mit einer Option zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit nach der Herstellung. Das Verfahren betrifft das Ausführen eines Leistungssteigerungsvorgangs, der das Leistungsverhalten der integrierten Schaltung von einer ersten Leistungsstufe auf eine zweite Leistungsstufe nach der Herstellung der integrierten Schaltung erhöht.
  • In einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Versehen einer integrierten Schaltung mit einer Option zur Leistungssteigerung nach der Herstellung. Die Vorrichtung umfasst eine Einrichtung zum Ausführen eines Leistungssteigerungsvorgangs, der das Leistungsverhalten der integrierten Schaltung von einer ersten Leistungsstufe auf eine zweite Leistungsstufe nach der Herstellung der integrierten Schaltung erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a und 1b, die allgemein auch als 1 bezeichnet werden und mit Stand der Technik gekennzeichnet sind, zeigen Verteilungen und Ausbeuteraten integrierter Schaltungen.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm der Funktionsweise eines Systems, das ausgebildet ist, das Leistungsverhalten integrierter Schaltungen zu konfigurieren.
  • 3 zeigt eine Blockansicht eines Computersystems mit einem Überwachungsmodul für die Leistung der integrierten Schaltung.
  • 4 zeigt eine Blockansicht eines Prozessors mit einem konfigurierbaren Leistungsmodul.
  • 5 zeigt eine Blockansicht des konfigurierbaren Leistungsmoduls.
  • 6 zeigt eine Blockansicht der Funktionsweise des Überwachungsmoduls für die Leistung der integrierten Schaltung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 2 zeigt ein allgemeines Flussdiagramm der Funktionsweise eines Systems zur Aktivierung einer erhöhten Leistungsfähigkeit und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit durch Fernzugriff in einer integrierten Schaltung. Wenn das System den Betrieb aufnimmt, werden integrierte Schaltungen (IC's) im Schritt 212 hergestellt und ihre Leistungsfähigkeit wird im Schritt 214 getestet. Basierend auf ihren geprüften Leistungseigenschaften werden die IC's dann im Schritt 216 eingruppiert und ihre entsprechenden Preisgruppen werden im Schritt 218 bestimmt. Die anfänglichen Prozessleistungsstufen werden im Schritt 220 festgelegt und das IC wird im Schritt 222 in Betrieb gestellt.
  • Wenn die Nutzung begonnen hat, wird eine Anforderung für eine zusätzliche Leistungssteigerung im Schritt 230 empfangen. Wenn die Anforderung im Schritt 232 akzeptiert wird, wird im Schritt 240 ein Entgelt erhalten und die neue Stufe der Leistungsfähigkeit wird im Schritt 220 festgelegt.
  • Wenn die Anforderung im Schritt 232 abgelehnt wird, dann ist die Funktion des Systems zum Ermöglichen einer erhöhten Leistungsfähigkeit und zum Steigern der Leistungsfähigkeit durch Fernzugriff abgeschlossen.
  • 3 ist eine Blockansicht eines beispielhaften Computersystems 300. Das Computersystem 300 enthält einen Prozessor 302, eine Eingabe/Ausgabe-(I/O-)Steuereinrichtung 304, einen Speicher (mit einem flüchtigen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 306 und einem nicht-flüchtigen Speicher 307), eine Kommunikationseinrichtung 313 (etwa ein Modem) und eine Anzeige 314. Der Prozessor 302, die I/O-Steuerung 304, der Speicher 306 und die Kommunikationseinrichtung 313 sind über einen oder mehrere Busse 312 verbunden. Der nicht-flüchtige Speicher 307 kann ein Festplattenlaufwerk 309 sein und einer oder beide Speicher 306, 307 können in dem Computersystem 309 integriert sein oder können extern dazu vorgesehen werden. Selbstverständlich ist zu beachten, dass andere Bauteilkonfigurationen ebenfalls für den Prozessor 302, den Speicher 306, 307, die Anzeige 314 und die Kommunikationseinrichtung 313 verwendet werden können. Der Einfachheit halber und der besseren Übersicht sind nicht alle Elemente, die das Computersystem 300 ausmachen, detailliert beschrieben. Derartige Details kennt der Fachmann und diese können auch abhängig von dem speziellen Computerbetreiber und der speziellen Art des Mikroprozessors variieren. Des weiteren kann das Computersystem 300 andere Busse, Einrichtungen oder Subsysteme in Abhängigkeit der gewünschten Ausführungsform aufweisen. Beispielsweise enthält das Computersystem 300 Cache-Speicher, Modems, parallele oder serielle Schnittstellen, SCSI-Schnittstellen, Netzwerkschnittstellenkarten, und dergleichen.
  • Die I/O-Steuereinrichtung 304 ist mit I/O-Einrichtungen 305 verbunden, etwa einem oder mehreren USB-Anschlüssen, einer Tastatur, einer Maus, Lautsprechereinrichtungen, etc. Die I/O-Steuereinrichtung 304 ist ferner mit dem nicht-flüchtigen Speicher 307 verbunden, der etwa in Form eines Flash-Speichers oder eines Nur-Lese-Speichers (ROM) 308 und/oder in Form eines Festplattenlaufwerks 309 vorgesehen ist. Das Computersystem 300 kann mit einem Kommunikationsnetzwerk 322, etwa dem Internet, mittels der Kommunikationseinrichtung 313 verbunden sein, etwa in Form eines Modems, wobei die Verbindung auch durch ein beliebiges gewünschtes Netzwerkkommunikationsgerät hergestellt werden kann, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Obwohl der Prozessor 302 so dargestellt ist, dass dieser direkt mit einer Anzeigeeinrichtung 314 verbunden ist, kann der Prozessor auch indirekt mit der Anzeige 314 über eine Anzeigesteuerung oder die I/O-Steuereinrichtung verbunden sein. In ähnlicher Weise ist der Prozessor so dargestellt, dass dieser über die I/O-Steuerung 304 mit dem nicht-flüchtigen Speicher 307 verbunden ist, obwohl auch eine direkte Kopplung möglich ist.
  • Es sind diverse Programmiercodierungen und Softwaredateien in dem Speicher abgelegt. Beispielsweise ist eine Basiseingabe/Ausgabe-System-(BIOS)Codierung 311, die das Computersystem 300 bei der Initialisierung startet, in einem BIOS-ROM-Bauelement des nicht-flüchtigen Speichers 307 abgelegt, etwa einem ROM- (Nur-Lese-Speicher) oder einem PROM (programierbares ROM), etwa einem EPROM (löschbares PROM), einem EEPROM (elektrisch löschbares PROM), einem Flash-RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) oder einer anderen Art eines Speichers, der zum Speichern des BIOS geeignet ist. Das BIOS 311 ist im Wesentlichen für den Anwender nicht sichtbar und initialisiert das Betriebssystem.
  • Die Software 330 enthält ein Betriebssystem 330 und ein Leistungsüberwachungsmodul 332.
  • 4 ist eine Blockansicht des Prozessors 302. In einer Ausführungsform ist der Prozessor 302 ein Prozessor, der von Advanced Micro Devices hergestellt. Der Prozessor 302 enthält einen Prozessorkern 410, eine Bus- oder Schnittstelleneinheit 412, einen Graphikprozessor 414, eine Anzeigesteuerung 416 und einen Videoprozessor 418. Der Prozessor 302 umfasst ferner eine Speichersteuerung 430, eine I/O-Steuerschnittstelle 432, eine Anzeigenschnittstelle 434 und ein konfigurierbares Leistungsmodul 440, obwohl zu beachten ist, dass diese Steuerungen und Schnittstellen extern in Bezug auf den Prozessor 302 bereitgestellt werden können. Der Prozessor 302 führt Software aus, die in dem Speicher 206, 207 abgelegt ist.
  • Das konfigurierbare Leistungsmodul 440 ermöglicht es dem Prozessor 302, dass dieser einen anfänglichen Leistungspegel bzw. eine Leistungsstufe aufweist, die während der Herstellung des Prozessors 302 festgelegt wird, und dass dieser dann in seiner Leistungsstufe konfigurierbar ist nach dem Verkaufen des Prozessors 302.
  • 5 zeigt eine Blockansicht des konfigurierbaren Leistungsmoduls 440. Insbesondere enthält das konfigurierbare Leistungsmodul 440 eine Leistungssteuerschaltung 510, eine Leistungsverriegelungs- bzw. Leistungssperrschaltung 512 und eine Sicherheitsschaltung 514. Die Leistungssteuerschaltung 510 ist mit der Leistungsverriegelungsschaltung 512 verbunden. Die Leistungssteuerschaltung 512 empfängt ein erstes Taktsignal (Taktsignal A) und liefert ein zweites Taktsignal (Taktsignal B). Die Leistungsverriegelungsschaltung 512 ist mit der Sicherheitsschaltung 514 und der Leistungssteuerschaltung 512 verbunden. Die Leistungsverriegelungsschaltung 512 empfängt eine Leistungsangabe. Die Sicherheitsschaltung 514 empfängt ein Autorisierungssignal. Die Sicherheitsschaltung 514 ist mit einer einzigartigen Kennung der integrierten Schaltung sowie mit der Leistungsverriegelungsschaltung 512 verbunden.
  • Die Leistungsverriegelungsschaltung 512 veranlasst die Leistungssteuerschaltung 510, in einer gewissen vordefinierten Leistungsstufe zu arbeiten bis gewisse Bedingungen erfüllt sind, um die Leistungsfähigkeit des Prozessors 510 zu ändern (beispielsweise zu erhöhen). Die Sicherheitsschaltung 514 stellt sicher, dass eine Änderung in der Leistungsangabe in geeigneten Weise in ihrer Berechtigung überprüft ist. Beispielsweise wird, wenn das Leistungsverhalten des Prozessors zu erhöhen ist, eine vordefinierte Leistungsangabe zusammen mit einer vordefinierten Authentisierung empfangen. Die Leistungsverriegelungsschaltung 512 ist ferner so ausgebildet, dass die Leistungsangabe und die Autorisierung innerhalb eines vordefinierten Zeitfensters empfangen werden müssen. Auch kann in dem Beispiel die Authentisierung verschlüsselt sein, so das eine gewisse Form einer einzigartigen Kennung verwendet wird, um die Authentisierungsinformation zu entschlüsseln. Diese einzigartige Kennung kann eine Seriennummer oder eine Art einer Loskennung sein, so dass diese Information nicht in einfacher Weise zugänglich ist, wobei ferner eine kundenspezifische vertrauliche Information offengelegt oder bereitgestellt werden.
  • 6 zeigt eine Blockansicht der Funktionsweise des Leistungsüberwachungsmoduls der integrierten Schaltung 332. Insbesondere beginnt das Leistungsüberwachungsmodul für die integrierte Schaltung 332 ihren Betrieb, indem das Leistungsverhalten der ihm zugeordneten integrierten Schaltung im Schritt 610 überwacht wird. Das Leistungsüberwachungsmodul für integrierte Schaltungen 332 bestimmt, ob ein Leistungsschwellwert im Schritt 612 überschritten ist. Der Leistungsschwellwert kann eine einmalige Überschreitung sein (beispielsweise ein gewisser Anteil an Leistungsverfügbarkeit wird überschritten), eine ständige Überschreitung (beispielsweise wird ein gewisser Prozentsatz der Leistungsverfügbarkeit für eine gewisse Zeitdauer überschritten oder werden für gewisse Prozentanteil eines Zeitbereichs überschritten) oder dieser ist eine Kombination aus einer einmaligen Überschreitung und einer ständigen Überschreitung.
  • Wenn der Schwellwert nicht überschritten ist, setzt das Leistungsüberwachungsmodul für integrierte Schaltungen 332 die Überwachung der Leistung im Schritt 610 fort.
  • Wenn ein Leistungsschwellwert überschritten wird, dann präsentiert das Leistungsüberwachungsmodul für integrierte Schaltungen 332 dem Anwender des Computersystems im Schritt 620 Leistungssteigerungsangebot. Das Leistungssteigerungsangebot kann ein Angebot für eine einmalige Steigerung sein (beispielsweise indem der Kunde einen gewissen Betrag bezahlt, wird die erhöhte Leistungsfähigkeit freigegeben), oder es kann ein Angebot für eine andauernde Steigerung sein (beispielsweise zahlt der Kunde fortschreitend einen regelmäßigen Betrag, so dass die Leistungssteigerung andauert, solange der Kunde die Zahlungen vornimmt, beispielsweise wird eine Gebühr für die höhere Leistung bezahlt), das Angebot für die Leistungssteigerung kann auch eine selektive Steigerung für Zeiten sein, wenn die höhere Leistungsfähigkeit benötigt wird (beispielsweise wird die Leistungssteuerschaltung 512 derart entriegelt oder freigesetzt, dass, wenn der Kunde diese Leistung benötigt, diese Leistung bereitgestellt wird und der Kund lediglich für die Zeiten bezahlt, in denen die erhöhte Leistung verwendet wird). Wenn das Angebot im Schritt 622 nicht akzeptiert wird, dann wird der Leistungsschwellwert im Schritt 622 zurückgesetzt und das Leistungsüberwachungsmodul für integrierte Schaltungen 332 setzt die Überwachung der Leistungsfähigkeit im Schritt 610 fort. Der Anwender kann ferner optional einen Wunsch angeben, dass ein Überwachen der Leistungsfähigkeit nicht mehr benötigt wird, wenn das Angebot zurückgewiesen wird.
  • Wenn das Angebot im Schritt 622 angenommen wird, dann initiiert das Leistungsüberwachungsmodul für integrierte Schaltungen 332 einen Prozess zum Erhalten des Entgeltes für die Erhöhung der Leistungssteigerung der integrierten Schaltung im Schritt 630.
  • Sobald ein Entgelt erhalten wird, wird der Vorgang der Leistungssteigerung im Schritt 632 ausgeführt. Auf der Grundlage der Kundenentscheidung und des Entgelts kann die Leistungssteigerung bis zur maximal möglichen Leistungssteigerung, die für die integrierte Schaltung verfügbar ist, durchgeführt werden, oder es wird eine Leistungssteigerung, die kleiner als die maximal mögliche Leistungssteigerung ist, durchgeführt. Wenn ein weiterer verfügbarer Leistungszuwachs gemäß dem Schritt 640 möglich ist, wird der Schwellwert im Schritt 624 zurückgesetzt das Leistungsüberwachungsmodul für integrierte Schaltungen 332 setzt die Überwachung der Leistungsfähigkeit im Schritt 610 fort. Wenn kein weiterer Leistungszuwachs mehr verfügbar ist, dann ist die Funktion des Leistungsüberwachungsmoduls für integrierte Schaltungen 332 beendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist dafür gut geeignet, die zuvor genannten Vorteile sowie weitere Vorteile zu erreichen. Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zu speziellen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, beschrieben und definiert ist, sollen diese keine Beschränkung der Erfindung auferlegen und sollen auch keine derartigen Einschränkungen abgeleitet werden. Die Erfindung kann modifiziert, geändert und in äquivalenter Form praktiziert werden, wie dies für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich ist. Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich anschaulicher Natur und schöpfen den Schutzbereich der Erfindung nicht vollständig aus.
  • Beispielsweise enthalten die zuvor beschriebenen Ausführungsformen Module, die gewisse Aufgaben ausführen. Die Module, wie sie hierin erläutert sind, enthalten Skripte, Stapeldateien oder andere ausführbare Dateien. Die Module können auf einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, etwa einer Diskette. Speichereinrichtungen, die zum Speichern von Softwaremodulen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendbar sind, können magnetische Laufwerke, Festplatten oder optischen Disketten, etwa CD-ROM's oder CD's sein, um nur einige Beispiels zu nennen. Eine zum Speichern der Firmware oder der Hardwaremodule gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendete Speichereinrichtung kann auch einen halbleiterbasierten Speicher aufweisen, der permanent, zeitweilig oder über Fernzugriff mit einem Mikroprozessor/Speichersystem verbunden ist. Somit können die Module in einem Computersystemspeicher gespeichert sein, um das Computersystem zu konfigurieren, so dass es die Funktion der Module ausführt. Andere neue und diverse Arten von computerlesbaren Speichermedien können verwendet werden, um die hierin offenbarten Module zu speichern. Des weiteren erkennt der Fachmann, dass eine Trennung der Funktionen in Module lediglich anschaulichen Zwecken dient. Alternative Ausführungsformen können die Funktionen mehrer Module in ein einzelnes Modul integrieren oder können eine alternative Zerlegung von Funktionen in Module angeben. Beispielsweise kann ein Softwaremodul im Aufrufen von Untermodulen so zerlegt werden, dass jedes Untermodul seine Funktion ausführt und die Steuerung direkt an ein weiteres Untermodul übergibt.
  • Daher soll die Erfindung lediglich durch den Grundgedanken und den Schutzbereich der angefügten Patentansprüche beschränkt sein, wobei auch Äquivalente in jeder Hinsicht berücksichtigt sind.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verfahren zum Versehen einer integrierten Schaltung mit einer Option zur Steigerung des Leistungsverhaltens nach der Herstellung wird offenbart. Das Verfahren umfasst das Ausführen eines leistungssteigernden Vorganges, der das Leistungsverhalten der integrierten Schaltung von einer ersten Leistungsstufe auf eine zweite Leistungsstufe nach der Herstellung der integrierten Schaltung erhöht.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Versehen einer integrierten Schaltung mit einer Option zur Verbesserung des Leistungsverhaltens nach der Herstellung, wobei das Verfahren umfasst: Ausführen eines leistungssteigernden Vorganges, der das Leistungsverhalten der integrierten Schaltung von einer ersten Leistungsstufe auf eine zweite Leistungsstufe nach der Herstellung der integrierten Schaltung erhöht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Bestimmen, ob ein Schwellwert für das Leistungsverhalten überschritten ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner umfasst: Anbieten einer Option zur Steigerung des Leistungsverhaltens der integrierten Schaltung, wenn der Leistungsschwellwert überschritten ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Erhalten einer Anforderung zur Steigerung des Leistungsverhaltens der integrierten Schaltung.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Überwachen des Leistungsverhaltens der integrierten Schaltung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner umfasst: Überwachung des Leistungsverhaltens der integrierten Schaltung auf der Grundlage der zusätzlichen Leistungsfähigkeit, die für die integrierte Schaltung verfügbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Bestimmen, ob eine weitere Steigerung des Leistungsverhaltens nach dem Ausführen des leistungssteigernden Vorgangs verfügbar ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: das Bestimmen, ob der Leistungsschwellwert überschritten ist, eine einmalige Berücksichtigung des Leistungsschwellwerts, eine fortdauernde Berücksichtigung des Leistungsschwellwerts oder eine Kombination aus einer einmaligen Berücksichtigung des Leistungsschwellwerts und einer fortdauernden Berücksichtigung des Leistungsschwellwerts enthält.
  9. Verfahren nach Anspruch 3, wobei: die Option zur Steigerung des Leistungsverhaltens eine einmalige Option zur Leistungssteigerung, eine fortdauernde Option zur Leistungssteigerung, eine wählbare Option und Leistungssteigerung für Zeiten, wenn ein besseres Leistungsverhalten notwendig ist, enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: der Leistungssteigerungsvorgang in Reaktion auf eine Anwenderanforderung zur Steigerung des Leistungsverhaltens ausgeführt wird.
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