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GEBIET
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Ausführungsformen,
die in dieser Patentanmeldung beschrieben sind, betreffen im allgemeinen die
Spannungsregulierung.
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HINTERGRUND
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Einige
integrierte Schaltungen sind so gestaltet, daß sie unter Einsatz relativ
geringer Versorgungsspannungen arbeiten, um dabei zu helfen, den Energieverbrauch
zu verringern. Ein Spannungsregulator kann zum Beispiel verwendet
werden, um ein Versorgungsspannungssignal von einer Energiequelle
in ein niedrigeres, reguliertes Versorgungsspannungssignal zur Verwendung
von einer integrierten Schaltung zu wandeln. Ein Spannungsregulator
muß auch
ausreichend stromhaltende Kapazität haben, um den Strom, der
von der integrierten Schaltung gezogen wird, zu liefern.
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KURZBESCHREIBNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausführungsformen
werden beispielhaft und nicht beschränkend in den Figuren der beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente angeben und
in denen:
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1 als
eine Ausführungsform
ein Blockschaubild eines Spannungsregulators mit parallelisierten
induktiven Schaltungen, die magnetisch gekoppelte Induktoren haben,
veranschaulicht;
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2 als
eine Ausführungsform
ein Ablaufdiagramm veranschaulicht, um Spannung zu regulieren, wobei
parallelisierte induktive Schaltungen mit magnetisch gekoppelten
Induktoren verwendet werden;
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3 als
eine Ausführungsform
eine beispielhafte Umschaltung und eine kombinierende Schaltung
für den
Spannungsregulator der 1 veranschaulicht;
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4 als
eine Ausführungsform
ein Wellenformschaubild beispielhafter Signalwellenformen für den Spannungsregulator
der 3 veranschaulicht;
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5 als
eine weitere Ausführungsform
eine beispielhafte Umschaltung und eine kombinierende Schaltung
für den
Spannungsregulator der 1 veranschaulicht;
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6 als
eine Ausführungsform
eine beispielhafte Steuerschaltung für den Spannungsregulator der 1 veranschaulicht;
und
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7 als
eine Ausführungsform
ein beispielhaftes System veranschaulicht, das einen Spannungsregulator
mit parallelisierten induktiven Schaltungen aufweist, die magnetisch
gekoppelte Induktoren haben.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Die
folgende genaue Beschreibung erläutert Beispiele
von Ausführungsformen
für Verfahren,
Vorrichtungen und Systeme, die sich auf die mehrphasige Spannungsregulierung
beziehen, wobei parallelisierte induktive Schaltungen mit magnetisch
gekoppelten Induktoren verwendet werden. Merkmale, so wie zum Beispiel
Struktur(en), Funktion(en) und/oder Eigenschaft(en) werden aus Gründen der
Zweckmäßigkeit
mit Bezug auf eine Ausführungsform
beschrieben; verschiedene Ausführungsformen
können mit
irgendeinem oder mehreren zweckmäßigen beschriebenen
Merkmal(en) implementiert werden.
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1 veranschaulicht
bei einer Ausführungsform
einen mehrphasigen Spannungsregulator 100 mit parallelisierten
induktiven Schaltungen, so wie den induktiven Schaltungen 131 und 133 als
Beispiel, die magnetisch gekoppelte Induktoren haben. Der Spannungsregulator 100 kann
mit einer Energieversorgung 105 gekoppelt sein, um ein
Signal einer Eingangsversorgungsspannung VEIN an
einem Versorgungsknoten 100 zu empfangen und ein reguliertes
Si gnal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS an
einem Ausgangsknoten 102 zu einer oder mehreren Schaltungen
zu liefern, die durch die Last 106 dargestellt sind. Der
Spannungsregulator 100 kann mit irgendeiner geeigneten
Referenzspannungsversorgung gekoppelt sein, so wie zum Beispiel
Masse, um ein Signal einer Referenzversorgungsspannung an einem
Versorgungsknoten 103 zu empfangen. Der Spannungsregulator 100 kann bei
einer Ausführungsform
für die
Gleichstrom (DC – Direct
Current)-Spannungsregelung verwendet werden.
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Der
Spannungsregulator 100 kann bei einer Ausführungsform
auch so gekoppelt sein, daß er
von einem Referenzspannungsgenerator 108 ein Signal einer
Referenzspannung VREF empfängt, um
ein reguliertes Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS basierend auf dem Signal einer Referenzspannung
VREF zu liefern. Der Spannungsregulator 100 kann
bei einer Ausführungsform
dabei helfen, ein reguliertes Signal einer Ausgangsversorgungsspannung
VAUS zu liefern, das im wesentlichen gleich
dem Signal einer Referenzspannung VREF ist.
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Der
Spannungsregulator 100 kann bei einer Ausführungsform
dabei helfen, das Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS am Ausgangsknoten 102 trotz
der Schaltung(en) der Last 106 zu halten, die verschiedene
Strommengen vom Spannungsregulator 100 ziehen.
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Der
Spannungsregulator 100 kann bei einer Ausführungsform
parallelisierte induktive Schaltungen mit magnetisch gekoppelten
Induktoren haben, um dabei zu unterstützen, daß die Last 106 einen
relativ höheren
Strom durch den Spannungsregulator 100 zieht. Der Spannungsregulator 100 kann
bei einer Ausführungsform
parallelisierte induktive Schaltungen mit magnetisch gekoppelten
Induktoren haben, um dabei zu helfen, den Stromfluß durch
getrennte Bauelemente des Spannungsregulators 100 zu verringern,
was dabei hilft, Wärme
des Spannungsregulators 100 zu senken und/oder zu dissipieren
und/oder dabei hilft, es möglich
zu machen, daß Bauelemente
mit einer niedrigeren stromtragenden Kapazität verwendet werden, um den
Spannungsregulator 100 zu implementieren.
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SPANNUNGSREGULATOR
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Der
Spannungsregulator 100 kann bei einer Ausführungsform,
wie es in 1 veranschaulicht ist, eine
Steuerschaltung 110, eine Umschaltung 120 und
eine kombinierende Schaltung 130 aufweisen und kann entsprechend
einem Ablaufdiagramm 400 der 2 arbeiten.
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Im
Block 202 der 2 kann die Steuerschaltung 110 Phasen-Steuersignale
erzeugen. Die Steuerschaltung 110 kann irgendeine geeignete Schaltung
aufweisen, um in irgendeiner geeigneten Weise irgendwelche geeigneten
Phasen-Steuersignale zu erzeugen. Die Steuerschaltung 110 kann
bei einer Ausführungsform
wenigstens teilweise in einer oder mehreren integrierten Schaltungen
implementiert werden.
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Die
Steuerschaltung 110 kann irgendeine geeignete Anzahl von
Steuersignalen mit irgendeiner geeigneten Anzahl von Phasen erzeugen.
Die Steuerschaltung 110 kann bei einer Ausführungsform,
mit Bezug auf die 1, irgendeine geeignete Anzahl aus
einem oder mehreren Steuersignalen erzeugen, die jeder der N Phasen Φ1–ΦN entsprechen, wobei N eine ganze Zahl größer als
Eins ist.
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Die
Steuerschaltung 110 kann bei einer Ausführungsform Steuersignale mit
irgendeiner geeigneten Phasenbeziehung relativ zueinander und/oder
zu einem oder mehreren Referenzsignalen erzeugen. Die Steuerschaltung 110 kann
für eine
Ausführungsform
Steuersignale mit einer Phasenbeziehung von im wesentlichen 360/N
Grad relativ zu einem oder mehreren weiteren Steuersignalen und/oder
zu einem oder mehreren Referenzsignalen erzeugen. Als ein Beispiel,
bei dem N gleich Zwei ist, kann die Steuerschaltung 110 bei
einer Ausführungsform
ein oder mehrere Steuersignale mit einer Phasenbeziehung von im
wesentlichen 180 Grad in bezug auf ein oder mehrere weitere Steuersignale
erzeugen.
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Die
Steuerschaltung 110 kann jedwede geeigneten Phasen-Steuersignale
erzeugen, um dabei zu helfen, das Signal der Ausgangsversorgungsspannung
VAUS am Ausgangsknoten 102 zu regulieren.
Die Steuerschaltung 110 kann bei einer Ausführungsform
gepulste Phasen-Steuersignale
erzeugen und eine Pulsdauer und/oder einen Arbeitszyklus solcher
Steuersignale steuern, um dabei zu helfen, das Signal der Ausgangsversorgungsspannung
VAUS zu regulieren. Die Steuerschaltung 110 kann
solche gepulsten Phasen-Steuersignale mit einem Puls irgendeiner
geeigneten Form erzeugen.
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Die
Steuerschaltung 110 kann bei einer Ausführungsform so gekoppelt sein,
daß sie
das Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS überwacht,
um dabei zu helfen, die Phasen-Steuersignale zu
steuern. Die Steuerschaltung 110 kann bei einer Ausführungsform
so gekoppelt sein, daß sie
die Spannung und/oder den Strom am Ausgangsknoten 102 überwacht,
um das Signal der Ausgangsversorgungsspannung VAUS zu überwachen.
Die Steuerschaltung 110 kann bei einer Ausführungsform
so gekoppelt sein, daß sie
das Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS und
ein Signal einer Referenzspannung VREF von
dem Referenzspannungserzeuger 108 empfängt und eine Spannung, die
dem Signal der Ausgangsversorgungsspannung VAUS entspricht,
mit einer Referenzspannung, die dem Signal der Referenzspannung
VREF entspricht, vergleicht, um einen Fehler
im Signal der Ausgangsversorgungsspannung VAUS abzufühlen. Die
Steuerschaltung 110 kann dann Phasensteuer-Signale als
Antwort auf den abgefühlten
Fehler steuern.
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Im
Block 204 der 2 kann die Umschaltung 120 gepulste
Signale als Antwort auf Phasen-Steuersignale erzeugen, die im Block 202 erzeugt
worden sind. Die Umschaltung 120 kann bei einer Ausführungsform
so gekoppelt sein, daß sie
Phasen-Steuersignale von der Steuerschaltung 110 empfängt. Die
Umschaltung 120 kann irgendeine geeignete Schaltung aufweisen,
um irgendeine geeignete Anzahl irgendwelcher geeigneter pulsierende Signale
in irgendeiner geeigneten Weise als Antwort auf Phasen-Steuersignale
zu erzeugen.
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Die
Umschaltung 120 kann für
eine Ausführungsform
mit dem Versorgungsknoten 110 gekoppelt sein, um das Signal
einer Eingangsversorgungsspannung VEIN zu
empfangen. Die Umschaltung 120 kann bei einer Ausführungsform
gepulste Signale mit einer Amplitude erzeugen, die dem Signal einer
Eingangsversorgungsspannung VEIN entsprechen.
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Die
Umschaltung 120 kann jedwede geeigneten gepulsten Signale
mit irgendeiner geeigneten Pulsform erzeugen, um dabei zu helfen,
das Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS am
Ausgangsknoten 102 zu regulieren. Die Umschaltung 120 kann
bei einer Ausführungsform
gepulste Signale mit einer Pulsbreite und/oder einem Arbeitszyklus basierend
auf Phasen-Steuersignalen von der Steuerschaltung 110 erzeugen.
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Die
Umschaltung 120 kann bei einer Ausführungsform mehrere Umschaltbauelemente
aufweisen, um entsprechende Sätze
aus einem oder mehreren gepulsten Signalen zu erzeugen. Die Umschaltung 120 kann
bei einer Ausführungsform,
wie sie in 1 veranschaulicht ist, N Umschaltbauelemente aufweisen,
so wie als Beispiel die Umschaltbauelemente 121 und 123,
die N Phasen von Steuersignalen entsprechen, welche von der Steuerschaltung 110 erzeugt
worden sind. Ein Umschaltbauelement kann bei einer Ausführungsform
so gekoppelt werden, daß es
ein oder mehrere Steuersignale empfängt, die der einen oder den
N Phasen entsprechen, um einen Satz aus irgendeiner geeigneten Anzahl aus
einem oder mehreren gepulsten Signale zu erzeugen, die der einen
Phase entsprechen. Ein Umschaltbauelement kann bei einer Ausführungsform einen
Satz aus mehreren gepulsten Signale mit im wesentlichen derselben
Phase erzeugen. Ein Umschaltbauelement kann bei einer Ausführungsform einen
Satz aus mehreren gepulsten Signalen erzeugen, die in der Anzahl
gleich der induktiven Schaltungen der kombinierenden Schaltung 130 sind,
die ein gepulstes Signal von diesem Umschaltbauelement empfangen
sollen. Ein Umschaltbauelement kann bei einer Ausführungsform
einen Satz aus mehreren gepulsten Signalen über jeweilige Ausgangsleitungen
des Umschaltbauelementes erzeugen.
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Die
Umschaltung 120 kann bei einer Ausführungsform Umschaltbauelemente
aufweisen, die dieselben oder einander ähnlich sind oder nicht. Die Umschaltung 120 kann
bei einer Ausführungsform Umschaltbauelemente
aufweisen, die alle dieselben oder einander ähnlich sind.
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Im
Block 206 der 2 können mehrere induktive Schaltungen,
die magnetisch gekoppelte Induktoren haben, gepulste Signale empfangen,
die für den
Block 204 erzeugt worden sind. Eine induktive Schaltung
kann gepulste Signale empfangen, die unterschiedlichen Phasen entsprechen,
und mehrere induktive Schaltungen können ein gepulstes Signal empfangen,
das derselben Phase entspricht. Mehrere induktive Schaltungen der
kombinierenden Schaltung 130 können bei einer Ausführungsform
gekoppelt sein, um auf diese Weise von der Umschaltung 120 gepulste
Signale zu empfangen.
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Die
kombinierende Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform
eine induktive Schaltung aufweisen, die so gekoppelt ist, daß sie von
mehreren Umschaltbauelementen ein gepulstes Signal empfängt, das
unterschiedlichen Phasen entspricht. Die kombinierende Schaltung 130 kann
bei einer Ausführungsform
eine induktive Schaltung aufweisen, die so gekoppelt ist, daß sie gepulste
Signale über
jeweilige Eingangsleitungen empfängt,
die mit mehreren Umschaltbauelementen verbunden sind. Die kombinierende
Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform mehrere induktive
Schaltungen aufweisen, die in ähnlicher
Weise gekoppelt sind, um gepulste Signale von mehreren Umschaltbauelementen
zu empfangen, die unterschiedlichen Phasen entsprechen.
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Die
kombinierende Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform
mehrere induktive Schaltungen aufweisen, die so gekoppelt sind,
daß sie
ein gepulstes Signal von einem gemeinsamen Umschaltbauelement empfangen,
das einer Phase entspricht. Die kombinierende Schaltung 130 kann
bei einer Ausführungsform
mehrere induktive Schaltungen aufweisen, die so gekoppelt sind,
daß sie
ein gepulstes Signal über
eine jeweilige Ausgangsleitung von einem gemeinsamen Umschaltbauelement
empfangen, das einer Phase entspricht. Die kombinierende Schaltung 130 kann
bei einer Ausführungsform
mehrere induktive Schaltungen aufweisen, die in ähnlicher Weise gekoppelt sind,
um gepulste Signale von mehreren gemeinsamen Umschaltbauelementen
zu empfangen.
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Als
ein Beispiel, wie es in 1 veranschaulicht ist, kann
die induktive Schaltung 131 so gekoppelt sein, daß sie ein
gepulstes Signal von jedem der N Umschaltbauelemente der Umschaltung 120 empfängt, und
die induktive Schaltung 133 kann so gekoppelt sein, daß sie ein
gepulstes Signal von jeder der N Umschaltbauelemente der Umschaltung 120 empfängt. Auf
diese Weise kann die induktive Schaltung 131 so gekoppelt
sein, daß sie
gepulste Signale empfängt,
die N unterschiedlichen Phasen entsprechen; die induktive Schaltung 133 kann
so gekoppelt sein, daß sie
gepulste Signale empfängt,
die N unterschiedlichen Phasen entsprechen; und beide induktiven
Schaltungen 131 und 133 können gekoppelt sein, daß sie ein
gepulstes Signal empfangen, daß jeder
der N Phasen entspricht.
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Die
kombinierende Schaltung 130 kann irgendeine geeignete Anzahl
induktiver Schaltungen aufweisen, um gepulste Signale zu empfangen.
Die Anzahl der induktiven Schaltungen kann bei einer Ausführungsform
zum Beispiel von der Strommenge abhängen, die durch solche induktiven
Schaltungen fließen
soll.
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Im
Block 208 der 2 können mehrere induktive Schaltungen
gepulste Signale kombinieren, die im Block 206 empfangen
worden sind, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Mehrere induktive Schaltungen
der kombinierenden Schaltung 130 können irgendwelche geeigneten
magnetisch gekoppelten Induktoren und/oder jedwede andere geeignete Schaltung
aufweisen und können
in irgendeiner geeigneten Weise gekoppelt sein, um empfangene gepulste
Signale in irgendeiner geeigneten Weise zu kombinieren, um irgendein
geeignetes Ausgangssignal zu erzeugen.
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Mehrere
induktive Schaltungen der kombinierenden Schaltung 130 können bei
einer Ausführungsform
empfangene gepulste Signale kombinieren, um am Ausgangsknoten 102 gepulste
Ausgangssignale zu erzeugen. Eine induktive Schaltung kann irgendwelche
magnetisch gekoppelten Induktoren aufweisen, die in irgendeiner
geeigneten Weise gekoppelt sind, um dabei zu helfen, empfangene
gepulste Signale zu kombinieren, um am Ausgangsknoten 102 gepulste
Ausgangssignale zu erzeugen. Die kombinierende Schaltung 130 kann
bei einer Ausführungsform
mehrere induktive Schaltungen mit magnetisch gekoppelten Induktoren
aufweisen, um dabei zu helfen, eine verbesserte Übergangsfunktion mit weniger
Belastung der Umschaltung 120 zur Verfügung zu stellen. Magnetisch
gekoppelte Induktoren können
bei einer Ausführungsform
implementiert werden, indem gekoppelte Induktoren verwendet werden.
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Die
kombinierende Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform
induktive Schaltungen aufweisen, die dieselben oder einander ähnlich sind oder
nicht. Die kombinierende Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform
induktive Schaltungen aufweisen, die alle gleich oder einander ähnlich sind.
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Der
Spannungsregulator 100 kann bei einer Ausführungsform
irgendeine oder mehrere geeignete Energiespeichervorrichtungen aufweisen,
die an den Ausgangsknoten 102 gekoppelt sind, um Energie von
gepulsten Ausgangssignalen am Ausgangsknoten 102 zu empfangen
und zu speichern. Die Last kann Energie aus solche(n) Energiespeichervorrichtung(en)
ziehen, da derartige Energiespeichervorrichtung(en) Energie von
gepulsten Ausgangssignalen empfangen und speichern. Solche Energiespeichervorrichtung(en)
können
bei einer Ausführungsform
dem Spannungsregulator 100 helfen, das Signal der Ausgangsversorgungsspannung
VAUS am Ausgangsknoten 102 zu halten,
wenn die Last 106 sich ändernde
Strommengen aus dem Spannungsregulator 100 zieht.
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Der
Spannungsregulator 100 kann irgendeine oder mehrere geeignete
Energiespeichervorrichtungen aufweisen. Der Spannungsregulator 100 kann
bei einer Ausführungsform
einen oder mehrere Kondensatoren aufweisen, die in 1 gemeinsam durch
einen Ausgangskondensator 109 dargestellt sind, der zwischen
den Ausgangsknoten 102 und den Versorgungsknoten 103 gekoppelt
ist.
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Da
die Steuerschaltung 110 bei einer Ausführungsform gekoppelt werden
kann, um Spannung und/oder Strom am Ausgangsknoten 102 zu überwachen,
können
die Steuerschaltung 110, die Umschaltung 120 und
die kombinierende Schaltung 130 bei einer Ausführungsform
eine Rückkopplungsschleife definieren,
die das Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS überwacht,
um dabei zu helfen, Phasen-Steuersignale zu steuern, wenn die kombinierende
Schaltung 130 empfangene gepulste Signale kombiniert, um
das Signal der Ausgangsversorgungsspannung VAUS zu
erzeugen. Die Steuerschaltung 110 kann das Signal einer
Ausgangsversorgungsspannung VAUS überwachen
und/oder Phasen-Steuersignale als Antwort auf eine solche Überwachung
steuern, entsprechend irgendeinem geeigneten Schema, so wie zum
Beispiel im wesentlichen kontinuierlich, diskret mit einer bestimmten
Rate oder als Antwort auf irgendein geeignetes Ereignis.
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3 veranschaulicht
bei einer Ausführungsform
eine beispielhafte Schaltung, um den Umschalter 120 und
die kombinierende Schaltung 130 für den Spannungsregulator 100 der 1 zu
implementieren. Wie in 3 veranschaulicht, kann die Umschaltung 120 bei
einer Ausführungsform
Umschaltbauelemente 321 und 322 aufweisen, die
einer ersten bzw. einer zweiten Phase entsprechen. Die kombinierende
Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform eine induktive Schaltung 331 aufweisen, um
ein gepulstes Signal, das der ersten Phase entspricht, von dem Umschaltbauelement 321 zu
empfangen und um ein gepulstes Signal, das der zweiten Phase entspricht,
von dem Umschaltbauelement 322 zu empfangen. Die kombinierende
Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform auch eine induktive Schaltung 332 aufweisen,
um ein gepulstes Signal, das der ersten Phase entspricht, von dem
Umschaltbauelement 321 zu empfangen, und um ein gepulstes
Signal, das der zweiten Phase entspricht, von dem Umschaltbauelement 322 zu
empfangen.
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BEISPIELHAFTE UMSCHALTUNG
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Ein
Umschaltbauelement kann bei einer Ausführungsform mehrere Umschalteinrichtungen aufweisen,
um entsprechende gepulste Signale als Antwort auf ein oder mehrere
Phasen-Steuersignale zu
erzeugen, die von der Steuerschaltung 110 erzeugt worden
sind. Wenn man mehrere Umschalteinrichtungen hat, um ein Umschaltbauelement
zu erzeugen, kann dies bei einer Ausführungsform dabei helfen, daß die Last 106 einen
relativ höheren
Strom durch das Umschaltbauelement ziehen kann. Wenn man mehrere
Umschalteinrichtungen hat, um bei einer Ausführungsform ein Umschaltbauelement
zu implementieren, kann dies dabei helfen, den Stromfluß durch
irgendeine Umschalteinrichtung zu verringern, was dabei hilft, die
Wärme des
Umschaltbauelementes zu senken und/oder zu dissipieren und/oder
was dabei hilft, es zu ermöglichen,
daß Umschalteinrichtungen,
die niedrigere stromtragende Kapazität haben, verwendet werden.
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Ein
Umschaltbauelement kann bei einer Ausführungsform irgendwelche geeigneten
Umschalteinrichtungen aufweisen. Eine Umschalteinrichtung kann bei
einer Ausführungsform
einen Pull-Up-Transistor und/oder einen Pull-Down-Transistor aufweisen,
um ein entsprechendes gepulstes Signal als Antwort auf eine oder
mehrere Phasen-Steuersignale zu erzeugen, die von der Steuerschaltung 110 erzeugt
worden sind. Derartige Transistor(en) können bei einer Ausführungsform
Feldeffekttransistoren (FETs) sein.
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Ein
Umschaltbauelement kann bei einer Ausführungsform Schalteinrichtungen
aufweisen, die dieselben oder einander ähnlich sind oder nicht. Ein Umschaltbauelement
kann bei einer Ausführungsform
Umschalteinrichtungen aufweisen, die alle dieselben oder einander ähnlich sind.
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Bei
einem Beispiel, wie es in 3 veranschaulicht
ist, kann das Umschaltbauelement 321 bei einer Ausführungsform
eine Umschalteinrichtung 340 aufweisen, die einen Pull-Up- Transistor 341 aufweist,
welcher so gekoppelt sein kann, daß er als Antwort auf ein erstes
Steuersignal, daß der
ersten Phase entspricht, aktiviert und deaktiviert wird und einen
Pull-Down-Transistor 343,
der so gekoppelt sein kann, daß er
als Antwort auf ein zweites Steuersignal, das der ersten Phase entspricht,
aktiviert und deaktiviert werden kann.
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Der
Pull-Up-Transistor 341 kann zwischen einen Versorgungsknoten 301 und
einen Ausgangsknoten 342 gekoppelt sein, um dabei zu helfen,
den Ausgangsknoten 342 mit dem Versorgungsknoten 301 zu
koppeln, wenn er aktiviert ist, und den Ausgangsknoten 342 vom
Versorgungsknoten 301 zu entkoppeln, wenn er deaktiviert
ist. Der Versorgungsknoten 301 kann bei einer Ausführungsform
dem Versorgungsknoten 101 der 1 entsprechen
und der Versorgungsknoten 305 kann bei einer Ausführungsform
dem Versorgungsknoten 103 der 1 entsprechen.
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Bei
einer Ausführungsform
kann die Steuerschaltung 110 das erste und das zweite Steuersignal, die
der ersten Phase entsprechen, um den Pull-Up-Transistor 341 und
den Pull-Down-Transistor 343 zu
aktivieren, in einer im wesentlichen alternierenden Weise erzeugen,
um am Ausgangsknoten 342 ein gepulstes Signal zu erzeugen,
das der ersten Phase entspricht.
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Das
Umschaltbauelement 321 kann bei einer Ausführungsform
auch eine Umschalteinrichtung 345 aufweisen, die einen
Pull-Up-Transistor 346, der auch so gekoppelt sein kann,
daß er
als Antwort auf das erste Steuersignal, das der ersten Phase entspricht,
aktiviert und deaktiviert wird, und einen Pull-Down-Transistor 348,
der auch so gekoppelt werden kann, daß er als Antwort auf das zweite
Steuersignal, das der ersten Phase entspricht, aktiviert und deaktiviert
werden kann, aufweist.
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Der
Pull-Up-Transistor 346 kann zwischen den Versorgungsknoten 301 und
einen Ausgangsknoten 347 gekoppelt sein, um dabei zu helfen,
den Ausgangsknoten 347 mit dem Versorgungsknoten 301 zu
koppeln, wenn er aktiviert ist, um den Ausgangsknoten 347 von
dem Versorgungsknoten 301 zu entkoppeln, wenn er deaktiviert
ist. Der Pull-Down-Transistor 348 kann zwischen den Ausgangsknoten 347 und
einen Versorgungsknoten 305 gekoppelt sein, um dabei zu
helfen, den Ausgangsknoten 347 mit dem Versorgungsknoten 305 zu
koppeln, wenn er aktiviert ist, und um den Ausgangsknoten 347 vom
Versorgungsknoten 301 zu entkoppeln, wenn er deaktiviert
ist. Bei einer Ausführungsform kann
der Versorgungsknoten 301 dem Versorgungsknoten 101 der 1 entsprechen,
und bei einer Ausführungsform
kann der Versorgungsknoten 305 dem Versorgungsknoten 103 der 1 entsprechen.
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Bei
einer Ausführungsform
kann die Steuerschaltung 110 ein erstes und ein zweites
Steuersignal, die der ersten Phase entsprechen, erzeugen, um auch
den Pull-Up-Transistor 346 und den Pull-Down-Transistor 348 in
einer im wesentlichen alternierenden Weise zu aktivieren, um am
Ausgangsknoten 347 ein weiteres gepulstes Signal zu erzeugen,
daß der
ersten Phase entspricht.
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Die
Steuerschaltung 110 kann bei einer Ausführungsform, wie sie in 3 veranschaulicht
ist, ein erstes und ein zweites Steuersignal, die der ersten Phase
entsprechen, als im wesentlichen komplementäre Signale erzeugen, um einen
Pull-Up-n-Kanalfeldeffekttransitor (nFET) und einen Pull-Down-nFET
in einer im wesentlichen alternatierenden Weise zu aktivieren, um
ein gepulstes Signal zu erzeugen. Die Steuerschaltung 110 kann
bei einer Ausführungsform
das erste und das zweite Steuersignal in einer solchen Weise erzeugen,
um dabei zu helfen zu vermeiden, daß beide nFETs gleichzeitig aktiviert
werden. Die Steuerschaltung 110 und/oder das Umschaltbauelement 321 können bei
einer weiteren Ausführungsform
implementiert werden, indem alternative Logik verwendet wird, um
ein gepulstes Signal zu erzeugen.
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Das
Umschaltbauelement 322 kann bei einer Ausführungsform
zwei Umschalteinrichtungen 350 und 355 aufweisen,
um zwei gepulste Signale, die der zweiten Phase entsprechen, an
den Ausgangsknoten 352 und 357 zu erzeugen. Die
Schalteinrichtungen 350 und 355 können bei einer
Ausführungsform
in ähnlicher
Weise implementiert werden, wie die Schaltvorrichtungen 340 und 345.
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Bei
einer Ausführungsform
können
die Ausgänge
von Umschalteinrichtungen eines Umschaltbauelementes optional miteinander
gekoppelt sein. Bei einer Ausführungsform,
wie in 3 veranschaulicht, können die Umschalteinrichtungen 340 und 345 optional
an den Ausgangsknoten 342 und 347 gekoppelt sein,
und die Schalteinrichtungen 350 und 355 können optional
an den Ausgangsknoten 352 und 357 gekoppelt sein.
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Obwohl
sie mit zwei Umschaltbauelementen 321 und 322 veranschaulicht
ist, die jede zwei Umschalteinrichtungen 340, 345 und 350, 355 haben, kann
eine Umschaltung 120 bei einer anderen Ausführungsform
irgendeine geeignete Anzahl von Umschaltbauelementen aufweisen,
die jede irgendeine geeignete Anzahl von Umschalteinrichtungen haben. Die
Anzahl der Umschaltbauelemente kann bei einer Ausführungsform
der Anzahl der Phasen entsprechen, für die die Umschaltbauelemente
gepulste Signale erzeugen sollen. Die Anzahl der Umschalteinrichtungen
eines Umschaltbauelementes kann bei einer Ausführungsform zum Beispiel von
der Strommenge abhängen,
die durch eine solche Umschalteinrichtung fließen soll. Die Anzahl der Umschalteinrichtungen
eines Umschaltbauelementes kann bei einer Ausführungsform der Anzahl der induktiven Schaltungen
entsprechen, die ein gepulstes Signal von dem Umschaltbauelement
empfangen sollen.
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BEISPIELHAFTE KOMBINIERENDE
SCHALTUNG
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Die
kombinierende Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform
mehrere induktive Schaltungen aufweisen, um dabei zu unterstützen, daß die Last 106 einen
relativ höheren
Strom durch die kombinierende Schaltung 130 ziehen kann.
Die kombinierende Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform
mehrere induktive Schaltungen aufweisen, um dabei zu unterstützen, daß die Last 106 einen
relativ höheren
Strom ziehen kann, ohne die Anzahl der Phasen für den Spannungsregulator 100 zu
erhöhen. Die
kombinierende Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform
mehrere induktive Schaltungen aufweisen, um dabei zu helfen, den
Stromfluß durch irgendeine
induktive Schaltung zu verringern, was dabei hilft, Wärme von
der kombinierenden Schaltung 130 zu verringern und/oder
zu dissipieren, und was dabei hilft, daß die kombinierende Schaltung 130 implementiert
werden kann, indem Einrichtungen mit geringerer stromtragender Kapazität verwendet
werden.
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Eine
induktive Schaltung kann bei einer Ausführungsform mehrere induktive
Bauelemente aufweisen, um entsprechend gepulste Signale, die unterschiedlichen
Phasen entsprechen, zu empfangen. Ein induktives Bauelement kann
bei einer Ausführungsform
ein gepulstes Signal von einem entsprechenden Umschaltbauelement
empfangen.
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Eine
induktive Schaltung kann bei einer Ausführungsform irgendwelche geeigneten
induktiven Bauelemente aufweisen. Ein induktives Bauelement kann
bei einer Ausführungsform
ein Paar Induktoren aufweisen, die magnetisch gekoppelt sind. Induktoren
eines induktiven Bauelementes können
in irgendeiner geeigneten Weise implementiert werden und können irgendeine
geeignete Induktivität
haben. Die Induktoren eines induktiven Bauelementes können in ähnlicher
Weise implementiert werden oder nicht. Die Induktoren eines induktiven
Bauelementes können
dieselbe Induktivität
haben oder nicht. Die Induktoren eines induktiven Bauelementes können in irgendeiner
geeigneten Weise magnetisch gekoppelt sein. Die Induktoren eines
induktiven Bauelementes können
bei einer Ausführungsform
gekoppelte Induktoren sein. Die Induktoren eines induktiven Bauelementes
können
bei einer Ausführungsform
einen gemeinsamen Kern aus irgendeinem geeigneten Material, so wie
zum Beispiel Ferrit, zusammen nutzen.
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Eine
induktive Schaltung kann bei einer Ausführungsform induktive Bauelemente
aufweisen, die die gleichen oder einander ähnlich sein können oder nicht.
Bei einer Ausführungsform kann
die induktive Schaltung induktive Bauelemente aufweisen, die alle dieselben
oder einander ähnlich
sind.
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Bei
einem Beispiel, wie es in 3 veranschaulicht
ist, kann eine induktive Schaltung 331 bei einer Ausführungsform
ein induktives Bauelement 360 mit Induktoren 361 und 362 aufweisen,
die magnetisch gekoppelt sind. Der Induktor 361 kann so
gekoppelt sein, daß er
ein gepulstes Signal, das der ersten Phase entspricht, von der ersten
Umschalteinrichtung 340 empfängt und einen Stromfluß durch den
Induktor 362 hervorruft. Die induktive Schaltung 331 kann
bei einer Ausführungsform
auch ein induktives Bauelement 370 mit Induktoren 371 und 372, die
magnetisch gekoppelt sind, aufweisen. Der Induktor 371 kann
so gekoppelt sein, daß er
ein gepulstes Signal, das der zweiten Phase entspricht, von der Umschalteinrichtung 350 empfängt und
einen Stromfluß durch
den Induktor 372 hervorruft.
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Die
induktiven Bauelement 360 und 370 können in
irgendeiner geeigneten Weise gekoppelt sein, um dabei zu helfen,
das Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS zu
erzeugen. Bei einer Ausführungsform,
wie sie in der 3 veranschaulicht ist, kann
der Induktor 361 in Reihe mit dem Induktor 372 gekoppelt
sein, und der Induktor 371 kann in Reihe mit dem Induktor 362 gekoppelt
sein. Der Induktor 362 kann ein Ende 366 haben,
das so gekoppelt ist, daß er
ein gepulstes Signal von der Umschalteinrichtung 340 empfängt, und
ein weiteres Ende 367, das an ein Ende 378 des
Induktors 372 gekoppelt ist. Der Induktor 372 kann
ein weiteres Ende 379 haben, das an den Ausgangsknoten 102 gekoppelt
ist. Der Induktor 371 kann ein Ende 376 haben,
das so gekoppelt ist, daß er
ein gepulstes Signal von der Umschalteinrichtung 350 empfängt, und
ein weiteres Ende 377, das an ein Ende 368 des
Induktors 362 gekoppelt ist. Der Induktor 362 kann
ein weiteres Ende 369 haben, das an den Ausgangsknoten 102 gekoppelt
ist.
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Die
induktive Schaltung 332 kann bei einer Ausführungsform
ein induktives Bauelement 380 mit Induktoren 381 und 382,
die magnetisch gekoppelt sind, aufweisen. Der Induktor 381 kann
so gekoppelt sein, daß er
ein gepulstes Signal, das der ersten Phase entspricht, von der Umschalteinrichtung 345 empfängt und
den Stromfluß durch
den Induktor 382 hervorruft. Bei einer Ausführungsform
kann die induktive Schaltung 332 auch ein induktives Bauelement 390 mit
Induktoren 391 und 392 aufweisen, die magnetisch
gekoppelt sind. Der Induktor 391 kann so gekoppelt sein,
daß er
ein gepulstes Signal, das der zweiten Phase entspricht, von der
Umschalteinrichtung 355 empfängt und den Stromfluß durch
den Induktor 392 hervorruft.
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Die
induktiven Einrichtungen 380 und 390 können in
irgendeiner geeigneten Weise gekoppelt sein, um dabei zu helfen,
das Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS zu
erzeugen. Bei einer Ausführungsform,
wie sie in 3 veranschaulicht ist, kann
der Induktor 381 in Reihe mit dem Induktor 392 gekoppelt
sein und der Induktor 391 kann in Reihe mit dem Induktor 382 gekoppelt
sein. Der Induktor 381 kann ein Ende 386 haben,
das so gekoppelt ist, daß er
ein gepulstes Signal von der Umschalteinrichtung 340 empfängt, und
ein weiteres Ende 387, das an ein Ende 398 des
Induktors 392 gekoppelt ist. Der Induktor 392 kann
ein weiteres Ende 399 haben, das an den Ausgangsknoten 102 gekoppelt
ist. Der Induktor 391 kann ein Ende 396 haben,
das so gekoppelt ist, daß er
ein gepulstes Signal von der Umschalteinrichtung 350 empfängt, und
ein weiteres Ende 397, das an ein Ende 388 des
Induktors 382 gekoppelt ist. Der Induktor 382 kann
ein weiteres Ende 389 haben, das an den Ausgangsknoten 102 gekoppelt
ist.
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Bei
einer Ausführungsform
können
induktive Bauelemente einer induktiven Schaltung optional an induktive
Bauelemente einer weiteren induktiven Schaltung gekoppelt sein.
Bei einer Ausführungsform,
wie sie in 3 veranschaulicht ist, können die induktiven
Bauelemente 360, 370, 380 und 390 optional
woanders als am Ausgangsknoten 102 miteinander gekoppelt
sein. Die Enden 368, 377, 388 und 397 der
Induktoren können
beispielsweise optional gekoppelt sein. Die Enden 367, 378, 387 und 398 der Induktoren
können
beispielsweise optional gekoppelt sein. Die Enden 366 und 386 der
Induktoren können optional
gekoppelt sein. Das Koppeln der Enden 366 und 386 der
Induktoren kann bei einer Ausführungsform
in effektiver Weise die Ausgangsknoten der Umschalteinrichtungen 340 und 345 koppeln.
Die Enden 376 und 396 der Induktoren können optional
gekoppelt sein. Das Koppeln der Enden 376 und 396 der
Induktoren bei einer Ausführungsform
kann in effektiver Weise die Ausgangsknoten der Umschalteinrichtungen 350 und 355 koppeln.
Obwohl sie mit zwei induktiven Schaltungen 331 und 332,
jede mit zwei induktiven Bauelementen 360, 370 und 380, 390,
veranschaulicht ist, kann die kombinierende Schaltung 130 für eine weitere
Ausführungsform
irgendeine geeignete Anzahl induktiver Schaltungen aufweisen, die
jede irgendeine geeignete Anzahl von induktiven Bauelementen hat.
Die Anzahl der induktiven Schaltungen für eine Ausführungsform kann zum Beispiel von
der Strommenge abhängen,
die durch solche induktiven Schaltungen fließen soll. Die Anzahl induktiver
Bauelemente einer induktiven Schaltung für eine Ausführungsform kann der Anzahl
der Phasen entsprechen, für
die die induktive Schaltung gepulste Signale empfangen soll.
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BEISPIELHAFTE WELLENFORMEN
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4 veranschaulicht
für eine
Ausführungsform
ein Wellenformschaubild 400 beispielhafter Signalwellenformen
für die
beispielhafte Schaltung zum Implementieren der Umschaltung 120 und
der kombinierenden Schaltung 130, wie in 3 veranschaulicht.
Wie in 4 veranschaulicht, zeigt das Wellenformschaubild 400 beispielhafte
Spannungs- und Strom-Wellenformen
an den Induktorenenden 366, 386, 376 und 396 der 3 und
eine beispielhafte Spannungswellenform am Ausgangsknoten 102.
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Wie
in 4 veranschaulicht, können die induktiven Bauelemente 360 und 380 von
der Umschaltung 321 ein gepulstes Signal, das einer ersten Phase
entspricht, an den Induktorenenden 366 und 386 empfangen,
und die induktiven Bauelemente 370 und 390 können von
dem Umschaltbauelement 322 ein gepulstes Signal, das einer
zweiten Phase entspricht, an den Induktorenenden 376 und 396 empfangen.
Die erste und die zweite Phase der beispielhaften Wellenformen in 4 kann
um im wesentlichen 180 Grad versetzt sein. Die Spannungs wellenform
am Ausgangsknoten 102 kann vom Laden des Ausgangskondensators 109 mit
den kombinierten gepulsten Signalen herrühren, die durch die kombinierende
Schaltung 130 am Ausgangsknoten 102 erzeugt worden
sind.
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EINE WEITERE BEISPIELHAFTE
UMSCHALTUNG UND KOMBINIERENDE SCHALTUNG
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5 veranschaulicht
bei einer Ausführungsform
eine beispielhafte Schaltung zum Implementieren der Umschaltung 120 und
der kombinierenden Schaltung 130 für den Spannungsregulator 100 der 1.
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Wie
in 5 veranschaulicht, kann die Umschaltung 120 bei
einer Ausführungsform
drei Umschaltbauelemente 521, 522 und 523 aufweisen,
die drei Phasen der Steuersignale entsprechen, welche von der Steuerschaltung 110 erzeugt
werden. Bei einer Ausführungsform
kann das Umschaltbauelement 521 zwei Umschalteinrichtungen
aufweisen, um zwei gepulste Signale, die einer ersten Phase entsprechen,
zu erzeugen. Das Umschaltbauelement 522 kann bei einer
Ausführungsform
zwei Schalteinrichtungen aufweisen, um zwei gepulste Signale, die
einer zweiten Phase entsprechen, zu erzeugen. Das Umschaltbauelement 523 kann
bei einer Ausführungsform
zwei Umschalteinrichtungen aufweisen, um zwei gepulste Signale zu
erzeugen, die einer dritten Phase entsprechen.
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Die
kombinierende Schaltung 130 kann bei einer Ausführungsform
zwei induktive Schaltungen 531 und 532 aufweisen.
Die induktive Schaltung 531 kann bei einer Ausführungsform
drei gekoppelte Induktoren aufweisen, die jeweils so gekoppelt sind, daß sie ein
gepulstes Signal von dem Umschaltbauelement 521, ein gepulstes
Signal von dem Umschaltbauelement 522 und ein gepulstes
Signal von dem Umschaltbauelement 523 aufweisen. Die induktive
Schaltung 532 kann bei einer Ausführungsform drei gekoppelte
Induktoren aufweisen, die jeweils so gekoppelt sind, daß sie ein
gepulstes Signal von dem Umschaltbauelement 521, ein gepulstes
Signal von dem Umschaltbauelement 52'' und
ein gepulstes Signal von dem Umschaltbauelement 523 empfangen.
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BEISPIELHAFTE STEUERSCHALTUNG
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6 veranschaulicht
bei einer Ausführungsform
eine beispielhafte Schaltung, um die Steuerschaltung 110 für den Spannungsregulator
der 1 zu implementieren. Wie in 6 veranschaulicht
kann die Steuerschaltung 110 bei einer Ausführungsform
einen Generator 612 für
ein gepulstes Phasensignal und einen Pulsbreitenmodulator 614 aufweisen.
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Der
Generator 612 für
ein gepulstes Phasensignal kann irgendeine geeignete Schaltung aufweisen,
um irgendwelche geeigneten gepulsten Phasensignale in irgendeiner
geeigneten Weise zu erzeugen. Der Generator 612 für ein gepulstes
Phasensignal kann bei einer Ausführungsform
mehrere gepulste Phasensignale aus einem einzigen Taktsignal ableiten.
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Bei
einer Ausführungsform
kann der Pulsbreitenmodulator 614 so gekoppelt sein, daß er gepulste
Phasensignale vom Generator 612 für gepulste Phasensignale und
das Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS am
Ausgangsknoten 102 empfängt.
Der Pulsbreitenmodulator 614 kann bei einer Ausführungsform
irgendeine geeignete Schaltung aufweisen, um die Breite oder Dauer
der empfangenen Pulssignale basierend auf dem abgefühlten Fehler
in dem Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS anzupassen,
um Phasen-Steuersignale zu erzeugen, um dabei zu helfen, daß Signal
der Ausgangsversorgungsspannung VAUS zu
regulieren. Bei einer Ausführungsform
kann der Pulsbreitenmodulator 614 so gekoppelt sein, daß er das Signal
einer Referenzspannung VREF vom Referenzspannungsgenerator 108 empfängt und
eine Spannung, die dem Signal einer Ausgangsversorgungsspannung
VAUS entspricht, mit einer Referenzspannung,
die dem Signal der Referenzspannung VREF entspricht,
vergleicht, um den Fehler in dem Signal der Ausgangsversorgungsspannung
VAUS abzufühlen.
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Die
Steuerschaltung 110 für
eine Ausführungsform
kann zusätzliche
Schaltung aufweisen, um mehrere Phasen-Steuersignale aus einem Phasen-Steuersignal
abzuleiten, das von dem Pulsbreitenmodulator 614 erzeugt
worden ist. Die Steuerschaltung 110 für eine Ausführungsform kann irgendeine
geeignete Schaltung aufweisen, um im wesentlichen komplementäre Signale
aus einem Phasen-Steuersignal zu erzeugen, das durch den Pulsbreitenmodulator 614 erzeugt
worden ist. Wie in 6 veranschaulicht, kann die
Steuerschaltung 110 für
eine Ausführungsform
zum Beispiel einen Invertierer 617 aufweisen, der so gekoppelt
ist, daß er
ein erstes Phasen-Steuersignal empfängt, um im wesentlichen komplementäre Signale,
die einer ersten Phase entsprechen, zu erzeugen, und einen Invertierer 619,
der so gekoppelt ist, daß er
ein N-tes Phasen-Steuersignal empfängt, um im wesentlichen komplementäre Signale
zu erzeugen, die einer N-ten Phase entsprechen.
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Bei
einer Ausführungsform,
bei der die Umschaltung 120 paarige Pull-Up- und Pull-Down-Transistoren aufweisen,
um ein gepulstes Signal als Antwort auf im wesentlichen komplementäre Phasen-Steuersignale
zu erzeugen, kann die Steuerschaltung 110 bei einer Ausführungsform
irgendeine geeignete Schaltung aufweisen, um im wesentlichen komplementäre Signale
in einer solchen Weise zu erzeugen, die dabei hilft, das gleichzeitige
Aktivieren paariger Pull-Up- und Pull-Down-Transistoren zu vermeiden.
Wie in 6 veranschaulicht, kann die Steuerschaltung 110 für eine Ausführungsform
zum Beispiel einen Puffer 616, der so gekoppelt ist, daß er das
erste Phasen-Steuersignal empfängt,
und einen Puffer 618, der so gekoppelt ist, daß er das
N-te Phasen-Steuersignal empfängt,
aufweisen. Der Puffer 616 und der Invertierer 617 können bei
einer Ausführungsform
so gestaltet werden, daß sie
helfen, Übergänge in ihren
sich ergebenden Signale zu verzögern,
um dabei zu helfen, das gleichzeitige Aktivieren paariger Pull-Up-
und Pull-Down-Transistoren zu vermeiden. Der Puffer 618 und
der Invertierer 619 können
bei einer Ausführungsform
so gestaltet werden, daß sie
dabei helfen, Übergänge in ihren
sich ergebenden Signalen zu verzögern,
um dabei zu helfen, das gleichzeitige Aktivieren paariger Pull-Up-
und Pull-Down-Transistoren zu vermeiden.
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BEISPIELHAFTE ANWENDUNG
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Der
Spannungsregulator 100 kann für irgendeinen geeigneten Zweck
eingesetzt werden. Bei einer Ausführungsform kann der Spannungsregulator 100 als
ein Spannungswandler verwendet werden. Bei einer Ausführungsform
kann der Spannungsregulator 100 als ein DC-DC-Wandler verwendet
werden. Bei einer Ausführungsform
kann der Spannungsregulator 100 das Signal einer Eingangsversorgungsspannung
VEIN von der Energieversorgung 105 wandeln,
um ein davon verschiedenes Signal einer Ausgangsversorgungsspannung
VAUS an die Last 106 zu liefern.
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Bei
einer Ausführungsform
kann der Spannungsregulator 100 als ein Buck-Wandler verwendet werden.
Der Spannungsregulator 100 kann bei einer Ausführungsform
ein Versorgungsspannungssignal mit einer höheren Spannung in eines mit
einer niedrigeren Spannung umwandeln. Die Schaltung(en) der Last 106 können bei
einer Ausführungsform
so gestaltet werden, daß sie
unter Verwendung eines niedrigeren Versorgungsspannungssignals arbeiten,
um dabei zu helfen, den Energieverbrauch zu verringern.
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Bei
einer Ausführungsform
kann der Spannungsregulator 100 verwendet werden, um ein
reguliertes Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS an
irgendeine oder mehrere geeignete Schaltungen zur Verwendung bei
irgendeinem geeigneten System zu liefern. Bei einer Ausführungsform
kann der Spannungsregulator 100 außerhalb solcher integrierten
Schaltungen) liegen. Der Spannungsregulator 100 kann bei
einer Ausführungsform
auf derselben Schaltkarte gehalten werden, auf der solche integrierten
Schaltung(en) gehalten werden.
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Bei
einer Ausführungsform
kann der Spannungsregulator 100 verwendet werden, um ein
reguliertes Signal einer Ausgangsversorgungsspannung VAUS an
eine oder mehrere integrierte Schaltungen zu liefern, die wenigstens
einen Teil irgendeines geeigneten Prozessors bei spielsweise zur
Verwendung in irgendeinem geeigneten Computersystem und/oder Steuersystem
bilden.
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7 veranschaulicht
für eine
Ausführungsform
ein beispielhaftes System 700 mit einem Spannungsregulator 100,
der mit der Energieversorgung 105 gekoppelt ist, um ein
reguliertes Signal einer Ausgangsversorgungsspannung an einen Prozessor 710 zu
liefern. Der Spannungsregulator 100 kann verwendet werden,
um ein reguliertes Signal der Ausgangsversorgungsspannung zur Verwendung von
allen oder irgendeinem oder mehreren geeigneten Teilen eines oder
mehrerer integrierten Schaltungen des Prozessors 710 zu
liefern.
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Wenn
sie im System 700 eingesetzt wird, kann die Energieversorgung 105 bei
einer Ausführungsform
eine Batterie aufweisen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Energieversorgung 105 einen
Wechselstrom-Gleichstrom (AC-DC – Alternating Current-to-Direct-Current)-Wandler
aufweisen. Die Energieversorgung 105 für eine weitere Ausführungsform
kann einen DC-DC-Wandler aufweisen.
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Wie
in 7 veranschaulicht, weist das System 700 auch
einen Chipsatz 720, der an den Prozessor 710 gekoppelt
ist, ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS – Basic Input/Output System)-Speicher 730,
der an den Chipsatz 720 gekoppelt ist, einen flüchtigen
Speicher 740, der an den Chipsatz 720 gekoppelt
ist, einen nichtflüchtigen Speicher
und/oder Speichervorrichtung(en) 750, die an den Chipsatz 720 gekoppelt
sind, eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 760, die an
den Chipsatz 720 gekoppelt sind, eine Anzeige 770,
die an den Chipsatz 720 gekoppelt ist, und eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen 780,
die an den Chipsatz 720 gekoppelt sind, auf.
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Der
Chipsatz 720 kann bei einer Ausführungsform irgendwelche geeigneten
Schnittstellencontroller aufweisen, um irgendeine geeignete Kommunikationsverbindung
zum Prozessor 710 und/oder zu irgendeiner geeigneten Vorrichtung
oder Komponente in Verbindung mit dem Chipsatz 720 zur
Verfügung
zu stellen.
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Der
Chipsatz 720 kann bei einer Ausführungsform einen Firmware-Controller
aufweisen, um eine Schnittstelle zum BIOS-Speicher zu bilden. Der BIOS-Speicher
kann verwendet werden, um irgendwelche geeignete System- und/oder
Video-BIOS-Software für
das System 700 zu speichern. Der BIOS-Speicher 730 kann
irgendeinen geeigneten nichtflüchtigen
Speicher, so wie zum Beispiel einen geeigneten Flash-Speicher, aufweisen. Bei
einer Ausführungsform
kann der BIOS-Speicher 730 als Alternative in dem Chipsatz 720 enthalten sein.
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Der
Chipsatz 720 kann bei einer Ausführungsform einen oder mehrere
Speicher-Controller aufweisen, um eine Schnittstelle zum flüchtigen
Speicher 740 zu bilden. Der flüchtige Speicher 740 kann verwendet
werden, um Daten und/oder Befehle zum Beispiel für das System 700 zu
laden und zu speichern. Der flüchtige
Speicher 740 kann irgendeinen geeigneten flüchtigen
Speicher aufweisen, so wie zum Beispiel einen geeigneten dynamischen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM – Dynamic Random Access Memory).
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Der
Chipsatz 720 kann für
eine Ausführungsform
einen oder mehrere Eingangs/Ausgangs (I/O – Input/Output)-Controller
aufweisen, um eine Schnittstelle zu dem nichtflüchtigen Speicher und/oder Speichervorrichtung(en) 750,
den Eingabevorrichtung(en) 760 und zu Kommunikationsschnittstelle(n) 780 zu
bilden. Der nichtflüchtige
Speicher und/oder die Speichervorrichtung(en) 750 können verwendet werden,
um zum Beispiel Daten und/oder Befehle zu speichern. Der nichtflüchtige Speicher
und/oder die Speichervorrichtung(en) 750 können irgendeinen
geeigneten nichtflüchtigen
Speicher aufweisen, so wie zum Beispiel einen Flash-Speicher, und/oder
können irgendwelche
nichtflüchtigen
Speichervorrichtung(en) aufweisen, so wie ein oder mehrere Festplattenlaufwerke
(HDDs – Hard
Disk Drives), ein oder mehrere Laufwerke für Compact Disks (CD) und/oder ein
oder mehrere Laufwerke für
digitale Mehrzweck-Disks (DVD – Digital
Versatile Disc) als Beispiel. Die Eingabevorrichtung(en) 760 können irgendeine
geeignete Eingabevorrichtung(en) aufweisen, so wie eine Tastatur,
eine Maus und/oder irgendeine andere geeignete Steuervorrichtung
für einen
Cursor. Die Kommunikationsschnittstelle(n) 780 bilden eine
Schnittstelle für
das System 700, um über ein
oder mehrere Netzwerke und/oder mit irgendeiner anderen geeigneten
Vorrichtung zu kommunizieren. Die Kommunikationsschnittstelle(n) 780 kann/können irgendwelche
geeignete Hardware und/oder Firmware aufweisen. Bei einer Ausführungsform
kann/können
die Kommunikationsschnittstelle(n) 780 zum Bespiel einen
Netzwerk-Adapter, einen Adapter für ein drahtloses Netzwerk,
ein Telefonmodem und/oder ein Drahtlos-Modem aufweisen. Für drahtlose
Kommunikation kann/können
die Kommunikationsschnittstelle(n) 780 für eine Ausführungsform
eine oder mehrere Antennen 782 verwenden.
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Der
Chipsatz 720 kann bei einer Ausführungsform einen Grafikcontroller
aufweisen, um für eine
Schnittstelle zu der Anzeige 770 zu sorgen. Die Anzeige 770 kann
irgendeine geeignete Anzeige aufweisen, so wie zum Beispiel eine
Kathodenstrahlröhre
(CRT – Cathode
Ray Tube) oder eine Flüssigkristallanzeige
(LCD – Liquid
Crystal Display). Der Grafikcontroller kann sich bei einer Ausführungsform
als Alternative außerhalb
des Chipsatzes 720 befinden.
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Obwohl
sie so beschrieben sind, daß sie
im Chipsatz 720 liegen, können eine oder mehrere Controller
des Chipsatzes 720 mit dem Prozessor 710 integriert
sein, was es dem Prozessor 710 erlaubt, mit einer oder
mehreren Vorrichtungen oder Komponenten direkt zu kommunizieren.
Als ein Beispiel kann ein oder mehrere Speichercontroller für eine Ausführungsform
mit einem oder mehreren der Prozessoren 710 integriert
sein, was es dem Prozessor 710 erlaubt, mit dem flüchtigen
Speicher 740 direkt zu kommunizieren.
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In
der voranstehenden Beschreibung sind beispielhafte Ausführungsformen
beschrieben worden. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können an
solchen Ausführungsformen
vorgenommen werden, ohne daß man
sich vom Umfang der angefügten
Ansprüche
entfernt.
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Die
Beschreibung und die Zeichnungen sollen demgemäß in einem veranschaulichenden
anstatt einem beschränkenden
Sinne gesehen werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Bei
einer offenbarten Ausführungsform
werden Phasen-Steuersignale erzeugt, und gepulste Signale werden
als Antwort auf erzeugte Phasen-Steuersignale erzeugt. Erzeugte
gepulste Signale werden von mehreren induktiven Schaltungen mit
magnetisch gekoppelten Induktoren empfangen. Eine induktive Schaltung
empfängt
gepulste Signale, die unterschiedlichen Phasen entsprechen. Mehrere
induktive Schaltungen empfangen ein gepulstes Signal, das derselben
Phase entspricht. Empfangene gepulste Signale werden durch mehrere
induktive Schaltungen kombiniert, um ein Ausgangssignal zu erzeugen.
Weitere Ausführungsformen
werden auch beschrieben und beansprucht.