DE112006001281T5 - Richtübertragungen an mehrere Drahtlosgeräte - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung, umfassend:
ein erstes Drahtlosgerät, das dafür konfiguriert ist:
mit einem mobilen Drahtlosgerät zu kommunizieren;
Ortsinformationen von dem mobilen Drahtlosgerät bezüglich eines Standortes des mobilen Drahtlosgerätes zu erhalten;
basierend auf den Ortsinformationen eine Richtung des mobilen Drahtlosgerätes von dem ersten Drahtlosgerät aus zu bestimmen; und
ein Richtsignal zu dem mobilen Drahtlosgerät zu senden;
wobei das Erhalten der Ortsinformationen nicht auf dem Messen einer Richtung basiert, aus der ein Signal von dem mobilen Drahtlosgerät kommend empfangen wird.

Description

  • Hintergrund
  • In einem typischen System, in dem Drahtloskommunikationsgeräte arbeiten, kann ein zentrales Drahtlosgerät (zum Beispiel eine Basisstation, ein Zugangspunkt usw.) direkt mit mehreren mobilen Drahtlosgeräten (zum Beispiel Zelltelefonen, Drahtloscomputern, persönlichen digitalen Assistenten usw.) kommunizieren. Weil sich die mobilen Drahtlosgeräte in jeder beliebigen Richtung von dem zentralen Drahtlosgerät befinden können, kann das zentrale Drahtlosgerät Signale in einer im Wesentlichen rundstrahlenden oder sektorierten Weise senden, damit die mobilen Drahtlosgeräte in die Lage versetzt werden, die Signale unabhängig davon zu empfangen, in welcher Richtung sie sich von dem zentralen Drahtlosgerät aus befinden. Jedoch wird ein Großteil der Übertragung auf Standorte gerichtet, an denen sich keine Mobilgeräte befinden. Das kann zu Effizienzmängeln bei der Ausnutzung der Funkfrequenz und der Bandbreite führen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann anhand der folgenden Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen verstanden werden, die den Zweck haben, Ausführungsformen der Erfindung zu veranschaulichen. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt ein Netzwerk aus Drahtlosgeräten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt das Netzwerk von 1, das in Richtübertragungszonen aufgeteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche konkrete Details dargelegt. Es versteht sich jedoch, daß Ausführungsformen der Erfindung auch ohne diese konkreten Details praktiziert werden können. In anderen Fällen wurden bestens bekannte Schaltungen, Strukturen und Techniken nicht im Detail gezeigt, um das Verstehen dieser Beschreibung nicht zu behindern.
  • Wird von "einer Ausführungsform", einem "Ausführungsbeispiel", "verschiedenen Ausführungsformen" usw. gesprochen, so ist damit gemeint, daß die in dieser Weise beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung bestimmte Merkmale, Strukturen oder kennzeichnende Eigenschaften aufweisen können, daß aber nicht jede Ausführungsform unbedingt die bestimmten Merkmale, Strukturen oder kennzeichnenden Eigenschaften enthalten muß. Des Weiteren können einige Ausführungsformen einige, alle oder keine der Merkmale aufweisen, die für andere Ausführungsformen beschrieben werden.
  • In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen können die Begriffe "gekoppelt" und "verbunden" zusammen mit ihren abgeleiteten Wortformen verwendet werden. Es versteht sich, daß diese Begriffe nicht als Synonyme füreinander vorgesehen sind. Vielmehr kann in bestimmten Ausführungsformen "verbunden" verwendet werden, um anzudeuten, daß zwei oder mehr Elemente sich in direktem physischem oder elektrischem Kontakt miteinander befinden. "Gekoppelt" kann bedeuten, daß zwei oder mehr Elemente miteinander zusammenwirken oder interagieren, wobei sie in direktem physischen oder elektrischen Kontakt stehen können, aber nicht müssen.
  • Der Begriff "Prozessor" kann sich auf jedes Bauelement oder jeden Teil eines Bauelements beziehen, das elektronische Daten aus Registern und/oder Speichern verarbeitet, um diese elektronischen Daten in andere elektronische Daten umzuwandeln, die in Registern und/oder Speichern gespeichert werden können. Eine "Rechenplattform" kann einen oder mehrere Prozessoren umfassen.
  • Der Begriff "drahtlos" und seine Ableitungen kann verwendet werden, um Schaltungen, Geräte, Systeme, Verfahren, Techniken, Kommunikationskanäle usw. zu beschreiben, die Daten mittels Verwendung von modulierter elektromagnetischer Strahlung über ein nicht-festes Medium übermitteln können. Der Begriff impliziert nicht, daß die zugehörigen Geräte keine Drähte enthalten, auch wenn sie in einigen Ausführungsformen möglicherweise tatsächlich keine Drähte enthalten. Der Begriff "mobiles Drahtlosgerät" kann verwendet werden, um ein Drahtlosgerät zu beschreiben, das bewegt werden kann, während es kommuniziert.
  • Sofern nicht anders bestimmt, bedeutet die Verwendung der Ordnungsbegriffe "erster", "zweiter", "dritter" usw. zum Beschreiben eines gemeinsamen Gegenstandes lediglich, daß auf verschiedene Beispiele gleicher Gegenstände Bezug genommen wird. Es bedeutet nicht, daß die in dieser Weise beschriebenen Gegenstände in einer bestimmten Reihenfolge auftreten müssen, weder zeitlich, noch räumlich, noch einer Rangfolge nach, noch in einer sonstigen Weise.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung können in einer einzelnen Hardware, Firmware und Software oder in einer Kombination aus Hardware, Firmware und Software implementiert sein. Die Erfindung kann auch in Form von Instruktionen implementiert sein, die auf einem maschinenlesbaren Medium enthalten sind und die durch eine Rechenplattform gelesen und ausgeführt werden können, um die im vorliegenden Text beschriebenen Operationen durchzuführen. Zu einem maschinenlesbaren Medium kann jeder beliebige Mechanismus zum Speichern, Übertragen oder Empfangen von Informationen in einer Form, die durch eine Maschine (zum Beispiel einen Computer) gelesen werden kann, gehören. Zu einem maschinenlesbaren Medium können zum Beispiel gehören: ein Nurlesespeicher (ROM); ein Direktzugriffsspeicher (RAM); Magnetscheibenspeichermedien; optische Speichermedien; Flash-Speicherbausteine; elektrische, optische, akustische oder andere Formen sich ausbreitender Signale (zum Beispiel Trägerwellen, Infrarot-Signale, digitale Signale usw.), die Schnittstellen und/oder Antennen, die jene Signale senden und/oder empfangen; und weitere.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung können Leistungslenkantennen, Phased-Arrays und/oder andere Techniken verwenden, um ein Richtsendesignal an mobile Drahtlosgeräte auszusenden, d. h. ein Sendesignal, das in einer oder mehreren bestimmten Richtungen stärker ist als in anderen Richtungen. Ein Richtstrahl kann auf ein einzelnes drahtloses Mobilgerät oder auf eine Gruppe drahtloser Mobilgeräte gerichtet werden. Diese Richtungen können auf der eigenen Kenntnis des drahtlosen Mobilgerätes bezüglich seines Standortes basieren, was an das Sendegerät übermittelt werden kann, so daß die bevorzugten Übertragungsrichtungen ermittelt werden können. Dieses Verfahren des Beschaffens der Standortinformationen aus dem Inhalt von Nachrichten, die von den mobilen Drahtlosgeräten selbst stammen, unterscheidet sich von einigen andere Techniken – Techniken, bei denen die Richtung der Signale, die von den mobilen Drahtlosgeräten stammen, unabhängig vom Inhalt der empfangenen Nachricht direkt ermittelt werden kann.
  • 1 zeigt ein Netzwerk aus Drahtlosgeräten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In der veranschaulichten Ausführungsform kann ein zentrales Drahtlosgerät 110 mit einzelnen mobilen Drahtlosgeräten 130 kommunizieren, die in einer mehr oder weniger zufälligen Weise um das zentrale Drahtlosgerät 110 verstreut gezeigt sind. Das zentrale Drahtlosgerät 110 kann eine oder mehrere Antennen 120 haben, um Signale an verschiedene der mobilen Drahtlosgeräte 130 zu senden und Signale von verschiedenen der mobilen Drahtlosgeräte 130 zu empfangen. Die mobilen Drahtlosgeräte können jeweils auch eine oder mehrere Antennen aufweisen, um mit dem zentralen Drahtlosgerät 110 zu kommunizieren – Antennen, die wegen der besseren Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht gezeigt sind. In einigen Ausführungsformen kann das zentrale Drahtlosgerät 110 ein beliebiges von verschiedenen Typen von Drahtlosgeräten sein, die mit mehreren anderen Drahtlosgeräten kommunizieren können, einschließlich beispielsweise mit einem Zugangspunkt, einer Basisstation usw., ohne darauf beschränkt zu sein. In einigen Ausführungsformen können die mobilen Drahtlosgeräte 130 beliebige von verschiedenen Typen von Drahtlosgeräten sein, einschließlich beispielsweise Zelltelefone, tragbare Personalcomputer, persönliche digitale Assistenten usw., ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann das zentrale Drahtlosgerät 110 als ein Koordinator für das Netzwerk fungieren, indem es steuert, welches der mobilen Drahtlosgeräte 130 jeweils mit ihm zu einem Zeitpunkt kommunizieren kann. In einigen Ausführungsformen kann sich jedes der mobilen Drahtlosgeräte 130 selbst dem zentralen Drahtlosgerät 110 "zuordnen", indem relevante Informationen zwischen den zwei Geräten übertragen werden, so daß das zentrale Drahtlosgerät über die Anwesenheit des mobilen Drahtlosgerätes innerhalb seines Kommunikationsbereichs informiert ist und adressierte Nachrichten an das zugeordnete mobile Drahtlosgerät senden kann oder adressierte Nachrichten von dem zugeordneten mobilen Drahtlosgerät empfangen kann.
  • Das zentrale Drahtlosgerät 110 ist in 1 so dargestellt, daß es Signale in einer im Wesentlichen rundstrahlenden Weise an die mobilen Drahtlosgeräte 130 sendet, damit die mobilen Drahtlosgeräte 130 in die Lage versetzt werden, die Signale unabhängig davon zu empfangen, in welcher Richtung sich die mobilen Drahtlosgeräte von dem zentralen Drahtlosgerät 110 aus befinden. In einigen Ausführungsformen kann "im Wesentlichen rundstrahlend" bedeuten, daß die Sendeleistung mehr oder weniger gleichmäßig in horizontale Richtungen gerichtet wird, da sich aufgrund der Gestalt der Erdoberfläche die meisten Mobilgeräte in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung von dem zentralen Drahtlosgerät befinden. In einigen Ausführungsformen kann, je nach der Konfiguration der Antennen, die Sendeleistung auch relativ gleichmäßig im dreidimensionalen Raum sein. Antennen für ein zentrales Drahtlosgerät 110 können beispielsweise ohne Beschränkung darauf folgende umfassen: 1) eine einzelne Antenne, 2) mehrere Antennen, 3) mehrere sektorierte Antennen (zum Beispiel kann jede Antenne individuell im Wesentlichen gerichtet sein, aber das kombinierte Muster aller Antennen kann im Wesentlichen rundstrahlend sein), 4) usw. Jedes der mobilen Drahtlosgeräte 130 kann auch in der Lage sein, Signale an das zentrale Drahtlosgerät 110 zu senden, wenn ihm dies von den Protokollen der verwendeten Kommunikationstechniken gestattet wird.
  • Jedes mobile Drahtlosgerät 130 kann verschiedene Arten von Informationen an das zentrale Drahtlosgerät 110 senden. Einige dieser Informationen können Standort-Informationen bezüglich des mobilen Drahtlosgerätes enthalten, d. h. Informationen, die den Standort des mobilen Drahtlosgerätes bezüglich einer Art von Koordinatensystem beschreiben oder die Bestimmung des Standortes des mobilen Drahtlosgerätes anhand einer Art von Koordinatensystem ermöglichen. Das mobile Drahtlosgerät kann solche Standortinformationen über sich selbst in jeder durchführbaren Weise erlangen. Einige Beispiele umfassen beispielsweise ohne Beschränkung darauf folgende Möglichkeiten: 1) ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS), 2) eine Triangulationstechnik, die den Standort des mobilen Drahtlosgerätes relativ zu anderen Objekten bestimmt, deren Positionen mit Hilfe einer beliebigen durchführbaren Technik bekannt sind, einschließlich beispielsweise und ohne Beschränkung darauf Ankunftszeitmessungen und/oder Ankunftsrichtungsmessungen, 3) Eingaben von einem in der Nähe befindlichen Gerät, das seinen Standort an nahegelegene mobile Drahtlosgeräte übermittelt, 4) usw. Der Genauigkeitsgrad der Standortinformationen, die von dem mobilen Drahtlosgerät übermittelt werden, kann in Abhängigkeit von zahlreichen Faktoren variieren. In einigen Ausführungsformen kann der Grad einer solchen Genauigkeit an das zentrale Drahtlosgerät übermittelt werden und/oder kann dem zentralen Drahtlosgerät auf eine sonstige Weise bekannt sein, das in einigen Ausführungsformen seine eigenen Berechnungen anhand des wahrscheinlichen Fehlerbereichs, der aus der Ungenauigkeit entstehen kann, korrigieren kann.
  • 2 zeigt das Netzwerk von 1, das in Richtübertragungszonen geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Im Sinne des vorliegenden Textes sind Richtübertragungszonen Bereiche, in denen ein Richtsignal, das von einem Drahtlosgerät gesendet wird, einen Leistungsbereich hat, der für einen zuverlässigen Empfang durch andere Drahtlosgeräte innerhalb der Richtübertragungszone geeignet ist. Es können verschiedene Techniken verwendet werden, um Richtübertragungen zu erzeugen, d. h. Übertragungen, die relativ stark innerhalb eines Bereichs von Richtungen sind, aber relativ schwach in anderen Richtungen sind. Diese Techniken können beispielsweise ohne Beschränkung darauf folgende umfassen: Übertragungen mit Phased-Arrays unter Verwendung mehrerer Antennen, Lenkhilfe-(powersteering)-Antennen, physisch bewegliche fokussierte Antennen usw. Da des Weiteren Übertragungen dazu neigen, mit zunehmender Entfernung vom Sender schwacher zu werden, kann eine Richtübertragungszone eine äußere Grenze auf der Basis der Entfernung vom Sender sowie seitliche Grenzen auf der Basis der Winkelrichtung vom Sender haben.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform von 2 sind die mobilen Drahtlosgeräte, die nun mit 130X bezeichnet sind, zu einer Gruppe zusammengefaßt, die in eine Richtübertragungszone X fällt, die durch eine Richtübertragung von dem zentralen Drahtlosgerät 110 erreicht werden kann, die innerhalb der Richtübertragungszone X effektiv ist, die aber zu schwach sein kann, um in den meisten Bereichen außerhalb der Richtübertragungszone X zuverlässig effektiv zu sein. Die Richtübertragungszone kann jegliche Richtungen umfassen, die innerhalb eines Bereichs von Richtungen des zentralen Drahtlosgerätes liegen. In einer ähnlichen Weise können die nun mit 130Y bezeichneten mobilen Drahtlosgeräte durch das zentrale Drahtlosgerät 110 unter Verwendung einer Richtübertragung erreicht werden, die innerhalb der Richtübergangszone V effektiv ist, und die nun mit 130Z bezeichneten mobilen Drahtlosgeräte können durch eine Richtübertragung erreicht werden, die innerhalb der Richtübergangszone Z effektiv ist.
  • Da Richtübertragungen sich im Allgemeinen in dem Maße allmählich abschwächen können, wie sich das Empfangsgerät von den Grenzen der Übertragungszone entfernt, anstatt daß die Übertragung an den Grenzen abrupt abbricht, können die Übertragungszonen so definiert werden, daß das Übertragungssignal als zuverlässig stark für Empfangsgeräte beurteilt wird, die sich innerhalb der definierten Übertragungszone befinden, aber unter Umständen nicht zuverlässig stark für Geräte ist, die sich nahe bei den, aber außerhalb der, Grenzen der Übertragungszone befinden. Jedoch kann man die Übergangszone auch so aussehen lassen, daß sie exakt definierte Grenzen hat, indem man auf selektive Weise Zieladressen in den Übertragungen verwendet. Das zentrale Drahtlosgerät kann seine Kommunikationen nur an jene Geräte adressieren, von denen festgestellt wird, daß sie sich innerhalb einer definierten Übertragungszone befinden, so daß Geräte außerhalb dieser Zone nicht adressiert werden können, selbst wenn sie empfindlich genug sind, um das Signal zu empfangen. Der zulässige Fehler in den gemeldeten Standorten der mobilen Drahtlosgeräte kann bei der Definierung der Übertragungszonen berücksichtigt werden.
  • Die mobilen Drahtlosgeräte 130A, B und C sind als relativ isoliert von den zuvor angesprochenen mobilen Drahtlosgeräten gezeigt, so daß sie nicht in die Richtübertragungszonen X, Y oder Z fallen. Übertragungen von dem zentralen Drahtlosgerät 110 zu diesen mobilen Drahtlosgeräten 130A, B, C, die sich an einzelnen Standorten befinden können und/oder in kleinen Gruppierungen angeordnet sein können, können ohne Beschränkung darauf auf verschiedene Weise gehandhabt werden, einschließlich beispielsweise: 1) Einrichten von Richtübertragungszonen, die ein einzelnes oder eine kleine Gruppierung solcher isolierter mobiler Drahtlosgeräte umfassen können, 2) Senden an solche isolierten mobilen Drahtlosgeräte unter Verwendung eines Rundstrahlsignals, 3) Ausweiten der Größe anderer Richtübertragungszonen, so daß die isolierten mobilen Drahtlosgeräte darin umfaßt sind, 4) jede beliebige Kombination einer oder mehrerer dieser Techniken.
  • Eine Richtübertragungszone kann darum anhand verschiedener Kriterien definiert werden. Auf der Grundlage von Standortinformationen, die von verschiedenen mobilen Drahtlosgeräten empfangen werden, die Kommunikationen mit einem zentralen Drahtlosgerät hergestellt haben, kann das zentrale Drahtlosgerät Richtübertragungszonen einrichten, die jeweils eine Gruppe der mobilen Drahtlosgeräte umfassen, die innerhalb eines Bereichs von Richtungen zu einer Gruppierung zusammengefaßt erscheinen. Das Ausmaß dieses Bereichs von Richtungen kann auf beliebige von mehreren Faktoren gestützt sein, einschließlich beispielsweise eines oder mehrerer der folgenden und ohne Beschränkung darauf: 1) die größte oder kleinste Breite, die eine Richtübertragung realistischerweise haben kann, 2) die größte oder kleinste Anzahl an mobilen Drahtlosgeräten, die das zentrale Drahtlosgerät bevorzugt in einer Richtübertragungszone umfaßt, 3) die größte oder kleinste Anzahl an Richtübertragungszonen, die das zentrale Drahtlosgerät bevorzugt erzeugt, 4) die Gruppierung der mobilen Drahtlosgeräte, 5) jede beliebige Kombination solcher Faktoren, 6) usw.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In dem veranschaulichten Flußdiagramm 300 kann ein zentrales Drahtlosgerät bei 310 Informationen von jedem von mehreren mobilen Drahtlosgeräten bezüglich des Standortes jenes mobilen Drahtlosgerätes empfangen. Die Standortinformationen können durch jedes der mobilen Drahtlosgeräte in jeder durchführbaren Weise bestimmt worden sein, einschließlich beispielsweise und ohne Beschränkung darauf: 1) Verwendung eines globalen Positionsbestimmungssystem, 2) Triangulation auf der Basis terrestrischer Geräte, 3) Eingabe der Standortinformationen von einem anderen Gerät außerhalb des mobilen Drahtlosgerätes, 4) usw. Die Standortinformationen können sich auf jedes durchführbare Koordinatensystem stützen, einschließlich beispielsweise und ohne Beschränkung darauf: 1) ein Gitter-Koordinatensystem, 2) ein sphärisches Koordinatensystem (zum Beispiel Breitengrad/Längengrad und/oder Höhe), 3) usw.
  • Bei 320 kann die Richtung jedes mobilen Drahtlosgerätes von dem zentralen Drahtlosgerät aus auf der Basis der empfangenen Standortinformationen bestimmt werden. In einigen Ausführungsformen kann das zentrale Mobilgerät Standortinformationen zu seinem eigenen Standort enthalten und kann dies in Kombination mit den Standortinformationen für ein bestimmtes mobiles Drahtlosgerät verwenden, um die Richtung zu dem bestimmten mobilen Drahtlosgerät zu bestimmen. Die Standortinformationen zu dem mobilen Drahtlosgerät und dem zentralen Drahtlosgerät können das gleiche Koordinatensystem verwenden oder können zu dem gleichen oder zu kompatiblen Koordinatensystemen zur Bestimmung der Richtung umgewandelt werden.
  • Nach dem Bestimmen der Richtungen mehrerer mobiler Drahtlosgeräte von dem zentralen Drahtlosgerät aus können bei 330 eine oder mehrere Richtübertragungszonen so bestimmt werden, daß mehrere der mobilen Drahtlosgeräte innerhalb jeder der Richtübertragungszonen lokalisiert werden können. In einigen Implementierungen kann eine Analyse der Richtungen eine Gruppierung mobiler Drahtlosgeräte offenbaren, die in der gleichen allgemeinen Richtung liegen, und die Richtübertragungszone kann so definiert werden, daß sie die mobilen Drahtlosgeräte innerhalb dieser Gruppierung umfaßt. In einigen Ausführungsformen kann die Winkelbreite der Richtübertragungszone in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren variieren (zum Beispiel der Größe der Gruppierung, den Grenzen der Richtsendetechniken usw.), aber andere Ausführungsformen können auch eine Richtübertragungszone mit einer festen Winkelbreite einrichten. Es können mehrere solcher Richtübertragungszonen definiert werden, die mehrere Gruppen der mobilen Drahtlosgeräte umfassen. In einigen Ausführungsformen können einige der Richtübertragungszonen einander überlappen.
  • Bei 340 kann das zentrale Drahtlosgerät Richtsignale an jede Richtübertragungszone senden, wobei diese Signale Kommunikationen enthalten, die an eines oder mehrere der mobilen Drahtlosgeräte innerhalb dieser Richtübertragungszone gerichtet sind. Die verschiedenen Richtübertragungszonen können je nach Bedarf so oft wie möglich auf der Basis verschiedener Faktoren umdefiniert werden, einschließlich beispielsweise und ohne Beschränkung darauf: 1) dem Hinzufügen oder Abziehen mobiler Drahtlosgeräte zu dem bzw. aus dem Netzwerk, 2) der Bewegung einiger oder aller mobiler Drahtlosgeräte in dem Netzwerk, 3) der Bewegung des zentralen Drahtlosgerätes, 4) einer Veränderung der Umgebungsfaktoren innerhalb des Netzwerks, 5) usw.
  • Die obige Beschreibung soll veranschaulichend und nicht einschränkend sein. Für den Fachmann ergeben sich Änderungen. Es ist beabsichtigt, daß solche Änderungen von den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung umfaßt sind, die lediglich durch den Geist und den Umfang der folgenden Ansprüche beschränkt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Drahtloskommunikationsgerät kann Informationen über die Standorte anderer Drahtloskommunikationsgeräte von diesen anderen Drahtloskommunikationsgeräten empfangen, kann die Ortsinformationen verwenden, um zu ermitteln, in welchen Richtungen sich jene anderen Drahtloskommunikationsgeräte von ihm aus befinden, und kann eine Richtübertragung erzeugen, um die Übertragung in die Richtung eines oder mehreren jener anderen Drahtloskommunikationsgeräte zu fokussieren.

Claims (21)

  1. Vorrichtung, umfassend: ein erstes Drahtlosgerät, das dafür konfiguriert ist: mit einem mobilen Drahtlosgerät zu kommunizieren; Ortsinformationen von dem mobilen Drahtlosgerät bezüglich eines Standortes des mobilen Drahtlosgerätes zu erhalten; basierend auf den Ortsinformationen eine Richtung des mobilen Drahtlosgerätes von dem ersten Drahtlosgerät aus zu bestimmen; und ein Richtsignal zu dem mobilen Drahtlosgerät zu senden; wobei das Erhalten der Ortsinformationen nicht auf dem Messen einer Richtung basiert, aus der ein Signal von dem mobilen Drahtlosgerät kommend empfangen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Drahtlosgerät des Weiteren dafür konfiguriert ist: mit mehreren mobilen Drahtlosgeräte zu kommunizieren; Ortsinformationen von den mehreren mobilen Drahtlosgeräten bezüglich Standorten eines jeden der mehreren mobilen Drahtlosgeräte zu erhalten; basierend auf den Ortsinformationen eine Richtung von dem ersten Drahtlosgerät zu jedem der mobilen Drahtlosgeräte zu bestimmen; und ein Richtsignal zu einer Gruppe der mobilen Drahtlosgeräte zu senden, die sich innerhalb eines Bereichs der Richtungen von dem ersten Drahtlosgerät aus befinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Drahtlosgerät dafür konfiguriert ist, eine Technik einer Phased-Array-Antennentechnik zu verwenden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Drahtlosgerät dafür konfiguriert ist, eine Lenkhilfe-Antennentechnik zu verwenden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Drahtlosgerät des Weiteren dafür konfiguriert ist, die Ortsinformationen in einen Standort relativ zu seinem eigenen Standort umzuwandeln.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Drahtlosgerät des Weiteren dafür konfiguriert ist, die Informationen über die Richtungen dafür zu verwenden, um zu bestimmen, welche mobilen Drahtlosgeräte zu der Gruppe gehören sollen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Ortsinformationen auf einem Gitter-Koordinatensystem basieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Ortsinformationen auf einem globalen Positionsbestimmungssystem basieren.
  9. System, das Folgendes umfaßt: mindestens eine Antenne; und ein erstes Drahtlosgerät, das mit der Antenne gekoppelt ist, wobei das erste Drahtlosgerät eingerichtet ist: mit mehreren mobilen Drahtlosgeräten zu kommunizieren; Ortsinformationen von den mehreren mobilen Drahtlosgeräten bezüglich Orten der mehreren mobilen Drahtlosgeräte zu erhalten; basierend auf den Ortsinformationen eine Richtung eines jeden der mobilen Drahtlosgeräte von dem ersten Drahtlosgerät aus zu bestimmen; einen Bereich von Richtungen zu bestimmen, der die Richtungen einer Gruppe der mobilen Drahtlosgeräte umfaßt; und ein Richtsignal zu senden, das den Bereich von Richtungen umfaßt; wobei das Erhalten der Ortsinformationen nicht auf dem Messen von Richtungen basiert, aus denen die Signale von den mobilen Drahtlosgeräten kommend empfangen werden.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das erste Drahtlosgerät dafür konfiguriert ist, eine Phased-Array-Antennentechnik zu verwenden.
  11. System nach Anspruch 9, wobei das erste Drahtlosgerät dafür konfiguriert ist, eine Lenkhilfe-Antennentechnik zu verwenden.
  12. System nach Anspruch 9, wobei das erste Drahtlosgerät des Weiteren dafür konfiguriert ist, die Ortsinformationen in Standorte relativ zu seinem eigenen Standort umzuwandeln.
  13. System nach Anspruch 9, wobei das erste Drahtlosgerät des Weiteren dafür konfiguriert ist, die Informationen bezüglich der Richtungen dafür zu verwenden, um zu bestimmen, welche mobilen Drahtlosgeräte zu der Gruppe gehören sollen.
  14. Verfahren, das Folgendes umfaßt: Empfangen von Ortsinformationen von mehreren mobilen Drahtlosgeräten bezüglich Standorten der mehreren mobilen Drahtlosgeräte; Bestimmen aus den Ortsinformationen einer relativen Richtung zu jedem der mobilen Drahtlosgeräte; und Senden eines Richtsignals an mindestens eines der mehreren mobilen Drahtlosgeräte auf der Basis der relativen Richtungen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das des Weiteren Folgendes umfaßt: Gruppieren der relativen Richtungen zu einer Gruppe relativer Richtungen, die innerhalb eines Bereichs relativer Richtungen liegen; wobei das Senden eines Richtsignals ein Senden eines Richtsignals umfaßt, das die Gruppe relativer Richtungen zu einem Zeitpunkt umfaßt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Senden eines Richtsignals das Senden unter Verwendung einer Technik einer Phased-Array-Technik umfaßt.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei ein Empfangen ein Empfangen der Ortsinformationen auf der Basis eines Gitter-Koordinatensystems umfaßt.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei ein Empfangen das Empfangen der Ortsinformationen auf der Basis eines globalen Positionsbestimmungssystems umfaßt.
  19. Gegenstand, der Folgendes umfaßt: eine maschinenlesbares Medium, das Instruktionen bereitstellt, die, wenn sie durch eine Rechenplattform ausgeführt werden, dazu führen, daß wenigstens eine Maschine Operationen ausführt, die Folgendes umfassen: Empfangen von Ortsinformationen von mehreren mobilen Drahtlosgeräten bezüglich Standorten der mehreren mobilen Drahtlosgeräte; Bestimmen anhand der Ortsinformationen einer relativen Richtung zu jedem der mobilen Drahtlosgeräte; und Senden eines Richtsignals an mindestens eines der mehreren mobilen Drahtlosgeräte.
  20. Gegenstand nach Anspruch 19, der des Weiteren Folgendes umfaßt: Gruppieren der relativen Richtungen zu einer Gruppe relativer Richtungen; wobei das Senden eines Richtsignals das Senden eines Richtsignals umfaßt, das die Gruppe relativer Richtungen zu einem Zeitpunkt umfaßt.
  21. Gegenstand nach Anspruch 19, wobei das Empfangen das Empfangen der Ortsinformationen auf der Basis eines Gitter-Koordinatensystems umfaßt.
DE112006001281T 2005-05-19 2006-05-19 Richtübertragungen an mehrere Drahtlosgeräte Withdrawn DE112006001281T5 (de)

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US11/134,214 2005-05-19
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