DE112006000496T5 - Verschleißring für eine Pitotrohr-Kreiselpumpe - Google Patents

Verschleißring für eine Pitotrohr-Kreiselpumpe Download PDF

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Abstract

Austauschbarer Verschleißring für eine Pitotrohr-Kreiselpumpe, umfassend ein Band aus Hartmaterial, bemessen für die Anordnung in der rotierenden Einheit einer Pitotrohr-Kreiselpumpe in der Nähe des Einlasses des Pitotrohrs der Kreiselpumpe, wobei das Band umlaufend ausreichend flexibel ist, damit das Band des Verschleißrings in einer inneren Umfangswand der rotierenden Einheit angeordnet werden kann.

Description

  • Querverweis auf eine verwandte Anmeldung:
  • Diese Anmeldung ist eine endgültige Anmeldung, die die Priorität der vorläufigen Patentanmeldung mit der Aktenzeichen 60/658,399, eingereicht am 3. März 2005, beansprucht.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft Kreiselpumpen des Pitotrohr-Typs und betrifft insbesondere die Bereitstellung von Mitteln, um das rotierende Gehäuse der Pumpe weniger kostspielig und zweckmäßiger zu reparieren, wenn das rotierende Gehäuse infolge der Verarbeitung abrasiver Flüssigkeiten beschädigt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Pitotrohrpumpen sind eine Art Kreiselpumpe, die im Allgemeinen ein Pumpengehäuse umfassen, das eine Ummantelung für eine rotierende Einheit bildet, das ein feststehendes Pitotrohr umgibt. Die rotierende Einheit umfasst ferner ein rotierendes Gehäuse und eine Rotorabdeckung, die zusammen dazu dienen, das Pitotrohr zu umschließen. Die rotierende Einheit dreht sich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit und wenn Flüssigkeit in die sich drehende rotierende Einheit eintritt, wird sie zu der inneren Umfangswand des rotierenden Gehäuses geleitet. Das feststehende Pitotrohr weist eine Öffnung oder Einlass auf, die/der sehr nahe bei der inneren Umfangswand des rotierenden Gehäuses angeordnet ist. Flüssigkeit, die sich mit hoher Geschwindigkeit in dem rotierenden Gehäuse bewegt, trifft auf den Einlass des Pitotrohrs und wird durch das Pitotrohr aus der Pumpe heraus gepumpt.
  • Pitotrohrpumpen fördern Flüssigkeiten, die abrasive Feststoffe enthalten, nicht sehr gut. Eine Pitotrohrpumpe weist eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit der Flüssigkeit auf, die mit fast der gleichen Geschwindigkeit in der Pumpe rotiert wie das rotierende Gehäuse der Pumpe. Aufgrund dessen tritt einiges der Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit in den Einlass des Pitotrohrs ein und einiges fließt durch das feststehende Pitotrohr. Enthält die geförderte Flüssigkeit abrasive Feststoffe, treten diese Feststoffe in Berührung mit der Oberfläche des Pitotrohrs und lassen sie erodieren. Die abrasiven Feststoffe neigen ebenfalls dazu, von dem Bereich des Pitotrohrs nahe dem Einlass abzuprallen und verursachen eine Erosion der Innenwand des rotierenden Gehäuses in großer Nähe zu dem Einlass des Pitotrohrs.
  • Es wurden viele Versuche unternommen, die abriebfesten Eigenschaften des Pitotrohrs und des rotierenden Gehäuses zu verbessern. Es wurden zum Beispiel Pitotrohre mit Hartmetall- oder Keramikeinlagen am Einlass des Rohrs hergestellt, wie im US-Patent 5,997,243 offenbart. Das Pitotrohr wurde ebenfalls mit Hartmetallbeschichtungen und Diamantbeschichtungen auf der Oberfläche hergestellt. Das rotierende Gehäuse wurde ebenfalls mit mehreren verschiedenen Materialbeschichtungen, wie zum Beispiel Hartmetallbeschichtungen, Keramikbeschichtungen und Urethanbeschichtungen, hergestellt. Durch all diese Veränderungen und Beschichtungen ist es zwar gelungen, die Lebensdauer der Bauteile zu verlängern, aber letztendlich haben sie versagt.
  • Frühe Versuche, abgenutzte rotierende Gehäuse zu reparieren, sind ebenfalls fehlgeschlagen. Das Reparieren des abgenutzten Bereichs des rotierenden Gehäuses mit Mitteln wie zum Beispiel Schweißen war nicht erfolgreich. Die Hitze durch das Schweißen neigt dazu, die inneren Gussspannungen in dem Bauteil abzubauen, und die Seiten des rotierenden Gehäuses bewegen sich nach innen, so dass die Passgenauigkeit zwischen dem rotierenden Gehäuse und der Rotorabdeckung beeinträchtigt wird. Diese Passgenauigkeit ist entscheidend für den Betrieb der Pumpe, und ohne sie vibriert die Pumpe über die zulässigen Grenzwerte hinaus.
  • Es wurden ebenso Versuche unternommen, den abgenutzten Bereich des rotierenden Gehäuses mit einer abriebfesten Beschichtung zu beschichten, aber es ergeben sich dieselben nachteiligen Wirkungen aufgrund der Hitze, die bei dem Beschichtungsverfahren erforderlich ist. Sogar durch das maschinelle Einarbeiten einer Nut in das rotierende Gehäuse, um es mit Urethan zu füllen, werden die inneren Spannungen in dem Teil abgebaut und die Passgenauigkeit beeinträchtigt.
  • Es war schwierig, Beschichtungen auf dem rotierenden Gehäuse zu erhalten, da das Gehäuse sich beim Betrieb ausdehnt und zusammenzieht. Da die rotierende Einheit von null Umdrehungen pro Minuten (min-1) auf die Betriebsgeschwindigkeit (die bei 6750 min-1 liegt) beschleunigt, dehnt sich der Außendurchmesser des rotierenden Gehäuses aufgrund der Zentrifugalkraft, die darauf wirkt, um einige Tausendstel Zoll aus. Das rotierende Gehäuse dehnt sich ebenfalls in axialer Richtung aus und zieht sich in axialer Richtung zusammen, da sich der innere Druck in der Kammer des rotierenden Gehäuses während des Betriebs der Pumps ändert. Durch diese ständige Ausdehnung und Zusammenziehung dieser Flächen während des Betriebs der Pumpe besteht die Neigung, dass die harten Beschichtungen überlastet werden und die mechanische Verbindung zwischen der Beschichtung und der Oberfläche des rotierenden Gehäuses zerbricht. Die Beschichtung beginnt dann von der Innenwand des rotierenden Gehäuses abzuplatzen und beschädigt häufig das Pitotrohr in dem Verfahren.
  • Daher wäre es im Stand der Technik vorteilhaft, ein Mittel vorzusehen, um die Reparatur des Inneren einer rotierenden Einheit einer Kreiselpumpe durchzuführen, das verhältnismäßig leicht, weniger kostspielig ist und das die Reparatur vor Ort ermöglicht, so dass dadurch die Zeit begrenzt wird, während der die Pumpe vom Netz genommen werden muss.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die rotierende Einheit einer Pitotrohrpumpe so aufgebaut, dass sie einen auswechselbaren Verschleißring aufnimmt, der in der rotierenden Einheit angeordnet ist, wo das Bauteil aufgrund des Pumpens abrasiver Flüssigkeiten am stärksten der Abnutzung unterliegt. Ist der ursprüngliche Verschleißring abgenutzt oder beschädigt, wird er aus der rotierenden Einheit entfernt, zum Beispiel durch einfaches Abschleifen einiger Heftschweißungen, mit denen er an der rotierenden Einheit befestigt ist, und wird dann aus einer vorgeformten Nut, die in die rotierende Einheit gegossen ist, die groß genug ist, um den Verschleißring aufzunehmen, herausgehoben. Ein neuer Verschleißring wird dann in die Nut gesetzt und an der Stelle befestigt.
  • Zwar scheint der Begriff eines Verschleißrings einfach zu sein, jedoch mussten bei der Bereitstellung der vorliegenden Erfindung einige Hindernisse behandelt und beseitigt werden, insbesondere, wie ein Verschleißring in eine Nut in der rotierenden Einheit eingefügt werden kann, wie sichergestellt werden kann, dass er vollständig am Boden der Nut sitzt, so dass er sich während des Betriebs der Pumpe nicht bewegt, wie er am Rotieren in Bezug auf die rotierende Einheit gehindert werden kann, wie er während des Betriebs in der Nut gehalten werden kann, wie er aus der Nut entfernt werden kann und dann durch einen neuen Verschleißring ersetzt werden kann, ohne das Gleichgewicht der rotierenden Einheit zu beeinträchtigen.
  • Das schwierigste Hindernis, das zu überwinden war, bestand darin, wie der Verschleißring ersetzt werden kann, ohne das Gleichgewicht der rotierenden Einheit der Pumpe zu beeinträchtigen. Die rotierende Einheit (d.h. das rotierende Gehäuse und die Rotorabdeckung) wiegt etwa 150 amerikanische Pfund und ist dynamisch auf 0,15 Zoll-Unzen (inch ounces) bei 1000 min-1 ausgewuchtet. Dies ist ein sehr genaues Gleichgewicht und sehr kostspielig zu erreichen. Dieses Gleichgewichtsniveau ist erforderlich, um die Schwingungsniveaus innerhalb zulässiger Grenzwerte für die Lebensdauer der Pumpe zu halten. Bei einer Pitotrohrpumpe stehen das Gleichgewicht und die Schwingung in direktem Zusammenhang. Je besser die rotierende Einheit ausgewuchtet ist, desto niedriger ist das Schwingungsniveau, was zu einer längeren Lagerlebensdauer bei der Pumpe führt. Dieses Gleichgewichtsniveau ist von jemandem, der von außerhalb des Werks ist, sehr schwierig zu erreichen und wird häufig in dem Bereich niemals erreicht. Es sind spezielle Werkzeuge und ein spezieller Aufbau erforderlich, um diese Niveaus zu erreichen.
  • Herkömmlicherweise muss die Pumpe zunächst von ihrer Verwendungsstelle ausgebaut werden und zu einer Reparaturstelle gebracht werden, um das erneute Auswuchten einer rotierenden Einheit durchzuführen. Das Entfernen der Pumpe aus ihrer Einrichtung beinhaltet das Trennen der Rohre, Spülleitungen der Dichtungen und Kupplungen und das Losschrauben der Pumpe von ihrer Grundplatte. Der Ausbau der Pumpe auf diese Art und Weise erfordert, dass die Pumpe erneut an dem Antriebsstrang ausgerichtet werden muss, wenn sie wieder eingebaut wird. Der Ausbau und der erneute Einbau der Pumpe kann zwischen einigen Stunden und mehreren Tagen dauern, abhängig von der Komplexität des Pumpenbetriebssystems. Die Pumpe muss dann vollständig auseinandergenommen werden und eine neue rotierende Einheit auf der Welle eingebaut werden. Die rotierende Einheit muss dann erneut ausgewuchtet werden. Dann kann die Pumpe wieder zusammengesetzt und auf ihrer Grundplatte erneut installiert und an dem Antriebsstrang erneut ausgerichtet werden.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet das herkömmliche Erfordernis des Entfernens der Pumpe von ihrer Grundplatte, wodurch das Gleichgewicht der Pumpe beeinträchtigt wird. Mit der vorliegenden Erfindung kann die Vorder- oder Saugseite des Pumpengehäuses geöffnet werden, während es auf seiner Grundplatte verbleibt, und der Verschleißring kann verhältnismäßig leicht ersetzt werden. Folglich müssen mit der vorliegenden Erfindung nur die Saug- und Entnahmeleitung und die Vorderseite der Pumpe auseinander gebaut und dann wieder zusammengebaut werden. Die Einfachheit des Austauschens des abgenutzten Verschleißrings führt zu bedeutenden Arbeitseinsparungen und verringert die Ausfallzeiten der Pumpe.
  • Die Erosion in der rotierenden Einheit (d.h. im rotierenden Gehäuse) erfolgt auf ungleichmäßige Art und Weise, was dazu führt, dass die rotierende Einheit unwuchtig wird. Das Gleichgewicht der rotierenden Einheit verschlechtert sich vom ersten Augenblick an, an dem die Pumpe in Betrieb genommen wird. Die Möglichkeit, einen Verschleißring einfach zu ersetzen und die Pumpe während einer längeren Zeitspanne ihrer Lebensdauer im Rahmen der Gleichgewichtsspezifikation zu halten, führt zu einem längeren Pumpbetrieb mit niedrigeren Wartungskosten.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung offenkundiger.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Bei den Zeichnungen, die gegenwärtig die beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung veranschaulichen, ist
  • 1 eine isometrische Ansicht im Querschnitt einer Kreiselpumpe des Pitotrohr-Typs nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine isometrische Ansicht in teilweisem Querschnitt der rotierenden Einheit der vorherigen Pumpe, die in 1 gezeigt ist, wobei die Pitotrohreinheit ausgebaut ist;
  • 3 eine isometrische Ansicht im Teilausbruch einer rotierenden Einheit einer Pitotrohrpumpe, wobei sich die Pitotrohreinheit innerhalb der rotierenden Einheit angeordnet befindet.
  • 4 ein Höhenteilquerschnitt des rotierenden Gehäuses und der Rotorabdeckung, wobei die Pitotrohreinheit ausgebaut ist.
  • 5 eine Höhenteilquerschnittsansicht eines Rotors, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Verschleißrings der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine isometrische Ansicht in Teilschnittperspektive einer rotierenden Einheit einer Pitotrohrpumpe, die gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist und die den Verschleißring innerhalb der rotierenden Einheit angeordnet veranschaulicht; und
  • 8 eine vergrößerte Ansicht der rotierenden Einheit, die gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist und die die Befestigung des Verschleißrings, der innerhalb der rotierenden Einheit angeordnet ist, veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht eine herkömmliche Kreiselpumpe 10 des Pitotrohr-Typs. Die Pumpe 10 umfasst im Allgemeinen ein Pumpengehäuse 12, das eine Ummantelung für eine rotierende Einheit 14 und ein Pitotrohr 16 bildet. Die rotierende Einheit 14 umfasst ferner ein rotierendes Gehäuse 18 und eine Rotorabdeckung 20, deren Verbindung einen Innenraum 22 bietet, innerhalb dessen sich das Pitotrohrgehäuse für eine rotierende Einheit 14 und ein Pitotrohr 16 befinden. Die rotierende Einheit 14 umfasst ferner ein rotierendes Gehäuse 18 und eine Rotorabdeckung 20, deren Verbindung einen Innenraum 22 bietet, innerhalb dessen das Pitotrohr 16 angeordnet ist. Die rotierende Einheit 14 wird von einer Antriebswelle 24, die mit einem Motor verbunden ist (nicht dargestellt), gedreht. Während die rotierende Einheit 14 der Pumpe 10 während des Betriebs der Pumpe rotiert, ist das Pitotrohr 16 feststehend.
  • 2 veranschaulicht ferner nur die rotierende Einheit 14 und die Antriebswelle 24 einer Kreiselpumpe des Pitotrohr-Typs, wobei das Pitotrohr ausgebaut ist. Es kann deutlicher erkannt werden, dass die Rotorabdeckung 20 abnehmbar an dem rotierenden Gehäuse 18 durch mehrere Verbindungselemente 25, wie zum Beispiel Bolzen, befestigt ist. Ferner ist die Rotorabdeckung 20 mit einer Öffnung 26 ausgebildet, durch die sich das Pitotrohr (nicht dargestellt) erstreckt, wenn die Pumpe vollständig zusammengebaut ist. In 2 ist ebenfalls ersichtlich, dass das rotierende Gehäuse 18 dadurch leicht schalenförmig ist, wobei das rotierende Gehäuse 18 eine sich axial erstreckende Umfangswand 28 aufweist.
  • Wie am besten in 1 und 3 veranschaulicht, ist das Pitotrohr 16 mit einem Einlass 30 ausgebildet, durch den eine Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit eintritt, wenn die rotierende Einheit 14 rotiert. Der Einlass 30 des Pitotrohrs 16 ist zu diesem Zweck in nächster Nähe zu der Umfangswand 28 des rotierenden Gehäuses 18 angeordnet. Wenn die Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit auf den Einlass 30 des Pitotrohrs 16 trifft, dringt ein Teil der Flüssigkeit in den Einlass 30 ein, aber ein Teil der Flüssigkeit wird von dem Pitotrohr 16 abgeleitet und wird gegen die Umfangswand 28 des rotierenden Gehäuses 18 geschmettert.
  • Enthält die Flüssigkeit, die von der Pumpe verarbeitet wird, Feststoffe, wodurch die Flüssigkeit abrasiv wird, verursacht die Flüssigkeit, die von dem Einlass 30 des Pitotrohrs 16 abgeleitet wird, schließlich einen Erosionsbereich in der Umfangswand 28 des rotierenden Gehäuses 18, wie durch die Rinne 34, die in 4 veranschaulicht ist, dargestellt. Die Rinne 34 oder der Erosionsbereich des rotierenden Gehäuses 18 ist grundsätzlich beschränkt auf den Bereich der Umfangswand 28, der sich unmittelbar neben dem Einlass 30 des Pitotrohrs 16 befindet. Wie zuvor erwähnt, wurden verschiedene Versuche unternommen, um die abriebfeste Beschaffenheit des rotierenden Gehäuses 18 in dem Bereich der üblichen Erosion zu verbessern, jedoch ohne Erfolg.
  • 5-8 veranschaulicht die durch die vorliegende Erfindung vorgesehene Lösung. In 5 lässt sich erkennen, dass eine Nut 40 in der Umfangswand 28 des rotierenden Gehäuses 18 in demjenigen Abschnitt der Umfangswand 28 gebildet ist, der sich neben der Position des Einlasses des Pitotrohrs befindet, und folglich in demjenigen Teil der Wand 28, der üblicherweise durch die Flüssigkeit, die von dem Einlass des Pitotrohrs abgeleitet wird, erodiert wird. Die Nut 40 wird während des Gießvorgangs in dem Umfang der Umfangswand 28 gebildet und ist in axialer Breite und radialer Tiefe so bemessen, dass ein abnehmbarer Verschleißring 42 aufgenommen werden kann, wie in 6 gezeigt. Die Nut 40 wird zwar in ihrer Ausbildung in dem rotierenden Gehäuse 18 gezeigt, es kann jedoch insbesondere zweckmäßig sein, die Nut 40 in der Wand der Rotorabdeckung 20 auszubilden, falls die rotierende Einheit 14 derart konfiguriert ist.
  • Der Verschleißring 42 der vorliegenden Erfindung ist im Allgemeinen als ein Band ausgebildet, das in axialer Breite 44, Länge 46 und radialer Tiefe 48 so bemessen ist, dass es gut in die Nut 40, die in dem rotierenden Gehäuse 18 ausgebildet ist, passt, wie in 7 gezeigt. Zwar ist der Verschleißring 42 hier als ein abgeflachtes Band umfassend veranschaulicht, jedoch kann das Profil im Querschnitt, wie durch die radiale Tiefe 48 des Verschleißrings 42 genommen, auch anders als flach sein (z.B. dreieckig geformt), um mit einer ausgewählten ähnlichen Form der Nut 40, die in dem rotierenden Gehäuse 18 ausgebildet ist, übereinzustimmen. Die radiale Tiefe 48 des Verschleißrings 42 ist vorzugsweise gleich der radialen Tiefe der Nut 40; die radiale Tiefe 48 des Verschleißrings 42 kann jedoch etwas größer oder etwas kleiner sein als die radiale Tiefe der Nut 40. Es ist nur wichtig, dass die radiale Tiefe 48 des Verschleißrings 42 derart bemessen ist, dass das Pitotrohr zu keiner Zeit während des Betriebs der Pumpe den Verschleißring 42 beeinträchtigt.
  • Der Verschleißring 42, der am zweckmäßigsten aus einem Hartmetall-, Keramik- oder Legierungsmaterial gebildet ist, ist auf eine Art und Weise gebildet, durch welche der Umfang des Verschleißrings 42 leicht flexibel sein kann oder sich in einem Maße ausdehnen und zusammenziehen kann, das ausreichend ist, um die Anordnung des Verschleißrings 42 innerhalb der Nut 40 zu ermöglichen und um die Entnahme des Verschleißrings 42 aus der Nut zu ermöglichen, wenn ein Austausch erforderlich ist. Wie in 6 gezeigt, kann die Zusammenziehbarkeit und Ausdehnbarkeit des Verschleißrings 42 dadurch vorgesehen werden, dass der Verschleißring 42 mit zwei freien Enden 50, 52 ausgebildet wird, wodurch ein Ende 50, 52 des Verschleißrings 42 überlappend nebeneinander zu dem anderen Ende 50, 52 angeordnet werden kann, so dass der Umfang des Verschleißrings 42 in einem ausreichenden Maß zusammengezogen werden kann, um den Verschleißring 42 in die Nut 40, die in dem rotierenden Gehäuse 18 ausgebildet ist, einzupassen.
  • Nachdem der Verschleißring 42 in der Nut angeordnet ist, wie in 7 und 8 gezeigt, kann er sich in seine ursprüngliche Stellung ausdehnen oder zurückspringen, wobei die beiden freien Enden 50, 52 nebeneinander angeordnet sind, wie in 6 und 8 gezeigt. Der Verschleißring 42 kann auf andere geeignete Art und Weise strukturiert oder konfiguriert sein, damit der Verschleißring 42 in der Nut 40 des rotierenden Gehäuses 18 angeordnet werden kann, einschließlich einer Konfiguration, bei der der Verschleißring 42 durchgängig ist (d.h. ohne freie Enden). Wie in 8 gezeigt, können die beiden freien Enden 50, 52 in der Stellung durch geeignete Mittel, wie zum Beispiel Heftschweißungen 54, befestigt werden, nachdem der Verschleißring 42 in der Nut 40 angeordnet ist.
  • Ist der Verschleißring 42 erodiert oder auf andere Art beschädigt, kann der abgenutzte Verschleißring 42 zweckmäßig und schnell aus der Nut 40 in dem rotierenden Gehäuse 18 entnommen werden und durch einen neuen Verschleißring 42 ersetzt werden. Um den beschädigten Verschleißring 42 aus dem rotierenden Gehäuse 18 zu entnehmen, kann die Nut 40 zum Beispiel mit einer kleinen Kerbe 56, wie in 8 gezeigt, versehen sein. Um den Verschleißring 42 zu ersetzen, werden die Heftschweißungen 54 aufgebrochen, um die freien Enden 50, 52 des Verschleißrings 42 freizulegen. Ein Gegenstand, wie zum Beispiel die Klinge eines Schraubendrehers oder Taschenmessers, wird in der Kerbe 56 angesetzt, und eines der freien Enden 50 des Verschleißrings 42 wird dadurch aus der Nut 40 gehoben. Das angehobene freie Ende 50 kann dann benutzt werden, um den abgenutzten Verschleißring 42 aus der Nut zu ziehen. Ein neuer Verschleißring 42 kann dann in der Nut 40 angeordnet werden, wobei sichergestellt wird, dass die freien Enden 50, 52 bei der Kerbe 56 angeordnet werden, und kann an der Stelle heftgeschweißt werden.
  • Aus 1 lässt sich erkennen, dass der Austausch des abgenutzten Verschleißrings 42 das einfache Entfernen des vorderen oder Sauggehäuseabschnitts 60 des Pumpengehäuses 12 beinhaltet, das Entfernen der Rotorabdeckung 20 von dem rotierenden Gehäuse 18 und das Entfernen des Pitotrohrs 16 aus der rotierenden Einheit 14. Die Entfernung dieser Bauteile der Pumpe 10 beeinträchtigt nicht das Gleichgewicht der Pumpe und erfordert nicht das Versetzen eines anderen Abschnitts der Pumpe, was ihren Einbau beeinträchtigen würde. Daher lässt sich erkennen, dass der Verschleißring der vorliegenden Erfindung ein wesentlich verbessertes Mittel zur Durchführung der Reparatur der rotierenden Einheit, die durch Erosion oder einen anderen Schaden verursacht wurde, bietet. Der Verschleißring der vorliegenden Erfindung kann für die Verwendung in anderen Pumpentypen angepasst werden, und folglich ist der hier genannte Bezug auf spezifische Einzelheiten der Erfindung beispielhaft und nicht einschränkend.
  • Zusammenfassung:
  • Bei einer Kreiselpumpe des Pitotrohr-Typs ist ein auswechselbarer Verschleißring in der rotierenden Einheit der Pumpe in demjenigen Bereich des rotierenden Gehäuses angeordnet, der am stärksten der Erosion durch die Förderung von abrasiven Flüssigkeiten durch die Pitotrohrpumpe unterliegt.
  • Der austauschbare Verschleißring kann leicht und schnell ersetzt werden, wenn er erodiert ist, so dass dadurch das Erfordernis, das rotierende Gehäuse der Pumpe zu ersetzen, vermieden wird und das Erfordernis eines kostspieligen und zeitaufwendigen erneuten Auswuchtung der Pumpe vermieden wird.

Claims (10)

  1. Austauschbarer Verschleißring für eine Pitotrohr-Kreiselpumpe, umfassend ein Band aus Hartmaterial, bemessen für die Anordnung in der rotierenden Einheit einer Pitotrohr-Kreiselpumpe in der Nähe des Einlasses des Pitotrohrs der Kreiselpumpe, wobei das Band umlaufend ausreichend flexibel ist, damit das Band des Verschleißrings in einer inneren Umfangswand der rotierenden Einheit angeordnet werden kann.
  2. Austauschbarer Verschleißring nach Anspruch 1, wobei das Band ferner zwei freie Enden umfasst, die nebeneinander angeordnet sind.
  3. Kreiselpumpe des Pitotrohr-Typs, umfassend: eine rotierende Einheit, umfassend ein rotierendes Gehäuse und eine damit verbundene Rotorabdeckung, die zusammen einen Innenraum bilden, wobei die rotierende Einheit eine innere Umfangswand aufweist; ein Pitotrohr, das innerhalb des Innenraums der rotierenden Einheit angeordnet ist; eine Nut, die in der inneren Umfangswand der rotierenden Einheit ausgebildet ist; und ein abnehmbarer Verschleißring, der so bemessen ist, dass er in der Nut angeordnet werden kann.
  4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, wobei der abnehmbare Verschleißring als ein Band ausgebildet ist, das eine Umfangsflexibilität aufweist, um das Einsetzen und die Entfernung des Bandes aus der Nut zu ermöglichen.
  5. Kreiselpumpe nach Anspruch 4, wobei die Umfangsflexibilität des Bandes durch den Verschleißring, der zwei freie Enden aufweist, gebildet wird.
  6. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, wobei die rotierende Einheit ferner mit einer Kerbe gestaltet ist, die neben der Nut ausgebildet ist, um die Entnahme des Verschleißrings aus der Nut zu ermöglichen.
  7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, wobei die Nut in dem rotierenden Gehäuse der rotierenden Einheit ausgebildet ist.
  8. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, wobei die Nut in dem rotierenden Gehäuse der rotierenden Einheit ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum Reparieren der beschädigten rotierenden Einheit einer Kreiselpumpe, umfassend: Bereitstellen einer rotierenden Einheit in einer Kreiselpumpe, wobei die rotierende Einheit einen Innenraum aufweist, der zum Teil durch eine innere Umfangswand festgelegt ist, wobei die innere Umfangswand eine umlaufende Nut aufweist, die in der Wand ausgebildet ist und die einen austauschbaren Verschleißring aufweist, der in der Nut angeordnet ist; Zugang zu der inneren Umfangswand der rotierenden Einheit zur Entnahme des austauschbaren Verschleißrings aus der Nut; Entfernen des Verschleißrings aus der Nut, die in der inneren Umfangswand der rotierenden Einheit ausgebildet ist; und Einsetzen eines neuen Verschleißringes in die Nut der rotierenden Einheit.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die rotierende Einheit ferner mit einer Kerbe gestaltet ist, die neben der Nut in der rotierenden Einheit ausgebildet ist, und in der ferner der Verschleißring durch das Ansetzen einer Aufstemmvorrichtung in die Kerbe zur Entfernung des Verschleißrings aus der Nut entfernt wird.
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