DE112006000268T5 - Flacher Riemen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines flachen Riemens zur Übertragung von Bewegungskraft, wobei der flache Riemen um eine Führungsrolle geführt wird, wobei eine kraftübertragende Riemenoberfläche des Riemens mit der Rollenoberfläche der Führungsrolle in Kontakt steht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil der Formoberfläche einer Vulkanisationsform oder einer Vulkanisationsgummihülse zur Verwendung beim Vulkanisationsformpressen des Riemens so vorgeformt wird, dass ein Bereich, der der kraftübertragenden Riemenoberfläche entspricht, eine Eigenschaft aufweist, welche einer Eigenschaft, die für eine kraftübertragende Riemenoberfläche erforderlich ist, entspricht.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen flachen Riemen und ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Riemens.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein flacher Riemen ist ein Typ von Antriebsriemen, der als industrieller Mehrzweckriemen weit verbreitet ist. Da flache Riemen in vielen unterschiedlichen Gebieten eingesetzt werden, kann es sich als erforderlich erweisen, dass sie zusätzlich zu ihrer Fähigkeit, Kraft zu übertragen, bzw. zusätzlich zu der Größe der von ihnen übertragbaren Kraft u.a. leise bei ihrem Betrieb sein sollten.
  • Falls die kraftübertragenden Oberflächen eines flachen Riemens einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen, ist es möglich, dass der Riemen bei einer niedrigen Riemenspannung Kraft überträgt. Dies erhöht die Effizienz und verlängert die Lebensdauer des Riemens. Daher ist es erforderlich, dass die kraftübertragenden Riemenoberflächen von flachen Riemen einen möglichst hohen Reibungskoeffizienten aufweisen.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden, falls bei einem flachen Riemen kurze Fasern mit dem Gummibasismaterial vermischt werden, die kraftübertragenden Riemenoberflächen angeschliffen, so dass einige der Fasern auf den Gummioberflächen des Riemens freiliegen können. Dies wird als Maßnahme verwendet, um die Geräuschentwicklung zu verringern, die entstehen kann, wenn der Riemen unter relativ hoher Last bei rutschigen Bedingungen verwendet wird.
  • Ganz allgemein werden derartige flache Riemen dadurch hergestellt, dass Riemenmaterialien auf einer Form übereinander gelegt werden, so dass diese Materialien einen nicht-vulkanisierten vorgeformten Riemen (unvulcanized molded belt) bilden, und der Riemen anschließend mit einer auf der Außenseite des Riemens aufgesetzten Gummihülse unter Druck gesetzt und erhitzt wird, so dass der Riemen durch Vulkanisationsformpressen in einen formgepressten Riemen überführt wird (siehe beispielsweise Patentdokument JP-H05-50443A).
  • Genauer gesagt wird, wie dies in 4 dargestellt ist, eine erforderliche Anzahl unvulkanisierter Gummilagen 12, welche eine untere Gummischicht des flachen Riemens ausbilden, auf die Oberfläche einer zylindrischen Form 11' aufgewickelt. Anschließend wird eine nicht-vulkanisierte Gummilage 13, welche einen Teil des adhäsiven Gummis (adhesive rubber) der Kernschicht (core layer) des Riemens bildet, um die Lagen 12 herumgewickelt. Anschließend wird eine Kernschnur 14 (core cord) spiralförmig mit einer konstanten Ganghöhe (pitch) in Richtung der Breite gesehen um die Gummilage 13 herumgewickelt. Anschließend werden unvulkanisierte Gummilagen 15 und 16, welche einen Teil der adhäsiven Gummischicht bzw. der oberen Gummischicht des flachen Riemens bilden, derart um die Kernschnur 14 herumgewickelt, dass ein nicht-vulkanisierter vorgeformter Riemen (unvulcanized molded belt) erzeugt wird.
  • Anschließend wird, wie allgemein bekannt, der nicht vulkanisierte vorgeformte Riemen auf seiner Außenseite mit einer Vulkanisationsgummihülse (vulcanization molding rubber) versehen und der Riemen wird unter konstanten Bedingungen erhitzt und unter Druck gesetzt, um auf diese Weise vulkanisiert zu werden, so dass ein formgepresster Riemen erzielt wird.
  • Anschließend wird, nachdem der vulkanisierte formgepresste Riemen 21 (vulcanized molded belt) um eine Spindelwalze 22 mit großem Durchmesser und eine angetriebene Walze 23 mit kleinem Durchmesser herumgewickelt wurde und wie dies in 5(a) dargestellt ist, eine Schleifmittelwalze (Sandstein) 24 im Bereich der Spindelwalze 22 angesetzt, um die Riemenoberfläche anzuschleifen. Anschließend wird der formgepresste Riemen 21 in flache Riemen 26 mit einer gewünschten Breite geschnitten. An den Gummioberflächen der flachen Riemen 26 liegen kurze Fasern 25 frei, so dass die kraftübertragenden Riemenoberflächen 26 der Riemen einen niedrigen Reibungskoeffizient aufweisen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DEREN LÖSUNG DIE ERFINDUNG ANGEHT
  • Allgemein gesprochen ist es einer Kraftübertragungsvorrichtung mit einem flachen Riemen möglich, eine Kraft zu übertragen, wobei eine flache Oberfläche des Riemens in sehr engem Kontakt mit den flachen Oberflächen von Führungsrollen steht. Falls der Kontakt zur Kraftübertragung sehr eng ist, erzeugt der flache Riemen somit Trenngeräusche, welche ungefähr wie ein "ji ji" klingen, wenn er die Führungsrollen verlässt.
  • Wie bereits erwähnt, werden konventionelle flache Riemen hergestellt, indem Materialien auf einer Vulkanisationsform übereinander geschichtet werden und diese anschließend vulkanisiert und formgepresst werden. Falls konventionelle flache Riemen aus Gummimaterialien gefertigt sind, in die kurze Fasern hineingemischt sind, werden ihre kraftübertragenden Riemenoberflächen nach dem formpressenden Vulkanisieren angeschliffen, so dass einige der Fasern freiliegen können. Dies verringert den Reibungskoeffizient der kraftübertragenden Riemenoberflächen. Dies dient als Maßnahme gegen Geräusche, die erzeugt werden können, wenn der Riemen unter relativ hoher Belastung betrieben wird und auf den Führungsrollen durchrutscht. Falls eine Übertragungseffizienz insbesondere bei relativ geringen Belastungen erforderlich ist, ist es übrigens erforderlich, die Rie menspannung zu verringern. In einem solchen Fall ist es erforderlich, dass die kraftübertragenden Riemenoberflächen eines flachen Riemens einen möglichst hohen Reibungskoeffizienten aufweisen sollten, da ein konventioneller flacher Riemen, bei dem die kraftübertragenden Oberflächen einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen, eine schlechte Kraftübertragungsfähigkeit aufweist.
  • Die Erfinder haben ersonnen, dass es zur Lösung dieses Problems bei einer kraftübertragenden Riemenoberfläche eines flachen Riemens möglich ist, dass die kraftübertragende Riemenoberfläche Eigenschaften aufweist, die für den Einsatz des Riemens geeignet sind, indem ein Bereich der Formoberfläche einer Vulkanisationsform (vulcanization mold) oder einer Vulkanisationsgummihülse zum Vulkanisationsformpressen des Riemens (vulcanization molding rubber sleeve for belt vulcanization molding) so vorgeformt wird, dass ein Bereich des Riemens, der der kraftübertragenden Riemenoberfläche entspricht, Eigenschaften aufweist, die den Eigenschaften für kraftübertragende Riemenoberflächen entsprechen, wobei die kraftübertragenden Riemenoberflächen mit Hilfe der Form oder der Hülse vulkanisiert und formgepresst (vulcanization-molding the belt) werden. Die Erfinder haben anschließend die vorliegende Erfindung gemacht, welche es möglich macht, das Ausmaß des engen Kontakts zwischen einer kraftübertragenden Riemenoberfläche eines flachen Riemens und der Rollenoberflächen der Führungsrollen zu verringern, und auf diese Weise die Erzeugung von Trenngeräuschen, welche sich etwa wie ein "ji ji" anhören, zu vermeiden, und welche es möglich macht, den Reibungskoeffizienten auf dieser Ober fläche zu vergrößern, um dadurch eine Kraftübertragung bei niedriger Belastung zu ermöglichen, indem die kraftübertragende Riemenoberfläche mit den gewünschten Eigenschaften versehen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Ausmaß eines engen Kontakts zwischen einem flachen Riemen und der Rollenoberfläche von Führungsrollen zu verringern, um dadurch die Erzeugung von Trenngeräuschen, die sich ungefähr wie ein "ji ji" anhören, zu vermeiden, und den Reibungskoeffizienten des Riemens zu erhöhen, um so eine Kraftübertragung bei niedriger Belastung zu ermöglichen.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Riemens zur Übertragung von Bewegungskraft, indem der flache Riemen um eine Führungsrolle herumgeführt wird, wobei eine kraftübertragende Riemenoberfläche des Riemens mit der Rollenoberfläche der Führungsrolle in Kontakt steht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil der Formoberfläche einer Vulkanisationsform oder einer Vulkanisationsgummihülse zur Verwendung beim Vulkanisationsformpressen von Riemen, welcher der kraftübertragenden Riemenoberfläche entspricht, so vorgeformt wird, dass er eine Eigenschaft aufweist, die einer Eigenschaft, die für kraftübertragende Riemenoberflächen benötigt wird, entspricht. Mit anderen Worten nutzt es die Erfindung aus, dass eine Eigenschaft der Formoberfläche der Vulkanisationsform oder der Vulkanisations-Gummihülse auf die kraftübertragende Riemenoberfläche übertragen wird, indem der Bereich der Formoberfläche der Form oder der Hülse, welcher der kraftübertragenden Riemenoberfläche entspricht, so vorgeformt wird, dass der entsprechende Bereich Eigenschaften aufweist, die den Eigenschaften, die für kraftübertragende Riemenoberflächen erforderlich sind, entspricht, und indem die Riemen mit Hilfe der Form oder der Hülse formgepresst werden.
  • Dies ermöglicht es, dass die kraftübertragende Riemenoberfläche die raue Gummioberfläche, auf die die Eigenschaften der Formoberfläche der Vulkanisationsform oder der Vulkanisationsgummihülse übertragen wurden, beibehalten kann. Durch Anpassung der Größe und der Anzahl der feinen Unregelmäßigkeiten der kraftübertragenden Riemenoberfläche ist es daher möglich, das Ausmaß des engen Kontakts zwischen dieser Oberfläche und der Oberfläche der Führungsrolle zu verringern und den Reibungskoeffizienten der kraftübertragenden Riemenoberfläche zu erhöhen.
  • Wie in Anspruch 2 beschrieben, kann die Formoberfläche der Vulkanisationsform oder der Vulkanisationsgummihülse sandgestrahlt werden, um feine Unregelmäßigkeiten aufzuweisen.
  • In diesem Fall werden die Eigenschaften der Formoberfläche der Vulkanisationsform oder der Vulkanisationsgummihülse auf die raue Gummioberfläche, die als kraftübertragende Riemenoberfläche dient, übertragen, derart, dass die Gummioberfläche feine Unregelmäßigkeiten, welche von einem Sandstrahlverfahren herrühren, aufweist. Dies macht es möglich, auf einfache Weise einen flachen Riemen herzustellen, der weniger Trenngeräusche erzeugt, welche sich in etwa wie ein "ji ji" anhören, indem das Ausmaß eines engen Kontakt zwischen der kraftübertragenden Oberfläche und der Oberfläche der Führungsrolle verringert wird.
  • Wie in Anspruch 3 beschrieben, können kurze Fasern längs der Breitenrichtung des Riemens in dem Gummibereich angeordnet werden, der die kraftübertragende Riemenoberfläche des flachen Riemens bildet.
  • In diesem Fall braucht eine Oberfläche des Materials, welche die kraftübertragende Riemenoberfläche bildet, nicht in einem solchen Maße nachbearbeitet (angeschliffen oder geschnitten) zu werden wie eine kraftübertragende Riemenoberfläche, bei der kurze Fasern freigelegt sind, obwohl der Gummibereich, der die kraftübertragende Riemenoberfläche ausbildet, aus einem Gummimaterial besteht, in das kurze Fasern hineingemischt wurden. Vielmehr bildet die Oberfläche, die nicht angeschliffen wurde, die kraftübertragende Riemenoberfläche aus. Dies erhöht den Reibungskoeffizienten der kraftübertragenden Riemenoberfläche, was es leichter macht, einen flachen Riemen zu erzeugen, der eine Kraftübertragung bei niedriger Belastung ermöglicht. Mit anderen Worten erhöht sich bei der kraftübertragenden Riemenoberfläche der Bereich, der von dem Gummibereich eingenommen wird, so dass sich der Reibungskoeffizient zwischen dem Riemen und der Führungsrolle erhöht.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 ist ein flacher Riemen, der gemäß dem Verfahren, das in Anspruch 2 beschrieben ist, hergestellt wird, wobei der Riemen dadurch gekenn zeichnet ist, dass er eine kraftübertragende Riemenoberfläche aufweist, welche aus einer rauen Gummioberfläche mit feinen Unregelmäßigkeiten besteht, und welche der sandgestrahlten Formoberfläche entspricht.
  • Die Eigenschaft der Formoberfläche der Vulkanisationsform oder der Vulkanisationsgummihülse wird auf die kraftübertragende Riemenoberfläche dieses Riemens übertragen, so dass es sich bei der kraftübertragenden Oberfläche um eine raue Gummioberfläche handelt, die feine Unregelmäßigkeiten aufgrund einer Sandstrahlbearbeitung aufweist. Dies ermöglicht es, das Ausmaß eines engen Kontakts zwischen der kraftübertragenden Oberfläche und der Rollenoberfläche einer Führungsrolle zu verringern und auf diese Weise die Erzeugung von Trenngeräuschen zu vermeiden, welche sich ungefähr wie ein "ji ji" anhören.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 5 ist ein flacher Riemen, der mit Hilfe des in Anspruch 3 beschriebenen Verfahrens hergestellt wurde, wobei der Riemen dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine kraftübertragende Riemenoberfläche aufweist, bei der es sich um eine raue Gummioberfläche handelt, welche nach wie vor eine Eigenschaft aufweist, welche die Oberfläche eingenommen hat, nachdem sie vulkanisiert wurde (ohne dass sie angeschliffen, geschnitten oder anderweitig nachbearbeitet wurde).
  • Selbst wenn der Gummibereich, der die kraftübertragende Riemenoberfläche dieses Riemens ausbildet, aus einem Gummimaterial ausgebildet ist, in das kurze Fasern hineingemischt wurden, wird eine Oberfläche aus dem Mate rial, welches die kraftübertragende Oberfläche bildet, nicht in einem solchen Ausmaß nachbearbeitet (angeschliffen oder geschnitten) wie dies bei einer kraftübertragenden Riemenoberfläche, bei der kurze Fasern freigelegt sind, der Fall ist. Vielmehr bildet die Oberfläche, die nicht angeschliffen wurde, die kraftübertragende Riemenoberfläche. Dies erhöht den Reibungskoeffizienten der kraftübertragenden Riemenoberfläche, so dass eine Kraftübertragung unter niedriger Belastung ermöglicht wird.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Auf diese Weise ermöglicht es die Erfindung, dass eine kraftübertragende Riemenoberfläche (eines flachen Riemens) eine raue Gummioberfläche sein kann, auf die eine Eigenschaft einer Formoberfläche einer Vulkanisationsform oder einer Vulkanisationsgummihülse zum Vulkanisationsformpressen übertragen wurde. Durch Anpassung der Größe und der Anzahl der feinen Unregelmäßigkeiten auf der kraftübertragenden Riemenoberfläche ist es dementsprechend möglich, den Anteil eines engen Kontakts zwischen dieser Oberfläche und der Rollenoberfläche der Führungsrollen zu verringern und dadurch die Erzeugung von Trenngeräuschen, welche sich in etwa wie ein "ji ji" anhören, zu vermeiden und den Reibungskoeffizienten dieser Oberfläche zu erhöhen, und dadurch eine Kraftübertragung bei niedriger Belastung zu ermöglichen.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines flachen Riemens gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • 2 und 3 sind erläuternde Zeichnungen, welche ein Verfahren zur Herstellung des flachen Riemens zeigen.
  • Wie in 1 dargestellt, besteht der flache Riemen 1 aus einer oberen Gummischicht 2, einer Kernschicht 3 und einer unteren Gummischicht 4, welche in dieser Reihenfolge miteinander laminiert sind. Die Kernschicht 3 besteht aus einem adhäsiven Gummi 3a und einer Kernschnur 3b, welche spiralförmig in dem Gummi gewickelt ist.
  • Die obere Riemenoberfläche 2a und die untere Riemenoberfläche 4a weisen als kraftübertragende Oberflächen feine Unregelmäßigkeiten auf.
  • Ganz allgemein wird ein derartiger flacher Riemen durch Übereinanderschichten von Riemenmaterialien auf einer Form und durch Unterdrucksetzen und Erhitzen der übereinandergelegten Materialien, derart, dass diese durch Vulkanisieren und Formpressen zu einem formgepressten Riemen werden (vulcanization-mold them into a molded belt), hergestellt. Konkret wird, wie dies in 2 und 3 dargestellt ist, eine erforderliche Anzahl nicht-vulkanisierter Gummilagen 12, welche schlussendlich die untere Gummischicht 4 bilden, auf der Oberfläche einer zylindrischen Form 11 aufgewickelt. Anschließend wird eine nicht-vulkanisierte Gummilage 13, welche den adhäsiven Gummi 3a der Kernschicht 3 bildet, um die Lagen 12 herumgewickelt. Die Oberfläche 11a der Form 11 ist eine raue Gummioberfläche, die feine Unregelmäßigkeiten aufweist, wobei die Unregelmäßigkeiten durch ein im Folgenden beschriebenes Verfahren hergestellt werden.
  • Anschließend wird eine Kernschnur 14 spiralförmig mit konstanter Ganghöhe um die Gummilage 13 herumgewickelt. Danach werden weitere nicht-vulkanisierte Gummilagen 15 und 16, welche den adhäsiven Gummi 3a bzw. die obere Gummischicht 2 ausbilden, in dieser Reihenfolge um die Kernschnur 14 herumgewickelt, so dass ein nicht vulkanisierter vorgeformter Riemen 17 hergestellt wird.
  • Nachdem eine Vulkanisationsgummihülse 18 auf der Außenseite des nicht-vulkanisierten vorgeformten Riemens 17 aufgebracht ist, wird der Riemen unter konstanten Bedingungen erhitzt und unter Druck gesetzt und auf diese Weise vulkanisiert und formgepresst, so dass ein formgepresster Riemen erzeugt wird. Die Hülsenoberfläche 18a der Gummihülse 18 ist ebenfalls eine raue Gummioberfläche mit feinen Unregelmäßigkeiten, die durch ein Verfahren, das im Folgenden beschrieben wird, hergestellt sind.
  • Während des Vulkanisationsformpressens werden Eigenschaften der Oberfläche 11a der Form 11 auf eine der Oberflächen (innere Umfangsoberfläche) des formgepressten Riemens 13 übertragen, während die Eigenschaften der Hülsenoberfläche 18 als formgepresste Oberfläche der Gummihülse 18 auf die andere Oberfläche (äußere Umfangsoberfläche) des Riemens übertragen wird.
  • Der vulkanisierte formgepresste Riemen wird in flache Riemen 1 mit einer vorab bestimmten Breite geschnitten. Der Vulkanisierung folgt keine Nachbearbeitung (siehe 5) nach, bei der die Riemenoberfläche durch Herumwickeln des formgepressten Riemens um eine Spindelwalze mit großem Durchmesser und einer angetriebenen Walze mit kleinem Durchmesser und Anwendung einer Schleifwalze (Schleifstein) im Bereich der Spindelwalze angeschliffen wird.
  • Auf diese Weise werden die Oberfläche 11a der Form 11 und die Hülsenoberfläche 18a der Gummihülse 18 auf die untere Oberfläche 4a bzw. die obere Oberfläche 2a des flachen Riemens 1 übertragen, derart, dass die Oberflächen 2a und 4a als kraftübertragende Riemenoberflächen des flachen Riemens 1 raue Gummioberflächen mit feinen Unregelmäßigkeiten sein können.
  • Damit die Oberfläche 11a der Form 11 und die Hülsenoberfläche 18a der Gummihülse 18 raue Gummioberflächen mit feinen Unregelmäßigkeiten sein können, kann die Oberfläche 11a als Formoberfläche der Form 11 durch ein Sandstrahlverfahren bearbeitet werden, so dass eine Formoberfläche mit feinen Unregelmäßigkeiten (Oberflächenrauhigkeit zumindest 6,3 s) ausgebildet werden kann, und auch die Form zur Herstellung der Gummihülse 18 kann mit einem Sandstrahlverfahren bearbeitet werden, derart, dass eine Gummihülse mit einer sandgestrahlten Oberfläche als formgepresster Oberfläche hergestellt werden kann. Die Verwendung einer derartigen Form 11 und einer derartigen Gummihülse 18 macht es einfach, die sandgestrahlten Oberflächen auf die Oberflächen (die kraftübertragenden Riemenoberflächen) des formgepressten Riemens zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch anderweitig wie folgt umgesetzt werden.
    • (i) Sowohl die obere Riemenoberfläche 2a als auch die untere Riemenoberfläche 4a sind nicht unbedingt auf Oberflächen mit feinen Unregelmäßigkeiten (sandgestrahlte Oberflächen) beschränkt. Wenn lediglich eine der Riemenoberflächen 2a und 4a eine kraftübertragende Riemenoberfläche wäre, wäre es wesentlich, dass diese Oberfläche eine Oberfläche mit feinen Unregelmäßigkeiten (sandgestrahlte Oberfläche) wäre.
    • (ii) Die obere und untere Gummischicht eines flachen Riemens kann aus einem Gummimaterial hergestellt sein, in das kurze Fasern hineingemischt sind. In diesem Fall kann der formgepresste Riemen nach dem Vulkanisationsformpressen unmittelbar verwendet werden, ohne dass seine Oberflächen angeschliffen, geschnitten oder anderweitig nachbearbeitet werden müssen. Dies hat zur Folge, dass die kraftübertragenden Riemenoberflächen feine Unregelmäßigkeiten aufweisen können, welche durch eine Übertragung der Eigenschaften der Formoberfläche der Vulkanisationsform oder der Vulkanisationsgummihülse unmittelbar auf die kraftübertragenden Oberflächen übertragen werden kann, und kurze Fasern werden nicht freigelegt. Dies ermöglicht es, dass die kraftübertragenden Riemenoberflächen einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen können. In diesem Fall beträgt die Rate, mit der kurze Fasern freigelegt werden, 1 % oder weniger des gesamten Oberflächenbereichs der kraftübertragenden Riemenoberflächen.
  • Dies ermöglicht eine effiziente Kraftübertragung mittels des Riemens bei relativ niedrigen Belastungen, selbst bei niedriger Riemenspannung, da die kraftübertragenden Riemenoberflächen raue Gummioberflächen mit einem hohen Reibungskoeffizienten sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines flachen Riemens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Riemens zeigt.
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Riemens zeigt.
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Verfahren zur Herstellung eines konventionellen flachen Riemens zeigt.
  • 5(a) ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Verfahren zur Herstellung (den Anschleifschritt) des konventionellen flachen Riemens zeigt. 5(b) ist eine erläuternde Zeichnung des angeschliffenen spritzgeformten Riemens.
  • 1
    flacher Riemen
    2a
    obere Riemenoberfläche
    4a
    untere Riemenoberfläche
    11
    Vulkanisationsform
    11a
    Oberfläche (Formoberfläche)
    18
    Vulkanisations-Gummihülse
    18a
    Hülsenoberfläche
  • Zusammenfassung
  • Zu lösende Aufgabe
  • Durch Verringerung des Ausmaßes von engem Kontakt zwischen einem flachen Riemen und der Rollenoberfläche einer Führungsrolle ist es möglich, die Erzeugung von Trenngeräuschen, welche sich ähnlich wie ein "ji ji" anhören, zu verhindern. Durch Erhöhung des Reibungskoeffizienten des flachen Riemens ist es möglich, eine Kraftübertragung mit niedriger Belastung zu realisieren.
  • Mittel für die Lösung
  • Der flache Riemen (1) besteht aus einer oberen Gummischicht (2), einer Kernschicht (3) und einer unteren Gummischicht (4), welche in dieser Reihenfolge miteinander laminiert sind. Die Kernschicht (3) besteht aus adhäsivem Gummi (3a) und einer Kernschnur (3b), welche spiralförmig im Gummi gewickelt ist. Die obere Riemenoberfläche (2a) und die untere Riemenoberfläche (4a) sind als kraftübertragende Riemenoberflächen als raue Gummioberflächen mit feinen Unregelmäßigkeiten ausgebildet. Die rauen Gummioberflächen sind mittels einer Vulkanisierungsform (11) oder einer Vulkanisationsgummihülse (18) ausgebildet, die eine sandgestrahlte Formoberfläche (Hülsenoberfläche) aufweisen, ohne dass ein Nachbearbeiten nach der Vulkanisationsformpressung erforderlich ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines flachen Riemens zur Übertragung von Bewegungskraft, wobei der flache Riemen um eine Führungsrolle geführt wird, wobei eine kraftübertragende Riemenoberfläche des Riemens mit der Rollenoberfläche der Führungsrolle in Kontakt steht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil der Formoberfläche einer Vulkanisationsform oder einer Vulkanisationsgummihülse zur Verwendung beim Vulkanisationsformpressen des Riemens so vorgeformt wird, dass ein Bereich, der der kraftübertragenden Riemenoberfläche entspricht, eine Eigenschaft aufweist, welche einer Eigenschaft, die für eine kraftübertragende Riemenoberfläche erforderlich ist, entspricht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Formoberfläche der Vulkanisationsform oder die Vulkanisationsgummihülse sandgestrahlt wird, damit diese feine Unregelmäßigkeiten aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass längs der Breitenrichtung des Riemens kurze Fasern in dem Gummibereich angeordnet sind, der die kraftübertragende Riemenoberfläche des flachen Riemens bildet.
  4. Flacher Riemen, hergestellt unter Verwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, wobei der Riemen dadurch gekennzeichnet ist, dass der Riemen eine kraftübertragende Riemenoberfläche aufweist, welche als Oberfläche aus rauem Gummi mit feinen Unregelmäßigkeiten ausgebildet ist, wobei die raue Gummioberfläche der sandgestrahlten Formoberfläche entspricht.
  5. Flacher Riemen, hergestellt unter Verwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 3, wobei der Riemen weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die kraftübertragende Riemenoberfläche eine raue Gummioberfläche ist, welche noch eine Eigenschaft aufweist, welche die kraftübertragende Riemenoberfläche nach der Vulkanisierung übernommen hat.
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