DE112005001646T5 - Positionssensor für einen Fahrzeugmechanismus - Google Patents
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Abstract
Positionssensor
(30) zum Erfassen einer Positionsverlagerung eines Bauteils (20),
das in einem Aktuator (10) für
einen Fahrzeugmechanismus (80) hin und her bewegbar ist, der einen
stationären
Sensorkörper
(32) und einen bewegbaren Sensorkörper (52) aufweist, welcher
mit dem Bauteil (20) verbindbar ist und ausgeführt ist, um sich mit dem Bauteil
(20) zwischen Positionen nahe und entfernt von dem stationären Sensorkörper (32)
zu bewegen, wobei der stationäre
Sensorkörper
(32) ausgeführt
ist, um gegen eine Reibungskraft zu neuen stationären Positionen
in einer Führungsbuchse
(14) abhängig
von einem Verschleiß des
Fahrzeugmechanismus (80) verschiebbar zu sein, dadurch gekennzeichnet,
dass der stationäre
Sensorkörper
(32) ausgeführt
ist, um von einem freien Ende (24) des Bauteils (20) zu den neuen
stationären
Positionen verlagert zu werden, und dass der bewegbare Sensorkörper (52)
ausgeführt
ist, um sich mit einem Abstand zu dem stationären Sensorkörper (32) zu bewegen.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Positionssensor zum Erfassen einer Positionsverlagerung eines Bauteils, das in einem Aktuator für einen Fahrzeugmechanismus hin und her bewegbar ist, der einen stationären Sensorkörper und einen bewegbaren Sensorkörper aufweist, welcher mit dem Bauteil verbindbar ist und ausgeführt ist, um sich mit dem Bauteil zwischen Positionen nahe und entfernt von dem stationären Sensorkörper zu bewegen, wobei der stationäre Sensorkörper ausgeführt ist, um gegen eine Reibungskraft zu neuen stationären Positionen in einer Führungsbuchse abhängig von einem Verschleiß des Fahrzeugmechanismus verschiebbar zu sein. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen stationären Sensorkörper und einen bewegbaren Sensorkörper für einen derartigen Positionssensor und auf einen Aktuator, der einen derartigen Positionssensor oder einen derartigen bewegbaren und einen derartigen stationären Sensorkörper aufweist. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Automatikkupplung mit einem derartigen Aktuator.
- HINTERGRUND
- Wenn ein derartiger Positionssensor genutzt wird zur Erfassung, ob eine Reibkupplung für ein Fahrzeug eingerückt oder ausgerückt ist, verschiebt sich der stationäre Sensorkörper schrittweise in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Kupplungsscheibe. Ein derartiger Positionssensor muss daher keine größere Länge zum Kompensieren dieses Verschleißes haben. Das Ergebnis ist eine bessere Auflösung des Signals zum Erfassen der Einrückposition der Kupplung.
- Bei einem bekannten Positionssensor dieser Art gemäß
US 5,758,758 wird das Ende des bewegbaren Sensorkörpers zur Verschiebung des stationären Sensorkörpers zu neuen stationären Positionen genutzt. Wenn es gewünscht ist, beispielsweise um einen Ankerstift als einen bewegbaren Sensorkörper in einem induktiven Sensor zu nutzen, wäre es vorteilhaft, wenn der Ankerstift in kontaktfreier Weise mit dem stationären Sensorkörper zusammenwirken würde, das heißt ohne jegliches Risiko, bei der Gelegenheit eines jeden Einrückens der Kupplung mit einer relativ großen Kraft gegen den stationären Sensorkörper zu stoßen, der durch eine relativ große Reibung in der Führungsbuchse fest gehalten werden muss. - ABRISS DER ERFINDUNG
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Positionssensor der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, wobei der bewegbare Sensorkörper nicht einer mechanischen Belastung ausgesetzt werden muss und in einer kontaktfreien Weise mit dem stationären Sensorkörper zusammenwirken kann.
- Dies wird durch die Merkmale erreicht, die in den angefügten Ansprüchen angegeben werden.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der stationäre Sensorkörper ausgeführt, um von einem freien Ende des Bauteils zu den neuen stationären Positionen verlagert zu werden, und der bewegbare Sensorkörper ist ausgeführt, um sich mit einem Abstand zu oder mit einer Lücke relativ zu dem stationären Sensorkörper zu bewegen. Dadurch kann der bewegbare Sensorkörper einerseits fast ausschließlich im Hinblick auf eine optimale Sensorfunktion mit unwesentlichen Anforderungen im Hinblick auf mechanische Festigkeit gestaltet werden. Andererseits kann der stationäre Sensorkörper fest durch eine gewünschte ausreichende Reibung entgegen einer Verlagerung zu neuen Positionen gehalten werden, so dass nicht riskiert wird, unabsichtlich, beispielsweise durch starke Schwingungen verlagert zu werden, die von einem großen Fahrzeugdieselmotor ausgehen.
- Gemäß einer Ausführungsform hat das freie Ende des Bauteils ein zylindrische Vertiefung zum Aufnehmen eines Detektorbereichs des bewegbaren Sensorkörpers, so dass das freie Ende eines Hohlzylinders, das den Detektorbereich umgibt, ausgeführt ist, um mit einer Schulterfläche des stationären Sensorkörpers in Eingriff zu gelangen, um die Position des letzteren zu verlagern. Auf diese Weise kann die Druckkraft ausgehend von dem Bauteil vorteilhaft konzentrisch auf den stationären Sensorkörper um die funktionalen Bereiche des Sensors herum verteilt werden, beispielsweise eine Spule und einen Ankerstift, die dadurch geschützt sind, dass sie in der zylindrischen Vertiefung aufgenommen werden.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung und die Ansprüche angegeben.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Schrägansicht von vorne, überwiegend in einem Längsschnitt, eines Aktuators mit einem Positionssensor gemäß der Erfindung; -
2A ist ein Längsschnitt mit einem vergrößerten Paar von Bereichen eines Aktuators in einer ersten Position mit einem Positionssensor überwiegend nach1 ; -
2B ist ein Längsschnitt des Aktuators in2A in einer zweiten Position; und -
2C ist ein Längsschnitt des Aktuators in2A in einer weiteren zweiten Position mit dem Positionssensor nach hinten verlagert. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
- Der in
1 dargestellte Aktuator10 , soll in bekannter Weise eine schematisch dargestellte Reibkupplung80 in einem Fahrzeug über eine Betätigungsstange28 betätigen. Die Kupplung kann als eine Automatikkupplung dienen, die den Fahrer von der Betätigung der Kupplung befreit. In dem dargestellten Beispiel weist der Aktuator10 einen Zylinder11 auf, der mit Druckluft von einer Druckluftquelle74 über eine Fluidleitung76 zu einem Ein- und Ausgang12 versorgt wird. Ein höherer Druck der Druckluft wirkt auf einen Kolben18 , der wiederum die Betätigungsstange28 zu einer Position angegeben in1 (und2A ) drückt, wobei die Kupplung ausgerückt ist. Ein geringerer Druck der Druckluft ermöglicht es der Kraft, ausgehend von einer Feder84 in der Kupplung80 , die Betätigungsstange28 dazu zu veranlassen, den Kolben18 durch einen Abstand s zu einer Position dargestellt in2B zurück zu drücken, wobei die Kupplung eingerückt ist, um ein von einem Motor des Fahrzeugs ausgehendes Drehmoment zu den angetriebenen Rädern des Fahrzeugs zu übertragen. - Der Kolben
18 wird über eine Kolbenstange20 durch eine Endwand13 des Zylinders geführt. Eine Druckfeder26 , die sich zwischen der Endwand13 und dem Kolben18 des Zylinders10 befindet, wirkt zusammen mit der Druckluft, um der von der Kupplung80 ausgehenden Druckkraft auf die Betätigungsstange28 entgegenzuwirken, die bestrebt ist, die Kupplung80 einzurücken. - Die Kolbenstange
20 erstreckt sich außerhalb der Endwand13 in eine Führungsbuchse14 für einen erfindungsgemäßen Positionssensor, der allgemein mit dem Bezugszeichen30 bezeichnet ist. In dem dargestellten Beispiel ist der Positionssensor30 ein Induktionssensor, jedoch kann die Erfindung ebenfalls mit anderen Arten von Sensoren ausgestattet sein, die nach anderen Prinzipien, beispielsweise elektrisch und/oder optisch arbeiten. - Der induktive Positionssensor
30 weist einen stationären Sensorkörper32 und einen bewegbaren Sensorkörper52 auf. Der stationäre Sensorkörper32 hat ein gebohrtes Loch oder einen Durchgang42 , den der bewegbare Sensorkörper52 in Form eines Schaftes oder Stiftes durchdringen kann. Der Durchgang42 ist umgeben von einer Spule44 (2A ), in der Wechsel der Induktivität als Maß für die Position des stationären Sensorkörpers52 genutzt werden können, wenn letzterer den Durchgang42 durchdringt. Der herrschende Induktivitätswert wird über Leitungen46 an eine elektronische Kontrolleinheit70 für die Fahrzeugkupplung als Signal weitergegeben. Die Leitungen46 erstrecken sich von einer Rückseite des stationären Sensorkörpers32 über eine Schutzhülle48 zu der Kontrolleinheit70 , die in einer näher dargestellten konventionellen Weise nicht über eine Signalverbindung72 den Druck ausgehend von der Druckluftquelle74 kontrolliert, um die Reibkupplung80 ein- und auszurücken. - Da die Kontaktflächen
82 (1 ) der Reibkupplung80 sich progressiv abnutzen, wird sich die Position der Kolbenstange20 des Aktuators10 nach hinten verschieben, das heißt in2B nach rechts, wenn die Kupplung80 eingerückt ist. Erfindungsgemäß bringt das freie Ende der Kolbenstange20 den stationären Sensorkörper32 dann progressiv mit sich zu neuen stationären Positionen, mit dem Ergebnis, dass der stationäre Sensorkörper32 sich um einen Abstand w zu der in2C gezeigten Position verschoben haben wird, wenn die Kontaktflächen fast gänzlich verschlissen sind. - Die Kolbenstange
20 besitzt an ihrem freien Ende eine zylindrische Vertiefung22 , die mit Spiel einen konischen zylindrischen Vorsprung oder Detektorbereich34 des stationären Sensorkörpers32 aufnimmt. Eine ringförmige Druckfläche24 , die mit einer ringförmigen Schulter38 des stationären Sensorkörpers32 radial außerhalb des bewegbaren Sensorkörpers52 in Eingriff gebracht werden kann, ist somit an dem freien Ende der Kolbenstange20 begrenzt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass der bewegbare Sensorkörper52 nicht mechanisch an der zunehmenden Verlagerung des stationären Sensorkörpers32 partizipieren muss und bei der Gelegenheit einer jeder Betätigung der Kupplung den Durchgang42 axial in einer kontaktfreien Weise durchdringen kann ohne ein Risiko des Verursachens einer Abnutzung oder eines anderen mechanischen Effekts. Im Hinblick auf Materialwahl und Geometrie kann der beweg bare Sensorkörper demnach ausschließlich für eine optimale Sensorfunktion gestaltet werden. - Um jegliches Risiko zu vermeiden, dass der bewegbare Sensorkörper
52 einer schädlichen radialen Wirkung aufgrund einer unbeabsichtigten Schrägposition des Durchgangs42 ausgesetzt ist, ist der Sensorkörper52 elastisch in einem gebohrten Loch oder einer Bohrung64 in dem Boden der Vertiefung22 befestigt, wie näherungsweise in der linken Vergrößerung in2A dargestellt. - Genauer gesagt besitzt das Befestigungsende des bewegbaren Sensorkörpers
52 einen Kopf60 aus reibungsarmem Kunststoff, der an dem inneren Ende angegossen ist. Die Umfangsfläche des Kopfes60 hat eine Kugelform, so dass der Sensorkörper52 begrenzt Kipp- oder Drehbewegungen in alle Richtungen ausgesetzt sein kann. Der Sensorkörper52 ist mit Spiel durch einen Federring56 eingesetzt, der radial in eine umlaufende Nut66 in der Bohrung oder dem gebohrten Loch64 eingespannt ist. Eine passende Druckspiralfeder62 aus Bandmaterial ist zwischen dem Boden des gebohrten Lochs64 und der Innenseite des Kopfes60 eingespannt, so dass die ebene Außenseite des Kopfes60 an der Innenseite des Federrings56 anliegt und demzufolge durch elastische Vorspannung den Sensorkörper52 in der gewünschten axialen Orientierung hält. Ein Zwischenring58 kann zwischen dem Kopf60 und dem Federring56 platziert werden, um jegliche Fehler hinsichtlich Ebenheit und Anliegens auszugleichen. - Um den stationären Sensorkörper
32 in dem gewünschten Reibkontakt mit der Innenseite16 der Führungsbuchse14 zu halten, weist die Erfindung darüber hinaus eine Federhülse50 auf, die aus einem elastischen dünnwandigen Material hergestellt ist, sowie aufgenommen wird und axial zwischen Flanschen in einer umlaufenden Vertiefung40 eines Basisbereichs36 des stationären Sensorkörpers32 befestigt ist. Wie vor allem durch die Vergrößerung auf der rechten Seite in2A angegeben, ist die Federhülse50 in der Umfangsrichtung gerippt, was in einem annähernd trapezoiden faltigen Längsschnitt mit ebenen Graten51 resultiert, die federnd an der Innenseite16 der Führungsbuchse14 anliegen. Um sie in die Vertiefung40 einzupassen, ist die Federhülse vorteilhaft mit einem längslaufenden Spalt (nicht dargestellt) versehen, der durch sie hindurch verläuft, wodurch sich die Federhülse50 weiten kann, wenn sie an dem Basisbereich36 angebracht ist. Da der gewünschte Federeffekt und demzufolge die Klemmkraft der Federhülse50 überwiegend durch die Höhe der Grate51 bestimmt werden, ist es relativ leicht den Durchmesser der Vertiefung40 relativ zu dem inneren Durchmesser der Führungsbuchse14 zu dimensionieren, um die gewünschte Reibkraft zu erreichen, die einer Verlagerung des stationären Sensorkörpers32 entgegensteht. - Zusammenfassung
- Positionssensor für einen Fahrzeugmechanismus
- Positionssensor (
30 ) zum Erfassen einer Positionsverlagerung eines Bauteils (20 ), das in einem Aktuator (10 ) für einen Fahrzeugmechanismus (80 ) hin und her bewegbar ist. Der Positionssensor besitzt einen stationären Sensorkörper (32 ) und einen bewegbaren Sensorkörper (52 ), der mit dem Bauteil (20 ) verbindbar ist und ausgeführt ist, um sich mit dem Bauteil (20 ) zwischen Positionen nahe und entfernt von dem stationären Sensorkörper (32 ) zu bewegen. Der stationäre Sensorkörper (32 ) ist darüber hinaus ausgeführt, um gegen eine Reibungskraft zu neuen stationären Positionen in einer Führungsbuchse (14 ) abhängig von einem Verschleiß des Fahrzeugmechanismus (80 ) verschiebbar zu sein. Um es unnötig zu machen, den bewegbaren Sensorkörper (52 ) einer mechanischen Belastung auszusetzen und um ihn dadurch zu befähigen, in kontaktfreier Weise mit dem stationären Sensorkörper zusammen zu wirken, wird unter anderem erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der stationäre Sensorkörper (32 ) ausgeführt ist, um von einem freien Ende (24 ) des Bauteils (20 ) zu neuen stationären Positionen verlagerbar zu sein, und dass der bewegbare Sensorkörper (52 ) ausgeführt ist, um sich mit einem Abstand zu dem stationären Sensorkörper zu bewegen.
Claims (8)
- Positionssensor (
30 ) zum Erfassen einer Positionsverlagerung eines Bauteils (20 ), das in einem Aktuator (10 ) für einen Fahrzeugmechanismus (80 ) hin und her bewegbar ist, der einen stationären Sensorkörper (32 ) und einen bewegbaren Sensorkörper (52 ) aufweist, welcher mit dem Bauteil (20 ) verbindbar ist und ausgeführt ist, um sich mit dem Bauteil (20 ) zwischen Positionen nahe und entfernt von dem stationären Sensorkörper (32 ) zu bewegen, wobei der stationäre Sensorkörper (32 ) ausgeführt ist, um gegen eine Reibungskraft zu neuen stationären Positionen in einer Führungsbuchse (14 ) abhängig von einem Verschleiß des Fahrzeugmechanismus (80 ) verschiebbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Sensorkörper (32 ) ausgeführt ist, um von einem freien Ende (24 ) des Bauteils (20 ) zu den neuen stationären Positionen verlagert zu werden, und dass der bewegbare Sensorkörper (52 ) ausgeführt ist, um sich mit einem Abstand zu dem stationären Sensorkörper (32 ) zu bewegen. - Positionssensor nach Anspruch 1, wobei das freie Ende (
24 ) des Bauteils eine zylindrische Vertiefung (22 ) zum Aufnehmen eines Detektorbereichs (34 ) des stationären Sensorkörpers (32 ) besitzt, und wobei das freie Ende (24 ) ausgeführt ist, um mit einer Schulterfläche (38 ) des stationären Sensorkörpers (32 ) in Eingriff zu gelangen, um die Position des letzteren zu verlagern. - Stationärer Sensorkörper (
32 ) für einen Positionssensor (30 ), der ausgeführt ist, um eine Positionsverlagerung eines Bauteils (20 ) zu erfassen, das in einem Aktuator (10 ) für einen Fahrzeugmechanismus (80 ) hin und her bewegbar ist, wobei der Positionssensor einen bewegbaren Sensorkörper (52 ) aufweist, der mit dem Bauteil verbunden ist und ausgeführt ist, um sich mit dem Bauteil (20 ) zwischen Positionen nahe und entfernt von dem stationären Sensorkörper (32 ) zu bewegen, wobei der stationäre Sensorkörper (32 ) ausgebildet ist, um gegen eine Reibungskraft zu neuen stationären Position in einer Führungsbuchse (14 ) abhängig von einem Verschleiß des Fahrzeugmechanismus (80 ) verschiebbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: eine Schulterfläche (38 ), die ausgeführt ist, um mit einem freien Ende (24 ) des Bauteils (20 ) in Eingriff zu gelangen, um den Sensorkörper (32 ) zu den neuen stationären Positionen zu verschieben; und einen Detektorbereich (34 ), der einen Raum (42 ) aufweist, der ausgeführt ist, um den bewegbaren Sensorkörper (52 ) mit Spiel aufzunehmen. - Stationärer Sensorkörper nach Anspruch 3, der einen Basisbereich (
36 ) aufweist, welcher ein Reibmittel (50 ) für einen Reibkontakt mit einer Innenwand (16 ) der Führungsbuchse (14 ) aufweist. - Stationärer Sensorkörper nach Anspruch 4, wobei das Reibmittel (
50 ) eine dünnwandige Federbuchse (50 ) umfasst, die in der Umfangsrichtung gerippt ist und die den Basisbereich (36 ) für elastischen Reibkontakt mit der Innenwand (16 ) der Führungsbuchse (14 ) umgibt. - Bewegbarer Sensorkörper (
52 ) für einen Positionssensor (30 ), der ausgeführt ist, um eine Positionsverlagerung eines Bauteils (20 ) zu erfassen, das in einem Aktuator (10 ) für einen Fahrzeugmechanismus (80 ) hin und her bewegbar ist, wobei der bewegbare Sensorkörper (52 ) mit dem Bauteil (20 ) verbunden ist, um sich mit dem Bauteil (20 ) zwischen Positionen nahe und entfernt von einem stationären Sensorkörper (32 ) zu bewegen, welcher ausgeführt ist, um gegen eine Reibungskraft zu neuen stationären Positionen in einer Buchse (14 ) abhängig von einem Verschleiß des Fahrzeugmechanismus (80 ) verschiebbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: einen Sensorstift (52 ), der ausgeführt ist, um mit Spiel in einem Raum (42 ) eines Detektorbereichs (34 ) des stationären Sensorkörpers (32 ) aufgenommen zu werden; und einen Kopf (60 ), der sich an einem Ende des Sensorkörpers (50 ) befindet und ausgeführt ist, um elastisch in einer Vertiefung (64 ) von dem Bauteil (20 ) derart eingespannt zu sein, dass der Sensorstift (52 ) begrenzt Schwenkbewegungen über dem Kopf (60 ) in dem Raum (42 ) ausgesetzt sein kann. - Aktuator, der einen beweglichen oder einen stationären Sensorkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
- Automatikkupplung, die einen Aktuator mit einem Positionssensor oder einem bewegbaren oder einem stationären Sensorkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
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Effective date: 20120411 |
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R016 | Response to examination communication | ||
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Effective date: 20141114 |