DE112005000132T5 - Solarzellen-Hybridmodul - Google Patents

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Shinichi Kadoma Shimakawa
Motohiro Kadoma Suzuki
Takuya Kadoma Satoh
Takayuki Kadoma Negami
Yasuhito Kadoma Takahashi
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/40Thermal components
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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Abstract

Ein Solarzellen-Hybridmodul
– mit einem Solarzellenmodul mit mehreren Solarzellen,
– mit einer Wärmekollektorplatte, welche auf der der Sonnenlichteinstrahlseite gegenüberliegenden Seite des Solarzellenmoduls angeordnet ist, und
– mit einer Röhre, welche auf der der Solarzellenmodulseite der Wärmekollektorplatte gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und durch welche eine Wärmetauschmittel fließen kann, wobei der Wärmewiderstand zwischen den Solarzellen und dem in der Röhre fließenden Wärmetauschmittel von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin abnimmt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Solarzellen-Hybridmodul, mit welchem aus Solarenergie nicht nur elektrische Energie sondern auch thermische Energie, z.B. für eine Warmwasserversorgung, entnehmbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren haben aufgrund von Umweltproblemen, wie zum Beispiel der globalen Erwärmung im Zuge des Anstiegs von Kohlendioxid und der allgemeinen Energieknappheit, Systeme Verbreitung gefunden, in denen Solarzellenmodule mit einer Mehrzahl von Solarzellen auf Dächern von Häusern oder dergleichen installiert werden und elektrische Energie durch Stromerzeugung aus Sonnenlicht liefern.
  • Ferner wird auch thermische Energie, die aus Solarenergie gewonnen wird, bereits genutzt. Das allgemein gebräuchlichste Verfahren zur Nutzung von solcher thermischen Energie ist es, einen Wärmekollektor mit Röhren, durch die ein Wärmetauschmittel fließt, auf dem Dach eines Hauses oder dergleichen anzubringen, und die Wärme des Wärmetauschmittels, welches durch die Solarwärme erwärmt wurde, für ein Warmwasserversorgungssystem oder ein Air-Conditioning-System oder dergleichen zu nutzen.
  • Ferner sind Solarzellen-Hybridmodule vorgeschlagen worden, in denen auf den Röhren nacheinander Wärmekollektorplatten und Solarzellenmodule vorgesehen sind und die von den Solarzellenmodulen absorbierte Wärme dem Wärmetauschmittel zugeführt wird, um die thermische Energie zu nutzen (siehe z.B. Patentdruckschrift 1). Mit einem solchen Solarzellen-Hybridmodul kann sowohl die optische Energie als auch die thermische Ener gie, die aus dem Sonnenlicht gewonnen werden kann, genutzt werden.
  • Da der photovoltaische Wirkungsgrad des Solarzellenmoduls mit steigender Temperatur abnimmt, ist es vorteilhaft, eine Temperaturerhöhung des Solarzellenmoduls so weit wie möglich zu unterbinden. Folglich, da mit den Wärmekollektorplatten und Röhen Wärme abgeführt wird, ist ein solches Solarzellen-Hybridmodul auch im Hinblick auf das Unterdrücken der Verringerung des photovoltaischen Wirkungsgrades günstig.
  • Patentdruckschrift 1: JP H11-103087A
  • Herkömmliche Solarzellen-Hybridmodule sind jedoch so ausgelegt, dass das Wärmeaustauschmittel durch gleichmässig angeordnete Röhren fliesst, so dass die Solarzellen, die an der Eingangsseite der Röhren liegen, mehr gekühlt werden, als die Solarzellen, die an der Ausgangsseite der Röhren liegen. Dies führt dazu, dass ein Temperaturunterschied zwischen den Solarzellen entsteht, so dass auch ein Unterschied im photovoltaischen Wirkungsgrad zwischen den einzelnen Solarzellen entsteht. Folglich bestand das Problem, dass mit herkömmlichen Solarzellen-Hybridmodulen, die optimale Erzeugerspannung zwischen den Solarzellen variierte und Stromerzeugungsverluste auftraten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme, ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Solarzellen-Hybridmodul bereitzustellen, in welchem aufgrund eines Ausgleichs der Temperatur der einzelnen Solarzellen, die Stromerzeugungsverluste sowie der Unterschied der photovoltaischen Wirkungsgrade zwischen den Solarzellen gering sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Solarzellen-Hybridmodul umfasst:
    ein Solarzellenmodul mit mehreren Solarzellen,
    eine Wärmekollektorplatte, welche auf der der Sonnenlichteinstrahlseite gegenüberliegenden Seite des Solarzellenmoduls angeordnet ist, und
    eine Röhre, welche auf der der Solarzellenmodulseite der Wärmekollektorplatte gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und durch welche eine Wärmetauschmittel fließen kann,
    wobei der Wärmewiderstand zwischen den Solarzellen und dem in der Röhre fließenden Wärmetauschmittel von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin abnimmt.
  • Kurze Beschreiung der Figuren
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Struktur eines Solarzellen-Hybridmoduls nach Ausführungsform 1 der Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Struktur eines Solarzellen-Hybridmoduls nach Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Struktur eines Solarzellen-Hybridmoduls nach Ausführungsform 3 der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Solarzellen-Hybridmodul nach der vorliegenden Erfindung umfasst ein Solarzellenmodul mit mehreren Solarzellen, eine Wärmekollektorplatte, welche auf der der Sonnenlichteinstrahl seite gegenüberliegenden Seite des Solarzellenmoduls angeordnet ist, und eine Röhre, welche auf der der Solarzellenmodulseite der Wärmekollektorplatte gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und durch welche eine Wärmetauschmittel fließen kann. Solange zwischen dem Solarzellenmodul und der Wärmekollektorplatte Wärme geleitet werden kann, brauchen sie nicht in direktem Kontakt miteinander zu stehen. Zum Beispiel ist es auch möglich, zwischen dem Solarzellenmodul und der Wärmekollektorplatte eine Schicht aus einem kohlenstoffbasierten Material vorzusehen, um die Effizienz der Wärmekopplung zu erhöhen. Dasselbe gilt auch für die Wärmekollektorplatte und die Röhre.
  • In einem erfindungsgemäßen Solarzellen-Hybridmodul nimmt der Wärmewiderstand zwischen den Solarzellen und dem in der Röhre fließenden Wärmetauschmittel von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin ab. Somit ist es möglich, Schwankungen zwischen der Wärmemenge, die von der Solarzelle auf der Eingangsseite auf das Wärmetauschmittel übertragen wird, und der Wärmemenge, die von der Solarzelle auf der Ausgangsseite auf das Wärmetauschmittel übertragen wird, zu unterdrüccken, so dass die Temperaturen der Solarzellen ausgeglichen werden können. Folglich kann ein Solarzellen-Hybridmodul mit geringen Stromerzeugungsverlusten bereitgestellt werden. Hierbei bedeutet „Wärmewiderstand" den Temperaturunterschied, der zwischen einer Solarzelle und dem Wärmetauschemittel notwendig ist, um einen Wärmefluß von 1 W zu übertragen. Es ist nicht notwendig, dass der Wärmewiderstand von der Eingangsseite zur Ausgangsseite hin kontinuierlich bzw. stufenlos kleiner wird, und er kann auch stufenweise kleiner werden.
  • In einer Ausführungsform des Solarzellen-Hybridmoduls kann ein Abnehmen des Wärmewiderstandes von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin dadurch erreicht werden, dass die Kontaktfläche zwischen dem Solarzellenmodul und der Wärmekollektorplatte und/oder die Kontakfläche zwischen der Wärme kollektorplatte und der Röhre von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin zunimmt. Beispielsweise kann die Kontaktfläche auf der Ausgangsseite im Bereich von 300%–700% der Kontaktfläche auf der Eingangsseite liegen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Solarzellen-Hybridmoduls kann ein Abnehmen des Wärmewiderstandes von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin dadurch erreicht werden, dass die Dicke der Wärmekollektorplatte und/oder die Wanddicke der Röhre von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin abnimmt. Beispielsweise kann die Dicke der Wärmekollektorplatte und/oder die Wanddicke der Röhre auf der Ausgangsseite im Bereich von 14%–33% der Dicke bzw. Wanddicke auf der Eingangsseite liegen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Solarzellen-Hybridmoduls kann ein Abnehmen des Wärmewiderstandes von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin dadurch erreicht werden, dass die Wärmeleitfähigkeit des Materials der Wärmekollektorplatte und/oder der Röhre von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin zunimmt. Beispielsweise kann die Wärmeleitfähigkeit auf der Ausgangsseite im Bereich von 300%–700% der Wärmeleitfähigkeit auf der Eingangsseite liegen. Wenn zum Beispiel die Wärmeleitfähigkeit des Materials der Wärmekollektorplatten verändert wird, dann kann als Material für die Wärmekollektorplatte auf der Eingangsseite Eisen verwendet werden und für die Wärmekollektorplatte auf der Ausgangsseite Aluminium verwendet werden. Um die Wärmeleitfähigkeit des Materials der Röhre zu verändern, kann als Material für die Röhre auf der Eingangsseite Edelstahl und als Material für die Röhre auf der Ausgangsseite Kupfer verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Solarzellen-Hybridmoduls können die Solarzellen als Dünnfilmsolarzellen ausgebildet sein. Dünnfilmsolarzellen haben eine hohe Abstrahlungsleistung, so dass durch ihre Verwendung in der vorliegenden Erfindung Temperaturschwankungen zwischen den einzelnen Solarzellen effektiv unterdrückt werden können. Unter Dünnfilmsolarzellen werden hierbei Solarzellen mit einer auf einem Glasssubstrat vorgesehenen lichtabsorbierenden Schicht, deren Dicke beispielsweise etwa 0.5–50 μm beträgt, verstanden.
  • Falls das erfindungsgemäße Solarzellen-Hybridmodul mehrere Solarzellenmodule umfasst, dann können diese Solarzellenmodule in einer Reihe von der Eingangsseite zur Ausgangsseite hin angeordnet sein. Somit kann nicht nur die Menge der erzeugten Energie gesteigert werden, sondern auch Temperaturschwankungen zwischen den Solarzellenmodulen unterdrückt werden, so dass ein Solarzellen-Hybridmodul mit geringen Stromerzeugungsverlusten bereitgestellt werden kann.
  • Im Folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. In den folgenden Ausführungsformen werden gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und redundante Erläuterungen werden vermieden.
  • Ausführungsform 1
  • Zunächst wird ein Solarzellen-Hybridmodul nach einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung dieser Ausführungsform.
  • Zunächst wird die Gesamtanordnung erläutert. Das in 1 dargestellte Solarzellen-Hybridmodul 10 umfasst ein Solarzellenmodul 11 mit beispielsweise einer Länge von 90 cm und einer Breite von 60 cm, ein Glassubstrat 12, welches eine Sonnenlichteinstrahlseite 11a des Solarzellenmoduls 11 schützt, eine Wärmekollektorplatte 13, welche in Kontakt mit der der Sonnenlichteinstrahlseite 11a gegenüberliegenden Seite angeordnet des Solarzellenmoduls 11 ist, und eine Röhre 14, welche in Kontakt mit der dem Solarzellenmodul 11 gegenüberliegenden Seite der Wärmekollektorplatte 13 angeordnet ist und durch welche ein Wärmetauschmittel fliessen kann.
  • Im Folgenden werden die einzelnen Teile erläutert. Das Solarzellenmodul 11 hat eine Struktur, in welcher z.B. eine Mehrzahl von Solarzellen 15 mit einem transparenten Kunststoff (nicht dargestellt), wie zum Beispiel einem Ethylen-Vinylazetat-Kopolymerkunststoff versiegelt sind. Als Solarzellen 15 können beispielsweise Dünnfilmsolarzellen verwendet werden. Beispiele für solche Dünnfilmsolarzellen sind Solarzellen auf Basis von Silizium, wie zum Beispiel Solarzellen aus mikrokristallinem Silizium, Solarzellen aus Dünnfilm-Polysilizium, oder Solarzellen aus amorphem Silizium, sowie Solarzellen aus Verbundhalbleitern, wie zum Beispiel CuInSe2, CdTe, GaAs oder dergleichen.
  • Die Wärmekollektorplatte 13 ist aus einem Metall, wie zum Beispiel Aluminium. Die Dicke der Wärmekollektorplatte 13 beträgt zum Beispiel etwa 1–50 mm. Die Röhre 14 ist aus einem Metall, wie zum Beispiel Kupfer oder dergleichen, und kann die von der Wärmekollektorplatte 13 absorbierte Wärme aufnehmen, indem durch die Röhre 14 ein Wärmetauschmittel, wie zum Beispiel Wasser fließt. Ihr innerer Durchmesser beträgt zum Beispiel etwa 1–80 mm und ihre Wanddicke beträgt zum Beispiel etwa 1 bis 50 mm. Die Röhre 14 ist in Kontakt mit der Wärmekollektorplatte 13 und breitet sich über die gesamte Rückseite des Solarzellenmoduls 11 aus. Dadurch, dass die Anzahl der Biegungen 14c in der Röhre 14 vom Eingang 14a zum Ausgang 14b der Röhre 14 hin zunimmt, nimmt die Kontaktfläche zwischen der Wärmekollektorplatte 13 und der Röhre 14 vom Eingang 14a zum Ausgang 14b hin zu. Wenn zum Beispiel die Kontaktfläche auf der Seite des Eingangs 14a als 100% angenommen wird, dann kann die Kontaktfläche auf der Seite des Ausgangs 14b im Bereich von 300% bis 700% liegen. Es sollte beachtet werden, dass es auch möglich ist, an den Eingang 14a oder den Ausgang 14b weitere Solarzellen-Hybridmodule oder Warmwasserversorgungssysteme anzuschliessen.
  • Während das Solarzellenmodul 11 mit der obigen Konfiguration durch Absorption von Sonnenlicht Strom erzeugt, wird das Solarzellenmodul 11 durch die Solarwärme erhitzt. Die von dem Solarzellenmodul 11 absorbierte Wärme wird über die Wärmekollektorplatte 13 von dem Wärmetauschmittel, das durch die Röhre 14 fliesst, absorbiert. Somit wird ein Anstieg der Temperatur des Solarzellenmoduls 11 unterbunden, so dass ein Absinken des photovoltaischen Wirkungsgrades des Solarzellenmoduls 11 verhindert wird. Falls hierbei die Kontaktfläche zwischen der Wärmekollektorplatte 13 und der Röhre 14 von dem Eingang 14a bis zum Ausgang 14b gleichmässig wäre, dann wäre die Temperatur des Wärmetauschmittels zum Zeitpunkt da das Wärmetauschmittel, welches am Eingangs 14a die Wärme absorbiert hat, den Ausgang 14b erreicht bereits erhöht, so dass das Ausmass der Wärmeübertragung von den Solarzellen 15 am Ausgang 14b zum Wärmetauschmittel geringer wäre als am Eingang 14a. Als Ergebnis würde ein Temperaturunterschied zwischen den Solarzellen 15 am Eingang 14a und den Solarzellen 15 am Ausgang 14b erzeugt, und es würde ein Stromerzeugungsverlust aufgrund der Temperaturschwankungen zwischen den einzelnen Solarzellen 15 enstehen. Aus diesem Grunde werden die Schwankungen im Ausmass der Wärmeübertragung beim Solarzellen-Hybridmodul 10 dadurch unterdrückt, dass die Kontaktfläche zwischen der Wärmekollektorplatte 13 und der Röhre 14 vom Eingang 14a her zum Ausgang 14b hin vergrößert wird. Somit werden die Temperaturen der einzelnen Solarzellen 15 ausgeglichen und Stromerzeugungsverluste können unterdrückt werden.
  • Als Wärmetauschmittel kann beispielsweise Wasser oder dergleichen verwendet werden. In kühlen Gegenden ist es auch möglich, ein Frostschutzmittel wie zum Beispiel Ethylenglykol zu verwenden. Die Temperatur des Wärmetauschmittels steigt während das Wärmetauschmittel vom Eingang 14a zum Ausgang 14b fliesst. Das Wärmetauschmittel, welches vom Ausgang 14b der Röhre 14 ausfliesst, wird durch eine (nicht dargestellte) Leitung in einen (nicht dargestellten) oberirdischen Warmwasserbehälter geleitet, wo es seine Wärme beispielsweise an Leitungswasser abgibt. Das Wärmetauschmittel, dessen Temperatur durch diesen Wärmetausch gesunken ist, wird dann wieder mit einer Pumpe oder dergleichen über eine Leitung in die Röhre 14 geführt. Mit diesem Kreislauf des Wärmetauschmittels wird ein Ansteigen der Temperatur des Solarzellenmoduls 11 verhindert.
  • Ferner kann das Leitungswasser, das im Warmwasserbehälter erwärmt worden ist, einem Warmwasserversorgungssystem in der Küche oder im Badezimmer oder im Winter einer Fußbodenheizung zugeführt werden. Somit kann energieeffizientes Wohnen verwirklicht werden. Es sollte beachtet werden, dass es auch möglich ist, ohne Verwendung des oben genannten Warmwasserbehälters das vom Ausgang 14b ausgeflossene Wärmetauschmittel einer Wärmepumpe zuzuführen und thermische Energie durch Abgabe von Wärme von der Wärmepumpe an das Leitungswasser zirkulieren zu lassen.
  • Obenstehend wurde ein Solarzellen-Hybridmodul nach einer Ausführungsform 1 der Erfindung beschrieben, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel wurde bezüglich der obigen Ausführungsform ein Beispiel erläutert, in welchem lediglich ein Solarzellen-Hybridmodul verwendet wurde, es ist jedoch auch möglich, mehrere Solarzellen-Hybridmodule miteinander zu koppeln.
  • Ausführungsform 2
  • Im Folgenden wird ein Solarzellen-Hybridmodul nach einer Ausführungsform 2 der Erfindung erläutert. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform 2.
  • Wie in 2 dargestellt, sind im Solarzellen-Hybridmodul 20 nach der Ausführungsform 2 drei Solarzellen-Hybridmodule nach der oben erläuterten Ausführungsform 1 miteinander gekoppelt. Diese verwenden jedoch die selbe Röhre 14, wobei vom Eingang 14a zum Ausgang 14b der Röhre 14 hin drei Solarzellenmodule 11 hintereinander angeordnet sind. Ferner ist die Kontaktfläche zwischen den Wärmekollektorplatten 13 (13a, 13b, 13c) und der Röhre 14 vom Eingang 14a zum Ausgang 14b hin gleichförmig, die Dicke der jeweiligen Wärmekollektorplatten 13a, 13b und 13c variiert jedoch.
  • Im Solarzellen-Hybridmodul 20 wird die von den jeweiligen Solarzellenmodulen 11 absorbierte Wärme durch die Wärmekollektorplatten 13a, 13b und 13c hindurch vom durch die Röhre 14 fliessenden Wärmetauschmittel absorbiert. Falls die Dicke der Wärmekollektorplatten 13a, 13b und 13c der jeweiligen Solarzellenmodule 11 identisch wäre, dann wäre die Temperatur des Wärmetauschmittels zu dem Zeitpunkt da das Wärmetauschmittel, das auf der Seite des Eingangs 14a Wärme absorbiert hat, den Ausgang 14b erreicht bereits angestiegen, so dass die Wärmemenge, die von dem Solarzellenmodul 11 auf der Seite des Ausgangs 14b auf das Wärmetauschmittel übertragen wird geringer als auf der Seite des Eingangs 14a wäre. Dies würde dazu führen, dass ein Temperaturunterschied zwischen dem Solarzellenmodul 11 auf der Seite des Eingangs 14a und dem Solarzellenmodul 11 auf der Seite des Ausgangs 14b, und somit Stromerzeugungsverluste aufgrund der Temperaturschwankungen zwischen den Solarzellenmodulen 11 entstünden. Folglich werden in dem Solarzellen-Hybridmodul 20 Schwankungen in der übertragenen Wärmemenge durch die Verwendung von Wärmekollektorplatten 13a, 13b und 13c, deren Dicke je nach Solarzellenmodul 11 variiert, verhindert. Genauer gesagt, wenn die Dicke der Wärmekollektorplatte 13a auf der Seite des Eingangs 14a als 100% angenommen wird, dann wird die Dicke der mittleren Wärmekollektorplatte 13b beispielsweise auf etwa 57%–66% gesetzt, und die Dicke der Wärmekollektorplatte 13c auf der Seite des Ausgangs 14b wird auf etwa 57%–66% gesetzt, wodurch die Temperatur der Solarzellenmodule 11 ausgeglichen wird und Stromerzeugungsveluste unterbunden werden. Es sollte beachtet werden, dass Aluminium als Material für die Wärmekollektorplatten 13a, 13b und 13c verwendet werden kann.
  • Ausführungsform 3
  • Im Folgenden wird ein Solarzellen-Hybridmodul nach einer Ausführungsform 3 der Erfindung erläutert. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform 3.
  • Wie in 3 dargestellt enthalten im Solarzellen-Hybridmodul 30 nach der Ausführungsform 3 die Solarzellenmodule 11 eine Mehrzahl von Solarzellen 15, die in einer Matrix bzw. einem Feld angeordnet sind, sowie eine isolierende Schicht 11b, die einen Kurzschluss zwischen den einzelnen Solarzellen 15 verhindert. Als Solarzellen 15 können Solarzellen aus monokristallinem Silizium oder auch Solarzellen aus polykristallinem Silizium verwendet werden. Als isolierende Schicht 11b kann beipielsweise ein Ethylen-Vinylazetat-Kopolymer-Kunststoff oder dergleichen verwendet werden. Ferner sind die Wärmekollektorplatten 13a, 13b und 13c in ihrer Dicke identisch, unterscheiden sich jedoch im Material. Ansonsten ist das Solarzellen-Hybridmodul 30 gleich dem oben beschriebenen Solarzellen-Hybridmodul 20 (siehe 2).
  • Die Wärme, die im Solarzellen-Hybridmodul 30 von den Solarzellenmodulen 11 absorbiert wird, wird durch die Wärmekollektorplatten 13a, 13b und 13c hindurch von dem in der Röhre 14 fliessenden Wärmeaustauschmittel absorbiert. Falls das Material der Wärmekollektorplatten 13a, 13b und 13c der jeweiligen Solarzellenmodule 11 identisch wäre, dann wäre die Temperatur des Wärmetauschmittels zu dem Zeitpunkt da das Wärmetauschmittel, das auf der Seite des Eingangs 14a Wärme absorbiert hat, den Ausgang 14b erreicht bereits angestiegen, so dass die Wärmemenge, die von dem Solarzellenmodul 11 auf der Seite des Ausgangs 14b auf das Wärmetauschmittel übertragen wird geringer als auf der Seite des Eingangs 14a wäre. Dies würde dazu führen, dass ein Temperaturunterschied zwischen dem Solarzellenmodul 11 auf der Seite des Eingangs 14a und dem Solarzellenmodul 11 auf der Seite des Ausgangs 14b, und somit Stromerzeugungsverluste aufgrund der Temperaturschwankungen zwischen den Solarzellenmodulen 11 entstünden. Aus diesem Grunde werden in dem Solarzellen-Hybridmodul 30 Schwankungen in der übertragenen Wärmemenge durch die Verwendung von Wärmekollektorplatten 13a, 13b und 13c, deren Material je nach Solarzellenmodul 11 variiert, verhindert. Zum Beispiel wird als Material für die Wärmekollektorplatte 13a auf der Seite des Eingangs 14a Eisen verwendet, als als Material für die Wärmekollektorplatte 13b in der Mitte Aluminimum verwendet, und als Material für die Wärmekollektorplatte 13c auf der Seite des Ausgangs 14b Kupfer verwendet, so dass die Wärmeleitfähigkeit der Wärmekollektorplatten 13 von der Seite des Eingangs 14a zur Seite des Ausgangs 14b hin zunimmt, was die Temperatur der Solarzellenmodule 11 ausgleicht und Stromerzeugungsverluste unterbindet.
  • Obenstehend wurden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel ist in den obigen Ausführungsformen ein Glassubstrat auf der Seite der Solarzellenmodule von der das Sonnenlicht einfällt vorgesehen, aber anstelle eines Glassubstrats kann auch ein harter Kunststoff bzw. Duroplast der für Licht mit einer Wellenlänge von mindestens 450 nm durchlässig ist (z.B. ein Polyimid-Substrat oder dergl.) verwendet werden. Als Solarzellen können ferner Solarzellen aus monokristallinem Silizium, Solarzellen aus polykristallinem Silizium, Solarzellen aus amorphem Silizium, Solarzellen aus mikrokristallinem Silizium, Solarzellen aus Verbundhalbleitern oder Solarzellen aus organischen Halbleitern oder dergleichen verwendet werden.
  • Ferner ist der Kunststoff zum Versiegeln der Solarzellen nicht auf den oben genannten Ethylen-Vinylazetat-Kopolymer-Kunststoff beschränkt, und es ist auch möglich Polyvinylbutyral, Polyethylenterephthalat, Butadien-Kunststoff, Polyvinylfluorid oder dergleichen zu verwenden. Ferner ist das Material für die Wärmekollektorplatte nicht auf Metalle, wie zum Beispiel Aluminium, beschränkt, und es ist auch möglich, Kunststoff oder andere anorganische Materialien zu verwenden, so lange sie eine hohe Wärmeleitfähigkeit und gute Wetterbeständigkeit aufweisen. Als Wärmeaustauschmittel kann ferner ein Freon-Ersatz oder Kohlendioxid oder dergleichen verwendet werden. Weiterhin muss die Röhre nicht kreisrund sein, sondern kann im Querschnitt auch vieleckig sein.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Solarzellen-Hybridmodul erhalten, mit dem die Stromerzeugungsverluste reduziert werden können und Wärmeenergie effizient genutzt werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Solarzellen-Hybridmodul vorgeschlagen, in welchem geringe Stromerzeugungsverluste sowie ein kleiner Unterschied zwischen den photovoltaischen Wirkungsgraden der einzelnen Solarzellen erreicht wird, indem die Temperaturen der Solarzellen ausgeglichen werden. Das Solarzellen-Hybridmodul (10) umfasst ein Solarzellenmodul (11) mit mehreren Solarzellen (15), eine Wärmekollektorplatte (13), welche auf der der Sonnenlichteinstrahlseite (11a) gegenüberliegenden Seite des Solarzellenmoduls (11) angeordnet ist, und eine Röhre (14), welche auf der der Solarzellenmodulseite (11) der Wärmekollektorplatte (13) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und durch welche eine Wärmetauschmittel fließen kann, wobei der Wärmewiderstand zwischen den Solarzellen (15) und dem in der Röhre (14) fließenden Wärmetauschmittel von der Eingangsseite (14a) der Röhre (14) zur Ausgangsseite (14b) der Röhre (14) hin abnimmt.

Claims (6)

  1. Ein Solarzellen-Hybridmodul – mit einem Solarzellenmodul mit mehreren Solarzellen, – mit einer Wärmekollektorplatte, welche auf der der Sonnenlichteinstrahlseite gegenüberliegenden Seite des Solarzellenmoduls angeordnet ist, und – mit einer Röhre, welche auf der der Solarzellenmodulseite der Wärmekollektorplatte gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und durch welche eine Wärmetauschmittel fließen kann, wobei der Wärmewiderstand zwischen den Solarzellen und dem in der Röhre fließenden Wärmetauschmittel von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin abnimmt.
  2. Solarzellen-Hybridmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche zwischen dem Solarzellenmodul und der Wärmekollektorplatte und/oder die Kontaktfläche zwischen der Wärmekollektorplatte und der Röhre von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin zunimmt.
  3. Solarzellen-Hybridmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Wärmekollektorplatte und/oder die Wanddicke der Röhre von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin abnimmt.
  4. Solarzellen-Hybridmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitfähigkeit des Materials der Wärmekollektorplatte und/oder der Röhre von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin zunimmt.
  5. Solarzellen-Hybridmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen als Dünnfilmsolarzellen ausgebildet sind.
  6. Solarzellen-Hybridmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarzellen-Hybridmodul mehrere der Solarzellenmodule umfasst, und dass die mehreren Solarzellenmodule in einer Reihe von der Eingangsseite der Röhre zur Ausgangsseite der Röhre hin angeordnet sind.
DE112005000132T 2004-08-19 2005-08-16 Solarzellen-Hybridmodul Withdrawn DE112005000132T5 (de)

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JP2004239818 2004-08-19
JP2004-239818 2004-08-19
PCT/JP2005/014940 WO2006019091A1 (ja) 2004-08-19 2005-08-16 太陽電池ハイブリッドモジュール

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DE112005000132T Withdrawn DE112005000132T5 (de) 2004-08-19 2005-08-16 Solarzellen-Hybridmodul

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JP (1) JPWO2006019091A1 (de)
DE (1) DE112005000132T5 (de)
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