DE112004002525T5 - Verwendung von Zugangspunkten zur autonomen Bestimmung verfügbarer Ressourcen - Google Patents

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Abstract

Verfahren für die Bereitstellung von lokalen Ressourcendaten an einen Gastclientcomputer, der eine drahtlose Kommunikation mit einem Netzwerk, das einen Bereich für Clientverbindungen verbundenen Zugangspunkt aufweist, herstellt, wobei besagtes Verfahren nachfolgendes umfasst:
Bereitstellung von strukturierten Daten an einen Zugangspunkt, die Ressourcen anzeigen, die im Bereich des Zugangspunkts verfügbar sind,
Speicherung der strukturierten Daten am Zugangspunkt, um diese für einen verbundenen Client verfügbar zu machen, Herunterladen der strukturierten Information auf den Client und
Anzeigen der strukturierten Information auf dem Client; wodurch ein Gastbenutzer an dem Client über die durch oder in dem Bereich des Zugangspunkts verfügbaren Ressourcen informierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf drahtlose Datenübertragungsanordnungen und im Besonderen auf drahtlose Datenübertragungsanordnungen, die in Rechnersystemen verwendet werden. Im Besonderen zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, die Leistung und die Annehmlichkeit für Gastanwender zu verbessern, die drahtlose Kommunikation an Zugangspunkten durchführen.
  • Der Bedarf an persönlicher drahtloser Nachrichtenübermittlungen dehnt sich mit den Fortschritten in digitalen Nachrichtenübermittlungssystemen und persönlichen Nachrichtenübermittlungssystemen rasch aus. Der Fortschritt in der drahtlosen Funktechnik und die Wachstumsrate der drahtlosen Telefonsysteme über die letzten Jahre zeigt die ungeheure Marktforderung nach standortunabhängiger Nachrichtenübermittlung über drahtlosen Zugang. Viele der gegenwärtigen Architekturen von Mobilfunknetzwerken werden in erster Linie für die Übermittlung von Sprachnachrichten und die Fernversorgung gestaltet und optimiert. Mit der Ausbreitung von persönlichen und tragbaren Computern und lokalen Netzen kann man sich ausmalen, dass Datendienste und Anwendungen wie zum Beispiel der Zugang zu Dateiservern, die Ausführung von Client-Server Anwendungen und elektronische Post drahtlosen Zugang zu einer LAN-Umgebung erfordern werden, die verteilte EDV unterstützt. Die Verwendung von drahtlosen Nachrichtenübermittlungssystemen für die Übertragung von Datenverkehr mit Hilfe der Anwendung von mobilen Geräten, die mit einem fest verdrahteten Netzwerk, wie zum Beispiel einem LAN kommunizieren, hat weite Verbreitung erfahren. In der Zukunft werden mobile Arbeiter überall auf dem Hochschulgelände mit gesteigerter Produktivität verbunden. Einzelhandelsgeschäfte und Lagerhäuser können zum Beispiel drahtlose Nachrichtenübermittlungssysteme mit mobilen Datenterminals verwenden, um Inventar und Lagervorräte zu verfolgen. Die Transportindustrie kann solche Systeme möglicherweise in großen Lagereinrichtungen im Freien einsetzen, um eine genaue Kontierung über eingehende und abgehende Lieferungen zu empfangen. In Fertigungseinrichtungen sind solche Systeme dazu nützlich, Teile, fertige Produkte und Ausschuss zu verfolgen.
  • Ein typisches drahtloses Nachrichtenübermittlungssystem umfasst eine Anzahl von festen Zugriffspunkten (auch bekannt als Basisstationen), die über ein Kabelmedium zusammengeschaltet sind, auf das oft als ein Systembasisnetz Bezug genommen wird. In einigen Fällen können mehrfache Basisnetze mit entsprechenden Gruppen von Zugangspunkten verfügbar sein. Mit jedem Zugangspunkt wird eine geographische Zelle verbunden. Die Zelle ist ein geographischer Bereich, in dem ein Zugangspunkt eine ausreichende Signalstärke aufweist, um von einem mobilen Gerät wie einem Datenterminal oder Telefon mit einer akzeptablen Fehlerquote Daten zu senden und Daten zu empfangen. Typischerweise werden Zugangspunkte so entlang der Basisnetze platziert, dass die gemeinsame Versorgung mit Zellenbereichen von jedem Zugangspunkt die volle Abdeckung eines Gebäudes oder Standorts zur Verfügung stellt.
  • Vor kurzem wurde eine Norm für drahtlose lokale Netze (Wireless Local Area Networks – WLANs), die als der IEEE 802.11 Standard bekannt ist, übernommen und hat Akzeptanz gewonnen. Die IEEE 802.11 Norm für WLANs ist eine Norm für Systeme, die im industriellen, wissenschaftlichen und medizini sches (Industrial, Scientific, Medical – ISM) Band im Bereich von 2.400 bis 2.483,5 MHz operieren. Das ISM Band ist weltweit verfügbar und ermöglicht den unlizensierten Betrieb von Systemen mit ausgedehnter Bandbreite. Die IEEE 802.11 HF Übertragungen verwenden mehrfache Signalschemata (Modulationen) bei verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten, um ein einzelnes Datenpaket zwischen drahtlose Systeme zu übertragen.
  • Im Falle von WLAN gibt es häufig wesentliche Überlappungen von Zellen, um die Datenkapazität zu steigern. Auf diese Weise hat ein Benutzer von jedem beliebigen Standort typischerweise Zugang zu mehreren verschiedenen Zugangspunkten. Der Grund dafür ist, dass die Kapazität des Netzwerks eine Funktion der Anzahl von Zugangspunkten ist. Bei 802.11 b stellt ein Zugangspunkt 11 Mbps zur Verfügung, die von der Anzahl an Benutzern geteilt werden.
  • Mobile Computer mit WLAN sind dafür entworfen, überall in dem System von Zelle zu Zelle getragen zu werden. Jedes mobile Gerät ist dazu in der Lage, über drahtlose Nachrichtenübermittlung zwischen dem mobilen Gerät und einem Zugangspunkt mit dem Systembasisnetz zu kommunizieren, in welchem das mobile Gerät registriert ist. Während das mobile Gerät von einer Zelle zu einer anderen wandert, meldet sich das mobile Gerät typischerweise von dem Zugangspunkt der vorherigen Zelle ab und meldet sich bei dem mit der neuen Zelle verbundenen Zugangspunkt an.
  • Ein anderer, vor kurzem übernommener Standard ist entstanden unter dem Namen Bluetooth Standard (siehe www.bluetooth.com). Der Bluetooth Standard beschreibt eine kostengünstige drahtlose Kommunikation für kurze Strecken, der weitgehend den gleichen Bereich von Frequenzen für seine Frequenzsprungverfahren bei der Übertragung im breiten Bandbreitenbereich verwendet wie der IEEE 802.11 Standard. Bluetooth wird als ein Netzwerk im persönlichen Bereich betrachtet (Personal Area Network – PAN), da es auf kurze Strecken von 30 Fuß Distanzen beschränkt ist.
  • Eine Clientanordnung mit drahtloser Fähigkeit liefert dem Benutzer Verbindungsflexibilität und Annehmlichkeit. Der Benutzer muss nicht mehr länger nach einem fest verdrahteten Verbindungspunkt suchen. Verkaufsbüros, Hochschulbibliotheken und Internetcafes können alle einem Gastanwender einen Zugangspunkt zur Verfügung stellen. Ein Problem mit all diesen Verbindungsmöglichkeiten ist es, dass sich der Gastbenutzer oft mit einem zuvor unbekannten Zugangspunkt verbindet. Sogar zuvor verwendete Zugangspunkte können selten verwendet werden und daher nicht vertraut sein.
  • Es wird entsprechend der Erfindung erkannt, dass sich ein Neuling oder Gastanwender mit Hilfe der oben erörterten verschiedenen drahtlosen Techniken günstig mit einem Zugangspunkt verbinden kann, aber dass der Gastanwender ernsthaft behindert sein kann durch das Arbeiten in einer nicht vertrauten Umgebung. Die vorliegende Erfindung adressiert dieses Problem dadurch, dass sie den Zugangspunkten gespeicherte Ressourcendaten und Mittel zur Verfügung stellt, um auf solche Daten zuzugreifen, die es dem Gastanwender ermöglichen, von den verfügbaren Ressourcen und Diensten entsprechend dem Standort des Zugangspunkts und seiner Verbindungsreichweite informiert zu werden. Indem es dem Gast auf diese Weise ermöglicht wird, auf eine zu dem Standort gehörende Anleitung zu den verfügbaren Ressourcen (inklusive Services) zuzugreifen, wird der Gastanwender darauf vorbereitet, in der neuen Umgebung schnell produktiv zu werden. In der Tat kann ein Bewusstwerden von unerwarteten Ressourcen oder Diensten den Benutzer auf eine neue Ebene der Nutzung bringen.
  • Unter Berücksichtigung der Reichweite der Verbindung kann eine Auswahl an Druckern und Scannern und anderen Geräten festgelegt werden und es können ihre Standorte angegeben werden. Verkaufsautomaten, Telefonstandorte oder Notausgänge können angezeigt werden; wiederum unter Berücksichtigung der Reichweite der Verbindung des Zugangspunkts als geographische Referenz. Wo mehrfache Zugangspunkte verfügbar sind, können Basisnetzalternativen vorliegen und die Verbindungswahlmöglichkeit kann Ressourcenalternativen einschließen. Wenn zum Beispiel ein Hochschulgelände verschiedene Basisnetze für die Abteilungen Technik und Kunst aufweist, können verschiedene Bibliotheken und Drucker vorhanden sein, die entsprechend dem gewählten Zugangspunkt verfügbar sind.
  • Die sowohl oben genannten wie auch zusätzliche Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten schriftlichen Beschreibung offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die für die Erfindung als charakteristisch angesehenen neuartigen Merkmale werden in den anhängenden Ansprüche dargelegt. Die Erfindung selbst jedoch wird, wie auch eine bevorzugte Art der Nutzung und die Vorzügen davon, am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung einer veranschaulichenden Ausführungsform verstanden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird. Dabei zeigen:
  • 1 ein drahtloses lokales Netz (WLAN), das aus einer Vielzahl von Zugangspunkten, Diensten und peripheren Geräten besteht, die zur Verwendung mit einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 einen Zugangspunkt gemäß 1, der zur Verwendung entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 3 das Clientgerät gemäß 1, das zur Verwendung entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 4 einen Zugangspunkt, der eine gespeichert Datentabelle aufweist, die entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung relevante, die verfügbaren Ressourcen und Dienste betreffende Informationen enthält;
  • 5 entsprechend einer derzeit bevorzugten Implementierung für die Erfindung eine Datentabelle eines Typs für die Verwendung bei der Speicherung von Ressourcen- und Dienstinformationen an einem Zugangspunkt;
  • 6 ein Flussdiagramm, das entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Logik und ein Verfahren für die Lieferung von Daten, wie zum Beispiel die Tabelle gemäß 5, über das Netzwerk zu einem Zugangspunkt;
  • 7 ein Flussdiagramm, das eine Logik und ein Ver fahren für das Sammeln von Ressourcen- und Dienstdaten von verfügbaren Zugangspunkten für einen Client entsprechend der derzeit bevorzugten Ausführungsform für die vorliegende Erfindung;
  • 8 ein Flussdiagramm, das eine Logik und ein Verfahren für einen Client veranschaulicht, um Ressourcen- und Dienstdaten für einen Gastbenutzer entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anzuzeigen; und
  • 9 ein Flussdiagramm, das eine Logik und ein verfahren für eine Netzwerkverwaltung veranschaulicht, um die Ressourcentabelle an einem Zugangspunkt zu aktualisieren.
  • Unter Bezug auf die Figuren und im Besonderen auf die-1 wird eine bildliche Darstellung eines verteilten Datenverarbeitungssystems 100 beschrieben, in dem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann. Basisnetze, die die Netzwerkverwalter 150 und 152 (Ethernet, Gigabit Ethernet, usw.) aufweisen, sind mit einer Vielzahl von drahtlosen Zugangspunkten 100, 102 und 104 verbunden. Die Reichweiter der Verbindung der Zugangspunkte 100, 102 und 106 wird durch die entsprechenden gestrichelten Linien 110, 112 beziehungsweise 114 gekennzeichnet. Eine drahtlose Umgebung 90 wird geschaffen durch die Verbindungsfähigkeit der Zugangspunkte 100, 102 und 104, die verschiedenen Kanälen oder Frequenzbereichen innerhalb des ISM (2,4 GHz) Bandes (für die derzeit bevorzugte Implementierung der Erfindung) zugeteilt werden. Eine Clientanordnung 120 kann sich mit dem Zugangspunkt 100 oder dem Zugangspunkt 102 verbinden, da sie sich innerhalb der Verbindungsbereiche 110 und 112 befindet. Ein anderer Client, die Clientanordnung 122 kann sich dementsprechend entweder mit dem Zugangspunkt 102 oder 104 verbinden. Weiter hin berücksichtigt das 802.11 Protokoll das nahtlose Wechseln zwischen den Zugangspunkten, welches es dem Client 120 erlauben würde, ohne den Verlust der Verbindung von Zugangspunkt 100 zu Zugangspunkt 102 zu wechseln. Dies wäre für den Client 122 nicht der Fall, weil der Zugangspunkt 102 mit dem Host oder Basisnetz 150 verbunden ist, während der Zugangspunkt 104 mit dem anderen Host 152 verbunden ist.
  • Die 1 zeigt ferner die Drucker 130, 132, 134 und 136. Die Präsenz und die Verfügbarkeit dieser Drucker werden einem Gastbenutzer entsprechend der Erfindung zur Kenntnis gebracht durch den speziellen Transfer von strukturierten Daten an die Clients 120 und 122, wenn diese die Verbindung aufnehmen. Andere Dienste, wie zum Beispiel der Kopierer 140, das öffentliche Telefon 138 und der Verkaufsautomat 142, können in dem geographischen Verbindungsbereich als Ressourcen für einen Gastanwender wie ein Teil des Netzwerks in die strukturierten Daten einbezogen werden, obwohl sie nicht verbunden sind.
  • 2 veranschaulicht die wesentlichen funktionellen Blöcke der Zugangspunkte 100, 102 und 104. Der beispielhafte Zugangspunkt 200 besteht aus drei wesentlichen Komponenten: dem Master Bus Controller 202, der drahtlosen LAN Schnittstelle 222 und der verdrahteten LAN Schnittstelle 212. Die Bussteuerung 202 ist mit einer drahtlosen Schnittstelle 222 und einer verdrahteten Schnittstelle 212 über entsprechende Verbindungsbusse 232 und 234 verbunden. Die drahtlose LAN Schnittstelle 222, die das drahtlose Netzwerk erzeugt, besteht aus einem Controller 226, welcher mit einem TX FIFO 230 und einem RX FIFO 228 verbunden ist. Die FIFOs sind an das HF Sende-/Empfängsgerät 224 angeschlossen, das an die Antenne 90 angeschlossen ist, welche Signale erzeugt, die sich über ih ren Verbindungsbereich erstrecken (siehe 110, 112 und 114 gemäß 1). Der Controller 226 ist auch mit dem Interface Flow Control 206 im Master Bus Controller 202 verbunden. Die Interface Flow Control 206 steuert den Transfer von Daten zwischen der drahtlosen Schnittstelle 222 und der fest verdrahteten Schnittstelle 212. Der Master Bus Controller 202 umfasst den Mikroprozessor 210, der ausführbaren Code aus dem Programmspeicher 208 holt und den Datenspeicher 204 verwendet, um Daten während der Übertragung zu halten.
  • Der Zugangspunkt 200 umfasst auch eine LAN Schnittstelle 212, die mit dem Basisnetznetzwerk 118 verbunden ist und umfasst einen Physical Layer 218, das mit dem TX FIFO und dem RX FIFO 220 beziehungsweise 216 verbunden ist. Die FIFOs 216 und 220 sind mit dem Media Access Controller 214 verbunden, der wiederum durch den Bus 234 über die Interface Flow Control 206 mit dem Controller 202 verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet das drahtlose Netzwerk gemäß des IEEE 802.11 Standards und des 802.11 b Substandards, wodurch eine Anordnung mit drahtloser Anschlussmöglichkeit und mit Zugang zu einem oder mehreren Frequenzbändern für die Nachrichtenübermittlung in einem lokalen Bereich zur Verfügung gestellt wird. Die Anordnung kann dem IEEE Standard 802.11 „Direct Sequence Spread Spectrum Physical Layer Specification" entsprechen. Alternativ dazu kann die Anordnung unter Verwendung des IEEE Standards 802.11 „Frequency Hopping Spread Spectrum Physical Layer Specification" oder jedem anderen Protokoll ausgeführt werden, das Anteile von Datenpaketen bei veränderlichen Modulationen und Übertragungsgeschwindigkeiten sendet. Der Standard definiert drei physische Verfahren, wie auch zwei Arten der Vernetzung. Die drei verschiedenen Physical Layer Verfahren umfassen zwei, die Funkfrequenzen verwenden, und eines, das Infrarot verwendet. Die zwei Physical Layer im Bereich von Funkfrequenzen arbeiten im Frequenzbereich von 2,4 GHz, wobei eines das Verfahren das Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) verwendet und das andere das Verfahren des Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) verwendet. Das eine Physical Layer im Infrarotbereich arbeitet unter der Verwendung von Basisbandinfrarot. Die Luftübertragungsgeschwindigkeiten von 1 Mbps, 2 Mbps, 5,5 Mbps und 11 Mbps sind im Standard definiert. Der IEEE 802.11 Standard definiert zwei Arten von Vernetzung, wobei einer die Ad-hoc-Vernetzung ist und der andere die so genannte Infrastrukturvernetzung ist. Ein Ad-hoc-Netzwerk ist ein über das drahtlose Medium allein aus Stationen mit unter einander gegenseitigen Nachrichtenübermittlungsbereichen zusammengesetztes Netzwerk. Mit einer Ad-hoc-Vernetzung kommunizieren die drahtlosen Clients unter einander ohne die Notwendigkeit für ein fest verdrahtetes Netzwerk oder Zugangspunkte. Eine Infrastruktur umfasst einen oder mehrere Zugangspunkte, die drahtlosen Clients den Zugang zum fest verdrahteten Netzwerk zur Verfügung stellen. Die bevorzugte Ausführungsform arbeitet mit Physical Layern, die das Funkfrequenzspektrum und eine Konfiguration als Infrastrukturnetzwerk verwenden.
  • Der 802.11 Standard ist in seinem Anwendungsbereich auf physische (PHY) und Medium Access Control (MAC) Netzwerk-Layer beschränkt. Der PHY Layer entspricht direkt der durch die Internarnational Standars Organization (ISO) in ihrem 7-Layer Open System Interconnect (OSI) Netzwerkmodell definierten untersten Schicht. Das MAC Layer entspricht der unteren Hälfte der zweiten Schicht des gleichen Modells, wobei Logical Link Control (LLC) Funktionen die obere Hälfte des OSI Layer 2 ausmachen. Tatsächlich gibt der Standard eine Auswahl von drei verschiedenen PHY Layern an, von denen jeder einem einzelnen MAC Layer zugrunde liegen kann. Insbesondere stellt der Standard ein PHY auf optischer Basis zur Verfügung, das infrarotes Licht verwendet um Daten zu übertragen, sowie zwei auf Funkfrequenzen basierende PHYs, die verschiedene Arten der Funkfrequenzkommunikation im Breitbandbereich einsetzen. Die auf Funkfrequenzen basierende PHYs können inzwischen verwendet werden, um erhebliche Bereiche und tatsächlich ganze Hochschulgelände abzudecken, wenn sie in zellenartigen Konfigurationen eingesetzt werden.
  • 3 veranschaulicht einen beispielhaften Clientcomputer, der für die drahtlose Nachrichtenübermittlung konfiguriert ist. Der Computer 300 umfasst, aber ist nicht darauf eingeschränkt, eine Verarbeitungseinheit 302, die durch den lokalen Bus mit der Datenspeichersteuerung 304 verbunden ist. Die Datenspeichersteuerung 304 ist auch mit dem Systemdatenspeicher 306 und einer PCI Bussteuerung 308 verbunden. Der Systembus 310 kann aus einer von mehreren Arten von Busanordnungen bestehen, die einen Datenspeicherbus, einen peripheren Bus und einen lokalen Bus unter Verwendung von einer aus einer Vielfalt von Busarchitekturen umfassen, wird jedoch als PCI-Bus veranschaulicht. Mit Hilfe von Beispielen und nicht durch Einschränkungen umfassen solche Architekturen Industry Standard Architecture (ISA) Bus, Micro Channel Architecture (MCA) Bus, Enhanced ISA (EISA) Bus, Video Electronics Standards Associate (VESA) lokalen Bus und Peripheral Component Interconnect (PCI) Bus.
  • Der Flash Systemprogrammspeicher ist ein nichtflüchtiger Datenspeicher wie zum Beispiel Read Only Memory (ROM), der ein grundlegendes Ein-/Ausgabesystem (Basic Input/Output System – BIOS) enthält, das die Grundroutinen umfasst, die dabei helfen, Informationen zwischen den Komponenten innerhalb des Computers 300, wie zum Beispiel während des Boot-Vorgangs zu übertragen. Das RAM 306 enthält typischerweise Daten und/oder Programmmodule, auf die sofort zugreifbar ist und/oder die aktuell von der Verarbeitungseinheit 302 ausgeführt werden. Beispielhaft und nicht als Beschränkung umfassen die Programmmodule das Betriebssystem (Operating System – OS), Anwendungsprogramme, andere Programmmodule und Programmdaten.
  • Der Computer 300 kann auch andere, entfernbare/nichtentfernbare, flüchtige/nichtflüchtige Computerspeichermedien umfassen. Nur als Beispiel wird ein Festplattenlaufwerk 313 und ein optisches Disklaufwerk 332, das auf eine auswechselbare, nichtflüchtige optische Platte, wie zum Beispiel ein CD-ROM oder andere optische Medien schreibt oder von diesen liest, veranschaulicht.
  • Ein Benutzer kann Befehle und Informationen über Eingabegeräte, wie zum Beispiel eine Tastatur 314 und eine integrierte Zeigevorrichtung (zum Beispiel einen Track Point oder ein Track Pad), die im Allgemeinen als Touch Pad bezeichnet werden, in den Computer 300 eingeben. Diese und andere Eingabegeräte sind in das Chassis integriert und werden oft durch die Controller 304 und 308 mit der Verarbeitungseinheit 302 verbunden. Eine (in den Deckel integrierte) LCD Anzeige 320 wird über eine Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Videoschnittstelle 318, ebenfalls mit dem Systembus 310 verbunden.
  • Der Computer 300 kann mit Hilfe von logischen Verbindungen, wie zum Beispiel einem entfernten Computer, mit einem oder mehreren entfernten Computern in einer vernetzten Umge bung arbeiten. Der entfernte Computer kann ein anderer Personalcomputer, ein Server, ein Router, ein Netzwerk-PC, eine Peer-Anordnung oder ein anderer gemeinsamer Netzwerkknoten sein und umfasst typischerweise viele oder alle der Elemente, die weiter oben in Bezug auf den Computer 300 beschrieben wurden. Wenn er in einer mit WLAN vernetzten Umgebung verwendet wird, wird der Computer 300 durch eine WLAN Netzwerkschnittstelle oder einen drahtlosen Adapter 322 mit dem WLAN 90 verbunden. Der WLAN Adapter 322 ist mit dem Systembus 310 verbunden. Der Computer 300 kann über andere Verbindungsmodule, wie zum Beispiel ein Modem, auch über ein fest verdrahtetes LAN und/oder das Internet angeschlossen werden.
  • Der drahtlose LAN Adapter 322, der mit dem drahtlosen Netzwerk 90 verbunden ist, umfasst einen Mikrocontroller 324, der mit dem TX FIFO 328 und dem RX FIFO 326 verbunden ist. Die FIFOs sind an den HF Sender/Empfänger 330 angeschlossen, der wiederum an eine Antenne angeschlossen ist, die Signale erzeugt und empfängt (WLAN 90), um sich mit einem Zugangspunkt, wie zum Beispiel den Zugangspunkten 100, 102 und 104 zu verbinden (siehe auch 1). Der Controller 324 ist auch mit dem PCI Bus 310 verbunden.
  • 4 veranschaulicht eine strukturierte Datentabelle 404, die in dem Speicher 400 des Zugangspunkts 200 (siehe auch die Beschreibung zu 2) und dem Programmspeicher 402 gespeichert ist. Die Tabelle 404 wird, wie weiter unten mit Bezug auf 9 beschrieben, dynamisch von einem Programm aktualisiert, das im Netzwerk ausgeführt wird. Die Daten der Tabelle 404 werden mit Bezug auf 5 detaillierter erörtert.
  • 5 zeigt eine strukturierte Datentabelle 500 entsprechend einer derzeit bevorzugten Implementierung für die Erfindung. Wie durch die Tabelle gemäß 5 aufgezeigt, weist jede Ressource eine Reihe von festgelegten Attributen auf, welche die Ressourcen für einen Gastbenutzer charakterisieren und Merkmale zur Verfügung stellen, die gebraucht werden, um die Verwendung zu unterstützen. Es wird gegenwärtig bevorzugt, dass die Attribute eine ID 502 umfassen, einen Typ (zum Beispiel Drucker) 504, eine IP Adresse 506, die die Verbindung der Ressource in das Netzwerk festlegt (wenn vorhanden), eine physische Ortskennzeichnung 508 und jegliche Information 510, die für die Verwendung der Ressourcen erforderlich ist. Andere Ressourcen und Ressourceninformationen, die für einen Gastbenutzer hilfreich sind, können jenen vorgeschlagen werden, die in der Technik ausgebildet sind. Zum Beispiel können nahe gelegene Notausgänge wichtige Ressourcen für einen mit der Einrichtung nicht vertrauten Gastanwender sein. Entsprechend der Erfindung dient der Verbindungsbereich des Zugangspunkts dazu, ein Gerüst von Referenzen für die Tabellenauswahl zur Verfügung zu stellen.
  • Die 6 zeigt ein Flussdiagramm der Logik, vorzugsweise einer programmierten Logik, die von der Netzwerkverwaltung verwendet wird, um Clients (602) auszuwählen und die entsprechenden Ressourcendaten zur Speicherung durch den Zugangspunkt zu leiten (604) (4, Tabelle 404). Die Logik aktiviert dann (608) den Zugangspunkt, damit dieser mit dem sich verbindenden Client den Betrieb im Handshake-Verfahren aufnimmt, um die Information beim Client zur Anzeige für den Benutzer verfügbar zu machen und kehrt an den Ausgangspunkt zurück (610). In einer bevorzugten Implementierung überprüft die Logik den gegenwärtigen Status für die verbundenen Ressourcen, die in den Daten festgelegt sind.
  • Die 7 stellt Logik, vorzugsweise Programmlogik dar, die vom Client 300 (3) ausgeführt wird, der mit dem Zugangspunkt 200 (2) interagiert, um eine strukturierte Ressourcentabelle herunter zu laden. Dies tritt vorzugsweise im normalen Prozess der Herstellung der Zugangsverbindung auf. Einmal aufgerufen (700), sucht (702) der Client nach Zugangspunkten 200 in Reichweite. Eine Auswahl (704) wird mit Hilfe von Priorität, Signalstärke oder Abfragen durchgeführt, um Ressourcen zu vergleichen (wenn zum Beispiel, wie für Client 122 gemäß 1, verschiedene Netzwerke verfügbar sind). Eine Logik für einen Ressourcenagenten sammelt (706) die Daten von dem Zugangspunkt 200 und legt diese im Datenspeicher 306 (3) ab. Die Daten werden dann angezeigt (708) oder anderweitig verwendet, um den Gastbenutzer zu unterstützen und die Logik kehrt zur Ausführung weiterer Aktivitäten an den Ausgangspunkt zurück (710).
  • Die Logik für die Anzeige (siehe 708 gemäß 7) von Ressourcendaten wird in weiterem Detail in 8 gezeigt. Der Start der Logik (800) wird vorzugsweise nach der Auswahl von und der Verbindung mit einem Zugangspunkt 200 aufgerufen. Auf die Ressourcentabelle wird aus dem Datenspeicher 306 zugegriffen (802) und sie wird dem Gastbenutzer angezeigt (804). Außerdem können Ressourcen mit IP Adressen zur Verwendung eingerichtet (806) werden.
  • 9 zeigt die Logik für die periodische Aktualisierung der Ressourcentabelle (siehe 404 gemäß 4) durch das Netzwerk 118. Einmal aufgerufen (900), überprüft (902) die Logik auf eine anstehende Aktualisierung und lädt die neue Tabelle in den Speicher 404 (siehe 4) für die Res sourcentabellen, wenn eine solche Aktualisierung vorliegt, und kehrt dann an den Ausgangspunkt zurück (906).
  • Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben worden ist, wird es von jenen, die in der Technik ausgebildet sind, verstanden werden, dass dort verschiedene Änderungen in Form und Detail gemacht werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So kann zum Beispiel Logik, die vorzugsweise als ein Computerprogramm implementiert wird, das auf einem universellen Computer läuft, auch als fest verdrahtete Logik implementiert werden.
  • Zusammenfassung
  • Einem drahtlosen LAN-System werden an seinen Zugangspunkten strukturierte Daten zur Verfügung gestellt, die verbundene und nicht verbundene Ressourcen (zum Beispiel Verkaufsautomaten) in dem Verbindungsbereich des entsprechenden Zugangspunkts bezeichnen. Zum Zeitpunkt des Verbindens können Gastclients eine "Empfangs-" Logik herunterladen, um die strukturierten Daten zu empfangen und anzuzeigen, die es dem Gastanwender erlauben, sich schnell zu Hause zu fühlen und in einer nicht vertrauten Umgebung schnell produktiv zu sein.

Claims (16)

  1. Verfahren für die Bereitstellung von lokalen Ressourcendaten an einen Gastclientcomputer, der eine drahtlose Kommunikation mit einem Netzwerk, das einen Bereich für Clientverbindungen verbundenen Zugangspunkt aufweist, herstellt, wobei besagtes Verfahren nachfolgendes umfasst: Bereitstellung von strukturierten Daten an einen Zugangspunkt, die Ressourcen anzeigen, die im Bereich des Zugangspunkts verfügbar sind, Speicherung der strukturierten Daten am Zugangspunkt, um diese für einen verbundenen Client verfügbar zu machen, Herunterladen der strukturierten Information auf den Client und Anzeigen der strukturierten Information auf dem Client; wodurch ein Gastbenutzer an dem Client über die durch oder in dem Bereich des Zugangspunkts verfügbaren Ressourcen informierbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ressourcen nicht verbundene Dienste umfassen können, die geographisch im allgemeinen Bereich des Zugangspunkts verfügbar sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die strukturierten Daten dem Zugangspunkt über das Netzwerk zur Verfügung gestellt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die strukturierten Daten auf dem Client angezeigt werden, der gerade dabei ist, eine Zugangsverbindung herzustellen.
  5. Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ressourcendaten die Kennung eines Druckers und eines Verkaufsautomaten umfassen.
  6. Verfahren zur Bereitstellung von lokalen Ressourcendaten an einen Gastclientcomputer, der eine drahtlose Kommunikation an einem Zugangspunkt herstellt, der mit einem Netzwerk verbunden ist, das einen Bereich für Clientverbindungen aufweist, wobei besagtes Verfahren nachfolgendes umfasst: Bereitstellung des Zugangspunkts über das Netzwerk mit strukturierten Daten, die Ressourcen anzeigen, die im Bereich des Zugangspunkts verfügbar sind; Speicherung der strukturierten Daten am Zugangspunkt, um diese für einen verbundenen Client verfügbar zu machen; Herunterladen der strukturierten Information auf den Client, der gerade dabei ist, eine Zugangsverbindung über den Client herzustellen; und Anzeigen der strukturierten Information auf dem Client zum Zeitpunkt der Zugangsverbindung; wodurch ein Gastbenutzer an dem Client über die durch oder in dem Bereich des Zugangspunkts verfügbaren Ressourcen informierbar ist.
  7. Vorrichtung für ein LAN System zur Verbindung mit Clients, wobei das System eine Netzwerkverwaltung aufweist, die mit mindestens einem drahtlosen Zugangspunkt verbunden ist, der einen drahtlosen Zugangsbereich für Clients aufweist, in dem sich Ressourcen von Interesse für Clients befinden, wobei besagte Vorrichtung nachfolgendes umfasst: Logik in besagter Netzwerkverwaltung für das Sammeln von strukturierten Daten bezüglich Ressourcen entsprechend dem Zugangsbereich und für das Leiten solcher an einem entsprechenden Zugangspunkt zu speichernden Daten; Logik an besagtem Zugangspunkt, um solche Daten zu empfangen und aufzubewahren und sie besagtem Client zur Verfügung zu stellen; und Logik in besagtem Client, um besagte Daten zu empfangen und anzuzeigen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Daten Informationen über verbundene und nicht verbundene Ressourcen umfassen und die Daten bezüglich verbundener Ressourcen Informationen bezüglich IP Adressen und Anmeldungserfordernissen umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Logik des Clients Daten anzeigt, die vorliegen, um durch den Client auf die Verbindung zuzugreifen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei es überlappende Zugangsbereiche gibt und zusätzliche, mit der Logik des Client verknüpfte Logik das Auswählen eines Zugangspunkts zur Verfügung stellt.
  11. Vorrichtung für ein LAN-System für das Verbinden mit Clients, das eine Netzwerkverwaltung aufweist, die mit mindestens einem drahtlosen Zugangspunkt verbunden ist, der einen drahtlosen Zugangsbereich für Clients aufweist, in dem sich Ressourcen von Interesse für den Client befinden, wobei besagte Vorrichtung nachfolgendes umfasst: Logik in besagter Netzwerkverwaltung für das Sammeln von strukturierten Daten bezüglich Ressourcen entsprechend dem Zugangsbereich und für das Leiten solcher, an einem entsprechenden Zugangspunkt zu speichernden Daten; Logik in besagtem Zugangspunkt, um solche Da ten zu empfangen und aufzubewahren und sie besagtem Zugangspunkt zum Zeitpunkt der Zugangsverbindung zur Verfügung zu stellen; und Logik in besagtem Client, um besagte Daten zu empfangen und anzuzeigen.
  12. Programmlogik für ein LAN-System zum Verbinden mit Clients, das eine Netzwerkverwaltung aufweist, die mit mindestens einem drahtlosen Zugangspunkt verbunden ist, der einen drahtlosen Zugangsbereich für Clients aufweist, in dem sich Ressourcen von Interesse für die Clients befinden, wobei besagte Logik nachfolgendes umfasst: auf besagter Netzwerkverwaltung ablaufende Programmlogik für das Sammeln von strukturierten Daten bezüglich Ressourcen entsprechend dem Zugangsbereich und für das Leiten von solchen, in einem entsprechenden Zugangspunkt zu speichernden Daten; Programmlogik für den Ablauf auf besagtem Zugangspunkt, um solche Daten zu empfangen und aufzubewahren und diese besagtem Client zur Verfügung zustellen; und Programmlogik auf besagtem Client, um besagte Daten zu empfangen und anzuzeigen.
  13. Programmlogik für ein LAN-System für das Verbinden mit Clients, das eine Netzwerkverwaltung aufweist, die mit mindestens einem drahtlosen Zugangspunkt verbunden ist, der einen drahtlosen Zugangsbereich für Clients aufweist, in dem Ressourcen von Interesse für den Client angeordnet sind, wobei besagte Logik nachfolgendes umfasst: auf besagter Netzwerkverwaltung ablaufende Programmlogik für das Sammeln von strukturierten Daten bezüglich Ressourcen entsprechend dem Zugangsbereich und für das Leiten von solchen, in einem entsprechenden Zugangspunkt zu speichernden Daten; Programmlogik für den Ablauf auf besagtem Zugangspunkt, um solche Daten zu empfangen und aufzubewahren und diese besagtem Client zum Zeitpunkt der Zugangsverbindung zur Verfügung zustellen; und Programmlogik auf besagtem Client, um besagte Daten zu empfangen und anzuzeigen.
  14. Programmlogik nach Anspruch 13, wobei die Programmlogik des Clients die Daten anzeigt, die vorliegen, um durch den Client auf die Verbindung zuzugreifen.
  15. Programmlogik nach Anspruch 14, wobei die Programmlogik des Clients in der Abfolge nach der Verbindungslogik für den Clientzugriff aufgerufen wird.
  16. Produkt, das nachfolgendes umfasst: von einem Computer verwendbare Medien, die darin gespeicherten Computer lesbaren Code aufweisen, wobei der Computer lesbare Programmcode wirksam wird, um: auf einer Netzwerkverwaltung abzulaufen und strukturierte Daten bezüglich Ressourcen entsprechend dem Zugangsbereich eines Zugangspunkts zu sammeln und solche zu speichernde Daten an einen entsprechenden Zugangspunkt zu leiten; auf besagtem Zugangspunkt abzulaufen, um solche Daten zu empfangen und aufzubewahren und diese einem Client zum Zeitpunkt der Zugangsverbindung zur Verfügung zu stellen; und auf besagtem Client abzulaufen, um besagte Daten zu empfangen und anzuzeigen.
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