DE112004002314T5 - Sensorbaugruppe mit minimiertem Querschnitt - Google Patents

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DE112004002314T5
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Richard W. Winter Haven Stettler
Marshall E. Eaton Smith
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Wolff Controls Corp Winter Haven
Wolff Controls Corp
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Wolff Controls Corp Winter Haven
Wolff Controls Corp
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Abstract

Sensor
– mit einem langgestreckten Magneten, der an einem proximalen Ende eine planare obere Fläche hat, die insgesamt senkrecht zu einer zentralen Achse des langgestreckten Magneten ist und sich zu einem distalen Ende erstreckt, wobei dazwischen eine Seitenwand verläuft,
– mit einer direkt an der ebenen Fläche angebrachten Annäherungserfassungsschaltung, die wenigstens zwei Bondkontaktstellen zur Bereitstellung einer elektrischen Verbindung mit ihr und ein Fühlelement hat, das längs der zentralen Achse zur Bereitstellung eines erwünschten Sensorausgangssignals unabhängig von einer Drehung um die zentrale Achse aufweist, und
– mit wenigstens zwei nichtmagnetischen elektrisch leitenden langgestreckten Stiften, die sich insgesamt parallel zur zentralen Achse erstrecken, eine Abstandsbeziehung zu der Seitenwand des Magneten haben und jeder von ihnen ein proximales Ende in der Nähe eines jeden der wenigstens zwei Bondkontaktstellen und eine Drahtverbindung dazwischen aufweist,
– wobei ein distales Ende der wenigstens zwei langgestreckten Stifte einen versetzten Abschnitt hat, der sich...

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf magnetische Sensoren und insbesondere auf die räumliche Kompaktierung des Sensors, um die Baugruppengröße und -kosten zu verringern, während eine optimale Schaltungsempfindlichkeit bereitgestellt und die Lebensdauer verbessert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfassungsvorrichtungen, die zum Messen einer Annäherung oder Verschiebung eines Gegenstandes in einem mechanischen System verwendet werden, sind in der Industrie üblich. Da mechanische Systeme immer komplexer und kostspieliger werden, entstand das Bedürfnis, die Sensor-Gesamtbaugruppengröße und -kosten zu verringern. Viele mechanische Systeme verwenden Sensoren, die die Bewegung eines magnetisch permeablen Gegenstandes erfassen, der vor der Sensorbaugruppe angeordnet ist. Dieses Patent richtet sich auf die Ausgestaltungsart, bei der es erforderlich ist, einen Sensor mit einer zylindrischen Baugruppe in einen begrenzten Bereich einzuführen oder darin zu montieren, wobei der Sensor das Vorhandensein eines Objekts erfassen muss, das sich vor ihm bewegt. Bei diesem Sensor muss sein Erfassungselement in der Baugruppe so angeordnet sein, dass es senkrecht zur Länge der Baugruppe angeordnet und so positioniert ist, dass es und der Magnet sich in unmittelbarer Nähe des Ziels befinden, um eine maximale Empfindlichkeit zu ermöglichen. Zusätzlich müssen die Drähte, die zur Herstellung von Außenverbindungen verwendet werden, innerhalb des Durchmessers der Sensorbaugruppe eingeschlossen werden.
  • Herkömmlicherweise verwenden die meisten Magnetsensoren ein vorher raumsparend zusammengebautes Erfassungselement. Für Anwendungen, bei denen die Größe nicht in Betracht fällt, eignet sich ein vorher raumsparend zusammengebautes Bauelement, da das Hand haben des ungeschützten Chips kostspielig sein kann. Dieses vorher raumsparend zusammengebaute Erfassungselement wird in einer größeren Anordnung platziert, die dann eine noch größere Baugruppe für die Aufnahme der Komponenten erfordert. Bei diesen Arten von Sensoren sind die Komplexität, die Größe, die Lebensdauer und die Kosten alles Problempunkte.
  • Man hat versucht, den raumsparenden Zusammenbau zu vereinfachen, indem man Erfassungselemente ohne Gehäuse verwendet, jedoch sind diese nicht in der Lage, alle vorstehenden Kriterien zu erfüllen.
  • Dieses Patent richtet sich auf eine Sensorbaugruppe, die so ausgelegt ist, dass sie ein Minimum von Teilen hat, wodurch die Komplexität und Kosten verringert werden, dass sie eine Einheitsform aufweist, wodurch die Größe verringert wird, während eine optimale Empfindlichkeit beibehalten wird, und dass Materialien verwendet werden, die dazu beitragen und einander unterstützen, dass eine extreme Lebensdauer erhalten wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Sensor nach der vorliegenden Erfindung kann einen langgestreckten Magneten mit einer planaren oberen Fläche an einem proximalen Ende, wobei die planare obere Fläche insgesamt senkrecht zu einer zentralen Achse des langgestreckten Magneten ist, die sich zu einem distalen Ende erstreckt, und sich dazwischen eine Seitenwand erstreckt; eine Annäherungserfassungsschaltung, die direkt an der ebenen Oberfläche gehalten ist, wenigstens zwei Bondkontaktstellen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung damit und ein Fühlelement aufweist, das längs der zentralen Achse fluchtend ausgerichtet ist, um unabhängig von der Drehung um die zentrale Achse ein erwünschtes Sensorausgangssignal zu erhalten; wenigstens zwei nicht-magnetische elektrisch leitende langgestreckte Stifte, die sich insgesamt parallel zu der zentralen Achse erstrecken, eine Abstandsbeziehung zur Seitenwand des Magneten haben und jeder von ihnen ein proximales Ende jeweils nahe an den wenigstens zwei Bondkontaktstellen sowie eine Drahtverbindung dazwischen hat, wobei ein distales Ende der wenigstens zwei langgestreckten Stifte einen abgesetzten Abschnitt hat, der sich um das distale Ende des Magneten herum und nach innen zur zentralen Achse erstreckt; sowie isolierte Leitungsdrähte aufweisen, die mit jedem der abgesetzten Abschnitte verbunden sind und von denen sich wenigstens ein Teil weg von dem Magneten insgesamt längs der zentralen Achse erstreckt.
  • Die Drahtverbindung zwischen jeder der Flächen der proximalen Enden der wenigstens zwei langgestreckten Stifte und einer jeden der wenigstens zwei Bondkontaktstellen kann innerhalb einer gemeinsamen Ebene liegen, die sich senkrecht zur zentralen Achse erstreckt. Eine Umfangsabmessung eines jeden abgesetzten Abschnitts kann größer als eine Umfangsabmessung eines jeden langgestreckten Stifts sein, wodurch jeder damit zu verbindende isolierte Draht einen Anschluss mit kleinerem Drahtdurchmesser haben kann. Bei einer Ausführungsform legt eine erste Einkapselung die wenigstens zwei elektrisch leitenden langgestreckten Stifte in einer festgelegten Position bezüglich des Magneten und seiner Umhüllung fest. Alternativ kann eine zweite Einkapselung die Annäherungserfassungsschaltung und die erste Einkapselung in sich umschließen, während von ihr nur die isolierten Drähte ausgehen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung kann eine zylindrische Sensorbaugruppe aufweisen, deren innere Komponenten und Materialien optimal so gestaltet und ausgerichtet sind, dass die Schaltungsempfindlichkeit maximiert wird, und einen minimierten Querschnitt zur Verwendung in mechanischen Systemen mit begrenztem Platz aufweisen. Die Sensorbaugruppe kann ein Fühlelement enthalten, das direkt an der Mitte eines Magneten angebracht ist, wobei dann beide so ausgerichtet sind, dass sie optimal in der Mitte der radialen Achse der zylindrischen Sensorbaugruppe angeordnet sind, wodurch ein maximales Sensorausgangssignal ohne eine Änderung aufgrund des relativen Drehwinkels zwischen dem Sensor und dem zu erfassenden Ziel möglich ist.
  • Elektrische Kontaktstifte sind so geformt und angeordnet, dass eine Verbindung von dem Fühlelement an der Front der Baugruppe mit den äußeren Anschlussdrähten am gegenüberliegenden Ende hergestellt wird. Diese Stifte können aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt sein, um keine Störung des Magnetfelds zu verursachen, und kreisförmig um das Fühlelement und den Magneten herum angeordnet werden, um eine Baugruppe mit einem optimalen kleinen Durchmesser beizubehalten. Zum Einkapseln der Anordnung kann ein Ausformprozess Verwendung finden, der für die zylindrische Endform sorgt und der Anordnung eine hermetische Abdichtung und Schutz gegenüber einer rauen Umgebung gibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf die folgende ins Einzelne gehende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigen und in denen
  • 1 eine perspektivische Teilansicht ist, die einen Sensor mit einer äußeren Einkapselung zeigt, wobei der Sensor zu einem Ziel gerichtet ist,
  • 2 eine Teilseitenansicht eines Sensors ist, der zur Beschreibung von Position, Form und Verbindung der Bauelemente ohne innere oder äußere Umkapselung dargestellt ist,
  • 3 eine Teildraufsicht auf den Sensor ohne äußere Einkapselung ist, wobei die Elementausrichtung beispielsweise dargestellt ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines leitenden Stifts ist, der beispielsweise bei den hier beschriebenen Ausführungsformen zweckmäßig einsetzbar ist,
  • 5 eine alternative Ausgestaltung für die Formgebung der leitenden Stifte zeigt,
  • 6 eine perspektivische Teilansicht eines Sensors ist, die eine andere Stiftanordnung zeigt, und
  • 7 eine Teilseitenansicht des Sensors mit aufgebrachter innerer Einkapselung ist.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Die Erfindung kann jedoch in vielen anderen Formen ausgeführt werden und soll nicht als begrenzt auf die hier aufgeführten Ausgestaltungen ausgelegt werden. Vielmehr sind diese Ausgestaltungen so vorgesehen, dass diese Offenbarung umfangreich und vollständig ist und den Rahmen der Erfindung für den Fachmann voll abdeckt. Gleiche Zahlen beziehen sich durchgehend auf gleiche Elemente, während ein Apostroph verwendet wird, um gleiche Elemente in unterschiedlichen Ausführungsformen zu kennzeichnen.
  • Beispielsweise weisen mechanische Systeme, wie Brennkraftmaschinen, gewöhnlich eine beträchtliche Anzahl von sich bewegenden Teilen auf. Beispielsweise gibt es in Dieselmotoren gewöhnlich mehrere Zylinder, die Einspritzdüsen verwenden, von denen jede ein sich bewegendes Ventil oder ein anderes Teil hat, das für einen effizienten oder sicheren Betrieb überwacht werden muss. Jede Einspritzdüse erfordert einen gesonderten Sensor, der mit einem entfernt liegenden Monitorsystem verdrahtet ist. Unter Bezugnahme auf 1 wird hier zunächst ein Sensor 10 beispielsweise für die Überwachung eines sich bewegenden Teils 12 beschrieben, beispielsweise eines Teils der vorstehend genannten Einspritzdüse, wobei der Sensor ein Gehäuse 14 hat, das in gewünschter Weise geformt ist und in welchem seine Funktionskomponenten abgedichtet angeordnet sind. Es ist erwünscht, dass sich große isolierte Drähte 16, 18 (mit kleinem Durchmesser) von einem hinteren Teil des Gehäuses 14 aus erstrecken, damit der Sensor zweckmäßig und effektiv nahe an dem Objekt 12 angeordnet werden kann. Bei dem hier beschriebenen Beispiel kann der Sensor 10 ein Gehäuse 14 mit zylindrischer Form zur Anordnung innerhalb einer zylindrischen Bohrung in einem Motorblock haben.
  • In 2 ist eine Ausrichtung und Ausgestaltung des Sensors 10 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, der einen langgestreckten Magneten 20 mit einer planaren oberen Fläche 22 an einem proximalen Ende 24 hat. Die planare obere Fläche 24 ist insgesamt senkrecht zu einer zentralen Achse 26 des langgestreckten Magneten 20, die sich durch ein distales Ende 28 erstreckt. Dazwischen verläuft eine Seitenwand 30. Direkt an der flachen planaren oberen Fläche 22 wird eine Annäherungserfassungsschaltung 32 getragen. Wie in 3 gezeigt ist, hat die Annäherungserfassungsschaltung 32 wenigstens zwei Bondkontaktstellen 34, 36 für einen elektrischen Anschluss. Längs der zentralen Achse 26 ist ein Fühlelement 38 fluchtend ausgerichtet, um unabhängig von einer Drehung um die zentrale Achse 26 ein erwünschtes Sensorausgangssignal zu erhalten. Insgesamt parallel zur zentralen Achse erstrecken sich in einer Abstandsbeziehung 44 zur Seitenwand 30 des Magneten 20 wenigstens zwei nicht-magnetische elektrisch leitende langgestreckte Stifte 40, 42. Jeder der Stifte 40, 42 hat ein proximales Ende 46 in der Nähe einer jeden der beiden Bondkontaktstellen 34, 36 sowie eine dazwischen befindliche Drahtverbindung 48. Ein distales Ende 50 der Stifte hat einen abgesetzten Abschnitt 52, 54, der sich um das distale Ende 28 des Magneten herum und nach innen zur zentralen Achse 26 erstreckt. Die vorstehend beschriebenen isolierten leitenden Drähte 16, 18 sind mit jedem der abgesetzten Abschnitte 52, 54 verbunden. Wenigstens ein Teil 56 der Drähte 16, 18 erstreckt sich von dem Magneten weg insgesamt längs der zentralen Achse 26. Wie unter Bezug auf 2 gezeigt ist, ist die Umfangsabmessung eines jeden abgesetzten Abschnitts 52, 54 größer als eine Umfangsabmessung eines jeden langgestreckten Stiftteils 40A, 42A, die sich insgesamt längs der Achse 26 erstreckt, so dass für jeden isolierten Draht 16, 18 eine Verbindung 58 mit kleinerem Drahtdurchmesser möglich ist.
  • Bei der hier beschriebenen beispielsweisen Ausführungsform hat die Annäherungserfassungsschaltung 32 einen Sensorchip, der so ausgerichtet ist, dass das Fühlelement 38 in die Richtung der Sensorfläche 60 und somit das Objekt 12 längs der zentralen Achse 26 ausgerichtet ist, wie es in 1 bis 3 gezeigt ist. Der Sensorchip 32 kann an dem Magneten 20 mit thermisch leitendem Epoxid befestigt sein. Die Größe, Form und Position des Magneten 20 ist so beschaffen, dass er ein maximales Magnetfeld für das Fühlelement 38 liefert. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird zwischen dem Magneten 20 und dem Sensorchip 32 kein Haltesubstrat verwendet. Dies verringert die Baugruppenlänge und sorgt für ein maximales Magnetfeld an dem Fühlelement 38 und dem Objekt (ein Ziel) 12. Um, falls erforderlich, einen Kurzschluss zu verhindern, kann auf den Magneten 20 eine Beschichtung aufgebracht werden, um ihn gegenüber dem Sensorchip 32 oder anderen Bauelementen zu isolieren.
  • Die leitenden Stifte 40, 42 werden dazu verwendet, um den isolierten Drähten 16, 18 das Sensorchip-Ausgangssignal zu liefern. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind die Stifte 40, 42 aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt, so dass während der Montage der Sensorbauteile der Magnet 20 die Stifte nicht aus ihrer Position bewegt oder den Magneten dazu bringt, sich außer Position zu bringen. Zusätzlich beeinträchtigen die Stifte 40, 42 das Magnetfeld des Magneten 20 nicht und verursachen keine Unterbrechung des Magnetfelds, was die Sensorempfindlichkeit und den Messbereich verringern würde.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt ist, ist eine Drahtverbindungsfläche 62 des Stifts eben, so dass die Drahtverbindung 48 unter Verwendung von Standarddrahtverbindemethoden hergestellt werden kann, beispielsweise durch thermische Kompression. Diese Stift-Drahtfläche 62 liegt in der gleichen Ebene wie die Sensorchip-Bondkontaktstellen 34, 36, so dass die Drahtverbindungen zur Erzielung einer reduzierten Baugruppenlänge und zur Steigerung der Sensorempfindlichkeit und unter Geringhaltung der Drahtschleifengröße zur Reduzierung des Potenzials einer Drahverbindungsstörung klein sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, verlaufen die leitenden Stifte 40, 42 längs der Seite des Magneten 20 und enden hinter dessen distalem Ende 28 so, dass der Gesamtbaugruppenumfang (Durchmesser für die zylindrische, hier beispielsweise beschriebene Ausführungsform) auf ein Mi nimum optimiert gehalten wird. Wie vorstehend gezeigt, werden die Stifte 40, 42 dazu verwendet, eine Verbindung zwischen der Annäherungserfassungsschaltung 32 mit den isolierten Drähten 16, 18 über die Drahtverbindungen 48 zu sorgen.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung, wie sie in 5 gezeigt ist, können die Stifte 40, 42 zu den längs der zentralen Achse 26 versetzten Abschnitten 52, 54 für eine Anschluss der isolierten Drähte 16, 18 daran ausgerichtet sein. Die abgesetzten Abschnitte 52, 54 können auch außermittig sein, so dass der größte isolierte Draht 16, 18 eingesetzt werden kann, während der Sensorumfang auf einem Minimum gehalten wird. Die Stift-Versetzungsausgestaltung ermöglicht es, dass die äußeren Anschlussdrähte für die Stromtransportleistung einen maximalen Durchmesser haben. Durch Versetzen der Stifte kann ein größerer versetzter Stiftabschnitt und somit ein stärkerer isolierter Draht verwendet werden. Wie in 6 gezeigt ist, können zusätzliche leitende Stifte 64 um die zentrale Achse 26 herum versetzt angeordnet werden, ohne dadurch die Sensorbaugruppengröße zu erhöhen.
  • Bei den in Bezug auf 6 und 7 beschriebenen beispielsweisen Ausgestaltungen wird eine innere Einkapselung 66 verwendet, um den Magneten 20 und die Stifte 40, 42 (vorher unter Bezug auf 2 beschrieben) an Ort und Stelle festzulegen. Die innere Einkapselung 66 sorgt auch für eine Isolationsbarriere zwischen den leitenden Stiften 40, 42 und dem Magneten 20 zur Unterbindung eines elektrischen Kurzschlusses zwischen ihnen. Zusätzlich hat die Einkapselung 66 Ausrichtelemente 68, 70 für eine strukturelle Abstützung des Bereichs um die leitenden Stifte 40, 42 herum und für eine Ausrichtung in einer Form 72, wie es unter Bezug auf 3 gezeigt ist, zur Anbringung einer äußeren Einkapselung 74. Die Form 72 kann als Außenmantel in Form des Gehäuses 14 verbleiben, kann aber auch entfernt werden, so dass der äußere Mantel die Außenfläche der äußeren Einkapselung ist, wie es erwünscht sein kann, um den Anforderungen des Sensoreinsatzes zu genügen. Die Ausrichtelemente 68, 70 ergeben wenigstens eine Zwei-Achsen-Einspannung, die gewährleistet, dass der Sensorchip 32 und der Magnet 20 in dem Sensor 10 längs der zentralen Achse 26 während des Anbringens der äußeren Umkapselung 74 zentriert bleiben. Wie vorher beschrieben, zeigt 6 eine andere Ausgestaltung, in der ein weiterer Stift 64 hinzugefügt ist.
  • Gemäß 1 kann die äußere Einkapselung 74, die die gesamte Anordnung umschließt, wie sie unter Bezug auf 6 und 7 beschrieben ist, eine zylindrische Form haben oder, wie beschrieben, die zentrale Achse 26 als Bezug beibehalten. Diese äußere Einkapselung 74 ver bindet sich mit der inneren Einkapselung 66 derart, dass eine Verbindung geschaffen wird, die so stark wie eine Einkapselung ohne eine Verbindung ist, was für eine extrem starke Sensorbaugruppe mit hervorragendem Widerstand gegen extreme Umweltbedingungen und industrielle Fluide sorgt.
  • Der Fachmann, der den Nutzen der Lehren hat, die in der vorstehenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen dargelegt sind, kommt auf viele Modifizierungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung. Deshalb ist natürlich die Erfindung nicht auf die offenbarten spezifischen Ausgestaltungen beschränkt und diese Modifizierungen und Ausführungsformen sollen innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche eingeschlossen sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Baugruppe mit kleinem Durchmesser wird ein Annäherungssensor gehalten, der einen Magneten zur Bereitstellung eines gewünschten Magnetfelds zum Wirksamwerden einer Annäherungserfassungsschaltung hat, der längs seiner zentralen Achse angeordnet ist, um ein maximales Sensorausgangssignal ohne Veränderung aufgrund eines relativen Drehwinkels zwischen dem Sensor und einem zu überwachenden Ziel zu ermöglichen. In der Nähe der zentralen Achse haben elektrische Kontaktstifte einen abgesetzten Abschnitt, der es ermöglicht, dass ein isolierter Draht mit gewünschtem kleinen Durchmesser mit dem Sensor verbindbar ist.

Claims (24)

  1. Sensor – mit einem langgestreckten Magneten, der an einem proximalen Ende eine planare obere Fläche hat, die insgesamt senkrecht zu einer zentralen Achse des langgestreckten Magneten ist und sich zu einem distalen Ende erstreckt, wobei dazwischen eine Seitenwand verläuft, – mit einer direkt an der ebenen Fläche angebrachten Annäherungserfassungsschaltung, die wenigstens zwei Bondkontaktstellen zur Bereitstellung einer elektrischen Verbindung mit ihr und ein Fühlelement hat, das längs der zentralen Achse zur Bereitstellung eines erwünschten Sensorausgangssignals unabhängig von einer Drehung um die zentrale Achse aufweist, und – mit wenigstens zwei nichtmagnetischen elektrisch leitenden langgestreckten Stiften, die sich insgesamt parallel zur zentralen Achse erstrecken, eine Abstandsbeziehung zu der Seitenwand des Magneten haben und jeder von ihnen ein proximales Ende in der Nähe eines jeden der wenigstens zwei Bondkontaktstellen und eine Drahtverbindung dazwischen aufweist, – wobei ein distales Ende der wenigstens zwei langgestreckten Stifte einen versetzten Abschnitt hat, der sich um das distale Ende des Magneten herum und nach innen zur zentralen Achse erstreckt.
  2. Sensor nach Anspruch 1, welcher weiterhin isolierte leitende Drähte aufweist, die mit jedem der versetzten Abschnitte verbunden sind und wenigstens einen Teil haben, der sich von dem Magneten weg insgesamt längs zu einer zentralen Achse erstreckt.
  3. Sensor nach Anspruch 1, bei welchem jede der Flächen der proximalen Enden der wenigstens zwei langgestreckten Stifte und jede der wenigstens zwei Bondkontaktstellen mit der Drahtverbindung dazwischen in einer gemeinsamen flachen Ebene liegen, die sich senkrecht zur zentralen Achse erstreckt.
  4. Sensor nach Anspruch 1, bei welchem eine Umfangsabmessung für jeden abgesetzten Abschnitt größer als eine Umfangsabmessung für jeden langgestreckten Stift ist, so dass ein Drahtanschluss mit kleinerem Durchmesser möglich ist.
  5. Sensor nach Anspruch 1, bei welchem jeder der versetzten Abschnitte radial nach innen zur zentralen Achse gerichtet ist.
  6. Sensor nach Anspruch 1, welcher weiterhin eine erste Einkapselung aufweist, die die wenigstens zwei elektrisch leitenden langgestreckten Stifte in einer fixierten Position bezüglich des Magneten und einer Umhüllung von ihm festlegt.
  7. Sensor nach Anspruch 6, welcher weiterhin eine zweite Einkapselung aufweist, die die Annäherungserfassungsschaltung und die erste Einkapselung umschließt, während von ihr nur die isolierten Drähte ausgehen.
  8. Sensor nach Anspruch 7, bei welchem eine nahtlose Verbindung zwischen der ersten und zweiten Einkapselung ausgebildet ist, so dass sich eine strukturelle Abstützung dazwischen ergibt und verhindert wird, dass eine Umgebung, in welcher der Sensor arbeitet, in Kontakt mit der Annäherungserfassungsschaltung kommt.
  9. Sensor nach Anspruch 7, welcher weiterhin Ausrichtelemente aufweist, die zwischen der ersten und zweiten Umkapselung und zur Bereitstellung wenigstens einer Zweiachsenausrichtung dazwischen wirksam sind.
  10. Sensor nach Anspruch 7, bei welchem die zweite Umkapselung eine Außenfläche mit einer zylindrischen Form aufweist.
  11. Sensor nach Anspruch 1, bei welchem die Annäherungserfassungsschaltung einen Sensorchip mit einer elektrisch isolierten Oberfläche zur Befestigung des Chips an dem Magneten aufweist.
  12. Sensor – mit einem Gehäuse, das eine insgesamt um eine zentrale Achse symmetrische Form und ein proximales Ende zum Ausrichten zu einem zu überwachenden Objekt hin aufweist, – mit einem langgestreckten Magneten, der in dem Gehäuse längs seiner zentralen Achse gehalten ist, – mit einer Annäherungserfassungsschaltung, die in dem Gehäuse in der Nähe seines proximalen Endes gehalten ist, wenigstens zwei Bondkontaktstellen für die Herstellung einer elektrischen Verbindung dazwischen aufweist und ein Fühlelement hat, das längs der zentralen Achse ausgerichtet ist, und – mit wenigstens zwei nichtmagnetischen elektrisch leitenden langgestreckten Stiften, die in dem Gehäuse längs eines äußeren Teils gehalten sind, eine Abstandsbeziehung zu dem Magneten haben, jeder von ihnen wenigstens zwei langgestreckte Stifte aufweist, deren proximales Ende in der Nähe eines jeden der wenigstens zwei Bondkontaktstellen und eine elektrische Verbindung dazwischen hat und jeder weiterhin an seinem distalen Ende einen versetzten Abschnitt aufweist, der sich nach innen zur zentralen Achse erstreckt.
  13. Sensor nach Anspruch 12, welcher weiterhin isolierte leitende Drähte hat, deren eines Ende mit dem versetzten Abschnitt und deren gegenüberliegendes Ende sich in Längsrichtung von dem distalen Ende des Gehäuses nach außen erstreckt, wobei eine Umfangsabmessung für jeden versetzten Abschnitt größer als eine Umfangsabmessung für jeden langgestreckten Stiftteil ist, der sich längs des Außenteils des Gehäuses erstreckt, um einem jeden isolierten daran anzuschließenden Draht einen Anschluss mit einem kleineren Drahtdurchmesser zu ermöglichen.
  14. Sensor nach Anspruch 12, bei welchem der langgestreckte Magnet eine planare obere Fläche an dem proximalen Ende hat, die senkrecht zur zentralen Achse angeordnet ist.
  15. Sensor nach Anspruch 12, bei welchem das Fühlelement an der zentralen Achse zur Bereitstellung eines Ausgangssignals aus der Annäherungserfassungsschaltung unabhängig von einer Drehung des Gehäuses um die zentrale Achse bezüglich des zu überwachenden Objekts gehalten ist.
  16. Sensor nach Anspruch 12, bei welchem jede der Oberflächen der proximalen Enden der wenigstens zwei langgestreckten Stifte und jede der wenigstens zwei Bondkontaktstellen mit der elektrischen Verbindung dazwischen in einer gemeinsamen flachen Ebene liegen.
  17. Sensor nach Anspruch 12, welcher weiterhin ein Isoliermaterial aufweist, das Hohlräume in dem Gehäuse füllt und die wenigstens zwei elektrisch leitenden langgestreckten Stifte in einer fixierten Position bezüglich des Magneten festlegt.
  18. Sensor – mit einem Magneten, – mit einer Annäherungserfassungsschaltung, die ein Fühlelement aufweist, das längs einer zentralen Achse des Magneten ausgerichtet ist und ein Sensorausgangssignal unabhängig von einer Drehung um die zentrale Achse bereitstellt, – mit wenigstens zwei elektrisch leitenden Stiften, die ein proximales Ende in der Nähe der Annäherungserfassungsschaltung haben, in einer Abstandsbeziehung zu dem Magneten angeordnet sind und jeder von ihnen ein distales Ende mit einem abgesetzten Abschnitt hat, der sich um einen distalen Teil des Magneten und nach innen zur zentralen Achse für eine elektrische Verbindung damit erstreckt, und – mit einer Einkapselung, die wenigstens zwei elektrisch leitende Stifte in einer festgelegten Position bezüglich des Magneten festlegt und weiterhin die Annäherungserfassungsschaltung einschließt, während sich von ihr aus nur die isolierten Drähte erstrecken.
  19. Sensor nach Anspruch 18, welcher weiterhin isolierte leitende Drähte aufweist, die mit jedem der abgesetzten Abschnitte verbunden sind und wenigstens einen Teil haben, der sich längs der zentralen Achse erstreckt.
  20. Sensor nach Anspruch 18, bei welchem der Magnet eine planare Oberfläche hat, die insgesamt senkrecht zur zentralen Achse ist, und die Annäherungserfassungsschaltung von ihr gehalten wird.
  21. Sensor nach Anspruch 18, bei welchem die Annäherungserfassungsschaltung wenigstens zwei Bondkontaktstellen zur Bereitstellung einer elektrischen Verbindung mit den elektrisch leitenden Stiften aufweist.
  22. Sensor nach Anspruch 21, bei welchem jede der Oberflächen der proximalen Enden der wenigstens zwei elektrisch leitenden Stifte und jede der wenigstens zwei Bondkontaktstellen in einer gemeinsamen flachen Ebene liegen, und dazwischen ein Drahtbondinganschluss hergestellt ist.
  23. Sensor nach Anspruch 18, bei welchem die Einkapselung von einer ersten Einkapselung des Magneten und der elektrisch leitenden Stifte und von einer zweiten nahtlosen Verbindung der ersten Einkapselung mit einer zweiten Einkapselung gebildet wird, um mit ihr eine strukturelle Abstützung zu schaffen und um zu verhindern, dass eine Umgebung, in welcher der Sensor arbeitet, mit der Annäherungserfassungsschaltung in Kontakt kommt.
  24. Sensor nach Anspruch 22, bei welchem die Ausrichtelemente zwischen der ersten und zweiten Einkapselung zur Bereitstellung von wenigstens einer Zweiachsenausrichtung dazwischen während des zweiten Einkapselungsprozesses wirksam sind.
DE112004002314T 2003-11-25 2004-11-23 Sensorbaugruppe mit minimiertem Querschnitt Withdrawn DE112004002314T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52491903P 2003-11-25 2003-11-25
US60/524,919 2003-11-25
PCT/US2004/039545 WO2005052516A2 (en) 2003-11-25 2004-11-23 Minimized cross-section sensor package

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ID=34632939

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112004002314T Withdrawn DE112004002314T5 (de) 2003-11-25 2004-11-23 Sensorbaugruppe mit minimiertem Querschnitt

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BR (1) BRPI0416905A (de)
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