DE1118013B

DE1118013B - Cylindrical extinguishing agent container for fire extinguishing purposes

Info

Publication number: DE1118013B
Application number: DEG16605A
Authority: DE
Inventors: Anders Mathisen
Original assignee: Wilkinson Sword Ltd; Graviner Manufacturing Co Ltd
Current assignee: Wilkinson Sword Ltd; Graviner Manufacturing Co Ltd
Priority date: 1954-03-03
Filing date: 1955-03-02
Publication date: 1961-11-23

Description

Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Löschmittelbehälter für Feuerlöschzwecke, dessen Mantel aus zerbrechlichem Material besteht und in dessen Innerem eine elektrisch zu zündende Sprengladung angeordnet ist, die mit zwei Anschlüssen versehen ist, wodurch mehrere Behälter elektrisch miteinander verbunden werden können. Bekannte Löschmittelbehälter dieser Art sind durch Zündkabel miteinander verbunden und daher nicht geeignet, in einem eine brennbare Flüssigkeit enthaltenden Tank, ζ. B. in *° dem Brennstofftank eines Flugzeuges, angeordnet zu werden, da die Löschmittelbehälter in derartigen Tanks in bestimmter Lage gehalten werden müssen.The invention relates to a cylindrical extinguishing agent container for fire extinguishing purposes, the jacket made of fragile material and inside an electrically detonable explosive charge is arranged, which is provided with two connections, whereby a plurality of containers are electrically connected to one another can be. Known extinguishing agent containers of this type are connected to one another by ignition cables and therefore not suitable for use in a tank containing a flammable liquid, ζ. B. in * ° the fuel tank of an aircraft to be arranged, since the extinguishing agent container in such Tanks must be held in a certain position.

Bei Brennstofftanks von Flugzeugen ist es an sich bekannt, zur Unterdrückung von Explosionen einzelne Löschmittelbehälter an verschiedenen Stellen des Tanks unabhängig voneinander anzuordnen. Hierbei ist die Anordnung der Löschmittelbehälter jedoch insofern schwierig, als die Brennstofftanks im allgemeinen nur durch eine sehr kleine Öffnung zugänglich sind und die Löschmittelbehälter daher bereits bei der Herstellung der Tanks montiert werden müssen. Die Montage der einzelnen Löschmittelbehälter ist außerdem verhältnismäßig umständlich, da beispielsweise für jeden Behälter eine besondere Zündleitung angeordnet werden muß.In the case of fuel tanks for aircraft, it is known per se to suppress individual explosions To arrange extinguishing agent containers at different points of the tank independently of one another. Here, however, the arrangement of the extinguishing agent container is difficult insofar as the fuel tanks in the generally only accessible through a very small opening and therefore the extinguishing agent container already must be assembled in the manufacture of the tanks. The assembly of the individual extinguishing agent containers is also relatively cumbersome because, for example, a special one for each container Ignition line must be arranged.

Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Löschmittelbehälter zu vermeiden, und besteht darin, daß die eine Stirnwand des Löschmittelbehälters einen elektrischen Anschluß in Form eines Steckers und die andere Stirnwand einen solchen in Form einer dem Stecker entsprechenden Buchse aufweist, so daß mehrere Löschmittelbehälter sowohl mechanisch als auch elektrisch dadurch miteinander verbunden werden können, daß jeweils der Stecker eines Behälters in die Buchse des benachbarten Behälters eingeführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die miteinander verbundenen Löschmittelbehälter ein einheitliches Ganzes bilden, das durch die kleine Öffnung eines Brennstofftanks eingeführt und beispielsweise durch Befestigung am Deckel der Tanköffnung verhältnismäßig leicht nachträglich in den Tank eingebaut werden kann. Außerdem ist für sämtliche Löschmittelbehälter nur eine Zündleitung erforderlich, und das in den Behältern enthaltene Löschmittel wird beim Zünden der Sprengladungen mit großer Kraft vollkommen gleichmäßig in dem Tank verteilt.The invention aims to avoid these disadvantages of the known extinguishing agent containers, and exists in that one end wall of the extinguishing agent container has an electrical connection in the form of a Connector and the other end wall has such in the form of a socket corresponding to the connector, so that several extinguishing agent containers both mechanically and electrically thereby with each other can be connected that in each case the plug of a container into the socket of the adjacent container is introduced. This ensures that the extinguishing agent container connected to one another is one Form a unitary whole that is inserted through the small opening of a fuel tank and for example by attaching to the lid of the tank opening relatively easily afterwards in the Tank can be installed. In addition, only one ignition cable is required for all extinguishing agent containers, and the extinguishing agent contained in the containers is released when the explosive charges are ignited Distributed perfectly evenly in the tank with great force.

Zweckmäßig ist eine Elektrode der elektrisch zu zündenden Sprengladung an der einen Stirnwand des Löschmittelbehälters mit dem Stecker und die andere Elektrode an der anderen Stirnwand des Löschmittel-Zylindrischer Löschmittelbehälter
für FeuerlöschzweckeOne electrode of the explosive charge to be electrically ignited is expedient on one end wall of the extinguishing agent container with the plug and the other electrode on the other end wall of the extinguishing agent-cylindrical extinguishing agent container
for fire extinguishing purposes

Anmelder:Applicant:

Graviner Manufacturing Company Limited und The Wilkinson Sword Limited, LondonGraviner Manufacturing Company Limited and The Wilkinson Sword Limited, London

Vertreter: Dipl.-Ing. A. Polzer, Patentanwalt,
Hannover, Königstr. 23Representative: Dipl.-Ing. A. Polzer, patent attorney,
Hanover, Königstr. 23

Beanspruchte Priorität:Claimed priority:

Großbritannien vom 3. März (Nr. 6226)Great Britain March 3 (# 6226)

und 28. September 1954 (Nr. 27 949)and September 28, 1954 (No. 27 949)

Anders Mathisen, London,
ist als Erfinder genannt wordenAnders Mathisen, London,
has been named as the inventor

behälters mit der Buchse verbunden. Wenn der zerbrechliche Mantel des zylindrischen Löschmittelbehälters aus metallischem Material besteht, kann auch eine Elektrode der elektrisch zu zündenden Sprengladung mit dem Mantel und die andere Elektrode mit dem Stecker und der Buchse verbunden sein.container connected to the socket. When the fragile shell of the cylindrical extinguishing agent container Made of metallic material, an electrode can also be electrically ignited Explosive charge connected to the jacket and the other electrode connected to the plug and the socket be.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind an den Stirnwänden der Löschmittelbehälter Flansche angeordnet, die mittels Schrauben miteinander verbunden werden können. Hierdurch wird eine besonders starre Verbindung zwischen den einzelnen Löschmittelbehältern erreicht.In a particularly advantageous embodiment of the invention, the extinguishing agent containers are on the end walls Flanges arranged, which can be connected to one another by means of screws. This creates a particularly rigid connection between the individual extinguishing agent containers.

Weiterhin ist es vorteilhaft, den zerbrechlichen Mantel der Löschmittelbehälter derart mit den Stirnwänden zu verbinden, daß die Bruchstücke des Mantels bei dessen Zertrümmerung aufgefangen werden. Die Stirnwände können außerdem durch mehrere Stützglieder miteinander verbunden sein, die die Stirnwände nach der Zertrümmerung des Mantels im wesentlichen in ihrer Lage halten.Furthermore, it is advantageous to have the fragile jacket of the extinguishing agent container with the end walls in this way to connect so that the fragments of the jacket are caught when it is shattered. The end walls can also be connected to one another by several support members that the Keep the end walls essentially in their position after the shattering of the jacket.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigtIn the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely shows

Fig. 1 einen Löschmittelbehälter nach der Erfindung im Längsschnitt,1 shows an extinguishing agent container according to the invention in longitudinal section,

Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in. Fig. 1 undFig. 2 shows a cross section along the line H-II in. Fig. 1 and

109 740/43109 740/43

Fig. 3 mehrere miteinander verbundene Löschmittelbehälter in der Ansicht.3 a view of several extinguishing agent containers connected to one another.

Nach den Fig. 1 und 2 wird der zylindrische Löschmittelbehälter von zwei kreisförmigen Stirnwänden 12 a, 12 b sowie von dem zerbrechlichen Mantel 10 gebildet, der aus metallischem Material besteht. Im Inneren des Löschmittelbehälters ist ein Rohr 13 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser angeordnet, welches in zentrische Öffnungen der Stirnwände 12 a, 12b eingesetzt ist und ebenfalls aus zerbrechlichem Material besteht. In das Rohr 13 ist eine herausziehbare Hülse 14 aus Kunststoff od. dgl. festsitzend eingepaßt, die eine Sprengladung 19 sowie an dem einen Ende einen elektrischen Anschluß in Form eines über die Stirnwand 12 a hinausgehenden Steckers 16 und an dem anderen Ende einen elektrischen Anschluß in Form einer dem Stecker 16 entsprechenden Buchse 15 enthält, die in der Ebene der Stirnwand 12 b liegt. Der Stecker 16 und die Buchse 15 sind in der Hülse 14 mittels Stützglieder 17 a, 11b abgestützt und durch eine an der Hülse 14 befestigte Metallfolie 18 elektrisch miteinander verbunden. According to FIGS. 1 and 2, the cylindrical extinguishing agent container is formed by two circular end walls 12 a, 12 b and by the fragile jacket 10, which is made of metallic material. In the interior of the extinguishing agent container, a tube 13 of relatively small diameter is arranged, which is inserted into central openings in the end walls 12 a, 12 b and is also made of fragile material. In the tube 13 a pull-out sleeve 14 made of plastic od Contains the form of a plug 16 corresponding socket 15 which lies in the plane of the end wall 12 b. The plug 16 and the socket 15 are supported in the sleeve 14 by means of support members 17 a, 11b and are electrically connected to one another by a metal foil 18 attached to the sleeve 14.

Eine Elektrode der Sprengladung 19 ist mit "dem Stecker 16 und damit über die Metallfolie 18 auch mit der Buchse 15 elektrisch verbunden, während die andere Elektrode über einen Massestift 20, der in eine in der Stirnwand 12 a angeordnete Buchse 22 eingesetzt ist, mit dem zerbrechlichen Mantel 10 aus metallischem Material elektrisch verbunden ist. Zum Füllen des Löschungsmittelbehälters mit Löschmittel ist in der Stirnwand 12 a eine durch eine Verschlußschraube 23 verschlossene Öffnung vorgesehen.One electrode of the explosive charge 19 is connected to the plug 16 and thus via the metal foil 18 as well electrically connected to the socket 15, while the other electrode is connected to a ground pin 20, which is shown in FIG an arranged in the end wall 12 a bush 22 is used, with the fragile jacket 10 from metallic material is electrically connected. For filling the extinguishing agent container with extinguishing agent an opening closed by a screw plug 23 is provided in the end wall 12 a.

An den Stirnwänden 12a, 12b sind Flanschella, 11 b angeordnet, durch die mehrere Löschmittelbehälter, die jeweils durch Einführen des Steckers 16 eines Behälters in die Buchse 15 eines benachbarten Behälters miteinander verbunden sind, starr miteinander verschraubt werden können. Der zerbrechliche Mantel 10 ist an seinen Enden jeweils zwischen der Stirnwand 12 a bzw. 12 b und dem zugehörigen Flansch 11a bzw. Ub eingespannt, so daß die Bruchstücke des Mantels 10 nach dessen Zertrümmerung festgehalten werden.On the end walls 12a, 12 b are Flanschella disposed b 11, may be flexibly bolted together by a plurality of extinguishing agent container which are each connected by inserting the plug 16 into the socket of a container 15 of an adjacent container with each other. The frangible casing 10 is at its ends in each case between the end wall 12 a and 12 b and the corresponding flange 11a or Ub clamped, so that the fragments of the shell 10 are held by its destruction.

Um die Stirnwände 12 a, 12 b bei der Zertrümmerung des zerbrechlichen Mantels 10 durch die Sprengladung 19 in ihrer Lage zu halten, sind sie durch Stützglieder 24, die symmetrisch um das Rohr 13 herum angeordnet sind, miteinander verbunden.In order to hold the end walls 12 a, 12 b in their position when the fragile jacket 10 is broken up by the explosive charge 19, they are connected to one another by support members 24 which are arranged symmetrically around the tube 13.

Zum Anschluß des Löschmittelbehälters an eine Stromquelle für den Zündstromkreis der Sprengladung 19 dient ein Klemmbock 25, der zentrisch eine auf der einen Seite des Klemmbockes 25 in einen Stecker 26 ft übergehende Buchse 26 besitzt, die zur Aufnahme des am Ende des Löschmittelbehälters befindlichen Steckers 16 dient. Der Klemmbock 25 ist auf dem an dem Flansch 11a des Löschmittelbehälters anliegenden und erhaben ausgeführten Teil seiner Stirnfläche mit einem Kupferbelag 27 versehen, der über eine Fahne 27 a mit dem einen Pol einer an dem Klemmbock 25 seitlich angeordneten, zur Aufnahme des Anschlußsteckers der Stromquelle dienenden zweipoligen Buchse 28 verbunden ist, während der andere Pol der Buchse 28 über einen Draht 29 mit der zentrisch angeordneten Buchse 26 in Verbindung steht. Die Buchse 28 ist außerdem über einen nicht dargestellten Draht an Masse angeschlossen, so daß auch der Flansch 11 α und alle mit ihm leitend verbundenen metallischen Teile des Löschmittelbehälters an Masse angeschlossen sind.To connect the extinguishing agent container to a power source for the ignition circuit of the explosive charge 19, a clamping block 25 is used, which centrally has a socket 26 which merges into a plug 26 ft on one side of the clamping block 25 and which is used to accommodate the plug 16 located at the end of the extinguishing agent container . The clamping block 25 is provided with a copper coating 27 on the part of its end face that rests against the flange 11a of the extinguishing agent container and is raised, which is used via a flag 27a with one pole of a terminal on the clamping block 25 to receive the connector of the power source Two-pole socket 28 is connected, while the other pole of the socket 28 is connected to the centrally arranged socket 26 via a wire 29. The socket 28 is also connected to ground via a wire, not shown, so that the flange 11 α and all metallic parts of the extinguishing agent container that are conductively connected to it are also connected to ground.

Um bei Anordnung einer Reihe von elektrisch und mechanisch miteinander verbundenen Löschmittelbehältern auch dann noch möglichst viele Behälter zum Ansprechen zu bringen, wenn der Zündstromkreis eines Zwischenbehälters unterbrochen ist, kann an jedem Ende der Behälterreihe ein Klemmbock 25 angeordnet sein, so daß sich ein Ringstromkreis ergibt. To with the arrangement of a number of electrically and mechanically interconnected extinguishing agent containers even then to make as many containers as possible respond when the ignition circuit an intermediate container is interrupted, a clamping block 25 at each end of the row of containers be arranged so that there is a ring circuit.

Wenn bei Anordnung einer Reihe von Löschmittelbehältern nur ein verhältnismäßig niedriger Zündstrom zur Verfugung steht, können die Löschmittelbehälter hintereinandergeschaltet werden, und zwar derart, daß jeweils eine Elektrode der Sprengladung 19 an der einen Stirnwand 12 a des betreffenden Löschmittelbehälters mit dem Stecker 16 und die andere Elektrode an der anderen Stirnwand 12 b des Behälters mit der Buchse 15 verbunden wird. In diesem Fall ist bei den Löschmittelbehältern die Metallfolie 18 nicht vorhanden, und die Verbindung von der am Ende der Behälterreihe befindlichen Buchse 15 bzw. von der an diese Buchse 15 angeschlossenen Elektrode der Sprengladung 19 zur Masse wird durch die in Fig. 1 dargestellte metallische Kurzschlußscheibe 31 hergestellt, die mit dem Flansch 11 des letzten Behälters verschraubt wird und mit einem Stecker 31a in die Buchse 15 eingreift.If only a relatively low ignition current is available when arranging a row of extinguishing agent containers, the extinguishing agent containers can be connected in series, in such a way that one electrode of the explosive charge 19 is attached to one end wall 12 a of the respective extinguishing agent container with the plug 16 and the other electrode is connected to the socket 15 on the other end wall 12 b of the container. In this case, the metal foil 18 is not present in the extinguishing agent containers, and the connection from the socket 15 at the end of the row of containers or from the electrode of the explosive charge 19 connected to this socket 15 to ground is made by the metallic short-circuit disk shown in FIG 31, which is screwed to the flange 11 of the last container and engages in the socket 15 with a plug 31a.

In Fig. 3 ist eine Reihe von Löschmittelbehältern dargestellt, die mittels ihrer Flansche lla, Ub untereinander verbunden in einem Brennstofftank angeordnet sind. An beiden Enden der Behälterreihe ist jeweils ein Klemmbock 25 angeordnet. Der eine der beiden Klemmböcke 25 ist mittels eines Gummipuffers 35 an der Wandung 33 des Brennstofftanks unmittelbar abgestützt, während sich der andere Klemmbock 25 unter Einschaltung eines als Hülse ausgebildeten Zwischenstückes 30 ebenfalls mittels eines Gummipuffers 35 an der Wandung 33 des Tanks abstützt. Das Zwischenstück 30 hat den Zweck, die Länge der Behälterreihe den Abmessungen des Brennstofftanks anzupassen, und kann zur Überbrückung eines beliebigen Zwischenraumes teleskopartig ausgebildet sein. Zur Befestigung der Behälterreihe an der Wandung 33 des Brennstofftanks dienen zwei Stützplatten 32, die an den Enden der Behälterreihe befestigt und seitlich von den Gummipuffern 35 jeweils mittels eines der Höhe der Gummipuffer 35 entsprechenden Abstandshalter 34 auf die Wandung 33 des Brennstofftanks aufgeschraubt sind.In Fig. 3 a number of extinguishing agent containers is shown, which are connected to one another by means of their flanges 11a, Ub arranged in a fuel tank. A clamping block 25 is arranged at each end of the row of containers. One of the two clamping blocks 25 is directly supported by means of a rubber buffer 35 on the wall 33 of the fuel tank, while the other clamping block 25 is also supported by means of a rubber buffer 35 on the wall 33 of the tank with the inclusion of an intermediate piece 30 designed as a sleeve. The purpose of the intermediate piece 30 is to adapt the length of the row of containers to the dimensions of the fuel tank, and can be designed telescopically to bridge any gap. To fasten the row of containers to the wall 33 of the fuel tank, two support plates 32 are used, which are fastened to the ends of the row of containers and are screwed onto the wall 33 of the fuel tank by means of spacers 34 corresponding to the height of the rubber buffers 35 at the side of the rubber buffers 35.

Der zylindrische Löschmittelbehälter nach der Erfindung kann selbstverständlich auch zur Unterdrükkung von Explosionen verwendet werden.The cylindrical extinguishing agent container according to the invention can of course also be used for suppression used by explosions.

Claims

PATENT CLAIMS:

1. Cylindrical extinguishing agent container for fire extinguishing purposes, the jacket of which is made of fragile material and inside which an electrically detonable explosive charge is arranged, which is provided with two connections, whereby several containers can be electrically connected to one another, characterized in that the one end wall (12 a) the extinguishing agent container has an electrical connection in the form of a plug (16) and the other end wall (12 b) such in the form of a socket (15) corresponding to the plug (16), so that

several extinguishing agent containers both mechanically and electrically connected to each other can be that in each case the plug (16) of a container into the socket (15) of the neighboring Container is introduced.

2. Extinguishing agent container according to claim 1, characterized in that one electrode of the explosive charge (19) on one end wall (12 a) of the container with the plug (16) and the other electrode on the other end wall (12 b) of the container with the Socket (15) is connected.

3. Extinguishing agent container according to claim 1, the jacket of which is made of metallic material, characterized characterized in that one electrode of the explosive charge (19) to be ignited electrically the jacket (10) and the other electrode with the plug (16) and the socket (15) electrically connected is.

4. Extinguishing agent container according to one of claims 1 to 3, characterized in that on the end walls (12a, 12b) of the container flanges (11a, Ub) are arranged which can be connected to one another by means of screws.

5. Extinguishing agent container according to one of claims 1 to 4, characterized in that the fragile jacket (10) is connected to the end walls (12 a, 12 b) in such a way that the fragments of the jacket (10) are collected after it has been shattered.

6. Extinguishing agent container according to one of claims 1 to 5, characterized in that the end walls (12 α, 12 b ) are interconnected within the container by several support members (24) which the end walls (12 a, 12 b) after the shattering of the jacket (10) hold essentially in place.

Considered publications:
German Patent No. 665,648;
U.S. Patent Nos. 870,479, 1119,799.

1 sheet of drawings