DE1113115B - Verfahren zum Erleichtern des Andrehens von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Erleichtern des Andrehens von Brennkraftmaschinen

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DE1113115B
DE1113115B DEM41769A DEM0041769A DE1113115B DE 1113115 B DE1113115 B DE 1113115B DE M41769 A DEM41769 A DE M41769A DE M0041769 A DEM0041769 A DE M0041769A DE 1113115 B DE1113115 B DE 1113115B
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DE
Germany
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internal combustion
machine
combustion engines
compression
cranking
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DEM41769A
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English (en)
Inventor
Heinz-Juergen Ramundt
Dr-Ing Klaus Wiebicke
Dr-Ing Georg Jaeckel
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F02N99/002Starting combustion engines by ignition means
    • F02N99/006Providing a combustible mixture inside the cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erleichtern des Andrehens von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erleichtern des Andrehens von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Einspritzbrennkraftmaschinen durch unzerstäubtes Einspritzen einer zusätzlichen Flüssigkeit, insbesondere von Dieselkraftstoff oder Schmieröl in mindestens einen Zylinder der Maschine zur Erhöhung von Verdichtungsdruck und -temperatur.
  • Verbrennungsverfahren, die konstruktiv mit einem bestimmten Verdichtungsverhältnis ausgelegt sind, erreichen dieses wegen des häufig vorhandenen späten Einlaßschließzeitpunktes und wegen der Undichtigkeitsverluste erst annähernd bei höheren Drehzahlen. So ist bei der Andrehzahl und besonders bei kalter Maschine das tatsächliche Verdichtungsverhältnis kleiner als im vorerwähnten Fall. Eine Folge davon ist, daß der Verdichtungsenddruck und die Verdichtungsendtemperatur beim Andrehen kleinere Werte erreichen als im Betrieb.
  • Es ist ein Andrehverfahren für Brennkraftmaschinen mit mechanischer Brennstoffeinspritzung durch eine vom Brennstoffdruck geöffnete Düse bekannt, bei dem eine Verkürzung der Andrehzeit dadurch herbeigeführt wird, daß eine Steigerung der Einspritzmenge auf das Doppelte der Vollastmenge erfolgt. Durch ein solch starkes überbemessen der Einspritzmenge entsteht zwar ein größerer, kaltandrehwilliger Gemischanteil, der eine größere Kraftentfaltung und damit ein schnelleres Anlaufen der Maschine zur Folge hat, der aber nur eine unbedeutende Brennrauminhaltverkleinerung und eine sehr geringe Steigerung des Verdichtungsverhältnisses herbeiführt.
  • Ferner ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum leichteren Andrehen von mit Schweröleinspritzung arbeitenden Selbstzünd-Maschinen bekanntgeworden, bei welchen dem beim Andrehen entstehenden Saugluftstrom vor seinem Eintritt in den Zylinder verdampfter Betriebsbrennstoff zugemischt und das Gemisch im Zylinder verdichtet wird, wobei dieses Gemisch zusammen mit dem auf normale Weise eingespritzten Brennstoff gegen Ende der Vorrichtung verbrennt. Auf diese Art konnten insbesondere Vorkammermaschinen im kalten Zustand ohne Zuhilfenahme von Glühkerzen in kurzer Zeit zum Anlaufen gebracht werden.
  • Außerdem gelangt bereits eine Vorrichtung zur Zuführung von zusätzlichem Brennstoff zu einer Brennkraftmaschine, beispielsweise einer Dieselmaschine, zwecks Erleichterung des Andrehens zur Anwendung, die einen hohlen, zweiteiligen, mit flüssigem Brennstoff, z. B. mit Äther gefüllten Behälter aufweist, auf dem sich zu gegebener Zeit dieser Stoff zusammen mit der durch ein Sammelrohr strömenden Luft zu einem brennbaren Gemisch als Andrehhilfe vereinigt.
  • Mit den beiden letztgenannten Verfahren wird aber nicht innerhalb kurzer Zeit eine so beträchtliche Verringerung des Brennrauminhalts und ein so wesentliches Ansteigen des Verdichtungsverhältnisses erreicht, daß ein sicheres Andrehen gewährleistet ist.
  • Schließlich sehen bekannte Verfahren vor, zur Vermeidung der Lässigkeitsverluste vor dem Andrehen Schmieröl derart in jeden Zylinder einzubringen, daß dadurch eine zusätzliche Abdichtung erreicht wird. Nachteilig ist dieses Verfahren insofern, als die Einbringung des Öles zweckmäßigerweise unmittelbar vor dem Abstellen der Maschine erfolgen muß, da bei Kälte die Viskosität des einzubringenden Öles derart zunimmt, daß dessen Einbringung und Verteilung in den Zylindern in Frage gestellt sind. Aus diesem Grunde wurde vorgeschlagen, das Öl noch bei auslaufender Maschine einzubringen, was aber wiederum mit der Gefahr verbunden ist, daß ein Teil des Öles noch verbrennen und dadurch die Maschine unkontrollierbar überdreht werden kann oder zumindest die Gefahr unkontrollierbaren Weiterlaufens besteht. Wird aber das Öl schon beim Abstellen der Maschine eingebracht, so wird dieses zwar gut abdichten, es entsteht aber der weitere Nachteil, daß jetzt erst ein beachtliches Drehmoment vom Andrehmotor aufgebracht werden muß, um die durch das Öl festgeklebten Kolben loszubrechen.
  • Nach einem weiterhin bekannten Verfahren wird zwar eine Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses durch Einbringen von Schmieröl in den Brennraum jedes Zylinders herbeigeführt, jedoch erfolgt diese Flüssigkeitszufuhr während des Saugtaktes der Maschine bzw. vor dem Andrehen der Dieselmaschine.
  • Gegenüber all diesen bekannten Verfahren wird gemäß dem Erfindungsvorschlage ein schnelles Andrehen einer kalten Maschine dadurch erreicht, daß die Maschine auf ihre Andrehzahl gebracht und danach in der ersten Hälfte jedes Verdichtungstaktes plötzlich so viel Flüssigkeit eingespritzt wird, daß das Verdichtungsverhältnis mindestens, um eine Einheit steigt.
  • Die Dichtwirkung der eingespritzten Flüssigkeit an den Kolbenringen verringert den Brennrauminhalt, was eine Erhöhung des Verdichtungsdruckes und der Verdichtungstemperatur gegenüber dem Normalzustand zur Folge hat, wodurch ein rasches Anlaufen der Maschine mit Sicherheit herbeigeführt wird. Der Vorteil der Einbringung der Flüssigkeit liegt weiterhin darin, daß diese bei den ersten Verbrennungen verdampft oder verbrennt, den Brennraum verläßt und hiernach das ursprüngliche Verdichtungsverhältnis selbsttätig wiederhergestellt ist.
  • Das Einspritzen des Anlaßbrennstoffes in der ersten Hälfte jedes Verdichtungstaktes hat außerdem den Vorteil, daß durch den in diesem Zeitpunkt vorhandenen verhältnismäßig geringen Druck im Zylinder das zum Einspritzen erforderliche Gerät von sehr einfacher Bauart sein kann. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß durch die Beschaffenheit der Anlaßflüssigkeit, und zwar als kompakter Flüssigkeitsstrahl mit kleinstmöglicher Oberfläche, also unter Vermeidung einer Zerstäubung, der Luft im Zylinder nur eine geringe Wärmemenge entzogen wird, wodurch die Verdichtungsendtemperatur nahezu im Verhältnis des erzielten tatsächlichen E-Wertes ansteigt. Dies wirkt sich auf das Anlaufverhalten der Maschine sehr günstig aus, wie praktische Versuche in der Kältekammer bewiesen haben. Ein besonders vorteilhafter Einspritzzeitpunkt liegt etwa im ersten Drittel des Verdichtungstaktes. Hierbei kann die Einspritzung sowohl für einen als auch für mehrere Zylinder oder sogar für alle Zylinder erfolgen, was sich je nach der Anlaufwilligkeit der betreffenden Maschine richtet.
  • Die Erfindung wird an einem praktischen Beispiel nachstehend erläutert.
  • Eine Maschine mit einem Zylinderinhalt von 11 pro Zylinder und einem Verdichtungsverhältnis von 1. 17, weiche im Betrieb gute Leistungen und einen guten Wirkungsgrad hat, ist nicht bei allen Außentemperaturen sicher andrehbar. Eine bleibende Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses durch bauliche Maßnahmen auf beispielsweise 1: 21 würde zwar das Kaltandrehen wesentlich erleichtern, aus den bekannten Gründen aber das Betriebsverhalten wieder verschlechtern. Spritzt man nach dem Erfindungsvorschlag während des ersten oder der ersten Verdichtungstakte beispielsweise 12,5 ccm Flüssigkeit in den Zylinder, so erhöht sich damit das Verdichtungsverhältnis von 1:17 auf 1:21, also um vier Einheiten, wodurch ein sicheres Andrehen bei allen praktisch in Frage kommenden Außentemperaturen möglich ist. Nach den ersten Verbrennungstakten beginnt die eingebrachte Flüssigkeit zu verdampfen oder zu verbrennen, so daß nach kurzer Zeit das ursprünglich vorhandene betriebsgünstige Verhältnis 1:17 wiederhergestellt ist.
  • Wie bekannt ist, ergibt ein Verdichtungsverhältnis von etwa 1:12 bis 1:14 bei Einspritzbrennkraftmaschinen der eben beschriebenen Größe die beste Leistungsausbeute und den günstigsten Wirkungsgrad. Allerdings ist hierbei das Kaltandrehen völlig unbefriedigend, weshalb man höhere Verdichtungsverhältnisse wählen mußte. Für das Kaltandrehen sind aber wesentlich höhere Verdichtungsverhältnisse nötig. Um beiden Erfordernissen gerecht zu werden, wurde bisher ein Kompromiß geschlossen, so daß es bei Anwendung der Erfindung nunmehr möglich ist, die Maschine baulich mit dem betriebsgünstigsten Verdichtungsverhältnis auszustatten und beim Kaltandrehen das Verdichtungsverhältnis kurzzeitig zu erhöhen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann beispielsweise für das Einbringen der Flüssigkeit oder des Schmieröles in den Zylinder oder in den Brennraum ein eigenes Ventil vorgesehen sein, und es kann diese Flüssigkeitszuführung vorzugsweise während der ersten Hälfte oder sogar schon im ersten Drittel des Verdichtungstaktes erfolgen. Hierbei ist besonders vorteilhaft, wenn die Flüssigkeit auf den Kolbenboden aufgebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Erleichtern des Andrehens von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Einspritzbrennkraftmaschinen durch urzerstäubtes Einspritzen einer zusätzlichen Flüssigkeit, insbesondere von Dieselkraftstoff oder Schmieröl in mindestens einen Zylinder der Maschine zur Erhöhung von Verdichtungsdruck und -temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine auf ihre Andrehzahl gebracht und danach in der ersten Hälfte jedes Verdichtungstaktes plötzlich so viel Flüssigkeit eingespritzt wird, daß das Verdichtungsverhältnis mindestens um eine Einheit steigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1734 874; französische Patentschrift Nr. 1113 639; britische Patentschrift Nr. 607 749; Automobiltechnische Zeitschrift (ATZ), 1938, H. 13, S. 356.
DEM41769A 1959-06-09 1959-06-09 Verfahren zum Erleichtern des Andrehens von Brennkraftmaschinen Pending DE1113115B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3827417A (en) * 1971-11-30 1974-08-06 Toyo Kogyo Co Cold starting device for use in an internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB607749A (en) * 1946-02-11 1948-09-03 Coventry Climax Eng Ltd Improvements in or relating to compression ignition engines
FR1113639A (fr) * 1953-11-24 1956-04-03 Motoren Werke Mannheim Ag Dispositif pour faciliter le démarrage des machines à combustion interne
DE1734874U (de) * 1956-05-04 1956-11-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anlasshilfe fuer einen dieselmotor.

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