DE1101937B

DE1101937B - Plant for preventing fiber losses in the production of fibrous webs, such as paper, fibreboard or the like, and a method for operating such a plant

Info

Publication number: DE1101937B
Application number: DEL24178A
Authority: DE
Inventors: Emil Olof Lennart Wallen
Original assignee: Leje and Thurne AB
Current assignee: Leje and Thurne AB
Priority date: 1956-02-23
Filing date: 1956-02-23
Publication date: 1961-03-09

Description

Anlage zum Verhüten von Faserverlusten bei der Herstellung von Faserstoffbahnen, wie Papier, Faserplatten od. dgl., sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Verhüten von Faserverlusten bei der Herstellung von Faserstoffbahnen, wie Papier, Faserplatten od. dgl., sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage.Plant for preventing fiber losses in the production of fibrous webs, such as paper, fiberboard or the like, as well as methods for operating such a system The invention relates to a system for preventing fiber losses during manufacture of fibrous webs, such as paper, fiberboard od. The like., As well as methods of operation such a plant.

Zur Verhütung von Faserverlusten, insbesondere bei sehr schnell laufenden modernen Maschinen für Zeitungsdruckpapier, hat man bereits den .gesamten dem Papierstoffgemisch zuzufügenden Zellstoff vor der Zuteilung in die Papiermaschinenbütte über ein Abwasserzellenfilter geführt, um dort als Hilfsfilterschicht für das Rückwasser zu .dienen. Die Bildung der Hilfsfilterschicht erfolgte hierbei im Stoffwassertrog, wo die Schicht infolge ihrer geringen Festigkeit Gefahr lief, von dem Filter wieder abgeschwemmt zu werden, so daß ein nicht unwesentlicher Teil der Fasern in das durch das Filter ablaufende Wasser gelangen konnte.To prevent fiber loss, especially when running very quickly modern machines for newsprint, you already have the entire paper mix pulp to be added before allocation to the paper machine chest via a wastewater cell filter to serve there as an auxiliary filter layer for the return water. The education the auxiliary filter layer took place in the pulp water trough, where the layer as a result their low strength ran the risk of being washed away by the filter, so that a not insignificant part of the fibers in the draining through the filter Water could get.

Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die zur Verhütung solcher Faserverluste erforderlichen Maßnahmen wirksamer zu gestalten. Zu diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung die Fasersuspension vor ihrer Einführung in .die Papiermaschine od. 4-l. zusammen mit dem Rückwasser der Anlage über ein Rundsieb geleitet, das mit einem Stoffauflauf nach Anspruch 1 des Patentes 1041346 ausgestattet ist, welche Einrichtung einen hohen Wirkungsgrad besitzt und bisher nur für Rückwasse;reinigung außerhalb des Papierherstellungsprozesses verwendet wurde.The present invention has the purpose of preventing such To make fiber losses necessary measures more effective. To this end According to the invention, the fiber suspension prior to its introduction into .die paper machine or 4-l. passed through a cylinder mold together with the system's return water, which equipped with a headbox according to claim 1 of patent 1041346, which The facility has a high degree of efficiency and has so far only been used for backwater cleaning was used outside of the papermaking process.

Durch Verwendung eines Rundsiebes mit einem Stoffauflauf dieser Art wird das die Siebtrommel durchströmende Wasser in einem solchen Maße filtriert und gereinigt, .daß eine weitere Reinigung in Wegfall kommt, da sein Fasergehalt ,genügend klein ist, um ein Einleiten des Wassers direkt in Seen und Flüsse zu erlauben.By using a cylinder mold with a headbox of this type the water flowing through the sieve drum is filtered to such an extent and cleaned, so that no further cleaning is necessary, since its fiber content is sufficient is small to allow the water to be discharged directly into lakes and rivers.

Die erfindungsgemäße Anlage kann so betrieben werden, daß die Suspension teils dem Stoffauflauf und teils dem Stofftrog des Rundsiebes zugeführt und zusammen mit dem Rückwasser durch die Filterschicht dieses Siebes filtriert wird. Dabei kann ein Teil des Rückwassers dem Zulauf für die Suspension und zusammen mit dieser dem die Filterschicht tragenden Teil des Rundsiebes und das bei der Bildung der Filterschicht abgetrennte Rückwasser dem Zulauf für die Suspension zum Stofftrog direkt oder indirekt zugeführt werden.The system according to the invention can be operated so that the suspension partly fed to the headbox and partly to the fabric trough of the cylinder mold and put together is filtered with the backwater through the filter layer of this sieve. Here can part of the return water to the feed for the suspension and together with this the the part of the cylinder that carries the filter layer and that during the formation of the filter layer separated return water to the feed for the suspension to the pulp trough directly or indirectly are fed.

Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben werden. In diesen zeigt Fig.1 das Arbeitsschema zur Behandlung der Fasersuspension und Fig. 2 Einzelheiten der Anlage gemäß der Erfindung.The invention is described below with reference to the drawings are described in more detail. In these, FIG. 1 shows the working scheme for treatment the fiber suspension and FIG. 2 details of the plant according to the invention.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Rohmaterial, das .z. B. aus feinzerkleinertem Holz besteht, einem Vorratsbehälter A entnommen und in einem Defibrator B zerfasert. Das so erhaltene Fasermaterial wird mit Wasser vermischt und passiert ein Sieb C, in dem die größeren Partikel und Verunreinigungen abgeschieden werden. Die von dem Sieb ablaufende Fasersuspension hat gewöhnlich eine Konsistenz von 0,5 bis 1 °/o. Die Suspension wird dann durch eine Leitung 1 dem Rundsieb D zugeführt. Die von diesem Sieb abgenommene Fasermasse, die z. B. 5 bis 10 % Trockensubstanz enthält, wird mit Wasser verdünnt und durch eine Leitung 2 in einen Behälter E gefördert, in dem sie eine Konsistenz von etwa 2 bis 4 % aufweist. Von dem Behälter E läuft die Fasermasse alsdann durch eine Leitung 3 auf das Sieb F einer Papier- oder Faserplattenmaschine, nachdem ihre Konsistenz durch Zusatz von Wasser wieder auf 0,4 bis 1 % herabgemindert wurde.As can be seen from Fig. 1, the raw material, the .z. B. from finely ground There is wood, taken from a storage container A and shredded in a defibrator B. The fiber material obtained in this way is mixed with water and passed through a sieve C, in which the larger particles and impurities are separated. The one from that Fiber suspension running off the sieve usually has a consistency of 0.5 to 1%. The suspension is then fed to the cylinder mold D through a line 1. The from this sieve removed fiber mass, the z. B. contains 5 to 10% dry matter, is diluted with water and conveyed through a line 2 into a container E, in which it has a consistency of about 2 to 4%. From the container E runs the fiber mass then through a line 3 onto the sieve F of a paper or fiberboard machine, after their consistency was reduced to 0.4 to 1% by adding water became.

Das von dem SiebF ablaufende Wasser, das hauptsächlich in der Siebgrube4 der Siebpartie abgeschieden wird, stellt den Hauptteil des bei der Fabrikation erhaltenen Rückwassers dar. Dieses kann auf verschiedene Weise gesammelt werden. In .dem dargestellten Beispiel wird es durch eine Leitung5 in einen Sammelbehälter G übergeführt, der durch eine Scheidewand 6 in zwei Räume 7, 8 aufgeteilt ist. Das Rückwasser tritt in den Flüssigkeitsraum? ein, in dem die Fasern teilweise zu der Oberfläche aufsteigen und zusammen mit dem Überlaufwasser über die überlaufkante der Trennwand 6 in den benachbarten Flüssigkeitsraum 8 gelangen. Von dem Raum 7, der in seinem unteren Teil ein besseres Rückwasser enthält, wird Wasser für Verdünnungszwecke durch eine Pumpe 9 entnommen, mittels der das Wasser über eine Leitung 10 und Zweigleitungen 11, 12, 13 geeigneten Stellen dem Fasermassestrom zugeführt werden kann. In die Zweigleitungen sind Ventile 14, 15, 16 zwecks Regulierung der Verdünnung von Hand oder auf automatische Weise eingeschaltet. Von dem Flüssigkeitsraum 8, der ein etwas schlechteres Rückwasser enthält, wird das Rückwasser mittels einer Pumpe 17 über eine Leitung 18 in den Stofftrog des Rundsiebes D übergeführt. Die Bauart dieses Siebes ist von dem im deutschen Patent 1041346 beschriebenen Typ, bei dem eine Siebtrommel 19 so ausgebildet ist, daß sie um eine horizontale Achse 20 in einem Stofftrog 21 rotiert. Die Siebtrommel hat einen zylindrischen Mantel, der aus Drahtgewebe besteht. Die Trommel ist an dem einen Ende nach außen durch eine feste Stirnwand 22 abgedichtet, in der ein Ablauf 23 für .das durch das Siebgewebe ablaufende, von Fasern befreite Wasser angeordnet ist. Die Siebtrommel ist nur teilweise in den Behälter versenkt. Auf den über der Flüssigkeitsoberfläche frei liegenden Teil des Mantels der Trommel wird die von dem Sieb C (Fig. 1) kommende Suspension unter Vermittlung eines Stoffauflaufes nach Anspruch 1 des Patentes 1041346, d. h. einer sich über die gesamte Länge der Trommel erstreckenden Aufnahmerinne 25 und einer Verteilungsrinne 26 am obersten Teil der Siebtrommel 19, aufgzbracht, wobei gleichzeitig die Trommel in der durch den Pfeil 27 angegebenen Richtung rotiert.The water running off from the sieve F, which is mainly separated in the sieve pit 4 of the sieve section, represents the major part of the return water obtained during manufacture. This can be collected in various ways. In the example shown, it is transferred through a line 5 into a collecting container G, which is divided into two rooms 7, 8 by a partition 6. The return water enters the liquid space? one in which the fibers partially rise to the surface and, together with the overflow water, pass over the overflow edge of the partition wall 6 into the adjacent liquid space 8. From the space 7, which contains a better backwater in its lower part, water for dilution purposes is taken by a pump 9 , by means of which the water can be fed to the fiber mass flow via a line 10 and branch lines 11, 12, 13 to suitable points. Valves 14, 15, 16 in the branch lines are switched on by hand or in an automatic manner to regulate the dilution. From the liquid space 8, which contains a somewhat poorer return water, the return water is transferred by means of a pump 17 via a line 18 into the pulp trough of the cylinder mold D. The design of this screen is formed by the type described in German Patent 1 041346, wherein a sieve drum 19 so that it rotates about a horizontal axis 20 in a fabric trough 21st The sieve drum has a cylindrical jacket made of wire mesh. The drum is sealed at one end to the outside by a solid end wall 22, in which a drain 23 is arranged for the water that has been freed of fibers and drains through the screen fabric. The sieve drum is only partially sunk into the container. On the part of the shell of the drum that is exposed above the liquid surface, the suspension coming from the wire C (FIG. 1) is conveyed by means of a headbox according to claim 1 of patent 1041346, ie a receiving channel 25 and a receiving channel extending over the entire length of the drum Distribution channel 26 on the uppermost part of the sieve drum 19, with the drum rotating in the direction indicated by the arrow 27 at the same time.

Die dabei abgeschiedenen Fasern setzen sich auf dem Mantel der Trommel ab und bilden eine Faserschicht 28, während das durch das Siebtuch abgehende Wasser von einem in der Trommel angeordneten Trog 29 aufgenommen wird. Dadurch, daß die Faserschicht 28 auf diese Weise sich auf dem frei liegenden Teil des Mantels absetzen kann, wird sie relativ kompakt. Wenn diese Schicht während der weiteren Bewegung der Trommel die umgebende Fasersuspension durchläuft, behält sie im wesentlichen ihre dichte Konsistenz, ohne daß Gefahr besteht, wieder abgeschwemmt zu werden, und kann aus diesem Grunde als Filterschicht dienen, durch die die Fasersuspension während des Durchganges durch den Mantel der Trommel wirksam filtriert wird. Die Faserschicht nimmt hierbei die aus der Suspension abgeschiedenen Fasern auf, die somit der Filterschicht folgen und zusammen mit dieser mittels einer gegen die Trommel anliegenden Wälze 30 und eines Schabers 31 abgenommen werden.The fibers separated out in the process settle on the shell of the drum from and form a fiber layer 28, while the water leaving through the sieve cloth is received by a trough 29 arranged in the drum. Because the Fiber layer 28 settle in this way on the exposed part of the jacket it becomes relatively compact. If this layer during further movement the drum passes through the surrounding fiber suspension, it retains substantially their dense consistency without the risk of being washed away again, and for this reason can serve as a filter layer through which the fiber suspension is effectively filtered while passing through the shell of the drum. the The fiber layer absorbs the fibers separated from the suspension, which thus follow the filter layer and together with this by means of a against the drum adjacent rollers 30 and a scraper 31 are removed.

Der von der Faserschicht befreite Teil des Mantels der Trommel wird von den Faserresten durch Bespritzen mit Wasser aus einem Rohr33 befreit, wobei diese Faserreste von dem Trog 29 aufgenommen werden. Das mit den Fasern vermischte Wasser im Trog 29 wird durch die hohle Achse 20 über eine Leitung 34. zu dem Sammelbehälter G für das Rückwasser geführt. Gegebenenfalls kann ein Teil dieser Fasersuspension in den Stofftrog 21 übergeführt werden, wie es durch die gestrichelte Linie 35 angedeutet ist.The part of the shell of the drum freed from the fiber layer is freed from the fiber residues by spraying with water from a tube33, wherein these fiber residues are taken up by the trough 29. That mixed with the fibers Water in the trough 29 is conveyed through the hollow shaft 20 via a line 34 to the collecting container G led for the return water. If necessary, part of this fiber suspension can be used be transferred into the fabric trough 21, as indicated by the dashed line 35 is.

Aus denn Sammelbehälter 32 wird die abgeschabte Fasermasse in den Stoffbehälter E -übergefiihrt, 'nach:-dem sie auf ihrem Weg durch die Leitung 2 mit Wasser aus der Zweigleitung 12 verdünnt wurde. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist ein Kasten H zwischen dem Stoffbehälter E und,dem SiebF der Papier- oder dergleichen Maschine eingeschaltet. Die aus denn Behälter E durch die Leitung 36 abfließende Masse wird weiter mit Wasser über eine mit Ventil 37 versehene Zweigleitung38 verdünnt, so daß sie in dem KastenH eine Konsistenz von ungefähr 0,7 % hat. Das von dem Sieb abströmende Wasser wird in einer Rinne 3.9 aufgesammelt, von der es in .den Raum 7 des Rückwasserbehälters G durch eine Leitung 40 übergeführt wird.From the collecting container 32, the scraped-off fiber mass is -transferred into the material container E after: -after it has been diluted with water from the branch line 12 on its way through the line 2. In the example shown in Fig. 2, a box H is connected between the material container E and the wire F of the paper or similar machine. The mass flowing out of the container E through the line 36 is further diluted with water via a branch line 38 provided with a valve 37 so that it has a consistency of approximately 0.7% in the box H. The water flowing off the sieve is collected in a channel 3.9, from which it is transferred into the space 7 of the return water tank G through a line 40.

Auf der Trennwand 6 in dem letzterwähnten Behälter ist ein doppelter Überlauf in Form einer Rinne 41 mit verschieden hohen Seitenwänden42, 43 angebracht. Das Wasser zusammen mit den zu der Oberfläche aufgestiegenen Fasern läuft zuerst über .die Seitenwand 43 in die Rinne 41 hinein und darauf über die Seitenwand 42 in den Raum 8 des Rückwasserbehälters hinab. Von dem Raum 8 wird das Rückwasser durch die Pumpe 17, ein Ventil 44 und die Leitung 18 in einen Zulauf 45 übergeführt, der in einen durch eine Scheidewand46 abgegrenzten äußeren Flüssigkeitsraum47 des Stofftroges21 mündet. Von diesem Raum ,gelangt das Rückwasser weiter über die obere Kante der Trennwand 46 in den inneren Flüssigkeitsraum 48 dieses Stofftroges. Zwischen der Zulaufleitung 45 und der Speiseleitung 1 ist eine Zweigleitung 49 mit Ventil 50 angeordnet, durch die das Rückwasser in gewünschter Menge der Suspension in der Leitung 1 zugeführt werden kann. Weiterhin ist zwischen den Leitungen 1 und -45 eine Verbindungsleitung 51 mit Ventil 52 angeordnet, durch die ein Teil der durch die Leitung 1 zugeführten Suspension weggeleitet und in den Flüssigkeitsraum 47 des Behälters 21 eingeführt werden kann.A double overflow in the form of a channel 41 with side walls 42, 43 of different heights is attached to the partition 6 in the last-mentioned container. The water together with the fibers that have risen to the surface first runs over the side wall 43 into the channel 41 and then down over the side wall 42 into the space 8 of the backwater tank. From the space 8, the return water is transferred through the pump 17, a valve 44 and the line 18 into an inlet 45, which opens into an outer liquid space 47 of the material trough 21, which is delimited by a partition 46. From this space, the return water continues over the upper edge of the partition wall 46 into the inner liquid space 48 of this material trough. A branch line 49 with a valve 50 is arranged between the feed line 45 and the feed line 1, through which the return water can be fed to the suspension in the line 1 in the desired amount. Furthermore, a connecting line 51 with a valve 52 is arranged between the lines 1 and 45, through which a part of the suspension supplied through the line 1 can be diverted and introduced into the liquid space 47 of the container 21.

Falls es auf Grund der begrenzten Kapazität des Rundsiebes D erforderlich ist, kann eine Mehrzahl solcher Siebe parallel in verschiedenen Zweigleitungen zwischen dem Sieb C und dem Stoffbehälter E eingeschaltet werden.If necessary due to the limited capacity of the cylinder mold D. is, a plurality of such screens can be in parallel in different branch lines between the sieve C and the material container E.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. System for preventing fiber loss in the Production of fiber products such as paper, fiberboard or the like., According to the fiber suspension od before it is introduced into the paper machine. Like. Together with the return water of the system is passed through a cylinder sieve, characterized by a cylinder mold (D) having a headbox according to claim 1 of patent 1041346.

2. Method for operating a plant according to Claim 1, characterized in that the suspension partly in the headbox and partly in the pulp trough (21) of the cylinder mold (D) and fed together with the return water through the filter layer (28) this Sieve is filtered.

3. The method according to claim 2, characterized in that part of the return water to the inlet (47) for the suspension to the stream trough (21) " and together with this the part of the cylinder mold which carries the filter layer (28) (D) is supplied.

4. The method according to claim 3, characterized in that ° the in the formation of the filter layer (2.8) separated backwater to the inlet (47) for the suspension is fed directly or indirectly to the material trough (21). Into consideration Drawn pamphlets German patents No. 860 745, 683 604, 660 204, 498 560; Austrian patent specification No. 92 030; Printed matter no.448 from J. M. Voith GmbH., (13eidenheini / Brenz) -, - p. 126; 127; Fig. 114.