DE1091539B

DE1091539B - Pan mixer

Info

Publication number: DE1091539B
Application number: DEM37093A
Authority: DE
Inventors: Dr-Ing Werner Banck
Original assignee: Metallbau K G Dr Banck & Haege
Current assignee: Metallbau K G Dr Banck & Haege
Priority date: 1958-03-21
Filing date: 1958-03-21
Publication date: 1960-10-27

Description

Tellermischer Die Erfindung betrifft einen Tellermischer mit an einem um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten Trägerarm für die im Mischteller umlaufenden Mischwerkzeuge, um diese aus dem Mischteller zu heben. Es sind bereits Maschinen dieser Art bekanntgeworden, bei welchen nach dem Herausheben der Mischwerkzeuge aus dem Mischteller dieser auf einem Transportgestell in Form eines Kippwagens aus dem Mischer fahrbar ist. Zur Vermeidung allzu langer Unterbrechungen des Mischhetriebs ist es daher bei derartigen Mischern erforderlich, mehrere Mischteller vorzusehen. Außerdem ist es nicht möglich, einen auf einem Fahrgestell angebrachten Mischteller auf Grund seines notwendigen Gewichtes und seiner notwendigen Form mit der gewünschten Sicherheit zu handhaben, wie dies bei üblichen Transportkarren für Mischgut der Fall ist.Pan mixer The invention relates to a pan mixer with one Support arm pivoted about a horizontal axis for those in the mixing plate rotating mixing tools to lift them out of the mixing plate. There are already Machines of this type become known, in which after lifting out the mixing tools from the mixing plate this on a transport frame in the form of a dump truck the mixer is mobile. To avoid long interruptions to the mixing operation it is therefore necessary for such mixers to provide several mixing plates. In addition, it is not possible to use a mixing plate mounted on a chassis due to its necessary weight and its necessary shape with the desired Safe to handle, as is the case with conventional transport trolleys for mixed material Case is.

Es sind ferner Mischmaschinen für Mörtel u. dgl. bekannt, bei welchen im Maschinenrahmen ein Mischbottich, in welchen ein pflugscharartiger Rührer von oben hineinragt, drehbar und nach unten kipphar gelagert ist. Durch Nachuntenkippen des Mischbottiches ist es aber nicht möglich, das Mischgut unmittelbar in einen Transportbehälter auszutragen, wenn nicht die gesamte Maschine auf einem brückenartigen Gerüst aufgestellt wird. Mixing machines for mortar and the like are also known in which in the machine frame a mixing tub in which a ploughshare-like stirrer from protrudes above, rotatable and tiltable downwards. By tipping down of the mixing tub, however, it is not possible to feed the mix directly into one Discharge transport container, if not the entire machine on a bridge-like Scaffolding is set up.

Demgegenüber besitzt gemäß der Erfindung der Grundrahmen des Tellermischers außer einem den Mischwerkzeugarm tragenden Hilfsrahmen eine Kippen einrichtung für den Mischteller, deren Kippachse, um die der Mischteller aufwärts geschwenkt werden kann, getrennt von dem Mischteller angeordnet ist. Die Erfindung bietet den wesentlichen Vorteil, daß die gesamte Maschine so flach ausgebildet und aufgestellt werden kann, daß die Arbeitsgänge der Maschine und der eigentliche MischprozeR jederzeit in einfacher und übersichtlicher Weise überwacht werden kann. In contrast, according to the invention, the base frame of the pan mixer has in addition to a subframe supporting the mixing tool arm, a tilting device for the mixing plate, whose tilting axis around which the mixing plate is pivoted upwards can, is arranged separately from the mixing plate. The invention provides the essentials Advantage that the entire machine can be designed and set up so flat, that the operations of the machine and the actual mixing process are always easier and can be monitored in a clear manner.

Zugleich bietet die Maschine nach der Erfindung den Vorteil, daß das fertig gemischte Gut beim Auskippvorgang mit dem Mischteller so weit angehoben wird, daß es ohne weiteres in ein Transportgefäß, beispielsweise in eine übliche Transportkarre, gekippt werden kann, das mindestens so hoch ist, wie die obere Kante des Mischtellers liegt. Zugleich wird hierdurch ein schnelles und vollständiges Entleeren des Mischtellers sichergestellt, so daß der Mischer eine schnelle Arbeitsgangfolge erreicht.At the same time, the machine according to the invention has the advantage that the the ready-mixed product is lifted with the mixing plate during the dumping process so far, that it can easily be placed in a transport container, for example in a conventional transport cart, can be tilted, which is at least as high as the upper edge of the mixing plate lies. At the same time, this enables the mixing plate to be emptied quickly and completely ensured, so that the mixer achieves a quick sequence of operations.

Vorteilhaft wird der Hilfsrahmen für den Mischwerkzeugarm gabelförmig ausgebildet, so daß der Motor zwischen Grund- und Hilfsrahmen Platz findet. The auxiliary frame for the mixing tool arm is advantageously fork-shaped designed so that the engine can be placed between the base frame and the subframe.

Hierdurch wird der Schwenkbereich des Mischwerkzeugarmes beträchtlich erhöht, so daß sich der Mischwerkzeugarm schnell und mit Sicherheit aus der Bewegungsbahn des Mischtellers beim Kippen schwen- ken läßt, was ebenfalls zur Beschleunigung des Arbeitsganges des Mischers und zur Erhöhung seiner Betriebssicherheit beiträgt.This increases the swivel range of the mixing tool arm increased, so that the mixing tool arm quickly and reliably out of the path of movement of the mixing plate when tilting ken, which also accelerates the Work process of the mixer and contributes to increasing its operational safety.

In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Kippeinrichtung für den Mischteller aus einem den Mischteller mittels eines Drehzapfens tragenden winkelförmigen Arm, der an seinem oberen Ende gelenkartig mit dem Kopf zweier, vom Grundrahmen getragener Säulen verbunden ist. In a preferred embodiment of the invention, there is the tilting device for the mixing plate from a supporting the mixing plate by means of a pivot pin angular arm, which at its upper end articulates with the head of two, from Base frame supported columns is connected.

Besonders vorteilhaft erweist es sich bei dem Mischer nach der Erfindung, wenn als Beschickungsvorrichtung gegenüber der Kippeinrichtung für den Mischteller ein ein Beschickungsgefäß enthaltender, im Grundriß U-förmiger Ausleger um eine waagerechte Achse hochschwenkbar angeordnet ist. Eine solche Beschickungseinrichtung benötigt keinerlei Führungselemente, die dem WIischteller bei seiner Aufwärts- und Kippbewegung zum Entleeren hinderlich sein könnten. Außerdem bietet eine solche Beschickungseinrichtung den wesentlichen Vorteil, daß sie sich dem allgemeinen flachen Aufbau des Mischers anpaßt und während des Mischprozesses die offene Oberseite des Mischtellers vollständig frei läßt, um den Mischprozeß während seines gesamten Ablaufes beobachten zu können. It proves to be particularly advantageous in the mixer according to the invention, if as a loading device opposite the tilting device for the mixing plate a loading vessel containing, in plan, U-shaped boom around a horizontal axis is arranged pivotable. Such a loading device does not require any guide elements that the wiper plate in its upward and Tilting movement for emptying could be a hindrance. Also offers such Feeding device has the major advantage that it is generally flat The construction of the mixer adapts and during the mixing process the open top of the The mixing plate is completely free to allow the mixing process to take place during the entire process to be able to observe.

Nebenbei bietet diese Beschickungseinrichtung den Vorteil, daß sie das zu mischende Gut in solcher Weise in den Mischteller einführt, daß sich sofort eine fast gleichmäßig hohe Mischgutlage im Mischteller bildet, wodurch der Mischvorgang sofort mit voller Wirksamkeit einsetzt. Schließlich bietet die Beschickungseinrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß sie sich in sehr einfacher Weise mit einer Waage derart kombinieren läßt, daß praktisch nur das Eigengewicht des Beschickungsgefäßes bei der Mischkomponentenwägung als Totgewicht auftritt. Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Besides, this feeder has the advantage that it the material to be mixed introduces into the mixing plate in such a way that immediately an almost evenly high layer of mix forms in the mixing plate, which causes the mixing process starts immediately with full effectiveness. Finally, the loading device offers according to the invention has the advantage that it is very easy to use with a scale Can be combined in such a way that practically only the dead weight of the loading vessel occurs as dead weight when weighing mixed components. An embodiment of the Invention is shown in the drawing, for example.

Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sicll aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen. In den letzteren zeigt Fig. 1 den Grundrahmen. des Mischers mit den Lagerungsteilell~~fiir den Werkzeugträgerarm und deii blischteller in Seitenansicht, Fig. 2 den Grundrahmen nach Fig. 1 im Schnitt II-II, Fig. 3 den Grundrahmen nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht, Fig. 4 den Grundrahmen nach Fig. 2 mit der Kippeinridtung für den Mischteller, Fig. 5 den Grundrahmen nach Fig. 1 mit der Schwenkeinrichtuiig für den Mischwerkzeugarm, Fig. 6 und 7 den Mischer nach Fig. 1 bis 5 mit angesetztes Beschickungseinrichtung in rückwärtiger Ansicht und Draufsicht, Fig. 8 und 9 die Antriebs- und Steuerelemente für die \l ischwerkzeuge, Fig. 10 eine Nerriegelungseinrichtung für den Mischwerkzeugarm in angehohener Stellung, Fig. in eine Verriegelung, die das Kippen des Mischtellers nur bei angehobenem Nilischwerkzeugarm zul,ißt. Further features of the invention emerge from the following description in connection with the claims and the drawings. In the latter, Fig. 1 the base frame. of the mixer with the bearing parts for the tool carrier arm and deii blischeller in side view, FIG. 2 shows the base frame of FIG. 1 in section II-II, FIG. 3 the base frame according to FIGS. 1 and 2 in plan view, FIG. 4 the base frame according to Fig. 2 with the Kippeinridtung for the mixing plate, Fig. 5 after the base frame Fig. 1 with the Schwenkeinrichtuiig for the mixing tool arm, Fig. 6 and 7 the mixer 1 to 5 with attached loading device in a rear view and top view, FIGS. 8 and 9 the drive and control elements for the tools, 10 shows a locking device for the mixing tool arm in a raised position, Fig. In a lock that the tilting of the mixing plate only when the Nile tool arm is raised allow, eat.

I ig. 12 die Anordnung eines Sdüttlileches zum Entleeren des Mischtellers, Fig. 13 die Beschickungseinrichtung mit Schutzvorrichtung, Fig. 14 schematisch die Lagerung des Beschickungsgefäßes am Beschickerarm, Fig. 15 eine fahrhare Ausführungsform des Miscllers nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 16 die Beschickungseinrichtung des Mischers iner fiir den Transport des Mischers vorgesehenen Stellung. I ig. 12 the arrangement of a Sdüttlileches for emptying the mixing plate, 13 shows the loading device with protective device, FIG. 14 schematically shows the Storage of the loading vessel on the loading arm, FIG. 15 a mobile embodiment of the mixer according to the invention in plan view, FIG. 16 the loading device of the mixer in the position provided for transporting the mixer.

Der Mischer nach der Erfindung besitzt einen gabelförmig ausgebildeten Grundrahmen 1 aus ahgekanteten Blechprofilen. Dieser Grundrahmen trägt an zwei säulenförmigen Stützen 2 einen winkelförmigen Arm 3, der mit seinem oberen Ende um die in den Kopfenden der Stützen 2 vorgesehene Achse 4 schwingen kann. The mixer according to the invention has a fork-shaped one Base frame 1 made of edged sheet metal profiles. This base frame supports two columnar ones Supports 2 an angular arm 3, which with its upper end around the in the head ends the supports 2 provided axis 4 can swing.

An dem anderen Ende ist auf einem Drehzapfen 5 mit lotrechter Achse leicht drehbar der Ntischteller 6 angthracht. Mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 7 kann der Arm 3 um etu-a 1300 um die Achse 4 geschwenkt werden, so daß der Mischtellerinhalt sehr schnell und vollständig in ein darunter gebrachtes Transportgefäß 8 (z. B. Japaner oder Gießkübel eines Hochbaukranes) entleert werden kann. Da bei dem grollen Schwenkwinkel von 1300, der zum raschen und sicheren Entleeren erforderlich ist, der Schwerpunkt des Mischtellers 6 über die Achse 4 hinaus wandert, ist an dem Arm 3 etwa in der Mitte zwischen dem Punkt 4 und 5 eine Zugfeder 9 angebracht, die nach der Entleerung des Tellers 6 denselben wieder zurückzieht. Diese Zugfeder 9 stellt gleichzeitig einen sehr erwünschten Kraftspeicher dar, der bei schnellem Bedienungstempo der Maschine ein zu hartes Anschlagen des Armes 3 an seiner Endbegrenzung verhindert.At the other end is on a pivot pin 5 with a vertical axis Easily rotatable the table plate 6 angthracht. With the help of the hydraulic cylinder 7, the arm 3 can be pivoted about the axis 4 by about 1300, so that the contents of the mixing plate very quickly and completely in a transport container 8 placed underneath (e.g. Japanese or watering buckets of a building crane) can be emptied. Since the rumble Swivel angle of 1300, which is required for quick and safe emptying, the center of gravity of the mixing plate 6 moves beyond the axis 4 is on the arm 3 approximately in the middle between points 4 and 5, a tension spring 9 is attached, which according to the emptying of the plate 6 pulls the same back again. This tension spring 9 represents at the same time a very desirable energy storage device that works at a fast operating speed prevents the machine from hitting the arm 3 too hard at its end limit.

Der eigentliche Mischvorgang wird durch Mischwerkzeuge 10 erreicht, die an dem wischarm 11 befestigt sind. Dieser Mischwerkzeugarm 11 besitzt an seinem hinteren Ende zwei Lagerbleche 12, mit denen er an den Lagern der oberen Gabel des Grundrahmens 1 um eine horizontale Achse 13 schwenkhar angelenkt ist. An dem Hilfsrahmen 14 des Grundrahmens 1 ist innen ein weiterer hydraulischer Zylinder 15 so befestigt, daß er den Mischwerkzeugarm 11, an dem Punkt 16 angreifend, so weit nach oben schwenken kann, daß die schwerkzeuge 10 beim Auskippen des Mischtellers 6 nicht miteinander in Berührung kommen. The actual mixing process is achieved by mixing tools 10, which are attached to the wiper arm 11. This mixing tool arm 11 has on his rear end two bearing plates 12, with which it is attached to the bearings of the upper fork of the Base frame 1 is articulated schwenkhar about a horizontal axis 13. On the subframe 14 of the base frame 1, another hydraulic cylinder 15 is attached inside so that that he the mixing tool arm 11, attacking at the point 16, so far behind swivel up can that the heavy tools 10 when tilting the mixing plate 6 not with each other come into contact.

Eine besondere Schwierigkeit beim Bau der Mischmaschinen bisheriger Bauart bestand darin, eine gute Lösung für däs Einfüllen des Mischgutes in das Mischgefäß zu finden. Dies ist besondcrs schwierig bei den bisher allgemein verwendeten Freifallmischern, weil hierbei das Mischgut in die enge öffnung der Misebtrommel gebracht werden mußte. Einmal verhindert die dadurch notwendig werdende, stark trichterförmige Ausbildung des Beschickergefäßes durch Brückenbildung das Herausrutschen des Älischgutes, und außerdem tat dies der Schnelligkeit des Arbeitsvorganges Abbruch. Auch bei den bisherigen Zwangsmischern standen die fest angebrachten Mischwerkzeuge und die erforderlichen Antriebsaggregate der Mischwerkzeuge einer leichten Einfüllmöglichkeit des Mischgutes prinzipiell entgegen. Erfindungsgemäß wird dieser Mißstand dadurch behoben, daß während des Beschickungsvorganges der Mischteller 6 vollkommen frei nach oben hin ist, da der Älischwerkzeugarm 11 nach oben herausgeschwenkt ist. Bei der neuen Maschine wird die Beschickung mit Hilfe eines ganz flachen Beschickungsgefäßes 17 vorgenommen, das an zwei seitlich angeordneten Zapfen 18 leicht drehbar an einem U-förmigen Ausleger 19 angebracht ist. A particular difficulty in building the mixing machines up to now The design consisted of a good solution for pouring the material to be mixed into the mixing vessel to find. This is particularly difficult with the free-fall mixers generally used up to now, because here the mix had to be brought into the narrow opening of the mixing drum. On the one hand, the strongly funnel-shaped training that becomes necessary is prevented of the feeder vessel by bridging the slipping out of the Älischgutes, and in addition, this damaged the speed of the work process. Even with the previous ones Forced mixers had the permanently attached mixing tools and the necessary ones Drive units of the mixing tools allow easy filling of the material to be mixed in principle against. According to the invention, this deficiency is remedied in that during the loading process, the mixing plate 6 is completely free to the top is because the Älischwerkzeugarm 11 is pivoted out upwards. With the new machine the charging is carried out with the help of a very flat charging vessel 17, the two laterally arranged pins 18 easily rotatable on a U-shaped arm 19 is attached.

Dieser Ausleger 19 ist wiederum um die waagerechte Achse 20 drehbar am Rahmen 1 angebracht. Dieser Ausleger 19 muß so breit sein, daß er nach dem Hochschwenken den Mischteller 6 nicht berührt. Das Hochschwenken des Beschickungsgefäßes 17 erfolgt in der Weise, daß der Ausleger 19 an einer Seite einen Arm 21 besitzt, an dessen Ende eine dritte Hydraulik 22, die wiederum am Grundrahmen 1 befestigt ist, in die Stellung 23 geschwenkt werden kann (Fig. 6 und 7). An dem Ausleger 19 ist auf einer Seite im Punkt 24 ein Hebel 25 drehbar gelagert, der über einen am Beschickungsgefäß 17 angebrachten Anschlag 26 während des Hochschwenkens das Beschickungsgefäß in die in Fig. 6 bezeichnete Stellung 23 bringt. In dieser Stellung rutscht schon ein Teil des NIischgutes in den Mischteller. Dadurch, daß das andere Ende des Hebels 25 jetzt mit seinem Knauf 27 an dem Hilfsrahmen 14 des Grundrahmens 1 angreift, wird das Beschickungsgefäß 17 noch weiter herumgeschwenkt, so daß es in die Lage 28 in Fig. 6 kommt und jetzt restlos sich entleert. Da erfindungsgemäß das Beschickungsgefäß 17 gegenüber den bisherigen Bauarten sehr breit und flach gehalten werden kann, erfolgt ein äußerst schnelles Entleeren, wobei sich das Mischgut in flacher Schicht fast im ganzen Ätischteller aushreitet, was für den intensiven Älischvorgang besonders erwünscht ist. Da der Schwerpunkt des Beschickungsgefäßes 17 in seiner Lage 28 (Fig. 6) jetzt links vom Drehpunkt 18 des Auslegers 19 liegt, erfolgt in vorteilhafter Weise automatisch das Zurückfallen des Beschickungsgefäßes 17 in seine Füllstellung.This boom 19 is in turn rotatable about the horizontal axis 20 attached to the frame 1. This boom 19 must be so wide that it after pivoting up does not touch the mixing plate 6. The loading vessel 17 is pivoted upward in such a way that the boom 19 has an arm 21 on one side, on which End of a third hydraulic 22, which is in turn attached to the base frame 1, into the Position 23 can be pivoted (Fig. 6 and 7). On the boom 19 is on one Side at point 24 a lever 25 rotatably mounted, which has a on the loading vessel 17 attached stop 26 during the pivoting up the loading vessel in the position 23 indicated in FIG. 6 brings. In this position it slips in Part of the mixed material in the mixing plate. By having the other end of the lever 25 now engages with its knob 27 on the subframe 14 of the base frame 1, the feed vessel 17 is pivoted around further so that it is in the position 28 in Fig. 6 comes and now completely emptied. Since according to the invention the charging vessel 17 can be kept very wide and flat compared to previous designs, emptying takes place extremely quickly, with the material being mixed in a flat layer Almost all over the Ätisch plate, which is special for the intensive Älisch process is desirable. Since the center of gravity of the charging vessel 17 is in its position 28 (Fig. 6) is now to the left of the pivot point 18 of the boom 19, takes place in an advantageous manner Way automatically falling back of the charging vessel 17 in its filling position.

Auf dem U-förmigen Ausleger 19 für das Beschickungsgefäß 17 sind Schutzvorrichtungen 63 (Fig. 13) angebracht, die verhindern. daß das Bedienungspersonal hei Unvorsichtigkeit Dritter zwischen Beschickungsgefäß 17 und N1 ischtel 1er 6 eingeklemmt wird. On the U-shaped arm 19 for the loading vessel 17 are Protective devices 63 (Fig. 13) attached to prevent. that the operating staff In the event of carelessness by third parties between loading vessel 17 and niche 1 6 is pinched.

Die besonders flache Bauart des Beschickungsgefäßes 17 gibt die Möglichkeit. die Maschine auf einer ebenen Fläche, z. B. dem Pflaster einer Straße. aufzustellen, ohne wie bei den Maschinen bisheriger Bauart gezwungen zu sein, zur Aufnahme des Beschickungsgefäßes ein Loch in den Straßenhelag reißen zu müssen. Die Schnelligkeit der Arbeitsbereitschaft der Maschine wird dadurch beträchtlich vergrößert. The particularly flat design of the charging vessel 17 gives the possibility. the machine on a level surface, e.g. B. the pavement of a street. to set up without being forced to accommodate the Tear a hole in the street shelf with the loading vessel to have to. The speed at which the machine is ready for work is therefore considerable enlarged.

Das Beschicken des Beschickungsgefäßes 17 kann in üblicher Weise mit einem Schrapper oder auch durch eine Silowand oder Zuteilerwand bekannter Bauart erfolgen.The loading of the loading vessel 17 can be carried out in the usual way a scraper or a silo wall or a feeder wall of a known type take place.

Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen Motor, der auf der unteren Gabel 29 des Grundrahmens 1 angeordnet ist. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, da der Antriebsmotor, besonders wenn es sich um schwere Dieselmotoren handelt, wegen des Fehlens hinderlicher Maschinenrahmenstützen bequem eingesetzt werden kann. Von dem Motor 30 aus wird mit Hilfe eines Keilriemens das Kegelgetriebe 31 des Mischwerkzeugarmes 11 in bekannter Weise angetrieben (Fig. 8). Das Neuartige und besonders Vorteilhafte an dem neuen Mischer besteht hierbei darin, daß die Eingangswelle des Kegelgetriebes 31 koaxial zu den Lagern der Schwenkachse 13 des Grundrahmens 1 angeordnet ist. Da diese Lager keine durchgehende Welle besitzen, kann das Kegelgetriebe 31 ohne sonstige Demontage der Maschine ein- oder ausgebaut werden. The machine is driven by a motor on the lower Fork 29 of the base frame 1 is arranged. This arrangement is particularly advantageous because the drive engine, especially when it comes to heavy diesel engines, because of the lack of obstructive machine frame supports can be used comfortably. from the motor 30 becomes the bevel gear 31 of the mixing tool arm with the help of a V-belt 11 driven in a known manner (Fig. 8). The new and particularly advantageous on the new mixer is that the input shaft of the bevel gear 31 is arranged coaxially to the bearings of the pivot axis 13 of the base frame 1. Since these bearings do not have a through shaft, the bevel gear 31 can without other dismantling of the machine can be installed or removed.

Beim Hochschwenken des Mischwerkzeugarmes 11 müssen die Mischwerkzeuge 10 ausgeschaltet werden, um Unfälle zu vermeiden. In einfacher Weise wird dies dadurch erreicht, daß der Keilriemen durch die Spannrolle 32 gespannt wird (Fig. 9). Diese Rolle ist an einem Hebel 33 befestigt, der etwa in seiner Mitte am Grundrahmen 1 gelagert ist und durch eine Feder 34 gespannt wird. Der Mischwerkzeugarm 11 hat an seinem hinteren Ende einen Anschlag 35 der beim Hochschwenken des Armes den Hebel 33 zurückdrückt, so daß der Keilriemen ganz lose hängt und die Mischwerkzeuge 10 stehenbleiben. Ein an dem Hebel 33 befestigtes Leitblech 36 verhindert das Abspringen des losen Keilriemens und bringt denselben in eine solche Lage, daß das Ritzel des Antriebsmotors 30 ihn nicht mehr treibt. Um ein Zurückfallen des Mischwerkzeugarmes 11 zu verhindern, ist eine Klinke 37 vorhanden, die am Grundrahmen 1 gelagert ist und mit ihrem Haken den Mischarm 11 an einem Bolzen 38 festhält (Fig. lO). When the mixing tool arm 11 is pivoted up, the mixing tools must 10 should be switched off to avoid accidents. This is done in a simple manner achieved that the V-belt is tensioned by the tensioning roller 32 (Fig. 9). These The roller is fastened to a lever 33 which, approximately in its center, is attached to the base frame 1 is mounted and is tensioned by a spring 34. The mixing tool arm 11 has at its rear end a stop 35 which the lever when pivoting up the arm 33 pushes back so that the V-belt hangs completely loosely and the mixing tools 10 stand still. A guide plate 36 attached to the lever 33 prevents it from jumping off of the loose V-belt and brings it into such a position that the pinion of the Drive motor 30 no longer drives him. A falling back of the mixing tool arm 11, there is a pawl 37 which is mounted on the base frame 1 and with its hook holds the mixing arm 11 on a bolt 38 (FIG. 10).

Der Antrieb der drei Hydraulikzylinder 7, 15 und 22 erfolgt durch eine vom Motor 30 zusätzlich angetriebene ölpumpe, der das Ül von einem im Grundrahmen 1 fest eingebauten Tank 62 mit Filter zuläuft (Fig. 5) und von der das Drucköl zu einem an der oberen Gabel des Grundrahmens 1 befestigten Steuerpult geleitet wird. In bekannter Weise kann hier mit einem einzigen, einfach wirkenden Steuerventil das Drucköl in die Arbeitszylinder geleitet werden. Neben dem Steuerventil ist ein Verteilerventil angeordnet, das das Drucköl entweder zum Hydraulikzylinder 22 für das Beschickungsgefäß oder zu den beiden gemeinsam angeschlossenen Zylindern 7 und 15 leitet. In besonders vorteilhafter Weise ist bei der vorstehend beschriebenen Maschine der Durchmesser der beiden hydraulischen Zylinder 7 und 15 so gewählt, daß beim Belasten der beiden Zylinder mit Drucköl der Zylinder 15 den Mischwerkzeugarm 11 hochschwenkt. Beim Zylinder 7 ist Hebelverhältnis und Kolbenquerschnitt so gewählt, daß auch der leere Mischteller 6 zum Hochschwenken einen etwas größeren Druck braucht als der Zylinder 15. Dadurch wird auf einfachste Weise erreicht, daß ohne besondere weitere Steuerungsorgane zuerst der Mischwerkzeugarm 11 hochgeht, dann durch die Klinke 37 festgehalten wird und anschließend sofort ohne Zeitverlust der Auskippvorgang des Mischtellers 6 beginnt. Um bei unterschiedlicher Lager- reibung mit Sicherheit zu verhindern, daß beide Zylinder gleichzeitig arbeiten, ist eine Sicherungsstange 39 vorgesehen, die durch eine Feder 40 nach links gezogen wird und mit Hilfe eines Anschlages 41 ein vorzeitiges Hochgehen des winkelförmigen Armes 3 mit dem Mischteller 6 verhütet (Fig. 11). Die Sicherungsstange 39 ist an einem Bolzen 42 eines Hebels 43 angelenkt, der im Punkt 44 am Grundrahmen 1 drehbar gelagert ist. In der oberen Stellung drückt der Mischwerkzeugarm 11 mit einem Anschlag 45 den Hebel 43 so zurück, daß die Sicherungsstange 39 den Anschlag 41 freigibt. Das Vorteilhafte bei dieser Anordnung liegt in der Tatsache, daß bei der gewählten Konstruktion der Mischwerkzeugarm 11 in seiner oberen Stellung nur noch ein geringes Drehmoment ausübt und damit der Druckunterschied zwischen den Zylindern 7 und 15 so weitgehend vergrößert ist, daß volle Sicherheit für die vereinfachte hydraulische Schaltung besteht. Außerdem sind Mittel angebracht, die verhindern, daß die Umschaltung von dem Beschickerbetrieb auf den Mischerbetrieh erfolgen kann, bevor die Maschinenelemente die erforderliche Stellung zueinander haben. The three hydraulic cylinders 7, 15 and 22 are driven by an oil pump additionally driven by the motor 30, which supplies the oil from a in the base frame 1 built-in tank 62 with filter (Fig. 5) and from which the pressure oil to a control panel attached to the upper fork of the base frame 1 is directed. In a known manner, a single, single-acting control valve can be used here the pressure oil can be fed into the working cylinder. Next to the control valve is a Distributor valve arranged, which the pressure oil either to the hydraulic cylinder 22 for the charging vessel or to the two commonly connected cylinders 7 and 15 heads. It is particularly advantageous in the case of the one described above Machine selected the diameter of the two hydraulic cylinders 7 and 15 so that when the two cylinders are loaded with pressurized oil, the cylinder 15 controls the mixing tool arm 11 swings up. In cylinder 7, the lever ratio and piston cross-section are selected so that that the empty mixing plate 6 also needs a slightly greater pressure to swivel up than the cylinder 15. This is achieved in the simplest way that without special further control elements first the mixing tool arm 11 goes up, then through the Pawl 37 is held and then immediately the dumping process without loss of time of the mixing plate 6 begins. In order to be able to friction for sure a safety bar is used to prevent both cylinders from working at the same time 39 provided, which is pulled to the left by a spring 40 and with the help of a Stop 41 a premature rise of the angular arm 3 with the mixing plate 6 (Fig. 11). The securing rod 39 is on a bolt 42 of a lever 43, which is rotatably mounted at point 44 on the base frame 1. In the upper Position, the mixing tool arm 11 pushes the lever 43 back with a stop 45 so that that the securing rod 39 releases the stop 41. The advantage of this Arrangement lies in the fact that in the construction chosen, the mixing tool arm 11 in its upper position only exerts a small torque and thus the Pressure difference between the cylinders 7 and 15 is so largely increased that there is full safety for the simplified hydraulic circuit. Also are Means attached to prevent switching from the feeder mode on the mixer can be done before the machine elements have the required Have a position towards each other.

Bei der vorgesehenen Gesamtanordnung der Maschinenfunktion und des Steuerpultes ist eine sehr einfache Möglichkeit gegeben, mit Hilfe einer Steuerwalze die erforderlichen Schaltungen bei einem Spiel der Maschine in der richtigen Reihenfolge durchzuführen. Hierbei kann die Schaltwalze entweder bei jedem Schalttakt von Hand betätigt werden, oder aber die Schaltwalze kann auch kontinuierlich vom Antriebsmotor aus gedreht werden, wobei zwischen Schaltwalze und Antrieb eine Kupplung vorgesehen ist, mit der im Bedarfsfall die Maschine jederzeit stillgesetzt werden kann, beispielsweise dann, wenn der Krankübel, in den das Mischgut entleert werden soll, noch nicht wieder rechtzeitig in der Aufnahmestellung ist. With the envisaged overall arrangement of the machine function and the The control panel is given a very simple option with the help of a control roller the required circuits for a game of the machine in the correct order perform. The shift drum can either be manually operated with each shift cycle be actuated, or the shift drum can also be operated continuously by the drive motor are turned off, a clutch being provided between the shift drum and the drive with which the machine can be shut down at any time if necessary, for example when the crane bucket into which the mix is to be emptied has not yet been returned is in the admission position on time.

Zum Betrieb der Maschine ist noch ein Schüttblech 46 (Fig. 12) erforderlich. Wenn nämlich der Mischteller 6 um die Kippachse 4 geschwenkt wird, dann würde dünnflüssiges Mischgut vorzeitig auslaufen, ohne das Transportgefäß 8 zu erreichen. Unter dem Schüttblech 46 sind deshalb zwei kreisbogenförmige Halter 47 angebracht, die in Führungsösen 48 geführt werden, die ihrerseits am Grundrahmen 1 befestigt sind. Zwei kleine am Arm 3 befestigte Rollen 49 heben das Schütthlech 46 zusammen mit dem Mischteller 6 so an, daß in jedem Punkt der Bewegung des Tellers 6 das auslaufende Mischgut über das Blech 46 ordnungsgemäß in das Transportgefäß 8 geleitet wird. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die untere Kante des Bleches 46 nicht tiefer steht als der Mischteller beim Entleeren, daß er aber andererseits in Mischstellung des Tellers 6, die auch die Transportstellung darstellt, nicht aus dem Maschinenprofil herausragt. Zwei seitliche, an dem Schüttblech 46 angebrachte Leitbleche 50 verhindern ein unerwünschtes seitliches Abfließen des Mischgutes beim Auskippen des Mischtellers. A pouring plate 46 (Fig. 12) is also required to operate the machine. If namely the mixing plate 6 is pivoted about the tilting axis 4, then thin fluid would The mix will run out prematurely without reaching the transport container 8. Under the Pouring plate 46 are therefore two circular arc-shaped holders 47 are attached, which in Guide eyes 48 are guided, which in turn are attached to the base frame 1. Two small rollers 49 attached to the arm 3 lift the pouring plate 46 together with it the mixing plate 6 so that in each point of the movement of the plate 6 the expiring Mixture is properly directed into the transport vessel 8 via the metal sheet 46. The advantage of this arrangement is that the lower edge of the sheet 46 is not lower than the mixing plate when emptying, but that it is on the other hand in the mixed position of the plate 6, which also represents the transport position, not protrudes from the machine profile. Two lateral ones attached to the pouring plate 46 Guide plates 50 prevent unwanted lateral drainage of the mix when Tilting out the mixing plate.

Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufbaues des Mischers besteht darin, daß man in der Füllstellung des Beschickungsgefäßes 17 (Fig. 6 und 13) ein Dezimalwiegesystem 51 bekannter Bauart mit Ablesekopf 52 anordnen kann. Erfindungsgemäß sind hierbei zwei Distanzstücke 53 vorgesehen, die das Wiegesystem 5t, eventuell über Schwingmetall gegen Vibration geschützt, in der richtigen Lage zum Grundrahmen 1 halten. Um die Wiegegenauigkeit zu erhöhen, sind entsprechend Fig. 13 und 14 die beiden Enden des Beschickerauslegers 19 gabelförmig ausgebildet, so daß der Ausleger 19 nach dem Absetzen des Beschickungsgefäßes 17 auf dem Wiegesystem 51 noch etwas weiter herunterschwenken kann und damit das Beschickungsgefäß vollkommen freigibt. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß das Gesamtgewicht von Mischcharge und Blechwanne des Beschickungsgefäßes 17 kleinstmöglich ist, so daß eine sehr hohe Wiegegenauigkeit erreicht wird. Während an den meisten bisherigen Fabrikaten für die Zuteilung des Zementes eine besondere und sehr teuere Zuteil- und Wiegevorrichtung erforderlich ist, kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch eine relativ kleine Gewichtsmenge des Zementes mit dem Wiegesystem 51 mitgewogen werden. A particular advantage of the mixer construction according to the invention is that in the filling position of the charging vessel 17 (Fig. 6 and 13) a decimal weighing system 51 of known type with reading head 52 can be arranged. According to the invention, two spacers 53 are provided here, which the weighing system 5t, possibly protected against vibration by anti-vibration metal, in the correct position hold to the base frame 1. In order to increase the weighing accuracy, are appropriate 13 and 14 the two Ends of the feeder arm 19 fork-shaped formed so that the boom 19 after the loading vessel 17 Can pivot down a little further on the weighing system 51 and thus the loading vessel completely releases. The particular advantage of this arrangement is that the The total weight of the mixed batch and sheet metal tray of the charging vessel 17 is as small as possible so that a very high weighing accuracy is achieved. While at most previous makes for the allocation of the cement a special and very expensive one Allocation and weighing device is required, can with the arrangement according to the invention also a relatively small amount of the cement is weighed with the weighing system 51 will.

Claims

If the weighing accuracy is not subject to such high demands, so the weight of the batch can also be determined by simply measuring the oil pressure in the cylinder 22 can be determined if one ensures that the bearings 18 and 20 as special smooth-running ball bearings are formed. Then namely the weight of the batch directly proportional to the oil pressure in the cylinder22.

The aforementioned requirement for faster mobility of the Machine is achieved by arranging a torsion bar sprung axle 54, which with With the help of tabs on the base frame 1 is attached.

In order not to remove the travel axis even during mixed operation must, the swing legs 55 and 56, which carry the pneumatic tires, installed offset, so that the swing arm 55 in the direction of travel and the arm 56 stands in the opposite direction. With this arrangement, the construction of the machine achieves that the wheels remain within the machine profile, but nevertheless the The machine's center of gravity is in the middle of the axis, and the feeder boom is still 19 can exercise its function.

In the driving position is opposite to the conditions at Operation, the boom 19 together with the charging vessel 17 pivoted up. In order to the boom 19 does not unintentionally lower itself and thus out of the driving profile can protrude, an arm 57 is attached below the machine frame 1, the carries a small arm 58 at the pivot point 59. With the help of a support 60 prevented this a falling back of the boom 19, as long as not one of the two fastening bolts 59 has been removed in the joint. In mixed operation, the boom 58 is on the Folded bottom and prevented with the help of the bottom plate 61 tilting the whole Machine when the full loading vessel 17 is swung up.

PATENT CLAIMS: 1. Pan mixer with one around a vertical axis swiveling support arm for the rotating mixer in the tilting mixing plate witness, characterized in that the base frame (1) apart from one the mixing tool arm (11) supporting subframe (14) carries a tilting device for the mixing plate (6), their tilting axis (4), around which the mixing plate can be pivoted upwards, separately is arranged by the LIischteller.

2. Pan mixer according to claim 1, characterized in that the The auxiliary frame (14) for the mixing tool arm (11) is fork-shaped so that the motor (30) is located between the base and subframes (1 and 14) (Fig. 1, 5, 9, 10).

3. Pan mixer according to claim 1 or 2, characterized in that that the tilting device for the mixing plate (6) consists of a mixing divider by means of a pivot (5) supporting angular arm (3), which at its upper The end of the joint is twisted with the head of two columns (2) carried by the base frame (1) is (Fig. 2, 4).

4. Pan mixer according to one of claims 1 to 3, characterized in that that as a loading device opposite the tilting device for the mixing plate (6) a loading vessel (17) holding a U-shaped extension arm (19) is arranged pivotable up about a horizontal axis (20) (Fig. 6, 7, 13, 14).

5. Pan mixer according to one of claims 1 to 4, characterized in that that the charging vessel (17) rests in a detached position on a scale (51) (Figures 13, 14).

6. pan mixer according to claim 5, characterized in that the The loading vessel (17) is freed from its holder in the position set on the scales which only engages automatically when it is tilted up (Fig. 14).

7. Pan mixer according to one of claims 1 to 6, characterized in that that the tilt axis (4) of the mixing plate (6) and the tilt axis (20) of the frame (19) for the charging vessel (17) are approximately parallel to each other, while the pivot axis (13) of the mixing tool arm (11) is arranged approximately at right angles to this (Fig. 7).

8. Pan mixer according to one of claims 1 to 7, characterized in that that the NIischer on two wheels whose axes run parallel, but to each other are offset, fahrhar is (Fig. 15).

Documents considered: German Patent No. 815 314; Patent No. 10 141 of the Office for Invention and Patents in the Soviet Occupation zone of Germany; German utility model No. 1 706 591; Austrian Patent No. 7671; Journal: Der Bau, 1957, Issue 16, pp. 485, 486.