DE1090826B

DE1090826B - Injection syringe

Info

Publication number: DE1090826B
Application number: DEH29982A
Authority: DE
Original assignee: Heyl and Co Chemisch-Pharmazeutische Fabrik
Current assignee: Heyl and Co Chemisch-Pharmazeutische Fabrik
Priority date: 1957-04-25
Filing date: 1957-04-25
Publication date: 1960-10-13

Description

Injektionsspritze Zusatz zum Patent 1 063 341 Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze, deren Kanüle in dem sterilen Innenraum eines mit dem Injektionsspritzenzylinder trennbar verbundenenArzneibehälters untergebracht ist, nach Patent 1 063 341. Syringe Addendum to Patent 1,063,341 The invention relates to an injection syringe, the cannula of which is in the sterile interior of one with the injection syringe cylinder releasably connected drug container is housed, according to patent 1,063,341.

Bei Injektionsspritzen nach dem Hauptpatent hat der Spritzenkolben zwei Aufgaben zu erfüllen. Er muß erstens bei Betätigung der Spritze dichten und zweitens im Gegensatz zu den Kolben normaler Injektionsspritzen auch auf längere Zeit den mit dem Lösungsmittel gefüllten Innenraum des Spritze zylinders dicht abschließen. Hierbei tritt insofern eine besondere Schwierigkeit auf, als derartige Spritzenzylinder aus wirtschaftlichen Gründen nicht aus Glas, sondern aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden und deswegen der Innenraum des Spritzenzylinders nicht genau zylindrisch, sondern leicht konisch ist. Infolge dieser Bauart muß die Dichtung des Kolbens elastisch sein. In the case of injection syringes according to the main patent, the syringe plunger has to accomplish two tasks. First of all, he must seal when the syringe is operated and Second, in contrast to the plunger of normal injection syringes, also on longer ones Time to seal the interior of the syringe cylinder filled with the solvent tightly. A particular difficulty arises here as syringe cylinders of this type for economic reasons not made of glass, but of a suitable plastic are produced and therefore the interior of the syringe barrel is not accurate cylindrical but slightly conical. As a result of this design, the seal of the piston must be elastic.

Man hat schon versucht, diese Dichtigkeit mittels eines als Dichtungsring wirkenden Gummiringes zu bewirken, der in eine auf dem Kolbenumfang angebrachte Nut eingelegt war. Derartige Gummi ringe dichteten bei bewegtem Kolben sehr gut, bei ruhendem Kolben trat jedoch auf der Innenseite zwischen Kolben und Gummiring Lösungsfiüssigkeit hindurch. Attempts have already been made to achieve this tightness by means of a sealing ring to effect acting rubber ring, which is attached to a on the piston circumference Groove was inserted. Such rubber rings seal very well when the piston is moved, when the piston was at rest, however, there was a step on the inside between the piston and the rubber ring Solution liquid through.

Man hat auch versucht mit Gummikolben zu arbeiten. Diese sind jedoch infolge ihres sehr hohen Verschiebewiderstandes wenig geeignet. Entsprechend der Erfindung ist in den im Spritzenzylinder befindlichen Kolben, der aus einem geeignetenWerkstofif, beisnielsweise einem Kunststoff, besteht, ein mittels eines Ringwulstes dichtendes Glied aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, so eingesetzt, daß der Ringwulst sich, vorzugsweise unter Vorspannung, auf den Kolben derart abstützt, daß die Abstützung den heim Verschieben des Kolbens auftretenden axial wirkenden Verformungskräften entgegenwirkt. Der Ringwulst besitzt vorteilhaft ein dachförmiges Profil. Auf diese Weise iiegt er nur mit der Spitze dieses dachförmigen Profils an der Wandung des Spritzenzylinders an und gewährleistet trotz vollständiger Abdichtung eine leichte Verschiebbarkeit. Durch diese Ausführung wird nicht nur eine vollständige und dauerhafte Abdichtung, sondern auch eine leichte Verschiebbarkeit des Kolbens gewährleistet. Das dichtende Glied ist zweckmäßig an seiner dem Kolben abgewandten Seite mit einer zentralen Vertiefung versehen, die ein leicht teres Nachgeben dieses Gliedes ermöglicht. Die Befestigung des dichtenden Gliedes erfolgt vorteilhaft dadurch, daß man es mit einem zweitenRingwulstversieht, der fest in einer zentralen Öffnung des Spritzenkolbens sitzt, deren Innenwandung mit einer mit dem Wulst zusammenwirkenden Ringrippe versehen ist. Attempts have also been made to work with rubber pistons. However, these are not very suitable due to their very high resistance to displacement. According to the The invention resides in the plunger located in the syringe barrel, which is made of a suitable material, for example a plastic, there is a sealing by means of an annular bead Member made of elastic material, for example rubber, inserted so that the annular bead is supported, preferably under bias, on the piston in such a way that the support the axially acting deformation forces occurring at home displacement of the piston counteracts. The annular bead advantageously has a roof-shaped profile. To this It lies only with the tip of this roof-shaped profile on the wall of the Syringe cylinder and ensures a light weight despite complete sealing Movability. This execution not only becomes complete and permanent Sealing, but also ensures easy displaceability of the piston. The sealing member is expediently on its side facing away from the piston with a provided central recess, which allows a slight teres yielding of this link. The fastening of the sealing member is advantageously carried out in that it is with a second annular bead fixedly in a central opening of the syringe plunger sits, the inner wall of which is provided with an annular rib that interacts with the bead is.

Diese Ausführung hat den Vorteil, daß beim Auf- saugen von Injektionsflüssigkeit in den aus dem Zwischenstück herausgenommenen Spritzen zylinder das dichtende Glied auch durch ein etwa auftretendes Vakuum nicht aus dem Kolben herausgezogen werden kann, so daß der Injektionsspritzenzylinder in Verbindung mit einem derartigen dichtenden Glied und dazugehörigem Kolben wie eine übliche Injektionsspritze weiter verwendet werden kann.This version has the advantage that when sucking injection fluid in the syringe cylinder removed from the intermediate piece, the sealing member cannot be pulled out of the flask even by a vacuum that may occur can, so that the injection syringe cylinder in connection with such a sealing The limb and the associated plunger continue to be used like a conventional injection syringe can be.

Eine besonders günstige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erhält man, wenn man den dichtenden Ringwulst sich mit einer seiner Flächen auf eine konische Fläche des Spritzenkolbens abstützen läßt. Die konische Fläche fällt hierbei steiler gegen die Kolhenmitte zu ab als die mit ihr zusammenwirkende Fläche des Ringwulstes. Dadurch ist der Ringwulst in der Nähe seiner Außenkante stark abgestützt, so daß beim Hineinschieben des Kolbens in den Spritzenzylinder nicht durch Verformung des Wulstes ein Klemmen des Kolbens im Zylinder eintreten kann. A particularly favorable embodiment of the subject matter of the invention is obtained if one of its surfaces opens the sealing ring bead can support a conical surface of the syringe plunger. The conical surface falls here more steeply towards the center of the Kolhen than the surface interacting with it of the annular bulge. As a result, the annular bead is strongly supported near its outer edge, so that when the plunger is pushed into the syringe barrel, there is no deformation of the bead jamming of the piston in the cylinder can occur.

Da es bei einem derart abgedichteten Kolben wesentlich auf dessen koaxiale Lage im Spritzenzylinder ankommt, führt man den Schaft des Kolbens zweclrmäßig zentrisch in der Überwurfmntter, die den Spritzenzylinder nach hinten abschließt. Dadurch ist eine einwandfreie Lage des Dichtungswulstes im Spritzenzylinder gewährleistet. Since it is in such a sealed piston essentially on its Arrives in the coaxial position in the syringe cylinder, the shaft of the plunger is guided in an appropriate manner centrically in the cap which closes the syringe barrel at the rear. This ensures a perfect position of the sealing bead in the syringe barrel.

Eine besonders vorteilhafte Ausführung der im Hauptpatent beschriebenen Spritze wird erzielt, wenn man die Führungsleisten des Zwischenstückes, die den Spritzenzylinder beim Fertigmachen der Spritze führen, in der Nähe ihres dem Arzneibehälter abgekehrten Endes mit je mindestens einem Ansatz versieht, und zwar derart, daß die Ansätze einander berühren und dadurch das Nachinnenbewegen der Führungsleiste begrenzen. Ohne derartige Ansätze könnten die Führungsleisten beim Fertigmachen der Spritze leicht so stark zusammengedrückt werden, daß sich der Spritzenzylinder nicht mehr in ihnen verschieben läßt. A particularly advantageous embodiment of the one described in the main patent Syringe is achieved when the guide strips of the intermediate piece, which the When preparing the syringe, guide the syringe barrel near the medicine container facing away end with at least one approach each, in such a way that the approaches touch each other and thereby the inward movement of the guide bar limit. Without such approaches, the guide rails could be used when finishing squeeze the syringe so hard that the barrel of the syringe is removed no longer lets move in them.

In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In the drawings, an advantageous embodiment of the Subject of the invention shown.

Fig. 1 zeigt den aus Arzneibehälter und Zwischenstück herausgenommenen Spritzenzylinder mit Kolben und Dichtungsglied im Schnitt; Fig. 2 zeigt die der Erfindung entsprechende Spritze mit mit Ansätzen versehenen Führungsleisten des Zwischenstückes; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch Fig. 2 entsprechend der Linie A-B; Fig. 4 zeigt ein der Erfindung entsprechendes Dichtungsglied im Schnitt in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 zeigt den zur Aufnahme dieses Dichtungsgliedes dienenden Spritzenkolben im Schnitt in vergrößertem Maßstab. Fig. 1 shows the removed from the medicine container and intermediate piece Syringe barrel with plunger and sealing member in section; Fig. 2 shows the the Invention corresponding syringe with lugs provided with guide strips of the Intermediate piece; Fig. 3 shows a section through Fig. 2 according to the line AWAY; Fig. 4 shows a sealing member corresponding to the invention in section in enlarged scale; Fig. 5 shows the serving to accommodate this sealing member Syringe plunger in section on an enlarged scale.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die von Arzneibehälter 10 und Zwischenstück 11 getrennte Spritze aus einem mit Kanüle 2 versehenen Spritzenzylinder 1, der Führungswarzen 3 und 4 trägt und an der der Kanüle entgegengesetzten Seite durch eine Uberwurfmutter 8 abgeschlossen ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Oberwurfmutter nicht durch Gewinde, sondern durch einen leicht konischen Preis sitz auf dem Spritzenzylinderl gehalten. Im Spritzenzylinder befindet sich der Kolben8, in den das aus elastischem Material, z.B. Gummi, bestehende dichtende Glied 5 mit seinem unteren Ringwulst eingesetzt ist. Der Spritzenkolben 6 ist mit einem in Fig. 5 mit 20 bezeichneten Gewinde versehen, in das der Kolbenschaft 7, in Fig. 1, bereits eingeschraubt ist. Die t'rberwurfmutter 8 besitzt eine konzentrische Bohrung 9, welche den Kolbenschaft 7 führt, so daß die koaxiale Lage des Kolbens 6 und des dichtenden Gliedes 5 gewährleistet ist. As can be seen from Fig. 1, consists of the medicine container 10 and Intermediate piece 11 separate syringe from a syringe cylinder provided with a cannula 2 1, which has guide lugs 3 and 4 and on the opposite side of the cannula is completed by a union nut 8. In the embodiment shown this upper nut is not threaded, but a slightly conical one Price kept on the syringe cylinder. In the syringe barrel is the piston8 into which the sealing element made of elastic material, e.g. rubber, fits Link 5 is used with its lower annular bead. The syringe plunger 6 is with provided with a thread denoted by 20 in Fig. 5, into which the piston shaft 7, in Fig. 1, is already screwed in. The union nut 8 has a concentric one Bore 9, which guides the piston shaft 7, so that the coaxial position of the piston 6 and the sealing member 5 is guaranteed.

Der Kolben 6 trägt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an seinem der Kanüle zugewandten Ende eine konische Fläche 23, auf welche sich das dichtende Glied 5 mit seiner ebenfallsekonischen Fläche 25 in in den Kolben eingesetztem Zustand abstützt. In eingesetztem Zustand befindet sich der Ringwulst 24 des dichtenden Gliedes in dem Ringraum 21 im Kolben, und zwar derart, daß der Ringwulst 24 hinter die Kante 22 des Kolbens eingerastet ist. As can be seen from FIG. 5, the piston 6 carries the cannula on its own facing end a conical surface 23 on which the sealing member 5 with its also conical surface 25 is supported in the inserted state in the piston. In the inserted state, the annular bead 24 of the sealing member is in the annular space 21 in the piston, in such a way that the annular bead 24 is behind the edge 22 of the piston is engaged.

Die konische Fläche 25 des dichtenden Gliedes 5 ist schwächer geneigt als die ihr entsprechende Fläche 23 des Kolbens. Dadurch erhält der Ringwulst 26 eine Vorspannung, die ihn etwas nach innen drückt. Um die Verformung des dichtenden Gliedes zu erleichtern, ist dieses an seiner dem Kolben abgewandten Seite mit einer zentrischen Vertiefung 27 versehen. Durch diese Ausführung und auch dadurch, daß die konische Sitzfläche 23 des Kolbens 6 nicht bis zu dessen äußerem Umfang reicht, sondern vorher in eine ebene Fläche übergeht, wird nicht nur ein leichter und dennoch dichter Sitz des Ringwulstes 26 erreicht, sondern auch ein Einklemmen desselben zwischen Kolben und Spritzenzylinderwand verhindert. The conical surface 25 of the sealing member 5 is inclined less than the corresponding surface 23 of the piston. This gives the annular bead 26 a bias that pushes it inwards a little. To the deformation of the sealing To facilitate link, this is on its side facing away from the piston with a central recess 27 provided. By this execution and also by the fact that the conical seat 23 of the piston 6 does not extend to its outer circumference, but before it merges into a flat surface, it is not just a light one, and yet A tight fit of the annular bead 26, but also a pinching of the same between the plunger and the syringe barrel wall.

In Fig. 2 ist eine der Erfindung entsprechende Spritze gezeigt, bei der der Kolbenschaft 7 noch nicht in den Kolben 6 eingeschraubt ist. Die Spritze steckt noch mit ihrer Kanüle im Arzneibehälter 10, auf den das Zwischenstück 11 aufgesetzt ist. Da beim Herausziehen der eigentlichen Spritze aus dem Arzneibehälter die beiden Führungsleisten 12 und 13 des Zwischenstückes 11 leicht zu stark zusammengedruckt werden, sind entsprechend der Erfindung an den Führungsleisten 12 und 13 Ansätze 14 und 15 vorgesehen, welche ein zu starkes Zusammendrücken der Führungsleisten verhindern. Diese Ansätze befinden sich nicht am äußersten Ende der Führungsleisten, da sonst nach dem Herausziehen der Spritze aus dem Arzneibehälter ein Verschwenken derselben, wie es imHauptpatent beschrieben ist, unmöglich wäre. Zu diesem Zweck ist vielmehr ein freier Raum 18 gelassen, in den der Spritzenzylinder 1 beim Herausschwenken treten kann. In Fig. 2, a syringe corresponding to the invention is shown at which the piston skirt 7 is not yet screwed into the piston 6. The syringe is still with its cannula in the medicine container 10, on which the intermediate piece 11 is put on. As when pulling the actual syringe out of the medicine container the two guide strips 12 and 13 of the intermediate piece 11 are easily pressed together too strongly are, according to the invention on the guide strips 12 and 13 approaches 14 and 15 provided, which too much compression of the guide strips impede. These approaches are not at the very end of the guide rails, otherwise swiveling after pulling the syringe out of the medicine container the same as described in the main patent would be impossible. To this end Rather, a free space 18 is left into which the syringe cylinder 1 is pivoted out can kick.

Aus dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt ist noch einmal die Lage der Ansätze 14 und 15 ersichtlich. Weiter sind dort noch die Nuten 16 und 17 der Fiihrungsleisten 12 und 13 erkennbar, in denen die Warzen 3 und 4 des Spritzenzylinders 1 gleiten. From the section shown in Fig. 3, the position of the Approaches 14 and 15 can be seen. There are also the grooves 16 and 17 of the guide strips 12 and 13 can be seen, in which the lugs 3 and 4 of the syringe barrel 1 slide.

PATENTANSPROCHE: 1. Injektionsspritze, deren Kanüle in dem sterilen Innenraum eines mit dem Injektionsspritzenzylinder trennbar verbundenen Arzneibehälters untergebracht ist, nach Patent 1 063 341, dadurch gekennzeichnet, daß in den im Spritzenzylinder (1) befindlichen Kolben (6) ein mittels eines Ringwulstes (26) dichtendes Glied (5) aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, so eingesetzt ist, daß der Ringwulst (26) sich, vorzugsweise unter einer Vorspannung, auf den Kolben derart abstützt, daß die Abstützung den beim Verschieben des Kolbens auftretenden axial wirkenden Verformungskräften entgegenwirkt. PATENT CLAIM: 1. Syringe with its cannula in the sterile Interior of a medicine container which is separably connected to the injection syringe cylinder is housed, according to patent 1 063 341, characterized in that in the im Syringe cylinder (1) located piston (6) by means of an annular bead (26) sealing member (5) made of elastic material, for example rubber, so used is that the annular bead (26), preferably under a bias, on the Piston is supported in such a way that the support occurs when the piston is moved counteracts axially acting deformation forces.

Claims

2. Injection syringe according to claim 1, characterized in that the profile of the sealing annular bead (26) is roof-shaped.

3. Injection syringe according to claim 1 or 2, characterized in that that the sealing member (5) on its side facing away from the piston with a central Recess (27) is provided.

4. Injection syringe according to claim 1, 2 or 3, characterized in that that the sealing member (5) by means of a second annular bead (24) behind one Annular projection (22) on the inner wall of the central opening (21) of the syringe plunger (6) also helps to keep the sealing member in the syringe plunger To ensure vacuum stress.

5. Injection syringe according to one of claims 1 to 4; characterized, that the sealing annular bead (26) with one of its surfaces on a conical Surface (23) of the syringe plunger (6) is supported, which is steeper towards the center of the plunger falls off than the surface (25) of the annular bead (26) which interacts with it.

6. Injection syringe according to one of claims 1 to 5, characterized in that that the piston shaft (7) in the union nut (8) of the syringe cylinder (1) centrally is performed to ensure a proper position of the sealing bead (26) in the syringe cylinder (1) to ensure.

7. Injection syringe according to patent 1,063,341, in particular after one of claims 1 to 6, characterized in that the guide strips (12, 13) of the intermediate piece (11) in the vicinity of the medicine container (10) facing away from it At the end each wear at least one approach (14, 15) and that the approaches touch each other and thereby that Limit the inward movement of the guide bar (12, 13). ~~~~~~~~~ Documents considered: French Patent No. 1104 570; U.S. Patent No. 2,394,687.