DE1090746B - Ausbildung des Staenders eines als Synchronmotor arbeitenden Hysteresemotors - Google Patents

Ausbildung des Staenders eines als Synchronmotor arbeitenden Hysteresemotors

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DE1090746B
DE1090746B DED29396A DED0029396A DE1090746B DE 1090746 B DE1090746 B DE 1090746B DE D29396 A DED29396 A DE D29396A DE D0029396 A DED0029396 A DE D0029396A DE 1090746 B DE1090746 B DE 1090746B
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DE
Germany
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stator
spokes
lamellae
spider
windings
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Pending
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DED29396A
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English (en)
Inventor
Gustave Otto Gabriel
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Dale Products Inc
Original Assignee
Dale Products Inc
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/02Synchronous motors
    • H02K19/04Synchronous motors for single-phase current
    • H02K19/08Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Ausbildung des Ständers eines als Synchronmotor arbeitenden Hysteresemotors Die Erfindung bezieht sich auf Synchronniotoren und insbesondere auf am einphasigen Netz von selbst anlaufende Hysteresemotoren, die auch am zweiphasigen oder dreiphasigen Netz betrieben werden können. Bisher ist eine ganze Reihe von Versuchen gemacht worden, kleine selbstanlaufende Einphasen-Hysteresemotoren für Leistungen unter 1 PS und auch Mehrphasenmotoren dieser Art zu bauen. Diese Motoren waren bisher wegen ihrer großen Erwärmung, ihres kleinen Anlaufs- und Betriebsdrehmomentes und wegen der hohen mechanischen oder elektrischen Ge- räusche unbefriedigend. Weiterhin waren solche MG-toren unbefriedigend, weil sie für die abgegebene kleine Leistung viel zu groß waren. Ferner haben Motoren dieser Art Lüfterflügel benötigt, die jedoch beim Antrieb- von Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen nicht verwendet werden können, wie z. B. für Magnet:bandgeräte, Plattenspieler und Auf-7eichnungsgeräte hoher Wiedergabetreue, da die Lüfterflügel ein unerwünschtes Geräusch abgeben, das durch das elektronische System aufgenommen wird. Um dieses Geräusch zu unterdrücken, sind in dem elektronischen System teuere Filterschaltungen erforderlich.
  • Diese Motoren haben den Nachteil, daß sie sowohl für den Verbraucher als auch für den Hersteller wegen ihrer hohen Kosten zu teuer sind.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, -einen Hysterese-Synchronmotor mit einer Leistung von weniger als 1 PS zu schaffen, der einen guten Wirkungsgrad hat, vollständig eingeschlossen und ohne Lüftelflügel betrieben werden kann, wobei der Ternperattiranstieg bei Vollast immer noch unter der für Kleini-notchren mit Leistungen unter 1 PS zulässigen Temperatur liegt.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen mehrphasigen selbstanlaufenden, als Synchronmotor arbeitenden Hvsteresemo,tor zu schaffen, der konzentrierte Spulenwicklungen aufweist, die auf automatischen Maschinen gewickelt werden können, der ferner einen kleinen und wirlesamen magnetischen Stromkreis aufweist sowie einen Rotor mit einem zylindrischen Körper, der konzentrisch zur Achse der Welle liegt und aus perrnanentinagnetischem Material mit relativ hoher Reman-enz und einer so großen Koerzitivkraft besteht, daß bei einer relativ niedrigen Magnetisierun,g der Rotor ausreichend hoch magnetisiert wird, um gutie Anlauf- und Betriebsdrehmomente zu lief ein.
  • Weiterhin soll erfindungsgemäß ein Motor dieser Art geschaffen werden, bei dem alle wesentlichen Teile des Rahmens und des Stators durch Präge- und Stanzpressen unter Verwendung von Formen für Fließarbeit hergestellt werden können, so daß die Herstellkosten eines solchen Motors wesentlich geringer sind als die Herstellkosten von vergleichbaren, hisher erhältlichen Motoren dieser Art.
  • Somit soll der erfindungsgemäße Motor einen Stator aufweisen, der aus einem aus Lamellen aufgebauten Statorkörper oder einer Statorspinne besteht, die Lamellen mit einer Anzahl in gleichen Abständen voneinander angeordneter Speichen aufweist, die an ihren inneren Enden durch einen durchgehenden relativ dünnen Steg miteinander verbunden sind, und weitere Einzellarnellen rechteckiger Form, die zwischen den radiale,n Speichenteilen der erstgenannten Lamellen liegen und die gleiche Breite wie diese aufweisen (wobei die Wicklungen auf den Speichen befestigt sind), sowie aus einem lamellierten Ring, der auf den äußeren Enden der Speichen entweder aufgeschrumpft oder aufgepreßt ist, wodurch sich ein dicht geschlossener, wirksamer magnetischer Stromkreis ergibt.
  • Ferner sollen die Statoren von elektrischen Motoren dieser Art einer bestimmten Wärmebehandlung zur Verbesserung ihrer magnetischen Eigenschaften ausgesetzt werden, wodurch gleichzeitig der Zusammenbau der Statoren vereinfacht wird.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden besser verständlich an Hand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie IJ von Fig. 2 eines aJs Synchromnotor arbeitenden Hysteresemotors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, -wobei der Rotor ünd die Lagerschilde voll gezeigt sind, Fig. 2 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Motors, Fig. 3 eine Endansicht des-- Stators und der Wicklungsanordnung des in Fig. 1 und 2 gezeigten Motors, Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Blech aus Elektrostahl mit ausgerichteter Kornstruktur, aus dem der Stator ausgestanzt wird, Fig. 6 eine Ansicht einer ausgestanzten Lamelle für die Statorspinne, Fig. 7 einee Ansicht einer ausgestanzten Lamelle fÜr den Statorring; Fig. 8 ist eine Ansicht einer Statorlamelle, die im Zusammenhang mit dem Stanzzuschnitt nach Fig. 6 beim Zusammenbau des Motors verwendet wird, Fig. 9 eine Schnittansicht des aus den Stanzteilen von, Fig. 6 und 8 zusammengebauten Stators, Fig. 10 eine Schnittansicht ähnlich der der Fig* 9 einer abgewandelten Ausführungsform eines Stators, der aus Stanzzuschnitten von Fig. 6 und 8 zusammengebaut ist.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein vielpoliger, selbstanlanfender Synchromnotor dargestellt. Die für eine gegebene Konstruktion gewählte Anzahl der Pole wird durch die gewünsclite Läuferd:rehzahl bestimmt. Der hier dargestellte Motor ist ein Vierpolmotor und läuft daher an 60I-Iz Wechselspannung mit 1800Umdrehungen pro Minute.
  • Der Motor (Fig. 1 und 3) besteht aus einem Stator A mit Statorwicklungen 1, 3, 5 und 7, die die sogenannte Hauptstromwicklung bilden, sowie die Star torwicklungen 2, 4, 6 und 8, die die sogenannte Hilfs-oder Kondensatorwicklung bilden, die so bezeichnet ist, weil die Wicklungen 2, 4, 6 und 8 in Reihe mit einem Kondensator geschaltet sind. Der Motor enthält weiterhin einen Rotor 9 auf einer Welle 10 und ein Gehäuse mit Endschilden 11 und 12 mit Lagern 13 und 14, in denen die Welle 10 gelagert ist.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Motor ist nahezu in Originalgröße dargestellt. Der Stator ist ungefähr 25,4 mm stark und besteht aus einer Anzahl von Lamellen, wie sie in Fig. 6,7 und 8 dargestellt sind. DieDicke der einzelnenLamellen beträgt etwa0,36mm. Daher hat dieser Motor etwa 70 Lamellen. Der Außendurchmesser des Stators beträgt ungefähr 117,5 mm, und die Rotorbohrung B, in der der Rotor sich dreht, hat einen Durchmesser von etwa 38,1 mm. Der Durchmesser des Rotors beträgt etwa 37,89 bis 37,49 mm, so daß sich ein Luftspalt von etwa, 0,1 bis 0,3 mm ergibt.
  • Einige der Statorstanzteile sind im einzelnen in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, werden die Lamellen 15 für die Statorspinne und die Lamellen 16 für den Ring aus einem Blech 17 aus Elektrostahl hergestellt, dessen Körnung vorzugsweise in L;ängsrichtung des Bleches ausgerichtet ist, wie dies durch die Pfeile 18 angezeigt ist. Die Lamellen für die Statorspinne 15 und die Lamellen für den Ring 16 können aus dem Blech mit Hilfe einer geeigneten Form ausgestanzt werden, Wie aus Fig. 5 und 7 zu ersehen ist, ist der radiale Abstand von der Mitte der Bohrung B bis zu den Enden der Speichen 19 größer als der Radius des inneren Kreises der Ringlamellen 16, Das heißt, die Speichen haben eine radiale Länge von R 1 vom Mittelpunkt der Rotorbohrung bis zu ihrem äußeren. Ende, welcher größer ist als der Radius R2, des in die Ringalamellen einbeschriebenen inneren Kreises. Um zu zeigen, daß der Radius R 1 größer ist als der Radius R2, ist die Länge der Speichen etwas vergrößert dargestellt. Beim Ausstanzen von Speichen mit einem Radius von R-1 ergeben sich in den Ringlamellen Nuten 20 auf dem inneren Umfang. Wenn die Ringlamellen auf die Spinnenlamellen aufgesetzt werden, dann werden die Ringlamellen um 22,5' aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung herausgedreht und entweder über die Speichen gepreßt oder aber aufgeschrumpft, nachdem entweder die Ringlamellen erhitzt oder die Ständerstanzteile abgekühlt worden sind. Das Aufpressen oder Aufschrumpfen der Ringlamellen ergibt einen sehr festen Sitz zwischen dem inneren Kreis des Ringes und den Enden der Speichen, wodurch die Teile des Motors fest zusammengehalten werden.
  • Wenn die Statorstanzteile 15 und 88 in der Weise zusammengebaut sind, daß etwa 70Larnellen aufeinandergestapelt sind, dann werden sie mit Hilfe von Nieten 21, die durch Nietlöcher 22 hindurchgesteckt werden, mit-einander vernietet. Anschließend werden die Statorwicklungen auf die Speichen in der in Fig. 3 gezeigten Reihenfolge aufgesetzt, worauf der lamellierte Ring aufgepreßt wird. Die Ringlamellen werden nach dem Zusammenbau durch in Nietlöchern24 sitzende Niete zusammengehalten. Die zusammengebauten kingstanzteile werden in bezug auf die Speichen der Stanzteile 15 der Läuferspinne verdreht, bis die Enden der Speichen gegenüber den. Bolzenlöch#ern 25 für das Gehäuse und den Nietlöchern 24 für die Lamellen zu liegen kommen. Hierzu muß der aus Stanzteilen zusammengebaute Ring entweder aufgepreßt oder auf#o,esehrumpft werden.
  • Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind die inneren Enden der Speichen der Stanzteile der Statorspinne durch einen ringförmigen Steg 27 miteinander verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollten diese Stege so dünn wie möglich sein, ohne daß dabei die Steifigkeit der Stanzteile, die zum Zusammenbau erforderlich ist, beeinträchtigt wird. Macht man den Steg etwa 0,8 mm stark, dann hat die Statorspinne eine ausreichend hohe Steifigkeit. Gleichzeitig bewirken dünne Stege, daß ein größerer Teil des durch die Spulenwicklungen erzeugten Magnetflusses in den Rotor übergeht, und dadurch wird dessen Magnetisierung erhöht.
  • Wird Elektrostahl mit einer ausgerichteten Kornstruktur, wie in Fig. 5 angegeben, verwendet, dann werden die Stanzteile 15 so zusammengebaut, daß ein wesentlicher Teil der Kornstruktur in den Speichen der Statorspinne radial verläuft. Dies kann dadurch erreicht werden, daß jede Statorlamelle um 45c gegen die andere Statorlamelle verdreht wird, wenn die Statorlamellen aufeinandergeschichtet werden. Auf diese Weise wird von der Ausrichtung der Kornstruktur in jeder der Speichen der Staterspinne Gebrauch gemacht.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, kann der Stator aus drei Abschnitten 89, 90 und 91 bestehen. Die Teile 89 und 91 bestehen aus den Ständerlamellen 15 (Fig. 6), und der Teil 90 besteht aus den kurzen rechteckigen La.-mellen 88 (Fig. 9). Der Stator der Fig. 9 liefert eine wesentlich größere Flußdichte in der Rotorbohrung B an den Enden des Teils 90 als an den inneren Enden der Abschnitte 89 und 91, weil deren Brücken 27 einen großen Teil des Flusses von einer Speiche zur anderen ableiten. Diese Konstruktionsaxt kann eine leichte Nutenwelle geben, doch wird diese Welle nicht so groß sein, daß sie Störungen verursacht, die beim Antrieb von Schallaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten etwa nicht beherrscht werden könnten.
  • In Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform eines Stators dargestellt. Er besteht aus denselben Stanzteilen 15 und 88, jedoch sind hier die Stanzteile 15 für die Stato#rspinne und die kurzen Stanzteile 88 abwechselnd aufgereiht. Weil die Stanzteile so dünn, d. h. nur etwa 0,36 mm stark, sind, wurde die Dicke dieser Lamellen in Fig. 10 etwas übertrieben dargestellt, um die miteinander abwechselnden Schichten zu zeigen.
  • Aus diesen Ausführungen ergibt sich, daß mit wachsender Magnetisierung in der Rc>torbohrtiiig die Leistung des Motors ebenfalls steigt. Außerdem kann die Kapazität bei den Hilfswicklungen kleiner sein.
  • Für den Fachmann ergibt sich ohne weiteres, daß die Stato-rspinne jederzeit so ausgelegt werden kann, daß sie eine gewünschte Anzahl von Speichen auf- weist, entsprechend der gewünschten Umdrehungszahl, mit der der Motor laufen soll.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Als Synchronmotor arbeitender Hysteresemotor, dessen Stator aus einer aus magnetischem Material lainellierten Statorspinne besteht, deren einzelne Lainellen radial sich erstreckende Speichen gleicher Breite aufweisen, die an ihren inneren Enden durch einen durchlaufenden Steg miteinander verbunden sind, wobei dieser Steg eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme des Rc>tors eines solchen Motors bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorspinne außer den Lamellen (15) mit radialen Speichen aneinem inneren durchlauf enden Steg eine Anzahl von weiteren Einzellamellen (88) rechteckiger Form enthält, die zwischen den radialen Speichenteilen (19) der erstgenannten Lamellen (15) lieg-en und die gleiche Breite wie diese aufweisen und die sich von der Roto-rbohrung nach den äußeren Enden der Speichenlamellen (19) erstrecken, wodurch die Speichen der Statorspinne aus aufeinanderliegenden Lamellen (19, 88) bestehen und im wesentlichen über ihre gesamte Länge einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, daß zwischen den Speichenlamellen (19, 88) und den Stegteilen (27) der Stato-rspinne Zwischenräume zur Aufnahme der Wicklung verbleiben, und daß ferner ein Ring (16) aus lamelliertein magnetischem Material die Statorspinne unigibt und mit Druck die äußeren Enden der Speichen berührt.
  2. 2. Stator nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellamellen (88) mit den durch innere Stege (27) verbundenen radialen Speichenlamellen (15,19) abwechselnd angeordnet sind. 3. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß die mit einem Steg (27) versehenen Lamellen (15,19) in Gruppen von aufeinanderliegenden Lamellen angeordnet sind und daß diese Gruppen durch dazwischenliegende Gruppen von Einzellamellen voneinander getrennt sind. 4. Stator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander abwechselnde Speichen der Statorspinne die vorgefotrmten konzentrischen Hauptwicklungen tragen, durch die sich die Speichen hindurcherstrecken, und daß konzentrische Hilfswicklungen auf den verbleibenden Speichen angeordnet sind, die sich ebenfalls durch diese Wicklungen hindurcherstrecken. 5. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Speichen der Statorspinne aufgebrachten vorgeformten kc>nzentrischen Wicklungen im wesentlichen den Raum zwischen den Speichen ausfüllen, die sich durch die Wicklungen hindurcherstrecken.
DED29396A 1955-09-14 1958-11-19 Ausbildung des Staenders eines als Synchronmotor arbeitenden Hysteresemotors Pending DE1090746B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1322021A1 (de) * 2001-12-23 2003-06-25 Grundfos A/S Stator für einen Elektromotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1322021A1 (de) * 2001-12-23 2003-06-25 Grundfos A/S Stator für einen Elektromotor

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