DE1089962B - Strangpresse zum UEberziehen eines Kernes mit Kunststoff oder Gummi - Google Patents

Strangpresse zum UEberziehen eines Kernes mit Kunststoff oder Gummi

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DE1089962B
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Benjamin Haskell Davis
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STANDARD MACHINERY CO
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G35/00Reforming naphtha
    • C10G35/04Catalytic reforming
    • C10G35/06Catalytic reforming characterised by the catalyst used
    • C10G35/085Catalytic reforming characterised by the catalyst used containing platinum group metals or compounds thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/06Rod-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Strangpresse zum Uberziehen eines Kernes mit Kunststoff oder Gummi Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangpresse zum Überziehen eines Kernes mit in plastischem Zustand befindlichem Kunststoff oder Gummi, bestehend aus einem Preßkopf mit einer zylindrischen Längsöffnung und einem seitlichen Einlaß für das plastische Material, welcher zwischen den Enden der Längsöffnung angeordnet ist, sowie aus einer in einem Ende der Längsöffnung angeordneten Preßmatrize, zu welcher ein Kernrohr konzentrisch verläuft, durch welches der Kern geführt ist, und ferner aus einem zwischen dem Kern und der Innenwandung der zylindrischen Längsöffnung von der Einlaßöffnung sich zur Preßmatrize erstreckenden ringförmigen Kanal, worin eine schraubenförmige Rippe geführt ist.
  • Es sind Strangpressen bekannt, bei denen in einer Längsöffnung von gleichbleibendem zylindrischem Ouerschnitt eine dem Durchmesser der OKnung entsprechende Schnecke das durch eine seitliche Beschickungsöffnung zugeführte Material zum Preßkopf befördert. Bei diesen bekannten Vorrichtungen erstreckt sich die schraubenförmige Rippe über die gesamte Länge der Längsöffnung, so daß das zu verpressende Material einen schraubenförmigen Weg zurücklegen muß. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das auf diese Weise verpreßte Material an der Matrize nicht die gewiinschte gleichmäßige Beschaffenheit aufweist.
  • Um zur Erzielung dieser Gleichmäßigkeit eine bessere Durchmischung zu erzielen, hat man Strangpressen gebaut, bei denen die schraubenförmigen Rippen der Schnecke im Bereich der seitlichen Einfüllöffnung dicht an der glatten Innenwand der zylindrischen Längsöffnung anliegen, jedoch in Richtung zur Matrize an radialer Höhe abnehmen, wobei in dem hierdurch zwischen Rippen und Längsöffnung entstehenden Zwischenraum Längsnuten angeordnet sind.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß ein Teil des zu verpressenden Materials einen schraubenförmigen Weg zurücklegt, während ein anderer Teil des Materials axial geführt wird, um hierdurch eine bessere Durchmischung zu erzielen.
  • Auch diese bekannte Maßnahme hat jedoch nicht zu dem gewünschten Ziel geführt, da sich das Preßmaterial auf Grund seiner Verteilung auf zwei in verschiedener Weise geführte Ströme trennt, anstatt sich zu mischen. Zweck der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet und es ermöglicht, das plastische Material über den ganzen Querschnitt der Öffnung der Preßmatrize gleichmäßig verteilt auszutragen, um auf diese Weise eine einheitliche Stärke des auf den Kern aufgetragenen Überzugs zu gewährleisten. Auf Grund der zähen Beschaffenheit des plastischen Materials ist eine Mischung desselben ohne Kraftaufwand nicht möglich. Zur Lösung dieser Auf- gabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die schraubenförmige Rippe in an sich bekannter Weise an dem der Einlaß öffnung der Preßmatrize zunächst liegenden Ende an der Innenwand der Längsöffnung anliegt und eine zu der Auslaßöffnung der Matrize hin abnehmende radiale Höhe aufweist. Auf diese Weise wird eine absolut gleichmäßige Strömungsgeschwindu gleit des plastischen Materials und damit eine gleichmäßige Dicke des Überzuges auf dem Kern erzielt.
  • Dieser Erfolg beruht im wesentlichen darauf, daß die Führung des Materials in axialer und in schraubenförmiger Richtung einander überlagern, so daß sich durch eine weder vollkommen axiale noch eine völlig schraubenförmige Bahn eine gleichmäßige Durchmischung des Materials ergibt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Strangpresse und Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 16-16 der Fig. 1.
  • Das aufzutragende Material, z.B. synthetischer oder -Naturkautschuk oder Kunststoff, wird durch den Einlaß 288 in den Preßkopf 280 eingeführt. Während der Aufgabe des Materials und bei seinem Durchgang durch die Öffnung 288 wird das Material erwärmt, so daß es erweicht und den für die Auftragung auf den Kern notwendigen Zustand annimmt. Die Erwärmung des Materials erfolgt einerseits infolge der inneren Reibung sowie der mechanischen Reibung, welche auftritt, sobald das Material in die Öffnung 288 gedrückt wird, und zwar in der Weise, daß z. B. eine umlaufende Förderschnecke, welche in der Zeichnung nicht erscheint, vorgesehen ist und, sofern nötig, durch eine weitere, übliche Heizvorrichtung, welche in einem ebenfalls nicht gezeigten Mantel die Einlaßöffnung 288 bzw. den zu ihr führenden Kanal umgibt.
  • Von der Einlaß öffnung 288 wird das Material durch die ringförmige Öffnung 294 zur Matrize 98 gedrückt.
  • Die Bahn des Materials ist hierbei einerseits durch die Wandung der zylindrischen Längsöffnung 104, welche im Preßkopf 284 angeordnet ist, und andererseits durch die äußere Oberfläche eines Teiles der in diesem Bereich einen geringeren Durchmesser aufweisenden Hülse 282, welche ebenfalls im Preßkopf 284 angeordnet ist, begrenzt. An der Hülse 282 ist ein Flansch 118 angeordnet, durch welchen die Hülse vermittels Bolzen am Preßkopf 284 befestigt ist.
  • Das Kernrohr 122, durch welches der Kern C hindurchgeführt wird, ist in der Hülse 282 angeordnet und wird durch die weitere Hülse 124, welche mit Schrauben und Distanzstücken zur Längsverstellung des Kernrohres versehen ist gehalten.
  • Die Matrize 98 ist im Matrizenträger 108 angeordnet und weist eine ringförmige Öffnung 134 auf, welche konzentrisch zum Kern C liegt. Die Matrize ist in Querrichtung durch beliebige, geeignete Vorrichtungen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, verstellbar.
  • Ebenfalls im Matrizenträger 108 ist ein konisches Führungsstück 136 angeordnet, dessen Oberfläche 140 zusammen mit einer gegenüberliegenden, auf dem Ende 142 des Kernrohres 122 angeordneten konischen Oberfläche 138 das Material zur Öffnung 134 der Preßmatrize 98 führt. Die zwischen den beiden Konusflächen liegende Durchtrittsöffnung 144 stellt eine Verengung dar, innerhalb derselben jedoch überall ein im wesentlichen gleicher Offnungsquerschnitt vorhanden ist.
  • Mit 290 ist eine etwas erweiterte Kammer bezeichnet, welche zwischen der ringförmigen Öffnung 294 und der konusförmigen Öffnung 144 angeordnet ist.
  • Der unter Druck durch die Einlaßöffnung 288 zugeführte Kautschuk oder das entsprechende Kunststoffrnaterial wird unter einem Winkel von 90° umgelenkt und fließt durch die ringförmige Öffnung 294 zur Kammer 290, dann durch die konische Durchlaßöffnung 144 und die Matrizenöffnung 134, durch welche es in Form eines Überzuges auf den Kern C aufgetragen wird.
  • Der Teil mit verringertem Durchmesser der Hülse 282 ist mit einer schraubenförmigen Rippe 292 zwischen dem Einlaß 288 und der Kammer 290 versehen, so daß eine schraubenförmige Nut 286 gebildet wird.
  • Es ist jedoch auch möglich, zwei oder mehrere dieser schraubenförmigen Nuten anzuordnen.
  • Erfindungsgemäß verringert sich die Höhe der Rippe 292 allmählich von der Einlaß öffnung 288 in Richtung zur Kammer 290. Auf diese Weise entsteht zwischen der schraubenförmigen Rippe 292 und der äußeren Begrenzung der ringförmigen Öffnung 244 ein Spalt 296 von zunehmender Breite. Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Beispiel beginnt der Spalt an der Einlaß öffnung 288 und nimmt allmählich innerhalb seines Verlaufes in Richtung zur Kammer 290 hin zu.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Verringerung der Höhe der Rippe 292 an einem näher zur Kammer 290 gelegenen Punkt beginnen zu lassen, so daß also nur ein kürzeres Stück der Hülse 282 mit einer schraubenförmigen Nut und der dieselbe bildenden schraubenförmigen Rippe versehen ist.
  • Auf Grund dieser Anordnung wird ein Teil des Materials gezwungen, einen schraubenförmigen Weg innerhalb der Nut 286 zurückzulegen, während der übrige Teil des Materials die Vorrichtung in axialer Richtung durch die ringförmige Öffnung 294 und den Spalt 296 durchfließt. Beide Ströme, d. h. sowohl der schraubenförmig wie auch der axial geführte, vereinigen sich in der Kammer 290.
  • Versuche haben ergeben, daß durch die geschilderte Ausbildung des Preßkopfes innerhalb der Kammer 290 außerordentlich gut durchgemischtes Material anfällt. Es besteht fernerhin die Möglichkeit, in wirksamer Weise den Fluß des Materials in die Kammer 290 zu überwachen, da sich der schraubenförmig geführte mit dem axial fließenden Teil des Materials gegenseitig ergänzen und die Kammer 290 zu im wesentlichen gleichen Raumteilen füllen.
  • Das durch die Kammer 290 und die konische Öffnung 144 fließende Material gelangt gleichmäßig zu allen Teilen der Öffnung der Preßmatrize 134 und erzeugt hierdurch einen gleichmäßigen dick aufgetragenen Überzug auf dem Kern, unabhängig von dem Querschnitt des zu überziehenden Kernes.
  • Die mit der schraubenförmigen Rippe und der ebenso verlaufenden Nut versehene Hülse 282 kann in Fortfall kommen, wenn die schraubenförmige Rippe 292 direkt auf einem entsprechend im Durchmesser reduzierten Teil des Kernrohres 122 angeordnet wird.
  • Unter Zugrundelegung der an Hand eines Ausführungsbeispiels vorgeschlagenen Lösung kann die Erfindung auf die verschiedenste Weise verwirklicht werden.
  • PATENTANSPROCHE 1. Strangpresse zum Überziehen eines Kernes mit in plastischem Zustand befindlichem Kunststoff oder Gummi, bestehend aus einem Preßkopf mit einer zylindrischen Längsöffnung und einem seitlichen Einlaß für das plastische Material, welcher zwischen den Enden der Längsöffnung angeordnet ist, sowie aus einer in einem Ende der Längsöffnung angeordneten Preßmatrize, zu welcher ein Kernrohr konzentrisch verläuft, durch welches der Kern geführt ist, und ferner aus einem zwischen dem Kern und der Innenwandung der zylindrischen Längsöffnung von der Einlaßöffnung sich zur Preßmatrize erstreckenden ringförmigen Kanal, worin eine schraubenförmige Rippe geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Rippe (292) in an sich bekannter Weise an dem der Einlaß öffnung (288) der Preßmatrize zunächst liegenden Ende an der Innenwand (104) der Längsöffnung (294) anliegt und eine zu der Auslaßöftnung (134) der Preßmatrize hin abnehmcndc radiale Höhe aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Rippe (292) auf dem Kernrohr (122) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 811 869; schweizerische Patentschrift Nr. 313 829.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1757225B1 (de) * 1967-04-13 1972-03-09 Torahiko Hayashi Vorrichtung zum Einhuellen eines eine Fuellung bildenden Nahrungsmittels in ein elastisches,teigartiges Material

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811869C (de) * 1942-01-23 1951-08-23 Heinrich Odenthal Verfahren zum Umspritzen von Metalldrahtwendeln
CH313829A (de) * 1952-02-23 1956-05-15 Hugo Stinnes Verwaltung Ges M Schneckenpresse

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