DE1086071B

DE1086071B - Cash register or ae. Booking engine

Info

Publication number: DE1086071B
Application number: DEN13404A
Authority: DE
Original assignee: NCR Corp
Current assignee: NCR Voyix Corp
Priority date: 1956-03-09
Filing date: 1957-03-09
Publication date: 1960-07-28

Description

Registrierkasse od. ä. Buchungsmaschine Die Erfindung betrifft Registrierkassen oder ähnliche Buchungsmaschinen zum Einbringen einer Reihe von sowohl additive als auch subtraktive Einbringungen enthaltenden Posten in ein Addier-Subtrahier-Werk, insbesondere die Steuerung der Auswahl der Räder des Addier-Subtrahier-Werkes für einen Summenzugarbeitsgang in Abhängigkeit von dem algebraischen Zustand des genannten Addier-Subtrahier-Werkes.Cash register or the like accounting machine The invention relates to cash registers or similar booking engines to bring in a range of both additive and also items containing subtractive inputs in an add-subtract plant, in particular the control of the selection of the wheels of the add-subtract plant for a summation operation depending on the algebraic state of said Adding-subtracting work.

Bereits bekannt sind Maschinen, in denen entsprechend dem algebraischen Zustand eines axial verschiebbarenAddier-Subtrahier-Werkes selbsttätig entweder ein Addierwerk zum Speichern positiver Beträge oder ein Addierwerk zum Speichern negativer Beträge aaswählbar ist, so daß die aus dem Addier-Subtrahier-Werk während eines nachfolgenden Maschinenganges gezogenen Summen aufgenommen werden. In diesen Maschinen sind die Plusräder des Addier-Subtrahier-Werkes normalerweise mit zugeordneten Antriebsgliedern während eines durch Drücken einer Summenzugtaste bewirkten Maschinenganges ausgerichtet, und bei Betätigung einer überzugseinrichtung werden die Minusräder des Addier-Subtrahier-Werkes selbsttätig vorbereitet, die in Gegenüberstellung mit den Antriebsgliedern während eines durch Drücken einer Surnmenzugtaste bewirkten Maschinenganges zu verschieben sind. Diese Maschinen erfordern jedoch komplizierte und teure Einrichtungen für die Steuerung der Auswahl der entsprechenden Räder des Addier-Subtrahier-Werkes unter der Steuerung der Summenzugtaste.Machines are already known in which, according to the algebraic State of an axially displaceable add-subtract mechanism either automatically an adder for storing positive amounts or an adder for storing negative amounts can be selected, so that from the adding-subtracting works during sums drawn from a subsequent machine gear are recorded. In these Machines are usually assigned to the plus wheels of the adding-subtracting plant Drive links during a machine operation caused by pressing a sum pull key aligned, and when a coating device is operated, the minus wheels of the adding-subtracting work automatically prepared, those in comparison with caused the drive members during one by pressing a sum pull key Machine gear are to be shifted. However, these machines require complicated ones and expensive devices for controlling the selection of the appropriate wheels of the Adding-subtracting work under the control of the summation key.

Ferner sind Maschinen bekannt, in denen der algebraische Zustand eines axial verschiebbaren Addier-Subtrahier-Werkes selbsttätig bestimmt, ob ein Einfach- oder Doppelmaschinenarbeitsspiel zum Ziehen einer positiven bzw. negativen Summe durchzuführen ist. Diese Maschinen sind mit Typenträgern ausgestattet, die nur durch die Pluszählwerksräder gesteuert werden. Das Ziehen einer negativen Summe erfolgt in diesen Maschinen durch (a) Zurückstellen der Zählwerksräder auf \7u11 bei im Eingriff mit den Antriebsgliedern stehenden Plusrädern, (b) Verschiebung der Minusräder in Gegenüberstellung mit den Antriebsgliedern, (c) Einbringung des aus den Plusrädern entnommenen Betrages in die Minusräder, (d) Berichtigung des genannten Betrages durch Betätigung einer Überzugseinricbtung, (e) Verschiebung des Zählwerkes zwecks erneuter Gegenüberstellung der Plusräder mit den Antriebsgliedern und (f) Entnahme der echten negativen Summe, die nunmehr in den Plusrädern enthalten ist, aus diesen. Auch in diesen Maschinen ist die Anordnung komplizierter und teurer Einrichtungen erforderlich, um das Ziehen der »echten« negativen Summe zu steuern. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfaches und doch wirksames Mittel vorzusehen, mittels dessen die Minusräder eines Addier-Subtrahier-Werkes aaswählbar sind, damit eine »echte« negative Summe aus diesen gezogen werden kann, und daß das genannte Mittel ferner eine Nullanschlagsklinke in der Geschäftsvorgangstastenbank zu steuern vermag.Machines are also known in which the algebraic state of a axially displaceable adding-subtracting mechanism automatically determines whether a simple or double machine work game to draw a positive or negative sum is to be carried out. These machines are equipped with type carriers that only go through the plus counter wheels are controlled. A negative sum is drawn in these machines by (a) resetting the counter wheels to \ 7u11 at im Meshing with the plus gears stationary, (b) displacement of the minus gears in comparison with the drive links, (c) introduction of the plus wheels withdrawn amount in the minus wheels, (d) correction of the stated amount by actuating a coating device, (e) shifting the counter for the purpose of Again comparison of the plus wheels with the drive links and (f) removal the real negative sum, which is now contained in the plus wheels, from these. In these machines too, the arrangement is complicated and expensive required to control the drawing of the "real" negative sum. Task of The present invention is therefore to provide a simple yet effective means of by means of which the minus wheels of an adding-subtracting work can be selected so that a "real" negative sum can be drawn from these, and that said Further means to control a zero-stop latch in the business transaction key bank able.

Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Registrierkasse oder ähnlichen Buchungsmaschine mit einem Addier-Subtrahier-Werk, dessen positive und negative Räder für Bewegung in gegenläufigen Richtungen miteinander verbunden sind, einer Geschäftsvorgangstastenbank, die sowohl Steuertasten, die das Auswählen der positiven oder negativen Zählwerksräder zwecks Zusammenwirkens mit einem Satz Antriebsglieder in Abhängigkeit von der betätigten Steuertaste bewirken, als auch Summenzugtasten enthält, einer normalerweise abgeschalteten Überzugseinrichtung, die jedoch beim Auftreten eines Überzuges in dem Addier-Subtrahier-Werk eingeschaltet wird, und einem Auswählmechanismus, der antreibbar ist, damit die Auswahl entweder der positiven oder negativen Zählwerksräder beim Drücken einer der Summenzugtasten in Abhängigkeit davon, ob die Überzugseinrichtung wirksam ist oder nicht, bewirkt wird.Accordingly, the invention is based on a cash register or the like Booking machine with an adder-subtracter, its positive and negative Wheels linked together for movement in opposite directions, one Transaction key bank that has both control keys that select the positive or negative counter wheels to cooperate with a set of drive links depending on the actuated control key, as well as sum pull keys contains, a normally switched-off coating device, but the Occurrence of an overlay in the adder-subtracter is turned on, and a selection mechanism that is drivable to allow selection of either the positive or negative counter wheels when pressing one of the sum pull buttons depending on on whether or not the coating device is effective.

Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Auswählniechanismus ein Glied enthält, welches aus dem Arbeitsweg der Summenzugtasten gestellt ist, wenn die Überzugseinrichtung unwirksam ist, jedoch in den Arbeitsweg der genannten Tasten gestellt wird, wenn die Überzugseinrichtung wirksam wird, so daß die negativen Zählwerksräder über den Auswählmechanismus unmittelbar durch Drücken einer der Summenzugtasten ausgewählt werden, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß durch das Glied ein an sich bekannter Nullanschlag in der Geschäftsvorgangstastenbank gesteuert wird.It is characterized by the fact that the chanism of selection is a link contains, which is put out of the work path of the sum pull keys when the overlay device is ineffective, but is placed in the work path of the keys mentioned if the coating device is effective, so that the negative counter wheels via the selection mechanism directly by pressing one of the sum pull buttons are selected, and further characterized in that by the member an on known zero stop is controlled in the business transaction key bank.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Tastenfeldes der Maschine, in der die Erfindung angewendet wird, Fig.2 eine Nachbildung eines durch die Maschine ausgegebenen Mehrpostenschecks, Fig.3 eine Nachbildung eines Teiles des von der Maschine hergestellten Kontrollstreifens, Fig.4 einen Querschnitt durch die Maschine, in dem die zwei Addierwerksspindeln sowie die Betragseinstellmechanismen zum Antreiben der verschiedenen, auf diesen Spindeln angeordneten Addierwerksrädersätze zu sehen sind, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Nr. 1-Addierwerksspindel, Fig. 6 eine Einzelansicht- eines Teiles der CII)erzugseinrichtung, die durch einen hohen Zahn der höchsten Stellenwertreihe des auf der Nr. 1-Addierwerksspindel angeordneten Addierwerks gesteuert wird, Fig. 7 eine Einzelansicht eines Teiles des durch die in Fig.6 gezeigte Überzugseinrichtung gesteuerten Mechanismus, der seinerseits die Einstellung einer der Steueranschläge steuert, Fig. 8 eine Einzelansicht der Einrichtung zum Verschieben der Nr. 1-Addierwerksspindel von Hand, Fig. 9 eine Teilvorderansicht der Fig. 8, Fig.10 eine Einzelansicht der durch Nocken betätigten Mittel, durch welche Festhalteklinken außer Eingriff mit den Addierwerksrädern des auf der Nr. 1-Addierwerksspindel angeordneten Addierwerkes gebracht werden und dadurch eine umgekehrte Drehung der einen Seite des Saldierwerks während eines Übertragungsarbeitsganges gestattet wird, und Fig. 11 eine rechte Einzelansicht eines Teiles einer der Steuertastenbänke sowie des dieser Bank zugeordneten Nullanschlages. Beschreibung Der Mechanismus der Maschine wird von einem linken Seitenrahmen 101 (Fig. 4), einem gleichartigen rechten Seitenrahmen 100 (Fig. 9) sowie von entsprechenden Hilfsrahmen (nicht gezeigt), die an den erstgenannten Seitenrahmen in geeigneter Weise befestigt sind, getragen.An embodiment of the invention is based on the drawings explained, namely Fig. 1 shows a diagrammatic representation of the keypad the machine in which the invention is applied, Fig.2 a replica of a multi-item check issued by the machine, FIG. 3 a replica of a Part of the control strip produced by the machine, Figure 4 is a cross-section by the machine, in which the two adder spindles and the amount setting mechanisms for driving the various adder gear sets arranged on these spindles 5 is a partially sectioned front view of the No. 1 adder spindle, Fig. 6 is a detailed view of a part of the CII) education device, which is through a high tooth of the highest value row of the one arranged on the No. 1 adder spindle Adder is controlled, Fig. 7 is a detailed view of part of the through the In Fig.6 shown coating device controlled mechanism, which in turn the Setting one of the control stops controls, Fig. 8 is a detailed view of the device for moving the No. 1 adder spindle by hand, FIG. 9 is a partial front view 8, 10 show a detail view of the means actuated by cams which retaining pawls are out of engagement with the adder wheels of the No. 1-adder spindle arranged adder are brought and thereby a reverse rotation of one side of the balancing mechanism during a transfer operation and FIG. 11 is a right-hand detail view of part of one of the control key banks as well as the zero stop assigned to this bank. Description The mechanism the machine is supported by a left side frame 101 (Fig. 4), a similar right side frame 100 (Fig. 9) and corresponding subframes (not shown), which are suitably attached to the former side frame.

In dem in Fig.1 gezeigten Tastenfeld sind fünf Reihen von Betragstasten 102, eine erste Reihe von Steuertasten 103 bis 108, eine zweite Reihe von Steuertasten 109 bis 113, vier Verkäufertasten 114 und eine Freigabetaste 115 untergebracht. Durch ein Drücken dieser Freigabetaste 115 kann jede irrtümlich gedrückte Taste 102 oder 114 vor Ingangsetzung der Maschine ausgelöst werden. Links neben den Verkäufertasten 114 ist ein Steuerhebel 116 vorgesehen, der zwecks Steuerung der Maschinenfunktionen in verschiedene Stellungen einstellbar ist. In dem Steuerhebel 116 (Fig. 1) ist ein Schloß 117 eingebaut, mittels dessen der Steuerhebel 116 in einer von seinen Stellungen sperrbar ist, so daß er nicht durch unbefugte Personen bewegt werden kann.In the keypad shown in Figure 1, five rows of amount keys 102, a first row of control keys 103 to 108, a second row of control keys 109 to 113, four operator keys 114 and a release key 115 are accommodated. By pressing this release button 115, any button 102 or 114 that is pressed in error can be triggered before the machine is started. To the left of the operator keys 114, a control lever 116 is provided, which can be set in various positions for the purpose of controlling the machine functions. A lock 117 is built into the control lever 116 (FIG. 1), by means of which the control lever 116 can be locked in one of its positions so that it cannot be moved by unauthorized persons.

Den beiden Steuertastenreihen ist je ein Einstellmechanismus zugeordnet, der durch die Tasten in den entsprechenden Reihen einstellbar ist. Diese Einstellmechanisinen ihrerseits steuern die Einstellung einer nicht gezeigten Anzeigevorrichtung, durch die entsprechende, sich auf die gedrückten Tasten beziehende Angaben angezeigt werden. Ferner stellen diese Einstellmechanismen die mit ihnen verbundenen Typenräder so ein,- daß die den gedrückten Steuertasten entsprechenden Angaben während des Maschinenganges auf einen Scheck, z. B. Scheck 118 (Fig. 2), und auf einen Kontrollstreifen 119 (Fig. 3) gedruckt werden. Die Schecks 118 werden durch eine Öffnung in dem Maschinengehäuse aus der Maschine gefördert, wogegen der Kontrollstreifen 119 durch eine nicht gezeigte, rechts neben den Steuertasten liegende Schauöffnung im Gehäuse teilweise sichtbar ist. Die vorderen und hinteren Anzeigeräder der Anzeigevorrichtung sind ebenfalls durch Schauöffnungen (nicht gezeigt) im Oberteil des Gehäuses sichtbar.A setting mechanism is assigned to each of the two rows of control buttons, which can be set using the buttons in the corresponding rows. These adjustment mechanisms in turn control the setting of a display device, not shown, through the corresponding information relating to the keys pressed is displayed. Furthermore, these adjustment mechanisms make the type wheels connected to them so - that the information corresponding to the pressed control keys during machine operation on a check, e.g. B. Check 118 (Fig. 2), and on a control strip 119 (Fig. 3) can be printed. The checks 118 are passed through an opening in the machine housing conveyed out of the machine, while the control strip 119 by a not shown, The viewing opening in the housing located to the right of the control buttons is partially visible is. The front and rear display wheels of the display device are also Visible through inspection openings (not shown) in the upper part of the housing.

Ebenso wie den Steuertastenreihen ist auch jeder Reihe von Betragstasten 102 ein Einstellmechanismus zugeordnet. Über diese Einstellmechanismen werden entsprechende Betragstypenräder zum Drucken von Beträgen auf den Schecks 118 und auf dem Kontrollstreifen 119 sowie entsprechende vordere und hintere Anzeigeräder eingestellt. Der »Verkäufer«- oder »Angestellte«-Tastenreihe 114 ist ebenfalls ein Einstellmechanismus zugeordnet, über den entsprechende Typenräder zum Drucken von Verkäuferbuchstaben auf den Schecks und auf dem Kontrollstreifen eingestellt werden.Just like the rows of control buttons, each row is also made up of amount buttons 102 associated with an adjustment mechanism. Appropriate Amount type wheels for printing amounts on the checks 118 and on the control strip 119 and corresponding front and rear indicator wheels are set. The seller"- or "Employee" key row 114 is also assigned an adjustment mechanism, Using the corresponding type wheels for printing seller letters on the checks and set on the control strip.

Die Maschine wird normalerweise durch einen Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben. Falls erforderlich, kann die Maschine auch von Hand mittels einer nicht gezeigten Handkurbel betätigt werden.The machine is usually powered by an electric motor (not shown) driven. If necessary, the machine can also be manually operated using a hand crank shown.

Die für das Ausführungsbeispiel gewählte Maschine ist mit zwei Addierwerksspindeln ausgestattet. Beide Addierwerksspindeln sind seitlich unter der Steuerung entsprechender Steuertasten verschiebbar, um einen gewünschten der Addierwerksrädersätze mit den Betrags-Einstellmechanismen zwecks Ingangsetzung durch letztere auszurichten. In ähnlicher Weise steuern die Steuertasten in Verbindung mit dem Steuerhebel 116 die Ein- und Ausrückbewegungen der ausgewählten Addierwerke sowie die Betrags-Einstellmechanismen zwecks Einbringung von Beträgen in die und zwecks Ziehens von Summen aus den genannten, ausgewählten Addierwerken. Jeder Addierwerksspindel ist ein Zehnerschaltmechanismus zugeordnet, durch welchen jeweils der Übertrag einer Zehnerziffer von einer Stellenwertreihe zur nächsthöheren erreicht wird.The machine chosen for the exemplary embodiment has two adder spindles fitted. Both adder spindles are laterally under the control Control buttons can be shifted to select a desired one of the adder wheel sets with the Align amount setting mechanisms for the purpose of getting started by the latter. In Similarly, the control buttons in conjunction with the joystick 116 control the Engaging and disengaging movements of the selected adding units as well as the amount setting mechanisms for the purpose of bringing amounts into and for the purpose of drawing sums from the named, selected adding units. Each adder spindle is a ten switch mechanism assigned, through which the carryover of a tens digit from a series of place values to the next higher is reached.

Die niedrigste Stellenwertreihe eines auf einer der genannten Spindeln angeordneten Addier-Subtrahier-Werkes weist eine Pfennigkorrektureinrichtung auf. durch die in der niedersten Stellenwertreihe des Addier-Subtrahier-Werkes jedesmal dann eine Einheit eingebracht wird, wenn die Kapazität des entsprechenden Addierwerkes überschritten wird.The lowest rank of one on one of the named spindles arranged adding-subtracting mechanism has a pfennig correction device. through each time in the lowest place value series of the add-subtract work then a unit is introduced if the capacity of the corresponding adder is exceeded.

Die Steuertasten 103 und 105 bis 113 sind sogenannte »Motorfreigabetasten«, d. h., daß durch das Drücken einer dieser Tasten der Antriebsmotor eingeschaltet wird.The control buttons 103 and 105 to 113 are so-called "motor release buttons", d. This means that the drive motor is switched on by pressing one of these keys will.

In der folgenden Beschreibung werden nun die zur Erfindung gehörigen Einrichtungen im einzelnen be schrieben.In the following description, those pertaining to the invention will now be described Facilities in detail be written.

Betragstasten und Einstellmechanismen Wie bereits erwähnt, weist die erfindungsgemäße Maschine fünf Reihen von Betragstasten 102 auf. Jeder dieser Betragstastenreihen ist ein bekannter Betrags-Einstellmechanismus mit Haupt- und Nebeneinstellgliedern 126 und 127 (Fig. 4) zum Übertragen des durch die gedrückten Tasten 102 dargestellten Wertes auf die anzeigende und die druckende Einrichtung und zum Einstellen der Räder des ausgewählten Addierwerkes gemäß dem Wert der gedrückten Betragstasten zugeordnet.Amount keys and adjustment mechanisms As already mentioned, the Machine according to the invention five rows of amount keys 102 on. Each of these rows of amount keys is a well-known Amount adjustment mechanism with main and secondary adjustment members 126 and 127 (FIG. 4) for transmitting the information represented by the keys 102 pressed Value on the displaying and printing device and for setting the wheels of the selected adder according to the value of the pressed amount keys.

Durch die Uhrzeigerbewegung der Antriebsstange 130 wird es einer Feder 132 ermöglicht, das Haupteinstellglied 126 so lange im Uhrzeigersinn zu schwenken, bis der Ansatz 125 am Holm einer gedrückten Betragstaste 102 anläuft. Das Einstellglied 126 ist somit entsprechend dem Wert der gedrückten Betragstaste eingestellt. Durch die Uhrzeigerbewegung der Antriebsstange 130 wird gleichzeitig das Nebeneinstellglied 127 sowie die daran angeschlossenen Mechanismen einschließlich der entsprechenden Typen- und Anzeigeräder in die Nullstellung zurückgestellt. Noch vor der Anfangsbewegung der Einstellglieder 126 und 127 wird das Kupplungsritzel 129 aus ihnen ausgerückt, so daß sich die Glieder frei und unabhängig voneinander bewegen und, wie oben erläutert, eingestellt bzw. zurückgestellt werden können.The clockwise movement of the drive rod 130 turns it into a spring 132 allows the main adjuster 126 to pivot clockwise as long as until the approach 125 on the spar of a pressed amount key 102 starts. The adjusting member 126 is thus set according to the value of the pressed amount key. By the clockwise movement of the drive rod 130 also becomes the sub-adjuster 127 as well as the associated mechanisms including the corresponding Type and display wheels reset to the zero position. Even before the initial movement the adjusting members 126 and 127, the clutch pinion 129 is disengaged from them, so that the limbs move freely and independently of each other and, as explained above, can be set or reset.

Nachdem das Haupteinstellglied 126 entsprechend einer gedrückten Betragstaste 102 eingestellt und das Nebeneinstellglied 127 in seine Nullage zurückgestellt ist, wird das Kupplungsritze1129 wieder in die Einstellglieder 126 und 127 eingerückt. Bei der nun folgenden Gegenzeigerbewegung der Antriebsstange 130 wird das Haupteinstellglied 126 gegen die Kraft der Feder 132 in seine Nullstellung und das mit ihm gekuppelte Nebeneinstellglied 127 entsprechend dem Wert der gedrückten Betragstasten eingestellt. Das Einstellglied 127 seinerseits stellt die entsprechenden Typen- und Anzeigeräder gemäß dem Wert der gedrückten Betragstaste 192 ein. Mit der in den Umfang des Haupteinstellgliedes 126 eingeschnittenen Verzahnung kann ein entsprechendes Addierwerksrad 151 bis 154 (Fig.4) eines ausgewählten der vier Addierwerksrädersätze, die auf einer unteren oder Nr.l-Addierwerksspindel 134 gelagert sind, sowie ein entsprechendes Addierwerksrad 153 eines ausgewählten der fünf Addierwerksrädersätze, die auf einer oberen oder Nr. 2-Addierwerksspindel gelagert sind, kämmen.After the main setting member 126 corresponding to a depressed amount key 102 is set and the auxiliary setting element 127 is reset to its zero position, the coupling spider 1129 is re-engaged in the adjustment members 126 and 127. During the counter-pointer movement of the drive rod 130 that now follows, the main setting element becomes 126 against the force of the spring 132 in its zero position and that coupled with it Sub-setting element 127 set according to the value of the pressed amount keys. The setting member 127 in turn provides the corresponding type and display wheels according to the value of the pressed amount key 192. With the in the scope of the main adjuster 126 cut toothing can be a corresponding adding gear 151 to 154 (Fig.4) a selected one of the four adder wheel sets, which are on a lower or No. 1 adder spindle 134 are mounted, as well as a corresponding adder wheel 153 of a selected one of the five adder wheel sets that are based on an upper or No. 2 adder spindle are mounted, comb.

Bei Additionsarbeitsgängen werden, nachdem das Haupteinstellglied 126 dem Wert der gedrückten Betragstaste 102 entsprechend eingestellt ist, die entsprechenden Addierwerksräder 151 bis 154 und/oder 135 der ausgewählten Addierwerksrädersätze in das Haupteinstellglied 126 eingerückt und bei dessen Rückkehrbewegung dem Wert der gedrückten Betragstaste entsprechend in einer additiven Richtung gedreht. Nach der Nullstellung des Haupteinstellgliedes 126 werden die ausgewählten Addierwerksräder aus diesem wieder ausgerückt.In addition operations, after the main setting element 126 has been set according to the value of the pressed amount key 102, the corresponding adder wheels 151 to 154 and / or 135 of the selected adder wheel sets are engaged in the main setting element 126 and, when it moves back, in an additive direction corresponding to the value of the pressed amount key turned. After the main setting member 126 has been reset, the selected adder gears are disengaged therefrom again.

Ist beispielsweise in der in Fig. 4 gezeigten Betragstastenreihe keine Betragstaste 102 gedrückt worden, so wird eine verschiebbar in dem Tastenrahmen gelagerte Nullanschlagsstange 137 zu Beginn eines Maschinenganges aus ihrer unwirksamen Normalstellung in die Bewegungsbahn des Ansatzes 125 bewegt, so daß eine Verstellung des Haupteinstellgliedes 126 aus seiner Ruhestellung oder Nullstellung unmöglich ist. Das Nebeneinstellglied 127 wird sodann in beschriebener Weise durch die Antriebsstange 130 in die Nullstellung bewegt, wodurch auch die Typen-und Anzeigeräder in ihre Nullstellung eingestellt werden.For example, in the row of amount keys shown in FIG. 4, there is none Amount key 102 has been pressed, one becomes slidable in the key frame mounted zero stop rod 137 at the beginning of a machine gear from its ineffective Normal position moved into the path of movement of the extension 125, so that an adjustment of the main setting member 126 from its rest position or zero position impossible is. The auxiliary setting element 127 is then in the manner described by the drive rod 130 moves to the zero position, which also puts the type and display wheels in their Zero position can be set.

Bei Zwischensummenzug- sowie Summenzugarbeitsgängen, welche nachstehend auch als »Ablesen«- und »Nullstellen«-Arbeitsgänge bezeichnet werden, werden die entsprechenden Addierwerksräder 151 bis 154 und/oder 135 des ausgewählten Addierwerksrädersatzes in das Haupteinstellglied 126 noch vor dessen Anfangsbewegung eingerückt. Beginnt die Antriebsstange 130 ihre Uhrzeigerbewegung, so kann das Hauptantriebsglied 126 dieser Bewegung unter der Kraft der Feder 132 so lange folgen, bis das ausgewählte Addierwerksrad nullgestellt und das Haupteinstellglied 126 entsprechend dem Wert des genannten Rades eingestellt ist. Bevor das Haupteinstellglied 126 durch das ausgewählte Addierwerksrad eingestellt wird, wird das Kupplungsritzel 129, wie oben beschrieben ausgerückt, wodurch das Haupteinstellglied 127 bewegt werden kann. Das Nebeneinstellglied 127 wird alsdann, wie im Zusammenhang mit Additionsarbeitsgängen erläutert, durch die Antriebsstange 130 in seine Nullstellung zurückbewegt.In the case of subtotal and cumulative work operations, which are listed below are also referred to as "reading" and "zeroing" operations, the corresponding adder wheels 151 to 154 and / or 135 of the selected adder wheel set engaged in the main adjuster 126 prior to its initial movement. Begins the drive rod 130 its clockwise movement, so the main drive member 126 follow this movement under the force of the spring 132 until the selected Adder wheel zeroed and the main adjuster 126 according to the value of said wheel is set. Before the main adjuster 126 through the selected adder gear is set, the clutch gear 129 becomes as above disengaged as described, whereby the main adjusting member 127 can be moved. That Sub-adjuster 127 then becomes, as in connection with addition operations explained, moved back to its zero position by the drive rod 130.

Sobald das Haupteinstellglied 126 durch das ausgewählte Addierwerksrad eingestellt und das 2,Tebeneinstellglied 127 in die Nullstellung zurückbewegt ist, wird das Kupplungsritzel 129 in die Einstellglieder 126 und 127 eingerückt. Demnach wird das Haupteinstellglied 126 durch die Rückkehrbewegung der Antriebsstange 130 im Gegenzeigersinn aus seiner Einstellage in die Nullstellung und das Nebeneinstellglied 127 gleichzeitig in einem entsprechenden Ausmaß bewegt, wobei die entsprechenden Typen- und Anzeigeräder gemäß dem aus dem nullgestellten Addierwerksrad entnommenen Betrag eingestellt werden. Bei »Nullstell«-Arbeitsgängen wird das ausgewählte Addierwerksrad aus dem Haupteinstellglied 126 noch vor dessen Rückkehrbewegung ausgerückt, so daß es in der nullgestellten Lage verbleibt. Bei »Ablesen«-Arbeitsgängen wird das ausgewählte Addierwerksrad wieder in das Haupteinstellglied 126 noch vor dessen Rückkehrbewegung eingerückt, so daß der entnommene Betrag wieder in das ausgewählte Addierwerksrad einaddiert wird und für eine weitere Verarbeitung erhalten bleibt.Once the main adjuster 126 through the selected adder wheel set and the 2nd level setting element 127 is moved back to the zero position, the clutch pinion 129 is engaged with the adjusting members 126 and 127. Therefore becomes the main adjuster 126 by the return movement of the drive rod 130 counter-clockwise from its setting position to the zero position and the auxiliary setting element 127 moved simultaneously to a corresponding extent, with the corresponding Type and display wheels according to the one taken from the zeroed adder wheel Amount can be set. In the case of "zeroing" operations, the selected adding wheel is disengaged from the main adjusting member 126 before its return movement, so that it remains in the zero position. In the case of »reading« operations, the selected Adder wheel back into main adjuster 126 before its return movement is engaged, so that the withdrawn amount is returned to the selected adding wheel is added and is retained for further processing.

Die gedrückten Betragstasten 102 (Fig. 1) werden kurz vor Beendigung eines Additionsarbeitsganges selbsttätig freigegeben und können auch im Bedarfsfalle vor Beginn eines Maschinenganges von Hand durch das Drücken der Freigabetaste 115 freigegeben werden. Die Betragstastenreihen sind so eingerichtet, daß durch das Drücken einer Betragstaste eine vorher gedrückte Betragstaste in der gleichen Reihe freigegeben und die zuletzt gedrückte Taste in ihrer gedrückten Lage gehalten wird. Nr. 1-Addierwerksspindel Auf der Nr.1-Addierwerksspindel134 sind ein Gruppenaddierwerk 151 (Fig. 5), ein Addier-Subtrahier-Werk mit Minusrädern 152 und Plusrädern 153 sowie ein Steuerpostenaddierwerk 154 gelagert. Die Minusräder 152 und die Plusräder 153 des Addier-Subtrahier-Werkes sind in geeigneter Weise so miteinander verbunden, daß die Drehung eines dieser Räder die Drehung seines zugeordneten Rades um den gleichen Betrag in Gegenrichtung bewirkt.The depressed amount keys 102 (Fig. 1) are about to terminate an addition operation automatically released and can also if necessary before starting a machine run by hand by pressing the release button 115 be released. The amount keys are set up in such a way that the Pressing an amount key a previously pressed amount key in the same row released and the last key pressed is held in its pressed position. No. 1 adder spindle On the No. 1 adder spindle 134 are a group adder 151 (Fig. 5), an add-subtract work with minus wheels 152 and plus wheels 153 and a control item adder 154 is stored. The minus wheels 152 and the plus wheels 153 of the add-subtract work are connected to one another in a suitable manner so that that the rotation of one of these wheels is the rotation of its associated wheel about the causes the same amount in the opposite direction.

Auswähl- und Steuereinrichtung für die Nr. 1-Addierwerksspindel Die Addierwerksspindel 134 ist in bekannter Weise axial verschiebbar in einem Addierwerksrahmen gelagert. Dieser Addierwerksrahmen weist zwei Seitenplatten 161 (Fig. 4 und 6) auf, die durch verschiedene Achsen und Stangen entsprechend voneinander beabstandet sind. Der durch die Seitenplatten 161 und die verschiedenen Achsen und Stangen gebildete Rahmen ist verschwenkbar zwischen zwei Addierwerks-Endplatten 162 gelagert (in Fig. 4 ist nur die linke Endplatte 162 gezeigt). Die Platten 162 ihrerseits sind an einem entsprechenden Hauptrahmen befestigt.Selection and control device for the No. 1 adder spindle Die Adder spindle 134 is axially displaceable in a known manner in an adder frame stored. This adder frame has two side plates 161 (Figs. 4 and 6), which by different Axles and rods correspondingly from each other are spaced. The through the side plates 161 and the various axes and Rod-formed frame is pivotable between two adder end plates 162 (only the left end plate 162 is shown in FIG. 4). The plates 162 in turn are attached to a corresponding main frame.

Eine von den Seitenplatten 161 des Addierwerksrahmens getragene Ausrichtestange 159 (Fig. 6) «.eist an ihrer oberen Fläche einen zahnartigen Ansatz auf, der mit den Zähnen der Addierwerksräder zusammenarbeitet und diese Räder ausrichtet und gegen Drehbewegung sichert, wenn die Addierwerksspindel axial verschoben wird, um einen ausgewählten Addierwerksrädersatz in Gegenüberstellung mit den Haupteinstellgliedern 126 zu bringen. Die Ausrichtstange 159 ist gegenüber jedem der Haupteinstellglieder 126 mit einem Einschnitt (nicht gezeigt) versehen, so daß der ausgewählte Addierwerksrädersatz durch die Haupteinstellglieder 126 frei angetrieben werden kann. Die Einschnitte sind mehr als dreimal so breit wie eines der Addierwerksräder 152 oder 153, da, falls entweder das Plusrad oder das Minusrad des Saldierwerks ausgewählt wird, dessen Kornplementärrad eine gegenläufige Drehung durchführen muß. Aus Fig.5 ist zu erkennen, daß die Addierwerksräder 151 und 154 etwas breiter ausgebildet sind als die Saldierwerksräder. Dadurch wird sichergestellt, daß die Addierwerksräder 151 und 154 durch die Ausrichtstange 159 ausgerichtet und an einer Bewegung gehindert werden, sobald eine der beiden Seiten des Saldierwerks mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet ist.An alignment bar carried by the side plates 161 of the adder frame 159 (Fig. 6) ".eist on its upper surface a tooth-like approach, which with cooperates with the teeth of the adder wheels and aligns these wheels and secured against rotary movement when the adder spindle is axially displaced a selected adder gear set in juxtaposition with the main adjusters 126 bring. The alignment rod 159 is opposite each of the main adjustment members 126 with a notch (not shown) so that the selected adder gear set can be freely driven by the main adjusters 126. The cuts are more than three times as wide as one of the adder wheels 152 or 153, because, if either the plus wheel or the minus wheel of the balancing works is selected, its Kornplementärrad must perform an opposite rotation. From Fig. 5 it can be seen that the adding wheels 151 and 154 are made somewhat wider than the balancing wheels. This ensures that adder gears 151 and 154 pass through the alignment rod 159 be aligned and prevented from moving as soon as one of the two Sides of the balancing mechanism with the main adjusters 126 is aligned.

In dem Holm einer jeden der Steuertasten 103 und 105 bis 108 und 113 ist je ein Stift 163 (Fig. 8) befestigt. Die Stifte 163 arbeiten mit einem bekannten verstellbaren Steuersegment 164 (Fig. 8) für die Nr.1-Addierwerksspindel zusammen. Das Steuersegment 164 ist auf einer Welle 165 gelagert und wird normalerweise unter Federeinfluß im Gegenzeigersinn gezogen, wodurch ein an ihm vorgesehener Finger 167 in Anlage mit einem Stift 163 gehalten wird, der in der »Übergebener-Betrag«-Taste 103 befestigt ist. In einem nach rechts (Fig.8) ragenden Fortsatz des Steuersegmentes 164 ist ein Langloch eingeschnitten, welches einen von dem aufwärts gerichteten Fortsatz eines Armes 169 getragenen Stift 168 aufnimmt. Der Arm 169 ist auf einem ortsfesten Bolzen 170 gelagert. Eine zwischen dem Arm 169 und einem Segment 171 eingehängte. starke Feder 172 hält einen im Segment 171 befestigten Stift 166 in Anlage mit der oberen Kante des Armes 169, wodurch die Uhrzeigerbewegung des Segmentes 171 begrenzt wird. Die Zähne des Segmentes 171 kämmen mit einem auf einem ortsfesten Stift 174 gelagerten Ritzel 173, welches mit einer Walze 140, in die die Kurve eingeschnitten ist, starr verbunden ist. In die Kurve der Walze 140 ragt ein Stift 141, der in einem auf einer ZVelle 223 gelagerten, mit einem Verschiebejoch 143 verbundenen Block 142 befestigt ist. Das Verschiebejoch 143 greift in eine Kerbe der Nr. 1-Addierwerksspindel 134 ein, um diese Spindel entsprechend der durch die Steuertasten 103, 105, 106, 108 oder 113 ausgeübten Steuerung zwecks Ausrichtung des ausgewählten Addierwerksrädersatzes 151 bis 154 mit den Haupteinstellgliedern 126 seitlich zu verschieben. Durch das Drücken einer der Steuertasten 107, 109 bis 112 wird die Nr. 1-Addierwerksspindel 134 über das Steuersegment 164 nicht verschoben, wogegen andere hierin nicht beschriebene Steuerschieber selbsttätig bewirken, daß die Spindel 134 die Räder des »Steuerposten«-Addierwerkes außer Ausrichtung mit den Haupteinstellgliedern 126 in bekannter Weise bewegt.In the spar of each of the control buttons 103 and 105 to 108 and 113 a pin 163 (Fig. 8) is attached to each. The pins 163 work with a known one adjustable control segment 164 (Fig. 8) for the No. 1 adder spindle together. The control segment 164 is mounted on a shaft 165 and is normally under Spring influence pulled in the counter-clockwise direction, whereby a finger provided on it 167 is held in the system with a pin 163, which is in the "transferred amount" key 103 is attached. In an extension of the control segment that protrudes to the right (Fig. 8) 164 is cut an elongated hole which is one of the upward Extension of an arm 169 receives pin 168. The arm 169 is on one stationary bolt 170 mounted. One between arm 169 and segment 171 hung. Strong spring 172 holds a pin 166 fixed in segment 171 in Plant with the top edge of arm 169, causing the clockwise movement of the segment 171 is limited. The teeth of the segment 171 mesh with a stationary one Pin 174 mounted pinion 173, which with a roller 140, cut into the curve is, is rigidly connected. A pin 141 protrudes into the curve of the roller 140 and is shown in FIG one mounted on a ZVelle 223 and connected to a displacement yoke 143 Block 142 is attached. The shift yoke 143 engages a notch on the No. 1 adder spindle 134 to activate this spindle according to the control keys 103, 105, 106, 108 or 113 exerted control to align the selected adder gear set 151 to 154 to move laterally with the main adjusting members 126. By the Pressing one of the control buttons 107, 109 through 112 becomes the No. 1 adder spindle 134 not shifted through control segment 164, whereas others not described herein Control slide automatically cause the spindle 134 to turn the wheels of the "control item" adding mechanism out of alignment with the main adjustment members 126 is moved in a known manner.

Eine an der Verschiebewalze 140 für die Nr. 1-Addierwerksspindel angreifende Feder 185 (Fig. 8) bringt die Nr. 1 Addierwerksspindel am Ende eines jeden Arbeitsspieles in die Normalstellung zurück, in der sich das »Steuerposten« Addierwerk in Ausrichtung mit den Haupteinstellgliedern 126 befindet.One engaging roller 140 for the No. 1 adder spindle Spring 185 (Fig. 8) brings the No. 1 adder spindle at the end of each work cycle back to the normal position in which the "tax item" adder is in alignment with the main adjusters 126 is located.

Durch das Drücken der in der Tastenreihe 2 untergebrachten Aufrechnungstasten 109, 110 und 112 wird das Verschiebesegment 164 (Fig. 8) nicht aus der :Normallage bewegt, wobei die Nr.1-Addierwerksspindel in bekannter Weise während durch die genannten Tasten eingeleiteter Maschinengänge selbsttätig verschoben wird, so daß die Plusseite des Saldierwerkes mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet wird.By pressing the offsetting keys located in key row 2 109, 110 and 112, the displacement segment 164 (FIG. 8) does not come from the normal position moved, the No.1 adder spindle in a known manner while through the said Keys of initiated machine operations is shifted automatically, so that the plus side of the balancing mechanism with the main adjusting members 126 is aligned.

Steuerpflichtige Posten werden in einem eigenen Steuerpostenaddierwerk 154 zwecks Errechnung der Steuer für die Gesamtsumme dieser Posten addiert. Wird die Taste 111 zwecks Einleitung eines Maschinenspiels gedrückt, so erfolgt die Ausrichtung des »Steuerposten«-Addierwerkes 154 (Fig. 5) mit den Haupteinstellgliedern 126.Taxable items are stored in a separate tax item adder 154 was added to calculate the tax on the total of these items. Will If the button 111 is pressed to initiate a machine game, the alignment takes place of the "tax item" adder mechanism 154 (FIG. 5) with the main adjustment members 126.

Die »Rückvergütung«-Taste 113 in Reihe 2 sowie die »Übergebener-Betrag«-Taste 103 in Reihe 1 bewegen, sobald sie gedrückt werden, die Verschiebeklinke 164 so, daß die Minusräder 152 des Saldierwerks auf der Nr. 1-Addierwerksspindel 134 ausgewählt und in Ausrichtung mit den Haupteinstellgliedern 126 gebracht werden. Diese Verschiebebewegung wird durch zwei an dem Verschiebesegment 164 vorgesehene Steuerflächen 191 und 192 erreicht, mit denen die in den Tasten 103 bzw. 113 befestigten Stifte 163 zusammenarbeiten. Wird eine der beiden Tasten 113 oder 103 zwecks Einleitung eines Maschinenspieles gedrückt, so bewirken die mit den Steuerflächen 191 bzw. 192 zusammenarbeitenden Stifte 163 in den Tasten 113 bzw. 103, daß das Verschiebesegment 164, der daran angelenkte Arm 169 sowie das Segment 171 so verschwenkt werden, daß die Minusräder des auf der Nr. 1-Addierwerksspindel 134 angeordneten Saldierwerks mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet werden.The "refund" key 113 in row 2 and the "amount transferred" key 103 in row 1, as soon as they are pressed, move the shift pawl 164 so that that the minus gears 152 of the balancing unit on the No. 1 adder spindle 134 are selected and brought into alignment with the main adjusters 126. This shifting movement is controlled by two control surfaces 191 and 192 provided on the displacement segment 164 reached, with which the fastened in the keys 103 and 113 pins 163 cooperate. If one of the two buttons 113 or 103 is used to initiate a machine game pressed, so cause the cooperating with the control surfaces 191 and 192 Pins 163 in the buttons 113 and 103, respectively, that the sliding segment 164, which is attached to it articulated arm 169 and the segment 171 are pivoted so that the minus wheels of the balancing mechanism with the main adjusting elements located on the No. 1 adder spindle 134 126 be aligned.

Beim Drücken der »Kolonialwaren«-Taste 106 (Fig. 1) läuft der in ihr befestigte Stift 163 an einer Steuerfläche des Verschiebesegmentes 164 (Fig. 8) an und bewirkt, daß letzteres sowie der daran angelenkte Arm 169 und das Segment 171 so verschoben werden, daß die Plusräder 153 des auf der Nr. 1-Addierwerksspindel134 angeordneten Saldierwerkes mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet werden.When the "Grocery" key 106 (FIG. 1) is pressed, it runs in it fixed pin 163 on a control surface of the sliding segment 164 (Fig. 8) and causes the latter as well as the arm 169 articulated thereon and the segment 171 are shifted so that the plus gears 153 of the No. 1 adder spindle 134 arranged balancing mechanism with the main adjusting members 126 are aligned.

Die »Steuersummen«-Taste 107 wird jeweils am Ende eines Mehrposten-Geschäftsvorganges gedrückt, wenn die Gesamtsumme der steuerpflichtigen Posten des Geschäftsvorganges festgestellt werden soll, um die Steuer für diese Gesamtsumme zu errechnen. Die errechnete Steuer kann anschließend in die Plusräder des Saldierwerkes addiert werden, um so die vom Kunden zu zahlende Gesamtsumme zu erhalten. Aus diesem Grund wird bei einem Steuersummenarbeitsgang das auf der Nr. 1-Addierwerksspindel 134 angeordnete »Steuerposten«-Addierwerk als Vorbereitung für den nächsten Geschäftsvorgang nullgestellt und der steuerpflichtige Gesamtbetrag in die Plusräder des Saldierwerkes einaddiert, so daß diese Plusräder die Gesamtsumme aller durch den Kunden eingekauften Posten enthalten. Um dies durchzuführen, muß das »Steuerposten«-Addierwerk 154 (Fig. 5) zu Beginn des Maschinenspiels mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet sein, damit es in »Ablesenzeit« in die Haupteinstellglieder 126 eingerückt werden kann. Sobald die-steuerpflichtige Summe aus dem »Steuerposten«-Addierwerk in die Haupteinstellglieder 126 übertragen ist, wird die Addierwerksspindel 134 ausgerückt, seitlich verschoben und die Plusräder des Saldierwerkes zwecks Aufnahme der steuerpflichtigen Summe in die Haupteinstellglieder 126 eingerückt.The "tax sums" key 107 is always used at the end of a multi-item business transaction pressed when the total of the taxable items of the transaction should be determined in order to calculate the tax for this total amount. the The calculated tax can then be added to the plus wheels of the balancing work, so as to obtain the total amount to be paid by the customer. Because of this, will that located on No. 1 adder spindle 134 in a control sum operation "Tax item" adding unit reset in preparation for the next business transaction and the total taxable amount is added to the plus wheels of the balancing works, so that these plus wheels are the total of all items purchased by the customer contain. To do this, must be the "tax item" supplementary work 154 (Fig. 5) aligned with main adjusters 126 at the start of machine play so that it is indented into the main setting members 126 in "reading time" can. As soon as the taxable sum from the »tax item« adding work is transferred to the Main setting members 126 is transferred, the adder spindle 134 is disengaged, laterally shifted and the plus wheels of the balancing mechanism for the purpose of receiving the taxable ones Total engaged in the main adjusting members 126.

Durch das Drücken der »Steuersumme«-Taste 107 wird das Verschiebesegment 164 nicht verstellt. Aus diesem Grund verbleibt die Nr. 1-Addierwerksspindel 134 in ihrer Normallage, in der sich das »Steuerposten«Addierwerk in Ausrichtung mit den Haupteinstellgliedern 126 während der ersten 98° des Maschinenspiels befindet. Während dieser Zeit wird das genannte Addierwerk in die Haupteinstellglieder 126 eingerückt und der in diesem Addierwerk gespeicherte Betrag in die Haupteinstellglieder 126 übertragen. Nachdem das genannte Addierwerk aus den Einstellgliedern ausgerückt worden ist, wird die Addierwerksspindel bei etwa 98° des Maschinenspieles in bekannter Weise selbsttätig verschoben, so daß die Plusräder des Saldierwerkes mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet werden. Der in den Haupteinstellgliedern 126 gespeicherte, die Gesamtsumme der steuerpflichtigen Posten darstellende Betrag wird alsdann in die Plusräder des Saldierwerkes einaddiert.Pressing the "tax total" key 107 becomes the shift segment 164 not adjusted. For this reason, the No. 1 adder spindle 134 remains in its normal position in which the "tax item" adder is in alignment with the main adjusters 126 located during the first 98 degrees of machine backlash. During this time, said adder is included in the main setting members 126 engaged and the amount stored in this adder into the main setting members 126 transferred. After the said adder disengaged from the adjusting members has been, the adder spindle is known at about 98 ° of the machine play Way automatically shifted so that the plus wheels of the balancing mechanism with the main adjusting elements 126 be aligned. The one stored in the main adjusters 126, the The total amount representing the taxable items is then included in the Plus wheels of the balancing mechanism are added.

Die »Summe«-Taste 105 sowie die »Rückgeld-Summe«-»Kein-Verlcauf«-Taste108 sind alle identisch hinsichtlich der Art, in der sie die Verschiebung der Nr. 1-Addierwerksspindel 134 steuern. Ein Unterschied in der Funktion der beiden Tasten liegt darin, daß durch das Drücken der Taste 105 lediglich ein Zwischensummenzug aus den Plus- oder Minusrädern des Saldierwerkes bewirkt wird, während ein Drücken der Taste 108 das Nullstellen der Plus- oder Minusräder des Saldierwerkes zur Folge hat.The "sum" key 105 and the "change sum" - "no-vend" key 108 are all identical in the way they move the No. 1 adder spindle 134 taxes. A difference in the function of the two keys is that by pressing the button 105 only a subtotal from the plus or Minus wheels of the balancing mechanism is effected, while pressing the key 108 the Zeroing the plus or minus gears of the balancing mechanism.

Wird die Taste 105 oder die Taste 108 gedrückt, werden entweder die Plus- oder Minusräder des Saldierwerks ausgewählt, um mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet zu werden. Dies hängt jeweils davon ab, ob die anzuzeigende Summe positiv ist, d. h. der Kunde einen Betrag schuldet, oder ob die Summe negativ ist, d. h., daß dem Kunden ein Betrag geschuldet wird. Die Einrichtung, mittels welcher die richtigen Räder des Saldierwerkes ausgewählt werden, wird nun beschrieben.If the button 105 or the button 108 is pressed, either the Plus or minus wheels of the balancing mechanism selected to work with the main adjusting elements 126 to be aligned. This depends on whether the total to be displayed is positive, d. H. the customer owes an amount, or whether the sum is negative, d. that is, an amount is owed to the customer. The facility by which the correct wheels of the balancing mechanism are selected will now be described.

Wie bereits erwähnt, werden die Beträge aller verkauften Posten unter Verwendung der »Fleisch«-, »Gemischtwaren«-, »Kolonialwaren«- und »Steuersumme«-Tasten (Fig. 1) in die Plusräder des auf der N r. 1-Addierwerkspindel 134 angeordneten Saldierwerkes eingebracht. In gleicher Weise wird die Steuer für diese Verkäufe unter Verwendung der »Steuer«-Taste 112 in die Plusräder des Saldierwerkes eingebracht. Andererseits werden unter Verwendung der »Übergebener-Betrag«-Taste 103, der von dem Kunden an den Kassierer übergebene Betrag, der den Gegenwert für seine Einkäufe darstellt, sowie unter Verwendung der »Rückgabe«-Taste 113, die dem Kunden zu vergütenden Beträge, wie Flaschenpfand usw., in die Minusräder des Saldierwerkes eingebracht.As mentioned earlier, the amounts of all items sold will be below Use the “Meat”, “General Goods”, “Colonial Goods” and “Tax Amount” buttons (Fig. 1) in the plus wheels of the on the no. 1 adder spindle 134 arranged Balancing works introduced. In the same way, the tax is charged on these sales using the "control" key 112 in the plus wheels of the balancing mechanism. On the other hand, using the "tendered amount" key 103 that is received by amount given to the customer to the cashier, which is the equivalent of his purchases represents, as well as using the "return" key 113, the customer to be reimbursed Amounts, such as bottle deposit, etc., brought into the minus wheels of the balancing plant.

Da sowohl »Plus«- als auch »Minus«-Posten in die Registrierkasse eingebracht werden können, kann die errechnete Endsumme im Saldierwerk entweder »positiv« sein (in diesem Falle müßten die Plusräder abgelesen und das Ergebnis als »Summe« oder »Summe-Schulden« angezeigt werden) oder »negativ« sein (in diesem Falle müßten die Minusräder abgelesen und das Ergebnis als »Rückgeld« angezeigt werden).Since both "plus" and "minus" items are brought into the cash register can be, the calculated total in the balancing work can either be "positive" (In this case the plus wheels would have to be read off and the result as the "sum" or "Total debts" are displayed) or "negative" (in this case the Minus wheels read and the result displayed as "change").

Wie schon beschrieben, sind die Plus- und die Minusräder des Saldierwerkes (Fig. 5) so miteinander verbunden, daß sie sich immer gegenläufig drehen. Dadurch wird erreicht, daß bei Einaddierung eines Betrages in die Plusräder des Saldierwerkes derselbe Betrag aus den Minusrädern subtrahiert wird, und umgekehrt. Die Minusräder enthalten gewöhnlich den Komplementärwert minus «Eins« der Plusräder, so daß, wenn die Plusräder den Betrag 00000 speichern, in den Minusrädern der Betrag 99999 steht. Wird daher ein Betrag in die Plusräder und nachträglich ein größerer Betrag in die Minusräder eingebracht, oder umgekehrt, so entsteht ein sogenannter Überzug. Dies bewirkt, daß die Räder der höchsten Stellenwertreihe sowohl der Plus- als auch der Minusseite des Saldierwerkes in entgegengesetzten Drehrichtungen durch die Nullstellung laufen. Die Räder, die zu diesem Zeitpunkt mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet sind, durchlaufen die Nullstellung in additiver Richtung bzw. im Uhrzeigersinn.As already described, the plus and minus wheels of the balancing mechanism (Fig. 5 ) are connected to one another in such a way that they always rotate in opposite directions. This ensures that when an amount is added to the plus wheels of the balancing mechanism, the same amount is subtracted from the minus wheels, and vice versa. The minus wheels usually contain the complementary value minus "one" of the plus wheels, so that when the plus wheels store the amount 00000, the minus wheels contain the amount 99999. If, therefore, an amount is put into the plus gears and a larger amount subsequently into the minus gears, or vice versa, a so-called coating is created. This has the effect that the wheels of the highest value row on both the plus and the minus side of the balancing mechanism run in opposite directions of rotation through the zero position. The wheels that are aligned with the main adjustment members 126 at this point pass through the zero position in an additive or clockwise direction.

Jedes der Addierwerksritzel weist einen hohen Zahn, z. B. 200 (Fig. 6), auf. Der hohe Zahn des höchsten Stellenwertrades der Saldierwerksräder, die mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet sind, arbeitet mit einer Klinke 201 zusammen, sobald durch einen Überzug bewirkt wird, daß dieses Rad durch seine Nullstellung läuft. Die Klinke 201 ist auf einer von den Seitenplatten 161 des Addierwerksrahmens getragenen Welle 202 gelagert. Die Klinke 201 weist einen nach rechts (Fig. 6) ragenden Fortsatz 203 auf, in dem ein Stift 204 befestigt ist. Der Stift 204 wird von dem rachenförmigen Ende 205 eines auf einer Welle 207, die ebenfalls in den Seitenplatten 161 gelagert ist, verstifteten Armes 206 umgriffen. Auf der Welle 207 ist in der Ebene der Geschäftsart-Tastenreihe ein zweiter Arm 208 (Fig. 7) befestigt, an dem ein Verbindungsglied 209 angelenkt ist. Gemäß Fig. 13 ist im unteren Ende des Verbindungsgliedes 209 ein Stift 210 befestigt, der sich in einem Langloch 211 eines Armes 212 führt. Der Arm 212 ist auf einer in dem Addierwerksrahmen gelagerten Welle 213 befestigt. Die Welle 213 trägt ferner einen Übertragungsrückholarm, an dem eine Rolle 345 (Fig. 4) drehbar befestigt ist. Die Rolle 345 führt sich in einem Formloch 346 einer Nockenscheibe 347, die ihrerseits auf einer in den Seitenplatten 162 gelagerten Welle 348 befestigt ist. Auf der Welle 348 ist auch ein Hebel 349 befestigt, der über ein Verbindungsglied 350 mit einem abwärts gerichteten Fortsatz eines auf einer Welle 272 gelagerten Hebels 351 verbunden ist. Der Hebel 351 trägt zwei Rollen 352 und 353, die jeweils mit den auf einer Hauptnockenwelle 1183 befestigten Zwillingsnocken 354 und 355 zusammenarbeiten.Each of the adder pinions has a high tooth, e.g. B. 200 (Fig. 6). The high tooth of the highest value wheel of the balance gear wheels, which are aligned with the main adjustment members 126, cooperates with a pawl 201 as soon as that wheel is caused by a coating to pass through its zero position. The pawl 201 is journalled on a shaft 202 carried by the side plates 161 of the adder frame. The pawl 201 has an extension 203 which projects to the right (FIG. 6) and in which a pin 204 is attached. The pin 204 is encompassed by the throat-shaped end 205 of an arm 206 pinned to a shaft 207, which is also mounted in the side plates 161. A second arm 208 (FIG. 7), to which a connecting member 209 is articulated, is fastened on the shaft 207 in the plane of the row of business type keys. According to FIG. 13, a pin 210 is fastened in the lower end of the connecting link 209 and is guided in an elongated hole 211 of an arm 212. The arm 212 is mounted on a shaft 213 mounted in the adder frame. The shaft 213 also carries a transfer retrieval arm to which a roller 345 (Fig. 4) is rotatably mounted. The roller 345 guides itself in a shaped hole 346 of a cam disk 347, which in turn is fastened on a shaft 348 mounted in the side plates 162. A lever 349 is also attached to the shaft 348 and is connected via a connecting member 350 to a downwardly directed extension of a lever 351 mounted on a shaft 272. The lever 351 carries two rollers 352 and 353 which cooperate with the twin cams 354 and 355 mounted on a main camshaft 1183, respectively.

Das Verbindungsglied 209 (Fig. 7) trägt ferner einen Stift 215, der unter bestimmten Bedingungen mit einem segmentförmigen, in einem Hebel 217 befestigten Stift 216 zusammenarbeitet, Der Hebel 217 ist auf einem in dem Addierwerksrahmen befestigten Stift 218 gelagert und wird gemäß Fig. 7 durch eine zwischen ihm und dem Maschinenrahmen gespannte Feder 219 ständig im Uhrzeigersinn geschwenkt. Im linken Ende des Hebels 215 ist ein Stift 220 befestigt, der sich in einem in eine Klinke 222 eingeschnittenen Rachen 221 führt. Die Klinke 222 ist auf einer Verschiebewelle 223 für die Nr. 1-Addierwerksspindel 134 befestigt. Die Länge des Stiftes 220 wurde so gewählt, daß er selbst dann im Eingriff mit dem Rachen 221 der Klinke 222 bleibt, wenn letztere seitlich verschoben wird. Ein weiterer, in dem Addierwerksrahmen befestigter und in einen Ausschnitt 225 der Klinke 222 ragender Stift 224 begrenzt die Bewegung der Klinke nach beiden Seiten.The connecting member 209 (FIG. 7) also carries a pin 215 which, under certain conditions, cooperates with a segment-shaped pin 216 fixed in a lever 217. The lever 217 is mounted on a pin 218 fixed in the adder frame and is shown in FIG is constantly pivoted clockwise by a spring 219 tensioned between it and the machine frame. A pin 220 is fastened in the left end of the lever 215 and is guided in a throat 221 cut into a pawl 222. The pawl 222 is mounted on a sliding shaft 223 for the No. 1 adder spindle 134. The length of the pin 220 was chosen so that it remains in engagement with the throat 221 of the pawl 222 even if the latter is shifted laterally. Another pin 224 fastened in the adder frame and protruding into a cutout 225 of the pawl 222 limits the movement of the pawl to both sides.

Ein an der Klinke 222 vorgesehener Finger 226 arbeitet mit einer ersten Sperrklinke 227 (Fig. 7 und 8) zusammen, sobald die Minusräder des Saldierwerks mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet sind, während er mit einer zweiten Sperrklinke 228 (Fig.7, 8) zusammenarbeitet, sobald die Plusräder des Saldierwerkes mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet sind. Die Sperrklinken 227 und 228 sind auf in dem Maschinenrahmen befestigten Stiften 229 bzw. 230 gelagert. Ein von der Sperrklinke 227 getragener Stift 231 führt sich in einem in die Sperrklinke 228 eingeschittenen Formloch 232. Die Sperrklinke 228 wird durch eine Feder 233 gemäß Fig. 7 ständig im Gegenzeigersinn gezogen.A finger 226 provided on the pawl 222 operates with a first one Pawl 227 (Fig. 7 and 8) together as soon as the minus wheels of the balancing mechanism aligned with the main adjusters 126 while with a second The pawl 228 (Fig. 7, 8) works together as soon as the plus wheels of the balancing mechanism are aligned with the main adjusters 126. The pawls 227 and 228 are mounted on pins 229 and 230 fixed in the machine frame. One of The pin 231 carried by the pawl 227 is guided in one into the pawl 228 formed hole 232. The pawl 228 is secured by a spring 233 7 constantly drawn in the counter-clockwise direction.

Ein auf der Welle 165 gelagertes Steuersegment 234 (Fig. 7, 8) trägt mit seinem unteren Fortsatz einen Stift 235 auf, der sich in der Bewegungsbahn der Klinke 227 befindet. Das Steuersegment 234 wird von einer Feder 236 normalerweise in einer Stellung gehalten, in der sich eine an ihm vorgesehene Fläche 237 (Fig. 8 und 11) in der Bewegungsbahn eines Stiftes 238 befindet, der in einer der üblichen Tastenreihe 1 zugeordneten Nullanschlagstange239 (Fig. 11) befestigt ist. Am Steuersegment 234 (Fig. 8) sind zwei Finger 247 und 248 vorgesehen, die je eine Steuerfläche 240 bzw. 241 aufweisen. Mit den Steuerflächen 240 bzw. 241 arbeitet bei bestimmten Vorgängen je ein in den Tasten 105 bzw. 108 befestigter Stift 163 in anschließend zu beschreibender Weise zusammen.A control segment 234 (FIGS. 7, 8) mounted on the shaft 165 carries a pin 235 with its lower extension, which is located in the movement path of the pawl 227. The control segment 234 is normally held by a spring 236 in a position in which a surface 237 provided on it (FIGS. 8 and 11) is located in the path of movement of a pin 238, which is located in a zero-stop rod 239 (FIG. 11) is attached. Two fingers 247 and 248 are provided on the control segment 234 (FIG. 8), each of which has a control surface 240 and 241, respectively. With the control surfaces 240 and 241, respectively , a pin 163 fastened in the keys 105 and 108 cooperates with certain processes in a manner to be described below.

Findet während eines Maschinenspiels ein Überzug statt und wird die Klinke 201 durch einen hohen Zahn 200 (Fig. 6) im Gegenzeigersinn bewegt, so bewirkt der Fortsatz 203 der Klinke 201, daß der Arm 206, die Welle 207 und der Arm 208 gemäß den Fig.6 und 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Die Klinke 201, der Arm 206, die Welle 207 und der Arm 208 werden zeitweise in dieser neuen Einstellage durch Ingangsetzen einer Pfennigkorrektureinrichtung gehalten. Da sich zu diesem Zeitpunkt des Maschinenarbeitsspieles ein Satz der auf der Nr. 1-Addierwerksspindel angeordneten Addierwerksräder im Eingriff mit den Haupteinstellgliedern 126 befindet, liegt die in den Seitenplatten 161 gelagerte Welle 207, wie in Fig. 7 gezeigt, an der rechten Kante eines in den Maschinenrahmen eingeschnittenen Langloches 242 an. Wird der Arm 212 in anschließend zu beschreibender Weise zuerst im Gegenzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn und dadurch das Verbindungsglied 209 zuerst im Uhrzeigersinn und dann im Gegenzeigersinn verschwenkt, so gelangt der im Verbindungsglied 209 befestigte Stift 215 durch die nach der Uhrzeigerbewegung des Verbindungsgliedes 209 stattfindende Uhrzeigerbewegung des Armes 208 über den segmentförmigen Stift 216 im Arm 217.If a coating takes place during a machine game and the pawl 201 is moved counterclockwise by a high tooth 200 (FIG. 6), the extension 203 of the pawl 201 causes the arm 206, the shaft 207 and the arm 208 according to FIGS .6 and 7 are pivoted clockwise. The pawl 201, the arm 206, the shaft 207 and the arm 208 are temporarily held in this new setting position by starting a penny correction device. Since one set of the adder gears located on the No. 1 adder spindle is in mesh with the main adjustment members 126 at this point in the machine work cycle, the shaft 207 supported in the side plates 161, as shown in FIG. 7, lies on the right edge of an in the machine frame cut elongated hole 242. If the arm 212 is pivoted first in a counter-clockwise direction and then in a clockwise direction and thereby the connecting link 209 is first swiveled clockwise and then in the counter-clockwise direction, the pin 215 fastened in the connecting link 209 is moved by the clockwise movement of the connecting link 209 after the clockwise movement of the connecting link 209 Arm 208 over segment-shaped pin 216 in arm 217.

Im weiteren Verlauf dieses Maschinenarbeitsspieles bewirkt die Drehung der Nocken 354 und 355 (Fig.4), daß der übertragungsrückstellarm 214 gemäß Fig. 7 zuerst im Gegenzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn zurück in seine Ausgangsstellung bewegt wird. Da sowohl der Arm 214 als auch der Arm 212 auf der Welle 213 befestigt sind, wird der Arm 212 ebenfalls zuerst im Gegenzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn verschwenkt. Das mit dem Arm 212 über die Stift-Schlitz-Verbindung 210-211 verbundene Verbindungsglied 209 wird demgemäß zuerst im Uhrzeigersinn und dann im Gegenzeigersinn um seinen Drehpunkt auf dem Arm 208 verschwenkt. Während der Gegenzeigerbewegung des Verbindungsgliedes 209 arbeitet der in ihm befestigte, in bereits beschriebener Weise in die Bewegungsbahn des segmentförmigen Stiftes 216 gebrachte Stift 215 mit dem segmentförmigen Stift 216 des Hebels 217 zusammen und erteilt dem Hebel 217 sowie der Klinke 222 eine Bewegung im Gegenzeigersinn.In the further course of this machine work cycle, the rotation of the cams 354 and 355 (FIG. 4) causes the transmission reset arm 214 according to FIG. 7 to be moved first in the counter-clockwise direction and then in the clockwise direction back to its starting position. Since both the arm 214 and the arm 212 are mounted on the shaft 213, the arm 212 is also pivoted first in a counter-clockwise direction and then in a clockwise direction. The connecting member 209 connected to the arm 212 via the pin-and-slot connection 210-211 is accordingly pivoted first in a clockwise direction and then in a counter-clockwise direction about its pivot point on the arm 208. During the counter-pointer movement of the connecting member 209, the pin 215 fastened in it and brought into the path of the segment-shaped pin 216 in the manner already described works together with the segment-shaped pin 216 of the lever 217 and gives the lever 217 and the pawl 222 a counter-clockwise movement.

Befinden sich die Sperrklinken 227 und 228 in der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Stellung und sind die Minusräder des Saldierwerkes mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet, so bewirkt die Gegenzeigerbewegung der Klinke 222, daß der an ihr vorgesehene Finger 226 mit der oberen Fläche des waagerechten Teiles der Sperrklinke 227 zusammenarbeitet und diese im Uhrzeigersinn um ihren Stift 229 dreht.Are the pawls 227 and 228 in FIGS. 7 and 8 and are the minus wheels of the balancing mechanism with the main adjusting elements 126 aligned, the counter-pointer movement of the pawl 222 causes the on her intended finger 226 with the upper surface of the horizontal part of the pawl 227 cooperates and rotates this clockwise around its pin 229.

Gemäß Fig. 7 wird durch die Uhrzeigerbewegung der Sperrklinke 227 der in ihr befestigte Stift 231 in den vertikalen Teil des Formloches 232 der Sperrklinke 228 einstellt, so daß die Feder 233 die Sperrklinke 228 im Gegenzeigersinn verschwenken kann. Dadurch wird die Sperrklinke 227 in der von ihr eingenommenen Einstellage gesperrt, da sich der Stift 231 im unteren Teil des Formloches 232 befindet und somit eine Gegenzeigerbewegung der Klinke 227 verhindert.According to FIG. 7, the pawl 227 the pin 231 fastened in it into the vertical part of the shaped hole 232 of the pawl 228 adjusts so that the spring 233 pivot the pawl 228 in the counterclockwise direction can. As a result, the pawl 227 is in the position it has assumed locked because the pin 231 is located in the lower part of the shaped hole 232 and This prevents the pawl 227 from moving in the opposite direction.

Während ihrer Uhrzeigerbewegung läuft die Sperrklinke 227 an der im Steuersegment 234 befestigten Stift 235 an, wodurch das Steuersegment 234 im Uhrzeigersinn und dadurch die an ihm vorgesehenen Steuerflächen 240 und 241 in die Bewegungsbahn der in den Tasten 105 bzw. 108 befestigten Stifte 163 bewegt werden. Gleichzeitig gelangt die am Finger 247 des Steuersegmentes 234 vorgesehenen Fläche 243 in Anlage mit einem im Verschiebesegment 164 befestigten Stift 244. Wird eine der Tasten 105 oder 108 vor dem nächsten oder vor irgendeinem der folgenden Maschinenarbeitsgänge, vor welchem die Sperrklinke 227 nicht »entsperrt« oder freigegeben wurde, gedrückt, so wird das Steuersegment 234 durch die Zusammenarbeit des in dem Holm der gedrückten Taste befestigten Stiftes 163 mit der entsprechenden Steuerfläche 240 oder 241 gemäß Fig. 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch die Uhrzeigerbewegung des Steuersegmentes 234 wird das Verschiebesegment 164 über den mit der Fläche 243 zusammenarbeitenden Stift 244 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch die Nr.1-Addierwerksspinde1134 in der bereits beschriebenen Weise so weit seitlich bewegt, daß die Minusräder des Saldierwerkes mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet sind.During its clockwise movement, the pawl 227 runs against the pin 235 fastened in the control segment 234, whereby the control segment 234 is moved clockwise and thereby the control surfaces 240 and 241 provided on it are moved into the path of the pins 163 fastened in the buttons 105 and 108, respectively. At the same time, the surface 243 provided on the finger 247 of the control segment 234 comes into contact with a pin 244 fastened in the displacement segment 164. If one of the keys 105 or 108 is used before the next or before any of the following machine operations before which the pawl 227 is not "unlocked" or has been released, then the control segment 234 is pivoted clockwise by the cooperation of the pin 163 fastened in the bar of the pressed key with the corresponding control surface 240 or 241 according to FIG. 8. As a result of the clockwise movement of the control segment 234, the displacement segment 164 is also pivoted clockwise via the pin 244 that works together with the surface 243, thereby moving the number 1 adder spindle 1134 to the side in the manner already described so far that the minus wheels of the balancing mechanism with the main setting members 126 are aligned.

Durch die durch das Drücken einer der Tasten 105 oder 108 bewirkte Uhrzeigerbewegung des Steuersegmentes 234 wird ferner die an ihm vorgesehene Fläche 237 aus der Bewegungsbahn des in der Reihe-1-Nullanschlagstange 239 (Fig. 11) befestigten Stiftes 238 bewegt. Dadurch wird es einer nicht gezeigten Feder ermöglicht, die Reihe-l-Nullanschlagstange 239 gemäß Fig. 11 nach rechts bzw. nach innen zu bewegen. Befindet sich die Nullanschlagstange 239 in ihrer inneren Einstellage, so wird der der Geschäftsvorgangsreihe zugeordnete Einstellmechanismus während des Maschinenganges in der Nullstellung angehalten, so daß ein »Rückgeld«-Symbol angezeigt und gedruckt wird. Es wird nun beschrieben, wie die Sperrklinke 227 entsperrt und somit dem Steuersegment 234 ermöglicht wird, in die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Normalstellung zurückzukehren. Die »Entsperrung« der Sperrklinke 227 erfolgt während eines Maschinenarbeitsspieles, während welchem die Plusräder des Saldierwerks mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet sind und das Plusrad der höchsten Stellenwertreihe in seinen normalen positiven Zustand zurückgeht. Dies ist beispielsweise während der Einbringung des ersten Postens eines Mehrposten-Geschäftsvorganges, welcher einem Geschäftsvorgang folgt, bei welchem durch das Drücken der Taste 108 die Minusräder des Saldierwerkes ausgewählt waren, der Fall. Am Ende des durch die Taste 108 ausgelösten Geschäftsvorganges enthalten die Minusräder des Saldierwerks den Betrag 00000 und die Plusräder den Betrag 99999. Aus diesem Grund läuft das höchste Stellenwertrad der Plus-Saldierwerksräder durch Null, wenn der erste Posten unter Verwendung einer der Tasten 109 oder 110 in die mit den Haupteinstellgliedern126 ausgerichteten Plus-Saldierwerksrädern eingebracht wird.By pressing one of the keys 105 or 108 Clockwise movement of the control segment 234 also becomes the area provided on it 237 from the trajectory of the in the row 1 zero stop rod 239 (Fig. 11) attached Moving pin 238. This enables a spring, not shown, that Row l zero stop rod 239 according to FIG. 11 to the right or inward. If the zero stop rod 239 is in its inner setting position, the Adjustment mechanism assigned to the series of business transactions during machine operation stopped in the zero position so that a "change" symbol is displayed and printed will. It will now be described how the pawl 227 unlocks and thus allowing control segment 234 to change to that shown in FIGS Return to normal position. The "unlocking" of the pawl 227 takes place during a machine work game, during which the plus wheels of the balancing work with the main adjusters 126 are aligned and the plus wheel of the highest priority row returns to its normal positive state. This is for example during the introduction of the first item of a multi-item transaction, which a business process follows, in which by pressing the key 108 the minus wheels of the balancing work were selected, the case. At the end of triggered by the button 108 Business transaction, the minus wheels of the balancing plant contain the amount 00000 and the plus wheels the amount 99999. For this reason, the highest value wheel runs the plus balance gears through zero when the first item using a of buttons 109 or 110 into the plus balance wheels aligned with main adjusters 126 is introduced.

Bei diesem Zurückgehen wird die Klinke 222 (Fig. 7) in der bereits beschriebenen Weise abwärts bewegt. Da die Plusräder mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet sind, befindet sich die Sperrklinke 228 in der Bewegungsbahn des an der Klinke 222 vorgesehenen Fingers 226. Aus diesem Grund wird die Sperrklinke 228 gegen die Kraft der Feder 233 durch die Abwärtsbewegung der Klinke 222 im Uhrzeigersinn (Fig.7 und 8) verschwenkt. Dadurch wird der radiale Teil des in der Sperrklinke 228 ausgebildeten Formloches 232 in die Bewegungsbahn des Stiftes 231 eingestellt, so daß die Klinke 227 im Gegenzeigersinn in ihre Normalstellung, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, zurückkehren kann. Sowohl die Sperrklinke 227 als auch das Steuersegment 234 werden durch die an dem Steuersegment 234 angreifende Feder 236 in ihre Normalstellung zurückgebracht.When you go back, the pawl 222 (Fig. 7) in the already described way moved downwards. As the plus wheels with the main adjusting elements 126 are aligned, the pawl 228 is in the path of movement of the provided on the pawl 222 finger 226. For this reason, the pawl 228 against the force of the spring 233 by the downward movement of the pawl 222 in a clockwise direction (Fig.7 and 8) pivoted. This gets the radial part of the in the pawl 228 formed shaped hole 232 set in the path of movement of the pin 231, so that the pawl 227 counterclockwise to its normal position, as in Fig. 7 and 8 shown can return. Both the pawl 227 and the control segment 234 are returned to their normal position by the spring 236 acting on the control segment 234 brought back.

Aus Fig.8 ist zu erkennen, daß jedesmal dann, wenn eine der Tasten 105 oder 108 gedrückt wird und das Steuersegment 234 nicht im Uhrzeigersinn in die Stellung bewegt wurde, in der seine Fläche 243 an dem im Verschiebesegment 164 befestigten Stift 244 anliegt, die in den Tasten 105 oder 108 befestigten Stifte 163 nicht mit den am Steuersegment 234 vorgesehenen Flächen 240 bzw. 241 zusammenarbeiten, woraus folgt, daß das Steuersegment 234 nicht bewegt wird. Das Verschiebesegment 164 ist mit zwei Steuerflächen 245 und 246 versehen, die in der Bewegungsbahn der in den Tasten 105 bzw. 108 befestigten Stifte 163 liegen. Wird demnach eine dieser Tasten gedrückt, so wird das Verschiebesegment 164 durch das Zusammenwirken der Stifte 163 mit einer entsprechenden Steuerfläche 245 oder 246 und demnach die Nr.1-Addierwerksspindel so bewegt, daß die Plusräder des Saldierwerkes mit den Haupteinstellgliedern 126 ausgerichtet werden.From FIG. 8 it can be seen that each time one of the keys 105 or 108 is pressed and the control segment 234 has not been moved clockwise into the position in which its surface 243 rests against the pin 244 fastened in the sliding segment 164, the Pins 163 mounted in keys 105 or 108 do not cooperate with surfaces 240 or 241 provided on control segment 234, from which it follows that control segment 234 is not moved. The sliding segment 164 is provided with two control surfaces 245 and 246, which lie in the movement path of the pins 163 fastened in the keys 105 and 108, respectively. If one of these keys is pressed, the sliding segment 164 is moved by the interaction of the pins 163 with a corresponding control surface 245 or 246 and thus the number 1 adder spindle so that the plus wheels of the balancing unit are aligned with the main setting members 126.

Da, wie erwähnt, dem sich in seiner Normalstellung befindlichen Steuersegment 234 durch das Drücken einer der Tasten 105 und 108 keine Bewegung erteilt wird, verbleibt die am Steuersegment 234 vorgesehene Fläche 237 in der Bewegungsbahn des in der Reihe -1-Nullanschlagstange 239 befestigten Stiftes 238. Der der Tastenreihe 1 zugeordnete Einstellmechanismus steuert das Drucken und Anzeigen eines »Summe«-Symbols, falls die Taste 105 gedrückt ist, oder eines »Rückgeld-Summe«-Symbols, falls die Taste 108 gedrückt ist. Kurz zusammengefaßt bedeutet dies, daß durch das Drücken einer der Tasten 105 oder 108 die Minusräder des Saldierwerkes ausgewählt werden, wenn sich die Sperrklinke 227 in ihrer gesperrten Lage befindet, und die Plusräder des Saldierwerkes ausgewählt werden, wenn sich die Sperrklinke 227 in ihrer in den Fig.7 und 8 gezeigten Normalstellung befindet.There, as mentioned, the control segment in its normal position 234 no movement is given by pressing one of the keys 105 and 108, the surface 237 provided on the control segment 234 remains in the movement path of the in the row -1-zero stop rod 239 attached pin 238. That of the row of keys 1 assigned setting mechanism controls the printing and display of a »sum« symbol, if the key 105 is pressed, or a "change amount" symbol if the Button 108 is pressed. In short, this means that by pressing one of the keys 105 or 108 selects the minus wheels of the balancing unit, when the pawl 227 is in its locked position, and the plus wheels of the balancing works are selected when the pawl 227 is in its 7 and 8 is the normal position shown.

Die Taste 108 (Fig. 1) kann gegebenenfalls auch als »Kein-Verkauf«-Taste verwendet werden. Wurde bei der unmittelbar vorangehenden Maschinenbetätigung das Saldierwerk nullgestellt und verblieb es in dieser Stellung, so ergibt sich beim Drücken der Taste 108 ein »Kein-Verkauf«-Arbeitsgang, während dessen die Schublade der Maschine geöffnet wird. Während eines solchen Maschinenganges werden »Nullen« vor dem jeweiligen Symbol gedruckt und angezeigt. Als Symbol erscheint je nachdem, ob die Sperrklinke 227 zum Zeitpunkt der Betätigung gesperrt ist oder nicht, »Rückgeld-Summe« oder »Summe Schulden«. Einrichtung zum Einrücken und Ausrücken der Nr. 1-Addierwerksspindel Es ist eine bekannte und deshalb hierin nicht beschriebene Einrichtung vorgesehen, die unter der Steuerung der Steuertasten 103 und 105 bis 113 (Fig. 1) sowie unter der Steuerung des Steuerhebels 116 arbeitet und die Einrückbewegung des Addierwerksrahmens 161 für die Nr. 1-Addierwerksspindel 134 so steuert, daß der ausgewählte Addierwerksrädersatz auf der genannten Spindel 134 in die bzw. aus den Haupteinstellgliedern 126 in der für die gerade durchzuführende Maschinengangart erforderlichen Zeit eingerückt wird.The key 108 (FIG. 1) can optionally also be used as a "no sale" key be used. Was the If the balance has been reset and if it remained in this position, the result is Pressing the key 108 a "no-sale" operation, during which the drawer the machine is opened. During such a machine run, "zeros" are printed and displayed in front of the respective symbol. The symbol appears depending on whether the pawl 227 is locked at the time of actuation or not, "change amount" or "sum of debts". Means for engaging and disengaging the No. 1 adder spindle A known device and therefore not described herein is provided, those under the control of the control buttons 103 and 105 to 113 (Fig. 1) as well as under the control of the joystick 116 operates and the engaging movement of the adder frame 161 for the No. 1 adder spindle 134 controls that the selected adder gear set on said spindle 134 into and out of the main adjustment members 126 in FIG is indented for the time required for the machine gait to be performed.

Außerdem ist eine weitere Einrichtung vorgesehen, durch welche dem genannten Addierwerksrahmen eine Ausrückbewegung erteilt wird. Da diese Einrichtung bekannt ist, wird dieselbe nicht weiter beschrieben. Zehnerübertragungseinrichtung Die Nr. 1-Addierwerksspindel ist mit einer Zehnerübertragungseinrichtung zum Übertragen von Zehnerziffern aus der niedrigeren Stellenwertreihe in die höhere Stellenwertreihe ausgestattet. Eine solche Übertragungseinrichtung ist den vier Sätzen von Addierwerksrädern auf der Nr. 1-Addierwerksspindel gemeinsam und arbeitet mit der letzteren zusammen, sobald diese Addierwerksräder mit den Haupteinstellgliedern 126 zwecks Ingangsetzung durch diese ausgerichtet sind. Die Zehnerübertragungseinrichtung arbeitet bei »Ablesen«- und »Nullstellen«-Vorgängen mit den hohen Zähnen der ausgewählten Addierwerksräder zusammen, wodurch diese Räder in der Nullstellung angehalten werden. Die Räder ihrerseits stellen dann die Haupteinstellglieder 126 entsprechend ein. Die Konstruktion und die Wirkungsweise der Zehnerübertragungseinrichtung sind bekannt und werden deshalb hier nur allgemein beschrieben.In addition, a further device is provided by which a disengaging movement is given to the said adding unit frame. Since this device is known, it will not be further described. Tens transfer device The No. 1 adder spindle is equipped with a tens transfer device for transferring tens digits from the lower digit row to the higher digit row. Such a transmission is common to the four sets of adder wheels on the # 1 adder spindle and cooperates with the latter once those adder gears are aligned with the main adjusters 126 for actuation thereby. The tens transfer device works together with the high teeth of the selected adder wheels during "read" and "zero" operations, whereby these wheels are stopped in the zero position. The wheels, in turn, adjust the main adjusters 126 accordingly. The construction and the mode of operation of the tens transmission device are known and are therefore only described here in general terms.

Für jede Stellenwertreihe der Nr.1-Addierwerksspindel 134 ist eine Festhalteklinke 300 (Fig. 10) angeordnet. Jede Klinke 300 ist dem in der Ausrichtstange 159 ausgebildeten entsprechenden Einschnitt (nicht gezeigt) gegenüber angeordnet und ist etwas breiter als der genannte Einschnitt, so daß die Addierwerksräder, die mit dem Einschnitt zwecks Verstellung ausgerichtet sind, noch vor dem Einrücken des ausgewählten Addierwerksrädersatzes in die Haupteinstellglieder 126 festgehalten werden. Die Klinken 300 sind auf der Stange202 gelagert und sind jeweils mit einer Feder 301 versehen, welche die Klinke im Uhrzeigersinn schwenkt, so daß ein sich rückwärts erstreckender Finger 302 in Anlage mit einer Stange 303 gehalten wird, die sich ihrerseits durch Ausnehmungen in den Addierwerksseitenwänden 161 erstreckt und sich auf rechten und linken Armen 304 und 305 (Fig. 10) abstützt. Dir Arme 304 und 305 sind drehbar auf den Naben in den die Stange 207 abstützenden Seitenwänden 161 gelagert.For each place value row of the # 1 adder spindle 134 is one Holding pawl 300 (Fig. 10) arranged. Each pawl 300 is the one in the alignment rod 159 formed corresponding incision (not shown) arranged opposite and is a little wider than the aforementioned incision, so that the adder wheels, aligned with the incision for adjustment before indenting of the selected adder gear set is retained in the main adjusters 126 will. The pawls 300 are mounted on the rod 202 and are respectively with a spring 301 is provided which pivots the pawl clockwise so that a backwardly extending finger 302 held in abutment with a rod 303 which in turn is formed by recesses in the adder side walls 161 extends and is supported on right and left arms 304 and 305 (Fig. 10). The arms 304 and 305 are rotatable on the hubs in the rod 207 supporting Side walls 161 stored.

Befindet sich der Addierwerksrahmen der Nr. 1-Addierwerksspindel 134, wie in der Fig. 10 gezeigt, in der unwirksamen Lage, halten die Federn 301 die Klinken 300 in nachgiebiger Anlage gegen die Zähne der Addierwerksräder, die ihrerseits mit den entsprechenden Einschnitten in der Ausrichtstange 159 ausgerichtet sind. Während der Einrückbewegung des Addierwerksrahmens (gemäß Fig. 12 ist dies eine Linksbewegung) verbleiben die Klinken 300 mit den Zähnen der Addierwerksräder so lange im Eingriff, bis die Zähne des ausgewählten Addierwerkssatzes mit den entsprechenden Haupteinstellgliedern 126 im Eingriff sind. Alsdann legen sich Anschlagflächen 307 der Arme304 und 305 gegen einen in dem Maschinenrahmen befestigten, ortsfesten Bolzen 308. Die fortgesetzte, einrückende Bewegung des Rahmenwerks bewirkt, daß die Arme 304 und 305 sowie die Stange 303 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Die Uhrzeigerbewegung der Stange 303, in Zusammenarbeit mit den Fingern 302, verschwenkt die Klinken 300 im Gegenzeigersinn und rückt diese Klinken 300. aus den ausgewählten Addierwerksrädern aus, so daß diese Räder zwecks Antrieb durch die Haupteinstellglieder 126 frei sind.If the adder frame of the No. 1 adder spindle 134 is located, as shown in Fig. 10, in the inoperative position, the springs 301 hold the pawls 300 in yielding contact against the teeth of the adder wheels, which in turn are aligned with the corresponding notches in the alignment rod 159. During the engaging movement of the adder frame (according to FIG. 12, this is a Left movement) the pawls 300 remain with the teeth of the adder wheels long in mesh until the teeth of the selected adder set with the corresponding Main adjusters 126 are engaged. Then stop surfaces 307 come to rest of the arms 304 and 305 against a fixed bolt fastened in the machine frame 308. The continued, indenting movement of the framework causes the arms 304 and 305 and the rod 303 are pivoted clockwise. The clock hand movement of the rod 303, in cooperation with the fingers 302, the pawls 300 pivot counterclockwise and moves these pawls 300th out of the selected adder wheels off so that these wheels are free to be driven by the main adjusters 126.

Die Arme 304 und 305 sind mit Fortsätzen 309 bzw. 310 versehen, welche mit Rollen 311 zusammenarbeiten. Jede der Rollen 311 ist auf einem an einer in dem Maschinenrahmenwerk gelagerten Welle 313 befestigten Arm 312 angebracht. Die Fort-Sätze 309 und 310 weisen ausreichende Länge auf, so daß sie in einer zusammenarbeitenden Wirkbeziehung mit den Rollen 311 während der ganzen Ein- und Ausrückbewegung der Nr. 1-Addierwerksspinde1134 und ihres zugeordneten Rahmenwerks verbleiben. Auf der Welle 313 ist auch ein Arm 314 befestigt, der über ein Verbindungsglied 315 mit einem Nockenfolgearm 316 verbunden ist. Der Nockenfolgearm 316 ist auf der Stange 272 gelagert und weist eine Fläche auf, die mit einem Stift 317 auf einem auf der Hauptnockenwelle 1183 verstifteten Nocken 318 zusammenarbeitet.The arms 304 and 305 are provided with extensions 309 and 310, respectively cooperate with roles 311. Each of the rollers 311 is on one on one in the Machine frame mounted on shaft 313 mounted arm 312. The continuation sentences 309 and 310 are of sufficient length so that they are in a cooperating Active relationship with the rollers 311 during the entire engagement and disengagement movement of the No. 1 adder lockers 1134 and their associated framework remain. On the Shaft 313 is also attached to an arm 314, which via a connecting link 315 with a cam follower arm 316 is connected. The cam follower arm 316 is on the rod 272 stored and has a surface that is connected to a pin 317 on one of the Main camshaft 1183 pinned cam 318 cooperates.

Die Ausrückbewegung (gemäß Fig. 10 nach rechts) des Rahmenwerks der Nr. 1-Addienverksspinde1134 zieht die Anschlagsfläche 307 vom Stift 308 zurück, so daß die Federn 301 erneut die Klinken 300 mit den Zähnen der entsprechenden Addienverksräder in Eingriff bringen. Da diese Räder außer Eingriff mit den Haupteinstellgliedern 126 sind, wird dann eine Verstellung dieser Räder, nachdem sie gänzlich aus den Haupteinstellgliedern 116 ausgerückt worden sind, verhindert. Zu dem Zeitpunkt jedoch, zu dem das Rahmenwerk für die Nr. 1-Addierwerksspinde1134 seine Ausrückbewegung beginnt, berührt der im Nocken 31,8 befestigte Stift 317 die Steuerfläche des Nockenfolgearmes 316 und erteilt den Armen 312 und 314 über das Verbindungsglied gemäß Fig. 10 eine Gegenzeigerbewegung. Diese Bewegung bewirkt, daß die Rollen 311 mit den Fortsätzen 309 und 310 der Arme 304 und 305_ zusammenarbeiten, wodurch die Arme 304 und 305 und die Stange 303, wie in Fig. 10 veranschaulicht, im Uhrzeigersinn verstellt werden. Die Stange 303 legt sich gegen die Finger 302 der Festhalteklinken 300 und verschwenkt diese Klinken im Gegenzeigersinn (Fig. 10), wodurch die Klinken 300 ausreichend in einer teilweise ausgerückten Beziehung zu den entsprechenden Addierwerksrädern der Nr.1-Addierwerksspindel134 festgehalten werden. Wie es Fig. 10 erkennen läßt, ist der Teil der Klinken 300, der in die Addierwerksräder einrückt, auf einer Seite mit einer Steuerfläche 319 und auf der anderen Seite mit einer kürzeren Steuerfläche 320 sowie einer blockierenden Fläche 321 versehen. Die zwei Steuerflächen 319 und 320 stellen die Addierwerksräder genauestens ein, da der in die Addierwerksräder einrückende Teil der Klinke 300 im wesentlichen genauso breit ist wie eine Zahnlücke der Addierwerksräder. Sind die Klinken 300 gänzlich mit den Addierwerksrädern eingerückt, so gestattet die Steuerfläche 319, daß sich die Räder in additivem Sinne oder in Uhrzeigerrichtung, wie in Fig.10 gezeigt, zwecks Durchführung eines übertrags aus der einen Stellenwertreihe in die nächsthöhere Stellenwertreihe drehen, da die Zähne der Addierwerksräder mit der Steuerfläche 319 zusammenarbeiten und die Klinke 300 aus ihrer festhaltenden Stellung herausbewegen können. Jedoch ist, wenn die Klinken 300 gänzlich eingerückt sind, keine Bewegung der Addierwerksräder in der Gegenzeigerrichtung, wie in Fig. 10 dargestellt, möglich, weil die Zähne der Addierwerksräder eher die blockierende Fläche 321 als die Steuerfläche 320 der Klinke 300 berühren würden.The disengagement movement (to the right in FIG. 10) of the framework of the No. 1 Addienverksspinde1134 pulls the stop surface 307 back from the pin 308 so that the springs 301 again engage the pawls 300 with the teeth of the corresponding Addienverksspinde1134. Since these wheels are out of engagement with the main adjusting members 126, an adjustment of these wheels after they have been completely disengaged from the main adjusting members 116 is prevented. However, by the time the framework for the No. 1 adder spindle 1134 begins its disengagement movement, the pin 317 fixed in the cam 31,8 contacts the control surface of the cam follower arm 316 and gives the arms 312 and 314 via the link of FIG Counter-pointer movement. This movement causes the rollers 311 to cooperate with the extensions 309 and 310 of the arms 304 and 305, whereby the arms 304 and 305 and the rod 303, as illustrated in FIG. 10, are adjusted in a clockwise direction. The rod 303 rests against the fingers 302 of the detent pawls 300 and pivots those pawls in a counter-clockwise direction (Fig. 10), thereby holding the pawls 300 sufficiently in a partially disengaged relationship with the corresponding adder wheels of the # 1 adder spindle 134. As can be seen from FIG. 10, the part of the pawls 300 which engages with the adder wheels is provided on one side with a control surface 319 and on the other side with a shorter control surface 320 and a blocking surface 321. The two control surfaces 319 and 320 set the adder wheels precisely, since the part of the pawl 300 that engages the adder wheels is essentially as wide as a tooth gap of the adder wheels. If the pawls 300 are fully engaged with the adder wheels, the control surface 319 allows the wheels to rotate in an additive or clockwise direction, as shown in FIG Teeth of the adder wheels cooperate with the control surface 319 and can move the pawl 300 out of its holding position. However, when the pawls 300 are fully engaged, no counterclockwise movement of the adder gears as shown in FIG. 10 is possible because the adder gear teeth would contact the blocking surface 321 rather than the control surface 320 of the pawl 300.

Da die Übertragung einer Einheit in eines der Plus-oder Minusräder des Saldierwerkes eine umgekehrte Drehung des Komplementärrades zu dem Zeitpunkt bewirkt, an dem das ausgewählte Addierwerksrad sich im Uhrzeigersinn dreht, wie in Fig. 10 veranschaulicht, ist es erwünscht, daß die Klinke 300 durch die umgekehrte Drehung des Komplementärrades sowohl als auch durch die Drehung des ausgewählten Rades im Uhrzeigersinn ausgerückt und dadurch sichergestellt wird, daß der Übertragungsarbeitsgang in richtiger Weise und ohne irgendwelche Störungen stattfindet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Klinke 300 durch die Zusammenarbeit des in dem Nocken 318 befestigten Stiftes 317 mit dem Nockenfolgerarm 316 teilweise ausgerückt wird. Diese Bewegung findet zu dem Zeitpunkt statt, zu dem die Ausrückbewegung der Nr. 1-Addierwerksspindel 134 beginnt. Die Klinke 300 wird ausreichend, wie in Fig. 10 gezeigt, in der Gegenzeigerrichtung verstellt, so daß deren Steuerfläche 320 früher als die blockierende Fläche 321 in die Bewegungsbahn der- Zähne der Addierwerksräder eingestellt wird. Dies ermöglicht, daß die sich umgekehrt drehenden Addierwerksräder ebenso wie die ausgewählten Addierwerksräder die Klinke 300 während eines Übertragungsarbeitsganges aus der Blockierposition ausrücken.As the transfer of a unit in one of the plus or minus gears of the balancing mechanism a reverse rotation of the complementary wheel at the time causes the selected adder wheel to rotate clockwise, such as Illustrated in Fig. 10, it is desirable that the pawl 300 by the reverse Rotation of the complementary wheel as well as the rotation of the selected one Wheel is disengaged clockwise, ensuring that the transfer operation takes place in a correct manner and without any interference. This is because of this achieves that the pawl 300 secured in the cam 318 through the cooperation of the Pin 317 with cam follower arm 316 is partially disengaged. This movement occurs at the time the No. 1 adder spindle disengages 134 begins. The pawl 300 becomes sufficiently counterclockwise as shown in FIG. 10 adjusted so that the control surface 320 earlier than the blocking surface 321 is set in the trajectory of the teeth of the adder wheels. This makes possible, that the reversely rotating adder wheels as well as the selected adder wheels the pawl 300 from the blocking position during a transfer operation move out.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Cash register or similar accounting machine with an adder-subtracter, its positive and negative wheels for movement are connected in opposite directions, a business transaction key bank, the both control buttons that allow selecting the positive or negative counter wheels to interact with a set of drive links depending on the actuated Activate the control key, as well as containing sum keys, with one normally switched off coating device, but when a Coating is switched on in the adding-subtracting plant, and a selection mechanism, which is drivable so that either the positive or negative counter wheels can be selected when pressing one of the sum pull buttons depending on whether the coating device is effective or not, is effected, characterized in that the selection mechanism (234, 227, 228) contains a member (234) which comes from the working path of the sum pull keys (105, 108) is placed when the coating device is ineffective, but in the The travel of said keys is set when the coating device (201 to 209) becomes effective, so that the negative counter wheels via the selection mechanism (234, 227, 228) can be selected directly by pressing one of the summation keys, and further characterized by; that through the member (234) a known per se Zero stop (239) is controlled in the business transaction key bank.

2. Machine according to claim 1, characterized in that the member (234) can be actuated by a working member (227) which is driven when the cover mechanism comes into effect (lever 217, pawl 222), so that said member is in the travel of the keys (105, 108), and further characterized by the provision of a pawl (228) operable (231, 232) to lock the operating member (227) in the driven position, the retraction of the cover means in the inactive state automatically makes the pawl (228) ineffective, so that the member (234) is returned from the working path of the said keys (105, 108) (spring 236).

3. Machine according to claim 1 with a value setting device for the business process key bank and a symbol printing device which is adjustable under the control of said value setting device, characterized in that the zero stop (239) is controlled by the member (234) in such a way that it is out of operation the value setting device is held when said member is moved out of the working path of the sum pull keys so that the value setting device and the symbol printing device can be adjusted under the control of one of the keys so that a symbol indicating a positive balance is printed, whereas when said member is in the working path of the sum pull keys (105, 108) is set, the zero stop can hold the value setting device and the symbol printing device in their zero positions, so that the printing of a symbol indicating a negative balance is effected. Considered publications: German Patent Specifications No. 213 319, 951316; British Pat. No. 407 380. USA. Pat. No. 1,348,573.