DE1078740B

DE1078740B - Ambulance vehicles, in particular ambulances, with stretcher guides

Info

Publication number: DE1078740B
Application number: DEM39972A
Authority: DE
Original assignee: MIESEN FAHRZEUG
Current assignee: MIESEN FAHRZEUG
Priority date: 1958-12-17
Filing date: 1958-12-17
Publication date: 1960-03-31

Description

Krankentransportmittel, insbesondere Krankenwagen, mit Tragenführung Die Erfindung betrifft ein Krankentransportmittel, insbesondere Krankenkraftwagen, mit Tragenführung. Ambulance vehicles, in particular ambulances, with stretcher guides The invention relates to an ambulance, in particular an ambulance, with stretcher guide.

Bei bestimmten Arten von Krankheiten oder Verletzungen darf der Patient unter keinen Umständen in horizontaler Stellung liegend transportiert werden. In the case of certain types of illness or injury, the patient is allowed under no circumstances should they be transported in a horizontal position.

Es sind zwar schon Sonderkonstruktionen von Tragen bekannt, die eine zur Tragenlängsrichtung geneigte Einstellung der Liegefläche ermöglichen; auch verfügen die Krankenhäuser zumeist über Krankenbetten, die zur Aufnahme derartiger Patienten in eine geneigte Lage verstellt werden können; es fehlt jedoch bisher bei Krankentransportmitteln eine Vorrichtung, um den Patienten auch bei Verwendung der allgemeinen üblichen Tragen während des Transportes z. B. zum Krankenhaus in der häufig für die Rettung des Lebens des Betroffenen notwendigen geneigten Stellung transportieren zu können.There are already special designs of stretchers known that one enable adjustment of the lying surface inclined to the longitudinal direction of the stretcher; also have the hospitals mostly have hospital beds that are used to accommodate such patients can be adjusted to an inclined position; however, there is still a lack of ambulance vehicles a device to the patient even when using the general usual Wear during transport e.g. B. to the hospital in the often for the rescue to be able to transport the inclined position necessary for the life of the person concerned.

Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Krankentransportmittels mit Tragenführung, welches auch den obengenannten besonderen Anforderungen gerecht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich der Tragenführung eine an der Krankentrage angreifende Hochstellvorrichtung angeordnet ist, die es gestattet, eine auf der Tragenführung befindliche Krankentrage einseitig von der Tragenführung abzuheben und in eine in Tragenlängsrichtung geneigte Transportstellung zu bringen. Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß sich die Hochstellvorrichtung in Ruhestellung unter dem Fahrzeugboden befindet. Hierbei ist die Anordnung in der Weise getroffen, daß die Hochstellvorrichtung um eine quer zur Tragenlängsachse verlaufende Achse schwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Hochstellvorrichtung aus zwei durch ein Gelenk unterteilten Armen besteht, die an einer drehbar gelagerten Querachse befestigt sind und daß der kürzere Arm zwischen einem Paar am längeren Arm befestigter Segmente geführt ist, welches die Schwenkbewegung des kürzeren Arms gegenüber dem längeren Arm mittels eines - Querstegs - und eines Anschlagstifts begrenzt. In vorteilhafter Weise ist zwischen dem längeren und kürzeren Armen jeweils eine Feder angeordnet, die den kürzeren Arm in Richtung zur Querachse bewegt. An den freien Enden der kürzeren Arme sind Rohrschellen angeordnet, die in Arbeitsstellung der Vorrichtung ein Querrohr der Krankentrage umgreifen. An dem zur Fahrzeugmitte hin gelegenen Ende der drehbar gelagerten Querachse ist ein Handhebel befestigt, dessen freies Ende nach oben abgewinkelt ist. Eine an dem Handhebel angelenkte Stütze greift in Arbeitsstellung der Vorrichtung in eine im Fahrzeugboden angeordnete Tasche ein. The purpose of the invention is to create an ambulance with stretcher guide, which also meets the special requirements mentioned above will. This is achieved according to the invention in that in the area of the stretcher guide a lifting device acting on the stretcher is arranged which it allows a stretcher located on the stretcher guide on one side of the Lift off the stretcher guide and move it into a transport position inclined in the longitudinal direction of the stretcher bring to. According to the invention it is also provided that the stand-up device is in the rest position under the vehicle floor. Here, the arrangement is in the Made way that the lifting device to a transverse to the longitudinal axis of the stretcher extending axis is pivotable. According to the invention it is also provided that the Elevating device consists of two arms divided by a joint, which are attached to a rotatably mounted transverse axis are attached and that the shorter arm between a pair of segments attached to the longer arm is guided, which the pivoting movement of the shorter arm compared to the longer arm by means of a - cross bar - and a Stop pin limited. Advantageously, there is a difference between the longer and the shorter Arms each have a spring arranged that the shorter arm in the direction of the transverse axis emotional. At the free ends of the shorter arms pipe clamps are arranged, which in the working position of the device encompass a cross tube of the stretcher. To the The end of the rotatably mounted transverse axis towards the center of the vehicle is a hand lever attached, the free end is angled upwards. One linked to the hand lever In the working position of the device, the support engages in one arranged in the vehicle floor Bag a.

Ferner sind im Fahrzeugboden Schlitze ausgespart, durch welche die Arme der Hochstellvorrichtung bei ihrer Bewegung in die Arbeits- oder Ruhestellung hindurchtreten. Nach einem anderem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Hochstellvorrichtung eine unter dem Fahrzeugboden angeordnete Zugstange mit Übersetzung und einen sich in Übertotpunktstellung drehenden, vom hinteren Fahrzeugende aus betätigbaren Hebel aufweist.Furthermore, slots are recessed in the vehicle floor through which the Arms of the stand-up device their movement into the working or resting position step through. According to another embodiment it is provided that the upright device a tie rod with translation and one located under the vehicle floor in the over-center position rotating lever that can be operated from the rear end of the vehicle having.

Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, schnellstens und ohne Kraftaufwand eine Krankentrage in eine in Richtung ihrer Längsachse geneigte Transportstellung zu bringen. Die hierzu erforderliche Vorrichtung ist außerordentlich einfach gebaut, leicht zu betätigen und wirtschaftlich herzustellen. In Ruhestellung verschwindet sie vollständig unter dem Fahrzeugboden und behindert somit nicht den bekanntlich sehr beschränkten Innenraum des Transportmittels. The device according to the invention makes it possible as quickly as possible and without effort a stretcher in an inclined in the direction of its longitudinal axis Bring the transport position. The device required for this is extraordinary simply built, easy to operate and economical to manufacture. In rest position it disappears completely under the vehicle floor and thus does not hinder the known to be very limited interior space of the means of transport.

Sie ist ohne zusätzliche Einrichtungen auch zum nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Krankentransportmittel verwendbar und gewährleistet in Arbeitsstellung eine sichere Befestigung der hochgestellten Trage.It can also be retrofitted without additional equipment Can be used in existing ambulance vehicles and guaranteed in working position a secure attachment of the raised stretcher.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Hochstellvorrichtung in der Seitenansicht in Ruhestellung, Fig. 2 die Hochstellvorrichtung ebenfalls in Seitenansicht, jedoch in Arbeitsstellung, und Fig. 3 die Hochstelivorrichtung im Grundriß. An embodiment of the invention is based on drawings described. It shows Fig. 1 the stand-up device in the side view in the rest position, Fig. 2 the stand-up device also in side view, but in the working position, and FIG. 3 shows the elevating device in plan.

Wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist in dem Krankentransportmittel die Tragenführung 1 angeordnet, auf welche in bekannter Weise die Krankentrage 2 aufgeschoben- wird. Im eingeschobenen Zustand wird die Krankentrage 2 zwischen den vorderen und hinteren Anschlägen 14 und 15 gehalten. Unter der Tragenführung und in Ruhelage unter dem Fahrzeugboden befindlich ist die Hochstellvorrichtung angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten Achse3, an welcher die vorzugsweise aus Rohren bestehenden Arme 4 befestigt sind. Am hinteren Ende des abgewinkelten Armes 4 ist im Gelenk 5 ein weiterer kürzerer Arm 4 a angelenkt. Er wird zwischen je zwei am Arm 4 befestigten Segmenten geführt, welche seinen Schwenkweg durch einen quer zwischen den Segmenten verlaufenden Steg und einen Anschlag 7 begrenzen. Zwischen den Armen 4 und 4 a ist eine Feder8 angeordnet, welche den Arm 4 a in Richtung zur Querachse 3 zu bewegen sucht. An den freien Enden4a sind Rohrschellen 9 angeordnet, die ein Querrohr der Trage 2 umgreifen können. An dem zur Fahrzeugmitte hin gelegenen Ende der Querachse3 (Fig.3) ist der Handhebel 10 befestigt, der in seinem hinteren Teil nach oben abgewinkelt ist. Am Handhebel 10 ist im Gelenk 11 eine Stütze 12 befestigt, welche dann, wenn sich die Hochstellvorrichtung in Arbeitsstellung befindet, in die im Fahrzeugboden eingelassene Tasche 13 eingreift. Ebenfalls im Fahrzeugboden sind im Bereich der Arme 4 und 4 a die Schlitze 16 vorgesehen, durch welche sich die Arme bei Verstellung der Vorrichtung hindurchbewegen. As can be seen from FIGS. 1 and 2, is in the ambulance the stretcher guide 1 is arranged, on which the stretcher 2 is postponed. In the inserted state, the stretcher 2 is between the front and rear stops 14 and 15 held. Under the stretcher guide and the lift-up device is located under the vehicle floor in the rest position arranged. It essentially consists of a rotatably mounted axle3 to which the arms 4, preferably consisting of tubes, are attached. At the rear At the end of the angled arm 4, another shorter arm 4 a is articulated in the joint 5. It is guided between two segments attached to the arm 4, which its pivoting path limit by a web running transversely between the segments and a stop 7. Between the arms 4 and 4 a, a spring 8 is arranged, which the arm 4 a in the direction seeks to move to transverse axis 3. Pipe clamps 9 are arranged at the free ends 4a, which can encompass a cross tube of the stretcher 2. At the one towards the center of the vehicle At the end of the transverse axis 3 (Fig. 3), the hand lever 10 is attached, which in its rear Part is angled upwards. A support 12 is located in the joint 11 on the hand lever 10 attached, which when the lifting device is in the working position, engages in the pocket 13 embedded in the vehicle floor. Also in the vehicle floor the slots 16 are provided in the area of the arms 4 and 4 a, through which move the arms through when adjusting the device.

In Ruhestellung befinden sich die Arme 4 und 4a unterhalb des Fahrzeugbodens und die Rohrschellen 9 sind außer Eingriff mit dem unter der Krankentrage angeordneten Querrohr. Der Handhebel 10 liegt im wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden auf der Stütze 12, während sein nach oben abgewinkeltes hinteres Ende für die die Vorrichtung bedienende Person in bequemer Reichweite ist. Um die Krankentrage 2 in eine geneigte Stellung zu bringen, wird lediglich der Handhebel 10 nach oben und vorwärts bewegt, wodurch sich die ebenfalls fest an der Querachse 3 befestigten Arme 4 und deren Verlängerungen 4 a nach oben drehen. Die Rohrschellen 9 auf den Enden der Arme 4 a greifen an dem unter der Krankentrage 2 befindlichen Querrohr an und heben die Trage hoch. Die lose drehbar an der Unterseite des Handhebels 10 befestigte Stütze 12 rastet in die im Fahrzeugboden befindliche Tasche 13 ein und stützt somit die gesamte Vorrichtung nach Erreichung ihrer geneigten Endlage sicher ab. Die Krankentrage hebt sich bei diesem Vorgang aus der hinteren Befestigungseinrichtung 15, die an der Tragenführung 1 angebracht ist, heraus, bleibt jedoch mit der vorderen Befestigungseinrichtung 14, die ebenfalls an der Tragenführung 1 befestigt ist, im Eingriff. Zum Absenken der Hochstellvorrichtung wird der Handhebel 10 noch um ein kleines Stück weiter nach links (in der Zeichnung) bewegt, wodurch die Stütze 12 aus der Tasche 13 freikommt. Sobald die Trage 2 sich wieder in horizontaler Lage auf der Tragenführung 1 befindet, geben die Rohrschellen 9 das unter der Trage befestigte Querrohr frei, und die gesamte Hochstellvorrichtung nimmt wiederum ihre Ruhestellung unterhalb des Fahrzeugbodens (Fig. 1) ein. Die Gelenkverbindung 5 zwischen den Armen 4 und 4 a ist zum Ausgleich der verschiedenen Schwenkradien der Arme und der Trage 2 erforderlich. Die beiden Segmente 6, zwischen denen jeweils ein Arm 4a geführt wird, sind an ihrem vom Arm 4 abgewandten Ende durch einen Quersteg verbunden, der als Anschlag zur Begrenzung der Hochstellbewegung dient. Der ebenfalls zwischen den Segmenten 6 angeordnete Anschlag 7 sorgt dafür, daß der Arm 4a, der durch die Feder 8 in Richtung zur Querachse3 hin gezogen wird, in einer Stellung bleibt, in der er bei Betätigung der Hochstellvorrichtung aus ihrer Ruhelage des Querrohr unter der Krankentrage umgreift. In the rest position, the arms 4 and 4a are below the vehicle floor and the pipe clamps 9 are disengaged from that arranged under the stretcher Cross tube. The hand lever 10 rests essentially parallel to the vehicle floor the support 12, while its upwardly angled rear end for the device operating person is within easy reach. To the stretcher 2 in an inclined To bring position, only the hand lever 10 is moved up and forward, whereby the also firmly attached to the transverse axis 3 arms 4 and their Turn the extensions 4 a upwards. The pipe clamps 9 on the ends of the arms 4 a attack the cross tube located under the stretcher 2 and lift the Carry high. The support loosely rotatably attached to the underside of the hand lever 10 12 engages in the pocket 13 located in the vehicle floor and thus supports the entire device after reaching its inclined end position safely. The stretcher during this process lifts out of the rear fastening device 15 the stretcher guide 1 is attached, but remains with the front fastener 14, which is also attached to the stretcher guide 1, in engagement. To lower the lifting device, the hand lever 10 is a little further moved to the left (in the drawing), whereby the support 12 comes free from the pocket 13. As soon as the stretcher 2 is again in a horizontal position on the stretcher guide 1, the pipe clamps 9 release the cross pipe fastened under the stretcher, and the entire The stand-up device in turn takes its rest position below the vehicle floor (Fig. 1). The articulated connection 5 between the arms 4 and 4 a is to compensate the different swivel radii of the arms and the stretcher 2 are required. The two Segments 6, between each of which an arm 4a is guided, are on your arm 4 facing away from the end connected by a crosspiece that acts as a limit stop serves the upward movement. The one also arranged between the segments 6 Stop 7 ensures that the arm 4a, which is guided by the spring 8 in the direction of the transverse axis3 is pulled towards, in one position remains in which it is when the stand-up device is actuated encompassed from its rest position of the cross tube under the stretcher.

Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, die Hochstellvorrichtung durch eine unter dem Fahrzeugboden angeordnete Zugstange mit Übersetzung und einem sich in Ubertotpunktstellung drehenden Hebel vom hinteren Fahrzeugende aus zu betätigen. According to another embodiment of the invention it is provided the raising device by means of a pull rod arranged under the vehicle floor with translation and a lever from the rear that rotates in over-center position To operate the end of the vehicle.

Nach dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel wird das Fußende der Krankentrage hochgehoben. According to the example shown in the drawings, the foot end lifted up the stretcher.

Wenn jedoch die Krankentrage mit dem Fußende zuerst in das Krankentransportmittel eingeschoben wird, kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch das Kopfende der Trage in der beschriebenen Weise gehoben werden.If, however, the stretcher is put into the ambulance with the foot end first is inserted, the head end can also be used with the device according to the invention The stretcher can be lifted in the manner described.

PATENTANSPROCHE: 1. Krankentransportmittel, insbesondere Krankenkraftwagen, mit Tragenführung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Tragenführung (1) eine an der Krankentrage angreifende Hochstellvorrichtung angeordnet ist, die es gestattet, eine auf der Tragenführung (1) befindliche Krankentrage (2) einseitig von der Tragenführung abzuheben und in eine in Tragenlängsrichtung geneigte Transportstellung zu bringen. PATENT APPROACH: 1. Ambulance vehicles, in particular ambulances, with stretcher guide, characterized in that in the area of the stretcher guide (1) a lifting device acting on the stretcher is arranged which it allows a stretcher (2) located on the stretcher guide (1) on one side lift off the stretcher guide and into a transport position inclined in the longitudinal direction of the stretcher bring to.

Claims

2. Ambulance according to claim 1, characterized in that that the lifting device is in the rest position under the vehicle floor.

3. Ambulance according to claims 1 and 2, characterized in that that the lifting device about an axis running transversely to the longitudinal axis of the stretcher (3) is pivotable.

4. Ambulance according to claims 1 to 3, characterized in that that the raising device consists of two arms (4,4a) divided by a joint (5) consists, which are attached to a rotatably mounted transverse axis (3).

5. Ambulance transport according to claims 1 to 4, characterized in that that the shorter arm (4a) between a pair of segments attached to the longer arm (4) (6) is guided, which the pivoting movement of the shorter arm (4a) relative to the longer arm (4) limited by means of a transverse web and a stop (7).

6. Ambulance transport according to claims i to 5, characterized in that that a spring (8) is arranged between the longer and shorter arms (4> 4a) is that moves the shorter arm (4a) in the direction of the transverse axis (3).

7. Ambulance transport according to claims 1 to 6, characterized in that that at the free ends of the shorter arms (4 a) pipe clamps (9) are arranged, which encompass a cross tube of the stretcher in the working position of the device.

8. Ambulance according to claims 1 to 7, characterized in that that at the end of the rotatably mounted transverse axis located towards the center of the vehicle (3) a hand lever (10) is attached, the free end of which is angled upwards.

9. Ambulance transport according to claims 1 to 8, characterized in that that on the hand lever (10) a support (12) is articulated, which is in the working position of the device engages in a pocket (13) arranged in the vehicle floor.

10. Ambulance transport according to claims 1 to 9, characterized in that that slots (16) are recessed in the vehicle floor through which the arms (4, 4a) step through when adjusting the device.

11. Ambulance according to one of the preceding claims, characterized in that the lifting device has one under the vehicle floor arranged tie rod with transmission and a rotating in top dead center position, has from the rear end of the vehicle actuatable lever.

Considered publications: German Patent Specifications No. 419085, 271 015.