DE1076787B - Verschliessbarer elektrischer Wippenschalter - Google Patents

Verschliessbarer elektrischer Wippenschalter

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DE1076787B
DE1076787B DEB47089A DEB0047089A DE1076787B DE 1076787 B DE1076787 B DE 1076787B DE B47089 A DEB47089 A DE B47089A DE B0047089 A DEB0047089 A DE B0047089A DE 1076787 B DE1076787 B DE 1076787B
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DE
Germany
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rocker switch
locking bolt
switch according
rocker
switch
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Pending
Application number
DEB47089A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Knappe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits sogenannte Steckschlüsselschalter bekanntgeworden, bei denen ein Schalter in beliebiger Schaltstellung durch einen abziehbaren Steckschlüssel verriegelt werden kann. Im besonderen handelt es sich bei den bekannten Einrichtungen um Drehschalter, bei 5 denen an Stelle des Drehknebels ein abziehbarer Schlüssel vorgesehen ist. Bei anderen bekannten Schaltern wird der Schaltknebel durch einen mit Schlüssel verriegelbaren Überfallbügel in seiner Schaltstellung gesichert.
Die Erfindung löst das Problem der Verriegelung bei verschließbaren Wippenschaltern in einer vorteilhaften Weise und besteht darin, daß ein Sperriegel in der Betätigungswippe untergebracht ist, der in den Schaltstellungen mittels eines abziehbaren Steckschlüsseis betätigt werden kann.
Bei Verwendung einer quergeteilten Betätigungswippe wird der Sperriegel beispielsweise zwischen dem Betätigungshebel und dem Schaltnocken drehbeweglich gelagert. In diesem Falle erfolgt die Befestigung der beiden Teile zweckmäßig dadurch, daß der Betätigungshebel mit einem gabelförmigen Teil über den Schaltnocken greift und beide Teile durch die Drehachse zusammengehalten werden.
Bei einer anderen Ausführung ist der Sperriegel zwischen den Hälften einer längsgeteilten Betätigungswippe drehbeweglich gelagert. Die Hälften der Betätigungswippe werden hierbei durch einen Hohlniet zusammengehalten.
Zwecks Verriegelung befinden sich an den Enden des drehbeweglich gelagerten Sperriegels Nasen, die sich mit der Schalterbrücke verriegeln lassen. Um die Stellung des Sperriegels -gegen unbeabsichtigte Lageveränderung infolge Erschütterungen zu sichern, dient ein federndes Anpreßglied, Im Sperriegel befindet sich eine profilierte Öffnung für den Steckschlüssel. Zur Einführung des Streckschlüssels ist in der Schaltwippe eine Einführungsöffnung mit einem dem Steckschlüssel ähnlichen Profil vorgesehen, die eine Einführung des Schlüssels nur in .einer bestimmten Lage gestattet, aber die zur Betätigung des Schlüssels notwendige Drehung zuläßt.
Eine andere Ausführung verwendet zwei drehbar in der Betätigungswippe gelagerte Winkelhebel. Die Winkelhebel besitzen an ihren Enden Haken, die 4-5 durch Federn nach außen gedrängt werden und sich selbsttätig mit der Schalterbrücke verriegeln.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Wippenschalter mit quergeteilter Betätigungswippe in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, Verschließbarer elektrischer
Wippenschalter
Anmelder:
Gebr. Berker und Fa. Albrecht Jung,
Schalksmühle (Westf.)
Kurt Knappe, Schalksmühle (Westf.},
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4, 5 und 6 einen drehbaren Sperriegel in Seitenansicht, im Grundriß und von der Seite gesehen,
Fig. 7 einen Wippenschalter mit längsgeteilter Betätigungswippe in Seitenansicht,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 7, ·
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Wippenschalter nach Fig. 7 und 8,
Fig. 10 einen Wippenschalter mit einem Sperriegel in Gestalt von zwei Winkelhebeln.
Der Wippenschalter nach Fig. 1 bis 6 besitzt ein in der Zeichnung nicht dargestelltes normales Schaltwerk, welches im Sockel 1 eingebaut ist. Als Antrieb dient eine in der Schalterbrücke 2 gelagerte quergeteilte Betätigungswippe, die sich aus dem Betätigungshebel 3 und dem Schaltnocken 4 zusammensetzt. In einer Aussparung 5 des Schaltnockens 4 befindet sich der drehbeweglich gelagerte Sperriegel 6, dessen Enden 7, 8 gegen die Schalterbrücke 2 zu abgebogen sind. Mittels der Achse 9 werden die Teile 3 und 4 nebst dem dazwischen gelagerten Sperriegel 6 zusammengehalten. Ein Anpreßglied 10 in Gestalt eines Sprengringes oder einer Feder soll verhindern, daß der Sperriegel 6 infolge von Erschütterungen seine Lage ändert.
Durch eine Einführungsöffnung 11 der Betatig'ungswippe läßt sich ein Steckschlüssel 12 mit dem Profil 13 in eine dem Profil entsprechende Öffnung 14 des Sperriegels 6 einführen. Bei Drehung des Steckschlüssels 12 wird der Sperriegel 6 je nach der Drehrichtung mit der Schalterbrücke 2 verriegelt bzw. entriegelt. Zu diesem Zweck sind in der Schalterbrücke 2 Öffnungen 15, 16 vorgesehen, in die jeweils eines der Enden 7, 8 des Sperriegels 6 eingreift. An den Enden T1 8 befinden sich Nasen VJ1 18, die bei der Verriegelung unter die Schalterbrücke 2 zu liegen kommen: (vgl. Fig. 3, 5 und 6).
90&758-/381
Bei der in Fig. 1 und 3 dargestellten Schaltstellung ragt das abgebogene Ende 8 des Sperriegels 6 durch die öffnung 16 der Schalterbrücke 2, wobei sich die Nase 18 bei Rechtsdrehung des Schlüssels 12 mit der Schalterbrücke verriegelt. Ebenso läßt sich die Betätigungswippe in der anderen Schaltstellung verriegeln, wobei das Ende 7 des Sperriegels 6 in die Öffnung 15 der Schalterbrücke 2 eingreift und deren Nase 17 unter die Schalterbrücke 2 zu liegen kommt. Wenn der Sperriegel 6 in die Gegenlage der Verriegelungsstelle zurückgedreht wird, kommen die Nasen 17, 18 des Sperriegels von der Schalterbrücke 2 frei, so daß der Schalter nach Abziehen des Steckschlüssels 12 wie ein normaler Wippenschalter bedient werden kann.
Die Ausführung nach Fig. 7, 8 und 9 entspricht in ihrer Wirkungsweise völlig dem vorerwähnten Beispiel. Es bestehen lediglich Unterschiede in der Befestigung des Sperriegels 19 innerhalb der längsgeteilten Betätigungswippe. Letztere besteht aus den Hälften 20, 21, zwischen denen sich seitliche Aussparungen 22, 23 zur Aufnahme des Sperriegels 19 befinden. Ein Anpreßglied 23 in Gestalt eines Sperrringes sichert den Sperriegel 19 gegen eine unbeabsichtige Lageveränderung. Durch den Hohlniet 25 werden die beiden Hälften 20; 21 zusammengehalten, wobei abwechselnd Zapfen 26 und Nocken 27 der aufeinanderliegender Seiten der Hälften einen genauen Sitz gewährleisten. Durch den Hohlniet 25 ist eine Achse 28 geführt, die in bekannter Weise in den Lagerarmen 29 der Schalterbrücke 30 gelagert ist.
Die öffnung 31 in der Betätigungswippe dient zur Einführung eines Schlüssels, der die Betätigung des Sperriegels 19 in der bereits beschriebenen Weise erlaubt. Der Schlüssel 12 (Fig. 1) besitzt aus Gründen der Festigkeit der Betätigungswippe keinen ausgedehnten Bart, sondern ein innerhalb des Schlüsselschaftes liegendes Profil 13. Um nun den Schlüssel 12 gleich in der richtigen Lage in die _ Einfuhrungsöffnung 31 (Fig. 9) einzuführen, wird dieser ein ähnliches Profil gegeben, das jedoch durch Verbreiterung an der Stelle 31c die notwendige Drehung des Schlüssels zuläßt. Gummipuffer 32, 33 sind in der Schalterbrücke 30 eingesetzt und dienen als geräuschdämpfende Anschläge für die Betätigungswippe.
Eine andere Ausführung des Sperriegels ist in Fig. 10 angegeben. Hier besteht der Sperriegel aus zwei Winkelhebeln 34, 35, die innerhalb der Aussparungen' 36., 37 der Betätigungswippe 38 drehbar um die Achsen 39, 40 gelagert sind. Die aus der Betätigungswippe 38 lierausragenden Enden 41, 42 endigen in Haken 43, "44, welche durch Federn 45, 46 in Richtung-der Pfeile 47, 48 gedrängt werden. Beim Anlegen der Betätigungswippe 38 in eine der Schaltstellungen greifen die Enden 41 bzw. 42 der Winkelhebel 34, 35 durch Öffnungen 49 bzw. 50 der Schalterbrücke 51, wobei sich die Haken 43 bzw. 44 mit der Schalterbrücke selbsttätig verriegeln. Zur Losung der Verriegelung wird ein Schlüssel 52 in die Öffnung 53 der Betätigungswippe 38 eingeführt und um 90° gedreht, so daß die Ansätze 54, 55 des Schlüssels unter die Enden 56, 57 der Winkelhebel 34, 35 zu liegen kommen, wie in der Fig. 1 punktiert dargestellt ist. Der Schlüssel 52 muH nunmehr in Richtung des Pfeiles 58 nach außen gezogen werden, wobei die Haken 34, 44 nach innen schwenken und sich entriegeln. Nach der Entriegelung kann die Betätigungswippe 38 umgeschaltet werden, wobei sich der Winkelhebel 34 selbsttätig mit der Schalterbrücke 49 verriegelt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verschließbarer elektrischer Wippenschalter, gekennzeichnet durch einen in der Betätigungswippe (3 bzw. 20, 21 bzw. 38) untergebrachten Sperriegel (6 bzw. 19 bzw. 34, 35), der in den Schaltstellungen mittels eines abziehbaren Steckschlüssels (12 bzw. 52) betätigt werden kann.
2. Wippenschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine .quergeteilte Betätigungswippe (3, 4), bei der der Sperriegel (6) zwischen dem Betätigungshebel (3) und dem Schaltnocken (4) drehbeweglich gelagert ist.
3. Wippenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß- der Betätigungshebel (3) mit
- einem gabelförmigen Teil über den Schaltnocken (4) greift und beide Teile durch die -Drehachse (9), zusammengehalten werden.
4.. Wippenschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine längsgeteilte Betätigungswippe,· zwischen deren Hälften (20, 21) der ■ Sperriegel (19) drehbeweglich gelagert ist.
5. Wippenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (20,-21) der Betätigungswippe durch einen Hohlniet (25) zusammengehalten werden.
6. Wippenschalter nach Anspruch 1- bis 5, gekennzeichnet durch einen drehbeweglichen-Sperrriegel (6), an dessen Enden (7, 8) sich Nasen (17, 18) befinden, die mit der Schalterbrücke (2)-verriegelbar sind.
7. Wippenschalter, nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein federndes Anpreßglied (10, 24), das den Sperriegel (6, 19) in der eingestellten Schaltstellung gegen unbeabsichtigte LageverändeT rung, sichert. . . .
8. Wippenschalter nach Anspruch 1 .bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sperriegel (6,19) eine profilierte öffnung (14) für den abziehbaren Steckschlüssel (12) vorgesehen ist. . .
9. Wippenschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung (11 bzw. 31) .in der Betätigungswippe (3 bzw. 20, 21) ein dem Steckschlüssel (12) ähnliches Profil aufweist, die eine Einführung des Schlüssels nur in einer bestimmten Lage gestattet,. aber die zur Betätigung des Schlüssels notwendige Drehung zuläßt.
10. Wippenschalter, nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei drehbar in der Betätigungswippe (38) gelagerte Winkelhebel (34, 35).
11. Wippenschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (34, 35) an ihren Enden Haken (43,44) besitzen, die durch Federn (45,46) nach außen gedrängt werden und sich selbsttätig mit der Schalterbrücke (51) verriegeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 758/381 2.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3632914A (en) * 1970-12-28 1972-01-04 Mc Gill Mfg Co Key-operated electrical switch
US4013858A (en) * 1975-07-02 1977-03-22 Cutler-Hammer, Inc. Rocker switch with integral off lock
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US4230917A (en) * 1979-02-12 1980-10-28 Mcgill Manufacturing Company, Inc. Removable-key rocker type switch for two circuits
EP2423931A1 (de) * 2010-08-24 2012-02-29 Leao Wang Hebelschalter für die sichere Unterbrechung eines Schalters einer Übungsvorrichtung

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