DE1064752B - Kombinierte Schmiermittelfilter-und Luftabscheideanlage - Google Patents

Kombinierte Schmiermittelfilter-und Luftabscheideanlage

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DE1064752B
DE1064752B DEW21727A DEW0021727A DE1064752B DE 1064752 B DE1064752 B DE 1064752B DE W21727 A DEW21727 A DE W21727A DE W0021727 A DEW0021727 A DE W0021727A DE 1064752 B DE1064752 B DE 1064752B
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CHARLES A WINSLOW
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Description

  • Kombinierte Schmiermittelfilter-und Luftabscheideanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage für Brenalsraftmaschinen, insbesondere Flugzeugmotoren, wobei durch eine Rückförderpumpe mit Luft versetztes Schmiermittel in den oberen Teil eines hohlzylindrischen Gehäuses zur Trennung von Luft und Schmiermittel mit tangentialer Richtung eingeführt wird und für die ausgeschiedene Luft am oberen Ende des Gehäuses ein verengter Austritt vorgesehen ist, während das entlüftete Schmiermittel durch ein Filter mit vollem Scbmiermitteldurchfiuß in einen getrennt von der B rennkraftmaschine angeordneten Schmiermittelvorratsbebälter gepreßt wird, in welchen auch die ausgeschiedene Luft entweicht.
  • Die iiblichen Flugzeugmotoren verwenden normalerweise einen oeltank in dem Flügelquerschnittsraum, von dem Öl zu Schmierzwecken unter Druck den Motoren zugeführt wird. Das benutzte Öl wird aus den unteren Teilen des Motors durch eine Rückförderpumpe oder durch Pumpen abgesaugt und in den oeltank zurückgeführt. Dieses Schmiersystem wird normalerweise als Trockensumpf - Drucksystem bezeichnet.
  • Jedoch entwickelt sich bei diesem System ein sehr ungünstiges Schäumen des Schmiermittels, weil die Rückförderpumpe beträchtliche Mengen Luft mit dem zurückgefühften gebrauchten. schmutzigen Öl ansaugt.
  • Dadurch entsteht in den Schmiermittelleitungen Schaum, insbesondere beim Betrieb in großen Höhen bzw. bei verringertem Atmosphärendruck. Das Vor handensein solchen Ölscbaumes in dem Schmiermittelsystem behindert nicht nur ein wirksames Filtern des schmutzigen Öls, sondern stört auch den richtigen Umlauf des Öls und die Schmierung der Motoren.
  • Es besteht die Gefahr. daß sich der Öltank schließlich mit einem Gemisch aus Öl, Luft, Schlamm usw. füllt, was Motorendefekte infolge ungenügender Schmierung zur Folge hat. Zusätzlich wird die liVärmeüberwachung des in Benutzung befindlichen Öls ernsthaft durch den Ölschaum beeinträchtigt, so daß eine wirksame Anwendung des Wärmeaustauschers als Nilittel zum Wärmen oder Kühlen des Öls verhindert wird. Demgemäß wird das Warmlaufen des Motors beträchtlich verlängert und ein wirksames Kühlen des Öls in den Betriebsleitungsbereichen verhindert.
  • Die bekannte Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage der eingangs genannten Gattung verwendet voneinander getrennte Ölfilter, Luftabscheider und Behälter, wodurch die Anlage unübersichtlich, raumbeanspruchend und leichter störungsanfällig wird. Die bekannte Anlage hat außerdem den Nachteil, daß das durch die Druckpumpe aus dem Behälter angesaugte Öl nicht durch das warme Rücklauföl erwärmt wird, weil die Saugstelle vom Eintritt des gefilterten Rücklauföls in den Behälter weit entfernt ist. Bei anderen bekannten Vorschlägen für kombinierte Filter- und Luftabscheideanlagen ist zwar in einem Fall für eine Anwärmung des aus dem Behälter angesaugten Öls durch das Rücklauföl gesorgt; hier wird jedoch nur das aus dem Behälter angesaugte Öl gefiltert, d. h., es ist eine Filterung des Rücklauföls überhaupt nicht vorgesehen; in einem weiteren Fall ist kein Filter mit vollem Durchfluß vorgesehen, sondern lediglich ein Magnet zum Festhalten der eisenhaltigen Verunreinigungen. In beiden Fällen wird die ausgeschiedene Luft aus dem Behälter abgeleitet. Deshalb wirkt die Luftabscheidung nicht derart, daß Schmierölverluste bei der Luftabscheidung völlig vermieden und die Filterung mit entsprechendem Druck und den erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen für den richtigen Ölumlauf und die ausreichende Versorgung des Motors mit Schmiermittel in allen Betriebszuständen, namentlich bei hoher Drehzahl des Motors, gewährleistet ist. Das tritt gerade bei Flugzeughöchstleistungsmotoren besonders in Erscheinung, so daß für diesen Zweck die bekannten Ölfilter und Luftabscheideeinrichtungen nicht geeignet sind.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der Mängel und die Schaffung einer kombinierten Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage, welche allen Anforderungen der Praxis gerade bei den Höchstleistungsmotoren für Flugzeuge gerecht wird und die Sicherheit dieser Antriebe bei allen vorkommenden Betriebszuständen sicherstellt.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei kombinierten Schmi ermittelfilter- und Luftabschei deanlagen der vorerwähnten Art das Gehäuse sowohl den Luftabscheider als auch das Filter aufnimmt und an seinem oberen Ende, in eine Öffnung des Schmiermittelvorratsbehälters hineinragend. mit der Wandung desselben fiüssigkeitsdicht verbunden ist und zur direkten Strömungsverbindung mit dem Innern des Vorratsbehälters eine untere Öffnung besitzt, innerhalb welcher auch die Mündung der zur Brennkraftmaschine führenden Saugleitung angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der kombinierten Scllmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage im Zusammenhang mit einem Teil eines Schmiermittelvorratsbebälters im vertikalen Schnitt, Fig. 2 einen Teil der gleichen Anlage in Draufsicht.
  • Fig. 3 den oberen Gehäusedeckel im Horizontalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Fig. 4 eine weitere Ansicht des Deckels von unten im horizontalen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 einen Teil des Deckelteiles der Anlage und verengten Luftabzugssystems im vertikalen Schnitt in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 den Schmiermitteleinlaßkanal mit einem Teil des Gehäusedeckels im vertikalen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig. 7 ein vereinfachtes Schaubild eines Schmiermittel systems nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist A ein üblicher Schmiermittelvorratsbehälter, wie etwa ein Öl tank, der in einem Flügelabschnitt eines Flugzeuges eingebaut ist. Bei dem üblichenTrockensumpf-Drucksvstem wird das Schmieröl B aus dem Vorratsbebälter X in das Schmiermittelsystem des Motors gepumpt, und benutzes Öl wird dem Vorratsbehälter durch Rückförderpumpen durch das Rückflußrohr C zugeführt. Das schaumige, schmutzige Öl wird normalerweise durch ein Ölfilter ohne Verringerung des Durchlaufquerschnitts in der Rückflußleitung C gefiltert. Ein Gehäuse D ragt an seinem oberen Ende in eine Öffnung der Wandung 10 des Schmiermittelvorratsbehälters 4 hinein und ist mit dessen Wandung flüssigkeitsdicht verbunden. Im Innern des Gehäuses D ist unterhalb eines Luftabscheideraumes ein Filter E angeordnet. Das Gehäuse D ist oben durch einen Deckel F verschlossen, durch welchen das Scbniiermittelrückfiußrobr C mit einem tangential gerichteten Einlaßkanal G durchtritt, der die kinetische Energie des hereinkommenden Öls ausnutzt. um in den Raum zwischen Deckel P und Filter E einen Wirbel von Luft und Öl zu erzeugen.
  • Die von der schnell herumwirbelnden Masse erzeugte Zentrifugalkraft bewirkt, daß das schwerere Öl sich von der Luft trennt, die sich in der Mitte des Wirbels sammelt. Da das gesamte System sich unter Druck befindet, werden beträchtliche Luftdrücke in dem oberen Teil der Vorrichtung durch die Verlagerung der ausgeschiedenen Luft nach dem inneren Teil des Raumes erzeugt. Durch ein Luftabzugsystem H mit verengtem Durchlaß wird in der Mitte des umlaufenden Wirbels ein erhöhter Luftdruck erzeugt, der sowohl zum Ausstoßen der ausgeschiedenen Luft als auch zum Hindurchpressen des entlüfteten Öls durch das Filter E benutzt wird.
  • Das durch die Schleuderwirkung entlüftete Öl wird anschließend im Filter Æ wirksam gefiltert und ge- langt in einen Raum des Gehäuses D unterhalb des Fitlers E, aus dem es direkt durch die nach dem Motor führende Saugleitung K dem Motor zugeführt oder vorher aus der die Saugleitung K und die untere Austrittsöffnung 12 des Gehäuses umgebenden Schale mit Öl aus dem Schmiermittelvorratsbehälter 4 gemischt wird. Durch diese Mischung des gefilterten Öls mit Öl aus dem Vorratsbehälter A wird letzteres schnell erwärmt.
  • In den Zeichnungen ist das Filtergehäuse D mit einem offenen Boden 12 und einem Trägerflansch 13 gezeigt, der so beschaffen ist, daß er sich abdichtend gegen die obere Wandung 10 des Öltanks A setzt. Das Filter E wird durch eine Platte 15 auf einem unteren, sich verjüngenden Wandteil 14 getragen. Ein ringförmiger Dichtungsring 16 ist in eine im Umfang der Platte 15 eingeschnittene Ringnut eingelegt, um eine Flüssigkeitsabdichtung gegenüber dem Wandteil 14 des Filtergehäuses zu schaffen. Demgemäß muß ein durch das Filter hindurchgespreßter Flüssigkeitsstrom notwendigerweise durch die Filterelemente 17 verlaufen. bevor er durch die Öffnung 12 in die Schale J einströmen kann. Die einzelnen Filterelemente 17 können von jeder beliebigen üblichen Bauart sein, bei der das Filtern von außen nach innen erfolgt. jedoch sind diese Filter vorzugsweise »DoppelfluR«-Filter, wie in der USA. -Patentschrift 2 559 267 beschrieheu, wodurch ein Verstopfen bei kaltem Öl auf ein Mindestmaß verringert wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, hat der äußere Ring der Elemente 17 in der Mitte offene Rohre 18, die starr auf der Platte 15 angeordnet sind. wie etwa durch Einschnürungsringe 11, während das Mittelelement ein etwas längeres Rohr 19 hat. das an seinen Enden mit Gewinde versehen ist. um am oberen Ende den das Element zusammenspannenden Bolzen 20 und am unteren Ende des Rohres die Kontermutter 21 aufzunehmen. Die oberen Enden der Auslaßrohre 18 sind von üblichen Sicherheitsventilen 18 a abgeschlossen.
  • Die Filtereinheit E ist mit einer mit Öffnungen versehenen oberen Platte oder einem Speichenstern 22 versehen, der auf die Filterelemente 17 durch die Feder 20a und eine konkave Unterlegscheibe 20b gedrückt wird. so daß die Elemente unter einem festen Federdruck stehen und zwischen den beiden Platten 15 und 22 eingeklemmt sind. Eine geeignete Federhalterung und -führung L ist ebenso vorgesehen, um eine Abdichtung der Filtereinheit gegen die untere Wandung 14 des Gehäuses sicherzustellen. Es wird dem Fachmann ohne weiteres klar daß das Filtern erfolgt. wenn das Öl abwärts und einwärts durch die Filterelemente 17 hineinströmt und auswärts durch die unteren Enden der Rohre 18 und 19, wie durch die die Flußrichtung anzeigenden Pfeile gezeigt. Der Zweck der Filtereinheit E ist der, sicherzustellen. daß der Gesamtdurchfiuß des entlüfteten Öls, das von dem Motor herangeführt wird, gefiltert wird, bevor es zu dem Tank A zurückkehren und wieder neu in Umlauf gebracht werden kann.
  • Als Ergebnis des inneren Aufbaues des Gehäuses D und des Filters E wird ein wichtiger Zweck der Erfindung erreicht, nämlich ein Filter eines Flugzeugscbmiermittelsystems zu schaffen, bei dem keine äußeren Rohre verwendet werden. Statt dessen befindet sich das Filtersystem innerhalb des Gehäuses D im Innern des Schmiermittelvorratstanks A. Falls in irgendeinem Teil des Filtersystems ein Bruch oder eine Leckstelle auftritt, erfolgt das Lecken direkt in dem Ölvorratsraum innerhalb des Flügeltanks selbst. Ein weiteres wichtiges Ergebnis dieser Bauart ist, daß ein Filter innerhalb des Ölvorratstanks eines üblichen Flugzeugflügels geschaffen wird, der eine einzige, leicht abzunehmende Zuflußleitung hat. Dadurch kann die gesamte Filtereinheit von Zeit zu Zeit in einfacher Weise herausgezogen und überprüft werden, ohne daß irgendwelche der Hauptschmiermittelleitungen am Motor oder an dem Schtniermittelsystem außer der einen Leitung C gelöst werden müssen. Zusätzlich kann der Verschluß F abgenommen und eine vollständige neue Filtereinheit eingesetzt werden, um eine verschmutzte Einheit zu ersetzen.
  • Diese letztere kann außerhalb des Flugzeuges selbst gereinigt und überprüft werden, wodurch die Gefahren vermieden werden, die sich normalerweise ergeben, wenn in der Nähe eines heißen Motors gearbeitet werden muß.
  • In den Zeichnungen ist der Verschlußteil F als ein bearbeiteter oder gegossener Kopf 30 gezeigt, an dem starr eine Abweisplatte 31 befestigt ist. Der Kopf 30 ist ein im wesentlichen scheibenförmiger Bauteil mit einem radialen Trägerflansch 32, einem zylindrischen Dichtflansch 33, einer mittigen Nahe oder einem herausragenden Teil 34 für die Federhalterung L und XTerstärkungsrippen 35, die die Nahe und den Dichtflansch verbinden. Der Durchmesser des zylindrischen Abdichtflansches 33 sollte etwas geringer sein als der des Filtergehäuses X, so daß der Verschluß F gerade in das Gehäuse hineinpaßt und der radiale Flansch 32 auf einem entsprechenden Flansch 13 des Gehäuses D aufliegt. Der Abdichtfiansch 33 ist auch mit einer ringförmigen Nut 36 versehen, um einen verformbaren Abrichtring 37 aufzunehmen, so daß ein dichter Verschluß zwischen dem Kopf 30 und dem Filtergehäuse sichergestellt wird. Der kombinierte Aufbau des Filtergehäuses D und des Verschlusses F kann dann in der Tankwandung 10 durch die Flansche 13 und 32 gehalten werden, wobei eine flüssigkeitsdichte Abdichtung in jeder beliebigen geeigneten Art vorgesehen wird, wie etwa durch den Dichtungsring 13 cd und die Schraubenbolzen 38.
  • An dem Kopf 30 ist starr ein tellerförmiges Ab weißblech 31 befestigt. Wie dargestellt, liegt das Ahweisblech 31 in einem Abstand von dem Kopf 30, und zwar durch das Dazwischenliegen eines Bundes 39 auf dem Abdichtflansch 33 und durch Verdickungen 40 an den Rippen 35, so daß ein Luftzwischenraum 41 zwischen dem Kopf und der Abweisplatte geschaffen wird. Um die Abweisplatte 31 an dem Kopf zu befestigen, sind in die Verdickungen 40 eingeschraubte Schrauben 42 vorgesehen.
  • Die Flüssigkeitszuleitung zu dem Filter durch den Kopf 30 und das Abweisblech 31 geschieht durch eine Kopfleitung 43. Wie in Fig. 6 gezeigt, ragt die Leitun 43 über den Kopf hinaus zu einer Verbindung mit dem Rückförderölrohr C und besitzt einen sich abwärts herausstreckenden Teil 43 cd, der in einer Öffnung 31 cd in dem tellerförmigen Ahweisblech 31 aufgenommen wird. Eine luftdichte Abdichtung kann zwischen der Leitung 43 und der Öffnung 31 a etwa durch Schweißen vorgesehen werden. Auf diese Weise schafft die Kopfleitung 43 einen Einlaßkanal G, der sich sowohl durch den Kopfdichtungsflansch 33 und das Abweisblech 31 zu einem Punkt in der Nähe der inneren zylindrischen Oberfläche des Filtergehäuses D erstreckt. Zu einer wirksamen Entschäumung ist die Eingangsleitung P gegenüber der inneren Wandung des Filtergehäuses D tangential angeordnet und mit einer Düse oder Schnauze 44 versehen, die sich der Wölbung des Gehäuses anpaßt. Die Funktion der Einlaß leitung F ist es, der einströmenden Flüssigkeit eine schnelle kreisförmige Bewegung zu verleihen und dadurch die Gastrennung durch Zentrifugalkraft einzuleiten, wie bereits vorstehend erwähnt.
  • Wie am besten in Fig. 3 bis 5 gezeigt, kann durch die Zentrifugalkraft in dem Raum 5Q getrennte Luft frei aufwärts durch eine ringförmige Öffnung 51 in den Luftraum 41 strömen. Die Entlüftung des oberen Luftraumes 41 erfolgt durch eine Serie von Löchern 52 in dem Kopfdichtungsflansch 33, die mit einer Reihe von verhältnismäßig kleinen Gasahzugslöchern 53 in dem Gehäuse D in Verbindung stehen. Um die Notwendigkeit einer sorgfältigen Ausrichtung des Verschlusses F mit dem Gehäuse D überflüssig zu machen, kann eine ringförmige Nut 54 um den Umfang des Abdichtflansches 33 vorgesehen sein, so daß aus den Löchern 52 austretendes Gas zu beliebigen der Abzugslöcher 53 strömen kann. Wie einfach zu verstehen ist, bilden das schräge Abweisblech 31, die Löcher 52 und die Entlüftungslöcher 53 einen verengten Weg H von immer kleiner werdendem Querschnitt entlang dem Weg der austretenden Luft. Infolgedessen entsteht ein beträchtlicher Luftdruck in dem Luftableitungssystem, wodurch der Ölfluß durch das Filter D unterstützt und die abgeschiedene Luft veranlaßt wird, durch die Abzugslöcher 53 in den Tank 24 zu strömen.
  • Etwa durch die Öffnung 51 gelangtes und von geplatzten Bläschen übrigbleibendes Öl fließt an dem Abweisblech 31 abwärts und durch die Öffnung 51 zurück zum Raum 50.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Benutztes Öl, das aus dem Motor abgesaugt wird, wird durch eine Rückförderpumpe zusammen mit Schaum, Luft, Schlamm und anderen Fremdkörpern durch die Rückleitung C zurückgeführt. Die von der Pumpe aufgenommene kinetische Energie bewirkt, daß das schaumige Öl durch die tangentiale Eingangsleitung G und die Düse 44 fließt, um in schnellem Wirbeln in den Raum 50 hineingeleitet zu werden, wie von den Pfeilen in Fig. 1 bis 4 gezeigt. Diese kreisförmige Bewegung übt eine beträchtliche Zentrifugalkraft auf das schwerere Öl in der schaumigen Mischung aus, wodurch die weniger dichten Schaum- und Luftblasen von der nach außen gedrückten molmasse nach innen verlagert werden. Da das gesamte System sich unter dem Druck der Pumpe befindet, baut der ständige Zufluß von Öl und Luft schnell Staudrücke in der Mitte der wirbelnden Masse auf, wodurch die getrennte Luft aufwärts durch die Abweisplattenöffnung 51 in den Luftraum 41 abgeführt wird. Aus dem Raum 41 folgt die getrennte Luft einem verengten Weg H durch Luftlöcher 52 zu dem Kanal 54, durch Abzugslöcher 53 und zurück in den Flügeltank A über das normale Niveau 57 des Öls B (Fig. 1 und 5). Es muß darauf hingewiesen werden, daß die Abweisplatte 31 das Öl in den Trennraum 50 zurückgeführt und praktisch trockene Luft durch die Abzugslöcher 53 ausströmen läßt. Das Öl läuft inzwischen an den Seiten des Gehäuses D abwärts und durch die Öffnungen in der Platte 22 zu den Filterelementen 17. Von den Filtern abgegebenes Öl verläuft nach außen durch die Gehäuseöffnung 12 in die Schale 1 und dann in die Leitung K, ohne in den Flügeltank A zu verlaufen.
  • Dadurch erfolgt das Mischen des umgewälzten Öls mit Öl aus dem Tank 24 nach und nach, wodurch ein schnelles Aufwärmen des umlaufenden Öls erfolgt.
  • Falls mehr Öl und weniger Luft von den Rückförderpumpen gefördert und durch die Rückflußleitung gepumpt wird, arbeitet das dargestellte Gerät so, daß es den Filterdruck erhöht und demgemäß das Durchfließen des Öls durch die Filtereinheit E erfolgt. Dies geschieht, weil die zusätzliche Ölmenge, die in den Separatorraum 50 eintritt. die Neigung hat, den flüssigen Teil der herumwirbelnden Masse zu erhöhen, bis endlich das Öl selbst in den Raum 41 eintritt. Nach einiger Zeit kann das Öl auch in das Luftabzugssystem H gelangen indem Öl zusammen mit der Luft hin durchströmt, wodurch ein noch größerer Druck im oberen Teil des Luftraumes 41 aufgebaut wird. Diese Erhöhung des Druckes hat auch die Neigung, Filterdrücke zu erhöhen und demgemäß die Geschwindigkeit des Oldurchflusses durch die Filtereinheit E und durch die Öffnung 12 hinaus in den Tank A.
  • Sollte das Öl das Gehäuse D vollständig auffüllen, dann ist eine Dämpfung gegen einen übermäßigen Öldruck dadurch vorgesehen, daß Öl durch die verengten Abzugsöffnungen 53 austritt. Diese Vorrichtung ermöglicht der Vorrichtung einen Bereich von Filterdrücken, innerhalb dessen im wesentlichen das gesamte Öl immer noch durch die Filtereinheit E verläuft, ohne die Sicherheitsventile 18a zu betätigen.
  • Selbstrerständlich öffnen anomale Filterdrücke, wie sie sich etwa aus dem Verstopfen eines Filtereleinentes ergeben. ein Sicheflieitsventil 18a, wodurch Öl direkt durch eine Leitung 18 zu dem Tank A fließen kann.
  • Wenn mehr Luft und weniger Öl in die Vorrichtung eindringt, dann stellt eine vergrößerte Verlagerung von Luft in die WIitte des Wirbels schnell den normalen Ol- und Luftausgleicbszustand in dem Separatorraum 50 her. Weitere Erhöhungen der Luftmengen. die in den Raum 50 eintreten, beeinträchtigen das normale Arbeiten der Vorrichtung nicht, da die Luft durch Entlüftungslöcher 53 von dem Luftraum 41 abgeleitet wird.
  • PATENTANSPR8CHE 1. Kombinierte Schmiermittelfilter- und Luftabsdieideaulage für Brennkraftmaschinen, insbesondere Flugzeugmotoren. wobei durch eine Rückförderpumpe mit Luft versetztes Schmiermittel in den oberen Teil eines hohlzylindrischeu Gehäuses zur Trennung von Luft und Schmiermittel mit tangentialer Richtung eingeführt wird und für die ausgeschiedene Luft am oberen Ende des Gehäuses ein verengter Austritt vorgesehen ist, während das entlüftete Schmiermittel durch ein Filter mit vollem Schmiermitteldttrcllfluß in einen getrennt von der Brennkraftmaschine angeordneten Schmiermittelvorratsbebälter gepreßt wird. in welchen auch die ausgeschiedene Luft entweicht. dadurch gekemizeichnet. daß das Gehäuse (D) sowohl den Luftabscheider als auch das Filter (E) aufnimmt und an seinem oberen Ende, in eine Öffnung des Schmiermittelvorratsbehälters (4) hineinragend. mit der Wandung (104 desselben flüssigkeitsdicht verbunden ist und zur direkten Strömungsverbindung mit dem Inneren des Vorratsbehälters (=4) eine untere Öffnung (12) besitzt. innerhalb welcher auch die WIündung (K) der zur Brennkraftmaschine führenden Saugleitung angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem tangentialen Sclimierinitteleiulaß (G) und dem oberen Luftabzug eine gegenüber dem Gehäuseimiern am äußeren Umfang geschlossene Abschirmmantelanordnung (31) zur Bildung eines Abscheideluftsammelraumes (41) mit mittlerem Lufteintritt (51) vorgesehen ist, während der verengte Luftaustritt durch über den äußeren Umfang des Sammelraumes (41) verteilte Luftaustrittsöffnungen bzw. -kanäle (52, 53, 54) gebildet ist.
    3. Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmmantelanordnung (31) kegelmantelförmig mit nach dem Gehäuseinnern gerichteter Verjüngung ausgebildet ist.
    4. Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ahscheideluftsammelraum (41) durch radiale Versteifungsrippen (35) des Gehäusedeckels (30) unterteilt und der ringförmige Abschirmmantel (31) an nach dem Gehäuseinneren vorstehenden Vorsprüngen (40) des Gehäusedeckels (30) lösbar befestigt ist.
    5. Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (E) aus über den Querschnitt des Gehäuses verteilten, senkrecht angeordneten Filterpatronen (17) mit am äußeren Umfang erfolgendem 01-eintritt und zentralen Ölaustrittskanälen (18, 19) besteht, die zwischen einer mit Öleintrittsöffnungen versehenen oberen horizontalen Deckwand (22) und einer unteren, nur an den zentralen Ölaustrittskanälen der Filterpatronen (17) unterbrochenen, mit dem Gehäusemantel (D) flüssigkeitsdicht verbundenen horizontalen Bodenwand (15) unterhalb des Luftabscheideraumes (50) angeordnet und mit der Ded (22) und Bodenwand (15) zu einem aus dem Gehäuse (D) herausnehmbaren Filtereinsatz (E) vereinigt sind.
    6. Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (E) sich mit seiner Bodenwand (15) auf einen nach dem Innern vorspringenden Gehäuseteil (14) unter Zwischenschaltung einer Abdichtung (16) auflegt, in dem Gehäuse (D) am Umfang und im mittleren Teil zentrisch zum Gehäuseuinfaug geführt ist und durch zwischell ihm und dem Gehäusedeckel angeordnete elastische Druckmittel (20, 34) gehalten wird.
    7. Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der zentralen Ölaustrittskanäle (18, 19) der einzelnen Filterpatronen (17) zwischen diesen und dem darüber befindlichen Luftabscheideraum (50) nach den Ölaustrittskanälen (18, 19) bei einem bestimmten Überdruck sich selbsttätig öffnende lDberdruckventile (18 a) für das zu filtrierende Schmiermittel angeordnet sind.
    8. Schmiermittelfilter- und Luftabscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Brennkraftmaschine führende Saugleitung (K) in einer im Abstand von dem Rand der unteren Öffnung (12) angeordneten und um den unteren Gehäuseteil (14) schalenartig und im Abstand von diesem hochgeführten Wand (J) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 768 550, 2 316 729, 2 443 875.
DEW21727A 1957-08-19 1957-08-19 Kombinierte Schmiermittelfilter-und Luftabscheideanlage Pending DE1064752B (de)

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