DE1063858B - Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung von MaschinenelementenInfo
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Classifications
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/04—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw
- F16B39/06—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw with a pin or staple parallel to the bolt axis
-
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- F16B37/12—Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
- F16B37/122—Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"
Description
Das Patent 1 035 980 betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen, bestehend
aus einem vorzugsweise mit Außengewinde versehenen Einsatzstück und einem über den nicht gewindetragenden
Teil dieses Einsatzstückes aufschiebbaren Sperrglied, dessen Vorsprünge einerseits in
entsprechende Ausnehmungen des Einsatzstückes eingreifen und andererseits in einen gewindelosen Teil
der das Einsatzstück aufnehmenden Bohrung in einem Grundkörper eindringen, wobei das Sperrglied mit
Spiel in den gewindelosen Teil der Bohrung im Grundkörper eingesetzt und mit Vorsprüngen in
Form von sich von seinem Ringteil aus in axialer Richtung erstreckenden Nasen versehen ist, die mit
entsprechenden Einschnitten oder Nuten des Einsatz-Stückes zusammenwirken, während die Enden der
Nasen nach erfolgtem Einschrauben des Einsatzstückes in den Grundkörper beim Einbau des Sperrgliedes
in an sich bekannter Weise in den Werkstoff des Grundkörpers eindringen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung und zweckmäßige Ausführungsform des Vorschlags
des Hauptpatents. Sie geht ebenfalls von einer Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen
aus, bestehend aus einem vorzugsweise mit Außengewinde versehenen Einsatzstück und einem
Sperrglied, dessen Vorsprünge einerseits in entsprechende Ausnehmungen des Einsatzstückes eingreifen
und andererseits in einen gewindelosen Teil der das Einsatzstück aufnehmenden Bohrung in
einen Grundkörper eindringen, wobei das Sperrglied in den gewindelosen Teil der Bohrung im Grundkörper
eingesetzt und mit Vorsprüngen in Form von sich von seinem Ringteil aus in axialer Richtung
erstreckenden Nasen versehen ist, die mit entsprechenden Einschnitten oder Nuten des Einsatzstückes zusammenwirken, und besteht im wesentlichen
darin, daß das Sperrglied sowohl mit axial von der Unterseite des Ringteiles sich nach unten erstreckenden
und in Nuten des Einsatzstückes eingreifenden Vorsprüngen wie auch mit radialen in den Grundkörper
eindringenden weiteren Vorsprüngen des Ringkörpers versehen ist. Bei der vorliegenden Erfindung
wird also die Kupplung zwischen dem Sperrglied und Einsatzstück einerseits und Sperrglied und
Grundkörper andererseits durch zwei verschiedene Arten von Vorsprüngen des Ringteiles bewirkt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die mit dem Grundkörper im Eingriff
stehenden Vorsprünge vorzugsweise in Form von Zähnen ausgebildet sind, die um den mehrfachen
Betrag ihres Wurzelmaßes voneinander entfernt am Außenumfang des Ringteils angeordnet und mit einer
in Axialrichtung schneidenden Kante versehen sind.
Vorrichtung zur Verbindung
von Maschinenelementen
von Maschinenelementen
Zusatz zum Patent 1 035 980
Anmelder:
Phillips Screw Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Louis Albert Cummaro, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Weiterhin weisen die axial verlaufenden Vorsprünge einen rechteckigen Querschnitt auf, sind mit ihrer
Innenfläche bündig mit der Innenfläche des Ringteils und mit ihrer Außenfläche vom Außenumfang des
Ringteils zurückversetzt. Erfindungsgemäß sind die axial verlaufenden Vorsprünge länger als die Ausdehnung
der Zähne in Axialrichtung, und die Zähne sind mit den Stirnflächen des Ringteils bündig ausgebildet.
Es sind Vorrichtungen zum Verankern von Befestigungselementen in Grundkörpern aus weichem
Werkstoff bekannt, bei denen ein Einsatzstück in eine mit Innengewinde versehene Bohrung eingesetzt
und mit Hilfe eines Sperrgliedes gegen ein Lösen der Vorrichtung gesichert ist. Hierzu ist der obere Teil
des Einsatzstückes mit einer am Umfang fortlaufend angeordneten Außenverzahnung versehen, in die die
Innenverzahnung eines entsprechend ausgebildeten Sperrgliedes eingreift. Am äußeren Umfang des
Sperrgliedes ist ebenfalls eine fortlaufende Zahnung angeordnet, welche beim Eindrücken des Sperrgliedes
mit dem Grundkörper in Eingriff tritt. Um das Aufsetzen des Sperrgliedes auf das Verbindungsteil zu
erleichtern, ist am unteren Teil des Sperrgliedes ein ringförmiger Fortsatz angeordnet, dessen Innenfläche
konusartig ausgenommen ist und sich nach unten erweitert. Die im Grundkörper angeordnete, mit Innengewinde
versehene Bohrung ist in ihrem oberen Teil
909 608/225
in einer der Höhe des Sperrgliedes entsprechenden Höhe gewindelos und hat einen etwas geringeren
Durchmesser, als es dem Außendurchmesser des Sperrgliedes entspricht. Das beim Zusammenbau der
Vorrichtung durch die Zähne des Sperrgliedes vom Grundkörper abgespante Material findet in unterhalb
der Verzahnung des Sperrgliedes befindlichen Zwischenräumen Aufnahme. Das Einsatzstück ist zur
Aufnahme eines Gewindebolzens mit Innengewinde versehen. Die Sperrung der Vorrichtung erfolgt dadurch,
daß die Außen verzahnung des Einsatzstückes mit der Innenverzahnung des Sperrgliedes in Eingriff
tritt, wobei das Sperrglied seinerseits mit seiner Außenverzahnung in den Grundkörper eingreift. Vorrichtungen
der beschriebenen Art haben den Nachteil, daß an die Verzahnungen des Verbindungsteils wie
des Sperrgliedes hinsichtlich ihrer Fertigungsgenauigkeit hohe Ansprüche gestellt werden müssen
und hierdurch erhebliche Herstellungskosten entstehen. Fernerhin ist die Anordnung einer fortlaufenden
Zahnung am Außenumfang des Sperrgliedes nachteilig, weil beim Einpressen des Sperrgliedes
durch die Vielzahl der Zähne das Material des Grundkörpers derart zerspant wird, daß eine zufriedenstellende
Sicherung gegen Relativbewegungen gegenüber dem Grundkörper nicht gewährleistet ist.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Vorrichtungen der beschriebenen Art infolge ihrer komplizierten
Ausbildungsform eine Serie von hintereinandergeschalteten Bearbeitungsvorgängen bei ihrer
Herstellung erfordern, so daß sie nicht in der für die Herstellung von Massenartikeln erforderlichen einfachen
Weise hergestellt werden können.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und ist besonders vorteilhaft, wenn derartige
Befestigungselemente in Grundkörpern aus weichem Werkstoff verankert werden sollen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfmdungsgemäßen Einsatzstückes mit dem dazugehörigen
Sperrglied und die im Grundkörper ausgebildete Öffnung, in welche das Einsatzstück und das Sperrglied
eingebracht werden,
Fig. 2 die Seitenansicht eines im Grundkörper eingebauten Einsatzstückes und eines Sperrgliedes nach
Fig. 1, wobei ein Teil des Sperrgliedes und des Einsatzstückes im Längsschnitt dargestellt ist, und
Fig. 3 einen Teil einer Seitenansicht eines Einsatzstückes mit einem in einem Stück daran ausgebildeten
Zapfen, zusammen mit dem Sperrglied nach Fig. 1 in einem Grundkörper eingebaut, wobei ein Teil des
Einsatzstückes und des Sperrgliedes im Längsschnitt dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Einsatzstück 10 dargestellt, das vorzugsweise aus relativ hartem Metall
gefertigt ist, wie z. B. aus Stahl, Bronze, Messing oder anderem Metall, oder auch geeignetem anderen
Werkstoff und welches dazu dient, in einen Grundkörper 12 aus relativ weichem Material, wie z. B.
Aluminium, Magnesium oder deren Verbindungen, eingebaut zu werden. Das Einsatzstück 10 ist im
wesentlichen röhrenförmig ausgebildet und hat ein über seine ganze Länge sich erstreckendes und in das
Gewinde in der öffnung 16 im Grundkörper 12 passendes Außengewinde. Die öffnung 16 weist einen
gewindefreien Teil 18 bestimmter Tiefe auf, dessen Zweck später erläutert werden wird. Das Einsatzstück
10 wird in die öffnung 16 eingeschraubt, bis dessen oberes Ende 20 etwas unterhalb der Oberfläche
des Grundkörpers 12 liegt. Das Einsatzstück 10 besitzt eine zentrale mit Innengewinde versehene öffnung
19, in welche ein Gewindestutzen oder ein anderer Befestigungsteil, der im Grundkörper 12 verankert
werden soll, eingeschraubt werden kann.
Das Sperrglied 14 besteht aus einem Ringteil 22, der dazu dient, in dem gewindefreien Teil 18 über
dem Einsatzstück eingesetzt zu werden. Das Einsatzstück 10 wird vorzugsweise so weit in den Grundkörper
12 eingeschraubt, bis sein oberes Ende 20 um die Höhe bzw. axiale Länge des Ringteils 22 unterhalb
der Oberfläche des Grundkörpers liegt. Der äußere Durchmesser des Ringteils 22 ist vorzugsweise
im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylindrischen Bohrung 18, während der Durchmesser
der Ringöffnung vorzugsweise etwas größer ist, als der Kerndurchmesser des Innengewindes 19 des Einsatzstückes,
so daß der Zapfen oder das Befestigungsglied, welches in das Gewinde eingeschraubt wird,
frei durch den Ring hindurchgehen kann.
An den einander gegenüberliegenden Flächen des Sperrgliedes 22 und des Einsatzstückes 10 sind Mittel
angeordnet, die miteinander in Eingriff kommen, um eine Relativdrehung zwischen beiden zu verhindern.
Am oberen Ende 20 des Einsatzstückes 10 befindet sich eine Vertiefung, durch welche in der Wandung
des Einsatzteiles diametral gegenüberliegende, bis zu einer Stirnfläche durchlaufende Schlitze oder Nuten
24, 26 ausgebildet werden. Von der Unterseite des Ringteiles 22 aus erstrecken sich ein Paar gegenüberliegend
angeordnete Nasen 28, 30, welche in die Nuten 24, 26 eingreifen, wenn das Sperrglied in die
Bohrung 18 eingesetzt ist. Vorzugsweise sind die Nasen 28, 30 wesentlich länger als die axiale Länge des
Ringteiles 22, während die Nuten 24, 26 annähernd so tief, jedoch vorzugsweise etwas tiefer sind, als die
Länge der Nasen 28, 30 ist, so daß der Ringteil 22 satt auf dem oberen Ende 20 des Einsatzstückes aufliegt.
Die Nuten 24, 26 im Einsatzstück können gleichzeitig zum Einsetzen eines Werkzeuges dienen.
Der äußere Umfang des Sperrgliedes 22 weist Mittel auf, welche mit dem Grundkörper 12 in Eingriff
kommen, so daß die Drehung des Sperrgliedes relativ zum Grundkörper verhindert ist. Diese Sperrmittel
bestehen aus mehreren, in Umfangsrichtung voneinander entfernt liegenden Zähnen 32, welche
sich in die Seitenwände der zylindrischen Bohrung 18 einarbeiten, wenn das Sperrglied 22 in die Bohrung
gepreßt wird. Vorzugsweise sind die Zähne 32, wie dargestellt, derart bemessen, daß sie infolge einer auf
das Einsatzstück wirkenden Torsionsbeanspruchung nicht abgeschert werden können und daß ein sicherer
Eingriff des Sperrgliedes mit dem Grundkörper erfolgt.
Wie Fig. 2 zeigt, schneiden die Zähne 32 einen Span aus dem Grundkörper aus.
Vorzugsweise besitzt das Einsatzstück 10 an seiner oberen Stirnfläche eine Abschrägung 34 erheblicher
Größe, damit ein Freiraum für die Späne geschaffen wird. Auch die Nasen 28, 30 sind vorzugsweise in
einer geringen Entfernung vom Außenumfang des Sperrgliedes 22 angeordnet, so daß ein freier Raum
für die Späne geschaffen wird.
Die zuvor erwähnte bevorzugte Länge der Nasen 28, 30 ist so groß, daß sie in die Nuten 24, 26 eingreifen,
bevor die Zähne 32 mit der Oberfläche des Grundkörpers 12 in Eingriff kommen, so daß gewährleistet
ist, daß die Nuten und die Nasen miteinander fluchten. Vorzugsweise wird auch die zylindrische
Bohrung 18 etwas tiefer ausgeführt, als die Eindring-
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen, bestehend aus einem vorzugsweise mit
Außengewinde versehenen Einsatzstück und einem Sperrglied, dessen Vorsprünge einerseits in entsprechende
Ausnehmungen des Einsatzstückes eingreifen und andererseits in einem gewindelosen
Teil der das Einsatzstück aufnehmenden Bohrung in einem Grundkörper eindringen, wobei das
Sperrglied in dem gewindelosen Teil der Bohrung im Grundkörper eingesetzt und mit Vorsprüngen
in Form von sich von seinem Ringteil aus in axialer Richtung erstreckenden Nasen versehen ist,
die mit entsprechenden Einschnitten oder Nuten des Einsatzstückes zusammenwirken, nach Patent
1035 980, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) sowohl mit axial von der Unterseite
des Ringteiles (22) sich nach unten erstreckenden und in Nuten (24, 26) des Einsatzstückes
(10) eingreifenden Nasen (28, 30) als auch mit radialen, in den Grundkörper (12) eindringenden
Vorsprüngen (32) des Ringkörpers (22) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Grundkörper (12)
im Eingriff stehenden Vorsprünge (32) vorzugsweise in Form von Zähnen ausgebildet sind, die
um den mehrfachen Betrag ihres Wurzelmaßes voneinander entfernt am Außenumfang des Ringteils
(22) angeordnet und mit einer in Axialrichtung schneidenden Kante versehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufenden
Nasen (28, 30) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, mit ihrer Innenfläche bündig mit der
Innenfläche des Ringteils (22) und mit ihrer Außenfläche vom Außenumfang des Ringteils (22)
zurückversetzt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufenden
Nasen (28,30) länger sind als die Zähne (32) in Axialrichtung.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (32) mit
den Stirnflächen des Ringteiles (22) bündig ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 400318.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 608/225 8.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP19528A DE1063858B (de) | 1953-08-10 | 1957-10-21 | Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US373172A US2783811A (en) | 1953-08-10 | 1953-08-10 | Externally threaded insert element and keyed locking ring therefor |
DEP19528A DE1063858B (de) | 1953-08-10 | 1957-10-21 | Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen |
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DE1063858B true DE1063858B (de) | 1959-08-20 |
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ID=25989837
Family Applications (1)
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DEP19528A Pending DE1063858B (de) | 1953-08-10 | 1957-10-21 | Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1063858B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1579960A1 (de) * | 2004-03-22 | 2005-09-28 | General Electric Company | Verfahren zum Entfernen keilringgesicherter Schraubenbolzen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2400318A (en) * | 1942-11-25 | 1946-05-14 | Rosan Joseph | Insert |
-
1957
- 1957-10-21 DE DEP19528A patent/DE1063858B/de active Pending
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US2400318A (en) * | 1942-11-25 | 1946-05-14 | Rosan Joseph | Insert |
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EP1579960A1 (de) * | 2004-03-22 | 2005-09-28 | General Electric Company | Verfahren zum Entfernen keilringgesicherter Schraubenbolzen |
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