DE1061430B - transformer - Google Patents

transformer

Info

Publication number
DE1061430B
DE1061430B DEK35488A DEK0035488A DE1061430B DE 1061430 B DE1061430 B DE 1061430B DE K35488 A DEK35488 A DE K35488A DE K0035488 A DEK0035488 A DE K0035488A DE 1061430 B DE1061430 B DE 1061430B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
winding
transformer
filter substance
transformer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK35488A
Other languages
German (de)
Inventor
Dr-Ing Otto Erich Noelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK35488A priority Critical patent/DE1061430B/en
Publication of DE1061430B publication Critical patent/DE1061430B/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

Transformator Es sind bereits Transformatoren, insbesondere Meßwandler, bekanntgeworden, deren Windungs- und Wicklungsisolation vorwiegend aus Gießharz besteht. Falls solche Transformatoren eine Hochspannungswicklung aus vielen Windungen dünnen Drahtes aufweisen, ist es üblich, die Windungsimprägnierung dieser Wicklung mit einem dünnflüssigen Gießharz vorzunehmen, das eine möglichst hohe Kapillarkraft aufweist und somit die kleinen Hohlräume zwischen den einzelnen Windungszwickeln und der Lagenisolation ausfüllen bzw. auch in die Poren der Lagenisolation möglichst weit eindringen kann. Zur Vornahme der Wicklungsisolation ist es jedoch üblich, das hierfür vorbereitete Gießharz mit Mineralmehlen, wie Quarzmehl, Schiefermehl od. ä. zu vermischen. Der Vorteil dieser Maßnahme ist darin zu sehen, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des mit Mineralstoffen vermengten Gießharzes dem des Wickelkupfers näher liegt als der des reinen Gießharzes. Außerdem ist das mit Mineralstoffen vermengte Gießharz pro Volumeinheit billiger als das reine. Es kommt nun bei der Herstellung solcher Transformatoren darauf an, daß Windungsimprägnierung und Wicklungsisolation einwandfrei ineinander übergehen und daß ferner eine satte Imprägnierung und ein lunkerfreier Uinguß erzielt werden. Es ist bekannt, die Windungsisolation und -imprägnierung in besonderen Formen vorzunehmen, welche sich den Konturen der zu imprägnierenden Wicklung dicht anschmiegen, den imprägnierten Wickel in dieser Form aushärten, sodann zu entformen ,und den imprägnierten und mit nicht gemagertem Gießharz kleinerer Schichtdicke überzogenen Wickel in die endgültige Form einzubauen und mit vermengtem Gießharz zu umgießen. Abgesehen davon, daß dieses zweimalige Einformen lohnaufwendig ist, treten Schwierigkeiten auch dadurch auf, daß die Polymerisationsschrumpfung des ausgehärteten Wickels bereits beendet ist, während der Umguß seine Polymerisationsschrumpfung noch durchzumachen hat. Schließlich sind beim zweiten Einformen Unsauberkeiten an der Oberfläche des Wicklungsgießlings schwer vermeidbar, so daß der Umguß an diesen Stellen nicht haftet und sich unerwünschte Hohlräume bilden können. Nach einem anderen Verfahren wird der Wickel unter Vakuum in dünnflüssigem Gießharz imprägniert. Dann entnimmt man ihn dem Imprägnierungsbad und läßt ihn unter Drehen oder Taumeln aushärten, damit das Gießharz nicht aus den Lagen herausläuft. Abgesehen davon, daß beim Aufbringen auf den Dreh- oder Taumeldorn Gießharzverluste nicht ganz vermieden werden können, sind die Nachteile dieses Verfahrens die gleichen wie oben beschrieben.Transformer There are already transformers, especially measuring transformers, became known, whose winding and winding insulation are predominantly made of cast resin consists. If such transformers have a high-voltage winding made up of many turns Having thin wire, it is customary to impregnate this winding with a low viscosity casting resin that has the highest possible capillary force and thus the small voids between the individual winding gussets and fill the layer insulation or, if possible, also into the pores of the layer insulation can penetrate far. However, in order to carry out the winding insulation, it is common to the casting resin prepared for this with mineral flours such as quartz flour, slate flour or the like to mix. The advantage of this measure can be seen in the fact that the coefficient of thermal expansion The cast resin mixed with minerals is closer to that of the wound copper than that of pure cast resin. In addition, it is cast resin mixed with minerals cheaper per unit of volume than the pure. It now comes with making such Transformers ensure that winding impregnation and winding insulation are flawless merge into each other and that also a rich impregnation and a void-free Uinguß can be achieved. It is known that winding insulation and impregnation to be made in special shapes, which follow the contours of the to be impregnated Fit the winding tightly, then cure the impregnated winding in this form, then to demold, and the impregnated and not leaned resin smaller Layer thickness coated winding to be built into the final shape and mixed with Casting resin around. Apart from the fact that this two-time molding is worthwhile there are also difficulties in that the polymerization shrinkage of the cured winding has already ended, while the casting around its polymerization shrinkage still has to go through. After all, there are uncleanliness in the second molding the surface of the winding casting is difficult to avoid, so that the casting around these Places does not adhere and unwanted cavities can form. According to another In the process, the winding is impregnated in low-viscosity casting resin under vacuum. then it is removed from the impregnation bath and allowed to harden while rotating or tumbling, so that the casting resin does not run out of the layers. Apart from that when applying Cast resin losses on the rotating or tumbling mandrel cannot be completely avoided, the disadvantages of this method are the same as described above.

Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß zumindest ein großer Teil der Trennfläche zwischeu der mit Gießharz imprägnierten Wicklung und dem für die Ummantelung vorgesehenen vermengten Gießharz aus einer Filtersubstanz besteht, die für Gas und Wasserdampf durchlässig und mit Gießharz durchtränkbar ist, während sie für die Füllstoffe nicht durchlässig ist. DieseFiltersubstanz bestehterfindungsgemäß aus Papier, vorzugsweise Filterpapier, oder aus Textil- oder Glasgewebe oder Asbest u. dgl. Ferner sieht die Erfindung vor, daß diese Filtersubstanz entweder elektrisch isolierend oder ganz bzw. teilweise, d. h. an den dafür vorgesehenen Teilen der Trennfläche, halbleitend bzw. ganz oder teilweise leitend ist. Die so beschriebene Filtersubstanz umgibt zweckmäßig die zu imprägnierende Wicklung allseitig. Bei anderen Ausführungen gemäß der Erfindung umgibt die Filtersubstanz die Wicklungen nur teilweise, vorzugsweise derart, daß sie an den Enden eines. aus undurchlässigem Material (beispielsweise Hartpapier oder Kupfer) bestehenden Wicklungskörpers befestigt, vorzugsweise angeklebt ist. Die die Wicklungen einschließende Filtersubstanz mündet erfindungsgemäß in einen Einfüllschlauch. Bei der Herstellung eines Transformators gemäß der Erfindung wird nun so vorgegangen, daß der zum Imprägnieren der Wicklungen dienende Einfüllschlauch an eine Eingußöffnung geführt ist, während zur Vornahme des Ummantelungsgusses eine zweite Eingußöffnung in der Form dient. Erfindungsgemäß können Innenguß und Ummantelungsguß in zeitlich beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden, jedoch vorzugsweise der Ummantelungsguß zuerst, damit das reine Gießharz nicht über seinen Anwendungsbereich innerhalb der Filtersubstanz austreten kann. Es ist ferner erfindungsgemäß möglich, den Einfüllschlauch nach dem Verguß zu entfernen oder ihn zusammenzustauchen, bevor die Härtung eintritt. Um einen geringen Druckunterschied zwischen reinem und vermengtem Gießharz zu erreichen, werden erfindungsgemäß beide Eingußöffnungen zu verschiedener Höhe aufgefüllt. So kann beispielsweise bei innerem Überdruck erreicht werden, daß der Filterbeutel sich glattzieht. Um schließlich zu vermeiden, daß die Eingußpfropfen, insbesondere der im Einfüllschlauch befindliche Pfropfen, eher aushärtet als das Innere des Gießlings, können ein oder beide Eingußkanäle während der Polymerisation vor der Erhärtung des Gießharzes wieder entleert und mit frisch angesetztem Gießharz aufgefüllt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den bei der Polymerisation des Gießharzblockes entstehenden Schwund durch nachfließendes Gießharz auszugleichen.The invention avoids these disadvantages in that at least one large part of the interface between the winding impregnated with casting resin and the mixed casting resin from a filter substance provided for the casing is made, which is permeable to gas and water vapor and can be impregnated with casting resin while it is not permeable to the fillers. According to the invention, this filter substance exists made of paper, preferably filter paper, or made of textile or glass fabric or asbestos and the like. Furthermore, the invention provides that this filter substance either electrically insulating or wholly or partially, d. H. on the parts of the Separation surface, semiconducting or wholly or partially conductive. The one so described The filter substance expediently surrounds the winding to be impregnated on all sides. With others In embodiments according to the invention, the filter substance only partially surrounds the windings, preferably such that they are at the ends of a. made of impermeable material (for example Hard paper or copper) existing winding body attached, preferably glued is. According to the invention, the filter substance enclosing the windings opens into a filling hose. In the manufacture of a transformer according to the invention the procedure is now that the filling hose used to impregnate the windings is guided to a pouring opening, while making the casing casting one second pouring opening in the mold is used. According to the invention, internal casting and cladding casting can be used be carried out in any order in time, but preferably the sheathing casting first, so that the pure casting resin does not have its scope within the Filter substance can escape. It is also possible according to the invention to use the filling hose to remove after potting or to compress it before hardening occurs. In order to achieve a low pressure difference between pure and mixed casting resin, According to the invention, both sprue openings are filled to different heights. So can be achieved, for example, with internal overpressure that the filter bag smooths itself out. Finally, to avoid the sprues, in particular the plug in the filling hose hardens sooner than the inside of the casting, one or both sprues can be used during the polymerization prior to hardening of the casting resin must be emptied again and topped up with freshly set casting resin. In this way, it is possible to remove those that arise during the polymerization of the cast resin block Compensate for shrinkage by flowing cast resin.

In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt.In the figures, exemplary embodiments according to the invention are shown.

Abb. 1 zeigt im Schnitt einen eingeformten Hochspannungstransformator bzw. Spannungswandler. Der Abschluß der Oberfläche des Kernes 11 gegen das ihn -nach dem Verguß umgebende Gießharz ist der Einheit halber nicht dargestellt. 12 stellt die Niederspannungswicklung dieses Transformators dar, die auf einem (nicht dargestellten) Wicklungsträger angeordnet sein kann. Die einzelnen Lagen dieser Niederspannungswicklung brauchen nicht sehr sorgfältig imprägniert zu werden, weil sie in sich nur geringe Potentialunterschiede aufweisen. 13 stellt ein Trägerrohr dar, das beispielsweise aus Kupferblech gewickelt und zur Vermeidung einer Kurzschlußwindung mit einem Schlitz oder einer isolierten Überlappung versehen ist. Auf diesem Wicklungsträger 13 sind lagenweise zwei trapezförmige Hochspannungswicklungen 14,15 aufgebracht. Diese Hochspannungswicklungen sind von der Filtersubstanz 16 umgeben. Die Filtersubstanz 16 bildet einen zylindrischen Beutel, der zusammengerafft und mit den Enden des Wicklungsträgers verklebt ist. Die Filtersubstanz 16 besitzt ferner einen Schlauchansatz 17, durch den das Imprägnierharz 18 eingefüllt werden kann. Das vermengte Gießharz 20 wird in die Form 19 eingegossen, und zwar durch eine besondere Eingußöffnung, die im Beispiel gemäß Abb. 1 konzentrisch um den Eingußschlauch 17 angeordnet ist. Die einzelnen Güsse können beispielsweise in der Reihenfolge vorgenommen werden, daß nach Einbau von Kern 11 mit Wicklungen 12, 14 und 15 und Wicklungsträger 13 in die Form 19 zunächst eine sorgfältige Vakuumtrocknung des Formeninhaltes erfolgt und daß sodann als erstes das vermengte Gießharz 20 eingegossen wird. Dieses vermengte Gießharz füllt die Form überall aus, kann jedoch nicht in das Innere des von der Filtersubstanz 16 umschlossenen Wicklungsraumes eindringen, da die Filtersubstanz das beigemengte Mineralmehl nicht durchläßt. Unmittelbar nach diesem Ummantelungsguß kann nun durch den Einfüllschlauch 17 das Innere des Filterbeutels 16 mit dünnflüssigem Gießharz beschickt werden. Um den Filterbeutel 16, der sich beim ersten Guß dicht an die Wicklungen 14, 15 angelegt hat, wieder von diesen etwas zu entfernen, kann man erfindungsgemäß beim- Gießen des dünnflüssigen Gießharzes 18 einen kleinen Überdruck gegenüber dem Gießharz 20 anwenden, was durch entsprechende Pegeljustierung der Eingußtrichter in nicht näher dargestellter Weise leicht erreichbar ist. Der Verguß kann auch in umgekehrter Reihenfolge oder gleichzeitig vorgenommen werden, wenn man durch entsprechende Wahl des Filterstoffes ein Austreten größerer Imprägnierharzmengen verhindert.Fig. 1 shows in section a molded high voltage transformer or voltage converter. The conclusion of the surface of the core 11 against him -after The casting resin surrounding the potting is not shown for the sake of unity. 12 represents represents the low voltage winding of this transformer, which is on a (not shown) Winding support can be arranged. The individual layers of this low-voltage winding do not need to be impregnated very carefully because they are only slight in themselves Have potential differences. Figure 13 illustrates a support tube that, for example wound from copper sheet and with a slot to avoid a short-circuit turn or an isolated overlap. On this winding support 13 are two trapezoidal high-voltage windings 14,15 applied in layers. These high voltage windings are surrounded by the filter substance 16. The filter substance 16 forms a cylindrical one Bag that is gathered and glued to the ends of the bobbin. The filter substance 16 also has a hose attachment 17 through which the impregnating resin 18 can be filled. The mixed casting resin 20 is poured into the mold 19, namely through a special pouring opening, which in the example shown in Fig. 1 is concentric is arranged around the pouring tube 17. The individual casts can, for example be made in the order that after installation of core 11 with windings 12, 14 and 15 and winding support 13 in the mold 19 first carefully vacuum drying the contents of the mold takes place and that the mixed casting resin 20 is then poured in first will. This mixed resin fills the mold everywhere, but cannot get in penetrate the interior of the winding space enclosed by the filter substance 16, because the filter substance does not let the added mineral powder through. Immediately after This encapsulation casting can now through the filling hose 17, the interior of the filter bag 16 can be charged with low-viscosity casting resin. To the filter bag 16, which at the first casting close to the windings 14, 15, some of these again to remove, you can according to the invention when pouring the low-viscosity casting resin 18 apply a small overpressure compared to the casting resin 20, which is indicated by appropriate Level adjustment of the pouring funnel easily achievable in a manner not shown is. The casting can also be carried out in reverse order or at the same time if you choose the appropriate filter material for a larger leakage Impregnating resin quantities prevented.

Abb. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung eine andere Anordnung einer Filtersubstanz an einer zu imprägnierenden Wicklung. Der Wicklungsträger 21 besteht beispielsweise aus Hartpapier. Er trägt die beiden Wicklungsteile trapezförmigen Querschnitts 14 und 15 und ist rings von der Filtersubstanz 22 umgeben, die an der einen Seite in den Eingußschlauch 17 mündet. Während jedoch in Abb. 1 die Filtersubstanz 16 elektrisch isolierend war, weist in Abb. 2 die Filtersubstanz 22 sowohl an dem durch sie gebildeten Innenzylinder 23 wie an den beiden über den Wicklungsteilen 14 und 15 angeordneten Außenzylindern insgesamt drei isoliert voneinander angeordnete Halbleiterbereiche 23, 24 und 25 auf. Diese sind jeweils mit der ihnen benachbarten Wicklungslage des Hochspannungstransformators leitend verbunden. Dadurch werden die Innen- und Außenlagen der Wicklungen 14,15 elektrostatisch abgeschirmt.Fig. 2 shows an enlarged representation of another arrangement of a Filter substance on a winding to be impregnated. The winding carrier 21 consists for example made of hard paper. He wears the two trapezoidal winding parts Cross-section 14 and 15 and is surrounded by the filter substance 22, which is attached to the one side opens into the pouring tube 17. However, while in Fig. 1 the filter substance 16 was electrically insulating, shows in Fig. 2 the filter substance 22 on both the inner cylinder 23 formed by them as on the two above the winding parts 14 and 15 arranged outer cylinders a total of three arranged isolated from one another Semiconductor regions 23, 24 and 25. These are each with the neighboring one The winding layer of the high-voltage transformer is conductively connected. This will be the inner and outer layers of the windings 14,15 are electrostatically shielded.

Claims (7)

PATENTANSPRCCHE: 1. Transformator, insbesondere Meßwandler, vorzugsweise Spannungswandler, dessen Ummantelung aus mit Füllstoffen vermengtem Gießharz besteht, während eine oder mehrere seiner Wicklungen mit reinem Gießharz durchtränkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein großer Teil der Trennfläche zwischen den Stoffen unterschiedlicher Zusammensetzung aus einer Filtersubstanz besteht, die für Gas und Wasserdampf durchlässig und mit Gießharz durchtränkbar, dagegen für die Füllstoffe nicht durchlässig ist. PATENT CLAIMS: 1. Transformer, especially transducer, preferably Voltage transformer, the casing of which is made of cast resin mixed with fillers, while one or more of its windings are impregnated with pure cast resin, characterized in that at least a large part of the interface between the Substances of different composition consists of a filter substance that permeable to gas and water vapor and impregnated with casting resin, on the other hand for the filler is not permeable. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersubstanz aus Papier, vorzugsweise Filterpapier, Textil- oder Glasgewebe, Asbest od. dgl. besteht und elektrisch isolierend bzw. ganz oder teilweise halbleitend bzw. ganz oder teilweise leitend ist. 2. Transformer according to claim 1, characterized characterized in that the filter substance made of paper, preferably filter paper, textile Or glass fabric, asbestos or the like. Is and electrically insulating or completely or is partially semiconducting or wholly or partially conductive. 3. Transformator nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersubstanz die zu imprägnierende(n) Wicklung(en) allseitig umgibt. 3. Transformer after. Claim 1 and 2, characterized in that the filter substance is the (s) to be impregnated Surrounds winding (s) on all sides. 4. Transformator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersubstanz die Wicklung(en) nur teilweise umgibt, vorzugsweise derart, daß sie an den Enden eines aus undurchlässigem Material (beispielsweise Hartpapier oder Kupfer) bestehenden Wicklungskörpers befestigt, vorzugsweise angeklebt ist. 4. Transformer according to claim 1 and 2, characterized in that that the filter substance only partially surrounds the winding (s), preferably in such a way that that they are attached to the ends of an impermeable material (e.g. hard paper or copper) existing winding body attached, preferably glued. 5. Transformator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wicklung(en) einschließende Filtersubstanz in einem Einfüllschlauch einmündet. 5. Transformer according to claim 1 to 4, characterized in that the winding (s) enclosing filter substance opens into a filling hose. 6. Verfahren zur Herstellung eines Transformators nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Imprägnieren der Wicklungen) dienende Einfüllschlauch an eine Eingußöffnung geführt ist, während zur Vornahme des Ummantelungsgusses eine zweite Eingußöffnung dient, daß ferner Innenguß und Ummantelungsguß in zeitlich beliebiger Reihenfolge, jedoch vorzugsweise der Außenguß zuerst, vorgenommen wird und daß schließlich der Einfüllschlauch nach dem Verguß entfernt oder zusammengestaucht werden kann, bevor die Härtung eintritt. 6. Procedure for Manufacture of a transformer according to Claims 1 to 5, characterized in that that the filling hose used to impregnate the windings) is connected to a pouring opening is performed, while a second pouring opening is used to make the casing casting serves that further internal casting and sheathing casting in any time Sequence, but preferably the external casting first, and that finally the filling hose can be removed or compressed after casting, before hardening occurs. 7. Verfahren zur Herstellung eines Transformators nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß-zur Erzielung eines geringen Druckunterschiedes beide Eingußöffnungen zu verschiedener Höhe aufgefüllt werden. B. Verfahren zur Herstellung eines Transformators nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Eingußkanäle während der Polymerisation vor der Erhärtung wieder entleert und mit frisch angesetztem Gießharz aufgefüllt werden.7. Method of manufacturing a transformer according to Claims 1 to 6, characterized in that - to achieve a small pressure difference both sprues are filled to different heights. B. Procedure for Manufacture of a transformer according to Claims 1 to 7, characterized in that that one or both sprues during the polymerization before hardening again emptied and topped up with freshly set casting resin.
DEK35488A 1958-08-07 1958-08-07 transformer Pending DE1061430B (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK35488A DE1061430B (en) 1958-08-07 1958-08-07 transformer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK35488A DE1061430B (en) 1958-08-07 1958-08-07 transformer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1061430B true DE1061430B (en) 1959-07-16

Family

ID=7220364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK35488A Pending DE1061430B (en) 1958-08-07 1958-08-07 transformer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1061430B (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0755061A1 (en) * 1995-07-15 1997-01-22 Kommanditgesellschaft Ritz Messwandler GmbH & Co. Single-pole voltage transformer
EP2930725A3 (en) * 2013-03-06 2015-10-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Inductor and method of manufacturing the same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0755061A1 (en) * 1995-07-15 1997-01-22 Kommanditgesellschaft Ritz Messwandler GmbH & Co. Single-pole voltage transformer
EP2930725A3 (en) * 2013-03-06 2015-10-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Inductor and method of manufacturing the same
US9431166B2 (en) 2013-03-06 2016-08-30 Kabushiki Kaisha Toshiba Inductor and method of manufacturing the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH261736A (en) Method of manufacturing a dry-type transformer.
DE19839458C2 (en) Process for casting electrical components in a housing and device cast with a hardenable casting compound
DE69915808T2 (en) STRIPED INDUCTION COIL WITH IMPROVED HEAT TRANSFER AND SHORT-CIRCULAR STRENGTH
DE2354087C3 (en) Flyback transformer with an oil-soaked winding and process for its manufacture
DE1061430B (en) transformer
DE1665075B1 (en) Method of insulating an electrical object
DE394552C (en) Isolation for high-voltage ring-shaped windings of transformers, especially measuring transformers
DE2255212A1 (en) Resin potting of oil-impregnated electrical components - using cold-setting polyurethane resins without vacuum
DE1514231C3 (en) High-voltage multilayer winding encased with thermoset insulating compound, especially for voltage converters
DE2557712C2 (en) Process for the production of plastic composite insulators with shields inclined on both sides
DE455698C (en) High voltage cables
DE1263184B (en) Process for wrapping a trapezoidal winding with casting resin
DE2519007B2 (en) One-piece and multi-part composite screen and method of attaching it to a fiberglass trunk
AT222741B (en) Method of applying a coating of uniform penetrability
DE755537C (en) Process for the manufacture of cable terminations
DE473512C (en) Connection of tubular insulating bodies with one another
DE702137C (en) Process for making cable connections pa
DE3720366C2 (en)
AT91739B (en) Insulation arrangement for high-voltage windings, in particular of transformers.
DE970277C (en) Method for solidifying toroidal cores, in particular toroidal tape cores, for protection against mechanical stresses
DE1479428B2 (en) PROCEDURE FOR ENCLOSING EQUIPMENT
AT205093B (en) Cable termination connection for multi-conductor cables with oil filling
DE2242011A1 (en) INDUCTIVE ELECTRIC HIGH VOLTAGE DEVICE, IN PARTICULAR CURRENT CONVERTER
DE2335032C3 (en) Choke, transformer or the like inductive electrical device and method for their manufacture
DE2736803A1 (en) METHOD OF MAKING A CABLE CONNECTION, BY PRODUCING CABLE CONNECTION AND MOLD FOR CARRYING OUT THIS METHOD