DE1058466B - Verfahren zur Herstellung duenner, elastischer und schneidbarer Schichtstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung duenner, elastischer und schneidbarer SchichtstoffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die. Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung dünner, elastischer und schneidbarer Schichtstoffe
auf der Grundlage von Faserstoffen, wie Papier und Textilgewebe, durch Verbinden mit härtbaren
Kunstharzen und Verpressen.
Nach der deutschen Patentschrift 885 153 sind bereits Schichtkörper aus Schichtpaketen von Faserstoffen,
wie Papier, Textilien, Asbest, Glasfasern, Furnieren u. dgl., bekanntgeworden; die einzelnen
Schichten wurden unter Verwendung eines Bindemittels wie Phenolformaldehyd- oder Harnstoff- bzw.
Melaminformaldehydharz unter Hitzeeinwirkung verpreßt. Bei diesen Schichtkörpern handelt es sich um
dicke Schichtstoffe, die spröde, hart und unelastisch sind. Sie können nur mit Sägen bearbeitet werden und
kommen verhältnismäßig teuer zu stehen.
Es sind auch Schichtstoffe aus zwei oder mehreren Lagen von Geweben und Papier bekannt, die durch
ein Polymerisationsharz gebunden wurden und bei denen eventuell einzelne Schichten, z. B. jede zweite
Schicht, vor dem Aufeinanderlegen nicht mit Kunstharz imprägniert, sondern erst durch das aus den benachbarten
imprägnierten Schichten während des Pressens herausgequetschte Harz durchtränkt und gebunden
wurden.
Ferner sind Schichtkörper hergestellt worden, indem einheitliche Lagen, z. B. eine einzelne Papierstoffschicht
oder eine einzelne Gewebeschicht mit Kondensationskunstharzen imprägniert und gehärtet wurden.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen besteht darin, daß man eine Papierschicht
mit einem hitzehärtbaren Harz imprägnierte, trocknete und darauf eine oberflächige Schicht aus
Fasern und Melaminformaldehydharz aufstreute, worauf das Produkt unter Hitze- und Druckeinwirkung
gehärtet wurde.
Schließlich wurde vorgeschlagen, Hartfaserplatten aus dünnen Einzelschichten herzustellen, wobei dünne
Papierbahnen mit bestimmtem Feuchtigkeitsgehalt und dünne härtbare Kunstharzleimfilme abwechselnd
verlegt und die so aufgebaute Schichtung anschließend unter Hitze- und Druckeinwirkung verdichtet wurde.
Gegenüber diesem Stand der Technik bezweckt die Erfindung die Schaffung eines dünnen, folienartigen
Schichtstoffes mit guter Festigkeit und hoher Elastizität, der mit Schneidwerkzeugen, insbesondere mit
Scheren, nach Art von Tischlerfurnieren bearbeitet werden kann. Es wurde gefunden, daß für dieses Ziel
eine bestimmte Art des Bindemittels, eine bestimmte Reihenfolge der Lagen notwendig ist und eine maximale
Schichtdecke nicht überschritten werden darf.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung dünner, elastischer und schneidbarer
Schichtstoffe auf der Grundlage von Faserstoffen, wie Verfahren zur Herstellung
dünner, elastischer und schneidbarer
Schichtstoffe
Anmelder:
ISOVOLTA
österreichisches Isolierstoffwerk
Kommanditgesellschaft H. Turnauer & Co., Werndorf bei Graz (Österreich)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus .
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus .
Dr. Josef Zartl, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
2
Papier und Textilgewebe, durch Verbinden mit härtbaren Kunstharzen und Verpressen, das dadurcli gekennzeichnet
ist, daß eine Textilgewebelage mit mindestens einer Papierdeckschicht, wobei letztere und
gegebenenfalls auch die Textillage mit einem hitzehärtbaren Kondensationsharz als Bindemittel gebunden
wird, durch Pressen so vereinigt wird, daß eine Schichtdicke von höchstens 0,6 mm erzielt wird.
Der erfindungsgemäß hergestellte Schichtstoff kann in gleicher Weise wie die üblichen Tischlerfurniere
mit Scheren geschnitten werden; durch den Einbau der Textilgewebeschicht wird die Bruchgefahr so weit
herabgesetzt, daß die Schichtstoffe nicht nur ohne weiteres in der erforderlichen Weise gehandhabt, sondern
in einem verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius gebogen werden können. Auch tritt beim Zuschneiden
kein Splittern oder Einreißen auf.
Das Textilgewebe kann aus beliebigem Material, wie z. B. Baumwolle, Leinwand, Zellwolle, Kunstseide,
hergestellt sein; es kann roh, d.h. nichtimprägniert verwendet werden oder gleichfalls mit einem
wärmehärtbaren Kunstharz getränkt sein. Die Verwendung eines nicht getränkten Textilgewebes gestattet
die Herstellung von besonders elastischen Folien. Wird ein solches Gewebe nur einseitig mit
Papierlagen bedeckt, so erhält man Folien, die sich besonders leicht auf Holz, Hartfaserplatten u. dgl. auf^
leimen lassen. Hingegen empfiehlt sich die \ferwen-
909 529/441
dung eines mit einem härtbaren· Kunstharz getränkten
Gewebes insbesondere dann," wenn die daraus hergestellten Folien zur Verkleidung von Flächen dienen
sollen, bei denen eine Kondenswasserbildung auftritt, da diese sonst ein Ablösen einer nicht imprägnierten
Verkleidung bewirken könnte: ■
ι·· :E>ie Schichtstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung
werden so aufgebaut, daß das rohe oder geiiätikte
Textilgewebe entweder einseitig oder beidseitig mit einer oder mehreren Lagen kunstharzgetränkten
Papiers bedeckt-wird. Im letzteren Fall zeichnen sich die Schichtstoffe·, insbesondere bei Verwendung
eines kunstharzgetränkten Gewebes, durch gute_ Festigkeit aus, wobei gleichzeitig zufolge des
symmetrischen Aufbaues die Gefahr des Werfens ausgeschaltet ist. Die erfindungsgemäß hergestellten
Schichtstoffe haben im allgemeinen eine Schichtdicke zwischen 0,20 und 0,60 mm." -
Als härtbare Kunstharze kommen insbesondere Phenol-, Harnstoff- und Melaminharze in Betracht.
Bei"Verwendung von mit—Meiaminharz getränktem
Papier erhält man eine sehr gute Oberflächenbeschaffenheit und eine hohe "Elastizität der Schichtstoffe,
ohne daß eine Versprädung eintritt, wie das sonst bei Verwendung von Melaminharz als Binde-■
mittel .oftmals der Fall ist.'.-Eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,' Schichtstoffe aus , einer nichtimprägnierten
Textilgewebemittelschicht und beidseitig darauf aufgebrachten, mit Melaminharz getränkten Papieren als
Deckschichten auf zubauen.--: ■ ·
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sehr geschmeidige Produkte-ergibt, besteht darin, daß
man auf der einen Seite einer .mit Phenol- oder Melaminharz imprägnierten Textilschicht ein mit Melaminhar,z.._imprägniertes
Dekorpapjerblatt, welches gegebenenfalls ein Overlaypapier ...besitzt, anordnet und auf
der anderen Seite der Textilschicht ein trockenes, unimprägniertes Gegenblatt aus einem Papier von 20
bis*40 g/m2 anbringt.
Die Verpressung erfolgten an sich bekannter Weise in einer geheizten Etagenpresse bei Temperaturen, die
der; .Härtungstemperatur der verwendeten Kunstharze angepaßt sind, im allgemeinen zwischen 130 und
16Oi1G, und bei einem Druck von 50 bis 100 kg/cm2
so lange, bis die Aushärtung einen den erstrebten Eigenschaften, wie Elastizität einerseits und Oberflächenhärte
anderseits, entsprechenden Grad erreicht hat.'
Um besonders weiche Schichtstoffe zu erhalten, z.B. niit .Biegeradien von 2 bis 3 cm in der Kälte, kann
man die verpressenden, den Schichtstoff bildenden Lagen unter Zwischenschaltung von Aluminiumfolien
od. dgl. in der Presse übereinander anordnen und zusammen verpressen. Infolge der langsameren Wärmeübertragung
gegen die Mitte des Preßstapels zu härtet das ;Harz dort weniger aus, und es werden besonders
günstige Elastizitätseigenschafteri erreicht. Um den
Wärmeübergang von den Heizplatten auf die zu verpressenden Lagen zu verzögern, können auch Papierpoister
in der Nähe der Heizplatten eingelegt werden. ..; Die verwendeten Papiere können mit Mustern bedruckt
sein. Je nach der gewünschten Oberfläche der Schichtstoffe kann die Verpressung zwischen glatten,
gerauhten und gravierten Platten erfolgen. Wenn man mehrere erfindungsgemäße Schichtstoffe zusammen
gemäß der vorerwähnten Arbeitsweise durch Pressen in·Form eines Stapels herstellt, kann man eine genarbte
Oberflächenausbildung, die in die Oberflächenbeschaffenheit von emaillierten Flächen erinnert, in
einfacher Weise dadurch erzielen, daß man immer zwei Materiallagen, die jede für sich einen erfindungsgemäßen
Schichtstoff ergeben sollen, getrennt durch eine Aluminiumfolie, mit den Oberflächenschichten
gegeneinanderlegt, so daß sich die Unebenheiten der Textilgewebelage durchpressen, während das Harz
die Aluminiumfolie nicht durchdringen kann.
Ausführungsbeispiele
ίο 1. Ein appretiertes Baumwollgewebe mit einer
Stärke von 0,1 mm wird einseitig mit zwei Lagen von härtbarem Phenolharz getränktem Papier (40 g/m2
Natronzellstoffpapier), welches in getränktem Zustand eine Schichtdicke von etwa 0,1 mm besitzt, bedeckt
und sodann in einer geheizten Etagenpresse bei Temperaturen zwischen 130 und 1600C und einem
Druck von 50 bis 100 kg/cm2 in an sich bekannter Weise so lange unter Druck gehalten, bis die Aushärtung
der Harze den gewünschten Grad erreicht hat.
Die fertige Folie hat eine Schichtdicke von etwa 0,28 mm.
2. Ein mit härtbarem Phenolharz getränktes Baumwollgewebe wie im Beispiel 1 wird in der dort angegebenen
Weise mit einer phenolharzimprägnierten Papierlage einseitig bedeckt und verpreßt. Die so erhaltene
Folie hat eine Schichtdicke von etwa 0,33 mm.
3. Ein rohes Baumwollgewebe mit einer Stärke von 0,1 mm wird beidseitig mit je einer Lage von mit
härtbarem Phenolharz getränktem Papier der im Beispiel 1 angegebenen Art bedeckt und in der dort angegebenen
Weise verpreßt. Die erhaltene Folie hat eine Schichtdicke von etwa 0,3 mm.
4. Ein mit einem härtbaren Phenolharz getränktes rohes Baumwollgewebe mit einer Stärke von 0,1 mm
wird auf einer Seite mit einer und auf der anderen Seite mit zwei Lagen von mit härtbarem Phenolharz
getränkten Papierbahnen der im Beispiel 1 angegebenen Art bedeckt und gemäß Beispiel 1 verpreßt.
Man erhält eine Folie mit einer Schichtdicke von etwa 0,4 mm.
Vorteilhafterweise wird in den vorangehenden Beispielen
an den Sichtflächen an Stelle von phenolharzgetränkten Papieren mit härtbarem Melaminharz getränktes
Papier verwendet. Man erhält auf diese Weise Folien mit verbesserten Oberflächeneigenschaften,
heller Farbe und guter Wasserfestigkeit.
5. Ein rohes oder mit einem härtbaren Phenolharz imprägniertes Zellstoffgewebe mit einer Stärke von
0,1 mm wird zunächst mit einem mit härtbarem Phenolharz getränkten Papier der im Beispiel 1 angegebenen
Art und hierauf mit einem Dekor- und Transparentpapier von je 0,1 mm Stärke, die mit härtbarem
Melaminharz getränkt sind, bedeckt und in der im Beispiel 1 angegebenen Weise verpreßt. Die erhaitcuic
Folie hat eine Schichtdicke von etwa 0,35 bis 0,37 mm.
6. Ein rohes, 0,05 mm starkes Kunstseidengewebe wird mit einem Dekor- und einem Transparentpapier
von je 0,1 mm Stärke, die mit härtbarem Melaminharz getränkt sind, bedeckt und in der im Beispiel 1 angegebenen
Weise verpreßt. Man erhält eine Folie von etwa 0,23 mm Stärke.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung dünner, elastischer
und schneidbarer Schichtstoffe auf der Grundlage von Faserstoffen, wie Papier und Textilgewebe,
durch Verbinden mit härtbaren Kunstharzen und
Vorpressen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Textilgewebelage mit mindestens einer Papierdeckschicht,
wobei letztere und gegebenenfalls auch die Textillage mit einem hitzehärtbaren Kondensationsharz
als Bindemittel gebunden wird, durch Pressen so vereinigt wird, daß eine Schichtdicke
von höchstens 0,6 mm erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Kunstharz nichtimprägnierte
Textilgewebemittelschicht beidseitig mit kunst-
harzimprägnierten Papierdeckschichten bedeckt und verpreßt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zum Binden
der Oberflächenschicht ein Melaminharz verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 870 026;
französische Patentschrift Nr. 995 215.
Deutsche Patentschrift Nr. 870 026;
französische Patentschrift Nr. 995 215.
909 529/441 5.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI12574A DE1058466B (de) | 1956-12-17 | 1956-12-17 | Verfahren zur Herstellung duenner, elastischer und schneidbarer Schichtstoffe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEI12574A DE1058466B (de) | 1956-12-17 | 1956-12-17 | Verfahren zur Herstellung duenner, elastischer und schneidbarer Schichtstoffe |
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DE1058466B true DE1058466B (de) | 1959-06-04 |
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DEI12574A Pending DE1058466B (de) | 1956-12-17 | 1956-12-17 | Verfahren zur Herstellung duenner, elastischer und schneidbarer Schichtstoffe |
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DE (1) | DE1058466B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403288A1 (de) * | 1993-09-18 | 1995-03-23 | Richard Gallina | Verbundwerkstoffplatte |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR995215A (fr) * | 1948-09-24 | 1951-11-29 | Formica Company | Procédé pour la production de produits lamellaires imprégnés |
DE870026C (de) * | 1943-05-14 | 1953-03-09 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur Herstellung von aus duennen Einzelschichten aufgebauten Hartfaserplatten |
-
1956
- 1956-12-17 DE DEI12574A patent/DE1058466B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE870026C (de) * | 1943-05-14 | 1953-03-09 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur Herstellung von aus duennen Einzelschichten aufgebauten Hartfaserplatten |
FR995215A (fr) * | 1948-09-24 | 1951-11-29 | Formica Company | Procédé pour la production de produits lamellaires imprégnés |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4403288A1 (de) * | 1993-09-18 | 1995-03-23 | Richard Gallina | Verbundwerkstoffplatte |
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