DE1057881B - Einrichtung zum Umlenken eines mit grosser Energie stroemenden Gasstrahles, insbesondere des Schubstrahles eines Rueckstossantriebes fuer Fahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zum Umlenken eines mit grosser Energie stroemenden Gasstrahles, insbesondere des Schubstrahles eines Rueckstossantriebes fuer FahrzeugeInfo
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Description
DEUTSCHES
Strahlablenkvorrichtungen an Fahrzeugen an sich sind bereits bekannt. Sie haben den Zweck, beispielsweise
ein Flugzeug entweder mit Hilfe des Triebwerkstrahles zu steuern oder bei der Landung seine
Fahrt zu bremsen.
In der einen Gruppe der mechanischen Ablenkvorridhtungen
besteht die einfachste Form in sogenannten Störklappen, die eine Ablenkung des strömenden Mediums
bzw. des Triebwerkstrahles in der Randzone herbeiführen. Eine weitere Bauform dieser Ablenkvorrichtungen
besteht in Klappen, die von außen in den Triebwerkstrahl einschwenkbar und in einem von
der Größe der Fahrtrichtungsänderung bzw. des Bremsschubes abhängigen Winkel zum Strahl einstellbar
angeordnet sind.
Bei der anderen Gruppe der mechanischen Ablenkvorrichtungen sind vorzugsweise symmetrisch, profilierte
oder verstellbare Leitelemente dauernd im Bereich des Triebwerkstrahles angeordnet, die in der
Ablenkstellung den Strahl entweder in einer Ebene oder in mehreren Ebenen nach außen ablenken oder
ihm einen Drall erteilen.
Auf diese Weise wird der Strahl den eigentlichen zu· Schaufelgittern zusammengestellten Umlenkschaufeln
zugeführt. Diese Schaufelgitter umgeben den Triebwerkstrahl in zylindrischer oder kegeliger Form,
wobei sich die Gitter bei normaler Fahrt, also bei nicht abgelenktem Strahl, in einer unwirksamen Stellung
befinden und in eine wirksame Stellung bewegt werden können, in der sie in den umzulenkenden Strahl hineinragen.
In der unwirksamen Stellung sind die Schaufelgitter bzw. die das Gitter bildenden Segmente entweder
von dem teleskopartig verschiebbaren hinteren Teil des Schubrohres verdeckt oder über die Außenhaut
des Schraubrohres ausgefahren und von einem Schutzmantel umgeben.
Die in Zusammenhang mit der Erfindung vorzugsweise betrachteten, unter Verwendung von in der
Düse angeordneten beweglichen, in Ebenen ablenkenden oder drallerzeugenden Leitelementen arbeitenden
Umlenkvorrichtungen weisen — von den Nachteilen für die dauernd den heißen Treibgasen ausgesetzten
Bauteile abgesehen ·— verschiedene Mangel auf. Bei einer vorzugsweise betrachteten Vorrichtung dieser
Art entsteht beim Drehen der drallerzeugenden Leitelemente in der Düse ein unerwünschter Überdruck,
der aber nur so lange allmählich ansteigt, solange der äußere Teil des Strahles an den eigentlichen Umlenkringen
angreift. Nach einer geringfügigen weiteren Drehung der drallerzeugenden Leitelemente um etwa
2° hängt der Strahl aber voll in die Umlenkringe ein, und die auf die Umlenkringe ausgeübte Kraft und der
Überdruck in der Düse steigen sprunghaft an. Der eigentliche Bremsschub setzt also schlagartig ein. Ab-Einrichtung
zum Umlenken
eines mit großer Energie
strömenden ,Gasstrahles,
insbesondere des Schubstrahles
eines Rückstoßantriebes für Fahrzeuge
Anmelder:
VEB Entwicklungsbau Pirna, ■
Pirna, Sonnenstein
Pirna, Sonnenstein
Heinrich Enderlen, Pirna,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gesehen von der Bremshärte und den mechanischen Beanspruchungen ist dies auch deshalb nachteilig, weil
ein Anschweben ohne Schub mit voller Drehzahl erforderlich ist, um schnell durchstarten zu können^
wobei' vor dem Aufsetzen kein Bremsschub entstehen darf. Aus diesen Eigenschaften ergibt sich ein Wirkungsgrad
für den Bremsschub, der im Mittel zwischen 40 und 60%, im besten Falle bei 70% liegt. Ferner ist
eine Rückwirkung auf das Triebwerk, insbesondere auf den Verdichter, in unerwünschter Höhe vorhanden,
weil der mit dem Wirkungsgrad zunehmende Druck vor der Austrittsöffnung der Düse bis zu 80% ansteigen
kann. Hierdurch ist die Gefahr einer Pumpwirkung gegeben.
Zur Verringerung dieses Druckanstieges hat man daher vorgeschlagen, eine, axial verschiebbare Nadel
zur Änderung des Düsenquerschnitts zu verwenden. Dabei ergab sich, daß zu jeder Winkelstellung der
drallerzeugenden Leitelemente eine bestimmte Nadelstellung gehört und das Ausregulieren des Drucksprunges
beim Einhängen des Strahles in die Umlenkschaufeln eine hohe Präzision der Koordinierung von
Leitelementverstellung und Nadelverschiebutig erfordert.
Aus der Notwendigkeit der hierfür benötigten Einrichtungen resultiert eine verwickelte störanfällige
Bauart, denn es ist je eine Verstelleinrichtung für die Betätigung der drallerzeugenden Leitelemente, für das
Ausfahren der Umlenkringe und für das Verschieben der Düsennadel erforderlich.
Eine solche infolge der Notwendigkeit von zwei oder drei Verstelleinrichtungen komplizierte Bauart
bei nur 2° Verstellbewegung für die drallerzeugenden Leitelemente als entscheidende Größe zwischen Brems-
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oder Vorwärtsschub bei soblagartigem Einsetzen des Bremsschubes würden der Erfüllung der an eine
brauchbare Strahlumlenkvorrichtung zu stellenden Forderungen, z. B. geringe Druckrückwirkungen auf
das Triebwerk und Möglichkeit des Durchstartens, zuwiderlaufen. Infolge der Kegelform des Bremsstrahles
tritt dieser nach allen Seiten aus. Es ist daher erforderlich, die Umlenkringe in den Bereichen abzudecken,
in denen der Strahl an Zellenteilen, beispielsweise an den Tragflügeln, auftreffen könnte.
Dies bedeutet aber ebenfalls eine Wirkungsgradverscblechterung,
weil der Strahl infolge einer rotationssymmetrischen Drallbewegung entsteht und daher nur
in der geschlossenen Kegelform die aus ihm in Abhängigkeit vom Kegelwinkel resultierende Energie voll
ausnutzen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine den heißen Treibgasen nicht dauernd ausgesetzte
Vorrichtung zu schaffen, die den an eine Strahlbremsvorrichtung zu stellenden Forderungen gerecht wird,
und dabei einen höheren Bremsschub- und Strahlwirkungsgrad zu erzielen.
Dies wird erfindungsgemäß an einer Einrichtung, bei der ein oder mehrere Schaufelgitter aus einer unwirksamen
Stellung, in der sie in eine Verkleidung zurückgezogen sind, in eine wirksame Stellung bewegt
werden können, in der sie in den umzulenkenden Strahl hineinragen, durch ein oder mehrere Schaufelgitter
erreicht, die in der wirksamen Stellung außerhalb des Strahlquerschnittes querab von den in den
Strahl hineinragenden Schaufelgittern liegen und den von diesen nach außen umgelenkten Strahl auffangen
und nach vorn umlenken.
Für die bauliche Ausführung des Erfindungsgegen-Standes bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine
nach der Erfindung bevorzugte Ausführung besteht darin, daß die Schaufelgitter als an einer Schubstange
in Form einarmiger Hebel schwenkbar gelagerte Klappen ausgebildet sind, an denen etwa in ihrer
Mitte je ein Lenker angreift, dessen anderes Ende zusammen mit der Schubstange in einer parallel zur
Düsenachse angeordneten gemeinsamen Führung längsverschiebbar ist.
Ein weiteres bauliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Strahldüse eckigen,
vorzugsweise quadratischen Austrittsquerschnitt aufweist. Dies ist insofern von Vorteil, als dadurch eine
Beeinträchtigung der Tragflügel durch den umgelenkten Treibgasstrahl vermieden wird, ohne daß
sich der Wirkungsgrad des Bremsschubes verschlechtert. In der weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist bei einem eckigen Austrittsquerschnitt der Düse außerhalb der oberen oder unteren Düsenwand ein einziges Schaufelgitter angeordnet,
wobei das in den Bereich des aus der Düse austretenden Strahles bewegbare Sohaufelgitter in
seiner Ablenkendstellung den gesamten Querschnitt des austretenden Strahles erfaßt. In diesem Falle wird der
gesamte Treibgasstrahl von einer einseitig angeordneten Schaufelgittereinheit um 180° nach vorn umgelenkt.
Eine äquivalente Ausführungsart besteht darin, daß je ein Schaufelgitter außerhalb der oberen
und unteren Düsenwand in zueinander parallelen oder konvergierenden Ebenen angeordnet ist und die in den
Bereich des aus der Düse austretenden Strahles bewegbaren Schaufelgitter in ihrer Ablenkendstellung je
den halben. Querschnitt des austretenden Strahles erfassen. In einem solchen Falle wird der gesamte
Treibgasstrahl in zwei gleich großen Teilstrahlen um 180° nach vorn umgelenkt. Es ist nach der Erfindung
natürlich auch eine Kombination in der Form möglich, daß bei Anordnung je einer Schaufelgittereinheit auf
der oberen und unteren Seite der Düse wahlweise die obere oder untere Schaufelgittereinheit aus der unwirksamen
in die wirksame Stellung überführbar ist. Ein weiteres bauliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß jede Schaufelgittereinheit
für die unwirksame Stellung in einen flossenartigen Behälter einziehbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispie-1
erläutert. Es zeigt
Abb. 1 eine Ansicht auf das Endstück des StrömungskanalsmiteingefahrenenSchaufelgittereinheiten,
teilweise geschnitten,
Abb. 2 eine Ansicht wie nach Abb. 1, jedoch mit ausgefahrenen Schaufelgittereinheiten.
Der Strömungskanal 1 ist im Bereich des Austrittsquerschnittes rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet.
An der Außenseite der oberen und unteren Kanalwand ist je ein flossenartiger Behälter 2, 3 parallel zur
Strömungsrichtung des Treibgasstrahles bzw. zur Längsachse des Kanals 1 oder mit den Düsenwänden
konvergierend angeordnet. In jedem dieser Behälter 2 sind Schubstangen 4, 5 längsverschiebbar, an deren
einem Ende je zwei mit Umlenkschaufeln 6 bestückte Schaufelgitter 7, 8 bzw. 9, 10 als einarmige Hebel
schwenkbar gelagert sind. Um diese Schaufelgitter bewegen zu können, greifen etwa in der Mitte der
Hebelarmlänge Lenker 11, 12 bzw. 13, 14 an, deren anderes Ende mittels Bolzen in Schlitzen 15 geführt
ist, die in den Behältern 2 ebenfalls parallel zurLängsachse des Strömungskanals 1 bzw. mit den Düsenwänden
konvergierend verlaufen. Jeder Schaufelgittereinheit ist ein Antriebselement 16 bzw. 17 zugeordnet,
das mit den mit entsprechender Verzahnung verse'henen
Zugstangen 4, 5 in Wirkungsverbindung steht. Das Aus- und Einfahren der Schaufelgittereinheiten
wird durch den Antrieb 18 mechanisch vorgenommen, und zwar in der Weise, daß ein Verbindungsmittel 19
die Bewegungen des Antriebes nach Größe und Richtung auf die den Schaufelgittereinheiten zugeordneten
Antriebselemente 16 bzw. 17 überträgt. In dieser oder ähnlicher Form ist es natürlich auch möglich, die
Schaufelgittereinheiten wahlweise einzeln aus- und einzufahren. Die Achsen der Gelenkbolzen für die
Lagerung der Schaufelgitter 7, 8 bzw. 9, 10 an den Schubstangen 4, 5 und der Führungsbolzen für die
Lenker 11, 12 bzw. 13, 14 in den im Behälter 2 befindlichen Schlitzen 15 sind so angeordnet, daß beim
Aus- und Einfahren der Schaufelgittereinheiten die auftretenden Kräfte und die nach Länge und An-Ordnung
gegebenen Hebelarme entsprechende Momente auslösen, um die Schaufelgitter zwangläufig zusammenzuklappen
oder zu spreizen. Beim Zusammenklappen der Schaufelgitter schieben sich die Umlenkschaufeln
6 der Gitter 7, 8 bzw. 9, 10 jeder Seite ineinander, um beim Weiterbewegen der Schubstangen 4,
5 in die flossenartigen Behälter 2, 3 eingefahren zu werden, so daß bei normaler Fahrt keine wesentliche
Erhöhung des Widerstandes und somit kaum eine Leistungsverminderung eintritt. Um das Entstehen
von Momenten in der für das Manövrieren —insbesondere beim Einfahren — der Umlenkgitter notwendigen
Weise zu fördern, sind an den Lenkern 11, 12 bzw. 13, 14 an rahmenfest gelagerten Rollen 20 entlanggleitende
bogenförmige Führungen 21 vorgegebener Krümmung und Lage angeordnet, durch die verhindert wird, daß
die Zugstangen und Lenker in die Behälter 2, 3 eingefahren werden, ohne daß sich die gespreizten Schaufelgitterarme
7, 8 bzw. 9, 10 schließen. In ge-
schlossenem Zustand gleiten dann die Lenker 11, 12 bzw. 13, 14 sowie die Schaufelgitter 7, 8 bzw. 9, 10
und die Führungen 21 beim weiteren Einfahren unter
den Rollen 20 hinweg.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß angesichts der Möglichkeit, den Treibgassträhl
von den Tragflächen fernzuhalten, nicht nur ein Teil des Treibgasstrahles, sondern der gesamte Strahl
um 180° umgelenkt wird und somit die gesamte Strahlenergie zum Bremsen genutzt werden kann.
Ferner werden nach der Erfindung Druckrückwirkungen auf das Triebwerk vermieden, weil vor der
Düsenaustrittsöfinung keine Energie zur Drallerzeugung entnommen wird. Infolge der Anordnung
der Schaufelgitter nach der Erfindung ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, den Schub bei voller Drehzahl
bis zum maximalen Bremsschub genau zu dosieren, weil durch die Gitter immer größere Querschnitte
des Strahles allmählich herausgeschnitten und umgelenkt werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Umlenken eines Gasstrahles, insbesondere des Schubstrahles eines Rückstoßantriebes,
bei der ein oder mehrere Schaufelgitter aus einer unwirksamen Stellung, in der sie in eine
Verkleidung zurückgezogen sind, in eine wirksame Stellung bewegt werden können-, in der sie in den
umzulenkenden Strahl hineinragen, gekennzeichnet durch ein oder mehrere weitere Schaufelgitter (7,
10), die in der wirksamen Stellung außerhalb des Strahlquerschnittes querab von den in den Strahl
hineinragenden Schaufelgittern (8, 9) liegen und den von diesen nach außen umgelenkten Strahl
auffangen und nach vorn umlenken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelgitter (7, 8, 9, 10)
als an einer Schubstange (4, 5) in Form einarmiger Hebel schwenkbar gelagerte Klappen ausgebildet
sind, an denen etwa in ihrer Mitte je ein Lenker (11, 12, 13, 14) angreift, dessen anderes
Ende zusammen mit der Schubstange in einer parallel zur Düsenachse angeordneten gemeinsamen
Führung längsverschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse eckigen, vorzugsweise
quadratischen Austrittsquerschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der oberen oder
unteren Düsenwand ein einziges Schaufelgitter angeordnet ist, wobei das in den Bereich des aus der
Düse austretenden Strahles bewegbare Schaufelgitter in seiner Ablenkendstellung den gesamten
Querschnitt des austretenden Strahles erfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schaufelgitter (7, 10)
außerhalb der oberen und unteren Düsenwand in zueinander parallelen oder konvergierenden Ebenen
angeordnet ist und die in den Bereich des aus der Düse austretenden Strahles bewegbaren Schaufelgitter
in ihrer Ablenkendstellung je den halben Querschnitt des austretenden Strahles erfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 bei Anordnung je einer Schaufelgittereinheit auf der
oberen und unteren Seite der Düse, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise die obere oder untere
Schaufelgittereinheit aus der unwirksamen in die wirksame Stellung überführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufelgittereinheit für
die unwirksame Stellung in einen flossenartigen Behälter einziehbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 780669.
Britische Patentschrift Nr. 780669.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 903 527/44 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV12985A DE1057881B (de) | 1957-08-23 | 1957-08-23 | Einrichtung zum Umlenken eines mit grosser Energie stroemenden Gasstrahles, insbesondere des Schubstrahles eines Rueckstossantriebes fuer Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DEV12985A DE1057881B (de) | 1957-08-23 | 1957-08-23 | Einrichtung zum Umlenken eines mit grosser Energie stroemenden Gasstrahles, insbesondere des Schubstrahles eines Rueckstossantriebes fuer Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057881B true DE1057881B (de) | 1959-05-21 |
DE1057881C2 DE1057881C2 (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=7574043
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV12985A Granted DE1057881B (de) | 1957-08-23 | 1957-08-23 | Einrichtung zum Umlenken eines mit grosser Energie stroemenden Gasstrahles, insbesondere des Schubstrahles eines Rueckstossantriebes fuer Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1057881B (de) |
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1957
- 1957-08-23 DE DEV12985A patent/DE1057881B/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1057881C2 (de) | 1959-11-12 |
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