DE1052486B - Nichtresonanzfenster fuer einen kreisfoermigen Hohlleiter - Google Patents
Nichtresonanzfenster fuer einen kreisfoermigen HohlleiterInfo
- Publication number
- DE1052486B DE1052486B DES43670A DES0043670A DE1052486B DE 1052486 B DE1052486 B DE 1052486B DE S43670 A DES43670 A DE S43670A DE S0043670 A DES0043670 A DE S0043670A DE 1052486 B DE1052486 B DE 1052486B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- window
- waveguide
- section
- wavelength
- conical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/08—Dielectric windows
Landscapes
- Waveguide Connection Structure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nichtresonanzfenster für einen kreisförmigen Hohlleiter, welches als
vakuum- oder druckdichter Verschluß, der elektromagnetische Energie mit höchsten Frequenzen durchtreten
läßt, verwendbar ist.
Insbesondere ist das gemäß der Erfindung ausgebildete Nichtresonanzfenster zur Verbindung mit einer
Hochleistungs-Klystronröhre oder einem Magnetron bestimmt. Für diese Zwecke darf das Fenster die
durchgelassene Energie nicht merklich beeinflussen oder von ihr beeinflußt werden und muß dennoch genügende
mechanische Widerstandsfähigkeit haben, um einen wirksamen beständigen Verschluß zwischen dem
luftleer gemachten Inneren der Elektronenröhre und einem angekoppelten, unter Druck stehenden Hohlleiter
zu bilden.
Es sind verschiedene Ausbildungen von Ausgangsfenstern bekannt. Ein solches Fenster, das wegen
— seiner Einfachheit und Widerstandsfähigkeit allgemeine Verbreitung gefunden hat, besteht aus einer
Resonanzblende in einer in den Hohlleiter eingesetzten Metallplatte, wobei die Öffnung der Resonanzblende
mit einem Dielektrikum, wie etwa Glas, gefüllt ist, um einen Verschluß zu bilden. Bei dieser Art eines
Ausgangsfensters begrenzt jedoch die verhältnismäßig kurze Durchschlagstrecke und die Energieansammlung
in dem Resonanzgebilde den Spitzenenergiewert, bei dem der Durchschlag erfolgt. Außerdem bewirkt
die Konzentration des elektrischen Feldes in dem Glas und die geringe Kühloberfläche des Fensters übermäßige
Erhitzung, insbesondere bei Dauerstrichbetrieb.
Eine gewisse Verbesserung der Durchschnitts- und Spitzenleistung des Resonanzfensters wurde dadurch
erreicht, daß der Glasteil domförmig ausgebildet wurde, um die Länge der Entladungsstrecke und die
Kühlfläche zu vergrößern. Während das Ausgangsfenster der Resonanztype den Vorteil hat, daß es eine
nur sehr geringe Reflexion bei der Resonanzfrequenz entstehen läßt, ist es andererseits sehr frequenzempfindlich
und nicht geeignet, um in einem ausgedehnten Frequenzband zu arbeiten. Sowohl das
flache als auch das domförmige Fenster führen einen merklichen Blindleitwert ein, der einen hohen Anpassungsfaktor
(Umax/Umin) verursacht, es sei denn, daß das Fenster mit einer Blende versehen wäre, um bei
der Betriebsfrequenz ein Resonanzgebilde zu schaffen.
Es sind bereits Breitbandfenster verwendet worden, die sehr dünne Glimmerplättchen verwenden, die sich
quer über das Innere des Hohlleiters erstrecken. Außer der Tatsache, daß sie eine begrenzte Spitzenleistung
haben, ist Glimmer schwer abzudichten und mechanisch sehr schwach, so daß es nur in Speziairöhren
benutzt worden ist.
Nichtresonanzfenster
für einen kreisförmigen Hohlleiter
für einen kreisförmigen Hohlleiter
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
Wilmington (V. St. A.)
Wilmington (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Warren D. McBee1 Levittown, N. Y.,
und Thomas D. Sege, New York, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
und Thomas D. Sege, New York, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
In der USA.-Patentschrift 2 442 118 ist eine zur Kopplung eines Magnetrons mit einem Hohlleiter
dienende Kopplungsvorrichtung beschrieben, welche einen Koaxialleitungsabschnitt mit einem äußeren
röhrenförmigen Leiter aufweist, ferner einen napfförmigen Teil aus einem Isolierstoff enthält, der an
das eine Ende des röhrenförmigen Leiters dicht angesetzt ist und diesem gegenüber nach außen ragt.
Ferner weist die Kopplungsvorrichtung einen inneren Leiter auf, der koaxial zu dem äußeren röhrenförmigen
Leiter angeordnet ist und nach außen über das Ende des äußeren röhrenförmigen Leiters hervorragt,
so daß sein eines Ende die Innenfläche des Napfteiles berührt. Durch diese Anordnung werden Dichtungen
zwischen dem Innen- und dem Außenleiter des Koaxialleiters überflüssig, so daß die Innenfläche des
Außenleiters zur Verbesserung der Hochfrequenzeigenschaften des Außenleiters leichter bearbeitet
werden kann. Das über das Ende des Außenleiters hinausragende Ende des Innenleiters ragt in den
Hohlleiter hinein, wodurch ein elektromagnetisches Feld in Abhängigkeit von der Erregung des Koaxialleitungsabschnittes
durch das Magnetron erzeugt wird. Der napfförmige Teil aus Isolierstoff hält einerseits
den Innenleiter in seiner Lage und verringert andererseits die am Ende des Innenleiters auftretenden
Koronaverluste.
Bei dieser Anordnung wird jedoch ein Koaxialleitungsabschnitt benötigt, um das Magnetron mit dem
Hohlleiter zu koppeln. Ferner ist ein Ausgangsfenster für einen rechteckigen Hohlleiter bekannt (USA.-Patentschrift
2 706 275, Fig. 1), welches als ebene, in dem Hohlleiter schräg eingesetzte Platte ausgebildet
809 769/398
ist, deren Stärke etwa ein Drittel der Höhe des Hohlleiters beträgt. Infolge seiner Unsymmetrie bewirkt
dieses Fenster eine Verzerrung des elektromagnetischen Feldes, die an beiden Enden des Fensters verschieden
sein wird. Die beiden Enden des Fensters haben überdies verschiedene Spannungen, so daß
längs der Fensterfläche ein Strom fließt, welcher ebenfalls die Übertragungseigenschaften des Hohlleiters
beeinträchtigt. Die unsymmetrische Anordnung des bekannten Fensters wirkt sich auch darin nachteilig
aus, daß der auf dem Fenster lastende Gasdruck das Fenster seitwärts zu drücken sucht. Ein weiterer
Nachteil des bekannten Fensters liegt darin, daß sein Einbau in den Hohlleiter schwierig ist, da es in dem
Hohlleiter bis an die Einbausteile herangeschoben und wegen des einseitigen Gasdruckes besonders gegen
axiale Verschiebung gesichert werden muß. Schließlich ist hervorzuheben, daß das bekannte Fenster nicht
für alle Wellenarten in gleicher Weise wirksam ist, sondern auf vertikal polarisierte Wellen eine ausgeprägtere
Wirkung ausüben würde als auf Wellen, die in anderer Richtung polarisiert sind.
Schließlich wurde bereits in dem deutschen Patent 1 003 826 ein Nichtresonanzfenster für einen kreisförmigen
Hohlleiter mit einem koaxial zu diesem angeordneten dünnwandigen, hohlen, im wesentlichen
kegelförmigen Bauteil aus einem verlustarmen dielektrischen Werkstoff, dessen Durchmesser in der Grundlinie
nahezu dem inneren Durchmesser des Hohlleiters gleich ist und mit einer Vorrichtung zur vakuumdichten
Befestigung des kegelförmigen Bauteils an dem Hohlleiter versehen ist, vorgeschlagen. Bei
diesem Fenster weist der konische Teil eine Höhe in der Größe einiger Wellenlängen des Hohlleiters auf.
Ein Nichtresonanzfenster für einen kreisförmigen Hohlleiter mit einem koaxial zu diesem angeordneten
dünnwandigen, hohlen, im wesentlichen kegelförmigen Bauteil aus einem verlustarmen dielektrischen Werkstoff,
dessen Durchmesser in der Grundlinie nahezu dem inneren Durchmesser des Hohlleiters gleich ist
und mit einer Vorrichtung' zur vakuumdichten Befestigung des kegelförmigen Bauteils an dem Hohlleiter
versehen ist, wird erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß der kegelförmige Bauteil eine Höhe
zwischen einer halben und etwa einer Weilenlänge bei der Arbeitsfrequenz des Hohlleiters aufweist und daß
die Anschmelzung zwischen dem kegelförmigen Bauteil und der Befestigungsvorrichtung in der Nähe der
Grundlinie des kegelförmigen Bauteils erfolgt.
Zweckmäßig wird die Höhe des kegelförmigen Bauteils im wesentlichen gleich einer Wellenlänge bei der
Arbeitsfrequenz des Hohlleiters gewählt.
Die durch die Erfindung geschaffene Ausbildung des Fensters vermeidet die Nachteile der bekannten
Bauarten von Fenstern. Es eignet sich insbesondere als Abschluß einer Elektronenröhre, ist einfach herzustellen
und weist einen widerstandsfähigen Aufbau auf. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß es über
ein breites Frequenzband eine gute Anpassung zeigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer in der schematischen
Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, als Ausgangsfenster einer
Klystronröhre mit Ausgangshohlleiter verwendet.
10 ist ein Abschnitt eines kreisförmigen Hohlleiters, an dessen äußerem Umfang ein ringförmiger Flansch-
teil 12 befestigt- ist. Der Hohlleiterabschnitt ist bei 14 zylindrisch versenkt, um eine Schulter zu bilden,
gegen die eine zylindrische Hülse 16 anliegt. Die Hülse 16 wird in ihrer Lage an dem kreisförmigen
Hohlleiterabschnitt 10 hart angelötet, um einen druckdichten Verschluß zwischen den beiden Teilen zu erzielen.
Das Ausgangsfenster umfaßt weiterhin einen Körper 18 in Form eines hohlen, dünnwandigen
ίο Kegels aus dielektrischem Material. Der konische Körper 18 besteht bei einer Ausführungsform der Erfindung
aus einem Glas mit niedrigem Verlustfaktor für elektromagnetische Energie im Ultrahochfrequenzbereich.
Er kann jedoch auch aus jedem anderen geeigneten keramischen, verlustarmen, dielektrischen
Material hergestellt sein. Glas hat den Vorteil, daß es einfacher zu bearbeiten und abzudichten ist. Jedoch
hat anderes keramisches dielektrisches Material, wie etwa Tonerde, den Vorteil, daß mit höheren Temperaturen
gearbeitet werden kann als bei Glas und daß es sich daher zur Übertragung einer höheren Durchschnittsleistung
sehr gut eignet.
Die an sich bekannte konische Form des Bauteils 18 ist wichtig, um die niedrige Reflexion und die
Fähigkeit zum Arbeiten mit hohen Leistungen bei dem Fenster sicherzustellen. Es hat sich gezeigt, daß der
Kegel mindestens eine halbe Wellenlänge hoch (bei Betriebsfrequenz) und höchstens etwa eine Wellenlänge
hoch sein muß, um ein Mindestmaß an Energiereflexion an dem Fenster zu erzielen. Bei dem vorher
bereits erwähnten flachen Resonanzfenster und in geringerem Ausmaß auch bei dem domförmigen Fenster
erfolgt der Spannungsdurchschlag bei verhältnismäßig niedriger Spitzenleistung, weil sich das dielektrische
Material praktisch quer in einer Ebene über einen wesentlichen Teil des Hohlleiters erstreckt. Bei dem
Fenster nach der Erfindung ist es günstig, daß keine Querebene vorhanden ist, in der das Dielektrikum des
Fensters einen wesentlichen Teil des elektrischen Feldweges zwischen gegenüberliegenden Flächen des
Hohlleiters darstellt. In der Mitte des Hohlleiters, wo das elektrische Feld am größten ist, verläuft das elektrische
Querfeld durch nur zwei Dicken des dielektrischen Fenstermaterials, während bei den domförmigen
oder flachen Fenstern das elektrische Querfeld in der Mitte des Hohlleiters auf einer Strecke durch
das Dielektrikum verläuft, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Fensters ist. Der Kegel des
Fensters mit der Höhe nach einem Merkmal der Erfindung drückt weiter die Reflexion auf ein Mindestmaß
herab und vermeidet die Bandbreitenbegrenzung der üblichen Resonanzausgangsfenster.
Die Grundlinie 20 des konischen Bauteils 18 ist abdichtend an einer zylindrischen Befestigungshülse 22
angebracht, die aus einem Material besteht, das im wesentlichen den gleichen Ausdehnungskoeffizienten
hat wie das Material des konischen Bauteils 18. Wenn Glas verwendet wird, dann werden der konische Bauteil
18 und die Befestigungshülse 22 miteinander verbunden, indem das Glas, wie in der Zeichnung dargestellt,
um den Rand der Befestigungshülse herumgeschmolzen wird. Wenn ein Fenster aus Tonerde-Keramik
benutzt wird, dann wird eine Schulter an der Befestigungshülse 22 vorgesehen, gegen die die metallisierte
Grundkante des konischen Bauteils 18 anliegt, und die beiden Teile werden entlang ihrer Verbindungsfuge
verlötet, um einen vakuumdichten Verschluß zu erzielen.
Die mit dem konischen Bauteil 18 verbundene Hülse 22 wird dann in ihrer Stellung gegenüber dem kreis-
Claims (3)
1. Nichtresonanzfenster für einen kreisförmigen Hohlleiter mit einem koaxial zu diesem angeordneten
dünnwandigen, hohlen, im wesentlichen kegelförmigen Bauteil aus einem verlustarmen dielektrischen
Werkstoff, dessen Durchmesser in der Grundlinie nahezu dem inneren Durchmesser des
Hohlleiters gleich ist und mit einer Vorrichtung zur vakuumdichte» Befestigung des kegelförmigen
Bauteils an dem Hohlleiter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Bauteil (18)
eine Höhe zwischen einer halben und etwa einer Wellenlänge bei der Arbeitsfrequenz des Hohlleiters
aufweist und daß die Anschmelzung zwischen dem kegelförmigen Bauteil und der Befestigungsvorrichtung
in der Nähe der Grundlinie des kegelförmigen Bauteils erfolgt.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des kegelförmigen Bauteils
im wesentlichen gleich einer Wellenlänge bei der Arbeitsfrequenz des Hohlleiters ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter einen ersten Abschnitt
(10) und einen zweiten Abschnitt (24) aufweist, der einen größeren Durchmesser als der
erste Abschnitt hat und mit dem ersten Abschnitt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43670A DE1052486B (de) | 1955-04-25 | 1955-04-25 | Nichtresonanzfenster fuer einen kreisfoermigen Hohlleiter |
FR1129544D FR1129544A (fr) | 1955-04-25 | 1955-04-30 | Dispositif de couplage formant joint hermétique pour hyperfréquences |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43670A DE1052486B (de) | 1955-04-25 | 1955-04-25 | Nichtresonanzfenster fuer einen kreisfoermigen Hohlleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052486B true DE1052486B (de) | 1959-03-12 |
Family
ID=7484827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43670A Pending DE1052486B (de) | 1955-04-25 | 1955-04-25 | Nichtresonanzfenster fuer einen kreisfoermigen Hohlleiter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1052486B (de) |
FR (1) | FR1129544A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2442118A (en) * | 1943-07-29 | 1948-05-25 | Rca Corp | Coupling device for high-frequency apparatus |
US2706275A (en) * | 1946-01-21 | 1955-04-12 | Jr Melville Clark | Transmission line windows having high voltage breakdown characteristic |
-
1955
- 1955-04-25 DE DES43670A patent/DE1052486B/de active Pending
- 1955-04-30 FR FR1129544D patent/FR1129544A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2442118A (en) * | 1943-07-29 | 1948-05-25 | Rca Corp | Coupling device for high-frequency apparatus |
US2706275A (en) * | 1946-01-21 | 1955-04-12 | Jr Melville Clark | Transmission line windows having high voltage breakdown characteristic |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1129544A (fr) | 1957-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3028461C2 (de) | ||
DE1108336B (de) | Konstruktiver Aufbau einer Wanderfeldwendelroehre | |
DE1766147B1 (de) | Mikrowellenfensteranordnung | |
DE3214487C2 (de) | ||
DE2208570A1 (de) | Hochfrequenzröhre | |
DE1256748B (de) | Fuer elektromagnetische Wellen durchlaessiges Fenster | |
DE1052486B (de) | Nichtresonanzfenster fuer einen kreisfoermigen Hohlleiter | |
DE858709C (de) | Abstimmbarer Hohlraumresonator | |
DE936882C (de) | Ankopplungsanordnung | |
DE1003825B (de) | Anordnung mit Auskoppelfenster zur UEbertragung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen | |
DE1298169B (de) | Gasdichte wellendurchlaessige Fensteranordnung fuer Hochfrequenz-Hohlleiter | |
DE2516428C2 (de) | Wanderfeldroehre mit einer wendelartigen verzoegerungsleitung | |
DE2214522A1 (de) | Mikrowellenfenster | |
DE2528396C3 (de) | Hochfrequenzelektronenröhre | |
DE943061C (de) | Abstimmbarer Hohlraumresonator zur Verwendung in Laufzeitroehren fuer etwa 1 cm Wellenlaenge und darunter | |
DE3608268C2 (de) | Vorrichtung zur vakuumdichten Verbindung einer für elektromagnetische Strahlung durchlässigen, im Resonanzraum einer leistungsstarken Hochfrequenz-Vakuumröhre angeordneten zylindrischen Wand mit einem Abschlussteil | |
DE955700C (de) | Koppelvorrichtung fuer den Hohlraumresonator einer Entladungsroehre | |
DE1113272B (de) | Auskopplungsvorrichtung fuer eine elektrische Entladungsroehre fuer sehr kurze Wellen | |
DE888423C (de) | Anordnung zum Senden und/oder Empfangen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes | |
DE2405444C3 (de) | Gasdichte wellendurchlässige Fensteranordnung | |
DE1491504C (de) | Reflexklystron | |
DE1065025B (de) | Laufzeitroehrenanordnung mit einem abstimmbaren Hohlraumresonator | |
DE965140C (de) | Kopplungseinrichtung zwischen einem Hohlraumresonator eines elektrischen Entladungsgefaesses und einer Koaxialleitung | |
DE919774C (de) | Abstimmeinrichtung fuer ein Einkreis-Magnetron | |
DE1046703B (de) | Abstimmvorrichtung fuer Hohlraumresonatoren oder Hohlleiter |