DE1048744B - Zweikreis Strahltrieb werk fur Flugzeugt - Google Patents
Zweikreis Strahltrieb werk fur FlugzeugtInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
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- F02K3/08—Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan with supplementary heating of the working fluid; Control thereof
- F02K3/105—Heating the by-pass flow
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Description
DEUTSCHES
kl. 46 g 2/03
INTERNAT. KL. F 02 k
PATENTAMT
M 32041Ia/46g
ANMELDETAG: 13. OKTOBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. J A N U A R 19 5 9
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. J A N U A R 19 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweikreis-Strahltriebwerk für Flugzeuge mit für beide Kreise
gemeinsamen, axialen Vorverdichtern und einem inneren Kreis, bestehend aus Radialverdichtern zur
mehrstufigen Weiterverdichtung eines Teiles des Ge-Samtluftdurchsatzes, Brennkammer und Gasturbine
zum Antrieb der Radialverdichter, ferner mit einem Mischraum vor der Schubdüse für die Luft des
äußeren Kreises und die Abgase des inneren Kreises.
Für den axialen Vorverdichter ist eine niedrigere, für die Radialverdichter des inneren Kreises dagegen
eine höhere Umlaufzahl zur Erzielung einer entsprechend hohen Verdichtungsstufe vorteilhaft. Im
Gegensatz zu bekannten Strahltriebwerken dient eine gemeinsame Verbrennungsturbine für den Antrieb
beider Verdichterarten trotz der Verschiedenheit ihrer Umfangszahlen, ohne daß Rädergetriebe zur
Erzeugung der verschiedenen Umlaufzahlen erforderlich sind.
Erreicht wird dieses nach der Erfindung dadurch, daß die Radialverdichterlaufräder von einer damit
gleichsinnig, langsamer umlaufenden Hülle umgeben sind, an der mitumlaufende Scheibendiffusorwände
angebracht sind, wobei am äußeren Umfang zwischen den Scheibendiffusorwänden jeweils Radialturbinenbeschaufelungen
vorgesehen sind, welche von der ohne vorherige Richtungsänderung eintretenden Luft aus
den Scheibendiffusoren radial auswärts durchströmt werden, um den Antrieb für die umlaufende Hülle
und die mit dieser fest verbundenen Laufschaufelkränze des axialen Vorverdichters zu erzeugen.
Es sind nun allerdings Radialverdichter bekannt, deren von außen angetriebene Lauf räder jeweils von
einer im gleichen Drehsinn, aber langsamer umlaufende Hülle umschlossen sind, an der mitumlaufende
Scheibendiffusoren angebracht sind, die vom strömenden Mittel angetrieben werden. Dieses geschieht
durch Radialturbinenbeschaufelungen mit in Meridianebenen verlaufenden Schaufeln, deren Kanäle
von außen nach innen durchströmt werden auf dem Wege des strömenden Mittels von einer zur
nächsten Verdichterstufe. Bei dieser bekannten Ausführung muß das strömende Mittel, um vom Scheibendiffusor
zu den als Turbine wirkenden Kanälen zu gelangen, um 180° umgelenkt werden. Dieses ist mit
Verlusten verbunden und verbürgt, wenn es ohne Führungsschaufeln erfolgt, keinen stoßfreien Eintritt
in die als Turbine wirksamen Kanäle. Werden aber Führungsschaufeln auf diesem Umlenkungswege vorgesehen,
so tritt das strömende Mittel auf seinem zunächst nach außen gerichteten Wege in Kanäle ein,
die als A^erdichter wirken und damit bremsend auf die
umlaufende · Hülle wirken. Wenn auch der Eintritt des strömenden Mittels in diese Kanäle aus dem
Zweikreis-Strahltriebwerk für Flugzeuge
Anmelder:
Dr.-Ing. Paul H. Müller, Hannover, Eichstr. 33
Dr.-Ing. Paul H. Müller, Hannover, ist als Erfinder genannt worden
Scheibendiffusor ohne Richtungsänderung erfolgen kann, so sind doch Verluste damit verbunden, daß
bis zum äußersten Teil der 180°-Umbiegung eine A^erdichterwirkung eintritt, die gleich darauf in der
zweiten Hälfte dieser Umbiegung wieder aufgehoben wird.
Von diesen Nachteilen ist die Erfindung frei. Bei ihr liegt die Radialturbinenbeschaufelung am äußeren
Umfang zwischen den Scheibendiffusorwänden, in welche die Luft aus dem Scheibendiffusor auswärtsströmend
eintritt. Diese Beschaufelung besitzt, wie es bei von innen beaufschlagten Radialturbinen sein
muß, gegenüber der Drehrichtung rückwärts gekrümmte Schaufelkanäle. Beim Austritt aus diesen
umlaufenden Schaufelkanälen gelangt die Luft mit geringer Geschwindigkeit in ruhende Ringkanäle, um
weitergeführt zu werden.
Die Verdichterstufe mit die Laufräder umgebender, umlaufender Hülle, die einen Scheibendiffusor
mit einem Turbinenschaufelkranz am äußeren Umfang bildet, hat den doppelten Vorteil, die Restgeschwindigkeiten
der Verdichterluft günstig zu verwerten und gleichzeitig als Drehmomentwandler zu
wirken, so daß es keines anderen Übersetzungsgetriebes zwischen der mit hoher Umlaufzahl angetriebenen
Primärwelle und dem mit niedriger Umlaufzahl laufenden Sekundärläufer bedarf.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Schema einer Anlage, bei der die Erfindung mit Vorteil verwirklicht
wird. Die Verdichterstufe K1 verdichtet die angesaugte
Luft beispielsweise auf die dreifache Ansaugespannung. Ein Teil, beispielsweise drei Viertel der so
geförderten Luft, strömt zu dem der Ausblasdüse A
vorgeschalteten Mischraum M, wobei sie auf diesem Wege zweckmäßig den Wärmetauscher W durchströmt.
Ein kleinerer Teil, beispielsweise ein Viertel der von der ersten Verdichterstufe K1 geförderten
Luft, wird von der Verdichtungsstufe K2 weiter auf
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beispielsweise den doppelten Druck gebracht, wo- umzusetzen. Dieses geschieht in dem mit Turbinen-
durch die Luft diese Verdichtungsstufe mit beispiels- schaufeln besetzten äußeren Kranze des umlaufenden
weise sechsfacher Ansaugespannung verläßt. Sie über- Scheibendiffusors.': Aus diesem Turbinenschaufelkranz
trägt, wie es an sich bekannt ist, einen Teil ihrer tritt die Luft mit niedriger radialer oder nahezu radi-
Verdichtungswärme im Wärmetauscher W auf die 5 aler Geschwindigkeit aus.
Luftmenge der ersten Verdichtungsstufe, die an der Die in den Luftturbinen der zweiten und dritten
Verdichtung im Verdichter K2 nicht teilnahm. In der Verdichterstufe erzeugte Leistung wird mit Vorteil so
Verdichterstufe K3 wird die Spannung der Luft der gewählt, daß sie rieben der Deckung der Reibung, die
Verdichterstufe K2 beispielsweise verdoppelt. Dadurch erste Verdichterstufe zu betreiben vermag. Dabei
strömt die Luft mit etwa zwölffacher Ansaugespan- io kann diese erste Verdichterstufe als Axialverdichter
nung zur Brennkammer, wo ihre Temperatur durch ausgeführt werden, was sich empfiehlt, weil die Lufteingespritzten
Brennstoff auf beispielsweise 1100° K volumina dort am größten sind und nach den obigen
erhöht wird, um dann in der Turbine T auf etwa das Angaben z. B. ein viermal so großes Luftgewicht zu
Dreifache der Ansaugespamiung entspannt zu werden. verdichten ist wie in jeder der nachfolgenden-Stufen.
Diese noch heiße Turbinenabluft trifft in der Misch- 15 Wegen des großen Luftvolumens der ersten V.erkammer
M mit dem etwa dreimal so großen Luft- dichterstufe im Verhältnis zu den beiden anderen ermengenteil
der ersten Verdichtungsstufe, der nicht gibt sich für sie eine niedrigere Umlaufzahl, selbst
durch die Turbine ging, zusammen. Dadurch sinkt wenn man hohe Umfangsgeschwindigkeiten zuläßt,
die Temperatur der Mischluft so weit ab, daß ihre Da nun der Sekundärläufer mit erheblich niedrigerer
Temperatur bei der Entspannung auf Außenluft- 20 Umlaufzahlläuft als der durch die Turbine getriebene
spannung auf etwa 100° C und darunter je nach der Primärläufer mit den Verdichterlufträdern der zwei-Temperatur
der Ansaugeluft und der Wirkungsgrade ten und dritten Verdichterstufe, so wirken diese Verder
Verdichterstufen und der Turbine sinkt. dichterstufen außerdem als Drehmomentwandler.
Das höhere Gewicht einer solchen Triebwerks- Die Fig. 2 der Zeichnung stellt eine solche beispielsanlage
nach der Erfindung gegenüber einer solchen, 25 weise Ausführung dar. Bei α tritt die von der ersten
die nur aus einer Verdichterstufe und einer Turbine Verdichterstufe K1 angesogene oder durch den Fahrtbesteht,
deren Abluft durch Strahlwirkung das Flug- wind hineingedrückte Luft ein. Sie wird durch die
zeug treibt, ist belanglos gegenüber der Gewichts- mehrkränzige Axialverdichterstufe Kx auf die dreiersparnis
durch den geringeren Treibstoffbedarf, so fache Ansaugespannung verdichtet. Ein Viertel des
daß der Aktionsradius des Flugzeuges erheblich ge- 30 verdichteten Luftgewichtes strömt durch einen Kranz
steigert wird. von Leitungen b zum Laufrade c der zweiten Verdich-Um
aber außerdem die Maschinenanlage möglichst terstufe K2, die als Fliehkraftverdrehter ausgebildet
klein und leicht zu gestalten, empfiehlt sich für die ist. Das Laufrad c sitzt auf der schnell laufenden
zweite und dritte Verdichtungsstufe die Wahl eines Primärwelle. Es kann mit geraden, rückwärts gerich-Fliehkraftverdichters
mit gleichachsigen Läufern ver- 35 teten, mit radial endigenden oder auch mit vorwärts
schiedener Winkelgeschwindigkeit, von denen ein von gekrümmten Schaufeln versehen sein. Die Seitenaußen
angetriebener Primärläufer von einem zweiten, wände überragen den Außendurchmesser der Verlangsamer
laufenden Sekundärläufer umschlossen schaufelung zweckmäßig ein wenig, damit ein gewird,
der einen Scheibendiffusor für die aus dem schlossener Luftstrom aus dem Laufrade c in den bei
ersten Läufer austretende Strömung bildet und erfin- 40 e und f drehbar gelagerten Scheibendiffusor d überdungsgemäß
am äußeren Umfange einen Kranz von tritt. Dieser umlaufende Scheibendiffusor d hat außen
Turbinenschaufeln einer von innen beaufschlagten den Turbinenschaufelkranz g mit gekrümmten Schau-Radialturbine
für die aus den Scheibendiffusoren aus- fein, an welche die verdichtete Luft den Rest ihrer
tretende Luft besitzt, um den zweiten, langsamer Strömungsenergie abgibt, ehe sie in den ruhenden
laufenden Läufer anzutreiben und ihm eine Leistung 45 Ringraum h und von diesem in den Kranz von Leitunzuführen,
die ausreicht, um mit ihm die erste Stufe gen i übertritt, durch die sie zum Wärmetauscher W
der Verdichtung zu betreiben. und von ihm durch einen Kranz von Leitungen k zum
Bei einem solchen Verdichter kann die aus den Fliehkraftlaufrad m der dritten Verdichterstufe K3
Laufrädern: des Primärläufers austretende Luft ohne gelangt. Dieses ist ebenso wie das Laufrad c auf der
Nachteil eine höhere Geschwindigkeit besitzen als die 50 schnell laufenden von der Turbine angetriebenen
kritische, denn entscheidend ist die niedrigere Relativ- Primärwelle w befestigt. Entsprechend wie bei der,
geschwindigkeit der aus dem Primärläufer austreten- Verdichterstufe K2 legt die Luft den Weg vom Laufden
Luft gegenüber den im gleichen Sinne, wenn auch rad m durch den umlaufenden Scheibendiffusor n, die
langsamer, umlaufenden Wänden des Scheibendiffu- Luftturbinenverschaufelung 0 zum Ringraum p zusOrs
des Sekundärläufers. Wegen der; hohen Tangen- 55 rück, aus dem sie durch die Leitungen q zum Brenntialkomponente
der aus dem Primärläufer austreten- raum r gelangt, der mit Einspritzvorrichtungen für
den Luft, die durch radial endigende oder sogar in flüssigen Brennstoff versehen ist. Zweckmäßig mit
Drehrichtung vorwärts gekrümmte Schaufeln noch ge- einer Umlenkung, um die Verbrennungsgase gut
steigert werden kann, werden nach dem Drallgesetz durchzuwirbelii, gelangen sie zum Düsenkranz s der
schon auf kurzem Strömungs\vege große Strömungs- 60 Verbrennungsturbine T, deren Laufrad t die Primärenergien
in Druck umgesetzt. Der Wirkungsgrad, mit welle w treibt.
dein diese Umsetzung in Scheibendiffusoren mit um- Die etwa auf das Dreifache der Ansaugespannung
laufenden Wänden erfolgt, ist außerordentlich hoch. entspannten Turbinentreibgase gelangen in den
Er liegt über 90%, nimmt aber wie bei allen Diffuso- Mischraum M, wo sie mit dem Hauptteil der in der
fen mit dem von der Strömung zurückgelegten Wege 65 Verdichterstufe K1 verdichteten Luft zusammen-
ab. Das Verhältnis des von der Strömung zurückge- treffen, die im Wärmetauscher W durch die Druckluft
legten Weges: zur Druckzunahme wird immer größer. -der Verdichterstufe K2 vor ihrem Eintritt in die
Aus diesem Grunde ist es. vorteilhaft, die Restenergien Verdichterstufe K3 erwärmt wurde. Dieser Wärme-
der Strömung nicht mehr in einem Diffusor in Druck, tauscher kann beliebig gestaltet werden. Zweckmäßig7
sondern in einer Luftturbine in kinetische Energie 70 wird er als Gegenstromwärmetauschef ausgeführt,
beispielsweise so, daß Taschen für die von der Verdichterstufe K2 kommende Luft den Ringraum durchdringen,
der von dem Hauptteil der Luft durchströmt wird, welche die erste Verdichterstufe K1 verläßt.
Diese im Wärmetauscher W vorgewärmte Luft trifft im Mischer M mit den viel heißeren Abgasen
der Turbine zusammen. Beide haben mindestens annähernd die gleiche Spannung, die beispielsweise
dreimal so hoch ist wie die Ansaugespannung. Der Mischer M kann in verschiedener Weise, beispielsweise
so ausgeführt sein, daß sich an den mit Verbrennungsabgasen
erfüllten Ringraum u ein Stern von flachen Taschen ν anschließen, die in den Ringkanal x,
welcher von der Druckluft der ersten Verdichterstufe K durchströmt wird, hineinragen und mit
Schlitzen oder Löchern versehen ist, durch welche die heißen Abgase in die Druckluft übertreten können,
um dann mit ihr gemeinsam in der Ausblasdüse 3» auf Außenluftspannung entspannt das Flugzeug zu treiben.
Wenn die Antriebskraft vorübergehend gesteigert werden soll, kann in den Mischraum M Brennstoff
eingespritzt werden, der dort verbrennt. Dadurch werden das Volumen und die Ausblasgeschwindigkeit
der Treibgase gesteigert. Wenn auch der spezifische Brennstoffverbrauch hierdurch gesteigert wird, so ist
eine Vergrößerung der Antriebskraft z. B. beim Start
unter Umständen erwünscht, um bei schwer belade-IKm
Flugzeug mit der vorhandenen Startbahnlänge auszukommen.
Claims (2)
1. Zweikreis-Strahltriebwerk mit für beide Kreise gemeinsamem axialem Vorverdichter und
einem inneren Kreis, bestehend aus Radialverdichtern zur mehrstufigen Weiterverdichtung eines
Teiles des Gesamtluftdurchsatzes, Brennkammer und Gasturbine zum Antrieb der Radialverdichter,
ferner mit einem Mischraum vor der Schubdüse für die Luft des äußeren Kreises und die Abgase
des inneren Kreises, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialverdichterlaufräder von einer damit
gleichsinnig, langsamer umlaufenden Hülle umgeben sind, an der mitumlaufende Scheibendiffusorwände
angebracht sind, wobei am äußeren Umfang zwischen den Scheibendiffusorwänden jeweils
Radialturbinenbeschaufelungen vorgesehen sind, welche von der ohne vorherige Richtungsänderung
eintretenden Luft aus den Scheibendiffusoren radial auswärts durchströmt werden, um den Antrieb
für die umlaufende Hülle und die mit dieser fest verbundenen Laufschaufelkränze des axialen
Vorverdichters zu erzeugen.
2. Zweikreis-Strahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Radialverdichtern
für die zweite und dritte Verdichtungsstufe in an sich bekannter Weise ein Wärmetauscher
eingeschaltet ist, der die Verdichtungswärme der zweiten Verdichtungsstufe auf den
äußeren Kreis überträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 818 277, 767 704,
258;
258;
schweizerische Patentschriften Nr. 271 479,
957,226 525;
957,226 525;
französische Patentschriften Nr. 1 052 152,
052 061;
052 061;
USA.-Patentschrift Nr. 2 504 181;
»Umschau«, 56. Jahrgang, Heft 14 vom 15. 7. 1956, S. 422;
»Technisches Zentralblatt«, Abt. Masch.-Wesen,
4. Jahrgang, Heft 9 (September 1955), S. 1272.
4. Jahrgang, Heft 9 (September 1955), S. 1272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■ 809 729/93 1.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048744B true DE1048744B (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=589870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1048744D Pending DE1048744B (de) | Zweikreis Strahltrieb werk fur Flugzeugt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1048744B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817986A1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-12-07 | Mtu Muenchen Gmbh | Gasturbinenanlage mit zwischenkuehlung |
-
0
- DE DENDAT1048744D patent/DE1048744B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817986A1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-12-07 | Mtu Muenchen Gmbh | Gasturbinenanlage mit zwischenkuehlung |
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